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Diglossopis caerulescens ( الأستورية )

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Map marker icon – Nicolas Mollet – Birds – Nature – white.png Les especies d'aves con nome común en llingua asturiana márquense como NOA. En casu contrariu, conséñase'l nome científicu o de la SEO.

'''Diglossopis caerulescens o Diglossa caerulescens ye una especie d'ave na familia Thraupidae.

Distribución

Alcuéntrase en viesques montiegues húmedes de Venezuela, Colombia, Ecuador, Perú y Bolivia.

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Diglossopis caerulescens: Brief Summary ( الأستورية )

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Diglossopis caerulescens Map marker icon – Nicolas Mollet – Birds – Nature – white.png Les especies d'aves con nome común en llingua asturiana márquense como NOA. En casu contrariu, conséñase'l nome científicu o de la SEO.

'''Diglossopis caerulescens o Diglossa caerulescens ye una especie d'ave na familia Thraupidae.

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Gwanwr blodau llwydlas ( الويلزية )

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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Gwanwr blodau llwydlas (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: gwanwyr blodau llwydlas) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Diglossopis caerulescens; yr enw Saesneg arno yw Bluish flowerpiercer. Mae'n perthyn i deulu'r Breision (Lladin: Emberizidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn D. caerulescens, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America.

Teulu

Mae'r gwanwr blodau llwydlas yn perthyn i deulu'r Breision (Lladin: Emberizidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd Bras corun-goch Aimophila ruficeps Bras gwinau America Aimophila rufescens
Aimophila rufescens.jpg
Bras gyddf-ddu Amphispiza bilineata
Amphispiza bilineataPCCA20050311-5951B.jpg
Bras Oaxaca Aimophila notosticta
Aimophila notosticta.jpg
Bras penrhesog y De Arremonops conirostris
Arremonops conirostris -near Rancho Naturalista, Cordillera de Talamanca, Costa Rica-8.jpg
Bras pum rhesen Amphispiza quinquestriata
Amphispiza quinquestriata.jpg
Bras saets Artemisiospiza belli
Amphispiza belli nevadensis2.jpg
Pila diwca adeinwyn Diuca speculifera
White-winged Diuca-Finch - Chile (23392277235).jpg
Pila gyddfddu Melanodera melanodera
Melanodera melanodera (1).jpg
Pila melyn Patagonia Sicalis lebruni
Sicalis lebruni.jpg
Pila melyn penloyw Sicalis flaveola
Sicales flaveola macho.jpg
Pila melyn Raimondi Sicalis raimondii
GnathospizaHaemophilaSmit.jpg
Pila melyn talcenoren Sicalis columbiana
Orange-fronted Yellow-finch.jpg
Pila porfa bychan Emberizoides ypiranganus
Emberizoides ypiranganus -Argentina-6.jpg
Pila teloraidd y Galapagos Certhidea olivacea
Certhidea olivacea - Green Wabler Finch.jpg
Diwedd y rhestr a gynhyrchwyd yn otomatig o Wicidata.

Gweler hefyd

Cyfeiriadau

  1. Gwefan Cymdeithas Edward Llwyd; adalwyd 30 Medi 2016.
  2. Gwefan Avibase; adalwyd 3 Hydref 2016.
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Gwanwr blodau llwydlas: Brief Summary ( الويلزية )

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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Gwanwr blodau llwydlas (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: gwanwyr blodau llwydlas) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Diglossopis caerulescens; yr enw Saesneg arno yw Bluish flowerpiercer. Mae'n perthyn i deulu'r Breision (Lladin: Emberizidae) sydd yn urdd y Passeriformes.

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn D. caerulescens, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America.

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Silberhakenschnabel ( الألمانية )

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Der Silberhakenschnabel (Diglossa caerulescens) ist eine Vogelart aus der Familie der Tangaren (Thraupidae), die in Venezuela, Kolumbien, Ecuador, Peru und Bolivien verbreitet ist. Der Bestand wird von der IUCN als nicht gefährdet (Least Concern) eingeschätzt.

