Die winterkersie of Solanum pseudocapsicum is ’n spesie van die genus Solanum met giftige vrugte. Dié meerjarige plante kan as huisplante gekweek word, maar dit word in sommige lande as ’n onkruid beskou.
Die plant is inheems aan Peru en Ecuador en kan ryp en koue weerstaan. Hulle leef sowat 10 jaar en dra gewoonlik van hul tweede of derde jaar af bessies. Hulle is verwant aan die tamatie (Solanum lycopersicum) en die vrugte se smaak en tekstuur is baie soos dié van kersietamaties; daarom word die twee dikwels verwar. Hulle is ook verwant aan die aartappel (Solanum tuberosum).
Dit is een van twee spesies van Solanum wat as huisplante gekweek kan word; die ander een is Solanum annuum.[1]
Hoewel die bessies giftig is, is hulle gewoonlik nie lewensgevaarlik vir mense nie. Dit kan wel maagprobleme veroorsaak, onder meer vomering en gastro-enteritis.[2] Winterkersies is baie giftig vir honde,[3] katte,[4] en sommige voëls.[5]
As die blare verlep en die bessies afval, is die plant te droog. As die onderste blare geel word met bruin kolle op, is daar ’n magnesiumtekort. Vaalvrot, rooimyte en virussiekte kan ook voorkom. In laasgenoemde geval moet die plant vernietig word.
Die winterkersie of Solanum pseudocapsicum is ’n spesie van die genus Solanum met giftige vrugte. Dié meerjarige plante kan as huisplante gekweek word, maar dit word in sommige lande as ’n onkruid beskou.
El zrezal de Xerusalén o de Madeira (Solanum pseudocapsicum) ye un pequeñu parrotal de la familia de les solanacees, que'l so frutu, similar a la cereza, ye - al igual que tola planta - por demás tóxicu (solanina y solanocapsina).
Arbustu sufruticoso que, polo xeneral, nun supera los 1,20 m d'altor (escepcionalmente llega a los 2m), con tarmos erectos, fueyes oblongues, xeneralmente unicolor verde, acuminaes con marxes enteros o sinuaos. Les flores blanques, nacen opuestes a les fueyes, en visos de 1 a 3, con corola pequeña. Pero polo que destaca esta planta ye poles sos frutos, consistentes, cuando maduros, nunos tomates en miniatura d'un brillosu color acoloratáu d'ente 10 y 15 mm. de diámetru, qu'apaecen a partir d'ochobre. Anque esisten variedaes con frutos más pequeños o más grandes, y otres que producen frutos d'un color más claru (anaranxáu). Antes de maduración son d'un color verde escuru, bien paecíu al de les fueyes.
Ye aniciara de Suramérica y estiéndese naturalmente de Méxicu hasta Brasil, Arxentina y Uruguái al Sur. Llargamente cultivada como ornamental nel mundu enteru, y de cutiu naturalizada en zones tropicales y subtropicales.
Na planta atopa'l principiu activu, Solanocapsina que ye un tóxicu alcaloide esteroideo.
Solanum pseudocapsicum describióse por Carlos Linneo y espublizóse en Species Plantarum 1: 184. 1753.[1]
Tien un númberu de cromosomes de 2n=24[2]
Solanum: nome xenéricu que remanez del vocablu Llatín equivalente al Griegu στρυχνος (strychnos) pa designar el Solanum nigrum (la "Yerba moro") —y probablemente otres especies del xéneru, incluyida la berenxena[3]— , yá emplegáu por Pliniu'l Vieyu nel so Historia naturalis (21, 177 y 27, 132) y, enantes, por Aulus Cornelius Celsus en De Re Melecina (II, 33).[4] Podría ser rellacionáu col Llatín sol. -is, "el sol", por cuenta de que la planta sería mesma de sitios daqué soleyeros.[5]
pseudocapsicum: epítetu llatín que significa "falsu Capsicum"
Cereza falsa, cereza de Xerusalén o de Madeira, falsu-pimientu, guindes d'Indies, guindilles d'Indies, guindal, miltomates, naranxes adornu, naranxes de xardín, naranjillo, naranxal montesa, pimientillos redondos, pimientu-chile, tomate nanu, tomatillo de Xerusalén, tomatillos d'Indies.
