Skouarnegell an Alpoù (Plecotus alpinus) zo un askell-groc'hen nevez dizoloet.
El ratpenat orellut alpí (Plecotus macrobullaris) és una espècie de ratpenat de la família dels vespertiliònids que originalment fou descrit, el 1965, a Suïssa i Àustria com a espècie intermèdia entre els orelluts marrons i els orelluts grisos. Més tard es trobà a França. Malgrat el seu nom, l'espècie no està restringida als Alps i, també, s'ha trobat a Croàcia i altres llocs.
El ratpenat orellut alpí (Plecotus macrobullaris) és una espècie de ratpenat de la família dels vespertiliònids que originalment fou descrit, el 1965, a Suïssa i Àustria com a espècie intermèdia entre els orelluts marrons i els orelluts grisos. Més tard es trobà a França. Malgrat el seu nom, l'espècie no està restringida als Alps i, també, s'ha trobat a Croàcia i altres llocs.
Das Alpen-Langohr (Plecotus macrobullaris) ist eine Fledermausart aus der Gattung der Langohrfledermäuse (Plecotus) innerhalb der Familie der Glattnasen (Vespertilionidae). Sie lebt in gebirgigen Regionen Europas und Westasiens. Die Art gilt als monotypisch und die früher vorgenommene Differenzierung die zwei Unterarten „P. m. alpinus“ und „P. m. macrobullaris“ wird nach neueren genetischen und morphologischen Untersuchungen nicht mehr aufrechterhalten. Das Alpen-Langohr wird von der IUCN als ungefährdet eingestuft.
Die Art ist etwas größer als das auch in Mitteleuropa häufige Braune Langohr. Die Kopf-Rumpf-Länge beträgt 46–55 mm, die Unterarmlänge 37–46 mm, die Schwanzlänge 41–53 mm und die Ohrenlänge 34–38 mm. Die Tiere wiegen 6–10 g. Die Oberseite ist je nach Verbreitung hellgrau, hell rötlich braun oder hell braungrau, die Unterseite ist gelblich weiß oder grauweiß bis fast weiß. Der Kopf ist überwiegend weißlich, eine dunkle Gesichtszeichnung zieht sich von den Maulwinkeln bis vor die Augen. Offenbar artkennzeichnend ist ein dreieckiges, graues, hartes Feld an der Spitze des Unterkiefers.
Die genaue Ausdehnung des Verbreitungsgebietes ist bisher noch nicht bekannt, nach derzeitigem Kenntnisstand bewohnt die Art jedoch in zahlreichen voneinander isolierten Teilarealen weite Teile der Gebirge der südwestlichen Paläarktis. Das Areal reicht in West-Ost-Richtung von den Pyrenäen über die Alpen, die Dinarischen Alpen, den Westen Griechenlands einschließlich Kreta über Teile der Türkei bis in den Kaukasus und bis in den südlichen Iran. Die südlichsten Vorkommen befinden sich im Iran und in Syrien.[1] Die Art bewohnt überwiegend die kollinen und montanen Höhenstufen der Gebirge und zeigt eine deutliche Präferenz für karstige Bereiche. Plecotus macrobullaris kommt von Meereshöhe bis in 2800 m Höhe vor.
Die Art wurde im Jahr 1965 anhand von Tieren aus dem Kaukasus im Norden Ossetiens als Unterart Plecotus auritus macrobullaris des Braunen Langohrs (Plecotus auritus) erstbeschrieben. Im Jahr 2002 wurden dann unabhängig voneinander Tiere aus den Westalpen als Plecotus alpinus und aus den Ostalpen als Plecotus microdontus neu erstbeschrieben. Aufgrund genetischer und morphologischer Untersuchungen konnte im Jahr 2003 jedoch festgestellt werden, dass diese beiden neu beschriebenen Arten konspezifisch mit Plecotus auritus macrobullaris sind. Im Ergebnis dieser Untersuchungen wurde die Unterart in den Artrang erhoben, als älterer Name hat das Artepitheton macrobullaris die Priorität.[2]
Die innere Systematik der Art ist bisher nicht ausreichend geklärt, die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchungen sind zum Teil widersprüchlich. Im Jahr 2004 wurde vorgeschlagen, die Vorkommen im Kaukasus, der Türkei, im Pindos, auf Kreta und im italienischen Friaul als Unterart P. m. macrobullaris und alle anderen europäischen Vorkommen als P. m. alpinus zu führen. Weitere genetische und morphologische Untersuchungen konnten diese Aufgliederung jedoch nicht bestätigen. Bei einer molekulargenetischen Untersuchung ebenfalls im Jahr 2004 bildeten Tiere aus dem Iran, Syrien, Kreta, der Schweiz und den Pyrenäen eine gemeinsame Gruppe ohne eine geografisch nachvollziehbare genetische Untergliederung. Spitzenberger et al.[3] konnten hingegen molekulargenetisch eine westliche Klade aus Tieren der Ostalpen (Österreich, Friaul und Slowenien) und des Balkans und eine östliche Klade aus Tieren aus dem Kaukasus, der Türkei und dem Iran nachweisen, eines der im Friaul gefundenen Tiere war jedoch der östliche Klade zuzuordnen. Nach von denselben Autoren durchgeführten Schädelmessungen bilden schließlich die Populationen des Kaukasus, der europäischen Laubwälder und der Ostalpen einen gemeinsamen Morphotyp, der sich von Tieren vom Balkan, aus der Türkei und Syrien unterscheiden lässt.
Angaben zur Lebensweise der Art liegen bisher kaum vor. Wie die anderen Arten der Langohrfledermäuse dürfte sie sich von Insekten und Spinnen ernähren, die von der Vegetation oder vom Boden abgesammelt werden. Die Wochenstuben befinden sich häufig in Kirchen und umfassen bis zu 50 Tiere. Winterquartiere sind bisher nicht gefunden worden.
Das Alpen-Langohr ist offenbar generell nicht häufig und die Verbreitung ist zum Teil stark verinselt, bis zum Jahr 2003 sind insgesamt weniger als 50 Wochenstuben gefunden worden. Das Verbreitungsgebiet ist jedoch recht groß und vermutlich werden in nächster Zeit weitere Kolonien gefunden. Die IUCN stuft den Weltbestand daher als ungefährdet („least concern“) ein.
Das Alpen-Langohr (Plecotus macrobullaris) ist eine Fledermausart aus der Gattung der Langohrfledermäuse (Plecotus) innerhalb der Familie der Glattnasen (Vespertilionidae). Sie lebt in gebirgigen Regionen Europas und Westasiens. Die Art gilt als monotypisch und die früher vorgenommene Differenzierung die zwei Unterarten „P. m. alpinus“ und „P. m. macrobullaris“ wird nach neueren genetischen und morphologischen Untersuchungen nicht mehr aufrechterhalten. Das Alpen-Langohr wird von der IUCN als ungefährdet eingestuft.
E Lakuriq nate veshgjatë alpin (Plecotus macrobullaris) është një specie e gjatë-eared bat. Ajo fillimisht është përshkruar nga Zvicra dhe Austria si një specie të ndërmjetme midis kafe të gjatë-eared bat dhe gri të gjatë-eared bat në vitin 1965. Ai ishte më vonë e përshkroi në vitin 2001 dhe 2002, nga Franca dhe Austria, respektivisht. Pavarësisht nga emri i saj, kjo specie nuk është i kufizuar në Alpeve, duke u gjetur në Kroaci, Bosnjë dhe Hercegovinë[1] dhe në vende të tjera. Ajo ndryshon nga të tjera Evropiane gjatë eared shkop, të tilla si kafe të gjatë-eared bat, nga e saj të bardhë underparts.
E saj dietë është e bazuar kryesisht në insekte, të cilat janë kapur në mënyrë të hapur fusha të tilla si kullotat dhe livadhet, duke përfshirë këtu livadhe alpine.[2]
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është specifikuar më shumë se një herë (Ndihmë!)
E Lakuriq nate veshgjatë alpin (Plecotus macrobullaris) është një specie e gjatë-eared bat. Ajo fillimisht është përshkruar nga Zvicra dhe Austria si një specie të ndërmjetme midis kafe të gjatë-eared bat dhe gri të gjatë-eared bat në vitin 1965. Ai ishte më vonë e përshkroi në vitin 2001 dhe 2002, nga Franca dhe Austria, respektivisht. Pavarësisht nga emri i saj, kjo specie nuk është i kufizuar në Alpeve, duke u gjetur në Kroaci, Bosnjë dhe Hercegovinë dhe në vende të tjera. Ajo ndryshon nga të tjera Evropiane gjatë eared shkop, të tilla si kafe të gjatë-eared bat, nga e saj të bardhë underparts.