Merkmale

Der Silberhakenschnabel erreicht eine Körperlänge von etwa 13,5 cm bei einem Gewicht von ca. 10,1 bis 16,0 g. Er ist ein relativ matt gefärbter, bläulicher Hakenschnabel mit eher langem dünnen, schwarzen, Schnabel, der nur etwas nach oben gebogen ist und im Vergleich zu anderen Arten der Gattung keinen Haken an der Spitze hat. Das Männchen ist hauptsächlich matt bläulich-grau. Der vordere Oberkopf, der Zügelbereich und ein kleiner Bereich um die Augen sind schwärzlich, sodass es wie eine kleine nicht definierte Maske wirkt. Die Oberflügeldecken sind matt blau, die Handschwingen und Flugfedern dunkel mit blauen Säumen. Die Kehle und die Unterseite ist etwas blasser als die Oberseite. So ist die Unterseite matt blau mit etwas weißen Federsäumen durchsetzt, gräulicher in der Mitte des Bauches. Die Iris ist dunkelrot bis orangerot, wobei die Augenfarbe eher unauffällig ist. Die Beine sind dunkelgrau. Das Weibchen ähnelt dem Männchen, ist aber noch matter in der Färbung und der Augenfarbe. Jungtiere wirken noch matter, mit schwachen Strichen auf der Unterseite. Die Basis des Unterschnabels ist gelb. Halbwüchsige ähneln erwachsenen Tieren, haben aber ebenfalls eine mattere Blaufärbung, die Maske ist unauffällig und die Augen sind bräunlich bis rötlich braun. Die Nominatform ist die größte aller Unterarten.[1]

Verhalten und Ernährung

Der Silberhakenschnabel ernährt sich von Insekten und kleinen Beeren vorzugsweise der Gattung Miconia. Es gibt Berichte, dass er in Kolumbien auch die Früchte von Cavendishia bracteata oder in anderen Gebieten Rubus frisst. Auch Nektar gehört zu seiner Ernährung. Er tritt einzeln oder paarweise auf. Gelegentlich mischt er sich in Gruppen von Waldsängern, anderen Hakenschnäbeln oder Tangaren. Seine Nahrung holt er sich in den mittleren und oberen Straten bis hin zu den Baumkronen. Hier frisst er ausgiebig kleine Beeren oder sammelt Insekten vom äußeren Laub oder den Ästen. Nur unregelmäßig durchbohrt er Blütenkronen, um an den Nektar zu kommen. Meist holt er sich den Nektar direkt aus den Blüten. Sein Verhalten ähnelt eher dem des Maskenhakenschnabels sowie dem von Waldsängern oder anderen Tangaren als dem anderer Hakenschnäbel. Er ist weniger aktiv und nervös als seine kleineren konspezifischen Artgenossen. Auch scheint er weniger hinterhältig zu agieren.[1]

Lautäußerungen

Der Gesang des Silberhakenschnabels wird aus Peru als sehr variabel, hoch, und lispelnd mit melancholischem Zwitschern und abnehmender Tonlage beschrieben. In Venezuela und Kolumbien gehören ein paar langsame, hohe Töne, gefolgt von einem beschleunigten Hagel an Stakkato-Tönen, die er aus den Baumkronen von sich gibt und die geographisch variieren können, zu seinem Repertoire. Diese können wie iiit, esa-it, it-tsu-ti’ tip-ta-lip’ ta-lip, tschlip, tschi-ep, tschilip’ iz si... klingen, nehmen meist ab und enden in übereifrigem, kicherndem Durcheinander das zwischen zwei Sekunden bis sehr lange anhalten kann. In Venezuela und Kolumbien hört man auch oft ein hartes, metallisches tiink, welches unverwechselbar ist.[1]

Fortpflanzung

In Venezuela wurde im Bundesstaat Trujillo im Februar ein Nest mit Eiern des Silberhakenschnabels entdeckt. Jungtiere gab es im Departamento de Santander im Dezember, sowie Vögel in Brutstimmung von Juni bis August in Kolumbien. Von Nestlingen wurde im Amazonasgebiet im Februar berichtet. Im Norden Perus wurden Jungtiere im Juni, im Süden im August beobachtet. Alle diese Berichte lassen vermuten, dass er von Mitte der Trockenzeit bis in die Anfangsphase der Regenzeit brütet. Das Nest ist ein offener Kelch aus trockenem Gras und Moos, den er im Gebüsch platziert. In Venezuela fand man ein Nest in einer tiefen Grube an einem steilen moosigen Straßenrand. Über die Anzahl der Eier eines Geleges gibt es kaum Informationen. Ein Nest in Venezuela hatte zwei Eier. Die Eier aus Kolumbien werden als blass grünlich-blau mit rötlich-braunen Flecken, die sich hauptsächlich am größeren Ende befinden, beschrieben.[1]

