Bocksbärte (Tragopogon) sind eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Cichorioideae innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae).[1][2][3] Sie besiedeln Areale in weiten Teilen Eurasiens und in Nordafrika. Einige Arten sind weltweit anzutreffende invasive Pflanzen und manche werden als Wildgemüse genutzt (Wiesen-Bocksbart) und angebaut (Haferwurzel).
Beschreibung
Vegetative Merkmale
Die Tragopogon-Arten sind selten ein-, meist zweijährige bis manchmal ausdauernde krautige Pflanzen,[1][2][3] die Wuchshöhen von 15 bis meist 50 bis 150 Zentimetern erreichen.[1] Sie bilden oft starke Pfahlwurzeln.[1][3] Es ist Milchsaft vorhanden.[3] Die Stängel sind meist, besonders im unteren Bereich, wenig verzweigt.[1][3]
Die wechselständig am Grunde und am Stängel verteilt angeordneten Laubblätter sind sitzend. Die einfachen Blattspreiten sind ganzrandig.[3]
Generative Merkmale
Er relativ lange Blütenstandsschaft ist unbeblättert. Die Blütenkörbe stehen einzeln an den Zweigenden und schließen sich meist in der zweiten Tageshälfte. Das Involukrum ist im knospigen Zustand zylindrisch, urnenförmig bis schmal-kegelförmig; während die Blüten geöffnet sind ist es ± glockenförmig[3] mit Durchmessern von meist 10 bis über 20 Millimetern.[1] Die meist 8 bis 12 (5 bis 16) in einer Reihe angeordneten[1] Hüllblätter sind linealisch bis lanzettlich mit spitzem oberen Ende; sie sind während der Fruchtzeit zurückgebogen.[3] Der Körbchenboden ist flach bis konvex. Es sind keine Spreublätter vorhanden.[3]
In den Blütenkörben sind nur Zungenblüten vorhanden.[3] Sie enthalten 30 bis 50 bis 180 (oder mehr) Zungenblüten in einer Reihe oder selten zwei Reihen angeordnet. Die Blütenkronen sind gelb bis bronze- oder purpurfarben.[3]
Die Achänen stehen zu einem mit Durchmessern von 4 bis 5 Zentimetern Kugel zusammen.[3] Die Achänen sind bei einer Länge von 2,5 bis 3 Zentimetern zylindrisch oder ± spindelförmig mit fünf oder zehn Rippen.[3] Die dunkel- bis hellbraunen Achänen bestehen bei den meisten Arten aus einem fruchttragenden Körper und einem gedrungenen,[3] mehr oder minder langen dünnen Schnabel.[1] Sie entwickeln einen großen, weißen bis bräunlichen Haarkranz oder Pappus als Flugfallschirm. Der Pappus ist 0,6 bis 4 Zentimeter lang, aus leicht gefransten, fedrigen, oder robusten[3] Borsten.[4]
Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 6.[1]
Systematik
Die Gattung Tragopogon wurde 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, Tomus 2, Seite 789 aufgestellt.[5] Als Lectotypus wurde Tragopogon porrifolius L. festgelegt.
Die Gattung Tragopogon gehört zur Subtribus Scorzonerinae aus der Tribus Cichorieae in der Unterfamilie Cichorioideae innerhalb der Familie Asteraceae (Asteraceae).[6]
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Tragopogon porrifolius subsp.
eriospermus
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Tragopogon porrifolius subsp.