The Alpine long-eared bat or mountain long-eared bat (Plecotus macrobullaris) is a species of long-eared bat. It was originally described from Switzerland and Austria as a species intermediate between the brown long-eared bat and the grey long-eared bat in 1965. It was later described in 2002, from France and Austria, respectively. Despite its name, this species is not restricted to the Alps, being found in Croatia, Bosnia and Herzegovina[2] and elsewhere. It differs from other European long-eared bats, such as the brown long-eared bat, by its white underparts.
It was described as a new subspecies in 1965 by A. Kuzjakin, who considered it a subspecies of the brown long-eared bat, Plecotus auritus. Its trinomen at the time was Plecotus auritus macrobullaris.[1] Andreas Kiefer and Michael Veith described a new taxon, Plecotus alpinus, in the 2001 volume of the journal Myotis, but the name was made available in 2002 only.[3] In 2002 too, another set of authors led by Friederike Spitzenberger described the same species under the name Plecotus microdontus.[4] DNA analysis showed that both "species" were synonymous, and according to the Principle of Priority, the oldest name should apply to this species. However, in 2003, it was determined that both P. alpinus and P. microdontus were synonyms of the previous taxon described Kuzyakin in 1965, which was then raised to species status as Plecotus macrobullaris.[5]
Its species name "macrobullaris" is from Ancient Greek "makrós" meaning "long" and Latin "bulla" meaning "knob-shaped," possibly referencing the auditory bulla.
The Alpine long-eared bat has been recorded from Andorra, France and Spain in the Pyrenees; in the Alps it has been recorded from France to Slovenia, in the Dinaric Alps and through the Balkans to Greece. It is also found on Crete and Corsica. In Asia is occurs in Anatolia through the Caucasus as far south as Iran and Syria.[1] It mostly inhabits steep mountainous terrain, up to a maximum of 2,800 metres (9,200 ft)[6] but is known to reach sea level in some localities.[7]
In 2015, it was reported that the species contains two distinct mitochondrial lineages, which diverged from each other over 1 million years ago. However, it remains unclear whether or not the lineages are distinct in other respects, and therefore whether or not they should be considered distinct subspecies.[8] Nonetheless, two subspecies have been tentatively suggested:[5]
The Alpine long-eared bat is a medium-sized bat, with a forearm length of approximately 4 centimetres (1.6 in) and a body weight of 6 to 10 grams (0.21 to 0.35 oz). It has pale grey fur over the body, fading to near-white on the underparts and with a dark brown face. The ears are long and a pinkish triangular pad projects downwards from the chin. There is no distinction in the size or colouration of the sexes.[6]
Tha bat's diet is mainly based on moths, which are captured in open areas such as grasslands and alpine meadows.[9] Its echolocation calls are similar to those of other long-eared bats, consisting of very faint multiharmonic signals, with the first harmonic sweeping down from 46 to 23 kHz and lasting up to 7 milliseconds.[10]
The Alpine long-eared bat seems to be flexible in its choice of roosting habitats, being reported to roost primarily in natural rock crevices in the Pyrenees,[11] but to prefer the attics of human dwellings in the Alps.[12] Roosts are sometimes shared with other related species, but this is unusual.[13] While males change their roosting sites on an almost daily basis, females tend to remain in the same site for long periods, gathering together in brooding colonies of 5 to 25 individuals.[6]
The Alpine long-eared bat or mountain long-eared bat (Plecotus macrobullaris) is a species of long-eared bat. It was originally described from Switzerland and Austria as a species intermediate between the brown long-eared bat and the grey long-eared bat in 1965. It was later described in 2002, from France and Austria, respectively. Despite its name, this species is not restricted to the Alps, being found in Croatia, Bosnia and Herzegovina and elsewhere. It differs from other European long-eared bats, such as the brown long-eared bat, by its white underparts.
El murciélago orejudo alpino (Plecotus macrobullaris) es un murciélago de la familia Vespertilionidae. Tiene orejas muy particulares, de un gran tamaño y con un pliegue característico. Es muy parecido al orejudo dorado.
Este murciélago fue descrito inicialmente como una subespecie de P. auritus, en Osetia del Norte (Rusia). En 1965 se consideró en Austria y en Suiza que podría tratarse de una especie intermedia entre P. auritus y P. austriacus.
La condición de especie de P. macrobullaris' fue reconocida, por primera vez, para las poblaciones de los Alpes.
De tamaño y comportamiento parecido al de P. auritus, al ser una especie reconocida recientemente (2003), es poco conocida. Sin embargo, parece ser en general poco frecuente y con una distribución fragmentada. Las colonias se componen de pocos individuos, menos de 50. Los análisis moleculares han confirmado que las poblaciones de las diferentes cadenas montañosas están aisladas genéticamente.
En los Pirineos, Francia, Andorra y España, en los Alpes desde Francia hasta Eslovenia, en los Alpes Dináricos, Grecia, Creta, a través de Anatolia, el Cáucaso hasta el sur de Irán y sureste de Siria.
Se conoce de una amplia gama de hábitats. En Croacia se encuentra en todas las zonas desde el nivel del mar hasta cimas de las montañas, por encima de la línea de árboles. Ocupa bosques de roble mediterráneo, así como de hayas y bosques de pino. El registro más alto es de 2800 m en los Pirineos.[1] En los lugares de descanso de los Alpes Orientales se localizan en los desvanes de las iglesias, los refugios de invierno no son conocidos (Spitzenberger 2002), el registro más alto aquí es 1.720 m (Spitzenberger 2006). En los Alpes occidentales ha sido observado hasta 2800 metros y, a menudo descansando en las iglesias (S. com. pers Aulagnier. 2007).
Su dieta esta casi exclusivamente compuesta por lepidópteros nocturnos, entre las cuales destacan las especies de la familia Noctuidae. Caza en entornos abiertos como prados y pastizales, incluyendo prados alpinos.[2]
El murciélago orejudo alpino (Plecotus macrobullaris) es un murciélago de la familia Vespertilionidae. Tiene orejas muy particulares, de un gran tamaño y con un pliegue característico. Es muy parecido al orejudo dorado.
Alpetar belarrihandia (Plecotus macrobullaris) Vespertilionidae familiako saguzarra da, Europan bizi dena. 1965ean topaturiko espezie hau, bere izenak kontrakoa esaten baduen ere, ez da bakarrik Alpeetan bizi, beste hainbat lekutan baita ere, tartean Euskal Herrian[1]. Mendiguneetan ingurune irekietan ehizatzen du, belardi eta larre alpetarretan. Sitsek osatzen dute espezie honen dietaren oinarria, eta Noctuidae familiako espezieak dira harrapakin nagusiak.
Belarrihandi alpetarra Europako saguzarrik bitxienetariko bat da, mendikate nagusietan besterik ezin baitaiteke topatu. 2003an esleitu zitzaion espezie kategoria[2], antzekotasun morfologiko handia duten bi espezie generokidetatik bereizi zenean, Plecotus auritus eta Plecotus austriacus-etik, hain zuzen. Duela gutxi ezagutu zenez, espezieari buruzko informazioa urria da, baina espezie bitxi hau gero eta hobeto ezagutzen dugu urteek aurrera egin ahala.
Europako gainerako Plecotus espezieen oso antzekoa da morfologikoki, belarri eta trago luzeekin. Aurpegiko bereizgarri nagusia triangelu formako kokotseko kuxina da. Azpiko ezpainaren behealdean alderantzikatutako triangelu formako kuxina du, zenbait kasutan pigmentazio iluna izaten duena; gazteetan batez ere. Gainerako Plecotus-etan kuxin honen forma ez da triangeluarra izaten, biribildua baizik.
Ilajeari dagokionez, sabelaldea zuri-zuria izan ohi du, nahiz eta ileen alde proximala beltza den. Hau da, ileak banatuz ger, ileen behealdea iluna dela ikus daiteke. Ilajea gainerako belarrihandiena baino dentsoagoa eta luzeagoa da, eta kolore aldetik P. austriacus-en antz handiagoa du P. auritus-ena baino
Gainerako belarrihandien antzeko ekokokapen-deiak erabiltzen ditu, frekuentzia modulatukoak, eta bi harmonikodunak (Dietz et al. 2009). Ekokokapen-deien intentsitatea oso baxua da, gainerako belarrihandietan gertatzen den bezala. Belarrihandi alpetarraren ekokokapen-deiek belarrihandi grisarenaren antz handia dute, antzeko inguruneetan eta antzeko animaliak ehizatzearen erakusle[3].