El zrezal de Xerusalén o de Madeira (Solanum pseudocapsicum) ye un pequeñu parrotal de la familia de les solanacees, que'l so frutu, similar a la cereza, ye - al igual que tola planta - por demás tóxicu (solanina y solanocapsina).
Yalançı quşüzümü (lat. Solanum pseudocapsicum)
Bitkinin vətəni Peru və Ekvadordur. Cənubi Amerika və Afrika, Avstraliya və Yeni Zelandiyada bitir. Yer kürəsinin isti ölkələrinə introduksiya olunmuşdur. İerusalim albalısı və ya qış albalısı kimi məlumdur.
Hündürlüyü 1,5 m- dək olan həmişəyaşıl koldur. Yarpaqları lansetvari, bir az dalğalı, uzunluğu 10 sm-dək, qısa saplaqlarda oturur. Çiçəkləri ağ, kiçik, salxımvari çiçək quruplarına yığılmış və ya təkdir. Meyvəsi qırmızı və ya sarı rəngli, diametri 1,5 -2 sm olan yumru giləmeyvədir.
Torpağa tələbkar deyildir. Daşlı-qayalı yamaclarda rast gəlinir.
Böyük Qafqazda, Talışda, Naxçıvanda yayılmışdır.
Dekorativ bitkidir.
Yalançı quşüzümü (lat. Solanum pseudocapsicum)
Der Korallenstrauch (Solanum pseudocapsicum) ist eine Giftpflanzenart aus der Gattung der Nachtschatten (Solanum). Die aus Mittel- und Südamerika stammende Art wird oftmals als Zierpflanze angeboten und ist dann auch unter Namen wie Korallenbäumchen, Korallenkirsche, Straußkirsche oder Jerusalemkirsche bekannt.
Der Korallenstrauch ist eine kleine, strauchig niederliegend bis 1 m hohe Pflanze. Die Zweige und Laubblätter sind unbehaart bis dicht flaumhaarig behaart, verkahlen jedoch relativ schnell. Die Behaarung besteht aus 0,1 bis 0,5 mm langen, baumartig verzweigten Trichomen. Die Borke älterer Äste ist blass gold-braun gefärbt.
Die sympodialen Einheiten besitzen zwei paarweise stehende Laubblätter. Die Blätter sind elliptisch bis schmal elliptisch geformt. Die Basis ist zugespitzt, nach vorn hin sind die Blätter zugespitzt oder abgerundet. Der Blattrand ist oftmals gekräuselt oder unregelmäßig geformt. Die Oberseite ist meist unbehaart oder nur selten mit wenigen einreihigen oder baumartig verzweigten Trichomen entlang der Mittelachse, die Unterseite ist unbehaart bis dicht flaumig behaart. Die Trichome trocknen mit einer gold-braunen Farbe ein. Die Blätter treten in zwei Größen auf. Die größeren Blätter sind 2,5 bis 9 cm lang und 0,7 bis 4,5 cm breit und weisen je Blatthälfte vier bis sechs Seitenadern aus, sie stehen an 0,2 bis 1 cm langen Blattstielen. Die kleineren Blätter erreichen eine Größe von 0,9 bis 3,5 × 0,4 bis 2,7 cm.
Die einfachen Blütenstände stehen den Blättern gegenüber, werden 0,2 bis 1 cm lang und bestehen aus einer bis acht Blüten, kultivierte Formen haben oftmals nur eine Blüte je Blütenstand. Die Blütenstände sind unbehaart oder dicht flaumhaarig mit baumartig verzweigten Trichomen besetzt. Die kräftigen Blütenstiele haben zur Blüte eine Länge von 0,3 bis 1 mm und einen Durchmesser von 0,5 mm. Sie sind zurückgebogen, ihre Ansatzstellen der Blütenstiele stehen weit auseinander und überlappen sich nicht, zur Fruchtreife werden die Ansatzstellen korkig. Die Knospen sind elliptisch geformt, die Kronblätter stehen in der geschlossenen Knospe nicht über die Kelchblätter hinaus.