Verbreitung und Lebensraum

Der Silberhakenschnabel bevorzugt feuchte Bergwälder, ältere Sekundärvegetation und Waldränder. Im Süden Perus scheint er buschigere Wälder auf nährstoffarmen Böden zu bevorzugen. Er bewegt sich im Norden Venezuelas in Höhenlagen von 1400 bis 2100 Metern, ca. zwischen 1600 und 3200 Meter in den südlichen Anden Kolumbiens und Ecuadors. In beiden Ländern ist er meist zwischen 2100 und 2700 Metern unterwegs. In Peru reicht seine Höhenverbreitung von 1300 bis auf 3100 Meter.[1]

Migration

Der Silberhakenschnabel gilt als Standvogel. Saisonalen Zugbewegungen könnte es im Norden Venezuelas geben. Abschließend ist das Zugverhalten bisher aber kaum erforscht.[1]

Unterarten

Es sind sechs Unterarten bekannt:[2]

  • Diglossa caerulescens caerulescens (Sclater, PL, 1856)[3] kommt im Norden Venezuelas vor.
  • Diglossa caerulescens ginesi Phelps & Phelps Jr, 1952[4] ist im Nordwesten Venezuelas verbreitet. Diese Unterart ist etwas heller und matter auf der Unterseite. Die Gesichtsmaske ist kleiner.[1]
  • Diglossa caerulescens media Bond, J, 1955[5] ist im Süden Ecuadors und dem Nordwesten Perus verbreitet. Diese Unterart ähnelt der Nominatform, doch leuchtet die Oberseite blau. Die Unterseite zeigt weniger violette Tönung. Dabei gibt es mehr weiße Säume auf der Unterseite.[1]
  • Diglossa caerulescens mentalis Zimmer, JT, 1942[6] kommt im Südosten Perus und dem Westen Boliviens vor. Diese Subspezies ist dunkler als D. c. pallida. Die Oberseite hat einen blauen Schimmer. Die Kehle und die Brust sind dunkel gräulich. Der schwarze Kinnfleck zieht sich über die gesamte Ohrdecken.[1]
  • Diglossa caerulescens pallida (von Berlepsch & Stolzmann, 1896)[7] ist im nördlichen zentralen und zentralen Peru verbreitet. Diese Unterart ist am mattesten in der Färbung. Die Unterseite ist eher grau, wobei die Kehle und der obere Bereich der Brust etwas dunkler ist, als der Rest der Unterseite.[1]
  • Diglossa caerulescens saturata (Todd, 1917)[8] kommt in Kolumbien und dem Westen Venezuelas vor. Diese Subspezies ist deutlich dunkler und hat etwas mehr violette Färbung auf der Oberseite. Die Unterseite ist dunkler und eher schieferblau.[1]

Diglossa caerulescens intermedia Carriker Jr, 1935[9] wird heute als Synonym für D. c. saturata betrachtet

Etymologie und Forschungsgeschichte

Die Erstbeschreibung des Silberhakenschnabels erfolgte 1856 durch Philip Lutley Sclater unter dem wissenschaftlichen Namen Diglossopis caerulescens. Das Typusexemplar stammte aus der Nähe von Caracas und wurde von Léonce Levraud nach Paris geschickt.[3] Bereits 1832 führte Johann Georg Wagler den neuen Gattungsnamen Diglossa für den Zimtbauch-Hakenschnabel (Diglossa baritula) ein.[10] Dieser Name setzt sich aus »di-, dis, duo δι-, δις, δυο« für »doppelt, zweifach, zwei« und »glōssa γλωσσα« für »Zunge«[11] zusammen. Der Artname »caerulescens« leitet sich vom lateinischen »caeruleus« für »azurblau« ab.[12] »Ginesi« ist Pablo Mandazen Soto (1912–2011) gewidmet, der als Bruder Ginés in Venezuela bekannt war.[13] »Pallida« leitet sich von »pallidus, pallere« for »blass, bleich sein« ab.[14] »Media« leitet sich von »medius« for »Mitte«[15], »intermedia« erweitert um »inter-« for »inmitten« ab.[16] »Mentalis« stammt vom lateinischen »mentum« für »Kinn« ab.[17] »Saturata« hat seinen Ursprung im lateinischen »saturatus, satur, satura, satis« für »farbenreich, dunkel farbig, reichlich, genug«.[18]

