Larus is 'n genus van meeue wat oor die hele wêreld voorkom (hoewel die grootste biodiversiteit in die noordelike halfrond lê). Die genus omvat 24 spesies.[1]
Larus is 'n genus van meeue wat oor die hele wêreld voorkom (hoewel die grootste biodiversiteit in die noordelike halfrond lê). Die genus omvat 24 spesies.
Qağayılar (lat. Larus) — Qağayıkimilər fəsiləsinə daxil olan və say baxımından çox olan quş cinsi. Onlar həm dəniz kənarlarında həmdə göllərdə yayılmışlar. Bir çox növləri sinantrop həyat sürərək insanla birgə yaşayışdan fayda əldə edir.
Bir qayda olaraq bu cinsə daxil olan növlərdə ya boz ya da qara rəngli ləkələr müşahidə edilir. İri və orta ölçülərə malik olurlar.
Qağayılar üçün növlər arası çütləşmə xarakterikdir.[1][2][3]
Qağayılar (lat. Larus) — Qağayıkimilər fəsiləsinə daxil olan və say baxımından çox olan quş cinsi. Onlar həm dəniz kənarlarında həmdə göllərdə yayılmışlar. Bir çox növləri sinantrop həyat sürərək insanla birgə yaşayışdan fayda əldə edir.
Bir qayda olaraq bu cinsə daxil olan növlərdə ya boz ya da qara rəngli ləkələr müşahidə edilir. İri və orta ölçülərə malik olurlar.
Qağayılar üçün növlər arası çütləşmə xarakterikdir.
Larus a zo ur genad e rummatadur an evned, ennañ gouelini.
E 2005 eo bet rannet ar genad Larus e c'hwec'h genad disheñvel, hag unan en deus miret an anv Larus.
Larus és un dels gèneres d'aus de la família dels làrids (Laridae), a l'ordre dels caradriformes (Charadriiformes). Tradicionalment dins aquest gènere s'ubicava la major part de les espècies de gavines fins que estudis genètics a principi del segle XXI, van ocasionar una profunda revisió del grup.
Als Països Catalans l'espècie més abundant d'aquest gènere és el gavià argentat de potes grogues (L. michahellis).
Malgrat que es reconeixia l'agrupació dels membres de la subfamília del larinins (Larinae) en diversos grups, durant tot el segle XX la tendència va ser d'agrupar gairebé totes les espècies en un únic gènere Larus. Únicament 6 espècies es van classificar en altres gèneres, dues en Rissa, i quatre als gèneres monospecífics Creagrus, Pagophila, Rhodostethia i Xema. Aquest sistema es va mantenir fins a la primeria del segle XXI.
El 2005 un estudi sobre la filogènia molecular de totes les espècies que fins aleshores eren incloses al gènere Larus va mostrar que aquest no era monofilètic.[1] Això confirmava dos estudis anteriors, un sobre morfologia[2] i un altre sobre caràcters moleculars,[3] que van avalar la separació del gènere Larus en sis nous gèneres :[1] Chroicocephalus, Hydrocoloeus, Ichthyaetus, Larus, Leucophaeus i Saundersilarus. Algunes d'aquestes recomanacions van ser acceptades immediatament per la comunitat científica internacional, mentre que altres es van continuar debatint.
El gènere Larus restà reduït al grup d'ocells de major grandària, sovint coneguts com a gavians. Normalment blancs per sota i grisos per sobre, amb cap blanc.
La classificació del Congrés Ornitològic Internacional (versió 2.4, 2010) situa al gènere Larus 24 espècies:[4]
Larus és un dels gèneres d'aus de la família dels làrids (Laridae), a l'ordre dels caradriformes (Charadriiformes). Tradicionalment dins aquest gènere s'ubicava la major part de les espècies de gavines fins que estudis genètics a principi del segle XXI, van ocasionar una profunda revisió del grup.
Als Països Catalans l'espècie més abundant d'aquest gènere és el gavià argentat de potes grogues (L. michahellis).
Larus er en slægt af fugle i familien mågefugle, der er udbredt med omkring 24 arter i alle verdensdele bortset fra Antarktis. Slægten var tidligere mere omfattende med cirka det dobbelte antal arter, men på grund af ny viden om fuglenes slægtskab placeres mange arter nu i nye slægter.[1]
Fra Danmark kendes fx stormmåge, sildemåge, svartbag og sølvmåge.
Nogle af arterne i slægten Larus:
Larus er en slægt af fugle i familien mågefugle, der er udbredt med omkring 24 arter i alle verdensdele bortset fra Antarktis. Slægten var tidligere mere omfattende med cirka det dobbelte antal arter, men på grund af ny viden om fuglenes slægtskab placeres mange arter nu i nye slægter.
Fra Danmark kendes fx stormmåge, sildemåge, svartbag og sølvmåge.
Larus ist eine Gattung der Möwen, die nach herkömmlicher Auffassung einen Großteil aller Möwenarten umfasste. Nach einer taxonomischen Neugliederung der Familie der Laridae und der Abgliederung der Gattungen Chroicocephalus, Ichthyaetus, Leucophaeus und Hydrocoloeus nach 2005[1] beinhaltet die Gattung nur mehr etwa 24 mittelgroße bis sehr große Arten. Diese sind sich teils sehr ähnlich. Obwohl die jüngere Forschung vor allem mittels genetischer Untersuchungen mehr Licht in die Verwandtschaftsverhältnisse bringen konnte, sind einige Fragen zur internen Systematik nach wie vor ungeklärt. Unter anderem betrifft dies den Artstatus einiger Taxa.
Die meisten Arten der Gattung kommen auf der Nordhalbkugel vor. Mit vier Arten ist sie aber auch auf der Südhalbkugel vertreten. Die meisten Arten sind häufig, einige zählen in ihrem Verbreitungsgebiet zu den populationsstärksten Seevögeln. Lediglich die Olrogmöwe und die Heermannmöwe sind aufgrund ihrer räumlich stark begrenzten Brutgebiete im Bestand gefährdet, bzw. potentiell gefährdet.
Die Arten der Gattung Larus sind mittelgroße bis sehr große, meist kräftig gebaute und wenig spezialisierte Möwen.[2] Die kleinste Art ist mit einer Körperlänge von 38–45 cm und einer Flügelspannweite von 100–130 cm die Sturmmöwe, die größte mit einer Körperlänge von 61–78 cm und einer Flügelspannweite von 145–165 cm die Mantelmöwe.
Der Schnabel der Larus-Arten ist meist relativ kräftig bis massig, hoch bis sehr hoch, seitlich flach mit herabgebogener Spitze und deutlich ausgeprägtem Gonyswinkel. Die Schnabelkante (Gonys) ist gebogen, das Nasenloch tropfenförmig.[3] Bei adulten Vögeln der meisten Arten ist die Schnabelfärbung gelblich bis leuchtend gelb mit schwarzer und/oder roter Flecken- oder Bindenzeichnung im Bereich des Vorderschnabels.[2] Im Jugendkleid ist der Schnabel bei allen Arten dunkel und hellt sich später von der Basis her fleischfarben auf.
Das Auge zeigt bei den adulten Vögeln vieler Arten eine helle, gelbliche bis weißliche Iris und einen farbigen Orbitalring. Im Jugendkleid ist die Iris bei allen Arten dunkel und hellt sich, falls arttypisch, erst später auf.
Der Lauf ist relativ lang und kräftig, die Vögel dieser Gattung wirken daher relativ hochbeinig. Die Schwimmhäute sind nur leicht eingebuchtet.[3] Die Beinfarbe variiert bei adulten Vögeln zwischen Gelb oder grünlich Gelb, hell Fleischfarben und rötlich Fleischfarben bis hin zu Schwarz bei der Heermannsmöwe. Beine und Füße subadulter Möwen sind meist fleischfarben bis gräulich.
Alle Arten der Gattung zeigen im Brutkleid einen weißen Kopf, die meisten eine weiße Unterseite und einen weißen Schwanz. Schwarze Kappen kommen im Allgemeinen nicht vor, im adulten Winterkleid ist jedoch das Kopfgefieder mehr oder weniger ausgedehnt streifig von dunklen Federn durchsetzt. Lediglich bei Simeons-, Olrog- und Heermannmöwe ist der Kopf im Winterkleid bis zum Hals braunschwarz.
Mantel, Rücken und Flügeloberseiten variieren zwischen weißlich und hellgrau sowie dunkel schiefergrau bis schwärzlich. Der Flügelhinterrand ist bei den meisten Arten weiß, die Flügelspitze mehr oder weniger ausgedehnt schwarz. Dazu kontrastieren oft weiße Schwingenspitzen oder subterminale Felder auf den äußeren Schwingen. Das Muster der Flügelspitze bietet oft ein arttypisches Bestimmungsmerkmal. Bei den Arten der nördlichen Polargebiete sind die schwarzen Flügelpartien aufgehellt bis hin zu Weiß bei der Polarmöwe.