longirostris
Es gibt 100 bis 150 Arten in der Gattung Bocksbärte (Tragopogon) (Auswahl):[6][2][7]
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Tragopogon acanthocarpus Boiss.: Sie kommt von Nakhichevan über Armenien sowie Aserbaidschan bis zum Iran vor.[7]
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Tragopogon albinervis Freyn & Sint.: Sie kommt in der Türkei vor.[7]
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Tragopogon altaicus S.A.Nikitin & Schischkin: Sie kommt in Russland, in der Mongolei, in Kasachstan und in Xinjiang vor.[2]
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Tragopogon anatolicus A.Duran & al.: Sie wurde 2014 aus der Türkei erstbeschrieben.[7]
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Tragopogon angustifolius Willd.: Sie kommt in Marokko, Spanien, Andorra, Frankreich und Italien vor.[7]
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Tragopogon armeniacus Kuth.: Sie kommt nur in Armenien vor.[7]
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Tragopogon aureus Boiss.: Sie kommt in der Türkei vor.[7]
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Tragopogon balcanicus Velen.: Sie kommt in Kroatien, Serbien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Albanien, Bulgarien, Rumänien, Nordmazedonien, Griechenland sowie im europäischen Teil der Türkei vor.[7]
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Tragopogon bjelorussicus Artemczuk: Sie kommt in Belarus und in der Ukraine vor.[7]
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Tragopogon bombycinus Gredilla: Sie kommt in Spanien vor.[7]
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Tragopogon borystenicus Artemczuk: Sie kommt in Rumänien und in der Ukraine vor.[7]
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Tragopogon brevirostris DC.: Sie kommt im Kaukasusraum, in Georgien und in Aserbaidschan vor.[7]
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Tragopogon buphthalmoides (DC.) Boiss.[7]
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Tragopogon capitatus S.A.Nikitin: Sie kommt in Kasachstan, Kirgisistan, Usbekistan, Tadschikistan, Turkmenistan und in Xinjiang vor.[2]
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Tragopogon castellanus Leresche & Levier: Sie kommt in Spanien vor.[7]
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Tragopogon cazorlanus C.Díaz & Blanca: Sie kommt in Spanien vor.[7]
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Tragopogon charadzeae Kuth.: Sie kommt in Georgien vor.[7]
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Tragopogon colchicus Albov: Sie kommt in Georgien vor.[7]
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Tragopogon collinus DC.[7]
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Tragopogon coloratus C.A.Mey.[7]
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Tragopogon cretaceus S.A.Nikitin: Sie kommt im europäischen Teil Russlands vor.[7]
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Tragopogon crocifolius L.: Sie kommt in Marokko, Algerien, Spanien, Portugal, Frankreich, Italien und in Sizilien vor.[7]
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Tragopogon dasyrhynchus Artemczuk: Sie kommt im europäischen Teil Russlands, im Kaukasusraum, in der Ukraine und auf der Krim vor.[7]
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Großer Bocksbart (Tragopogon dubius Scop., Syn.: Tragopogon dubius subsp. campestris (Besser) Hayek, Tragopogon major Jacq.): Es kommt von Europa über das westliche Russland bis Kasachstan und Xinjiang verbreitet.[7][2] In weiten Gebieten Nordamerikas ist er ein Neophyt.[1]
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Tragopogon elatior Steven: Sie kommt in der Ukraine vor.[7]
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Tragopogon elongatus S.A.Nikitin: Sie kommt in Kasachstan, Kirgisistan, in Xinjiang und in Qinghai vor.[2]
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Tragopogon fibrosus Freyn & Sint.: Sie kommt in der Türkei vor.[7]
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Tragopogon filifolius Boiss.: Sie kommt im Kaukasusraum, in Georgien, Aserbaidschan und Armenien vor.[7]
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Tragopogon floccosus Waldst. & Kit.: Sie kommt in Ungarn, Serbien, Rumänien, Bulgarien und in der Ukraine vor.[7]
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Tragopogon gorskianus Rchb. f.: Dieser Endemit kommt nur in Litauen vor.[7]
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Tragopogon gracilis D.Don: Sie kommt in Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Usbekistan, Afghanistan, im nördlichen Indien, in Nepal, Tibet und Xinjiang vor.[2]
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Tragopogon graminifolius DC.[7]
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Tragopogon heteropappus C.H.An: Sie kommt nur in Xinjiang vor.[2]
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Tragopogon heterospermus Schweigg.: Sie kommt in Lettland, Litauen und in Kaliningrad vor.[7]
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Tragopogon idae Kuth.: Sie kommt in Armenien vor.[7]
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Tragopogon karjaginii Kuth.: Sie kommt in Aserbaidschan vor.[7]
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Tragopogon kemulariae Kuth.[7]
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Tragopogon ketzkhovelii Kuth.: Sie kommt in Armenien und in Georgien vor.[7]
