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Planhigyn blodeuol yw Betysen arfor sy'n enw benywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Amaranthaceae yn y genws Beta. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Beta maritima((L.) Arcangeli.[1]) a'r enw Saesneg yw Sea beet. Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Betys Gwyllt, Beatws, Betysen, Betysen-y-môr, Melged, Melged Arfor.
Mae'n frodorol o arfordir Ewrop a de Asia. Mae i'w gael hefyd ar arfordir Cymru, fel yr awgryma'r enw 'ar + fôr. Dyma un o hynafiaid y fetysen sydd ar y bwrdd bwyd heddiw.
Mae'n blanhigyn lluosflwydd ac yn tyfu i uchder o 1.2 m. Mae'n blodeuo yn yr haf ac nid oes ganddo stipwl (neu ddeilen fach); y gwynt sy'n ei beillio. Fel arfer mae'r dail yn ddanheddog.
Planhigyn blodeuol yw Betysen arfor sy'n enw benywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Amaranthaceae yn y genws Beta. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Beta maritima((L.) Arcangeli.) a'r enw Saesneg yw Sea beet. Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Betys Gwyllt, Beatws, Betysen, Betysen-y-môr, Melged, Melged Arfor.
Mae'n frodorol o arfordir Ewrop a de Asia. Mae i'w gael hefyd ar arfordir Cymru, fel yr awgryma'r enw 'ar + fôr. Dyma un o hynafiaid y fetysen sydd ar y bwrdd bwyd heddiw.
Mae'n blanhigyn lluosflwydd ac yn tyfu i uchder o 1.2 m. Mae'n blodeuo yn yr haf ac nid oes ganddo stipwl (neu ddeilen fach); y gwynt sy'n ei beillio. Fel arfer mae'r dail yn ddanheddog.
Die Wilde Rübe (Beta vulgaris subsp. maritima) ist eine Unterart der Pflanzenart Rübe (Beta vulgaris) in der Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae). Sie wird auch Meer-Rübe, Wild-Bete, Meer-Mangold,[1] See-Mangold[2] oder Wilder Mangold genannt. Sie gilt als ursprüngliche Stammform der kultivierten Rübensorten wie Zuckerrübe, Futterrübe, Rote Bete oder Mangold.
Die Wilde Rübe wächst als ein-, zweijährige oder ausdauernde krautige Pflanze mit Wuchshöhen von 20 bis 100 Zentimeter. Ihre Wurzel ist im Unterschied zu Kulturrüben nicht oder kaum verdickt. Der vom Grund an reich verzweigte Stängel besitzt niederliegende oder aufrechte Zweige, die kantig-rillig und grün oder rot gestreift sind.
Die Laubblätter sind grundständig und am Stängel wechselständig verteilt angeordnet. Die einfache Blattspreite ist etwas fleischig, glänzend, kahl oder spärlich behaart. Die Blattspreite der grundständigen Blätter ist bei einer Länge von 10 cm und einer Breite von 5 cm oval-herzförmig oder rhombisch geformt und zum Stängel hin ist sie keilförmig zu einer langen, stielförmigen Basis verschmälert. Bei den mittleren und oberen Stängelblättern ist die Blattspreite keilförmig dreieckig bis lanzettlich und werden nach oben kleiner. Der Blattrand ist flach oder leicht gewellt. Die Blattspitze kann zugespitzt oder stumpf sein.
Die Wilde Rübe blüht von Juli bis September.[3] Der ährige Blütenstand besteht aus aufrechten oder abstehenden, vom beblätterten Teil deutlich abgesetzten verlängerten Zweigen. Die Blüten sitzen einzeln oder in Knäueln von zwei bis drei in den Achseln kurzer Tragblätter. Die Tragblätter sind von linealisch-lanzettlich-dreieckiger oder länglich-eiförmiger Form und am Rand hautrandig. Vorblätter (Brakteolen) fehlen. Die zwittrigen Blüten sind fünfzählig. Die urnenförmige Blütenhülle besteht aus drei bis fünf unten verbundenen Tepalen. Die freien Zipfel der Blütenhülle sind bei einer Länge von etwa 2 mm eiförmig-dreieckig oder länglich, grün mit häutigem Rand und am Rücken gerundet oder etwas gekielt. Es sind fünf Staubblätter vorhanden. Der halb-unterständige Fruchtknoten trägt zwei bis drei basal verbundene Narben.
