Crotalus durissus Linnaeus 1758

Chřestýš brazilský (Crotalus durissus), známý také jako cascabelle (španělsky zvon), je jedovatý zmijovitý had z podčeledi chřestýšovitých vyskytující se ve střední a Jižní Americe. V současnosti je herpetologům známo devět jednotlivých poddruhů.

Popis

Chřestýši brazilští měří typicky asi 1,5 metru na délku, ovšem ve vzácnějších případech může dorůst i 190-200 centimetrů. Směrem od hlavy se po celé délce těla táhnou dva výrazné pruhy, jež jsou výrazně světlejší, než zbytek kůže, ale u jednotlivých poddruhů se přesto barevně odlišují. Na konci ocasu se nachází chřestidlo tvořené zrohovatělými články, jímž varuje útočníky. Podobně jako další chřestýšovití, je i chřestýš brazilský vejcoživorodý. Normálně preferuje savany, každopádně poddruh obývající oblast Gran Chaco v Paraguayi je znám svým výskytem ve více písčitém prostředí.

Jed

V případě uštknutí se jed projevuje výraznou paralýzou v důsledku přítomnosti silných neurotoxinů. Jed poddruhu Crotalus durissus terrificus, vyskytujícího se zejména v jižní Brazílii, Bolívii a okolních zemích, se může projevit zejména ochrnutím krčních svalů či poškozením zraku a sluchu (anebo jejich úplné ztráty). Dalším problémem však může být i naprosto bezprostřední krvácení nesrážlivé krve.

Reference

1. ↑ Červený seznam IUCN 2018.1. 5. července 2018. Dostupné online. [cit. 2018-08-10]

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• Informace na webu Reptile-Database

Die Schauer-Klapperschlange (Crotalus durissus), auch als Cascabel oder Tropische Klapperschlange bezeichnet, ist die einzige Art der Klapperschlangen (Crotalus), deren Verbreitungsgebiet auf dem südamerikanischen Kontinent liegt. Sie kommt mit mehreren Unterarten in den trockenen Waldgebieten und den Steppengebieten von Mexiko bis Argentinien vor und hat damit das größte Verbreitungsgebiet aller Klapperschlangenarten.

Merkmale

Die Schauerklapperschlange ist mit einer Körperlänge von durchschnittlich einem Meter eine vergleichsweise große Klapperschlange. Einzelne Individuen können 1,50 Meter lang werden. In ihrer Färbung und Beschuppung ist die Art abhängig von der jeweiligen Unterart und regionalen Verbreitung sehr variabel, wodurch eine allgemeingültige Beschreibung nicht möglich ist. Die Variation der Grundfärbung reicht von einem Gelb über Rot, Grün, Olivgrün, Braun, Hell- und Dunkelgrau bis Schwarz. Die Rückenzeichnung besteht im Regelfall aus Flecken mit einer rautenförmigen Gestalt, den Diamanten, die sich auch in ein Fleckenmuster oder ein Zeichnungsband auflösen kann (bspw. bei der Unterart C. d. vegrandis). Sie kann im selben Farbton dunkler als die Grundfärbung oder auch in einer anderen Farbe bzw. schwarz sein. Außerdem gibt es Tiere, bei denen die Flecken dieselbe Farbe wie die Grundfärbung haben, die Rückenzeichnung somit nur durch die leicht hellere Umrandung deutlich wird, sowie solche ohne Rückenzeichnung, wie etwa im Fall der C. d. unicolor, die auf Aruba lebt.

Die Kopfzeichnung ist weniger variabel, obwohl es auch hier einzelne Unterarten mit verschiedener Ausprägung gibt. Im Regelfall besteht sie aus zwei deutlichen, parallel laufenden Streifen von der Kopfoberseite in den Nacken, die dieselbe Farbe wie das Zeichnungsmuster auf dem Rücken haben, sowie einem Augenstreif, der über die Augen bis zu den Mundwinkeln führt.

Verbreitung und Lebensraum

Verbreitungsgebiet

Das Verbreitungsgebiet der Schlange reicht vom südlichen Mexiko über Mittelamerika bis nach Argentinien. Dabei handelt es sich allerdings nicht um ein durchgehendes Verbreitungsgebiet, da die Schlange die Regenwaldgebiete meidet. So konnte bislang kein Nachweis der Schlange in Panama gemacht werden, wodurch die mittelamerikanischen Populationen von denen im nördlichen Südamerika getrennt sind. Auch die Regenwälder im Amazonasbecken im zentralen Südamerika werden nicht von ihr besiedelt, was zu einer Trennung der Populationen im nördlichen Südamerika und denen südlich des Amazonas führt. Ebenfalls isoliert sind die Unterarten auf den Inseln vor der Küste Venezuelas.

Der Lebensraum der Schauerklapperschlange ist durch trockene Waldgebiete und Grassteppen gekennzeichnet, während sie geschlossene Wälder, Sumpfgebiete sowie den südamerikanischen Regenwald meidet. In einigen Gebieten wurde die Schlange allerdings auf kleinen, von Regenwald umgebenen und damit isolierten Trockenflächen gefunden.