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Tragopogon kindingeri Adamović: Sie kommt in Nordmazedonien vor.[7]
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Tragopogon lainzii Suár.-Sant. & al.: Sie kommt in Spanien vor.[7]
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Tragopogon lassithicus Rech. f.: Dieser Endemit kommt nur auf Kreta vor.[7]
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Tragopogon latifolius Boiss.: Sie kommt in der Türkei, in Armenien und in Nachitschewan vor.[7]
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Tragopogon longifolius Boiss.: Sie kommt in Griechenland vor.[7]
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Tragopogon macropogon C.A.Mey.[7]
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Tragopogon makaschwilii Kuth.: Sie kommt in Georgien vor.[7]
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Tragopogon marginatus Boiss. & Buhse[7]
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Tragopogon marginifolius N.Pavlov: Sie kommt im europäischen Teil Russlands, in Kasachstan, Kirgisistan, Usbekistan und Xinjiang vor.[2][7]
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Tragopogon meskheticus Kuth.: Sie kommt in Georgien vor.[7]
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Tragopogon mirus Ownbey: Sie gedeiht an gestörten Standorten in Höhenlagen von 700 bis 800 Metern in den US-Bundesstaaten Arizona, Idaho und Washington vor.[1]
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Tragopogon miscellus Ownbey: Sie gedeiht an gestörten Standorten in Höhenlagen von 700 bis 800 Metern in den US-Bundesstaaten Arizona, Idaho, Washington und Wyoming vor.[1]
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Tragopogon montanus S.A.Nikitin: Sie kommt in Südwestasien, Russland, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Usbekistan und Xinjiang vor.[2]
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Tragopogon oligolepis Hartvig & Strid: Sie kommt in der Türkei vor.[7]
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Tragopogon olympicus Boiss.: Sie kommt in der Türkei vor.[7]
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Tragopogon otschiaurii Kuth.: Sie kommt in Georgien vor.[7]
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Tragopogon pichleri Boiss.: Sie kommt in der Türkei und auf Inseln der Ägäis vor.[7]
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Tragopogon podolicus (DC.) S.A.Nikitin[7]
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Haferwurzel (Tragopogon porrifolius L., Syn.: Tragopogon sinuatus Avé-Lall., Tragopogon porrifolius subsp. australis (Jord.) Nyman) Sie kommt in Europa und Nordafrika vor.[7] In weiten Gebieten Nordamerikas, in Hawaii und Australien ist er ein Neophyt.[1]
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Tragopogon porrifolius subsp. cupanii (DC.) I.Richardson (Syn.: Tragopogon cupanii DC.): Sie kommt nur in Italien, Sizilien und Malta vor.[7]
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Tragopogon porrifolius subsp. eriospermus (Ten.) Greuter (Syn.: Tragopogon sinuatus auct. non Avé-Lall., Tragopogon porrifolius subsp. australis auct. non (Jord.) Nyman, Tragopogon eriospermus Ten., Tragopogon brachyphyllus (Boiss.) Gand., Tragopogon porrifolius var. brachyphyllus Boiss.): Sie kommt von Italien, auf Korsika, Sizilien, Malta, im ehemaligen Jugoslawien, Griechenland und auf Inseln der Ägäis sowie in der Türkei vor.[7]
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Tragopogon porrifolius subsp. macrocephalus Batt.: Sie kommt nur in Algerien und Marokko vor.[7]
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Tragopogon porrifolius subsp. longirostris (Sch. Bip.) Greuter (Syn.: Tragopogon longirostris Bisch. ex Sch. Bip., Tragopogon krascheninnikovii S.A.Nikitin, Tragopogon coelesyriacus Boiss.): Sie kommt auf Kreta, Zypern, in der Türkei, im Iran, Irak, Israel, Jordanien, Libanon, Syrien, in Afghanistan und in Turkmenistan vor.[7][6]
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Tragopogon porrifolius L. subsp. porrifolius
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Wiesen-Bocksbart (Tragopogon pratensis L.):[7] In weiten Gebieten Nordamerikas, in Hawaii und Australien ist er ein Neophyt.[1]
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Tragopogon pratensis subsp. hayekii (Soó) Ciocîrlan[7]
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Tragopogon pratensis subsp. leiocarpus (Trnka) Greuter[7]
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Tragopogon pratensis subsp. minor (Mill.) Hartm.[7]
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Tragopogon pratensis subsp. orientalis (L.) Čelak. (Syn.: Tragopogon orientalis L.)[7]
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Tragopogon pratensis L. subsp. pratensis[7]
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Tragopogon pseudocastellanus Blanca & C.Díaz: Sie kommt in Spanien vor.[7]
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Tragopogon pseudomajor S.A.Nikitin: Sie kommt in Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Usbekistan und in Xinjiang vor.[2]
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Tragopogon pterocarpus DC.[7]
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Tragopogon pterodes Petrović: Sie kommt in Serbien, Bulgarien, Mazedonien, Griechenland und in der Türkei vor.[7]