Der Kelch besteht aus einer 1 bis 2 mm langen, röhrenförmigen Kelchröhre, an die sich 1,5 bis 4 mm (in kultivierten Pflanzen auch bis zu 6 oder 7 mm) lange Kelchzipfel anschließen. Die Kelchzipfel sind langgestreckt dreieckig, die Spitze ist abgerundet oder gelegentlich spatelförmig. Die Behaarung gleicht der der restlichen Pflanze. Die Krone ist weiß gefärbt und erreicht einen Durchmesser von 1 bis 1,5 (in kultivierten Pflanzen bis 2,5) cm. Die Kronblätter stehen auf der Hälfte bis drei Viertel frei voneinander. Die achsabgewandte Seite der Spitze und der Ränder sind dicht papillös.
Die Staubfäden sind auf 0,5 bis 1 mm zu einer Röhre verwachsen, an die sich ein Bereich von ebenfalls 0,5 bis 1 cm Länge anschließt, in dem die Staubfäden frei stehen. Die Staubbeutel sind dunkel orange-rot und werden 3 bis 4 mm lang und 1 bis 1,5 mm breit. Der Griffel wird 5 bis 6 mm lang, ist unbehaart und endet in einer kleinkopfigen Narbe, deren Oberfläche fein papillös ist.
Die Früchte sind kugelförmige Beeren, die zunächst grün gefärbt sind und sich bei Reife von gelb zu dunkel orange-rot verfärben. Das Perikarp ist dünn und papierartig. Die Kelchzipfel vergrößern sich an der Frucht auf eine Länge von 5 bis 7 mm, die Stiele werden an den Früchten zwischen 0,8 und 1 cm lang, sind holzig und stehen aufrecht. Die 3 bis 4 × 2,5 bis 3 mm großen Samen sind blassgelb, abgeflacht nierenförmig geformt und weisen einen dicker werdenden Rand auf. Die Oberfläche ist fein gekörnt, die Zellen der Oberfläche haben einen langgestreckt rechteckigen Umriss.
Die Art ist in Mittel- und Südamerika verbreitet. Sie ist von Mexiko bis ins südliche Brasilien, Argentinien und Uruguay zu finden. Sie wächst in Höhenlagen zwischen 0 und 2600 m an trockenen Standorten.
Durch die weltweite Kultivierung ist sie in tropischen und subtropischen Gebieten oftmals als Kulturflüchtling zu finden.
Innerhalb der Gattung der Nachtschatten wird die Art in die Geminata-Klade eingeordnet. Einige verwandte Arten werden in der Solanum pseudocapsicum-Gruppe zusammengefasst.
Die Früchte des Korallenstrauchs sind giftig und der Verzehr von nur zwei Beeren kann bereits Vergiftungserscheinungen wie Magen-Darm-Beschwerden, Übelkeit, Brechreiz, Bauchschmerzen und Durchfall hervorrufen.[1] Trotzdem wurde der Korallenstrauch aufgrund seines attraktiven Aussehens schon früh als Zierpflanze genutzt, meist als Topfpflanze. In Deutschland wird die Art seit dem Ende des 16. Jahrhunderts kultiviert. Es gibt mehrere Sorten.[2] Die Toxine sind das Solanocapsin und weitere Alkaloide.
Der Korallenstrauch (Solanum pseudocapsicum) ist eine Giftpflanzenart aus der Gattung der Nachtschatten (Solanum). Die aus Mittel- und Südamerika stammende Art wird oftmals als Zierpflanze angeboten und ist dann auch unter Namen wie Korallenbäumchen, Korallenkirsche, Straußkirsche oder Jerusalemkirsche bekannt.
To κεράσι της Ιερουσαλήμ (Στρύχνον το ψευδοκαψικόν) είναι φυτό της οικογένειας των Σολανίδων το οποίο έχει τοξικούς καρπούς.
Αυτό το πολυετές φυτό καλλιεργείται ως καλλωπιστικό φυτό εσωτερικού χώρου. Σε περιοχές της Αυστραλίας και της Νέας Ζηλανδίας θεωρείται παράσιτο.
Το κεράσι της Ιερουσαλήμ είναι ιθαγενές στο Περού και στο Εκουαδόρ. Είναι πολυετές φυτό και μπορεί να αντέξει ψυχρούς χειμώνες και παγετούς.
Ζει γύρω στα 10 χρόνια και παράγει καρπούς κάθε χρόνο ξεκινώντας από το δεύτερο η το τρίτο έτος της ηλικίας του.
Είναι συγγενικό είδος με την ντομάτα και οι καρποί του εύκολα μπερδεύονται με τα ντοματάκια.