Literatur

  • Steven Leon Hilty: Bluish Flowerpiercer (Diglossa caerulescens). In: Josep del Hoyo, Andrew Elliott, Jordi Sargatal, David Andrew Christie, Eduardo de Juana (Hrsg.): Handbook of the Birds of the World Alive. Lynx Edicions, Barcelona 4. März 2020 (englisch, hbw.com).
  • James A. Jobling: Helm Dictionary of Scientific Bird Names. Christopher Helm, London 2010, ISBN 978-1-4081-2501-4.
  • Philip Lutley Sclater: Description of eight new species of Birds from South America. In: The Annals and magazine of natural history; zoology, botany, and geology being a continuation of the Annals combined with Loudon and Charlesworth's Magazine of Natural History (= 2). Band 17, 1856, S. 466–470 (biodiversitylibrary.org).
  • Johann Georg Wagler: Mittheilungen über einige merkwürdige Thiere. In: Isis von Oken. Band 25, 1832, S. 275–282 (biodiversitylibrary.org).
  • William Henry Phelps, William Henry Phelps, Jr.: Nine new birds from the Perija Mountains and eleven extensions of ranges to Venezuela. In: Proceedings of the Biological Society of Washington. Band 65, 5. August 1952, S. 89–108 (biodiversitylibrary.org).
  • James Bond: Notes on Peruvian Coerebidae and Thraupidae. In: Proceedings of the Academy of Natural Sciences of Philadelphia. Band 107, 1955, S. 35–55, JSTOR:4064479.
  • John Todd Zimmer: Studies of Peruvian birds. No. 44, Notes on the genera Diglossa and Cyanerpes, with addenda to Ochthoeca. In: American Museum novitates. Nr. 1203, 21. Oktober 1942, S. 1–14 (digitallibrary.amnh.org [PDF; 2,1 MB]).
  • Hans Hermann Carl Ludwig von Berlepsch, Jan Sztolcman, John Gerrard Keulemans: On the Ornithological Research of M. Jean Kalinowski in Central Peru. In: Proceedings of the General Meetings for Scientific Business of the Zoological Society of London for the Year 1896. Band 12, Nr. 3, 1896, S. 322–388 (biodiversitylibrary.org).
  • Walter Edmond Clyde Todd: New genera, species, and subspecies of South American birds. In: Proceedings of The Biological Society of Washington. Band 30, 27. Juli 1917, S. 127–129 (biodiversitylibrary.org).
  • Melbourne Armstrong Carriker: Descriptions of New Birds from Peru and Ecuador, with Critical Notes on Other Little-Known Species. In: Proceedings of the Academy of Natural Sciences of Philadelphia. Band 87, 1955, S. 343–359, JSTOR:4064219.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k Steven Leon Hilty
  2. IOC World Bird List Tanagers and allies
  3. a b Philip Lutley Sclater S. 467
  4. William Henry Phelps u. a., S. 97
  5. James Bond, S. 37.
  6. John Todd Zimmer, S. 6.
  7. Hans Hermann Carl Ludwig von Berlepsch u. a., S. 334.
  8. Walter Edmond Clyde Todd, S. 128.
  9. Melbourne Armstrong Carriker, S. 356.
  10. Johann Georg Wagler, S. 280–281.
  11. James A. Jobling, S. 136.
  12. James A. Jobling, S. 113.
  13. William Henry Phelps u. a., S. 98
  14. James A. Jobling S. 289
  15. James A. Jobling S. 244
  16. James A. Jobling S. 206
  17. James A. Jobling S. 250
  18. James A. Jobling S. 348
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Silberhakenschnabel: Brief Summary ( الألمانية )

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Der Silberhakenschnabel (Diglossa caerulescens) ist eine Vogelart aus der Familie der Tangaren (Thraupidae), die in Venezuela, Kolumbien, Ecuador, Peru und Bolivien verbreitet ist. Der Bestand wird von der IUCN als nicht gefährdet (Least Concern) eingeschätzt.

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Bluish flowerpiercer ( الإنجليزية )

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The bluish flowerpiercer (Diglossa caerulescens) is a species of bird in the family Thraupidae. It is found in humid montane forest in Bolivia, Colombia, Ecuador, Peru and Venezuela.