Die Bestäubung erfolgt durch den Wind[4] (Anemophilie).
Die Kapselfrucht ist eine „Deckelkapsel“. Sie wird von der Blütenhülle umschlossen, deren Zipfel nach innen gebogen, geschwollen und etwas gekielt sind. Der Same liegt horizontal eingebettet im Grund der Blütenhülle. Seine Oberfläche ist rotbraun und glatt, sein Durchmesser erreicht etwa 2 mm. Der ringförmige Embryo umgibt das reichlich vorhandene Nährgewebe.
Die Chromosomenzahl der Wilden Rübe ist 2n=18.[5]
Im Unterschied zu den stets zweijährigen Kulturrüben wächst die Wilde Rübe häufig als eine ausdauernde Pflanze. Unter gleichen Bedingungen im Gewächshaus ist die mittlere Lebensdauer von Wilden Rüben vom Breitengrad ihrer Herkunft abhängig. Während Pflanzen aus dem südwestlichen Frankreich zweijährig sind, können Pflanzen aus Großbritannien mindestens 11 Jahre alt werden. Noch weiter nach Norden nimmt die Lebensdauer wieder auf etwa fünf Jahre ab. Außerdem besteht ein Zusammenhang mit der Stabilität der Lebensräume: Populationen mit kurzlebigen Pflanzen kommen an gestörten Stellen vor, die langlebigsten Exemplare finden sich in besonders stabiler Umgebung.[6]
Die Wilde Rübe kann als Halophyt auch auf mäßig salzigen Böden wachsen. Den Salzstress gleicht sie aus, indem sie in den Blättern Natrium- und Chlor-Ionen akkumuliert und dadurch ihren Turgor aufrechterhält. In der Wurzel reichert sie dagegen Saccharose und Prolin an, um auch auf salzigen Böden mit hohem Wasserpotential noch Wasser aufnehmen zu können. Dadurch verdünnt sich aber der Gehalt der Mineralstoffe Kalium, Magnesium und Calcium im Gewebe, so dass auf stark salzigen Böden ein Nährstoffmangel auftritt.[7]
Die Wilde Rübe ist in Südeuropa und Nordafrika an den Küsten des Mittelmeeres und in ozeanischen Klimazonen Westeuropas weit verbreitet: im Westen reicht ihr natürliches Areal bis zu den Atlantikinseln (Azoren, Madeira, Kanarische Inseln), im Norden bis an die Südküste von Norwegen und Schweden. Erst in den letzten Jahrzehnten ist diese frostempfindliche Art auch an der Ostseeküste bis Polen und Finnland vorgedrungen.[8] Seit 2004 ist sie auch auf einer russischen Insel südlich von Finnland anzutreffen.[9] Im Südosten reicht ihr Verbreitungsgebiet über den Nahen und Mittleren Osten bis nach Indien,[4] dort wächst sie auch im Inland, beispielsweise an Feldrändern und in Ödland bis zu einer Höhenlage von etwa 1200 Meter.