Die Gattung lässt sich aufgrund äußerer Merkmale in mehrere Gruppen aufteilen. Die meisten Arten – wie die Silbermöwe und alle nahe verwandten Arten (sog. „Formenkreis argentatus-fuscus“) – zeigen die oben beschriebenen Charakteristika, andere weichen in mehreren Merkmalen davon ab.
Sturmmöwe und Ringschnabelmöwe sind relativ klein mit einem verhältnismäßig feinen Schnabel, aber den argentatus-fuscus-Arten sonst recht ähnlich.
Vier Arten – Japanmöwe, Simeonsmöwe, Olrogmöwe und Dickschnabelmöwe – zeigen auch im Adultkleid eine schwarze Subterminalbinde auf den Steuerfedern, einen schwarzen Handflügel mit allenfalls sehr kleinen, weißen Spitzenflecken sowie sehr ausgedehnte rote oder rot-schwarze Bereiche auf dem Vorderschnabel.[2]
Die Heermannmöwe weicht von allen anderen Arten deutlich ab. Sie zeigt im Adultkleid dunkles Oberseiten- und graues Unterseitengefieder, einen roten Schnabel mit schwarzer Spitze und schwarze Beine.
Wichtige Merkmale zur Artbestimmung sind neben Bein- und Rückenfarbe im Adultkleid die Größe, die Proportionen und das Handschwingenmuster. Auch die Physiognomie, bei der die Lage des Auges an den Kopfseiten, die Ausprägung des Scheitels und die Länge der Partie vor dem Auge eine Rolle spielen, kann zur Artbestimmung hinzugezogen werden. So wirkt beispielsweise die Mantelmöwe – und insbesondere Männchen – mit einem recht hoch gelegenen, verhältnismäßig kleinem Auge und einer fülligen Wangenpartie nahezu „brutal“[4], die Mittelmeermöwe mit einem rundlichen Kopf und einem relativ großen Auge „freundlicher“, die Steppenmöwe hingegen fällt durch einen durchschnittlich recht flachen Scheitel auf.
Die Geschlechter unterscheiden sich äußerlich kaum. Männchen sind durchschnittlich größer mit kräftigerem Schnabel und flacherem Scheitel. Bei den größeren Arten sind diese Unterschiede am auffälligsten.[5]
Die Möwen der Gattung Larus sind überwiegend Küstenvögel, treten aber vor allem in Nordamerika, Vorder- und Mittelasien sowie in Nordeuropa auch großflächig im Binnenland als Brutvögel auf. Außerhalb der Brutzeit streichen sie auch andernorts oft weit im Binnenland umher. Auf dem offenen Meer sind sie fast nur im Gefolge von Fischkuttern oder anderen Schiffen und meist nicht allzu weit von der Küste entfernt zu finden. Viele Arten bevorzugen felsige Küsten oder Inseln als Brutplätze. In Ermangelung derselben werden aber auch Dünen, Lagunen, Marsch- und Mündungslandschaften oder ähnliches angenommen. Einige Arten wie Steppen- oder Kaliforniermöwe brüten auch in ariden Gebieten oder an Flusssystemen. Einige nordpolare Arten sind Brutvögel der Tundra.
Die Gattung Larus umfasste lange Zeit einen Großteil aller Möwenarten und obwohl bereits zuvor einige Versuche von taxonomischen Neugliederungen der Laridae unternommen wurden, fand eine Aufteilung in mehrere Gattungen erst breitere Anerkennung, nachdem 2005 umfangreiche genetische Befunde vorlagen.
Bereits im Jahr 2000 hatten Untersuchungen der mitochondrialen DNA nahegelegt, dass es sich bei der bestehenden Definition der Gattung um ein Polyphylum handelt. Es stellte sich heraus, dass die Lachmöwe und verwandte Arten („masked species“) nicht so nahe mit den anderen Formen der Gattung verwandt sind wie angenommen. Zu den letzteren zählen die Silbermöwen-Verwandten („white headed species“), die Gruppe um die Schwarzkopfmöwe („black headed species“) und einige schwarzköpfige Formen der neuen Welt (z. B. Aztekenmöwe, „hooded species“). Vielmehr stehen die Arten um die Lachmöwe verwandtschaftlich am anderen Ende der Gruppe der Möwen, während die Arten, die lange zuvor schon in eigene Gattungen gestellt worden waren (z. B. die Dreizehenmöwe, die Schwalbenmöwe oder die Elfenbeinmöwe), zwischen den beiden Gruppen stehen, was sich im Kladogramm wie folgt darstellt:[6]
Chroicocephalus (u. a. Lachmöwe)
Saundersilarus (Kappenmöwe)
Hydrocoloeus (Zwerg- und Rosenmöwe)
Creagrus (Gabelschwanzmöwe)
Pagophila (Elfenbeinmöwe)
Xema (Schwalbenmöwe)
Rissa (u. a. Dreizehenmöwe)
Larus (u. a. Silbermöwe)
Ichthyaethus (u. a. Schwarzkopfmöwe)
Leucophaeus (u. a. Aztekenmöwe)
Da im Jahr 2000 nicht alle Arten berücksichtigt worden waren, fand 2005 eine weitere, weitaus umfangreichere Untersuchung mit DNA-Proben von allen 53 zu der Zeit anerkannten Möwenarten statt. Obwohl darin zwar nicht alle phylogenetischen Gegebenheiten geklärt werden konnten, kristallisierten sich mehrere gut gegeneinander abgegrenzte Gruppen heraus. Diese waren zwar teils schon im 20. Jahrhundert als Subgenera identifiziert worden, es ergaben sich aber einige überraschende Erkenntnisse über die genaue Zusammensetzung dieser Gruppen. Als Resultat schlugen die Autoren der Untersuchung vor, einige der im 19. Jahrhundert aufgestellten Gattungen, die nur noch als Subgenus-Namen anerkannt waren, wieder aufzugreifen und die bestehende Gattung Larus in die Gattungen Chroicocephalus (z. B. Lachmöwe), Ichthyaethus (z. B. Fischmöwe), Hydrocoloeus (Zwergmöwe) und Leucophaeus (z. B. Blutschnabelmöwe) aufzugliedern, bzw. nur die „weißköpfigen Arten“ („white headed species“) in der Gattung Larus zu belassen. Einige Institutionen wie der International Ornithological Congress, die American Ornithologists’ Union, die British Ornithologists’ Union und das South American Classification Committee sind dem bereits gefolgt.
Innerhalb der Gruppe der „weißköpfigen“ Möwenarten ergaben die DNA-Befunde, dass sich offenbar einige mehr oder weniger homogene Gruppen abgespalten haben, bevor sich der argentatus-fuscus-Formenkreis herausbildete, wie im folgenden Kladogramm ersichtlich ist:[7]
„Weißköpfige Arten“ Arten mit dunkler SchwanzbindeSimeonsmöwe (Larus belcheri)
Olrogmöwe (Larus atlanticus)
Japanmöwe (Larus crassirostris)
Dickschnabelmöwe (Larus pacificus)
Heermannmöwe (Larus heermanni)
Sturmmöwe (Larus canus)
Ringschnabelmöwe (Larus delawarensis)
Westmöwe (Larus occidentalis)
Gelbfußmöwe (Larus livens)
Kamtschatkamöwe (Larus schistisagus)
Polarmöwe (Larus glaucoides)
Thayermöwe (Larus thayeri)
Eismöwe (Larus hyperboreus)
Amerikanische Silbermöwe (Larus smithsonianus)
Kaliforniermöwe (Larus californiacus)
Beringmöwe (Larus glaucescens)
Dominikanermöwe (Larus dominicanus)
Steppenmöwe (Larus cachinnans)
Heringsmöwe (Larus fuscus)
Armeniermöwe (Larus armenicus)
Mantelmöwe (Larus marinus)
Silbermöwe (Larus argentatus)
Mittelmeermöwe (Larus michahellis)
Die erste der abzweigenden Gruppen umfasst vier Arten mit dunkler Schwanzbinde, deren Verbreitung sich von Japan aus über Australien und Südamerika erstreckt. Neben der dunklen Schwanzbinde zeigen sie eine dunkle Iris, einen sehr ausgedehnten, einfachen Fleck im Bereich des Vorderschnabels und wenig ausgedehnte bis keine weißen Abzeichen auf dem überwiegend schwarzen Handflügel – d. h. Merkmale, die bei den anderen Larus-Arten nur im Jugendkleid vorhanden sind und deshalb bereits vor den genetischen Befunden von einigen Autoren als „primitiv“ angesehen wurden.[8] Ob diese Arten nahe verwandt sind, ist ungeklärt. Die genetischen Untersuchungen weisen ihnen eine phylogenetisch recht ursprüngliche Position innerhalb der Gattung zu, deuten aber nicht unbedingt darauf hin, dass sie ein Monophylum bilden.[7] Unter diesen Arten wurde die Olrogmöwe (Larus atlanticus) lange als Unterart der Simeonsmöwe (L. belcheri) angesehen und erst 1958 als eigene Art beschrieben.