Schlangengift

Das Gift der Schauerklapperschlange variiert in seiner Zusammensetzung und Wirkung regional sowie abhängig von den Unterarten sehr stark. Das Gift einiger Unterarten ähnelt in seiner Zusammensetzung den Giften der mexikanischen und nordamerikanischen Klapperschlangen und zeichnet sich somit vor allem durch Gewebe zerstörende Proteine aus. Die Wirkung besteht hierbei entsprechend vor allem aus Gewebezerstörungen, lokalen schmerzhaften Schwellungen und hämorrhagischen Effekten. Das Gift der südamerikanischen C. d. terrificus beinhaltet dagegen vor allem neurotoxische Anteile, die auf das zentrale Nervensystem wirken und zu Paralyse, Schock, Ausfall von Nervenversorgungen zentraler Organe und Nierenversagen führen – lokale Schmerzen und Schwellungen sind dagegen kaum vorhanden.

Vor allem Schlangenbisse der C. d. terrificus sind sehr häufig tödlich mit einer Mortalität von bis zu 75 Prozent innerhalb kurzer Zeit, während bei Bissen anderer Unterarten häufig ärztliche Hilfe und die Gabe eines Gegengiftes möglich ist.

Systematik

Crotalus durissus terrificus

Crotalus durissus vegrandis

Aktuell werden je nach Quelle 9 bis 14 Unterarten der Schauerklapperschlange unterschieden, die teilweise sehr große Verbreitungsgebiete besitzen wie z. B. die Nominatform C. d. durissus und die südamerikanische C. d. terrificus, meistens jedoch als endemische Unterarten auf kleinräumige Gebiete beschränkt sind. Unterschieden werden:

• C. d. cudminatus im Südwesten Mexikos
• C. d. cumanensis in Kolumbien und den Küstenregionen Venezuelas
• C. d. durissus entlang der Nordostküste Südamerikas.
• C. d. marajoensis auf der brasilianischen Insel Marajó
• C. d. ruruima im Bereich des Mount Roraima in der Nähe der Grenze von Venezuela und Brasilien
• C. d. terrificus in weiten Teilen Südamerikas vom südöstlichen Peru bis zur Atlantikküste Brasiliens und südlich im zentralen und südlichen Argentinien
• C. d. trigonicus im südwestlichen Guyana und angrenzenden Regionen
• C. d. tzabcan auf der Yucatán-Halbinsel in Mexiko und angrenzenden Regionen von Guatemala und Belize
• C. d. unicolor auf der Insel Aruba vor der Küste Venezuelas
• C. d. vegrandis im östlichen Venezuela

C. d. unicolor und C. d. vegrandis werden häufig als eigene Arten angesehen. Als eigene Arten ausgelagert wurden Crotalus totonacus und Crotalus simus, wobei letztere bis 2004 als Nominatform geführt wurde.

Literatur

• Chris Mattison: Rattler! – A natural history of Rattlesnakes. Blandford, London 1996, ISBN 0-7137-2534-6.

Weblinks

– Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

• Crotalus durissus In: The Reptile Database
• Crotalus durissus in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2013.1. Eingestellt von: Martins, M. & Lamar, W.W., 2009. Abgerufen am 5. Oktober 2013.

Saqapani katari.

Saqapani katari (kastilla aru: Víbora de cascabel), junt'u tuqina sarnaqiri wiskhalla sallqa uywa, uraqi pampanama lluskhuri, wich'inkhapanxa suxu suxuni. Achjanti ukaxa santapnamawa jiwayiri umampi aywintayasa jiwayiri. Saqapani katarixa Punu junt'u suyuna utji.

Crotalus durissus, known as the South American rattlesnake,^[2] tropical rattlesnake,^[4] and by other names, is a highly venomous pit viper species found in South America. It is the most widely distributed member of its genus.^[2] Currently, seven subspecies are recognized.^[5]

Taxonomy

The Guiana rattlesnake, previously recognized as C. d. dryinus,^[3] is now considered a synonym for C. d. durissus. In fact, after the previous nominate subspecies for the C. d. durissus complex became the current nominate for Crotalus simus, which now represents its Mexican and Central American members, C. d. dryinus became the new nominate for the South American rattlesnakes as represented by C. durissus.^[2] The subspecies previously known as C. d. collilineatus and C. d. cascavella were moved to the synonymy of C. d. terrificus following the publication of a paper by Wüster et al. in 2005.

Subspecies

Description

A large Neotropical rattlesnake, it grows to a length of 1.5 m (4.9 ft), and rarely to a maximum length of 1.9 m (6.2 ft).^[2] It has two distinct stripes starting at the base of the head. Within the lines, the color is lighter than the stripes.

The color and pattern of the body are quite variable, most with an 18–32 dorsal with a darker diamond, and rhombic spots, 25–33 (usually 27) rows of dorsal scale in the middle of the body. The head has a dark brown bar at the top, with a dark post-orbital band. The color of the belly varies, it can be white or yellowish, with light gray spots, becoming darker towards the tail. The tail is usually gray, with dark and vague crossed bands.