Το κεράσι της Ιερουσαλήμ περιέχει την τοξική ουσία στρυχνοκαψίνη η οποία είναι παρόμοια με άλλες τοξίνες που περιέχονται σε φυτά της οικογένειας Σολανίδες όπως η ατροπίνη. Παρόλο που η στρυχνοκαψίνη είναι τοξική δεν είναι απειλητική για την ζωή αλλά μπορεί να προκαλέσει διαταραχές του πεπτικού συστήματος όπως εμετούς και γαστρεντερίτιδα.[1]
Τα κεράσια της Ιερουσαλήμ όμως είναι ιδιαίτερα τοξικά σε σκύλους[2], γάτες [3] και σε ορισμένα πτηνά όπως οι παπαγάλοι[2]
To κεράσι της Ιερουσαλήμ (Στρύχνον το ψευδοκαψικόν) είναι φυτό της οικογένειας των Σολανίδων το οποίο έχει τοξικούς καρπούς.
Solanum pseudocapsicum is a nightshade species with mildly poisonous fruit.[1] It is commonly known as the Jerusalem cherry,[2] Madeira winter cherry, or, ambiguously, "winter cherry". These perennials can be grown decoratively as house plants, but in some areas of South Africa, India, Australia and New Zealand it is regarded as a weed.
The plant is perennial in zones up to USDA 8. Native to Peru and Ecuador, they can survive frosts and cold weather. They generally live up to 10 years, producing fruit usually in their second or third year, and every year after that. They are congeners of tomatoes and the fruit is extremely similar to cherry tomatoes in taste and texture, and are therefore easily confused with them.
The Jerusalem cherry's poison is primarily solanocapsine, which is similar to other alkaloids found in their genus, such as solanine. Although the toxin is poisonous, it is generally not life-threatening to humans. It may cause gastric problems, including vomiting and gastroenteritis as referenced in the obsolete scientific name S. ipecacuanha (roughly "ipecac nightshade").[3]
Jerusalem cherries are possibly poisonous to cats[4] and some birds.[5] Though Jerusalem cherry is distributed by certain birds in the wild – both where native and where introduced, e.g., in Australia by the pied currawong (Strepera graculina) – most popular pet birds, namely parrots and relatives, are not immune to its poison.
Supposedly, the plant described as Solanum capsicastrum and called false Jerusalem cherry is a closely related but distinct species, and the trade name "winter cherry" is also held to apply to this exclusively. It is said to be recognizable by more mediocre size, and/or a greyish hue to the foliage and/or stems, and/or fruit that have a pronounced yellow hue when unripe and whose pulp is not or less poisonous (though the seeds still are, making the whole fruit still inedible), and/or higher frost hardiness. But these supposed differences are inconsistently given in various horticultural sources, and no botanical source has in recent times distinguished between the two. Indeed, these taxa are now generally held to refer to the same species, and the "false Jerusalem cherry", if it is at all distinguishable, seems to be a chemotype at best, or just a motley collection of cultivars.[6]
The entire list of now-invalid synonyms of S. pseudocapsicum is long, and many homonyms are included within it:[6]
As can be seen by the "false Jerusalem cherry" case, several presumed forms, subspecies and varieties have been described of S. pseudocapsicum. But these are generally also not considered to be taxonomically distinct today:[6]
Solanum pseudocapsicum is a nightshade species with mildly poisonous fruit. It is commonly known as the Jerusalem cherry, Madeira winter cherry, or, ambiguously, "winter cherry". These perennials can be grown decoratively as house plants, but in some areas of South Africa, India, Australia and New Zealand it is regarded as a weed.
El cerezo de Jerusalén, de Madeira o mirto (Solanum pseudocapsicum) es un pequeño arbusto de la familia de las solanáceas, cuyo fruto, similar a la cereza, es - al igual que toda la planta - sumamente tóxico (solanina y solanocapsina).
Arbusto sufruticoso que, por lo general, no supera los 1,20 m de altura (excepcionalmente llega a los 2m), con tallos erectos, hojas oblongas, generalmente unicolor verde, acuminadas con márgenes enteros o sinuados. Las flores blancas, nacen opuestas a las hojas, en cimas de 1 a 3, con corola pequeña. Pero por lo que destaca esta planta es por sus frutos, consistentes, cuando maduros, en unos tomates en miniatura de un brillante color rojizo de entre 10 y 15 mm. de diámetro, que aparecen a partir de octubre. Aunque existen variedades con frutos más pequeños o más grandes, y otras que producen frutos de un color más claro (anaranjado). Antes de maduración son de un color verde oscuro, muy parecido al de las hojas.