Als eingeführte Art kommt die Wilde Rübe auch in Australien, Nordamerika (New Jersey, Kalifornien) und Südamerika (Argentinien, Chile) vor.[8]
In Deutschland ist die Wilde Rübe extrem selten und gilt daher als potentiell gefährdet (Rote Liste gefährdeter Arten: R).[10] Noch vor einigen Jahrzehnten kam sie nur auf der Insel Helgoland vor. Inzwischen sind auch mehrere Fundorte an der deutschen Ostseeküste bekannt geworden, beispielsweise auf Fehmarn.[11][12] Nach Untersuchungen von Drießen (2003) handelt es sich bei diesen Vorkommen tatsächlich um Wildrüben und nicht um verwilderte Kulturrüben. An der deutschen Ostseeküste konnte sich die Wilde Rübe in den letzten Jahren weiter ausbreiten: 1997 wuchsen an fünf Standorten 62 Exemplare, 2001 wurden an 16 Standorten bereits 560 Pflanzenexemplare gefunden. Als Ursache für die Ausbreitung werden die zunehmend milderen Winter angenommen, was durch Auswertung von Wetterdaten untermauert wird.[11]
Die Wilde Rübe besiedelt in Deutschland vollsonnige, nährstoffreiche Salzpflanzenfluren der Küsten, wie Spülsäume, Felsküsten, Deiche und Kiesstrände. Gelegentlich kommt sie auch verschleppt im Binnenland in stickstoffreichen Ruderalgesellschaften vor, beispielsweise an Bahnhöfen.[10]
Die Erstveröffentlichung von Beta vulgaris L. erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, S. 222.[13] Gleichzeitig stellte Linné damit die Gattung Beta auf. Wild- und Kulturformen sah er als verschiedene Varietäten an und benannte die Wildform Beta vulgaris var. perennis L. In der zweiten Auflage von 1762, S. 322 trennte Linné die Wildform als eine eigene Art, Beta maritima L., von den Kulturformen ab, welche er ebenfalls als Arten einstufte.[14] Bald wurde deutlich, dass die Wilde Rübe nicht den Rang einer Art verdient, da sie sich leicht mit den Kulturformen kreuzen lässt und es Merkmalsübergänge zwischen den Sippen gibt. Alfred Moquin-Tandon stellte sie 1849 in Prodromus, 13 (2) wieder im Rang einer Varietät Beta vulgaris var. maritima (L.) Moq. zu Beta vulgaris. Giovanni Arcangeli fasste sie 1882 in Compendio della Flora Italiana, S. 593 als eine Unterart auf, Beta vulgaris subsp. maritima (L.) Arcang.[5]
Synonyme für Beta vulgaris subsp. maritima sind: Beta atriplicifolia Rouy, Beta bengalensis Roxb., Beta maritima L., Beta maritima var. atriplicifolia (Rouy) Krassochkin, Beta maritima subsp. danica Krassochkin, Beta maritima var. erecta Krassochkin, Beta maritima var. prostrata Krassochkin, Beta orientalis Roth, Beta palonga R.K. Basu & K.K.Mukh., Beta perennis (L.) Freyn, Beta trojana Pamukç. ex Aellen, Beta vulgaris var. atriplicifolia (Rouy) Krassochkin, Beta vulgaris var. erecta (Krassochkin) Krassochkin, Beta vulgaris var. foliosa Aellen, Beta vulgaris var. glabra (Delile) Aellen, Beta vulgaris var. grisea Aellen, Beta vulgaris subsp. lomatogonoides Aellen, Beta vulgaris var. maritima (L.) Moq., Beta vulgaris subsp. orientalis (Roth) Aellen, Beta vulgaris var. orientalis (Roth) Moq., Beta vulgaris var. perennis L., Beta vulgaris var. pilosa (Delile) Aellen, Beta vulgaris var. prostrata (Krassochkin) Krassochkin, Beta vulgaris subsp. provulgaris Ford-Lloyd & J.T.Williams und Beta vulgaris var. trojana (Pamukç.) Ford-Lloyd & J.T.Williams.[8]
Junge Blätter der Wilden Rübe können roh als Salat verzehrt werden. Die älteren Blätter sind bitterer und sollten wie Spinat gedünstet oder gekocht werden. Der etwas unangenehme Geschmack der Wildform kommt durch ihren hohen Gehalt an Tannin und Eisen zustande. Dieser wurde dem kultivierten Mangold später weggezüchtet.[4]
