Salmonellat u përkasin bakterieve në formë shkopi, diameter rreth 0,7 deri 1,5 µm, gjatësi rreth 2 deri 5 µm, gramnegativ, kryesisht e lëvizshme ne mënyre aktive, peritrich begeißelt, fakultativ anaerob, chemoorganotroph mit oxidativem und fermentativem metabolizmi i energjisë dhe jo sporekrijuese. Ato përfhsihen në llojin Salmonella dhe në familjen e Enterobacteriaceae. Ato janë të lidhura ngushtë me llojin Escherichia. Ato shfaqen në tërë botën kafshë me ngrohtësi te këmbyeshme apo të njëjta, te njerëzit dhe në habitatet jashtë qënieve të gjalla. Ato shkaktojn te njerëzit dhe te shumë kafshë sëmundje.
Joseph Lignières e qujti këtë lloj në vitin 1900 sipas mjekut US-amerikan të kafshëve Daniel Elmer Salmon.
Salmonelozat (Sëmundjet e shkaktuara nga Salmonella) gehören zu den Zoonosen, da sich sowohl der Mensch am Tier als auch das Tier am Menschen anstecken kann. Ferner ist die Infektion über Lebensmittel häufig. Salmonellen kommen unter anderem besonders auf Eiern und Geflügelfleisch vor. Im Gegensatz zu früher ist Schweinefleisch heutzutage nur noch selten mit Salmonellen belastet.
Man unterscheidet zwischen den Enteritis- und den Typhus/Paratyphus-Salmonellen, wobei letztere aufgrund spezieller Virulenzfaktoren und eines Kapselproteins (Virulenz-Antigen) schwerere Erkrankungen verursachen (z. B. Salmonella enterica subsp. enterica Serovar Typhi, kurz Salmonella Typhi). Salmonella Typhi kommt bei Tieren nicht vor und ist an Menschen angepasst.
Enteritis-Salmonellen, beispielsweise Salmonella enterica subsp. enterica Serovar Enteritidis (Kurzbezeichnung Salmonella Enteritidis) und Salmonella Typhimurium, verursachen beim Menschen meist spontan ausheilende Durchfallerkrankungen, die in der Regel nicht antibiotisch behandelt werden müssen. Allerdings können bei Risikogruppen wie Säuglingen, Kleinkindern, alten Menschen, HIV-Patienten und immungeschwächten Patienten schwere Erkrankungen (Allgemeininfektionen) hervorgerufen werden.
Në Gjermania gehören Salmonellosen zu den sogenannten meldepflichtigen Erkrankungen (§ 6 bzw. § 7) des Infektionsschutzgesetzes. Die amtlichen Meldungen sind seit 1990 von etwa 200 000 auf rund 55 000 Fälle im Jahr 2005 zurückgegangen. Deutschlandweit ist schätzungsweise jeder fünfte Mensch Salmonellenträger. Weltweit rechnet die WHO mit mehr als 16 Millionen Typhus-Erkrankungen jährlich, mehr als eine halbe Million davon enden tödlich.
Salmonellen sind außerhalb des menschlichen bzw. tierischen Körpers wochenlang lebensfähig. Sonnenlicht (UV-Strahlung) beschleunigt das Absterben der Erreger. In getrocknetem Kot sind sie über 2,5 Jahre lang nachweisbar. Um Salmonellen-Infektionen zu vermeiden, wird die Erhitzung der Lebensmittel mindestens zehn Minuten auf 75 °C (Temperatur im Kern) empfohlen. Durch Einfrieren werden die Bakterien nicht abgetötet. In sauren Medien sterben die Salmonellen rasch ab, gebräuchliche Desinfektionsmittel töten sie innerhalb weniger Minuten. Bei Temperaturen unter 6 °C ist die Vermehrung wesentlich verlangsamt.
Die Systematik und Nomenklatur der Salmonella-Arten ist sehr komplex. In der Anfangsphase wurden Salmonella-Arten nach klinischen Gesichtspunkten gebildet und benannt, beispielsweise Salmonella typhi-murium (Mäusetyphus), S. abortus-ovis (Abort des Schafs), S. cholerae-suis (Cholera des Schweins).
Kauffmann definierte 1941 aufgrund serologischer Befunde jedes neu entdeckte Serovar als neue Art.[1]
Als erkannt wurde, dass die Wirtsspezifität mancher Arten nicht existiert – S. typhimurium und S. choleraesuis sind auch für den Menschen pathogen – wurden neue Serovare als eigenständige Salmonella-Arten angesehen und nach dem Ort bezeichnet, an dem der erste Stamm der neuen Art isoliert wurde.
1966 wurde beim Neunten Internationalen Mikrobiologischen Kongress in Moskau beschlossen, den Bindestrich in den Artnamen zu entfernen (also z. B. S. typhimurium).