Europako eta Asia mendebaldeko mendiguneetan eta haien inguruan bakarrik ezagutzen da espezie hau: Pirinioak, Alpeak, Dinariar Alpeak, Balkanak, Turkiako mendiak, Siriako mendiak, Kaukaso eta Kurdistango mendiak dira espeziearen bizilekuak (IUCNren Zerrenda Gorria). Itsas mailatik (Kroazian) 2800 metroko altueraraino (Pirinioetan) aurkitu da[4][5], eta azken mendikate honetan ez da 1300 metrotik behera aurkitu.
Euskal Herrian Pirinioetako mendirik altuenetan bakarrik ezagutzen da, Larra-Belagua inguruko karstean, alegia.
Ingurune irekietan ehizatzen duen animalia da, eta mendi inguruetako larreak erabiltzen ditu, bai goi-mendietakoak zein baso artean altuera baxuagoan aurki daitezkeenak. Harkaiztiak moduko landaredia gutxiko eremuetan ere ehizatzen du.
Goi-mendietako erregina da espezie hau, Pirinioetan batez ere, baso-mugatik gora aurki daitekeen saguzar-espezierik ugariena baita.
Gainerako Plecotus-en kasuan bezala, sitsak dira espezie honen dietaren osagai nagusia. Noctuidae familiako lepidoptero gautarrek dietaren ia %95 osatzen dute, eta sitsak ez diren gainerako intsektuen presentzia oso baxua da. Pirinioetan kontsumitzen dituen espezie nagusiak Agrotis clavis, Apamea zeta eta Autographa gamma dira[6].
Ehizatzeko 5 km baino gehiago mugi daiteke eguneko gordelekutik, gainerako Plecotus saguzarrek baino mugimendu luzeagoak egiteko gai da, beraz[7].
Emeek udaberriaren amaieran edo udaren hasieran sortzen dituzte kumatze-koloniak eta badirudi irailera arte-edo elkarturik mantentzen direla eme helduak eta urteko gazteak.
Ezer gutxi ezagutzen da espezie honen ugalketaren inguruan. Bitxikeria gisa, ez da sekula swarming leku batean aurkitu; hau da, ez da gainerako saguzar espezie gehienekin batera biltzen udazkenean kobazulo gutxi batzuetan bertan parekatzeko.
Europan ezagutzen diren espezie honen gordeleku gehienak eraikin zaharretan daude: etxe zaharrak, elizak eta txabolak[8]. Dena den, espezie honetako animaliak ez dira sabaitik eskegitzen; aitzitik, harrien eta egurrezko oholen arteko arrakaletan egon ohi dira gordeta. Ondorioz, ez da erraza izaten espezie honen presentziaz jabetzea. Kobazuloetan ere aurkitu izan da.
Mendi-inguruneetan Noctuidae familiako sitsak dira bere elikaduraren oinarria, beraz litekeena da horien populazioetan eragin nabarmena izatea. Ez da espezie honen harraparirik ezagutzen.
Eraikinetan Plecotus auritus eta Rhinolophus ferrumequinum espezieekin batera aurkitu izan da.
IUCN erakundearen arabera, espezie honen kontserbazio-egoera ona da.
Alpetar belarrihandia (Plecotus macrobullaris) Vespertilionidae familiako saguzarra da, Europan bizi dena. 1965ean topaturiko espezie hau, bere izenak kontrakoa esaten baduen ere, ez da bakarrik Alpeetan bizi, beste hainbat lekutan baita ere, tartean Euskal Herrian. Mendiguneetan ingurune irekietan ehizatzen du, belardi eta larre alpetarretan. Sitsek osatzen dute espezie honen dietaren oinarria, eta Noctuidae familiako espezieak dira harrapakin nagusiak.
Belarrihandi alpetarra Europako saguzarrik bitxienetariko bat da, mendikate nagusietan besterik ezin baitaiteke topatu. 2003an esleitu zitzaion espezie kategoria, antzekotasun morfologiko handia duten bi espezie generokidetatik bereizi zenean, Plecotus auritus eta Plecotus austriacus-etik, hain zuzen. Duela gutxi ezagutu zenez, espezieari buruzko informazioa urria da, baina espezie bitxi hau gero eta hobeto ezagutzen dugu urteek aurrera egin ahala.
Oreillard montagnard, Oreillard alpin
L'Oreillard montagnard (Plecotus macrobullaris), ou Oreillard alpin, est une espèce de chauves-souris de la famille des Vespertilionidae peuplant les massifs montagneux du sud-ouest et du centre du Paléarctique, des Pyrénées au Moyen-Orient. Il mesure autour de cinq centimètres du bout du museau à la base de la queue, pour un poids de 6 à 10 g et une envergure de 24 à 30 cm. Comme tous les membres du genre Plecotus, il possède d'immenses oreilles, mesurant les trois-quarts de la longueur de son corps. Il ressemble fortement à l'Oreillard roux (P. auritus), l'Oreillard gris (P. austriacus) et l'Oreillard des Balkans (P. kolombatovici), qui partagent en partie son aire de répartition, mais se distingue notamment de ces espèces par un petit triangle charnu sur la lèvre inférieure.
L'Oreillard montagnard se rencontre depuis le niveau de la mer jusqu'à 2 800 mètres d'altitude, mais s'il peut fréquenter les côtes et les plaines, il reste une espèce essentiellement montagnarde affectionnant les zones escarpées. Son régime alimentaire est presque exclusivement constitué de papillons de nuit, qu'il capture en milieux ouverts. Les colonies de mise-bas sont situées dans les combles ou les clochers d'églises, dans d'autres bâtiments, dans des crevasses rocheuses ou dans des éboulis. Elles comptent de quelques femelles à quelques dizaines de femelles, qui mettent-bas en juin-juillet et qui restent avec leur jeune jusqu'en septembre.
Sa morphologie intermédiaire entre celle des oreillards roux et gris a fait que cette espèce distincte est demeurée non reconnue comme telle jusqu'au début du XXIe siècle — avec l'essor des outils génétiques —, bien qu'un nom scientifique, publié en 1965, concernant les populations du Caucase russe ait été exhumé pour le désigner. Deux lignées mitochondriales majeures existent, avec une zone de contact dans les Alpes dinariques, et sont parfois traitées comme des sous-espèces distinctes, mais leur statut reste à être confirmé. Bien que la taille des populations et leurs tendances démographiques soient inconnues, l'Union internationale pour la conservation de la nature considère l'espèce comme de « préoccupation mineure ».
L'Oreillard montagnard est un oreillard (genre Plecotus) de taille moyenne à grande, pesant entre 6 et 10 grammes, et la tête et le corps mesurant 46-55 mm de long. L'avant-bras mesure de 37,3 à 46 mm, pour une envergure comprise entre 24 et 30 centimètres. Comme tous les membres du genre Plecotus, l'Oreillard montagnard a de très grandes oreilles, qui mesurent de 34 à 38 mm, avec un tragus mesurant 5 à 6 mm de long[1]. Le pied mesure 6,6 à 9,0 mm, le pouce 5,5 à 7,9 mm, et sa griffe 0,9 à 3,6 mm. Comme chez la plupart des chauves-souris, les femelles sont en moyenne plus grandes que les mâles[2].
Les oreilles sont brun clair, le tragus aussi, avec la base de couleur chair. Les yeux sont assez grands et noirs, la face est brun foncé[2]. Le pelage est dense et long, à dominante gris clair sur le dos, avec des poils bicolores, sombres à leur base et plus clairs à leur pointe[1],[2]. Le pelage ventral est parfois blanc pur[1], mais souvent blanchâtre avec des traces jaunâtres sur les côtés du cou et les épaules. Le patagium est brun clair, glabre[2].
Comme les autres oreillards, l'Oreillard montagnard émet des fréquences modulées, abruptes et marquées de plusieurs harmoniques. Les fréquences terminales sont de 10-25 kHz et la largeur de bande est de 17-35 kHz[3]. La première harmonique commence autour de 46 kHz et se termine vers 23 kHz avec un pic de fréquence autour de 35 kHz, et la seconde harmonique commence autour des 67 kHz et ne chevauche pas la première[4],[5]. Ces cris durent de 1 à 7 ms[3], pouvant être aussi courts que 0,8 ms dans les environnements encombrés, ou durer jusqu'à 7,3 ms dans les environnements bien dégagés. Plus le signal est long, plus les fréquences utilisées sont basses[5]. Les caractéristiques de ces émissions recouvrent celles d'autres espèces d'oreillards coexistant avec l'Oreillard montagnard[3], et leur structure est particulièrement proche de celle de l'Oreillard gris (P austriacus), bien que le montagnard soit plus étroitement apparenté avec l'Oreillard roux (P. auritus)[5].