Es originara de Suramérica y se extiende naturalmente de México hasta Brasil, Argentina y Uruguay al Sur. Ampliamente cultivada como ornamental en el mundo entero, y a menudo naturalizada en zonas tropicales y subtropicales.
En la planta se encuentra el principio activo, Solanocapsina que es un tóxico alcaloide esteroideo.
Solanum pseudocapsicum fue descrita por Carlos Linneo y publicado en Species Plantarum 1: 184. 1753.[1]
Tiene un número de cromosomas de 2n=24[2]
Solanum: nombre genérico que deriva del vocablo Latíno equivalente al Griego στρυχνος (strychnos) para designar el Solanum nigrum (la "Hierba mora") —y probablemente otras especies del género, incluida la berenjena[3]— , ya empleado por Plinio el Viejo en su Historia naturalis (21, 177 y 27, 132) y, antes, por Aulus Cornelius Celsus en De Re Medica (II, 33).[4] Podría ser relacionado con el Latín sol. -is, "el sol", debido a que la planta sería propia de sitios algo soleados.[5]
pseudocapsicum: epíteto latino que significa "falso Capsicum"
Cereza falsa, cereza de Jerusalén o de Madeira, falso-pimiento, guindas de Indias, guindillas de Indias, guindo, miltomates, naranjas adorno, naranjas de jardín, naranjillo, naranjo silvestre, pimientillos redondos, pimiento-chile, tomate enano, tomatillo de Jerusalén, tomatillos de Indias. De Anthos[7]
El cerezo de Jerusalén, de Madeira o mirto (Solanum pseudocapsicum) es un pequeño arbusto de la familia de las solanáceas, cuyo fruto, similar a la cereza, es - al igual que toda la planta - sumamente tóxico (solanina y solanocapsina).
Huonekoiso (Solanum pseudocapsicum) on koisojen sukuun kuuluva laji.
Kasvi on luonnonvaraisena pensasmainen. Kukat ovat pieniä ja väriltään valkoisia. Hedelmät ovat myrkyllisiä. Ne ovat täysin raakoina valkoisia, puoliraakoina vihreitä ja kypsinä oransseja tai punaisia.
Kasvi on peräisin Etelä-Amerikasta[1].
Huonekoiso viihtyy valoisalla ja viileällä kasvupaikalla. Kasvualustan tulee olla ilmava ja ravinteikas, kasvia pitää lannoittaa kesällä.
Huonekoisoa käytetään huonekasvina.[2]
Huonekoiso (Solanum pseudocapsicum) on koisojen sukuun kuuluva laji.
Le pommier d'amour (Solanum pseudocapsicum) est un arbrisseau de la famille des Solanaceae, originaire d'Amérique du Sud. Il est largement cultivé dans le monde entier comme plante ornementale d'intérieur ou d'extérieur. La plante est très ornementale par ses petites baies rouge vif, semblables à de petites tomates auxquelles il faut cependant se garder de goûter en raison de leur toxicité.
Synonymes : cerisier d'amour, oranger du savetier ou parfois cerisier de Jérusalem d'après l'anglais Jerusalem Cherry
Étymologie : solanum désigne en latin une sorte de morelle et dérive du verbe solari qui signifie «soulager, calmer» ; pseudocapsicum vient de capsicum qui est le genre botanique comprenant les piments et poivrons et qui dériverait du latin capsa signifiant «boîte». Donc pseudocapsicum s'analyse comme «faux piment».
Le pommier d'amour est un arbrisseau aux tiges dressées, de 50 cm à 1 mètre de haut, à végétation compacte et persistante.
Les feuilles alternes sont simples, pubescentes ou glabres, oblongues à lancéolées, de 1-9 × 0,5-4 cm. Les marges sont entières ou sinuées.
Les fleurs sont généralement solitaires, portées par un pédicelle de 3-4 mm. La corolle est blanche, à 5 lobes étalés. Les 5 anthères jaunes sont dressés autour du style. La floraison se fait de juillet à septembre.
Le fruit est une baie globuleuse, passant du vert à l'orange puis au rouge tomate à maturité, de 1,2-1,7 cm de diamètre. Il persiste tout l'hiver.