Aufgrund molekularbiologischer Erkenntnisse (insbesondere DNA/DNA-Hybridisierung) stellten Le Minor und Popoff die Hypothese auf, die Gattung Salmonella bestehe nur aus einer einzigen Art, S. enterica.[2] Die Subspezies (abgekürzt ssp.) und Serovare wurden in sechs Gruppen eingeteilt.
Zu 99,5 % gehören Salmonellen, die aus Salmonellose-erkrankten Menschen und warmblütigen Tieren isoliert wurden, der Gruppe I an. Vertreter der Subspezies salamae (Gruppe II) und houtenae (Gruppe IV) wurden aus Reptilien isoliert; am seltensten sind Subspezies der Gruppe VI (Subspezies indica). S. enterica ssp. bongori wurde von Le Minor und Popoff (1987)[2] als Gruppe V klassifiziert, aber Reeves et. al. (1989)[3] schlugen vor, die Gruppe V als eigene Art S. bongori zu bezeichnen. Jede Subspezies enthält wiederum numerische Serovarbezeichnungen.
Medizinisch relevante Salmonellen gehören der
Diese sechs Salmonellengruppen können mit biochemischen Tests wie folgt klassifiziert werden:[4]
GrupiErläuterungen: Malonat: Verwertung von Malonat als Energie- und Kohlenstoffquelle (C-Quelle); ONPG: Hydrolyse von ONPG; Dulcit: Verwertung von Dulcit, einem Zuckeralkohol, als Energie- und C-Quelle; Salicin: Verwertung von Salicin, einem Glycosid, das in Weiden (Gattungsname: Salix) vorkommt, als Energie- und C-Quelle, Galakturonsäure: Verwertung von Galacturonsäure, dem Hauptbestandteil der Pektine, Gelatine: Hydrolyse von Gelatine.
Nach einer fast zwanzig Jahre andauernden Diskussion wurden 2005 die Vorschläge von Léon Le Minor und Michel Y. Popoff[2] und Michael W. Reeves[3] angenommen.[5][6] Dieses formale, von mikrobiologischen Systematikern erstellte System steht jedoch nicht in Einklang mit der traditionellen Systematik der Spezies Salmonella und mit der Kauffmannschen Artbenennung aufgrund der Serovare. Mit diesem Benennungsprinzip sind jedoch die Fachärzte für Mikrobiologie und Infektiologen seit Jahrzehnten vertraut, so dass diese eigentlich falsche Benennung noch heute weit verbreitet ist.
Es gibt nach dem Kauffmann-White-Schema insgesamt mehr als 2500 Salmonellen-Serovare, die sich aufgrund des Vorkommens von unterschiedlichen O- und H-Antigenen unterscheiden. Die O-Antigene sind Bestandteil der Lipopolysaccharide (LPS) der Zellwand und die H-Antigene Bestandteil der Proteinbausteine der Geißeln (Flagellen), mit denen sich die Salmonellen fortbewegen können. Zusätzlich verfügen einige Arten über ein Antigen in der Schleimhülle („Kapsel“), sogenanntes Kapselantigen (= K-Antigen). Da durch das Kauffmann-White-Schema nur eine H-Phase nachweisbar ist und zur Typisierung aber auf jeden Fall beide H-Phasen benötigt werden, muss die zweite (andere) H-Phase durch eine Schwärmplatte nach Sven-Gard zur Ausbildung gebracht werden.
Einordnung der Serovare nach der Anpassung an bestimmte Wirte:
Infektionen mit Salmonellen sind möglich:
Im Zusammenhang mit der Frage, ob und wie Bakterien Tumore abtöten können, wurde ermittelt, dass und wie Salmonellen in Tumore einwandern und diese zerstören. Für die Anwendung müssten die Salmonellen so abgeschwächt werden, dass sie für die Krebs-Behandlung nutzbar werden, ohne eine gefährliche Darminfektion auszulösen.[9]
Salmonellat u përkasin bakterieve në formë shkopi, diameter rreth 0,7 deri 1,5 µm, gjatësi rreth 2 deri 5 µm, gramnegativ, kryesisht e lëvizshme ne mënyre aktive, peritrich begeißelt, fakultativ anaerob, chemoorganotroph mit oxidativem und fermentativem metabolizmi i energjisë dhe jo sporekrijuese. Ato përfhsihen në llojin Salmonella dhe në familjen e Enterobacteriaceae. Ato janë të lidhura ngushtë me llojin Escherichia. Ato shfaqen në tërë botën kafshë me ngrohtësi te këmbyeshme apo të njëjta, te njerëzit dhe në habitatet jashtë qënieve të gjalla. Ato shkaktojn te njerëzit dhe te shumë kafshë sëmundje.
Joseph Lignières e qujti këtë lloj në vitin 1900 sipas mjekut US-amerikan të kafshëve Daniel Elmer Salmon.