La formule dentaire de l'Oreillard montagnard est la suivante (incisives, canines, prémolaires, molaires) : 2.1.2.33.1.3.3 × 2 = 36. Son crâne est semblable à celui des autres oreillards, et les espèces du genre sont difficiles à distinguer sans l'utilisation de multiples critères (voir le paragraphe Espèces similaires). La plus grande longueur du crâne est de 15,9–18,3 mm (en moyenne 17,0 mm), la longueur condylocanine (mesurée depuis la partie la plus postérieure des condyles occipitaux jusqu'au bord antérieur de la canine) de 14,1–16,1 mm (en moyenne 15,1 mm), la longueur condylobasale de 14,7–16,9 mm (en moyenne 15,8 mm), la hauteur de la boîte crânienne de 7,1–8,1 mm (en moyenne 7,6 mm), la largeur de la boîte crânienne de 7,7–9,3 mm (en moyenne 8,5 mm), la largeur interorbitale de 3,1–3,9 mm (en moyenne 3,5 mm), le diamètre de la bulle tympanique de 4,2–4,9 mm (en moyenne 4,6 mm), la largeur de la partie antérieure du palais de 3,4–4,2 mm (en moyenne 3,8 mm), la largeur du maxillaire de 5,9–6,7 mm (en moyenne 6,3 mm), la longueur de la rangée dentaire supérieure mesurée depuis la première incisive jusqu'à la troisième molaire de 6,3–7,2 mm (en moyenne 6,7 mm) et la longueur de la rangée dentaire supérieure mesurée depuis la canine jusqu'à la troisième molaire de 5,3–6,3 mm (en moyenne 5,6 mm)[6],[7],[8],[2].
Dans de nombreuses zones d'Europe, l'Oreillard montagnard coexiste avec l'Oreillard roux (P. auritus), l'Oreillard gris (P. austriacus) et l'Oreillard des Balkans (P. kolombatovici), desquels il est difficile à différencier. En moyenne, l'Oreillard montagnard est légèrement plus grand que le roux, et son masque facial est moins marqué que chez le gris[9]. La coloration du tragus (couleur chair sur le tiers basal et pigmenté de gris en son extrémité), le poil très blanc sur le ventre et à pointes foncées sur le dos sont donnés comme critères complémentaires[9], mais une très forte variation dans la coloration du pelage existe et peut varier du gris au brun pour les trois espèces d'Europe de l'Ouest[10]. La longueur du pouce a également été donnée comme diagnostique pour séparer l'Oreillard montagnard — dont le pouce mesure plus de 6,2 mm — du gris ou de celui des Balkans — dont le pouce mesure moins de 6,6 mm[11],[12]. Le meilleur caractère distinctif pour identifier l'Oreillard montagnard des deux autres espèces reste un triangle charnu présent sur la lèvre inférieure[10], d'une forme distinctive en triangle aux bords concaves, se terminant en pointe vers le menton[13].
Chez les mâles, la forme du pénis peut aussi servir de caractère distinctif pour distinguer les oreillards européens. Chez l'Oreillard montagnard, le pénis a des bords parallèles et il se termine en pointe ; chez l'Oreillard gris et l'Oreillard des Balkans, les bords s'élargissent et l'extrémité du pénis est arrondie ; enfin, chez l'Oreillard roux, le pénis est globalement conique, les bords se rapprochant régulièrement depuis la base jusqu'à la pointe[14]. Pour les individus mâles morts, la taille et la forme du baculum (l'os pénien) est également diagnostique d'une espèce à l'autre : l'Oreillard roux a un baculum nettement plus grand et allongé que ceux du montagnard et du gris, et la base du baculum est plus massive chez l'Oreillard montagnard que chez les deux autres espèces[15].
Pour les spécimens adultes, différents caractères crâniens peuvent permettre l'identification des oreillards européens. La longueur de la rangée dentaire et de la bulle tympanique sont parfois données comme diagnostiques[16],[17], mais un grand recouvrement existe entre l'Oreillard roux (crâne aux petites dimensions), l'Oreillard montagnard (intermédiaire) et l'Oreillard gris (grandes dimensions)[13]. D'après une étude réalisée en Croatie, le crâne de l'Oreillard des Balkans est encore plus difficile à différencier de celui de l'Oreillard montagnard, mais la largeur inter-orbitale figurerait parmi les meilleurs caractères séparant ces deux espèces, mesurant en moyenne 3,30 mm chez l'Oreillard des Balkans et 3,57 mm chez le montagnard[18]. Sur les crânes intacts, une combinaison de 13 caractères crâniens permet de distinguer les quatre oreillards d'Europe continentale (le montagnard, le roux, le gris et celui des Balkans)[18].
Toutes ces espèces d'oreillards se distinguent sans ambiguïté sur la base de marqueurs mitochondriaux, que ce soit le cytochrome b (cyt-b) et la région de contrôle du mitogénome (CR)[19],[20], la première sous-unité de la cytochrome c oxydase (COI)[21] et l'ARN ribosomique 16S[13]. Pour permettre une identification moléculaire par simple PCR sans besoin de séquençage, plusieurs amorces ont été mises au point pour amplifier des fragments du 16S de tailles différentes et diagnostiques de P. macrobullaris, P. austriacus et deux lignées de P. auritus[13].
En Europe de l'Ouest, le régime alimentaire de l'Oreillard montagnard est essentiellement constitué de papillons de nuit (entre 87 et 98 %), notamment de la famille des Noctuidae. Il compte aussi des diptères et coléoptères[23],[24],[22]. En Turquie, la présence de restes d'hémiptères et d'orthoptères dans les crottes a été rapportée[25]. Une étude par métabarcoding de crottes ont livré, en petites proportions et en plus des lépidoptères, diptères et coléoptères, des araignées, hémiptères, blattes, névroptères et trichoptères. La détection génétique d'hyménoptères de la super-famille des Ichneumonoidea provient potentiellement de la consommation par les chauves-souris de chenilles de noctuelles infectées par les larves de ces insectes parasitoïdes[22]. De nombreux papillons de nuit disposant d'organes tympaniques, et détectant donc les cris d'écholocalisation de la plupart des chauves-souris, ont été retrouvés dans le régime alimentaire de l'Oreillard montagnard[26]. En effet, les oreillards sont des chauves-souris dites « chuchoteuses » ou « murmurantes », connues pour émettre en chasse des cris de très faible intensité leur permettant de consommer les papillons tympanés qui les éviteraient sinon[27],[28]. À l'inverse, ils utilisent leur vision et l'écoute passive de leurs proies pour les détecter et les capturer[29],[30]. Par rapport aux autres oreillards partageant son aire de distribution, l'Oreillard montagnard chasse dans des milieux ouverts ou montagneux (prairies, pelouses, pentes, éboulis et habitats rocheux). Parmi les proies de son régime alimentaire reflétant bien ses préférences écologiques distinctes, on peut notamment citer les noctuelles Euxoa aquilina et Bryophila domestica, ou les géomètres Gnophos furvata, Hemistola chrysoprasaria, Horisme radicaria, Nychiodes obscuraria et Yezognophos dilucidaria[22].
Comme les autres oreillards, l'Oreillard montagnard se déplace globalement peu pour s'alimenter, les terrains de chasse se trouvant généralement à moins de 4 kilomètres du gîte[23],[31],[26]. Cependant, des déplacements de 7 km dans une nuit de chasse dans les Pyrénées[32], ou de 9 km en Corse ont été rapportés[33]. Les terrains de chasse couvrent plusieurs centaines d'hectares, jusqu'à plus de 4 000 ha pour certains individus[34]. En Arménie, un déplacement de 79 km initialement attribué à l'Oreillard gris avant la découverte de l'Oreillard montagnard pourrait bien concerner cette dernière espèce[34].
Bien que son proche cousin l'Oreillard roux (P. auritus) soit l'espèce la plus commune sur les sites de regroupements automnaux (aussi connus sous le nom d'essaimage ou de « swarming ») où ont probablement lieu le choix des partenaires et l'accouplement, ce comportement n'est pas connu chez l'Oreillard montagnard[35]. L'essentiel des colonies de mise-bas connues sont situées dans des bâtiments, dans les charpentes couvertes de pierre, de zinc, d'ardoises ou de bois[36]. Les suivis télémétriques d'individus dans les Pyrénées ont cependant montré que l'espèce pouvait également établir ses sites de parturition en milieu rocheux, dans les crevasses comme dans les éboulis, en haute-montagne[32]. En milieu bâti, les Oreillards montagnards sont très fidèles à leur site de mise-bas, qu'ils réinvestissent d'une année sur l'autre. La fidélité au gîte est un peu plus faible concernant les colonies établies dans des crevasses, et encore plus faible dans les éboulis[32]. Le sexe et le statut reproducteur affecte aussi la fidélité des individus à leurs gîtes, les femelles allaitantes ne changeant quasiment pas de gîte, les femelles nullipares étant un peu plus mobiles et les mâles changeant de gîte quasiment tous les jours[32]. Les colonies de mise-bas de l'Oreillard montagnard comptent généralement 5 à 25 femelles[10], mais des colonies comptant une centaine d'individus, jeunes compris, existent notamment en France[37],[38]. Ces colonies comptent des femelles nullipares, et la présence occasionnelle de mâles a également été signalée[32]. La mise-bas a lieu entre juin et juillet et les jeunes restent au gîte avec les adultes jusqu'en septembre[37].