Die Blätter der Wilden Rübe wurden schon seit prähistorischen Zeiten als Gemüse gegessen, wie neolithische Funde belegen. Die Kultivierung begann vermutlich schon im zweiten Jahrtausend vor Christus. Schriftliche Quellen aus Assyrien belegen, dass die Rübe ("Silga") bereits um 800 vor Chr. in den Hängenden Gärten von Babylon angepflanzt wurde.[4]
Als Ausgangsform aller Kulturrüben spielt die Wilde Rübe eine wichtige Rolle beim Erhalt pflanzengenetischer Vielfalt, wie sie in der Biodiversitätskonvention (Rio de Janeiro 1992) gefordert wird. Eine große genetische Variabilität auch innerhalb von Arten ist von wirtschaftlichem Interesse, da mit Hilfe von Wildformen widerstandsfähigere Nutzpflanzen gezüchtet werden können.[11] Von wissenschaftlichem Interesse ist, dass sich die Wilde Rübe in den letzten 150 Jahren entlang der Ostseeküsten ausbreitet. Dadurch ist diese Sippe zur Untersuchung der Folgen von Migration auf die innerartliche Diversität geeignet.[9]
Mittlerweile sind auch gentechnische Veränderungen, beispielsweise die Einbringung von Resistenzgenen, weltweit in der Pflanzenzüchtung etabliert, wenn auch in Europa nur wenig akzeptiert. Da sich die Wildrüben mit allen Kulturformen kreuzen und fruchtbare Nachkommen bilden, und zudem Wildbestände und Rübenfelder häufig in der Nähe vorkommen, ist zu befürchten, dass Transgene unkontrolliert in die Umwelt entweichen. Das kann in Form von Samen transgener Pflanzen geschehen, welche verwildern und neue Populationen bilden. Außerdem können Wildformen mit dem Pollen der transgenen Kulturformen bestäubt werden. Obwohl Kulturrüben bereits im ersten Jahr geerntet werden, und normalerweise erst im zweiten Jahr blühen, kommen doch gelegentlich schon im ersten Jahr blühende Individuen vor. Da Rübenpollen über 1000 Meter weit verbreitet werden, können auch weit entfernte Wildrüben erreicht werden. Es ist wahrscheinlich, dass die genetische Diversität der Wildvorkommen dadurch verändert wird.[11]
Im Falle nematodenresistenter, also gegen Rübenälchen unempfindlicher Kulturrüben scheint nach dem derzeitigen Wissensstand kein besonderes Risiko zu bestehen, denn der Rübenzysten-Nematode kommt an den Standorten der Wilden Rüben nicht vor. Ein Genfluss wird aber nicht grundsätzlich zu vermeiden sein.[15]
Die Wilde Rübe (Beta vulgaris subsp. maritima) ist eine Unterart der Pflanzenart Rübe (Beta vulgaris) in der Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae). Sie wird auch Meer-Rübe, Wild-Bete, Meer-Mangold, See-Mangold oder Wilder Mangold genannt. Sie gilt als ursprüngliche Stammform der kultivierten Rübensorten wie Zuckerrübe, Futterrübe, Rote Bete oder Mangold.
She lus sheer-vio eh beetys marrey (Beta vulgaris fogh. maritima). T'eh dooghyssagh da slystyn ny h-Oarpey, ny h-Affrick hwoaie, as ny h-Aishey jiass. She shennayr lossreeyn cadjin t'ayn, myr sampleyr, beetys as beetys shugyr. Ta ny duillagyn echey yn-ee.
T'eh gaase wheesh as 1.2m er yrjid. Ta duillagyn dorraghey-geayney gloasagh echey, as gish yiargey oc dy mennick. Ta blaaghyn gaase er kibbin liuayr eddyr Jerrey Souree as Mean Fouyir. Cha nel gish ny petylyn ec ny blaaghyn, agh ta staimynyn buighey ry-akin. T'ad daa-ghooghyssagh as goll er pollnaghey ec y gheay. T'eh gaase er thalloo tash jeeigit dy mie.
She lus sheer-vio eh beetys marrey (Beta vulgaris fogh. maritima). T'eh dooghyssagh da slystyn ny h-Oarpey, ny h-Affrick hwoaie, as ny h-Aishey jiass. She shennayr lossreeyn cadjin t'ayn, myr sampleyr, beetys as beetys shugyr. Ta ny duillagyn echey yn-ee.