Acanama Reserve - Ecuador (flash photo)

References

  1. ^ BirdLife International (2018). "Diglossa caerulescens". IUCN Red List of Threatened Species. 2018: e.T22723708A132023941. doi:10.2305/IUCN.UK.2018-2.RLTS.T22723708A132023941.en. Retrieved 11 November 2021.
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Bluish flowerpiercer: Brief Summary ( الإنجليزية )

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The bluish flowerpiercer (Diglossa caerulescens) is a species of bird in the family Thraupidae. It is found in humid montane forest in Bolivia, Colombia, Ecuador, Peru and Venezuela.

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Diglossa caerulescens ( الإسبانية، القشتالية )

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El pinchaflor azulado[3]​ (en Ecuador) (Diglossa caerulescens), también denominado roba néctar azulado (en Venezuela), pincha-flor azulado (en Perú, diglosa azulada o picaflor azul (en Colombia),[4]​ es una especie de ave paseriforme de la familia Thraupidae, perteneciente al numeroso género Diglossa. Es nativo de regiones andinas y montañosas adyacentes del norte, noroeste y oeste de América del Sur.

Distribución y hábitat

Se distribuye de forma disjunta en la cordillera de la Costa del norte de Venezuela; en la Serranía del Perijá, en la frontera noreste de Colombia - noroeste de Venezuela; y a lo largo de la cordillera de los Andes, desde el oeste de Venezuela, por las tres cadenas de Colombia, noroeste y este de Ecuador, Perú, hasta el oeste de Bolivia (Cochabamba).[1]

Esta especie es considerada localmente bastante común en sus hábitats naturales: el dosel y los bordes de selvas húmedas montanas, en altitudes entre 1600 y 2700 m.[5]

Sistemática

Descripción original

La especie D. caerulescens fue descrita por primera vez por el zoólogo británico Philip Lutley Sclater en 1856 bajo el nombre científico «Diglossopis caerulescens»; su localidad tipo es: «Caracas, Venezuela».[4]

Etimología

El nombre genérico femenino Diglossa proviene del griego «diglōssos» que significa de lengua doble, que habla dos idiomas; y el nombre de la especie «caerulescens» proviene del latín «caeuruleus»: azul oscuro.[6]

Taxonomía

La presente especie fue descrita e incluida en un género monotípico Diglossopis, al cual posteriormente se incorporaron otras tres especies, D. cyanea, D. glauca y D. indigotica; sin embargo, los datos genético-moleculares de ADNmt indican que dicho grupo no es monofilético, a pesar del color azul predominante en todas.[7]

Los amplios estudios filogenéticos recientes demuestran que la presente especie es hermana de Diglossa cyanea y el par formado por ambas es hermano de D. glauca.[8]

Subespecies

Según las clasificaciones del Congreso Ornitológico Internacional (IOC)[9]​ y Clements Checklist/eBird v.2019[10]​ se reconocen seis subespecies, con su correspondiente distribución geográfica:[10]

  • Diglossa caerulescens saturata (Todd), 1917 – Andes de Colombia y suroeste de Venezuela.
  • Diglossa caerulescens ginesi Phelps, Sr & Phelps, Jr, 1952 – Serranía del Perijá.
  • Diglossa caerulescens caerulescens (P.L. Sclater) 1856 – cordillera de la Costa del norte de Venezuela.
  • Diglossa caerulescens media Bond, 1955 – Andes del sur de Ecuador (Loja) al noroeste de Perú.
  • Diglossa caerulescens pallida (Berlepsch & Stolzmann), 1896 – Andes del centro de Perú (La Libertad hasta Lima y Junín)
  • Diglossa caerulescens mentalis J.T. Zimmer, 1942 – Andes del sureste de Perú al noroeste de Bolivia.