Peu de données sont connues sur l'hibernation de l'Oreillard montagnard. Seules deux mentions, d'individus hibernant dans des grottes à plus de 2 000 m d'altitude dans les Pyrénées[39] et dans les Alpes slovènes[40], ont rétrospectivement été attribuées à cette espèce après sa découverte[41].
L'Oreillard montagnard forme des colonies monospécifiques[41], mais en Europe centrale l'espèce a été notée pouvant partager un même bâtiment avec l'Oreillard roux (P. auritus)[10] ou l'Oreillard des Balkans (P. kolombatovici)[12]. En Iran, l'espèce peut également partager une même grotte avec le Rhinolophe de Blasius (Rhinolophus blasii), le Minioptère pâle (Miniopterus pallidus), le Petit Murin (Myotis blythii) ou le Murin de Schaub (M. schaubi)[42].
Certains auteurs ont suggéré que l'Oreillard montagnard et l'Oreillard gris (P. austriacus) répondent au principe d'exclusion compétitive (ou principe de Gause), c'est-à-dire qu'ils partagereaint des écologies similaires empêchant leur coexistence durable dans le temps[43],[26]. Plusieurs arguments sont avancés en ce sens. Ces deux espèces ont des cris d'écholocalisation et un comportement de vol très proches[4], chassent en milieux ouverts le même type de proies, des papillons de nuit. À l'échelle régionale, ces deux oreillards présentent parfois des répartitions parapatriques (c'est-à-dire adjacentes et sans superposition), comme en Suisse où l'Oreillard montagnard se trouve essentiellement dans les Alpes au sud du pays, et l'Oreillard gris est cantonné au nord du pays[43],[13], ou en Croatie où le montagnard occupe les zones karstiques et le gris les plaines[12]. Dans les Pyrénées, une ségrégation altitudinale est observée, l'Oreillard montagnard se trouvant à haute altitude et le gris dans les zones plus basses[44]. Si cette hypothèse peut localement sembler valable, elle est cependant peu cohérente avec d'autres éléments. La distribution de l'Oreillard montagnard est fortement liée aux massifs montagneux sur l'ensemble de son aire de répartition, et notamment au Proche-Orient où l'Oreillard gris n'est pourtant pas présent. Pourtant, selon le principe de Gause on devrait s'attendre à ce que l'Oreillard montagnard occupe une niche bien plus large dans ces zones en l'absence de la compétition interspécifique avec l'Oreillard gris[45]. En outre, de nombreuses zones de sympatrie des deux espèces existent, comme dans les Pyrénées, dans les pré-alpes françaises[46], sur le canton de Genève[47],[13] et dans les Alpes dinariques[12], mettant également à mal le principe de Gause[45]. L'étude du régime alimentaire par métabarcoding des déjections a en outre montré que les ressemblances superficielles du régime alimentaire des oreillards s'estompaient sitôt que les proies étaient identifiées plus finement. Oreillard montagnard et oreillard gris tendent à moins fréquenter les forêts que l'Oreillard roux (P. auritus), mais l'Oreillard montagnard se distingue des deux autres par la présence de proies de milieux très ouverts, trouvées en altitude, dans les prairies et pelouses, même quand les gîtes hébergeant les colonies sont situés en plaine[22].
Des restes d'oreillards retrouvés dans des pelotes de réjection d'Effraie des clochers (Tyto alba), en Crète[48], et initialement attribués à l'Oreillard gris concernent plus vraisemblablement l'Oreillard montagnard[49].
Comme toutes les espèces de chauves-souris, l'Oreillard montagnard peut être l'hôte de différents groupes de parasites, mais peu de données ont été publiées à ce sujet depuis sa description. En Albanie, l'acarien Spinturnix plecotina — de la famille des Spinturnicidae et qui parasite d'autres vespertilionidés et notamment des oreillards — a été identifié chez P. macrobullaris[50], ainsi que la protonymphe d'un acarien du genre Ornithonyssus, de la famille des Macronyssidae[51]. La tique Dermacentor marginatus a été signalée chez un Oreillard montagnard capturé en Turquie, mais correspond probablement à un cas accidentel[52].
L'Oreillard montagnard est la seule espèce de chauves-souris du Paléarctique dont la répartition est restreinte aux massifs montagneux[54]. Il vit dans les chaînes de montagnes dans le sud-ouest et le centre du Paléarctique, ainsi que dans leurs piémonts et leurs proches environs[44].
À l'ouest, sa répartition commence dans les Pyrénées, entre l'Espagne et la France[55],[44], puis couvre l'ensemble des Alpes : dans le sud-est de la France[56], tout le nord de l'Italie[57],[58], au Liechtenstein et en Suisse[59],[43],[13], en Autriche[20] et en Slovénie[54]. L'Oreillard montagnard est également présent en Corse, bien que sa répartition exacte soit méconnue du fait des difficultés à le différencier de l'Oreillard gris qui se trouve également sur l'île[33]. Dans la péninsule des Balkans, la répartition de l'espèce est limitée aux Alpes dinariques, au Pinde et au mont Olympe[54],[60], et concerne les pays suivants : Croatie[12], Bosnie-Herzégovine, Serbie[61], Monténégro[62], Albanie[63], Macédoine[64] et Grèce[44]. Dans ce dernier pays, l'Oreillard montagnard est également présent sur l'île de Crète, où il a été capturé dans la plupart des zones montagneuses[49]. Au Proche-Orient, l'Oreillard montagnard peuple les monts Kaçkar du nord de l'Anatolie, et les monts Taurus au sud de cette région. Plus à l'ouest, il vit dans le Grand Caucase, en Géorgie et en Russie[65],[44], et dans le Petit Caucase, en Arménie et en Azerbaïdjan[65]. Plus au sud on le trouve dans l'Elbourz et les monts Zagros, en Iran[42]. Enfin, une population est connue de l'Anti-Liban, en Syrie[66].
L'Oreillard montagnard est une espèce essentiellement montagnarde, mais sa distribution altitudinale peut varier fortement d'une région à une autre, et globalement l'espèce est distribuée depuis le niveau de la mer jusqu'à près de 2 800 mètres d'altitude[44]. Dans les Pyrénées et les monts Zagros, l'essentiel des signalements sont situés à plus de 1 500 m d'altitude[54]. Dans les régions montagneuses très escarpées, l'Oreillard montagnard vit aussi bien à très haute altitude que près des côtes ou en plaine. En Corse par exemple, l'espèce semble distribuée sur tout le gradient altitudinal, de 0 à plus de 2 000 m[33],[35]. Il en va de même dans l'arc Alpin, ou des nurseries ont été trouvées à plus de 2 000 m d'altitude[23] mais où des colonies sont connues en basses altitudes comme dans les calanques marseillaises[47], dans les plaines slovènes entre 300 et 600 m[67], dans le bassin genevois à 430 m d'altitude[47], ou en Croatie où l'essentiel des colonies sont situées à moins de 800 m d'altitude[68].
Une étude de modélisation de la niche écologique de l'Oreillard montagnard a montré que sa répartition semble avant tout contrainte par des facteurs topographiques plutôt que climatiques : l'espèce n'est pas principalement cantonnée aux zones montagneuses pour leur climat froid, mais pour leur topographie particulière. Ainsi, comparée à celles de tous les mammifères et oiseaux européens, la répartition géographique de l'Oreillard montagnard se rapproche beaucoup de celle d'oiseaux peuplant des zones très escarpées, comme la Niverolle alpine (Montifringilla nivalis), le Chocard à bec jaune (Pyrrhocorax graculus), le Tichodrome échelette (Tichodroma muraria), et l'Accenteur alpin (Prunella collaris). La cinquième espèce à la distribution la plus similaire est un mammifère, le Campagnol des neiges (Chionomys nivalis)[45]. L'importance relativement faible du climat se retrouve d'ailleurs dans la diversité de milieux peuplés par l'Oreillard montagnard, des montagnes extrêmement froides et pluvieuses des Alpes, aux massifs très secs et chauds du Proche-Orient[26]. Ces terrains escarpés procurent possiblement à cet oreillard les zones rocheuses et ouvertes qui sont propices à sa technique de chasse et à l'établissement de ses colonies de mise-bas[45]. L'Oreillard montagnard est probablement à l'origine une espèce liée aux milieux karstiques, offrant de nombreuses crevasses, éboulis et grottes. Dans le sud-est de son aire de répartition, l'espèce est communément trouvée dans des grottes[49], et elle est également trouvée dans les environnements calcaires dans les Pyrénées[44] et les Balkans[12].