Biéte éd mér (Beta vulgaris subsp. maritima) (in frinsé: bette maritime)
At wil rööw (Beta vulgaris subsp. maritima) as en onerslach faan a rööwen (Beta vulgaris) an hiart sodenang tu't famile faan a amaranten (Amaranthaceae). Hat woort uk wil mangold näämd. Faan det wil rööw kem at sokerrööw, at fuderrööw, ruad beeten of mangold uf.
The sea beet, Beta vulgaris subsp. maritima ((L.) Arcangeli.[1]), is a member of the family Amaranthaceae, previously of the Chenopodiaceae. Carl Linnaeus first described Beta vulgaris in 1753; in the second edition of Species Plantarum in 1762, he divided the species into wild and cultivated varieties, giving the name Beta maritima to the wild taxon.[2] The sea beet is native to the coasts of Europe, northern Africa, and southern Asia.
The sea beet is the wild ancestor of common vegetables such as beetroot, sugar beet, and Swiss chard. Its leaves have a pleasant texture and taste, being good served raw or cooked, and because of this, it is also known as wild spinach. It is a large perennial plant which grows up to 60 cm (2 ft), and flowers in the summer. Its flowers are hermaphroditic, and wind-pollinated. It requires moist, well-drained soils, and does not tolerate shade. However, it is able to tolerate relatively high levels of sodium in its environment.[3]
Sea beet is an erect and sprawling perennial plant up to 60 cm (2 ft) high with dark green, leathery, untoothed, shiny leaves. The lower leaves are wavy and roughly triangular while the upper leaves are narrow and oval. The inflorescence is borne on a thick, fleshy grooved stem in a leafy spike. The individual flowers are green and tiny with the sepals thickening and hardening around the fruits.[4]
Sea beet is found in maritime locations in Europe, northern Africa, and southern Asia.[2] In the British Isles it is found round the coasts of England, Wales, Ireland and southern Scotland.[5] It grows at the top of sand and pebble beaches, at the drift-line on saltmarshes, on sea-walls, coastal rocks and cliffs. It also occurs on wasteland near the sea, and occasionally on rubbish tips and roadsides inland.[5] On the pebble banks of Chesil Beach in Dorset, it dominates the drift-line along with oraches Atriplex spp., and is in dynamic equilibrium with a community dominated by shrubby sea-blite Suaeda vera.[6]
The sea beet, Beta vulgaris subsp. maritima ((L.) Arcangeli.), is a member of the family Amaranthaceae, previously of the Chenopodiaceae. Carl Linnaeus first described Beta vulgaris in 1753; in the second edition of Species Plantarum in 1762, he divided the species into wild and cultivated varieties, giving the name Beta maritima to the wild taxon. The sea beet is native to the coasts of Europe, northern Africa, and southern Asia.
The sea beet is the wild ancestor of common vegetables such as beetroot, sugar beet, and Swiss chard. Its leaves have a pleasant texture and taste, being good served raw or cooked, and because of this, it is also known as wild spinach. It is a large perennial plant which grows up to 60 cm (2 ft), and flowers in the summer. Its flowers are hermaphroditic, and wind-pollinated. It requires moist, well-drained soils, and does not tolerate shade. However, it is able to tolerate relatively high levels of sodium in its environment.
Marbeto, Beta vulgaris subsp. maritima ((L.) Arcangeli.[1]), estas membro de la familio Amarantacoj, iam de Kenopodiacoj. Carl Linnaeus unuafoje priskribis Beta vulgaris en 1753; en la dua eldono de Species Plantarum en 1762, li dividis la specion en naturaj kaj kultivataj variaĵoj, kaj donis la nomon Beta maritima al la natura taksono.[2]
La marbeto estas indiĝena de la marbordoj de Eŭropo, norda Afriko, kaj suda Azio.