Der nächste Abzweig beinhaltet nur die stark abweichende, da im Adultkleid überwiegend dunkle, schwarzbeinige und rotschnäbelige Heermannmöwe (L. heermanni) aus Niederkalifornien. Aufgrund der Ähnlichkeit mit der Graumöwe (Leucophaeus modestus) wurde früher oft eine enge Verwandtschaft angenommen, auch eine Verwandtschaft mit anderen dunklen und ebenfalls subtropisch verbreiteten Arten wie Weißaugen- und Hemprichmöwe wurde vermutet. Genetische Befunde legen aber eine konvergente Entwicklung nahe.[9]
Die weiteren Abzweige umfassen die relativ kleinen Arten Sturm- und Ringschnabelmöwe sowie die nahe verwandten Arten West- und Gelbfußmöwe, die den übrigen Larus-Arten sehr ähnlich sind. Alle vier Arten kommen in Nordamerika vor, lediglich die Sturmmöwe ist auch holarktisch verbreitet. Eine Aufspaltung in eine amerikanische (L. brachyrhynchus) und eine paläarktische Art wurde vorgeschlagen[10], genetische Untersuchungen, die dies bestätigen, liegen aber bislang nicht vor.
Eine besondere wissenschaftliche Aufmerksamkeit gilt seit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts dem Formenkreis um die Arten Silber- und Heringsmöwe, der sich aus zahlreichen, recht ähnlichen Taxa zusammensetzt, die vorwiegend nördlich zirkumpolar verbreitet sind und sich im Adultkleid u. a. durch unterschiedliche Grauabstufungen der Rückenfarbe und der Farbe der Beine unterscheiden. Bevor genetische Befunde Aufschluss über die komplexen Zusammenhänge erbrachten, gab es zahlreiche kontroverse Ansichten über Systematik, Taxonomie und Ausbreitungsgeschichte dieser Gruppe.
Nachdem Jonathan Dwight 1925 einen ersten umfassenden Versuch einer Artengliederung unternommen hatte, stellte Boris Stegmann diese Ergebnisse 1936 in Frage und fasste zahlreiche der von Dwight anerkannten Spezies als Larus argentatus zusammen. Er vertrat die Ansicht, dass es sich bei den verschiedenen Formen um Unterarten handele, die sich ringförmig um den Nordpol herum ausgebreitet hatten und in ihren aneinandergrenzenden Verbreitungsgebieten teils an den Rändern mischten. Nach dieser Theorie trafen sich in Europa an den beiden Enden der Ausbreitungskette die beiden Formen argentatus und fuscus und bildeten „gute“ Arten im klassischen Sinne. Diese Theorie wurde von zahlreichen Autoren aufgegriffen, verändert, verfeinert und ausgebaut.[11]
1942 formulierte Ernst Mayr anhand dieses Beispiels die Theorie der Ringspezies. Er nahm an, dass sich ausgehend von der Kaspiregion eine Urform der weißköpfigen Großmöwen in drei Richtungen ausgebreitet habe – eine davon in Richtung des Nordpolarmeeres. Von hier aus hätte sich ein Zweig in Richtung Westen verbreitet und die oberseits dunklen Formen ausgebildet, ein zweiter sich jedoch nach Osten und über die Beringstraße nach Nordamerika ausgebreitet. Die auf diesem Wege entstandenen Formen mit hellem Rücken hätten dann den Atlantik überquert und seien in Europa als Populationen der Silbermöwe (argentatus und argenteus) in Erscheinung getreten, die sich mit der Heringsmöwe (fuscus) nicht mehr fortpflanzen konnten.[12]
Genetische Befunde von 2003[12] zeigen jedoch, dass das Ringspezies-Modell hier nicht zutrifft. Vermutlich gab es neben dem Refugium in der Kaspiregion ein zweites im nördlichen Atlantik. Im Zuge der Ausbreitung von letzterem aus entwickelten sich im Westen die Mantelmöwe (zuvor meist nicht in das Szenario einbezogen), im mittleren Atlantik und Mittelmeerraum die Formen atlantis und michahellis (Mittelmeermöwe) sowie nördlich davon argentatus (Silbermöwe) und östlich des Mittelmeers armenicus (Armeniermöwe). Von der Kaspiregion aus fand hingegen eine Ausbreitung nord- und später west- (fuscus) sowie ostwärts statt. Die östliche Formenkette reicht in der Tat – gemäß der Annahmen Mayrs – über die Beringstraße hinweg bis in den Osten Nordamerikas. Eine Ausbreitung über den Atlantik hinweg nach Europa hat aber offenbar nie stattgefunden. Der Formenkreis schließt sich an den Enden also nicht, wie bisher vermutet. Und wenn dieser Schritt auch in ferner Zukunft noch erfolgen könnte, ist eine wichtige Bedingung des Ringspezies-Modells hier bislang nicht erfüllt.
Bezieht man diese Resultate in die Systematik ein, so ist eine Aufgliederung der Silbermöwe in eine europäische (argentatus) und eine amerikanische Art (smithsonianus) unabdingbar. Unklar ist noch der Artstatus der ostsibirischen Form vegae. Sie steht aber offenbar smithsonianus näher als argentatus. Das in den 1990er Jahren aufgestellte Taxon „Weißkopfmöwe“ ist demnach ebenfalls paraphyletisch und gliedert sich heute zum einen auf in die der Silbermöwe nahestehenden Arten Mittelmeermöwe (L. michahellis) und Armeniermöwe (L. armenicus) sowie zum anderen in die Steppenmöwe (L. cachinnans), die näher mit der Heringsmöwe verwandt ist. Umstritten ist nach wie vor die Zugehörigkeit der Formen barabensis und mongolicus aus Zentralasien.
Larus ist eine Gattung der Möwen, die nach herkömmlicher Auffassung einen Großteil aller Möwenarten umfasste. Nach einer taxonomischen Neugliederung der Familie der Laridae und der Abgliederung der Gattungen Chroicocephalus, Ichthyaetus, Leucophaeus und Hydrocoloeus nach 2005 beinhaltet die Gattung nur mehr etwa 24 mittelgroße bis sehr große Arten. Diese sind sich teils sehr ähnlich. Obwohl die jüngere Forschung vor allem mittels genetischer Untersuchungen mehr Licht in die Verwandtschaftsverhältnisse bringen konnte, sind einige Fragen zur internen Systematik nach wie vor ungeklärt. Unter anderem betrifft dies den Artstatus einiger Taxa.
Die meisten Arten der Gattung kommen auf der Nordhalbkugel vor. Mit vier Arten ist sie aber auch auf der Südhalbkugel vertreten. Die meisten Arten sind häufig, einige zählen in ihrem Verbreitungsgebiet zu den populationsstärksten Seevögeln. Lediglich die Olrogmöwe und die Heermannmöwe sind aufgrund ihrer räumlich stark begrenzten Brutgebiete im Bestand gefährdet, bzw. potentiell gefährdet.
Báiskkit (Larus) lea loddesohka, mii gullá báiskelottiid čerdii. Báiskkiid sohkii gullá BirdLife mielde 46 šlája.
Báiskkit (Larus) lea loddesohka, mii gullá báiskelottiid čerdii. Báiskkiid sohkii gullá BirdLife mielde 46 šlája.
Kajaged (latin.: Larus, amuižgrek.: λάῥος-sanaspäi laros «merikajag») om linduiden Kajagižed-sugukundan kaikiš levitadud heim.
Elädas meren avarudes i reskveden vezištoil. Äjad erikod elädas läz ristitun eländpunktoid. Ned oma järedad vai keskmäižen suruden lindud vauktanke vai hahkanke höunhištonke, mustoidenke läipoidenke päs vai suugil. N'ok om vahv i vähän kid'žor agjas, hüvin šingotadud ujundnahkuded oma käpšuil.