Dans les Pyrénées, le suivi télémétrique d'individus capturés en haute altitude a montré que l'Oreillard montagnard utilisait essentiellement des crevasses rocheuses comme gîte, et des éboulis pour établir ses colonies de mise-bas[32]. À l'inverse, dans les Alpes les sites de mise-bas connus de l'espèce se trouvent systématiquement dans les bâtiments, et l'espèce est l'une des plus communes dans les combles et clochers d'églises[43]. Cette différence est peut-être expliquée par le climat globalement plus froid dans les Alpes (de 2 °C) qui pousse les chauves-souris à privilégier la relative chaleur des bâtiments, ou par un biais de prospection favorisant la découverte des colonies dans le milieu bâti[26]. Les cavités arboricoles ne semblent pas utilisées pour établir les colonies de mise-bas, même quand elles sont disponibles[33], mais la mention d'un individu mâle dans une telle cavité est connue[26]. Pour les colonies situées dans les bâtiments, l'environnement immédiat tend à être plutôt forestier dans les Alpes[43], et elles sont entourées par ou proches de forêts décidues dans les Pyrénées[32], mais les colonies établies dans les zones rocheuses ont tendance à être situées près de prairies ou de forêts ouvertes[32],[26].
De nombreux indices directs et indirects laissent penser que l'Oreillard montagnard chasse dans les milieux ouverts, au moins dans les Pyrénées[26] : il a été capturé chassant à proximité du sol dans les pelouses d'altitude, bien au-dessus de la limite des arbres[44], de nombreuses colonies sont situées loin de tout environnement forestier[32] et la caractérisation précise de son régime alimentaire a livré des espèces de papillons de nuit typiques des milieux ouverts[24]. En Italie, des suivis télémétriques ont également montré que l'Oreillard montagnard évitait les zones boisées[31]. À l'inverse, en Croatie et dans les Alpes suisses, l'Oreillard montagnard a été décrit comme chassant en forêt décidue[68] ou privilégiant le couvert végétal structuré verticalement[43].
Le zoologiste russe Alexandre Kouziakine (dont le nom est transcrit en « Kuzjakin » pour la citation d'auteur zoologique) décrit Plecotus auritus macrobullaris en 1965[69], qu'il considère donc être une sous-espèce de l'Oreillard roux (P. auritus), d'après un matériel type provenant du Caucase, près de Vladikavkaz (Ossétie du Nord, Russie). La dénomination subspécifique, « macrobullaris », signifie « à grosses bulles », en référence à la taille des bulles tympaniques plus grandes que chez la sous-espèce nominale de l'Oreillard roux (P. auritus auritus).
À cette époque, dans le reste de l'Europe seul l'Oreillard roux typique (P. a. auritus) et l'Oreillard gris (P. austriacus) sont reconnus, et ce depuis 1960, année où l'on se met à distinguer P. austriacus de P. auritus. Cette situation prévaut jusqu'au début du XXIe siècle, quand deux lignées génétiques très divergentes sont identifiées chez l'Oreillard roux en Europe de l'Ouest. L'un des clades est attribué au « vrai » P. auritus et l'autre est assigné, mais à tort, à l'Oreillard des Balkans (P. kolombatovici), un taxon décrit de Croatie en 1980 comme sous-espèce de l'Oreillard gris[70],[7]. Dans la foulée, deux équipes de chiroptérologues allemands décrivent indépendamment cette seconde lignée comme nouvelle espèce, sous les noms de Plecotus alpinus Kiefer & Veith, 2002, à partir d'un spécimen de Ristolas (Hautes-Alpes, France)[6], et Plecotus microdontus Spitzenberger, 2002, à partir d'un spécimen de Lienz (Tyrol, Autriche)[11]. La description des deux noms paraît à quelques semaines d'intervalle, Plecotus alpinus ayant de peu la priorité[71].
En 2003, l'examen de matériel du Caucase et d'Asie mineure à l'aide d'analyses morphologiques et génétiques montrent que l'espèce nouvellement décrite des Alpes (sous les noms d'alpinus et de microdontus) est conspécifique avec macrobullaris décrit du Caucase. Ce dernier taxon est alors élevé au rang d'espèce, et Plecotus macrobullaris Kuzjakin, 1965 devient le nom valide de l'espèce selon le principe de priorité du code international de nomenclature zoologique[7]. Malgré les fortes ressemblances morphologiques et acoustiques entre les Oreillards montagnard, roux et gris, les études de génétique des populations conduites sur des zones de contact entre les espèces n'ont pas trouvé de traces d'hybridation récente ou ancienne parmi les trois espèces[35].
En raison de divergences génétiques marquées entre différentes populations de l'Oreillard montagnard, certains auteurs proposent de distinguer deux sous-espèces[8],[72] :
La zone de contact entre ces deux groupes se situe dans le nord des Alpes dinariques où les deux lignées coexistent[73] ; par exemple, un spécimen de la lignée orientale a été identifié dans le Frioul[20]. Les deux lignées présentent une dissimilarité d'environ 3,4 % de leur mitogénome, correspondant à un temps de divergence de plus d'un million d'années, et à une différence comparable à celle séparant le Zèbre de Grévy (Equus grevyi) du Zèbre de Burchell (Equus quagga), ou plus importante que celle séparant le Putois (Mustela putorius) du Vison de Sibérie (Mustela sibirica)[73]. Ces différences n'ont cependant été caractérisées qu'à partir de l'ADN mitochondrial et mériteraient d'être confirmées par l'étude de marqueurs nucléaires[74]. En outre, les analyses crâniométriques effectuées à ce jour ne retrouvent pas la structure est-ouest mise en évidence par la génétique, mais rapprochent d'une part les populations des Alpes (lignée mitochondriale de l'ouest) et celles du Caucase (lignée de l'est), et d'autre part celles des Balkans, de Turquie et de Syrie[20],[74]. Des analyses de génétique des populations conduites en 2018 ont montré une légère différentiation nucléaire entre les populations d'Oreillard montagnard de Corse et celles des Alpes iséroises et suisses, mais l'étude en question n'incluait pas d'individus de la lignée mitochondriale de l'est[35].
Dans l'arrangement du genre Plecotus proposé par Spitzenberger et al. (2006), l'Oreillard montagnard appartient au groupe d'espèces de Plecotus auritus. Au sein de ce groupe, l'Oreillard du Turkménistan (P. turkmenicus) semble avoir divergé le premier de toutes les autres espèces. Ces dernières se répartissent en deux clades bien soutenus. Un premier, asiatique, regroupe l'Oreillard du Japon (P. sacrimontis), l'Oreillard de Kozlov (P. kozlovi), l'Oreillard d'Ognev (P. ognevi) et l'Oreillard de Strelkov (P. strelkovi). Le second comprend l'Oreillard roux (P. auritus), l'Oreillard sarde (P. sardus), l'Oreillard montagnard (P. macrobullaris) et l'Oreillard de l'Himalaya (P. wardi). Dans la plupart des analyses, l'Oreillard montagnard est d'abord rapproché de l'Oreillard sarde, l'Oreillard roux formant leur lignée sœur et l'Oreillard de l'Himalaya étant frère des trois autres, mais les nœuds sont statistiquement peu soutenus et les relations de parenté exactes entre les espèces doivent encore être précisées[20].
L'Union internationale pour la conservation de la nature considère l'Oreillard montagnard comme de « préoccupation mineure »[53], mais du fait de sa découverte récente le statut de l'espèce est toujours incertain[76]. Dans la Directive « Habitats, Faune, Flore », l'espèce est classée en annexe IV, avec un danger actuellement difficile à estimer, mais elle est vraisemblablement menacée par la destruction de ses gîtes lors de la restauration de bâtiments[77]. L'espèce semble abondante dans plusieurs milieux montagneux, des Pyrénées aux Alpes dinariques en passant par les Alpes[76], mais les effectifs exacts de même que leurs tendances démographiques sont toujours inconnus[78]. Les analyses de marqueurs nucléaires ayant mis en évidence des différences marquées entre les populations de Corse et celle des Alpes occidentales, celles-ci forment des « unités évolutives significatives » distinctes et méritent possiblement des mesures de conservation propres[35]. Comme l'essentiel des colonies connues dans les Alpes se situent en milieu bâti[43], et notamment dans les greniers et clochers d'églises qui offrent des abris chauds dans un climat très froid, la conservation et la gestion de ces sites de mise-bas pourraient être localement essentielles pour la préservation de l'espèce[76]. La protection de l'Oreillard montagnard passe également par celle de ses terrains de chasse comprenant des habitats diversifiés (prairies, friches, haies vives, lisières…) qui lui fournissent les lépidoptères constituant l'essentiel de son alimentation[47].
