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Holubinka osmahlá (Russula adusta (Pers.) Fr.) je jedlá stopkovýtrusná houba z čeledi holubinkovitých
Klobouk měří 60-180 mm, v mládí vyklenutý, brzy rozprostřený na středu mírně prohloubený, nakonec nálevkovitý, s okrajem ostrým, hladkým, za vlhka lepkavý až slizký.
Pokožka klobouku v mladí bělavá, brzy olivově šedohnědá, často skvrnatá, jemně vrásčitá, jen krátce slupitelná.
Lupeny husté, v mladí bělavé, stářím černající.
Třeň 30–70 × 15–35 mm, válcovitý, až značně kyjovitý, brázditý,v mladí bílý.
Dužina bělavá, pomalu jen slabě růžovějící, pak šednoucí až černající.
Plodnice robustní, s tendencí k šednutí až černání, většinou hluboko usazená v substrátu.
Výtrusy kulovité, a široce elipsoidní, velmi jemně síťnaté, výtrusový prach bílý.
Nejčastěji se vyskytuje v období červen-říjen. Roste nejčastěji v jehličnatých a smíšených lesích, roztroušeně pod borovicemi na písčitých, na kyselých půdách.
Jedlá houba horší kvality a chuti, nejlépe se hodí do směsí.
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Der Rauchbraune Schwärz-Täubling oder Brandtäubling (Russula adusta)[1] ist ein Pilz aus der Familie der Täublingsverwandten. Er ist einer der ersten Täublinge, die während des Jahres erscheinen. Zwar ähnelt er makroskopisch einigen anderen Arten aus der Sektion Compactae, aber sein starker Modergeruch kennzeichnet ihn hinreichend. Sein Fleisch verfärbt sich im Anschnitt erst rosa und dann langsam grau.
Der Hut ist 7–20 cm breit. Jung ist der Hut konvex und hat einen eingerollten Rand aber schon bald ist er niedergedruckt und später sogar leicht trichterförmig. Er ist weißlich bis blass beige oder beige bis blass braun. Bei feuchtem Wetter ist die Huthaut klebrig, bei Trockenheit glänzend. Sie ist nicht abziehbar.
Die Lamellen stehen ziemlich dicht. Sie sind bogig und im Alter leicht herablaufend und haben mehr oder weniger viele Zwischenlamellen. Die Farbe ist weißlich und im Alter dunkel grau schwärzlich. Das Sporenpulver ist weiß (Ia nach Romagnesi).
Der Stiel ist 4–10 cm lang und 1,5–3 cm breit. Er wirkt kurz und stämmig und ist zylindrisch geformt. Die Stielbasis ist oft unregelmäßig faltig bis grubig. Der Stiel ist immer blass rauchgrau und wird nicht dunkelgrau.
Das Fleisch ist hart, spröde und weißlich. Bei einer Verletzung verfärbt es sich erst rosa und wird dann langsam grau. Der Täubling riecht unauffällig oder nach alten Weinfässern. Der Geschmack ist mild, aber nicht schmackhaft, sondern dumpf erdig. Das Fleisch verfärbt sich mit Eisensulfat erst orange und dann oliv-grau, mit 10 % Formalin färbt es sich rosa-orange und mit Guajak reagiert es nur schwach.[2] [3] [4]
Die ovale Sporen (7–9 × 6–8 µm) haben nur sehr kleine Warzen, die selten mehr als 0,2–0,3 µm hoch werden. Sie sind durch sehr feine Linien miteinander verbunden, die ein fast vollständiges Netz mit zahlreichen kleinen Maschen bilden. Die Basidien sind (30) 50–60 (78) µm lang und 7,5–11 (12) µm breit. Sie haben meist vier, seltener zwei bis drei 5–6 μm lange Sterigmen. Pleurozystiden kommen meist häufig vor, sie sind 50–100 µm lang und 5–7 (11) μm breit, sie sind fast zylindrisch und an der Spitze stumpf. In Sulfovanillin färben sich die Zystiden oben blau und unten rosa an.