Marbeto, Beta vulgaris subsp. maritima ((L.) Arcangeli.), estas membro de la familio Amarantacoj, iam de Kenopodiacoj. Carl Linnaeus unuafoje priskribis Beta vulgaris en 1753; en la dua eldono de Species Plantarum en 1762, li dividis la specion en naturaj kaj kultivataj variaĵoj, kaj donis la nomon Beta maritima al la natura taksono.
La marbeto estas indiĝena de la marbordoj de Eŭropo, norda Afriko, kaj suda Azio.
Itsas zerba (Beta vulgaris subsp. maritima) Amaranthaceae familiako landare belarkara da. Beta vulgaris espeziearen barietate bat da, azukre-erremolatxa eta zerba bezala.
Europa, iparraldeko Afrika eta hegoaldeko Asiako kostaldean natiboa da.
Artikulu hau biologiari buruzko zirriborroa da. Wikipedia lagun dezakezu edukia osatuz. Beta vulgaris subsp. maritima
La bette maritime ou betterave maritime (ou betterave sauvage ou poirée), dont le nom scientifique est Beta vulgaris subsp. maritima, est une sous-espèce de plantes dicotylédones de la famille des Chenopodiaceae, originaire de l'Europe de l'Ouest.
C'est une plante herbacée sauvage, halophile, qui pousse en bord de mer.
Les Romains l'auraient nommé Beta parce que la forme de la tige inclinée sous le poids des graines évoquerait la lettre grecque Beta. Les botanistes l'ont qualifié de « maritima » pour rappeler qu'elle vit sur les littoraux.
Cette plante semble avoir été assez commune aux époques de la Grèce et Rome antiques, car elle a été décrite par Pline l'Ancien, Dioscoride, Celse, Apicius qui en citent différentes formes cultivées. Elle a probablement été consommée dès la préhistoire. Les Celtes en consommaient 2 000 ans avant Jésus-Christ. Des feuilles de blette étaient offerte aux dieux du sanctuaire de Delphes en Grèce[réf. nécessaire](confusion avec la bette, beta vulgaris ?).
Elle serait l'ancêtre[1] sauvage de toutes les betteraves comestibles et cultivées du genre Beta (Beta vulgaris subsp. cicla), puis des différents types de betteraves (Beta vulgaris subsp. esculenta ou hortensis) [2].
Synonymes taxonomiques :
Synonymes nomenclaturaux :
Cette plante et sa reproduction font l'objet de nombreuses études en raison de l'intérêt économique de ses proches parentes cultivées, et de plusieurs de ses caractéristiques :
Son habitat typique est la frange littorale, plutôt sur des milieux sablonneux ou caillouteux, mais on en trouve aussi poussant dans les galets.
Sa graine munie d'un flotteur en fait une plante adaptée aux habitats littoraux.
Sa cuticule épaisse et sa résistance (notamment au sel) lui permet de survivre dans des environnements difficiles, très exposées aux UV, à la déshydration par le soleil et le vent, ou encore dans les parties hautes de prés salés vasicoles ou sur le « schorre supérieur ».
Certains auteurs la jugent plutôt nitrophile (on la trouverait volontiers sous les falaises là où le guano des oiseaux est plus abondant précise IFREMER [11]).
On la trouve sur la façade maritime de l'Europe de l'Ouest et surtout de la Belgique à l'Océan Atlantique, mais aussi en zone méditerranéenne, de l'Afrique du Nord à la Caspienne (Algérie [12]; Égypte ; Libye ; Maroc ; Tunisie ; Albanie ; Bulgarie ; Croatie ; Grèce et Crète ; Italie [dont Sardaigne et Sicile]; Monténégro; Slovénie), ainsi qu'en Macaronésie [13] (Açores [14], île de Madère [15] ; et îles Canaries [16]). Des betteraves étant présentes sur des îles assez éloignées des côtes, on peut supposer que la génétique des populations ait évolué en subissant l'influence des inondations et des courants marins [17].
Elle contient notamment les composés suivants :
Cette sous-espèce peut se croiser avec les différentes betteraves et bettes cultivées (Beta vulgaris)[18].