Oreillard montagnard, Oreillard alpin
L'Oreillard montagnard (Plecotus macrobullaris), ou Oreillard alpin, est une espèce de chauves-souris de la famille des Vespertilionidae peuplant les massifs montagneux du sud-ouest et du centre du Paléarctique, des Pyrénées au Moyen-Orient. Il mesure autour de cinq centimètres du bout du museau à la base de la queue, pour un poids de 6 à 10 g et une envergure de 24 à 30 cm. Comme tous les membres du genre Plecotus, il possède d'immenses oreilles, mesurant les trois-quarts de la longueur de son corps. Il ressemble fortement à l'Oreillard roux (P. auritus), l'Oreillard gris (P. austriacus) et l'Oreillard des Balkans (P. kolombatovici), qui partagent en partie son aire de répartition, mais se distingue notamment de ces espèces par un petit triangle charnu sur la lèvre inférieure.
L'Oreillard montagnard se rencontre depuis le niveau de la mer jusqu'à 2 800 mètres d'altitude, mais s'il peut fréquenter les côtes et les plaines, il reste une espèce essentiellement montagnarde affectionnant les zones escarpées. Son régime alimentaire est presque exclusivement constitué de papillons de nuit, qu'il capture en milieux ouverts. Les colonies de mise-bas sont situées dans les combles ou les clochers d'églises, dans d'autres bâtiments, dans des crevasses rocheuses ou dans des éboulis. Elles comptent de quelques femelles à quelques dizaines de femelles, qui mettent-bas en juin-juillet et qui restent avec leur jeune jusqu'en septembre.
Sa morphologie intermédiaire entre celle des oreillards roux et gris a fait que cette espèce distincte est demeurée non reconnue comme telle jusqu'au début du XXIe siècle — avec l'essor des outils génétiques —, bien qu'un nom scientifique, publié en 1965, concernant les populations du Caucase russe ait été exhumé pour le désigner. Deux lignées mitochondriales majeures existent, avec une zone de contact dans les Alpes dinariques, et sont parfois traitées comme des sous-espèces distinctes, mais leur statut reste à être confirmé. Bien que la taille des populations et leurs tendances démographiques soient inconnues, l'Union internationale pour la conservation de la nature considère l'espèce comme de « préoccupation mineure ».
L'orecchione alpino (Plecotus macrobullaris Kuzjakin, 1965) è un pipistrello della famiglia dei Vespertilionidi diffuso in Europa meridionale e vicino oriente.[1][2]
Pipistrello di piccole dimensioni, con una lunghezza totale della testa e del corpo tra i 46 e i 55 mm, l'avambraccio lungo tra i 37 e i 46 mm, la coda tra i 41 e i 53 mm e le orecchie tra i 34 e i 38 mm. L'orecchione alpino arriva a un peso di 12 g.[3]
La pelliccia è lunga. Le parti dorsali sono grigio-giallastre o grigio chiare, mentre le parti ventrali sono giallastre, grigio-biancastre o bianche. La base dei peli è ovunque nerastra. Il muso è conico, chiaro con una maschera facciale più scura, cosparso di pochi peli e con un cuscinetto carnoso triangolare sul mento. Le orecchie sono enormi, ovali, marroni, unite sulla fronte da una sottile membrana cutanea. Il trago è lungo circa la metà del padiglione auricolare, affusolato e con l'estremità smussata. Le membrane alari sono marroni e semi-trasparenti. Le dita dei piedi sono cosparse di peli brunastri e munite di robusti artigli chiari. La coda è lunga ed inclusa completamente nell'ampio uropatagio.
Si rifugia in gruppi fino a 50 individui all'interno di edifici. In inverno preferisce grotte ed altri ricoveri sotterranei. Forma vivai, osservati frequentemente nelle chiese.
Si nutre di insetti, particolarmente falene e in misura minore tipule, catturati in volo sopra radure o pascoli.
Danno alla luce un piccolo alla volta tra giugno e luglio.
Questa specie è diffusa nell'Europa meridionale e nel vicino oriente, dalla parte centro-orientale dei Pirenei, tra Francia, Spagna ed Andorra, attraverso tutto l'arco alpino, dalla Francia sud-orientale, Svizzera, Liechtenstein, Germania meridionale, Austria fino alla Slovenia, le coste adriatiche della Croazia e la Serbia, Albania settentrionale, Grecia meridionale, il Peloponneso e l'isola di Creta, fino a gran parte dell'Anatolia, la Siria nord e sud-occidentale, la Russia sud-occidentale, Georgia, Armenia, Azerbaigian fino all'Iran nord-occidentale e la parte centrale dei Monti Zagros. In Italia è presente nelle zone alpine del Friuli Venezia Giulia, Trentino-Alto Adige, Veneto, Lombardia, Piemonte e Liguria.
Vive in ambienti collinari e montani, principalmente carsici in querceti, faggete, pinete fino a 2.800 metri di altitudine.
La IUCN Red List, considerato il vasto areale e nonostante la pressione umana verso i suoi rifugi usuali, classifica P.macrobullaris come specie a rischio minimo (LC).[1]
L'orecchione alpino (Plecotus macrobullaris Kuzjakin, 1965) è un pipistrello della famiglia dei Vespertilionidi diffuso in Europa meridionale e vicino oriente.
De berggrootoorvleermuis (Plecotus macrobullaris) is een vleermuis uit de familie Vespertilionidae.
In 2000 en 2001 toonden twee moleculaire fylogenetische analyses aan dat de Balkangrootoorvleermuis (P. kolombatovici) een aparte soort is. Volgens de ene was hij echter het meeste verwant aan de bruine grootoorvleermuis, volgens de andere aan de grijze soort. Kiefer & Veith (2002) beschreven een nieuwe soort, Plecotus alpinus, op basis van één van de "kolombatovici"-vormen, die verkeerd geïdentificeerd was. Later beschreven Spitzenberger et al. (2002) de nieuwe soort ook, als P. microdontus. Dat die twee hetzelfde waren werd al snel erkend, maar in 2003 verscheen nog een artikel van Spitzenberger et al. (2003), die daarin beweerden dat Plecotus macrobullaris Kuzjakin, 1965, dezelfde soort was. Ze behielden P. m. alpinus echter als een ondersoort. Er is ook gesuggereerd dat Plecotus wardi Thomas, 1911, (uit Kasjmir) dezelfde soort is, maar Spitzenberger et al. (2003), die het holotype van P. wardi bekeken, vonden dat dat niet zo was.
De soort is pas in het begin van de 21e eeuw geïdentificeerd als een aparte soort. Tevoren werden de exemplaren van deze soort die al bekend waren uit de Alpen afwisselend aan de bruine grootoorvleermuis of aan de grijze grootoorvleermuis toegeschreven. De identificatie van deze exemplaren was echter altijd moeilijk.
De verspreiding is nog niet erg goed bekend; tot nu toe is hij bekend van de Pyreneeën, de Alpen, Corsica, de Balkan, Turkije en de Kaukasus.
Bronnen, noten en/of referentiesAlpengrootoorvleermuis (P. m. alpinus) · Kaukasusgrootoorvleermuis (P. m. macrobullaris)
De berggrootoorvleermuis (Plecotus macrobullaris) is een vleermuis uit de familie Vespertilionidae.
Gacek alpejski (Plecotus macrobullaris) – gatunek nietoperza z rodziny mroczkowatych, pierwotnie opisany z Kaukazu jako podgatunek gacka szarego (Plecotus austriacus macrobullaris). W 2002 ponownie opisany z Alp jako odrębny gatunek równocześnie przez dwóch badaczy – Andreasa Kiefera (jako Plecotus alpinus) i Frederike Spitzenberger (jako Plecotus microdontus). Rok później okazał się on tożsamy z formą opisaną w 1965 roku z Kaukazu, którą tym samym podniesiono do rangi odrębnego gatunku, zaś dwie nowe nazwy uznane zostały za młodsze synonimy. Od pozostałych europejskich gatunków gacka różni się białym futrem na brzusznej stronie ciała, równowąskim prąciem i trójkątną plamką na dolnej wardze. Występuje w Pirenejach, Alpach, na Bałkanach, w Turcji, na Kaukazie, w Syrii i zachodniej części Iranu.