On peut le considérer comme natif d'Amérique du Sud (Argentine, Chili, Uruguay, Brésil etc), d'Amérique Centrale et du Mexique. D'après Wagner et al.[1], « Probablement originaire de l'est de l'Argentine, mais largement cultivé depuis longtemps comme plante ornementale et maintenant naturalisé dans de nombreuses régions tempérées et tropicales du monde ».
Il a été introduit et est devenu envahissant à Hawaï, en Australie et en Nouvelle-Zélande.
Il s'est aussi naturalisé aux Açores, à Madère, aux Canaries et dans les Caraïbes.
Les fruits surtout avant leur maturité, comportent des alcaloïdes stéroïdes comme la solanocapsine (en)(de structure semblable à la solanine) qui a une action irritante sur la muqueuse intestinale et provoque une lyse des cellules[2]. L'ingestion de quelques baies provoque des nausées, des vomissements, des coliques, des diarrhées et des céphalées, accompagnées parfois d'une mydriase (dilatation des pupilles) et d'une bradycardie (pouls lent). Chez le rat, on a montré que l'ingestion intestinale était faible mais qu'en injection intrapéritonéale, la dose létale était de 3 g/100 g de masse corporelle[3].
C'est une plante ornementale rustique, facile à cultiver. La forme cultivée est généralement complètement glabre alors que les formes sauvages sont souvent pubescentes à divers degrés[4].
La multiplication se fait par semis à chaud de graines ou par bouturage de tiges aoûtées.
Le pommier d'amour demande un arrosage régulier au printemps et en été mais en prenant soin de laisser sécher la terre entre deux arrosages. Il apprécie le soleil durant sa période de fructification.
Au printemps, pour favoriser la ramification, il est bon de le tailler sévèrement en rabattant au 2/3 les pousses de l'année précédente puis de pincer un peu plus tard les bourgeons terminaux des jeunes pousses.
Le pommier d'amour (Solanum pseudocapsicum) est un arbrisseau de la famille des Solanaceae, originaire d'Amérique du Sud. Il est largement cultivé dans le monde entier comme plante ornementale d'intérieur ou d'extérieur. La plante est très ornementale par ses petites baies rouge vif, semblables à de petites tomates auxquelles il faut cependant se garder de goûter en raison de leur toxicité.
Synonymes : cerisier d'amour, oranger du savetier ou parfois cerisier de Jérusalem d'après l'anglais Jerusalem Cherry
Étymologie : solanum désigne en latin une sorte de morelle et dérive du verbe solari qui signifie «soulager, calmer» ; pseudocapsicum vient de capsicum qui est le genre botanique comprenant les piments et poivrons et qui dériverait du latin capsa signifiant «boîte». Donc pseudocapsicum s'analyse comme «faux piment».
Jerúsalemskirsuber (fræðiheiti: Solanum pseudocapsicum) er runni af náttskuggaætt og er víða notaður sem skrautjurt. Í Ástralíu er runni þessi þó víða flokkaður sem illgresi. „Kirsuber“ runnans eru eitruð mönnum og flestum dýrum.
Jerúsalemskirsuber (fræðiheiti: Solanum pseudocapsicum) er runni af náttskuggaætt og er víða notaður sem skrautjurt. Í Ástralíu er runni þessi þó víða flokkaður sem illgresi. „Kirsuber“ runnans eru eitruð mönnum og flestum dýrum.
La ciliegia di Gerusalemme (Solanum pseudocapsicum) è una pianta delle Solanaceae, cui appartengono diverse piante velenose come la belladonna. Le specie di questa famiglia sono perenni e vengono principalmente coltivate come piante ornamentali, tuttavia in alcune località, come in Australia, sono divenute infestanti. È originaria del Perù, può sopravvivere in ambienti freddi e alle gelate. Generalmente vive circa 10 anni e produce frutti a partire dal secondo o terzo anno di vita. Il frutto è assai simile a quello dei pomodori a ciliegina (e infatti appartiene allo stesso genere dei pomodori) e può di conseguenza essere confusa con questo.
Il veleno della Solanum pseudocapsicum è costituito soprattutto da solanocapsina, molto simile agli alcaloidi riscontrabili in altre specie del genere, come la solanina e l'atropina. Questa tossina è velenosa ma in genere non mortale. Può causare problemi gastrici, come vomito e gastroenteriti. Le ciliegie di Gerusalemme risultano essere velenose anche per cani, gatti e uccelli.