Beta vulgaris subsp. maritima
La bette maritime ou betterave maritime (ou betterave sauvage ou poirée), dont le nom scientifique est Beta vulgaris subsp. maritima, est une sous-espèce de plantes dicotylédones de la famille des Chenopodiaceae, originaire de l'Europe de l'Ouest.
C'est une plante herbacée sauvage, halophile, qui pousse en bord de mer.
Strandbete er ein plante i beteslekta i amarantfamilien. Han er stamforma til dyrka bete som mellom anna omfattar fôrbete, raudbete, sukkerbete og mangold. Blad av strandbete kan etast.
Strandbeten er ei eitt- eller toårig urt som kan bli rundt ein meter høg. Han har tynn pelerot og store, glinsande blad som er hjarteforma. Blomane er små, grøne og lite prangande, og sit i store blomsterstandar.
Planten er ein halofytt, det vil seia at han trivst i salthaldige vekstområde. Han veks vilt i middelhavsområda og på vestkysten av Europa nord til Bohuslän. I Noreg finst han innvndra og forvilla på Sørlandet og elles tilfeldig ved møller og liknande. Arten var rekna som nær truga i Noreg på raudlista frå 2006, etter å ha døydd fleire stader etter kalde vintrar, men berre som sårbar i 2010, truleg på grunn av varmare klima.
Strandbeteblad kan brukast som spinatvekstar, og kan etast rå, steikte eller kokte. Dei kan minna om bladbete (mangold).
Carl von Linné gav planten det vitskaplege namnet Beta maritima og spekulerte i om dette var opphavsplanten til dei foredla betetypane som blei dyrka som grønsaker. Moderne genforsking har vist at dette er tilfellet. Strandbete kryssar seg lett med andre varietetar av Beta vulgaris, og er blitt brukt til å dyrka fram nye trekk i dei dyrka typane.
Strandbete er ein plante i beteslekta i amarantfamilien. Han er stamforma til dyrka bete som mellom anna omfattar fôrbete, raudbete, sukkerbete og mangold. Blad av strandbete kan etast.
Strandbeten er ei eitt- eller toårig urt som kan bli rundt ein meter høg. Han har tynn pelerot og store, glinsande blad som er hjarteforma. Blomane er små, grøne og lite prangande, og sit i store blomsterstandar.
Planten er ein halofytt, det vil seia at han trivst i salthaldige vekstområde. Han veks vilt i middelhavsområda og på vestkysten av Europa nord til Bohuslän. I Noreg finst han innvndra og forvilla på Sørlandet og elles tilfeldig ved møller og liknande. Arten var rekna som nær truga i Noreg på raudlista frå 2006, etter å ha døydd fleire stader etter kalde vintrar, men berre som sårbar i 2010, truleg på grunn av varmare klima.
Strandbeteblad kan brukast som spinatvekstar, og kan etast rå, steikte eller kokte. Dei kan minna om bladbete (mangold).
Carl von Linné gav planten det vitskaplege namnet Beta maritima og spekulerte i om dette var opphavsplanten til dei foredla betetypane som blei dyrka som grønsaker. Moderne genforsking har vist at dette er tilfellet. Strandbete kryssar seg lett med andre varietetar av Beta vulgaris, og er blitt brukt til å dyrka fram nye trekk i dei dyrka typane.
Beta maritima é uma espécie de planta com flor pertencente à família Chenopodiaceae.
A autoridade científica da espécie é L., tendo sido publicada em Species Plantarum, Editio Secunda' 1: 322. 1762.
Trata-se de uma espécie presente no território português, nomeadamente em Portugal Continental, no Arquipélago dos Açores e no Arquipélago da Madeira.
Em termos de naturalidade é nativa das três regiões atrás indicadas.
Não se encontra protegida por legislação portuguesa ou da Comunidade Europeia.
Beta maritima é uma espécie de planta com flor pertencente à família Chenopodiaceae.
A autoridade científica da espécie é L., tendo sido publicada em Species Plantarum, Editio Secunda' 1: 322. 1762.