Referencias

  1. a b BirdLife International (2020). «Diglossa caerulescens». Lista Roja de especies amenazadas de la UICN 2020.3 (en inglés). ISSN 2307-8235. Consultado el 24 de abril de 2021.
  2. a b Sclater, P.L. (1856). «Descriptions of eight new species of Birds from South America». The Annals and Magazine of Natural History (en inglés y latín). 17 (2): 466–470. Diglossopis caerulescens, descripción original p.467. Disponible en Biodiversitas Heritage Library. ISSN 0374-5481.
  3. De Juana, E; Del Hoyo, J; Fernández-Cruz, M; Ferrer, X; Sáez-Royuela, R; Sargatal, J (2012). «Nombres en castellano de las aves del mundo recomendados por la Sociedad Española de Ornitología (Decimosexta parte: Orden Passeriformes, Familias Thraupidae a Icteridae)». Ardeola. Handbook of the Birds of the World (Madrid: SEO/BirdLife) 59 (1): 157-166. ISSN 0570-7358. Consultado el 13 de enero de 2016. P. 160..
  4. a b «Pinchaflor azulado Diglossa caerulescens (Sclater, PL, 1856)». Avibase. Consultado el 24 de abril de 2021.
  5. Ridgely, Robert; Tudor, Guy (2009). Field guide to the songbirds of South America: the passerines. Mildred Wyatt-World series in ornithology (en inglés) (1a. edición). Austin: University of Texas Press. ISBN 978-0-292-71748-0. «Diglossa caerulescens, p. 574, lámina 88(1)».
  6. Jobling, J.A. (2010). Helm Dictionary of Scientific Bird Names (en inglés). Londres: Bloomsbury Publishing. pp. 1-432. ISBN 9781408133262. «Diglossa, p. 136, caerulescens, p. 83».
  7. Mauck, W.M.; Burns, K.J. (2009). «Phylogeny, biogeography, and recurrent evolution of divergent bill types in the nectar-stealing flowerpiercers (Thraupini: Diglossa and Diglossopis)». Biological Journal of the Linnean Society (en inglés). 98(1): 14-28. ISSN 0024-4066. doi:10.1111/j.1095-8312.2009.01278.x.
  8. Burns, K.J., Schultz, A.J., Title, P.O., Mason, N.A., Barker, F.K., Klicka, J., Lanyon, S.M. & Lovette, I.J. (2014). «Phylogenetics and diversification of tanagers (Passeriformes: Thraupidae), the largest radiation of Neotropical songbirds» (PDF). Molecular Phylogenetics and Evolution (75): 41-77. ISSN 1055-7903. doi:10.1016/j.ympev.2014.02.006.
  9. Gill, F. & Donsker, D. (Eds.). «Tanagers, flowerpiercers & tanager-finches». IOC – World Bird List (en inglés).Consultado el 1 de abril de 2021. Versión/Año: 11.1./2021.
  10. a b Clements, J.F., Schulenberg, T.S., Iliff, M.J., Billerman, S.M., Fredericks, T.A., Sullivan, B.L. & Wood, C.L. (2019). «The eBird/Clements checklist of Birds of the World v.2019». Disponible para descarga. The Cornell Lab of Ornithology (Planilla Excel|formato= requiere |url= (ayuda)) (en inglés).

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Diglossa caerulescens: Brief Summary ( الإسبانية، القشتالية )

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El pinchaflor azulado​ (en Ecuador) (Diglossa caerulescens), también denominado roba néctar azulado (en Venezuela), pincha-flor azulado (en Perú, diglosa azulada o picaflor azul (en Colombia),​ es una especie de ave paseriforme de la familia Thraupidae, perteneciente al numeroso género Diglossa. Es nativo de regiones andinas y montañosas adyacentes del norte, noroeste y oeste de América del Sur.

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Diglossa caerulescens ( الباسكية )

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Diglossa caerulescens Diglossa generoko animalia da. Hegaztien barruko Thraupidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

  1. (Ingelesez)BirdLife International (2012) Species factsheet. www.birdlife.org webgunetitik jaitsia 2012/05/07an
  2. (Ingelesez) IOC Master List

Ikus, gainera

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Diglossa caerulescens: Brief Summary ( الباسكية )

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Diglossa caerulescens Diglossa generoko animalia da. Hegaztien barruko Thraupidae familian sailkatua dago.

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Percefleur bleuté ( الفرنسية )

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Diglossa caerulescens

Le Percefleur bleuté (Diglossa caerulescens) est une espèce de passereaux appartenant à la famille des Thraupidae.

Cet oiseau fréquente la moitié nord de la cordillère des Andes.

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Grijsblauwe berghoningkruiper ( البلجيكية الهولندية )

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Vogels

De grijsblauwe berghoningkruiper (Diglossa caerulescens) is een zangvogel uit de familie Thraupidae (tangaren).

Verspreiding en leefgebied

Deze soort telt 6 ondersoorten:

  • D. c. caerulescens: noordelijk Venezuela.
  • D. c. ginesi: noordwestelijk Venezuela.
  • D. c. media: zuidelijk Ecuador en noordwestelijk Peru.
  • D. c. mentalis: zuidoostelijk Peru en westelijk Bolivia.
  • D. c. pallida: het noordelijke deel van Centraal-en centraal Peru.
  • D. c. saturata: Colombia en westelijk Venezuela.