Solanum capsicastrum, più basso e con bacche meno durature e più piccole;
Solanum capsicastrum Variegatum, foglie verde-bianco crema;
Solanum capsicastrum Ivema, foglie verde-avorio.
La ciliegia di Gerusalemme (Solanum pseudocapsicum) è una pianta delle Solanaceae, cui appartengono diverse piante velenose come la belladonna. Le specie di questa famiglia sono perenni e vengono principalmente coltivate come piante ornamentali, tuttavia in alcune località, come in Australia, sono divenute infestanti. È originaria del Perù, può sopravvivere in ambienti freddi e alle gelate. Generalmente vive circa 10 anni e produce frutti a partire dal secondo o terzo anno di vita. Il frutto è assai simile a quello dei pomodori a ciliegina (e infatti appartiene allo stesso genere dei pomodori) e può di conseguenza essere confusa con questo.
Il veleno della Solanum pseudocapsicum è costituito soprattutto da solanocapsina, molto simile agli alcaloidi riscontrabili in altre specie del genere, come la solanina e l'atropina. Questa tossina è velenosa ma in genere non mortale. Può causare problemi gastrici, come vomito e gastroenteriti. Le ciliegie di Gerusalemme risultano essere velenose anche per cani, gatti e uccelli.
Koralinė Kiauliauogė (lot. Solanum pseudocapsicum) - dar vadinama Jeruzalės vyšnia, dekoratyvinis augalas, kilęs iš Madeiros salos.
Tai visžalis, iki 1 m aukščio augalas su tamsiai žaliais, iki 10 cm ilgio lancetiškais lapeliais ir žalsvai baltais žiedais. Žydi nuo gegužės iki spalio mėn. Gražiausiai atrodo, kai subrandina 1,5 cm skersmens oranžines arba geltonas uogas, kurios kybo šakose keletą mėnesių. Jos nevalgomos, neskanios ir nuodingos.[1]
Koralinė Kiauliauogė (lot. Solanum pseudocapsicum) - dar vadinama Jeruzalės vyšnia, dekoratyvinis augalas, kilęs iš Madeiros salos.
Tai visžalis, iki 1 m aukščio augalas su tamsiai žaliais, iki 10 cm ilgio lancetiškais lapeliais ir žalsvai baltais žiedais. Žydi nuo gegužės iki spalio mėn. Gražiausiai atrodo, kai subrandina 1,5 cm skersmens oranžines arba geltonas uogas, kurios kybo šakose keletą mėnesių. Jos nevalgomos, neskanios ir nuodingos.
Psianka koralowa (Solanum pseudocapsicum L.) – gatunek rośliny z rodziny psiankowatych. W Polsce jest uprawiany jako roślina doniczkowa.
Roślina ozdobna uprawiana w doniczkach. W Polsce występują głównie dwie odmiany: 'New Patterson' – o owocach pomarańczowoczerwonych i 'Goldball' – o owocach dość dużych, kulistych i złotożółtych. Roślina trująca – zjadanie owoców może spowodować zaburzenia żołądkowe. Podlewanie : w okresie wegetacji 2 razy w tygodniu, zimą co 2 tygodnie.
Nawożenie: co 2 tygodnie nawozem płynnym do roślin zielonych.
Psianka koralowa (Solanum pseudocapsicum L.) – gatunek rośliny z rodziny psiankowatych. W Polsce jest uprawiany jako roślina doniczkowa.
Solanum pseudocapsicum é uma espécie de planta com flor pertencente à família Solanaceae.
A autoridade científica da espécie é L., tendo sido publicada em Species Plantarum 1: 184. 1753.[1]
Trata-se de uma espécie presente no território português, nomeadamente em Portugal Continental, no Arquipélago dos Açores e no Arquipélago da Madeira.
Em termos de naturalidade é introduzida nas três regiões atrás referidas.
Não se encontra protegida por legislação portuguesa ou da Comunidade Europeia.
Solanum pseudocapsicum é uma espécie de planta com flor pertencente à família Solanaceae.
A autoridade científica da espécie é L., tendo sido publicada em Species Plantarum 1: 184. 1753.