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Tragopogon pusillus M.Bieb.: Sie kommt in der Türkei, in Aserbaidschan, in Armenien, Georgien, im Kaukasusraum und in der Ukraine vor.[7]
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Tragopogon reticulatus Boiss. & A.Huet[7]
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Tragopogon ruber S.G.Gmelin[2] (Syn.: Tragopogon kasahstanicus S.A.Nikitin[2]): Sie kommt im südlichen europäischen Russland, in Kasachstan und in Xinjiang vor.[7]
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Tragopogon ruthenicus Krasch. & S.A.Nikitin[7]
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Tragopogon sabulosus Krascheninnikov & S.A.Nikitin: Sie kommt in Russland, Kasachstan und Xinjiang vor.[2]
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Tragopogon samaritanii Boiss.: Sie kommt in Marokko, Italien, Kroatien, Bulgarien, Albanien, Mazedonien und Griechenland vor.[7]
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Tragopogon segetum Kuth.: Sie kommt in Armenien vor.[7]
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Tragopogon serotinus Sosn.: Sie kommt in Armenien, Georgien und Aserbaidschan vor.[7]
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Tragopogon sibiricus Ganeschin: Sie kommt im europäischen und asiatischen Teil Russlands und in Xinjiang vor.[2][7]
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Tragopogon soltisiorum Mavrodiev: Sie kommt im südlichen europäischen Russland vor.[7]
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Tragopogon songoricus S.A.Nikitin: Sie kommt in Russland, in der Mongolei, in Kasachstan und in Xinjiang vor.[2]
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Tragopogon sosnowskyi Kuth.: Sie kommt in Armenien und in Aserbaidschan vor.[7]
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Tragopogon stepposus (S.A.Nikitin) Stankov: Sie kommt im europäischen und im westlichen asiatischen Russland, in Kasachstan und in Xinjiang vor.[2]
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Tragopogon stribrnyi Hayek: Sie kommt in Bulgarien vor.[7]
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Tragopogon subacaulis O.Schwarz: Sie kommt in der Türkei vor.[7]
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Tragopogon subalpinus S.A.Nikitin: Sie kommt in Kasachstan, Kirgisistan und Xinjiang vor.[2]
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Tragopogon tanaiticus Artemczuk: Sie kommt in der Ukraine und im europäischen Teil Russlands vor.[7]
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Tragopogon tommasinii Sch.Bip.: Sie kommt in Italien, Slowenien, Kroatien, Serbien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Bulgarien, Albanien und Griechenland vor.[7]
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Tragopogon tuberosus K.Koch: Sie kommt in Aserbaidschan, Armenien, Georgien und im Kaukasusraum vor.[7]
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Tragopogon undulatus Jacq.: Dieser Endemit kommt nur auf der Krim vor.[7]
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Tragopogon vaginatus Ownbey & Rech. f.[7]
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Tragopogon verrucosobracteatus C.H.An: Sie kommt nur in Xinjiang vor.[2]
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Tragopogon villosus L.[7]
Quellen
Einzelnachweise
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↑ a b c d e f g h i j k l m n Pamela S. Soltis: Tragopogon. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 19: Magnoliophyta: Asteridae, part 6: Asteraceae, part 1 (Mutisieae–Anthemideae). Oxford University Press, New York / Oxford u. a. 2006, ISBN 0-19-530563-9, S. 303 (englisch, online).
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↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Zhu Shi, Alexander P. Sukhorukov, Evgeny V. Mavrodiev: Tragopogon. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 20–21: Asteraceae. Science Press/Missouri Botanical Garden Press, Beijing/St. Louis 2011, ISBN 978-1-935641-07-0, S. 207–211 (englisch, online – PDF-Datei).
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↑ a b c d e f g h i j k l m n o David J. Keil, G. Ledyard Stebbins, 2012: Tragopogon. In: Jepson Flora Project (Hrsg.): Jepson eFlora. Datenblatt.
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↑ Alexander P. Sukhorukov, Maya V. Nilova: Carpology of the genus Tragopogon L. (Asteraceae). Phytotaxa, Volume 201, Issue 1, 2015, S. 27–49. doi:10.11646/phytotaxa.201.1.2 PDF bei researchgate.net.
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↑ Carl von Linné: Species Plantarum. Band 2, Lars Salvius, Stockholm 1753, S. 789, http://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fopenurl%3Fpid%3Dtitle%3A669%26volume%3D2%26issue%3D%26spage%3D789%26date%3D1753~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
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↑ a b c Tragopogon im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 12. Januar 2014.
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↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc Werner Greuter: Compositae (pro parte majore): In: Werner Greuter, Eckhard von Raab-Straube (Hrsg.): Compositae.: Tragopogon. In: Euro+Med Plantbase – the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity. Berlin 2006–2009.
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