Erikoidenkeskeine gibridizacii om levitadud kajagiden keskes, sikš järedoiden erikoiden sistematizacii om koverikaz. Tetas 23 erikod vn 2018 uhokus, jätkustadas molekuläriž-genetižid tedoidusid:
Järgeline kajag-erik (sinonim Larus ridibundus) mülüb Chroicocephalus-heimho.
Pen' kajag-erik (sinonim Larus minutus) om üks'jäine Hydrocoloeus-heimos.
Kajaged (latin.: Larus, amuižgrek.: λάῥος-sanaspäi laros «merikajag») om linduiden Kajagižed-sugukundan kaikiš levitadud heim.
Elädas meren avarudes i reskveden vezištoil. Äjad erikod elädas läz ristitun eländpunktoid. Ned oma järedad vai keskmäižen suruden lindud vauktanke vai hahkanke höunhištonke, mustoidenke läipoidenke päs vai suugil. N'ok om vahv i vähän kid'žor agjas, hüvin šingotadud ujundnahkuded oma käpšuil.
Larus es un genre qu'amassa divèrsas espècias d'aucèls de mar nomenats gavians (var. gabian; calhòc ; malhon) qu'apertenon a la familha dels larids (Laridae), e a l'òrdre dels caradriformes (Charadriiformes).
La classificacion del Congrès Ornitologic Internacional (versió 2.4, 2010) classa dins lo genre Larus 24 espècias:[1]
Larus is a lairge genus o gous wi warldwide distribution (awtho bi far the greatest species diversity is in the Northren Hemisphere).
Larus is e grôot geslacht van mêeuwn die vôornkomt over hêel de weireld (alhoewel verreweg de grotste diversiteit ip 't nôordelyk halfroend leeft). De noame komt van 't Oudgrieks laros (λάῥος) of latyn Larus (mêeuwe of andere grôote zêeveugel). Toet 2005-2007 wierdn verre al de mêeuwn gegroepeerd in da geslacht.
Over 't algemêen zyn 't grôote veugels, mêestal grysde of wit, dikwyls mè zwarte vlekkn ip under kop of vlerkn. Z' èn e redelyk lange, stevign bek en zwemvliezn an under pôotn.
Larus es un genre qu'amassa divèrsas espècias d'aucèls de mar nomenats gavians (var. gabian; calhòc ; malhon) qu'apertenon a la familha dels larids (Laridae), e a l'òrdre dels caradriformes (Charadriiformes).
Larus is e grôot geslacht van mêeuwn die vôornkomt over hêel de weireld (alhoewel verreweg de grotste diversiteit ip 't nôordelyk halfroend leeft). De noame komt van 't Oudgrieks laros (λάῥος) of latyn Larus (mêeuwe of andere grôote zêeveugel). Toet 2005-2007 wierdn verre al de mêeuwn gegroepeerd in da geslacht.
Over 't algemêen zyn 't grôote veugels, mêestal grysde of wit, dikwyls mè zwarte vlekkn ip under kop of vlerkn. Z' èn e redelyk lange, stevign bek en zwemvliezn an under pôotn.
Ene måwete, c' est l' pus corant oujhea ki vike tot do long des mers. Li måwete magne des ptits pexhons et des biesses come les lumçons. Kécfeye, ele rimonte tot do long des mouzes.
No e sincieus latén : Larus spp. (li pus corante sôre).
Li mot måwete a l' minme sourdant etimolodjike tîxhon ki l' mot måvi.
Mâhpé-aénohe, mâhóomoehá-vé'késo ve'kêseho-éve.
Mâhpé-aénohe, mâhóomoehá-vé'késo ve'kêseho-éve.
Móhnêšeno'vése-néma'e'háhevóhe.
Mâhóomoehá-vé'késo, manëhe. É-óešé'tovóho.
Mâhpé-aénohe, má'ome
É-nôho'honaa'e.
Jonathan Livingston Mâhpé-aénoheNauyaq (Larus etc. spp.)
Larus is a large genus of gulls with worldwide distribution (by far the greatest species diversity is in the Northern Hemisphere).
Many of its species are abundant and well-known birds in their ranges. Until about 2005–2007, most gulls were placed in this genus, but this arrangement is now known to be polyphyletic, leading to the resurrection of the genera Ichthyaetus, Chroicocephalus, Leucophaeus, and Hydrocoloeus (this last had been recognized more often than the other genera) for several species traditionally included in Larus.
They are in general medium to large birds, typically grey or white, often with black markings on their heads or wings. They have stout, longish bills and webbed feet.
The taxonomy of the large gulls in the herring and lesser black-backed complex is very complicated, with different authorities recognising between two and eight species.
The genus Larus was introduced in 1758 by the Swedish naturalist Carl Linnaeus in the tenth edition of his Systema Naturae.[1] The genus name is from Ancient Greek laros (λάῥος) or Latin larus, which appears to have referred to a gull or other large seabird.[2] The type species is the great black-backed gull (Larus marinus).[3][4]
The genus contains 25 species.[5]
Fossils of Larus gulls are known from the Middle Miocene, about 20-15 million years ago; allocation of earlier fossils to this genus is generally rejected. Biogeography of the fossil record suggests that the genus evolved in the northern Atlantic and spread globally during the Pliocene, when species diversity seems to have been highest, as with most seabirds.
"Larus" raemdonckii (Early Oligocene of Belgium) is now at least tentatively believed to belong in the procellariiform genus Puffinus. "L." elegans (Late Oligocene?/Early Miocene of St-Gérand-le-Puy, France) and "L." totanoides (Late Oligocene?/Early Miocene of southeastern France) are now in Laricola, while "L." dolnicensis (Early Miocene of the Czech Republic) was actually a pratincole; it is now placed in Mioglareola.
The Early Miocene "Larus" desnoyersii (southeastern France) and "L." pristinus (John Day Formation, Willow Creek, U.S.) probably do not belong in this genus; the former may be a skua.[7]
The circumpolar group of Larus gull species has often been cited as a classic example of the ring species. The range of these gulls forms a ring around the North Pole. The European herring gull, which lives primarily in Great Britain and Northern Europe, can hybridize with the American herring gull (living in North America), which can also interbreed with the Vega or East Siberian gull, the western subspecies of which, Birula's gull, can hybridize with Heuglin's gull which, in turn, can interbreed with the Siberian lesser black-backed gull (all four of these live across the north of Siberia). The last is the eastern representative of the lesser black-backed gulls back in northwestern Europe, including Great Britain. However, the lesser black-backed gulls and herring gull are sufficiently different that they rarely interbreed; thus, the group of gulls forms a continuum except in Europe, where the two lineages meet. However, a recent genetic study has shown that this example is far more complicated than presented here, and probably does not constitute a true ring species.[8]
Larus is a large genus of gulls with worldwide distribution (by far the greatest species diversity is in the Northern Hemisphere).
Many of its species are abundant and well-known birds in their ranges. Until about 2005–2007, most gulls were placed in this genus, but this arrangement is now known to be polyphyletic, leading to the resurrection of the genera Ichthyaetus, Chroicocephalus, Leucophaeus, and Hydrocoloeus (this last had been recognized more often than the other genera) for several species traditionally included in Larus.
They are in general medium to large birds, typically grey or white, often with black markings on their heads or wings. They have stout, longish bills and webbed feet.
The taxonomy of the large gulls in the herring and lesser black-backed complex is very complicated, with different authorities recognising between two and eight species.
Larus es un gran género de aves Charadriiformes de la familia Laridae que incluye la mayoría de las gaviotas. Se distribuye mundialmente.
Son aves marinas de mediano a gran porte, típicamente grises o blancas, frecuentemente con marcas negras en la cabeza o en las alas. Tienen las patas palmeadas.
La taxonomía de las grandes gaviotas en los complejos Larus argentatus y Larus fuscus es complicada, diferentes autoridades reconocen entre dos y ocho especies.
Algunas de las especies que hasta los primeros años del siglo XXI se incluían en Larus posteriormente pasaron a ser clasificadas en otros géneros.[1]
Se conocen fósiles de Larus desde el Oligoceno Superior o Mioceno Inferior, hace 23 millones de años, en que aparecen los 1.os fósiles en el Gro., pero sin certeza. La biogeografía de los registros fósiles sugieren que el género del Atlántico Norte, se desparramó en el Plioceno.
En el Mioceno Temprano Larus desnoyersii (sudeste Francia) y Larus pristinus (John Day Formation, Willow Creek, USA) probablemente no estaban en ese géneros; (Olson, 1985).
Larus es un gran género de aves Charadriiformes de la familia Laridae que incluye la mayoría de las gaviotas. Se distribuye mundialmente.
Son aves marinas de mediano a gran porte, típicamente grises o blancas, frecuentemente con marcas negras en la cabeza o en las alas. Tienen las patas palmeadas.