Die Hyphenzellen der Huthaut sind schmal, nur etwa 2–4 µm breit und enthalten Vakuolenpigmente, Membranpigmente kommen keine vor. Die Pileozystiden sind, sofern vorhanden, meist nicht septiert, sie haben etwa die gleiche Form wie die Pleurozystiden. Auch sie lassen sich mit Sulfovanillin anfärben. Primordialhyphen kommen nicht vor.[2] [5][6]
Der Rauchbraune Täubling ist wie alle Täublinge ein Mykorrhizapilz, der vor allem mit Kiefern ein Symbiose ein geht. Daneben können auch Fichten und seltener auch Tannen als Wirte dienen. Nur in Ausnahmefällen geht der Täubling auch eine Symbiose mit Laubbäumen ein.
Man kann den Täubling in Hainsimsen-Buchenwäldern mit eingestreuten Fichten oder Waldkiefern, in montanen Tannen-Buchenwäldern, in Tannen- und Fichtenwäldern und in den entsprechenden Nadelwaldforsten finden.
Der Pilz bevorzugt saure, nährstoffarme, mäßig trockene bis frische, flach bis mittelgründige Böden. Dabei kommt er meist auf sandigen bis sandig lehmigen Podsolen und podsolierten Braunerden (Hagerböden) über kristallinem Untergrund vor. In mesophilen Buchen-, Buchen-Tannen und Schutthangwäldern findet sich der Pilz nur gelegentlich an oberflächlich stark abgesauerten Stellen über dicken Humusschichten im Wurzelbereich von Fichten oder Waldkiefer.
Die Fruchtkörper erscheinen von Juli bis Oktober vom Tiefland bis ins höhere Bergland.[2]
Der Rauchbraune Täubling ist eine holarktische Art und kommt fast auf der kompletten Nordhalbkugel vor. Er wurde in Nordasien (Kleinasien, Japan, Südkorea), Nordamerika (USA), Nordafrika (Marokko, Algerien) und Europa nachgewiesen. Als meridionale bis boreale Art ist er in Europa vom Mittelmeerraum bis in die kühleren skandinavischen Länder verbreitet.
In Deutschland findet man den Täubling in allen Bundesländern. Er kommt zerstreut von der dänischen Küste bis in die Nordalpen hinein vor. Er ist ortshäufig, da wo er vorkommt, ist er meist häufig anzutreffen.[2][11]
Das lateinische Artattribut (Epitheton) "adusta", das sich vom lateinischen Verb adurere (versengen, verbrennen)[17] ableitet, ist wie auch der deutsche Name Brandtäubling ein Hinweis auf die schwärzenden Fruchtkörper, die im Alter wie verbrannt aussehen.
Der Schwarzanlaufender Täubling gehört zur Untersektion Nigricantinae, die in der Untergattung Compactae steht. In dieser Untersektion werden Täublinge zusammengefasst, deren Fleisch bei Verletzung rötet, graut oder schwärzt. Er ist nahe verwandt mit dem Dichtblättrigen Schwärz-Täubling (Russula densifolia) und dem Schwarzanlaufenden Täubling (Russula albonigra).[18]
Folgende Formen und Varietäten wurden beschrieben:
Varietät Autor Beschreibung Russula adusta var. albonigra (Krombh.) Massee (1893) Wird heute als eigenständige Art angesehen. Siehe Schwarzanlaufende Täubling (R. albonigra). Russula adusta f. gigantea Britzelm. (1895) Eine besonders große Form mit einem Hutdurchmesser von bis zu 17 cm und mehr.[19] Russula adusta f. rubens Romagn. (1943) Unterscheidet sich von Typus, durch das erst rötende und dann bräunende Fleisch. Russula adusta var. coerulescens Fr. (1863) Eine Varietät deren Fleisch im Schnitt bläulich anläuft.[20] Russula adusta var. sabulosa Bon (1986) Eine Varietät mit gewöhnlich blasserer milchkaffeebrauner Farbe und intensiverer Rosafärbung. Die Lamellen stehen dichter. Die Huthaut hat dickere, leicht keulige, bis zu x 8(10) µm breite Hyphen-Endzellen und die Pileozystiden sind stärker ausgesackt. Die Varietät kommt unter Kiefern auf Sandböden an der Atlantikküste vor.[18]Der junge Pilz ist zwar essbar, aber nicht schmackhaft.