Gacek alpejski (Plecotus macrobullaris) – gatunek nietoperza z rodziny mroczkowatych, pierwotnie opisany z Kaukazu jako podgatunek gacka szarego (Plecotus austriacus macrobullaris). W 2002 ponownie opisany z Alp jako odrębny gatunek równocześnie przez dwóch badaczy – Andreasa Kiefera (jako Plecotus alpinus) i Frederike Spitzenberger (jako Plecotus microdontus). Rok później okazał się on tożsamy z formą opisaną w 1965 roku z Kaukazu, którą tym samym podniesiono do rangi odrębnego gatunku, zaś dwie nowe nazwy uznane zostały za młodsze synonimy. Od pozostałych europejskich gatunków gacka różni się białym futrem na brzusznej stronie ciała, równowąskim prąciem i trójkątną plamką na dolnej wardze. Występuje w Pirenejach, Alpach, na Bałkanach, w Turcji, na Kaukazie, w Syrii i zachodniej części Iranu.
Plecotus macrobullaris é uma espécie de morcego da família Vespertilionidae. Encontra-se na Europa, em particular nos Pirenéus de Andorra, Espanha e França, Alpes da França e Eslovênia, Alpes Dináricos e Grécia; incluindo as ilhas de Creta e Córsega; também ocorre da Anatólia ao Cáucaso e ao sul do Irã e Síria. Inicialmente foi descrito como uma subespécie de Plecotus auritus do norte da Ossétia, na Rússia. A população dos Alpes foi reconhecida como espécie distinta, em 2001 Kiefer e Veith descreveram-na como Plecotus alpinus[2] e em 2002 Spitzenberger como Plecotus microdontus.[3] Em 2003, Spitzenberger e colaboradores estabeleceram que os nomes recém descritos eram sinônimos de P. macrocullaris.[4] É conhecido pelo vérnaculo artificial de morcego-orelhudo-alpino.
Plecotus macrobullaris é uma espécie de morcego da família Vespertilionidae. Encontra-se na Europa, em particular nos Pirenéus de Andorra, Espanha e França, Alpes da França e Eslovênia, Alpes Dináricos e Grécia; incluindo as ilhas de Creta e Córsega; também ocorre da Anatólia ao Cáucaso e ao sul do Irã e Síria. Inicialmente foi descrito como uma subespécie de Plecotus auritus do norte da Ossétia, na Rússia. A população dos Alpes foi reconhecida como espécie distinta, em 2001 Kiefer e Veith descreveram-na como Plecotus alpinus e em 2002 Spitzenberger como Plecotus microdontus. Em 2003, Spitzenberger e colaboradores estabeleceram que os nomes recém descritos eram sinônimos de P. macrocullaris. É conhecido pelo vérnaculo artificial de morcego-orelhudo-alpino.
Plecotus alpinus
Plecotus microdontus
Usnjebradi uhati netopir (znanstveno ime Plecotus macrobullaris) je vrsta netopirjev iz družine gladkonosih netopirjev, ki je razširjena v Evropi.
Odrasle živali merijo v dolžino med 46 in 55 mm, podlaht je dolga med 37 in 46 mm, uhlji pa merijo med 34 in 38 mm. Tehtajo med 6 in 10 g.
Osnovni plen tega netopirja so nočni metulji, ki jih lovi v letu nad travniki in pašniki.[1]
Usnjebradi uhati netopir (znanstveno ime Plecotus macrobullaris) je vrsta netopirjev iz družine gladkonosih netopirjev, ki je razširjena v Evropi.
Alplångöra[2] (Plecotus macrobullaris) är en fladdermus i familjen läderlappar som förekommer i Europa och i västra Asien.
Taxonet beskrevs 1965 som underart till långörad fladdermus (Plecotus auritus)[1] eller till grå långörad fladdermus (Plecotus austriacus)[3]. Året 2002 fick två nyupptäckta populationer i Alperna de nya vetenskapliga namnen Plecotus alpinus och Plecotus microdontus. Ett år senare blev det känt att de är identiska med Plecotus macrobullaris.[1]
Fladdermusen förekommer främst i bergstrakter från Pyrenéerna över Alperna och Balkanhalvön till Anatolien, Kaukasus, Iran och Syrien. Den når upp till 2800 meter över havet och den hittas även i låglandet. Arten vistas i olika habitat. Den registrerades i Schweiz i lövfällande skogar, i buskskogar och över ängar. I Pyrenéerna är den känd från övergångszoner mellan tät och öppen växtlighet samt från odlade områden men den undviker täta skogar. Vid Medelhavet besöker Plecotus macrobullaris löv- och barrskogar.[1]
Under sommaren upptäcktes vilande individer i byggnader, bland annat i kyrktorn. För vinterkvarteren saknas uppgifter.[1]
För arten registrerades ett ytterst komplext rop, där frekvenssvepet börjar med hög frekvens och sveper nedåt. Den kortaste signalen varde bara i 0,8 ms och frekvensen minskade från 46 kHz till 23 kHz. Den längsta signalen var 7,3 ms lång med en minskning från 42 kHz till 15 kHz.[4]
Troligen påverkas arten när slitna byggnader blir återställd. Även landskapsförändringar kan påverka fladdermusen. Alplångöra förekommer i flera naturskyddsområden och den listas av IUCN som livskraftig (LC).[1]
Alplångöra (Plecotus macrobullaris) är en fladdermus i familjen läderlappar som förekommer i Europa och i västra Asien.
Taxonet beskrevs 1965 som underart till långörad fladdermus (Plecotus auritus) eller till grå långörad fladdermus (Plecotus austriacus). Året 2002 fick två nyupptäckta populationer i Alperna de nya vetenskapliga namnen Plecotus alpinus och Plecotus microdontus. Ett år senare blev det känt att de är identiska med Plecotus macrobullaris.
Fladdermusen förekommer främst i bergstrakter från Pyrenéerna över Alperna och Balkanhalvön till Anatolien, Kaukasus, Iran och Syrien. Den når upp till 2800 meter över havet och den hittas även i låglandet. Arten vistas i olika habitat. Den registrerades i Schweiz i lövfällande skogar, i buskskogar och över ängar. I Pyrenéerna är den känd från övergångszoner mellan tät och öppen växtlighet samt från odlade områden men den undviker täta skogar. Vid Medelhavet besöker Plecotus macrobullaris löv- och barrskogar.
Under sommaren upptäcktes vilande individer i byggnader, bland annat i kyrktorn. För vinterkvarteren saknas uppgifter.
För arten registrerades ett ytterst komplext rop, där frekvenssvepet börjar med hög frekvens och sveper nedåt. Den kortaste signalen varde bara i 0,8 ms och frekvensen minskade från 46 kHz till 23 kHz. Den längsta signalen var 7,3 ms lång med en minskning från 42 kHz till 15 kHz.
Troligen påverkas arten när slitna byggnader blir återställd. Även landskapsförändringar kan påverka fladdermusen. Alplångöra förekommer i flera naturskyddsområden och den listas av IUCN som livskraftig (LC).
Країни проживання: Албанія, Андорра, Вірменія, Австрія, Азербайджан, Боснія і Герцеговина, Хорватія, Франція, Грузія, Греція, Іран, Італія, Ліхтенштейн, Чорногорія, Російська Федерація, Сербія, Словенія, Іспанія, Швейцарія, Сирія, Туреччина. Висотний діапазон поширення від рівня моря до 2800 м.
Колонії складаються з декількох (менше 50) особин. Як і інші види роду Plecotus харчуються комахами і павуками, равликами зібрані з рослинності або землі.
Вид трохи більший, ніж поширений в Центральній Європі вухань бурий. Довжина голови й тіла становить 46-55 мм, довжина передпліччя 37-46 мм, довжина хвоста 41-53 мм, вуха завдовжки 34-38 мм, вага 6-10 грам. Залежно від місця проживання верх світло-сірий, світлий червонувато-коричневий чи світлий буро-сірий, низ жовтувато-білий чи сірувато-білий і до майже білого. Голова в основному біла, темні плями обличчя простягається від кутів рота до очей.
산악긴귀박쥐 또는 알프스긴귀박쥐(Plecotus macrobullaris)는 애기박쥐과에 속하는 박쥐의 일종이다. 원래는 1965년 스위스와 오스트리아에서 갈색긴귀박쥐와 회색긴귀박쥐 사이의 종간종의 하나로 처음 기술되었다. 나중에 2001년과 2002년, 프랑스와 오스트리아에서 각기 기술되었다. 알프스긴귀박쥐라는 이름에도 불구하고, 알프스 산맥에서만 제한적으로 분포하지 않고 크로아티아와 보스니아 헤르체고비나 그리고 기타 지역에서도 발견된다.[1] 갈색긴귀박쥐와 같은 다른 유럽긴귀박쥐류와는 흰색 하체 부위가 다르다.
먹이는 주로 나방으로 알프스 목초지를 포함한 초원과 목초지와 같은 앞이 트인 개활지에서 잡는다.[2]