Kajakas (Larus) on kurvitsaliste seltsi kuuluv veelindude perekond.
Kajakate liikide ja alamliikide arv ja eristamine võib autoreil erineda.
Loendis on toodud nimetused nii ladina, eesti kui inglise keeles.
Kajakas (Larus) on kurvitsaliste seltsi kuuluv veelindude perekond.
Larus Charadriiformes ordenako kaioen familiako generoa da.
Larus Charadriiformes ordenako kaioen familiako generoa da.
Lokit (Larus) ovat lokkien heimoon kuuluva lintusuku. Lokkien sukuun kuuluu BirdLifen mukaan neljäkymmentäkuusi lajia. Lajimäärä vaihtelee hieman eri lähteissä.
Lokit (Larus) ovat lokkien heimoon kuuluva lintusuku. Lokkien sukuun kuuluu BirdLifen mukaan neljäkymmentäkuusi lajia. Lajimäärä vaihtelee hieman eri lähteissä.
Larus est un genre d'oiseaux regroupant aujourd'hui la quasi-totalité des espèces nommées « goéland ». Ce sont des oiseaux marins de la famille des laridés dans l'ordre des Charadriiformes. Ils sont de moyenne à grande taille et de couleur générale blanche ou grise, souvent avec des taches noires sur la tête ou sur les ailes. Une étude de 2005 a conduit à une profonde révision de sa définition.
En dépit de la reconnaissance ancienne de plusieurs groupes considérés comme des genres au sein des Larinae[1] et de la résurgence régulière de cette manière de voir jusqu'à présent, la tendance à regrouper la quasi-totalité, et parfois la totalité des mouettes et goélands dans l'unique genre Larus a été très forte tout au long du XXe siècle[2]. Le plus souvent, sur la cinquantaine de représentants des Larinae, le genre Larus n'écartait que six mouettes correspondant aux genres Creagrus, Pagophila, Rhodostethia et Xema (tous monospécifiques), et Rissa (deux espèces) ; le goéland de Scoresby (Leucophaeus scoresbii) était aussi fréquemment intégré au genre Larus. Ce système a prévalu jusqu'au début du XXIe siècle.
En 2005, une étude de phylogénie moléculaire portant pour la première fois sur la totalité des espèces reconnues de goélands et de mouettes (53 espèces) montrait que le genre Larus ainsi conçu n'était pas monophylétique[3]. Confirmant les conclusions de deux études antérieures, l'une portant sur la morphologie[4], l'autre sur des caractères moléculaires[5], elle préconisait la dissociation de Larus en six genres[3] :
Certaines de ces recommandations ont été immédiatement acceptées par la communauté internationale (Chroicocephalus, Hydrocoloeus pour la mouette pygmée)[6],[7] ; les autres font encore l'objet de débats.
Selon la classification de référence du Congrès ornithologique international (version 2.9, 2011)[8] :
Larus est un genre d'oiseaux regroupant aujourd'hui la quasi-totalité des espèces nommées « goéland ». Ce sont des oiseaux marins de la famille des laridés dans l'ordre des Charadriiformes. Ils sont de moyenne à grande taille et de couleur générale blanche ou grise, souvent avec des taches noires sur la tête ou sur les ailes. Une étude de 2005 a conduit à une profonde révision de sa définition.
Faoileáin atá faighte go forleathan is ea an géineas Larus (cé go mbíonn an éagsúlacht speicis i bhfad níos mó ar fáíl sa Leathsféar Thuaidh). Tagann ainm an ghéinis ón tSean-Ghréigis laros (λάῥος) nó ón laidin Larus, a bhfuil an chuma air gur thagairt an téarma d'fhaoileán nó d'éan mara mór eile.[1]
Go leor dá speiceas flúirseach agus aitheanta go maith ina raonta. Go dtí thart ar 2005-2007, cuireadh formhór na bhfaoilán sa ghéineas seo, ach tá a fhios againn anois go bhfuil an socrú seo polaifíléiteach, as a dtánaig na géinis Ichthyaetus, Chroicocephalus, Leucophaeus, agus Hydrocoloeus (aithníodh an ceann deireanach seo níos minice ná na géinis eile) toisc go raibh roinnt speiceas go traidisiúnta san áireamh i Larus.
Go ginearálta, is éin mheánachais go mhóra iad, go hiondúil bíonn siad liath nó bán, go minic le marcanna dubha ar an gcinn nó sciatháin. Bíonn goba téagartha fada agus troithe scamallacha acu .
Bíonn tacsanomaíocht na bhfaoileán i gcoimpléasc na scadán agus na ndroimneach beag an-chasta, na húdaráis éagsúla ag aithint idir dhá agus ocht speiceas.
Faoileáin atá faighte go forleathan is ea an géineas Larus (cé go mbíonn an éagsúlacht speicis i bhfad níos mó ar fáíl sa Leathsféar Thuaidh). Tagann ainm an ghéinis ón tSean-Ghréigis laros (λάῥος) nó ón laidin Larus, a bhfuil an chuma air gur thagairt an téarma d'fhaoileán nó d'éan mara mór eile.
Go leor dá speiceas flúirseach agus aitheanta go maith ina raonta. Go dtí thart ar 2005-2007, cuireadh formhór na bhfaoilán sa ghéineas seo, ach tá a fhios againn anois go bhfuil an socrú seo polaifíléiteach, as a dtánaig na géinis Ichthyaetus, Chroicocephalus, Leucophaeus, agus Hydrocoloeus (aithníodh an ceann deireanach seo níos minice ná na géinis eile) toisc go raibh roinnt speiceas go traidisiúnta san áireamh i Larus.
Go ginearálta, is éin mheánachais go mhóra iad, go hiondúil bíonn siad liath nó bán, go minic le marcanna dubha ar an gcinn nó sciatháin. Bíonn goba téagartha fada agus troithe scamallacha acu .
Bíonn tacsanomaíocht na bhfaoileán i gcoimpléasc na scadán agus na ndroimneach beag an-chasta, na húdaráis éagsúla ag aithint idir dhá agus ocht speiceas.
Larus é un xénero de aves acuáticas da orde dos caradriformes, suborde dos laros, que é o tipo da suborde e da familia dos láridos
Comprende numerosos especies coñecidas vulgarmente en galego como gaivotas ou gavotas,[1]
Son aves mariñas de mediano a gran porte, tipicamente de plumaxe gris, negra ou branca, frecuentemente con marcas negras na cabeza ou nas ás, e que teñean as patas palmadas, distribuídas por todo o mundo. Moitas delas son aves abundantes e moi coñecidas nas súas espectivas áreas de distribución.
O xénero foi descrito en 1758 por Linnaeus na páxina 136[2] da 10ª edición do seu Systema naturae.[3]
O nome científico Larus provén do grego antigo λάῥος láros, "gaivota" (ou talvez outra ave mariña grande).[4]
Durante moito tempo a maioría das gaivotas situáronse neste xénero, incluso ao longo do século XX.[5][6] Este sistema predominou até principios do século XXI: nos anos 2005-2007 coñeceuse que esta agrupación era polifilética.
En 2005 un estudo de filoxenia molecular realizado por primeira vez sobre todas as especies recoñecidas de gaivotas (53 especies) demostrou que o xénero Larus así concibido non era monofilético.[7] Confirmando as conclusións de dous estudos anteriores, un sobre morfoloxía,[8] e o outro sobre caracteres moleculares,[9] avogaron pola disociación de Larus en seis xéneros:[7]
Algunhas destas recomendacións foron inmediatamente aceptadas pola comunidade científica internacional.[10][11] Porén, algunhas aínda son obxecto de debate.
Na actualidade recoñécense as 24 especies seguintes:[2][12]
En Galicia pódense ver 15 especies, segundo Xosé Manuel Penas Patiño e Carlos Pedreira López,[13] ou 13, segundo Estanislao Fernández de la Cigoña,[14] moitas delas presentes todo o ano e outras de presenza accidental.
Larus é un xénero de aves acuáticas da orde dos caradriformes, suborde dos laros, que é o tipo da suborde e da familia dos láridos
Comprende numerosos especies coñecidas vulgarmente en galego como gaivotas ou gavotas,
Son aves mariñas de mediano a gran porte, tipicamente de plumaxe gris, negra ou branca, frecuentemente con marcas negras na cabeza ou nas ás, e que teñean as patas palmadas, distribuídas por todo o mundo. Moitas delas son aves abundantes e moi coñecidas nas súas espectivas áreas de distribución.
Larus Linnaeus, 1758 è un genere di uccelli della famiglia dei Laridi.[1]
Sono di taglia grande, di colore bianco o grigio, e spesso hanno chiazze nere sul capo e sulle ali.