Der Rauchbraune Schwärz-Täubling oder Brandtäubling (Russula adusta) ist ein Pilz aus der Familie der Täublingsverwandten. Er ist einer der ersten Täublinge, die während des Jahres erscheinen. Zwar ähnelt er makroskopisch einigen anderen Arten aus der Sektion Compactae, aber sein starker Modergeruch kennzeichnet ihn hinreichend. Sein Fleisch verfärbt sich im Anschnitt erst rosa und dann langsam grau.
Russula adusta is a species of mushroom. It is a member of the Russula subgenus Compactae.[1] The cap is brown to gray and somewhat shiny, with a mild taste and, reportedly, an odor of empty wine barrels.[1] It has white spores.[1] It can be found growing with conifers.[1] Similar species include Russula albonigra and R. densifolia.[1]
Russula adusta is a species of mushroom. It is a member of the Russula subgenus Compactae. The cap is brown to gray and somewhat shiny, with a mild taste and, reportedly, an odor of empty wine barrels. It has white spores. It can be found growing with conifers. Similar species include Russula albonigra and R. densifolia.
Russula adusta es una especie de hongo basidiomiceto de la familia Russulaceae.[1]
La forma del sombrero (píleo) es convexo aplanado, puede medir hasta 15 cm de diámetro, su color es amarronado y negruzco, el estipe es cilíndrico, de color blanquecino y puede medir una altura de 8 cm y su ancho puede alcanzar los 4 cm.
Crece en los últimos meses de verano y en los meses del otoño en las zonas húmedas de los bosques de coníferas en América del Norte y Europa.
Datos: Q1784176
Multimedia:
Especies: Russula adusta
Russula adusta es una especie de hongo basidiomiceto de la familia Russulaceae.
Mustjas pilvik (Russula adusta) on pilvikuliste sugukonda pilviku perekonda kuuluv laialt levinud söögiseen.
Kübar on noorelt valge või valkjashall. Vananedes muutub pähkel- kuni tumehallikaspruuniks.
Mustjas pilvik on kupatatult söödav.
Ta on Eestis väga sage, eriti Põhja-Eestis.
Mustjas pilvik (Russula adusta) on pilvikuliste sugukonda pilviku perekonda kuuluv laialt levinud söögiseen.
Kübar on noorelt valge või valkjashall. Vananedes muutub pähkel- kuni tumehallikaspruuniks.
Mustjas pilvik on kupatatult söödav.
Ta on Eestis väga sage, eriti Põhja-Eestis.
Savuhapero (Russula adusta) on haperolaji. Sen lakki on 6–15 senttimetriä leveä ja laakea. Se on harmahtavan ruskea ja kosteana tahmea. Jalka on 3–7 senttimetriä pitkä ja 1,5–3 senttimetriä paksu. Väriltään se on valkoinen. Malto on valkoista ja kiinteää, vahingoittuneista kohdista se muuttuu punertuvaksi ja sitten harmahtavaksi. Haju on ummehtunut ja maku on mieto. Se on kelvollinen syötäväksi, mutta maku ei ole hyvä. Suomessa sientä tavataan yleisenä kangasmetsissä ja havumetsissä kesäkuusta lokakuuhun.[2]
Savuhapero (Russula adusta) on haperolaji. Sen lakki on 6–15 senttimetriä leveä ja laakea. Se on harmahtavan ruskea ja kosteana tahmea. Jalka on 3–7 senttimetriä pitkä ja 1,5–3 senttimetriä paksu. Väriltään se on valkoinen. Malto on valkoista ja kiinteää, vahingoittuneista kohdista se muuttuu punertuvaksi ja sitten harmahtavaksi. Haju on ummehtunut ja maku on mieto. Se on kelvollinen syötäväksi, mutta maku ei ole hyvä. Suomessa sientä tavataan yleisenä kangasmetsissä ja havumetsissä kesäkuusta lokakuuhun.
La Russule brûlée, Russula adusta, est un champignon de l'ordre des Russulales.