Behaviour

The species is more active at dusk and in the early hours of the morning; it is usually not aggressive towards humans, but can bite if cornered or threatened.^[6]

Reproduction

The South American rattlesnake has a seasonal reproductive cycle; competition between males (for access to females) begins around the summer's end, with copulation occurring during the fall, and the birth of the young taking place the following spring/summer.^[7] Reproduction is ovoviviparous, giving birth to 4–8 young.^[6] In Roraima, Brazil it has been reported that the gestation lasts for 5 months, and they are capable of giving birth to up to 14 young.^[8]

Diet

The diet consists mainly of rodents, likely due to the great abundance and availability of these animals throughout the year, in most areas where the snakes reside. In some regions, lizards of the Teiidae family are also part of the diet of C. durissus.^[9]

Common names

Common names for the species include: South American rattlesnake,^[2] tropical rattler, tropical rattlesnake,^[4] neotropical rattlesnake,^[10] Guiana rattlesnake (previously used for C. d. dryinus).^[11] and in Spanish: víbora de cascabel, cascabel, cascabela, and also in Portuguese, cascavel.^[2] In Suriname it is known as Sakasneki.^[12]

Geographic range

Crotalus durissus is found in South America except the Andes Mountains. However, its range is discontinuous,^[2] with many isolated populations in northern South America, including Colombia, Venezuela, Guyana, Suriname, French Guiana and northern Brazil. It occurs in Colombia and eastern Brazil to southeastern Peru, Bolivia, Paraguay, Uruguay, and northern Argentina (Catamarca, Córdoba, Corrientes, Chaco, Entre Rios, Formosa, La Pampa, La Rioja, Mendoza, Misiones, San Juan, San Luis, Santa Fe, Santiago del Estero and Tucumán).^[3] It also occurs on some islands in the Caribbean, including Aruba.^[2] The type locality given is "America."^[3]

Habitat

It prefers savanna and semi-arid zones. It has been reported to occur in littoral xerophilous scrub, psammophilous and halophilous littoral grassland, thorny xerophilous scrub, tropophilous deciduous and semideciduous scrub, as well as tropophilous semideciduous seasonal forest in the northwest of Venezuela. In the Chaco region of Paraguay, it is found in the drier, sandier areas.^[2]

Venom

C. d. terrificus in Avaré, São Paulo, Brazil

Bite symptoms are very different from those of Nearctic species^[13] due to the presence of neurotoxins (crotoxin and crotamine) that cause progressive paralysis.^[2] Bites from C. d. terrificus in particular can result in impaired vision or complete blindness, auditory disorders, ptosis, paralysis of the peripheral muscles, especially of the neck, which becomes so limp as to appear broken, and eventually life-threatening respiratory paralysis. The ocular disturbances are sometimes followed by permanent blindness.^[13] Phospholipase A₂ neurotoxins also cause damage to skeletal muscles and possibly the heart, causing general aches, pain, and tenderness throughout the body. Myoglobin released into the blood results in dark urine. Other serious complications may result from systemic disorders (incoagulable blood and general spontaneous bleeding), hypotension, and shock.^[2] Hemorrhagins may be present in the venom, but any corresponding effects are completely overshadowed by the startling and serious neurotoxic symptoms.^[13] Acute renal failure is considered as the main cause of death.^[14] The mortality rate of cases without specific serum treatment is 72%, and 11% in cases with specific treatment.^[15] The LD50 value is 0,047 mg/kg IV, 0,048 mg/kg IP and 1,4 mg/kg IM. The SC median lethal dose varies widely: 0.0478 mg / kg, 0.6 mg / kg, 0.171-0.193 mg / kg, 78 μg / kg and 74 μg / kg. The lethal dose for 60 kg humans is 18 mg, while the venom yield is 100 mg.^[16][17][18] A study points out that the rattlesnakes in Roraima, Brazil have two types of venom, with different characteristics of individuals of the same species found in other regions, the two types of venom are known as '' yellow venom '' that attacks the nervous system, causing paralysis, and also kidney and respiratory failure, causes muscle pain and makes urine dark, and the "white venom" is hemorrhagic and causes bleeding.^[8]

References

Bojsiningo aŭ brazila krotalo (latine, Crotalus durissus) estas sudamerika serpento (speco de krotaloj) kiu vivas en kampoj. Ĝi estas flavbruna kaj kreskas ĝis 1 m, havas sonorileton kaj estas tre venena.

Vidu ankaŭ

Arida Ĉako

Portalo pri Zoologio

La cascabel tropical,^[3]​ víbora de cascabel o cascabela^[4]​ (Crotalus durissus) es una especie venenosa de crótalo, distribuida en Latinoamérica: desde México a Sudamérica. Es la serpiente más distribuida de su género^[4]​ y es muy venenosa, siendo un grave problema de resolución médica su mordedura.^[5]​ Doce subespecies son reconocidas actualmente, incluyendo la forma típica.^[6]​

Descripción

C. d. terrificus en Avaré, São Paulo, Brasil.

Crece hasta un máximo de longitud, de cerca de 1.8 m.^[4]​ El cuerpo es fuertemente escamado, y acentuadas en protuberancias o tuberculaciones. Esta forma se suaviza en algo llegando a la extremidad posterior. La columna vertebral es muy prominente hasta la cuarta fila.^[7]​