Ad oggi le specie che appartengono a questo genere (sensu stricto) sono 24[1]:
Altre specie che in precedenza erano classificate sotto Larus sono state segregate in altri 4 generi (Ichthyaetus, Chroicocephalus, Leucophaeus e Hydrocoloeus).
Kirai (lot. Larus, angl. Gulls) – kirinių (Laridae) šeimos paukščių gentis. Antsnapis ilgesnis už posnapį, gale nulinkęs žemyn. Kojų pirštai keturi, tik užpakalinis mažesnis. Uodega apvali, be gilios iškarpos
Gentyje apie 50 rūšių. Lietuvoje aptinkamos šios rūšys:
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Kaijas, kaiju ģints (Larus) ir lielākā kaiju dzimtas (Laridae) ģints, kas apvieno 23 sugas.[1] Kādreiz kaiju ģints apvienoja gandrīz visas kaiju sugas, tomēr 21. gadsimtā, attīstoties ģenētiskajiem pētījumiem, ir izdalītas jaunas ģintis un sugu skaits kaiju ģintī ir samazinājies. Jaunās ģintis ir: zivju kaijas (Ichthyaetus), ķīri (Chroicocephalus), Amerikas kaijas (Leucophaeus) un mazie ķīri (Hydrocoloeus).[2]
Latvijā dzīvo vai vismaz vienu reizi ir novērotas 9 kaiju ģints sugas: kajaks (Larus canus), sudrabkaija (Larus argentatus), reņģu kaija (Larus fuscus), melnspārnu kaija (Larus marinus), Kaspijas kaija (Larus cachinnans), Vidusjūras kaija (Larus michahellis), Kamčatkas kaija (Larus schistisagus), lielā polārkaija (Larus hyperboreus) un mazā polārkaija (Larus glaucoides).[3] Visbiežāk sastopamās kaijas Latvijā ir sudrabkaija un kajaks.[4]
Lai arī kaiju sugām ir kosmopolītiska izplatība, lielākā sugu dažādība sastopama ziemeļu puslodē. Daudzām sugām ir plaši izplatības areāli ar daudzskaitlīgām populācijām. Lielai daļai sugu raksturīga cirkumpolārā izplatība. Kopumā kaiju sugas ir lieli vai vidēji lieli jūrasputni. Nezinātājam ir samērā grūti atšķirt daudzās kaiju sugas. To apspalvojums ir balts ar melnām vai pelēkām pazīmēm uz spārniem un muguras. Tām ir spēcīgi ķermeņi, gari spārni, pagarināts knābis un pēdas ar peldpleznām.
Kaijas, kaiju ģints (Larus) ir lielākā kaiju dzimtas (Laridae) ģints, kas apvieno 23 sugas. Kādreiz kaiju ģints apvienoja gandrīz visas kaiju sugas, tomēr 21. gadsimtā, attīstoties ģenētiskajiem pētījumiem, ir izdalītas jaunas ģintis un sugu skaits kaiju ģintī ir samazinājies. Jaunās ģintis ir: zivju kaijas (Ichthyaetus), ķīri (Chroicocephalus), Amerikas kaijas (Leucophaeus) un mazie ķīri (Hydrocoloeus).
Larus is een geslacht van meeuwen dat over de hele wereld voorkomt (hoewel het verreweg de grootste soortenrijkdom op het noordelijk halfrond heeft). Veel van de soorten binnen het geslacht zijn talrijke en bekende vogels binnen hun leefgebied. Het geslacht telt 23 soorten.[1]
Over het algemeen zijn het vrij grote vogels, meestal grijs of wit, vaak met zwarte vleugels of kop. Ze hebben stevige, vrij lange snavels en voeten met zwemvliezen.
Zowel voor de leek als voor de expert kan het determineren van soorten binnen het geslacht lastig zijn. Vooral in juveniel en subadult kleed zien veel soorten er bijna hetzelfde uit en hybridisatie is wijdverspreid.
In het verleden werden bijna alle meeuwen binnen dit geslacht gegroepeerd, het werd als een groot monofyletisch geslacht beschouwd. Tegenwoordig beschouwt men die indeling echter als polyfyletisch, dit op basis van een nieuwe moleculaire fylogenie aan de hand van mitochondriaal DNA. Hierdoor wordt een aantal soorten niet meer tot Larus gerekend, maar tot de heropgerichte de geslachten: Ichthyaetus, Chroicocephalus, Leucophaeus, en Hydrocoloeus.[2]
De taxonomie van de grote meeuwen binnen het zilver-kleine mantel-complex is zeer complex. Door verschillende auteurs worden tussen de twee en acht soorten onderscheiden.
De 'soortenring' van Larus-meeuwen rond het noordpoolgebied is lange tijd als een klassiek voorbeeld van een ringsoort beschouwd. Het verspreidingsgebied van deze meeuwen vormt een ring rond de Noordpool. De zilvermeeuw, die voornamelijk in West-Europa voorkomt, kan hybridiseren met de Amerikaanse zilvermeeuw (die in Noord-Amerika voorkomt). Amerikaanse zilvermeeuw kan zich op zijn beurt succesvol voortplanten met de vegameeuw, waarvan de westelijke ondersoort, Birula's meeuw, kan hybridiseren met Heuglins meeuw, die dan weer nakomelingen kan krijgen samen met de Siberische kleine mantelmeeuw (deze vier soorten leven alle in het noorden van Siberië). De laatste is de oostelijke vertegenwoordiger van de kleine mantelmeeuwen in Noordwest-Europa. De kleine mantelmeeuw en de zilvermeeuw zijn echter zodanig verschillend, dat ze geen vruchtbare nakomelingen kunnen krijgen. De traditionele interpretatie hiervan was, dat deze groep meeuwen een continuüm vormt, behalve in Europa, waar de twee lijnen elkaar ontmoeten.
Recent genetisch onderzoek heeft echter aangetoond dat de situatie veel complexer is dan altijd werd gedacht. Het Larus-complex betreft zeer waarschijnlijk geen ringsoort. Het traditionele model ging uit van kolonisatie van Europa vanuit Amerika door de Amerikaanse zilvermeeuw na de laatste ijstijd, maar dit blijkt niet juist. De Europese zilvermeeuw heeft zich gedurende ijstijden waarschijnlijk in West-Europa kunnen handhaven. De gesuggereerde trans-Atlantische verbinding tussen beide zilvermeeuwsoorten kan dus niet gehandhaafd worden. In de toekomst kan eventueel wel een ringpopulatie ontstaan als de kleine mantelmeeuw zijn huidige uitbreiding westwaarts voortzet en contact maakt met de Amerikaanse mantelmeeuw. Hybridisatie tussen beide soorten leidt tot vruchtbare nakomelingen; als deze plaatsvindt, zal de ring gesloten worden in de tegenovergestelde richting dan in het klassieke model werd voorgesteld. [3]
Fossielen van Larus-meeuwen zijn bekend vanaf het Midden-Mioceen, ca. 20-15 miljoen jaar; de toeschrijving van eerdere fossielen aan dit geslacht wordt tegenwoordig over het algemeen verworpen. De biogeografie van bekende fossielen wijst erop, dat het geslacht evolueerde in de noordelijke Atlantische Oceaan en zich over de wereld verspreidde gedurende het Plioceen, op het moment dat de soortenrijkdom onder zeevogels het grootst lijkt te zijn geweest.
Larus is een geslacht van meeuwen dat over de hele wereld voorkomt (hoewel het verreweg de grootste soortenrijkdom op het noordelijk halfrond heeft). Veel van de soorten binnen het geslacht zijn talrijke en bekende vogels binnen hun leefgebied. Het geslacht telt 23 soorten.
Larus er en tallrik slekt i måkefamilien (Laridae) som sorterer i underfamilien måker (Larinae). Slekten teller i henhold til Taxonomy in Flux minst 23 arter,[1], men HBW Alive følger Sternkopf (2011) og regner med hele 45 arter.[2][3] Artene hekker helst i kystnære områder, men noen hekker også i innlandet. Fire av artene hekker i Norge.
Det vitenskapelige slektsnavnet Larus følger av det greske ordet laros (λαρος), som betyr glupsk. Typearten er svartbak (L. marinus), som ble beskrevet av den svenske naturforskeren og legen Carl von Linné (Linnaeus) i 1758.[4]
Artene i denne slekten er rovgriske sjøfugler med svært gode flygeegenskaper. Fuglene varierer i størrelse fra den vesle kanadahettemåken med et vekt omkring 170–230 g og et vingespenn på cirka 78–84 cm, til den store svartbaken med en vekt omkring 1 435–2 272 kg og et vingespenn på cirka 152–167 cm. Fjærdrakten er i hovedsak hvit med varierende grå eller sorte overside. Hekkedrakten skiller seg fra den grunnleggende fjærdrakten, og flere arter får da mørk hette. På høye breddegrader er fuglene trekkfugler, selv om noen kan overvintre på litt lavere breddegrader, inkludert i Sør-Norge (spesielt på Sørlandet og Sør-Vestlandet).