La Russule brûlée, Russula adusta, est un champignon de l'ordre des Russulales.
Russula adusta (Pers.) Fr., Epicrisis Systematis Mycologici (Upsaliae): 350 (1838).
La Russula adusta è un fungo basidiomicete che si riconosce per la taglia robusta e il viraggio lento della carne, che annerisce in ogni sua parte con l'età, caratteristica delle russule gruppo Nigricantinae a cui appartiene e la cui specie tipo è la Russula nigricans.
6–16 cm di diametro, duro, carnoso, prima convesso, poi espanso, infine più o meno depresso
Adnate, ineguali, basse, fragili, spesse, spaziate negli esemplari adulti, color bianco-crema con riflessi ocra-pallido, con filo imbrunente.
3,5-7,5 × 2–4 cm, duro, corto e massiccio, cilindrico, subclavato, anfrattuoso alla base, percorso da nervature più o meno evidenti, pruinoso all'apice, biancastro, si macchia di rosa pallido al tocco, poi vira lentamente al grigio bruno.
Bianca, soda e compatta, al taglio assume sfumature prima rosa e poi grigiastre.
È un fungo simbionte, che cresce in piccoli gruppi o gregario sotto aghifoglie, sia sull'arco alpino che sul livello del mare, in estete-autunno.
Scarsa.
Specie commestibile, ma fortemente sconsigliata per la carne troppo coriacea.
Dal latino adustus = bruciato, per il colore del cappello che sembra percorso da bruciature.
Russula adusta (Pers.) Fr., Epicrisis Systematis Mycologici (Upsaliae): 350 (1838).
La Russula adusta è un fungo basidiomicete che si riconosce per la taglia robusta e il viraggio lento della carne, che annerisce in ogni sua parte con l'età, caratteristica delle russule gruppo Nigricantinae a cui appartiene e la cui specie tipo è la Russula nigricans.
Binomas Russula adustaJuodmėsė ūmėdė (lot. Russula adusta) – ūmėdinių šeimai priklausantis, valgomas grybas, vartojamas šviežias ir sūdytas, marinuotas. III kategorijos. Dzūkijoje šios ūmėdės vadinamos „kiaulėmis”. Viena iš pirmųjų ūmėdžių mūsų miškuose, grybautojų mėgstama.
Būdingi požymiai: vaisiakūniai masyvūs, patamsėja dar lysdami iš samanų labai kirmijantys.
Vaisiakūniai vidutinio stambumo. Kepurėlė 7-12 cm skersmens, mėsinga, jauna pusiau apvali, pusrutuliška, vėliau paplokščia, įdubusi, iš pradžių balta, lipni, netrukus pasidaro kreminė, pilkšvai, juodai ruda, sausa, matinė, luobelė beveik nesilupa, drėgna, gliti, matinė. Lakšteliai tankūs, ploni, pusiau nuaugintiniai, balti, senesnių grybų pilkšvi, pagaliau rusvai, net juodai pilki, paspaudus juoduoja. Kotas trumpas, storas 3–6(10)x2–5 cm, kepurėlės spalvos, plaušuotas, kietas, trapus, cilindrinės formos. Trama balta, kieta, stangri, perlaužus ar perpjovus parusvėja, po to patamsėja iki juosvos spalvos, sausa, nekarti. Sporos gruoblėtos, 7-10x6-8 μm, ovalinės, turi labai mažas karpas, kurios retai būna didesnės nei 0,2-0,3 μm aukščio. Bazidės yra (30) 50-60 (78) μm ilgio ir 7,5-11 (12) μm pločio. Bazidės viršūnėje yra keturios 5-6 μm ilgio sterigmos. Cistidės paprastai būna 50-100 μm ilgio ir 5-7 (11) μm pločio, jos beveik cilindrinės su buku galiuku.
Auga liepos – spalio mėn. pušynuose (ypač smėlinguose, senuose), aikštėse, pavieniui arba grupėmis.