Korallbär (Solanum pseudocapsicum), även kallad falskt korallbär är en art i potatissläktet. Växten härstammar från Mexiko och sydöstra Brasilien och är naturaliserad på Madeira.[1] Den blir 20-40 cm hög, med vita blommor och runda orangeröda giftiga frukter[1] som liknar körsbärstomater till utseendet.[2] Det är en rumsväxt som kan ställas ut om sommaren.[1]
Korallbär (Solanum pseudocapsicum), även kallad falskt korallbär är en art i potatissläktet. Växten härstammar från Mexiko och sydöstra Brasilien och är naturaliserad på Madeira. Den blir 20-40 cm hög, med vita blommor och runda orangeröda giftiga frukter som liknar körsbärstomater till utseendet. Det är en rumsväxt som kan ställas ut om sommaren.
Solanum pseudocapsicum là loài thực vật có hoa trong họ Cà. Loài này được L. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1753.[1] Đây là loài cây lâu năm có thể được trồng để trang trí như cây nhà, song ở một số khu vực của Nam Phi, Australia và New Zealand nó được coi là một loại cỏ dại.
Là loài bản địa Peru và Ecuador, chúng có thể sống sót trong điều kiện băng giá và thời tiết lạnh. Chúng có tuổi thọ lên đến 10 năm, thường ra quả trong năm thứ hai hoặc thứ ba và mỗi năm sau đó. Chúng có quả giống quả cà chua và quả rất giống với quả cà chua bi về vị và hình dạng và do đó dễ bị nhầm với cà chu bi. Chất độc của quả loài này chủ yếu là solanocapsine, giống như các loại alkaloid khác được tìm thấy ở trong chi này, như solanine và atropine. Dù chất độc của chúng độc nhưng nhìn chung không đe dọa mạng sống con người. Nó có thể gây ra các vấn đề cho dạ dày nư nôn mửa và viêm dạ dày ruột được gọi bằng tên khoa học ngày nay đã không còn được sử dụng S. ipecacuanha.[2]
Quản se ri Jerusalem có thể độc đối với mèo [3] và một số loài chim.[4]
Solanum pseudocapsicum là loài thực vật có hoa trong họ Cà. Loài này được L. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1753. Đây là loài cây lâu năm có thể được trồng để trang trí như cây nhà, song ở một số khu vực của Nam Phi, Australia và New Zealand nó được coi là một loại cỏ dại.
Solanum pseudocapsicum L., 1753
Паслён ложноперечный (лат. Solanum pseudocapsicum) — растение семейства Паслёновые, вид рода Паслён, произрастающее в Южной Америке и интродуцированное в другие тёплые регионы земного шара. В Австралии оно стало агрессивным сорняком.
Это — вечнозелёный кустарник высотой до 1,5 м. Листья ланцетовидные, слегка волнистые, до 10 см длиной, сидят на коротких черешках. Цветки белые небольшие, собранные в кистевидные соцветия, или одиночные. Плод — округлая ягода, красного или жёлтого цвета, диаметром 1,5-2 см.
Декоративное растение.
Паслён ложноперечный (лат. Solanum pseudocapsicum) — растение семейства Паслёновые, вид рода Паслён, произрастающее в Южной Америке и интродуцированное в другие тёплые регионы земного шара. В Австралии оно стало агрессивным сорняком.
玉珊瑚又稱為聖誕果、珊瑚豆、紅珊瑚、珊瑚櫻、野辣茄、耶路撒冷櫻桃,是茄屬下的一種植物,原產地為秘魯和厄瓜多爾。全年開白色花。
玉珊瑚由於花期長,因此主要用為觀賞植物(果實從結果到成熟落果可持久達三個月以上),玉珊瑚的果實渾圓晶瑩,玲瓏可愛,為觀果之珍品,適合庭植緣栽,盆栽,果枝作花材。
玉珊瑚含有辣茄碱,人類誤食會導致嘔吐和腸胃炎[1],它的毒素對貓和一部分鳥類也會起作用[2][3]。
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タマサンゴ(玉珊瑚、学名:Solanum pseudocapsicum)はナス科ナス属の非耐寒性常緑低木。別名、リュウノタマ、フユサンゴ。
ブラジル原産の常緑低木。花期は5-9月頃であるが、花よりも果実を鑑賞するために栽培される。結実は8-12月頃で、球形の果実が赤く熟していくところを鑑賞する。
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