Frem til cirka 2005–2007 ble de fleste måker plassert i denne slekten, men den viste seg å være polyfyletisk.[5][6] Det førte til at noen foreslo å flytte mange av artene til andre slekter,[6] blant annet Ichthyaetus, Chroicocephalus, Leucophaeus og Hydrocoloeus. En nyere studie, med et langt større antall analyserte prøver, konkluderte imidlertid med, at det kun var nødvendig å flytte to arter (saundersi og minutus) for at Larus skulle være monofyletisk.[2]
Flere arter er omdiskutert med hensyn til den systematiske plasseringen. Noen velger å plassere disse i alternative slekter. Mange arter er også omdiskuterte med hensyn til sin status, både som selvstendig art og med hensyn til inndeling i underarter. Det eksisterer dessuten mistanker om, at flere av underartene kan være selvstendige arter. Dessuten er hybridisering utbredt, både mellom artene og innad i arten. Mer forskning er derfor nødvendig før det kan konkluderes nærmere i måkefamilien.[3]
Inndelingen i første kolonne følger i hovedsak Taxonomy in Flux og er i henhold til Boyd (2016).[1][2][6][7][8][9][10][11][12][13][14][15][16][17][18][19][20][21] Inndelingen i andre kolonne følger HBW Alive og er i henhold til Burger, Gochfeld & Bonan (2018), som regner med 44 arter til Larus (alternativ slektsinndeling i parentes).[3] I begge tilfeller følger norske navn på grupper og arter Norsk navnekomité for fugl i henhold til Syvertsen et al. (2008, 2017).[22][23] Norske arts- og gruppenavn i parentes er imidlertid ikke offisielle, men kun midlertidige beskrivelser.
Inndeling etter Taxonomy in Flux Inndeling etter HBW AliveLarus er en tallrik slekt i måkefamilien (Laridae) som sorterer i underfamilien måker (Larinae). Slekten teller i henhold til Taxonomy in Flux minst 23 arter,, men HBW Alive følger Sternkopf (2011) og regner med hele 45 arter. Artene hekker helst i kystnære områder, men noen hekker også i innlandet. Fire av artene hekker i Norge.
Larus – rodzaj ptaka z rodziny mewowatych (Laridae).
Rodzaj obejmuje gatunki występujące na wszystkich kontynentach[13].
Długość ciała 40–79 cm; masa ciała 290–2272 g; rozpiętość skrzydeł 96–167 cm[14].
Do rodzaju należą następujące gatunki[26]:
Larus – rodzaj ptaka z rodziny mewowatych (Laridae).
Larus designa o género a que pertence grande parte das espécies de gaivotas.
Em Portugal já foram registadas dezoito espécies de gaivotas do género Larus. Estas espécies encontram-se assinalas com um P a seguir ao nome respectivo. A estes deve acrescentar-se ainda uma décima nona espécie, do género Rissa: a gaivota-tridáctila.
Estas espécies são por vezes incluídas no género Larus, mas actualmente o Congresso Ornitológico Internacional considera-as noutros[1]:
Larus designa o género a que pertence grande parte das espécies de gaivotas.
Em Portugal já foram registadas dezoito espécies de gaivotas do género Larus. Estas espécies encontram-se assinalas com um P a seguir ao nome respectivo. A estes deve acrescentar-se ainda uma décima nona espécie, do género Rissa: a gaivota-tridáctila.
Glej tekst
Larus je velik rod morskih ptic, ki mu pripada večina galebov. Razširjeni so po celem svetu, in marsikatera vrsta ima veliko populacijo in je dobro poznana v njihovem okolju.
So srednje velike ptice, običajno sive ali bele, pogosto s črnimi vzorci na glavi ali perutih. Imajo močan, precej dolg kljun in plavalno kožico med kremplji.
Larus je velik rod morskih ptic, ki mu pripada večina galebov. Razširjeni so po celem svetu, in marsikatera vrsta ima veliko populacijo in je dobro poznana v njihovem okolju.
So srednje velike ptice, običajno sive ali bele, pogosto s črnimi vzorci na glavi ali perutih. Imajo močan, precej dolg kljun in plavalno kožico med kremplji.
Larus är ett stort släkte med havsfåglar inom familjen måsfåglar (Laridae). Släktet finns representerat över hela jordklotet och många av arterna har mycket stora populationer och är välkända på platser där de häckar. Släktet Larus som omfattar trutar och måsar har inte något standardiserat svenskt namn.
Taxonomiskt placerades länge merparten av världens alla trutarter i detta släkte, men data från studier av DNA har visat att denna gruppering är polyfyletisk. Släktet delas därför numera oftast upp i flera mindre, där en stor del av arterna istället placeras i släktena Ichthyaetus, Chroicocephalus, Leucophaeus, Hydrocoloeus och Xema.[1]
Arterna inom släktet Larus är mellanstora, till stora fåglar, som i adult dräkt vanligtvis har en vit och grå fjäderdräkt med svarta teckningar på huvud och vingar. De har kraftiga och ganska långa näbbar, långa ben och fötter med simhud.
Taxonomin för det så kallade gråtrutskomplexet är komplicerat och olika auktoriteter ger de olika taxonen olika taxonomisk status.
Läs mer om måsar och trutar i artikeln om familjen Laridae.
Listan nedan följer International Ornithological Congress (IOC), med kommentarer om avvikelser:[2]
Enligt Pons et al (2005)[1]
Larus är ett stort släkte med havsfåglar inom familjen måsfåglar (Laridae). Släktet finns representerat över hela jordklotet och många av arterna har mycket stora populationer och är välkända på platser där de häckar. Släktet Larus som omfattar trutar och måsar har inte något standardiserat svenskt namn.
Taxonomiskt placerades länge merparten av världens alla trutarter i detta släkte, men data från studier av DNA har visat att denna gruppering är polyfyletisk. Släktet delas därför numera oftast upp i flera mindre, där en stor del av arterna istället placeras i släktena Ichthyaetus, Chroicocephalus, Leucophaeus, Hydrocoloeus och Xema.
Arterna inom släktet Larus är mellanstora, till stora fåglar, som i adult dräkt vanligtvis har en vit och grå fjäderdräkt med svarta teckningar på huvud och vingar. De har kraftiga och ganska långa näbbar, långa ben och fötter med simhud.
Taxonomin för det så kallade gråtrutskomplexet är komplicerat och olika auktoriteter ger de olika taxonen olika taxonomisk status.
Läs mer om måsar och trutar i artikeln om familjen Laridae.
Cins Larus
Cins Larus
Ada martısı (Larus audouinii) Türkiye. Akdeniz martısı (Larus melanocephalus) Türkiye. Amerika ringa martısı (Larus smithsonianus) And martısı (Larus serranus) Arduvaz sırtlı martı (Larus schistisagus) Batı martısı (Larus occidentalis) Belcher martısı (Larus belcheri) Beyaz gözlü martı (Larus leucophthalmus) Türkiye. Bonaparte martısı (Larus philadelphia) Boz martı (Larus modestus) Büyük kara sırtlı martı (Larus marinus) Türkiye. Büyük karabaş martı (Larus ichthyaetus) Türkiye. California martısı (Larus californicus) Deniz martısı (Larus novaehollandiae) Doğu martısı (Larus armenicus) Türkiye. Doğu Sibirya martısı (Larus vegae) Franklin martısı (Larus pipixcan) Gri başlı martı (Larus cirrocephalus) Gülen martı (Larus atricilla) Gümüş martı (Larus cachinnans) Türkiye. Halka gagalı martı (Larus delawarensis) Hartlaub martısı (Larus hartlaubii) Heermann martısı (Larus heermanni) Heuglin martısı (Larus heuglini) İnce gagalı martı (Larus genei) Türkiye. İsli martı (Larus hemprichii) İzlanda martısı (Larus glaucoides) Kahverengi başlıklı martı (Larus maculipennis) Kahverengi-başlı martı (Larus brunnicephalus) Kırgızistan'daki Çatır Gölünde ve Pamir bölgesinde. Kara gagalı martı (Larus bulleri) Kara kuyruklu martı (Larus crassirostris) Kara sırtlı martı (Larus fuscus) Türkiye. Karabaş martı (Larus ridibundus) Türkiye. Kızıl gagalı martı (Larus scopulinus) Küçük gümüş martı (Larus canus) Türkiye. Küçük martı (Larus minutus) Türkiye. Kutup martısı (Larus hyperboreus) Türkiye. Kuzey gümüş martı (Larus argentatus) Türkiye Lav martı (Larus fuliginosus) Mavi-yeşil kanatlı martı (Larus glaucescens) Olrog martısı (Larus atlanticus) Pasifik martısı (Larus pacificus) Relikt martı (Larus relictus) Sarı ayaklı martı (Larus livens) Sarı bacaklı martı (Larus michahellis) Saunders martısı (Larus saundersi) Thayer martısı (Larus thayeri) Larus dominicanus Yunus martı (Larus scoresbii)Chi Mòng biển (danh pháp khoa học: Larus) là một chi lớn thuộc Họ Mòng biển. Các cá thể của chi này được phân bố rộng khắp trên Trái Đất, tuy nhiên tính đa dạng loài của nó có giá trị lớn nhất ở Bán cầu Bắc. Nhiều thành viên trong chi này là những loài chim phổ biến và có số lượng cá thể lớn trong khu vực sinh sống của chúng. Trước đây, phần lớn các loài mòng biển đều được xếp vào chi này, tuy nhiên cho đến khoảng năm 2005-2007 cách phân loại này được cho là mang tính đa ngành và điều này dẫn đến việc nhiều loài Larus cũng đã được tách ra và xếp vào các chi Ichthyaetus, Chroicocephalus, Leucophaeus và chi Mòng biển nhỏ (Hydrocoloeus - chi này được thừa nhận rộng rãi hơn các chi còn lại).