Juodmėsė ūmėdė (lot. Russula adusta) – ūmėdinių šeimai priklausantis, valgomas grybas, vartojamas šviežias ir sūdytas, marinuotas. III kategorijos. Dzūkijoje šios ūmėdės vadinamos „kiaulėmis”. Viena iš pirmųjų ūmėdžių mūsų miškuose, grybautojų mėgstama.
Būdingi požymiai: vaisiakūniai masyvūs, patamsėja dar lysdami iš samanų labai kirmijantys.
De rookrussula (Russula adusta) is een paddenstoel uit de familie Russulaceae. De zeldzame soort groeit in dennenbossen. De paddenstoel heeft als alle russula's een broze structuur doordat deze is opgebouwd uit draadvormige hyfen en groepjes ronde cellen.
De rookrussula heeft een aanvankelijk witachtige hoed, die later roodbruin tot bruinzwart verkleurt. Het oppervlak van de hoed is droog en glanzend. De lamellen zijn roomkleurig en de steel is wit.
De periode van fructificatie is juni tot en met oktober. Deze russula leeft zoals alle russula's in symbiose met bomen. De rookrussula gaat in het bijzonder symbiose aan met de grove den. Daarnaast kunnen ook sparren en zelden ook zilversparren als waard dienen. Een enkele maal gaat de russula ook een symbiose met een loofboom aan.
De rookrussula komt voor op voedselarme, droge zandgrond. De soort wordt op bijna heel het noordelijk halfrond aangetroffen: in Noord-Azië (Kleinazië, Japan, Zuid-Korea), Noord-Amerika (USA), Noord-Afrika (Marokko, Algerije) en Europa.
De rookrussula is jong eetbaar maar weinig smakelijk. Deze russula moet bovendien vanwege de zeldzaamheid van de paddenstoel ontzien worden.
De Latijnse bijnaam (Epitheton) 'adusta' is het voltooid deelwoord van het Latijnse werkwoord adurere (verbranden, verzengen) en verwijst net als de Nederlandse naam 'rookrussula' en het Duitse 'Rauchbraune Schwärz-Täubling' of 'Brandtäubling' en het franse 'russule brûlée' naar het geleidelijk aan bruin wordende vruchtlichaam, dat eruitziet alsof het verbrand is.
De rookrussula is op de Nederlandse rode lijst aangemerkt als "bedreigd".
Onderzijde met lamellen
Een ouder vruchtlichaam
De rookrussula (Russula adusta) is een paddenstoel uit de familie Russulaceae. De zeldzame soort groeit in dennenbossen. De paddenstoel heeft als alle russula's een broze structuur doordat deze is opgebouwd uit draadvormige hyfen en groepjes ronde cellen.
Capel fin a 20 cm, brun rossastr con spassi ciàir. Lamele s-ciasse, arcà, fin-e, da biancastr a crema. Gamba àuta fin a 10 cm e larga fin a 5 cm, dura, fiacà an bass, da bianca a brun-a grisastra o anrossanta. Carn anrossanta peui angrisenta.
A chërs soens sota ij pin.
A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Sensa anteresse alimentar.
Capel fin a 20 cm, brun rossastr con spassi ciàir. Lamele s-ciasse, arcà, fin-e, da biancastr a crema. Gamba àuta fin a 10 cm e larga fin a 5 cm, dura, fiacà an bass, da bianca a brun-a grisastra o anrossanta. Carn anrossanta peui angrisenta.
AmbientA chërs soens sota ij pin.
Comestibilità A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Sensa anteresse alimentar.
Gołąbek podpalany (Russula adusta (Pers.) Fr.) – gatunek grzybów należący do rodziny gołąbkowatych (Russulaceae)[2].
Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Russula, Russulaceae, Russulales, Incertae sedis, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi[2].
Po raz pierwszy takson ten zdiagnozował w 1801 r. Persoon nadając mu nazwę Agaricus adustus. Obecną, uznaną przez Index Fungorum nazwę nadał mu w 1838 r. Elias Fries, przenosząc go do rodzaju Russula[2]. Niektóre synonimy nazwy naukowej[3]:
Nazwę polską nadała Alina Skirgiełło w 1991 r. Synonimy polskie: gołąbek żółtobrunatny, serojeszka podpalona[4].