Distribución geográfica

Hallada desde México (del lado Atlántico en Tamaulipas, Nuevo León, en el lado Pacífico desde Michoacán) a Costa Rica (provincia de Guanacaste y la Meseta Central), incluyendo Belice, Guatemala, El Salvador, Honduras y Nicaragua. Hay muchas poblaciones separadas en Sudamérica, Colombia, Venezuela(especialmente en Paraguaná), Guyana, Suriname, Guiana, este de Brasil, sudeste de Perú, Bolivia, Paraguay, Uruguay, norte y centro de Argentina (Catamarca, Córdoba, Corrientes, Chaco, Entre Ríos, Formosa, La Pampa, La Rioja, Mendoza, Misiones, San Juan, San Luis, Santa Fe, Santiago del Estero, Tucumán).^[8]​ La localidad tipo es "América".^[2]​

Veneno

Los síntomas de envenenamiento son muy diferentes en cada zona geográfica y especie, particularmente en las partes sureñas,^[7]​ debido a la presencia (concentrada o no) de las neurotoxinas (crotoxina y crotamina) causando una parálisis progresiva.^[9]​ Ciertos especímenes de Brasil, notablemente en C. d. terrificus, puede afectar la visión impar, o causar ceguera total, desórdenes auditivos, ptosis, parálisis de los músculos periféricos, especialmente del cuello, (lo que le da aspecto de dislocado y roto), y eventualmente parálisis respiratorias. Los trastornos oculares, que de acuerdo a Álvaro (1939)^[10]​ ocurren en el 60 % de los casos de la especie, provocan ceguera permanente.^[7]​ Una fosfolipasa A₂ neurotóxica también daña músculos esqueléticos y cardíacos, provocando astenia (debilidad muscular) y mialgia (dolores musculares).

Taxonomía

La serpiente de cascabel de Guayana, previamente reconocida como C. d. dryinus,^[2]​ fue reclasificada como parte de C. d. durissus. Además, la subespecie nominal anterior para el complejo durissus se convirtió en la actual especie nominal para la cascabel centroamericana (C. simus) que ahora representa a sus miembros en México y América Central. C. d. dryinus se convirtió en la nueva especie nominal para las serpientes de cascabel Sudamericanas, representada por C. durissus.^[4]​^[11]​ Las subespecies anteriormente conocidas como C. d. collilineatus y C. d. cascavella fueron reclasificadas como parte de C. d. terrificus tras la publicación de un artículo de Wüster et al. en 2005.

Conservación

Las serpientes del género Crotalus se encuentran amenazadas por diversos factores como la pérdida del hábitat, la colecta ilegal y en gran medida por ser percibidas como organismos dañinos, que no tienen ninguna función ecológica, económica o cultural. ^[12]​

Subespecies

Referencias

Õud-lõgismadu ehk kaskavela (Crotalus durissus) on lõgismao perekonda kuuluv maoliik.^[1] Teda peetakse mürkmaoks.

Klassifikatsioon

Õud-lõgismaol klassifitseeritakse roomajate andmebaasis järgmised alamliigid^[2]:

• Crotalus durissus cumanensis Humboldt, 1811
• Crotalus durissus durissus Linnaeus, 1758
• Crotalus durissus marajoensis Hoge, 1966
• Crotalus durissus ruruima Hoge, 1965
• Crotalus durissus terrificus (Laurenti, 1768)
• Crotalus durissus trigonicus Harris & Simmons, 1978
• Crotalus durissus unicolor Lidth de Jeude, 1887
• Crotalus durissus vegrandis Klauber, 1941.

Levila

See maoliik on levinud Mehhikos, Belize'is, Guatemalas, Hondurases, El Salvadoris, Nicaraguas, Brasiilias, Venezuelas, Colombias, Guyanas, Surinames, Prantsuse Guajaanas, Argentinas, Paraguays, Boliivias ja Uruguays.

• Crotalus durissus cumanensis

• Crotalus durissus terrificus

• Crotalus durissus unicolor

• Crotalus durissus vegrandis

Viited

Välislingid

• Sissekanne CITES-is
• Sissekanne ITIS-es
• Sissekanne IUCN-is
• Sissekanne NCBI-s
• Sissekanne ReptileDB-s
• Sissekanne saidil Wikispecies

Selles artiklis on kasutatud prantsuskeelset artiklit fr:Crotale cascabelle seisuga 04.01.2014.

Kristitin-sugeak (Crotalus durissus) oso pozointsuak diren Amerikako Crotalinae azpifamilia osatzen dute. Bi generokoak dira, Crotalus eta Sistrurus. Suge hauek bereizgararria den ezaugarri bat dute, begi bakoitzaren aurrean beroari sentsitiboa den sakonune bat du, sakokune horrek odol beroko animaliak bai egunez, bai gauez, aurkitzeko ahalmena ematen diote.

Badaude hogeita hamar espezie inguru eta beste subespezie asko. Izen hori jarri zaie, zeren eta mehatxatua sentitzen direnean, isatsean duten kriskitin edo kaskabiloa mugitzen baitute. Soinu horrekin ondoko animaliak hor arrisku bat dagoela ohartarazten dira.