Các thành viên của chi Mòng biển có kích thước từ trung bình tới lớn, thường có màu xám hay trắng với các vệt đen trên đầu hay cánh. Chúng có mỏ dài, khỏe và móng chân có màng.
Tình trạng phân loại của các loài mòng biển lớn trong nhóm mòng biển săn cá trích và mòng biển nhỏ lưng đen nhìn chung rất là phức tạp, nhiều nhà khoa học khác nhau đã đưa ra con số từ 2 đến 8 loài. Xem thêm Lai giống ở mòng biển.
Hóa thạch của các loài thuộc chi Mòng biển có niên đại từ thế Trung Tân giữa (20-15 triệu năm trước đây); allocation of các hóa thạch sớm hơn của chi này hiện nay phần nhiều sẽ bị từ chối (xem phía dưới). Các báo cáo về địa lý sinh vật của các hóa thạch cho thấy rằng, có khả năng, chi này tiến họa tại miền Bắc của Đại Tây Dương và bắt đầu phân bổ rộng rãi trên toàn cầu trong thế Thượng Tân, khi mà sự đa dạng loài của chi này đạt đến đỉnh cao như đối với phần lớn các loài chim biển.
Hóa thạch của "Larus" raemdonckii (thế Tiệm Tân sớm, Bỉ), hiện nay được tin là ít nhất nằm trong chi Chim báo bão thuộc họ Chim báo bão. "L." elegans (thế Tiệm Tân sớm/thế Trung Tân sớm, St-Gérand-le-Puy, Pháp) và "L." totanoides (Lthế Tiệm Tân muộn/Trung Tân sớm, Đông Nam Pháp) hiện nay nằm trong Laricola, trong khi "L." dolnicensis (thế Trung Tân sớm, Cộng hòa Séc) thực ra là một loài chim dô nách; hiện chúng nằm trong Mioglareola.
Hóa thạch thế Trung Tân sớm của "Larus" desnoyersii (Đông Nam Pháp) và "L." pristinus (John Day Formation, Willow Creek, Hoa Kỳ) có lẽ không thuộc vào chi này, và L. desnoyersii rất có thể là một loài chim cướp biển (Olson, 1985).
Sự phân bổ thành một vòng quanh Bắc Cực của các loài thuộc chi Mòng biển thường được xem là một ví dụ kinh điển của vòng loài. Mòng biển Herring, chủ yếu sinh sống ở Anh, có thể lai giống với Mòng biển Herring châu Mỹ (sống ở Bắc Mỹ), đến lượt mình mòng biển Herring châu Mỹ có thể lai giống với mòng biển Herring đông Sibir. Phân loài ở phía Tây của mòng biển Herring đông Sibir - mòng biển Birula - có thể lai giống với mòng biển Heuglin, đến lượt mình mòng biển Heuglin có thể lai giống với mòng biển nhỏ lưng đen ở miền Sibir (cả bốn đều sinh sống ở miền đối diện Bắc Sibir). Ở đây, những cá thể mòng biển nhỏ lưng đen sống sát cạnh với mòng biển Herring trong "vòng" lại không giao phối với nhau được do hai loài này khác nhau quá xa về di truyền. Chính vì vật, về mặt di truyền các loài này hình thành một chuỗi liên tục với nhau ngoại trừ ở châu Âu nơi mòng biển Herring và mòng biển nhỏ lưng đen gặp nhau. Tuy nhiên các nghiên cứu di truyền gần đây cho thấy mối quan hệ giữa các loài này phức tạp hon nhiều so với những gì mà chúng ta từng biết, và rất có thể "vòng" của các loài mòng biển này không hoàn toàn là một vòng loài thực sự (Liebers et al., 2004).
Chi Mòng biển (danh pháp khoa học: Larus) là một chi lớn thuộc Họ Mòng biển. Các cá thể của chi này được phân bố rộng khắp trên Trái Đất, tuy nhiên tính đa dạng loài của nó có giá trị lớn nhất ở Bán cầu Bắc. Nhiều thành viên trong chi này là những loài chim phổ biến và có số lượng cá thể lớn trong khu vực sinh sống của chúng. Trước đây, phần lớn các loài mòng biển đều được xếp vào chi này, tuy nhiên cho đến khoảng năm 2005-2007 cách phân loại này được cho là mang tính đa ngành và điều này dẫn đến việc nhiều loài Larus cũng đã được tách ra và xếp vào các chi Ichthyaetus, Chroicocephalus, Leucophaeus và chi Mòng biển nhỏ (Hydrocoloeus - chi này được thừa nhận rộng rãi hơn các chi còn lại).
Các thành viên của chi Mòng biển có kích thước từ trung bình tới lớn, thường có màu xám hay trắng với các vệt đen trên đầu hay cánh. Chúng có mỏ dài, khỏe và móng chân có màng.
Tình trạng phân loại của các loài mòng biển lớn trong nhóm mòng biển săn cá trích và mòng biển nhỏ lưng đen nhìn chung rất là phức tạp, nhiều nhà khoa học khác nhau đã đưa ra con số từ 2 đến 8 loài. Xem thêm Lai giống ở mòng biển.
Ча́йки[1] (лат. Larus) — наиболее многочисленный род птиц семейства чайковых, обитающих как на морских просторах, так и на внутренних водоёмах. Многие виды считаются синантропными — они живут вблизи человека и получают от этого выгоду.
Как правило, это крупные либо среднего размера птицы, с белым или серым оперением, часто с чёрными отметинами на голове или крыльях. Одними из отличительных характеристик являются сильный, слегка загнутый на конце клюв, и хорошо развитые плавательные перепонки на ногах.
Систематика крупных видов чаек зачастую сложна — разные орнитологи выделяют от двух до восьми видов из групп серебристых чаек или клуш. К тому же, для чаек свойственно межвидовое скрещивание, когда гибридное потомство обладает промежуточными характеристиками[2][3][4].
На февраль 2018 года в род включают 23 вида[5]:
Некоторые виды, ранее относимые к роду чаек, в результате молекулярно-генетических исследований перенесены в роды Chroicocephalus, Ichthyaetus, Leucophaeus, Rissa и др.[5]
Ча́йки (лат. Larus) — наиболее многочисленный род птиц семейства чайковых, обитающих как на морских просторах, так и на внутренних водоёмах. Многие виды считаются синантропными — они живут вблизи человека и получают от этого выгоду.
Как правило, это крупные либо среднего размера птицы, с белым или серым оперением, часто с чёрными отметинами на голове или крыльях. Одними из отличительных характеристик являются сильный, слегка загнутый на конце клюв, и хорошо развитые плавательные перепонки на ногах.
Систематика крупных видов чаек зачастую сложна — разные орнитологи выделяют от двух до восьми видов из групп серебристых чаек или клуш. К тому же, для чаек свойственно межвидовое скрещивание, когда гибридное потомство обладает промежуточными характеристиками.
見正文。
鸥属(學名Larus)在动物分类学上是鸟纲鹳形目鸥科中的一个属,是分布在世界各地的海鸟。