Externe link

Bronnen, noten en/of referenties
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Grijsblauwe berghoningkruiper: Brief Summary ( البلجيكية الهولندية )

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De grijsblauwe berghoningkruiper (Diglossa caerulescens) is een zangvogel uit de familie Thraupidae (tangaren).

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Diglossa caerulescens ( البرتغالية )

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Diglossa caerulescens é uma espécie de ave da família Thraupidae.

Pode ser encontrada nos seguintes países: Bolívia, Colômbia, Equador, Peru e Venezuela.[1]

Os seus habitats naturais são: regiões subtropicais ou tropicais húmidas de alta altitude.[1]

Referências

  1. a b c BirdLife International (2004). Diglossa caerulescens (em inglês). IUCN 2006. Lista Vermelha de Espécies Ameaçadas da IUCN de 2006 . Página visitada em 25 de Julho de 2007.
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Diglossa caerulescens: Brief Summary ( البرتغالية )

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Diglossa caerulescens é uma espécie de ave da família Thraupidae.

Pode ser encontrada nos seguintes países: Bolívia, Colômbia, Equador, Peru e Venezuela.

Os seus habitats naturais são: regiões subtropicais ou tropicais húmidas de alta altitude.

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Gråblå blomstickare ( السويدية )

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Gråblå blomstickare[2] (Diglossa caerulescens) är en fågel i familjen tangaror inom ordningen tättingar.[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]

Gråblå blomstickare delas in i sex underarter med följande utbredning:[3]

  • D. c. caerulescensAnderna i Colombia och sydvästra Venezuela
  • D. c. caerulescens – Sierra de Perijá på gränsen mellan Colombia och Venezuela
  • D. c. caerulescens – kustnära bergstrakter i norra Venezuela (Carabobo till Distrito Federal)
  • D. c. caerulescens – Anderna från södra Ecuador (Loja) till nordvästra Peru (Cajamarca och Amazonas)
  • D. c. caerulescens – Anderna i centrala Peru (La Libertad till Lima och Junín)
  • D. c. caerulescens – Anderna i sydöstra Peru och nordvästra Bolivia (La Paz)

Referenser

  1. ^ [a b] Birdlife International 2012 Diglossa caerulescens Från: IUCN 2015. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2015.2 www.iucnredlist.org. Läst 2015-08-15.
  2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2015) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter Arkiverad 18 oktober 2014 hämtat från the Wayback Machine., läst 2015-07-01
  3. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2015) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2015 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2015-08-11

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Gråblå blomstickare: Brief Summary ( السويدية )

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Gråblå blomstickare (Diglossa caerulescens) är en fågel i familjen tangaror inom ordningen tättingar. IUCN kategoriserar arten som livskraftig.

Gråblå blomstickare delas in i sex underarter med följande utbredning:

D. c. caerulescens – Anderna i Colombia och sydvästra Venezuela D. c. caerulescens – Sierra de Perijá på gränsen mellan Colombia och Venezuela D. c. caerulescens – kustnära bergstrakter i norra Venezuela (Carabobo till Distrito Federal) D. c. caerulescens – Anderna från södra Ecuador (Loja) till nordvästra Peru (Cajamarca och Amazonas) D. c. caerulescens – Anderna i centrala Peru (La Libertad till Lima och Junín) D. c. caerulescens – Anderna i sydöstra Peru och nordvästra Bolivia (La Paz)
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Diglossa caerulescens ( الفيتنامية )

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Diglossa caerulescens là một loài chim trong họ Thraupidae.[2]

Chú thích

  1. ^ BirdLife International (2012). Diglossa caerulescens. Sách Đỏ IUCN các loài bị đe dọa. Phiên bản 2013.2. Liên minh Bảo tồn Thiên nhiên Quốc tế. Truy cập ngày 26 tháng 11 năm 2013.
  2. ^ Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, B.L. Sullivan, C. L. Wood, and D. Roberson (2012). “The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 6.7.”. Truy cập ngày 19 tháng 12 năm 2012.

Tham khảo


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Diglossa caerulescens: Brief Summary ( الفيتنامية )

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Diglossa caerulescens là một loài chim trong họ Thraupidae.