Elikatzeko karraskari eta beste animalia txiki ehizatzen dituzte. Harrapatzeko bere letagin pozointsuak erabiltzen dituzte hozka egiten dutenean. Pozoinak oso azkar zorabiatu eta/edo akabatu egiten du ehizakia.Batzuetan, eta animalia handiagoak direnean, agudo hitzen ez direnez, bere atzetik ibiliko dira heldu arte.

Crotalus durissus

Crotalus durissus est une espèce de serpents de la famille des Viperidae^[1]. Il est également appelé Crotale cascabelle ou Crotale des tropiques. Son nom « cascabelle » provient de l'espagnol Cascabel qui veut dire « grelot ». La sous-espèce Crotalus durissus vegrandis est également appelée Crotale du Venezuela.

Répartition

Aire de répartition de l'espèce Crotalus durissus selon l'UICN (consulté le 15 février 2013).

Cette espèce se rencontre au Mexique, au Belize, au Guatemala, au Honduras, au Salvador, au Nicaragua, au Brésil, au Venezuela, en Colombie, au Guyana, au Suriname, en Guyane, dans le nord de l'Argentine, au Paraguay, en Bolivie et en Uruguay^[1]. De toutes les espèces de crotale, c'est celle qui a la répartition géographique la plus large.

Description

Tête du Crotalus durissus au muséum d'histoire naturelle de Nantes.

De grande robustesse, ce serpent est un crotale qui peut atteindre 160 cm de longueur, faisant de lui l'un des plus longs représentants des serpents à sonnette. Il possède un appendice corné qu'il exhibe à l'extrémité de la queue, composé au maximum de 14 segments enfilés et produisant un son caractéristique lorsque le serpent les agite. La couleur de fond est châtain nuance claire, avec une série d'au moins 18 losanges plus obscurs que le fond et délimités par des écailles blanchâtres. Sur les flancs il présente des triangles obscurs, bordés de clair, avec un angle pointé vers le dos, dont certains rejoignent les angles des losanges dorsaux. Au cou, il est orné de deux lignes longitudinales latéro-dorsales blanchâtres, de la largeur d'une écaille. Entre ces deux lignes, la coloration est plus foncée. L'abdomen est de couleur crème et immaculée.

Liste des sous-espèces

Selon Reptarium Reptile Database (20 décembre 2013)^[2] :

• Crotalus durissus cumanensis Humboldt, 1811
• Crotalus durissus durissus Linnaeus, 1758
• Crotalus durissus marajoensis Hoge, 1966
• Crotalus durissus ruruima Hoge, 1965
• Crotalus durissus terrificus (Laurenti, 1768)
• Crotalus durissus trigonicus Harris & Simmons, 1978
• Crotalus durissus unicolor Lidth de Jeude, 1887
• Crotalus durissus vegrandis Klauber, 1941

Les sous-espèces Crotalus durissus culminatus et Crotalus durissus tzabcan (Klauber, 1952) ont été déplacées dans l'espèce Crotalus simus (Campbell & Lamar, 2004).

• Crotalus durissus cumanensis

• Crotalus durissus terrificus

• Crotalus durissus unicolor

• Crotalus durissus vegrandis

Agressivité - alimentation

Il se nourrit presque exclusivement de mammifères, surtout de rongeurs. Par contre, il lui arrive parfois de manger des insectes, entre autres, des sauterelles. C'est une espèce relativement agressive, mais comme elle a l'habitude d'agiter sa « cascabelle » ou « grelot » ou « sonnette » avant de frapper, la victime est avertie de sa présence et peut s'enfuir. Ainsi, les accidents sont rares. En Uruguay par exemple, on n'a plus constaté d'accident depuis 1950. Ainsi, les serpents les plus dangereux du genre Bothrops sont responsables de la majeure partie des accidents sur le continent sud-américain.

Un point extrêmement important, la toxicité particulière de son venin qui est composé de phospholipases A2 neurotoxiques (crotamine et crotoxine) est caractéristique, en particulier chez C D. terrificus, la sous-espèce la plus méridionale. Alors que le venin de la plupart des espèces nord-américaines de Crotalus entraîne des désordres hématologiques inflammatoires et nécrotiques, les symptômes locaux du point d'envenimation sont nettement moins accusés, car ils sont masqués par l’action neurotoxique du venin. Pourtant, ce dernier entraîne encore des désordres hématologiques. Des troubles rénaux (rhabdomyolyse), des lésions nécrotiques ont été signalés. C'est certainement le serpent américain le plus venimeux : à ce niveau, il est très proche des envenimations par certains Elapidae australiens (Notechis, Pseudonaja, Oxyuranus).

Un ouvrage^{[réf. nécessaire]} à ce sujet affirme à titre anecdotique que « sa morsure équivaut à une morsure de vipère heurtante et une morsure de cobra indien naja simultanées ». En Guyane, l'envenimation par ce serpent est la plus redoutée car il faut prodiguer une assistance respiratoire et pallier les dégâts enzymatiques des constituants de son venin.

La mise au point d’un sérum antivenimeux spécifique a permis de réduire de manière significative le taux considérable de mortalité à dix pour cent contre soixante-quinze pour cent, voire quatre-vingt-dix pour cent chez les jeunes enfants.