Ma średnicę do 15 a nawet 17cm, za młodu jest nieco wypukły, potem wklęsły. U młodych owocników jest białawy, później stopniowo zmienia barwę przez białawokremową do brudnobrązowej, a w środku kapelusza staje się niemal czarny. Powierzchnia w okresie suchej pogody gładka, naga i matowa, w czasie wilgotnej pogody nieco lepka i śliska. Skórę można ściągnąć co najwyżej z 1/3 promienia kapelusza[5].
Dość cienkie, gęste, z wieloma międzyblaszkami, kruche, do trzonu zatokowato przyrośnięte, nieco zbiegające, czasami tworzą anastomozy. Początkowo są białe, później białokremowe i brudnobiałe, a w końcu ich ostrza stają się czarne. Po uszkodzeniu bardzo powoli zmieniają barwę na czerwonawą (podobnie jak miąższ)[5].
Wysokość 3-8 (10) cm, grubość 2-5cm. Jest walcowaty, początkowo pełny i bardzo twardy, u starszych owocników gąbczasty. Powierzchnia gładka, nieco błyszcząca, początkowo biała, później stopniowo ciemnieje, w końcu przyjmując taki kolor jak kapelusz[5].
Ma grubość do 2,5 cm, jest twardy i elastyczny. Początkowo jest biały, później białoszary. Uszkodzony bardzo wolno zmienia kolor na czerwonawy, później szarzeje, a dopiero po 12 godzinach czernieje. Ma łagodny smak i mało przyjemny zapach[5].
Wysyp zarodników biały. Zarodniki o kształcie od kulistego do szerokoelipsoidalnego i rozmiarach 7-9 × 7-8 μm. Powierzchnia zarodników jest siateczkowato-brodawkowata, o bardzo drobnych i amyloidalnych brodawkach. Na ostrzac blaszek dość licznie występują cienkie i nietrwałe cystydy, czasami mające wydłużone szczyty. Dermatocystydy są cienkie. Strzępki skórki zawierają dużą ilość brązowego barwnika[5].
Występuje w Ameryce Północnej, Europie i Australii. W Azji podano jego występowanie tylko w Korei i Japonii[6]. W Polsce jest dość pospolity[7].
Rośnie w lasach iglastych i mieszanych, szczególnie na kwaśnych glebach pod sosnami i świerkami[8].
Grzyb mikoryzowy[4]. Grzyb jadalny, ale przeważnie nie jest zbierany[5].
Jest wiele podobnych morfologicznie gatunków gołąbków, które po uszkodzeniu czernieją. Podobne są[5]:
Gołąbek podpalany (Russula adusta (Pers.) Fr.) – gatunek grzybów należący do rodziny gołąbkowatych (Russulaceae).
Russula adusta é um fungo que pertence ao gênero de cogumelos Russula na ordem Russulales.[1]
Russula adusta é um fungo que pertence ao gênero de cogumelos Russula na ordem Russulales.
Подгруздок чёрный (лат. Rússula adústa) — съедобный гриб рода Russula семейства Сыроежковые. В некоторых местностях этот гриб называют чёрной сыроежкой[источник не указан 715 дней].
Растет под соснами на кислых почвах. Встречается с июля по октябрь, но не обильно. Распространен в основном в северной половине лесной зоны, в хвойных, лиственных и смешанных лесах. Гриб съедобный, 4-й категории, идёт только в засолку. Перед засолом необходимо предварительно отваривать или отмачивать. При засоле чернеет.
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分類 界 : 菌界 Fungi 門 : 担子菌門 Basidiomycota 亜門 : 菌蕈亜門 Hymenomycotina 綱 : 真正担子菌綱 Homobasidiomycetes 目 : ハラタケ目 Agaricales 科 : ベニタケ科 Russulaceae 属 : ベニタケ属 Russula 種 : コゲイロハツタケ R. adusta 学名 Russula adustaコゲイロハツタケ（Russula adusta）は、キノコの一種である。
![[icon]](http://ja.wikipedia.org/wiki/%E3%83%95%E3%82%A1%E3%82%A4%E3%83%AB:Wiki_letter_w_cropped.svg){kind=small}
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