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Серебристый крючкоклюв ( الروسية )

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Царство: Животные
Подцарство: Эуметазои
Без ранга: Вторичноротые
Подтип: Позвоночные
Инфратип: Челюстноротые
Надкласс: Четвероногие
Класс: Птицы
Подкласс: Настоящие птицы
Инфракласс: Новонёбные
Инфраотряд: Passerida
Надсемейство: Passeroidea
Семейство: Овсянковые
Вид: Серебристый крючкоклюв
Международное научное название

Diglossa caerulescens (P. L. Sclater, 1856)

Синонимы
  • Diglossopis caerulescens P. L. Sclater, 1856[1]
Подвиды
  • Diglossa caerulescens ginesi Phelps, Sr & Phelps, Jr, 1952
  • Diglossa caerulescens caerulescens (P. L. Sclater, 1856)
  • Diglossa caerulescens saturata (Todd, 1917)
  • Diglossa caerulescens media J. Bond, 1955
  • Diglossa caerulescens intermedia Carriker, 1935
  • Diglossa caerulescens pallida (Berlepsch & Stolzmann, 1896)
  • Diglossa caerulescens mentalis J. T. Zimmer, 1942
Охранный статус Wikispecies-logo.svg
Систематика
на Викивидах
Commons-logo.svg
Изображения
на Викискладе
ITIS 997763NCBI 547953EOL 921768

Серебристый крючкоклюв[2] (лат. Diglossa caerulescens) — вид птиц из семейства танагровых. Птицы обитают в субтропических и тропическихгорных полянах и кустарниковых зарослях, горных влажных и сильно деградированных лесах, на высоте 1350—3200 метров над уровнем моря[3]. Длина тела 13,5—14,2 см[4][5], масса около 14,5 грамм[3].

Выделяют семь подвидов[1]:

Примечания

  1. 1 2 Таксономия и распространение (англ.). Tanagers (Thraupidae). IBC.Lynxeds.com. Проверено 4 марта 2012. Архивировано 14 сентября 2012 года.
  2. Бёме Р. Л., Флинт В. Е. Пятиязычный словарь названий животных. Птицы. Латинский, русский, английский, немецкий, французский / Под общ. ред. акад. В. Е. Соколова. — М.: Рус. яз., «РУССО», 1994. — С. 410. — 2030 экз.ISBN 5-200-00643-0.
  3. 1 2 Информация (англ.). BirdLife.org. Проверено 4 марта 2012. Архивировано 14 сентября 2012 года.
  4. Steven L. Hilty & Bill Brown. 1 // A guide to the birds of Colombia. — Princeton University Press, 1986. — С. 593. — 996 с. — ISBN 0-691-08372-X.
  5. Robert S. Ridgely, Guy Tudor & William L. Brown. The Birds of South America: The Oscine Passerines. — Universety of Texas Press, 2001. — С. 198. — 516 с. — ISBN 0-292-70756-8.


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Серебристый крючкоклюв: Brief Summary ( الروسية )

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Серебристый крючкоклюв (лат. Diglossa caerulescens) — вид птиц из семейства танагровых. Птицы обитают в субтропических и тропическихгорных полянах и кустарниковых зарослях, горных влажных и сильно деградированных лесах, на высоте 1350—3200 метров над уровнем моря. Длина тела 13,5—14,2 см, масса около 14,5 грамм.

Выделяют семь подвидов:

Diglossa caerulescens ginesi — в регионе Сьерра-де-Периха в верхнем муниципалитете Рио-Негро (англ.)русск. (западная Венесуэла); Diglossa caerulescens caerulescens (P. L. Sclater, 1856) — на прибрежных Кордильерах северной Венесуэлы в Карабобо, Арагуа, Варгас и Федеральные владения Венесуэлы; Diglossa caerulescens saturata — в Андах от Трухильо южнее до Тачира (Венесуэла) и во всех трёх областях Анд в Колумбии и частично в Андах северного Эквадора — к югу от Пичинчи на западных клонах, но также одна особь поймана в Эль-Чако (англ.)русск. на восточных склонах; Diglossa caerulescens media — от северной части восточных склон Анд в Эквадоре южнее до восточных склонов северного Перу (Кахамарка и северного Амазонас); Diglossa caerulescens intermedia — в Кахамарке на севере Перу; Diglossa caerulescens pallida — северный и центральный Перу — от южной стороны от реки Мараньон южнее до Ла-Либертада, Лима и Хунина; Diglossa caerulescens mentalis — от восточных склонов Анд в южном Перу южнее до Ла-Паса (Боливия).
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