Publications originales

• (la) Linnaeus, 1758 : Systema naturae per regna tria naturae, secundum classes, ordines, genera, species, cum characteribus, differentiis, synonymis, locis, ed. 10 (texte intégral).
• (la) Laurenti, 1768 : Specimen medicum, exhibens synopsin reptilium emendatam cum experimentis circa venena et antidota reptilium austriacorum, Vienne, Joan Thomae p. 1-217 (texte intégral).
• Humboldt, 1811 : Sur un ver intestin trouvé dans les poumons du serpent à sonettes, de Cumana in Humboldt & Bonpland, 1811 : 'Voyage de Humboldt et Bonpland. Recueil d’observations de zoologie et d’anatomie comparée, faites dans l’Océan Atlantique, dans l’intérieur du nouveau continent et dans la mer du sud pendant les années 1799, 1800, 1801, 1802 et 1803, Paris, F. Schoell et G. Dufour, France, vol. 1, p. 298-304.
• (en) Lidth de Jeude, 1887 : On a collection of reptiles and fishes from the West-Indies. Notes from the Leyden Museum, vol. 9, p. 129-139 (texte intégral).
• (en-US) Klauber, 1941 : A new species of rattlesnake from Venezuela. Transactions of the San Diego Society of Natural History, vol. 9, n^o 3, p. 333-336 (texte intégral).
• (en) Hoge, 1966 "1965" : Preliminary account on Neotropical Crotalinae (Serpentes: Viperidae). Memorias do Instituto de Butantan, vol. 32, p. 109-184.
• (en) Harris & Simmons, 1976 : A new subspecies of Crotalus durissus (Serpentes: Crotalidae) from the rupununisavana of Southwestern Guyana. Memorias do Instituto de Butantan, vol. 40/41, p. 305-311.

Notes et références

Crotalus durissus é unha especie velenosa de Crótalus. Distribúese desde México a Sudamérica. É a serpe máis distribuída do seu xénero. É moi velenosa e a súa mordedura é moi difícil de curar. Coñécense actualmente 12 subespecies, incluíndo a forma típica.

Notas

Véxase tamén

Bibliografía

• Harris, H. Jr., R. S. Simmons 1976. A new subspecies of Crotalus durissus (Serpentes: Crotalidae) from the rupununisavana of Southwestern Guyana. Mem. Inst. Butantan 40/41: 305-311.
• Linnaeus, C. 1758. Systema naturæ per regna tria naturæ, secundum classes, ordines, genera, species, cum characteribus, differentiis, synonymis, locis. Tomus I. Editio decima, reformata. Laurentii Salvii, Holmiæ. 10th Edition: 824 pp.

Il cascavel o cascabel (Crotalus durissus) è un serpente della famiglia dei Viperidi dell'America Centromeridionale; lungo circa 1,80 m, è il più velenoso dei crotali. Specie pericolosa ma non aggressiva, si nutre di piccoli roditori e normalmente fugge alla vista dell'uomo.

A differenza del serpente a sonagli nordamericano, che possiede un veleno dalle proprietà proteolitiche (necrotizzanti), quello del cascavel ha proprietà neurotossiche (paralizzanti) che provocano alla vittima del morso difficoltà locomotorie e respiratorie.

La riproduzione è ovovivipara: dà alla luce da 16 a 24 serpentelli, tra novembre e febbraio.

Note

Tropikinė barškuolė, arba kaskavela (lot. Crotalus durissus, angl. Tropical rattlesnake, angl. Schauer-Klapperschlange) – barškuolių (Crotalus) genties gyvatė, priklausanti angių (Viperidae) šeimai, duobagalvių angių (Crotalinae) pošeimiui.

Aprašymas

Kūnas apie 1,6 m ilgio, raudonai rudas, su šviesiai geltonomis zigzaginėmis linijomis, einančiomis šonais. Kaklo šonuose yra išilginės šviesios linijos. Galva su plačiu tamsių ir siauru šviesių juostų raštu.

Tropinės barškuolės gausumas didelis. Brazilijoje tai antra pagal dažnumą nuodingoji gyvatė, todėl didžiausias skaičius ir įgeltų.

Nuodų veikimas pasižymi labai plačiu spektru. Juose yra ir neurotoksinų ir hematoksinų. Įkandus pasireiškia ne tik vietiniai simptomai, bet ir paralyžius, ypač kvėpavimo takų. Mirtingumas apie 70 proc. nuo įkandimų skaičiaus. Gaunama 26-45 mg nuodų sausos masės.

Paplitimas

Paplitusi Centrinėje Amerikoje, taip pat Pietų Amerikoje į pietus iki Argentinos ir Urugvajaus

Gyvena sausose stepėse, savanose ir net dykumose.

Mityba

Maitinasi išimtinai graužikais, kuriuos gaudo prietemoje ir naktį.

Veisimasis

Patelės gimdo 10-19 jauniklių, kurie yra 30-35 cm ilkgio.

Vikiteka

Nama-nama am: Ular orok-orok Amerika Selatan,^[1] ular orok-orok tropika,^[3] dll.

Crotalus durissus ialah satu spesies ular berbisa Crotalinae yang ditemui di Amerika Selatan. Sebagai ahli yang paling luas tertabur dalam genusnya,^[1] spesies ini mendatangkan masalah perubatan yang meruncing di kebanyakan kawasan taburannya.^[4] Kini, 9 subspesies telah dikenal pasti.^[5]

Rujukan

Pautan luar

• Templat:NRDB species

Grzechotnik straszliwy, kaskawel, g. pustynny, g. brazylijski (Crotalus durissus) – gatunek jadowitego węża z podrodziny grzechotników w rodzinie żmijowatych.

Wygląd

• długość 120-180 cm
• trójkątna głowa
• ogon zakończony grzechotką
• całe ciało pokryte łuskami w kształcie kila

Odżywianie

Grzechotnik straszliwy żywi się najczęściej drobnymi ssakami, natomiast podgatunki wyspowe głównie ptakami i jaszczurkami.

Występowanie

Obszary od południowego Meksyku, aż po Argentynę, Paragwaj i Urugwaj

Uwagi

Jad tego grzechotnika uważany jest za najgroźniejszy spośród jadów grzechotników.

Podgatunki^[2]:

• C. durissus cumanensis Humboldt, 1811
• C. durissus durissus Linnaeus, 1758
• C. durissus marajoensis (Hoge, 1966)
• C. durissus ruruima (Hoge, 1965)
• C. durissus terrificus (Laurenti, 1768)
• C. durissus trigonicus Harris & Simmons, 1978
• C. durissus unicolor Van Lidth de Jeude, 1887
• C. durissus vegrandis Klauber, 1941

Przypisy

• Współczesne rodziny węży

• ociemkowate
• ślepuchowate
• węże nitkowate

• Anomochilidae
• boaszkowate
• Bolyeriidae
• brodawkowcowate
• cylindrowcowate
• cylindrowężowate
• dusicielowate
• gleboryjcowate
• połozowate
• pytoniakowate
• pytony
• tarczogonowate
• tęczowcowate
• zdradnicowate
• żmijowate

Crotalus durissus é uma espécie de cascavel cuja área de distribuição se estende, descontinuadamente, do México até a Argentina.^[1] É também conhecida como cobra-do-riso,cascavel-de-quatro-ventas, cascavel, boicininga, boiçununga, boiquira, maracá e maracaboia.^[4]

Etimologia

"Cascavel" procede do provençal cascavel. "Boicininga" procede da junção dos termos tupis mbói (cobra) e tini'ni, txin'ni, xini'ni ou sim'ni (onomatopeia de coisa que tine, que ressoa). "Maracá" procede do tupi mbara'ká.^[5]

Descrição

Os machos chegam a atingir 1,5 metro de comprimento (as fêmeas são, em geral, menores). O revestimento é castanho, com losangos verticais escuros, e cores claras na margem. A parte dorsal da cauda é escura com barras transversais do mesmo tom. A região ventral é mais clara. Alimentam-se de mamíferos e aves.^[6] Os animais mais jovens preferem lagartos.

Foram descritas oito subespécies^[1]:

• C. durissus cumanensis Humboldt, 1811
• C. durissus dryinas Linnaeus, 1758
• C. durissus durissus Linnaeus, 1758
• C. durissus marajoensis (Hoge, 1966)
• C. durissus ruruima (Hoge, 1965)
• C. durissus terrificus (Laurenti, 1768)
• C. durissus trigonicus (Harris & Simmons, 1978)
• C. durissus unicolor Lidth de Jeude, 1887.

Referências

* Crotalus Dryinas - Linnaeus, 1758

• [Crotalus] Durissus - Linnaeus, 1758
• Caudisona orientalis - Laurenti, 1768
• Caudisona Gronovii - Laurenti, 1768
• Crotalus orientalis - Gmelin, 1788
• Crotalus strepitans var. dryinas - Daudin, 1803
• [Urocrotalon] durissus - Fitzinger, 1843
• Uropsophus durissus - Gray, 1849
• Crotalus durissus - Boulenger, 1896
• Crotalus pulvis - Ditmars, 1905
• [Crotalus] terrificus durissus - Amaral, 1929
• Crotalus terrificus durissus - Amaral, 1929
• [Crotalus] Gronovii - Klauber, 1936
• Crotalus durissus dryinus - Hoge, 1966
• Crotalus (Crotalus) durissus dryinus - Peters & Orejas-Miranda, 1970^[1][2]

Bilinen adları: Güney Amerika çıngıraklı yılanı,^[1] tropikal çıngıraklı yılan.^[3] dahası.

Crotalus durissus Güney Amerika'da bulunan zehirli bir çukur engerek türüdür. Cinsinin en geniş dağılım alanına sahip üyesi olan^[1] bu tür bulunduğu bölgelerde ciddi bir tıbbi problem oluşturur.^[4] Burada anlatılan aday ile birlikte toplam sekiz alt türü tanımlanmıştır. ^[5]

Fiziksel özellikleri

Tür maksimum 180 cm uzunluğa erişebilir.^[1]

Bilien adları

Güney Amerika çıngıraklı yılanı,^[1] tropikal çıngıraklı yılan,^[3] neotropikal çıngıraklı yılan,^[6] Guyana çıngıraklı yılanı (daha önce C. d. dryinus için kullanıldı).^[7]

İspanyolca: víbora de cascabel, cascabel, cascabela, cascavel.^[1]

Dağılımı

Ekvador ve Şili dışında bütün Güney Amerika ülkelerinde bulunur. Ancak sürekli bir dağılımı yoktur.^[1] Kolombiya, Venezuela, Guyana, Surinam, Fransız Guyanası ve Brezilya'nın kuzeyinde birçok izole olmuş popülasyon bulunur. Ayrıca Morro de la Iguana, Tamarindo ve Aruba gibi Krayipler'deki bazı adalarda bulunur.^[1]

Notlar

Tên thông thường (tiếng Anh): South American rattlesnake,^[2] tropical rattlesnake,^[4]

Crotalus durissus là một loài rắn trong họ Rắn lục. Loài này được Linnaeus mô tả khoa học đầu tiên năm 1758.^[5] Được tìm thấy ở Nam Mỹ. Nó là loài phân bố rộng nhất trong chi Crotalus.^[2]

Mô tả

Chúng có thể đạt chiều dài tới 1,5 m (4,9 ft), và chiều dài tối đa hiếm thấy là 1,9 m (6,2 ft).^[2]

Tên thông thường

Tên thông thường của loài này bao gồm: tiếng Anh: South American rattlesnake,^[2] tropical rattlesnake,^[4] neotropical rattlesnake,^[6] Guiana rattlesnake (trước đây được dùng cho C. d. dryinus).^[7] và tiếng Tây Ban Nha: víbora de cascabel, cascabel, cascabela, và cascavel.^[2] Ở Suriname tên nó là Sakasneki.^[8]

Hình ảnh

Tham khảo

• Dữ liệu liên quan tới Crotalus durissus tại Wikispecies
• Phương tiện liên quan tới Crotalus adamanteus tại Wikimedia Commons

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1. ^ 10th edition of Systema Naturae
2. ^ ^{a ă â b c d} Jonathan A. Campbell; William W. Lamar, Edmund D. Brodie (2004). The venomous reptiles of the Western Hemisphere. tr. 1500. ISBN 978-0-8014-4141-7. Chú thích sử dụng tham số |coauthors= bị phản đối (trợ giúp)
3. ^ Roy W. MacDiarmid (1999). Snake Species of the World. ISBN 978-1-893777-00-2.
4. ^ ^{a ă} Mehrtens JM. 1987. Living Snakes of the World in Color. New York: Sterling Publishers. 480 pp. ISBN 0-8069-6460-X.
5. ^ “Crotalus durissus”. The Reptile Database. Truy cập ngày 29 tháng 5 năm 2013.
6. ^ U.S. Navy. 1991. Poisonous Snakes of the World. US Govt. New York: Dover Publications Inc. 203 pp. ISBN 0-486-26629-X.
7. ^ Brown JH. 1973. Toxicology and Pharmacology of Venoms from Poisonous Snakes. Springfield, Illinois: Charles C. Thomas. 184 pp. LCCCN 73-229. ISBN 0-398-02808-7.
8. ^ http://www.suriname123.com/SlangenvanSuriname.html

南美響尾蛇（Crotalus durissus）是一種分佈在南美洲的響尾蛇。牠們是屬內分佈最廣的物種^[1]，並在其出沒的一些地區引發毒蛇咬傷的救治難題。^[2]其下已發現了8個亞種。^[3]

特徵

南美響尾蛇可以長達1.8米，頸部到頭部有兩道明顯的黑線（其實視脊椎骨的突起痕跡）。

分佈

除了厄瓜多爾及智利，南美響尾蛇分佈在南美洲的所有國家。不過，牠們的分佈地卻是斷斷續續的^[1]，在北部的哥倫比亞、委內瑞拉、圭亞那、蘇利南、法屬圭亞那及巴西北部有一些孤立的群落。牠們出沒於哥倫比亞及巴西東部至秘魯東南部、玻利維亞、烏拉圭、巴拉圭及阿根廷北部。^[4]牠們也在加勒比海的一些島上生活，包括塔瑪林多及阿魯巴。^[1]

棲息地

南美響尾蛇喜歡大草原、卡丁加群落及喜拉多。牠們也曾在委內瑞拉西北部的海岸叢林出沒。在巴拉圭的格蘭查科，牠們棲息在較乾旱及多沙的地方。^[1]

毒素

南美響尾蛇的毒素有如在玩俄羅斯輪盤，成年響尾蛇的毒素效果只會破壞血液細胞和組織，但年幼響尾蛇還沒有響還能發出警告，因此他們的毒素還會讓肌肉彎曲攀莖，並攻擊呼吸系統，導致呼吸衰竭。效果較強的毒素可擬補年幼響尾蛇無法發出警告的缺陷。

亞種

分類

圭亞那響尾蛇原先被命名為C. d. dryinus^[4]，現已被認為是指名亞種的異名。正確來說，以往南美響尾蛇的指名亞種後來成為了C. simus的指名亞種，而圭亞那響尾蛇則改為南美響尾蛇的指名亞種。^[1]C. d. collilineatus及C. d. cascavella都被認為是C. d. terrificus的異名。^[7][8]

參考

外部連結

• TIGR Reptile Database上的Crotalus durissus