'''Diglossopis caerulescens o Diglossa caerulescens ye una especie d'ave na familia Thraupidae.
Alcuéntrase en viesques montiegues húmedes de Venezuela, Colombia, Ecuador, Perú y Bolivia.
'''Diglossopis caerulescens o Diglossa caerulescens ye una especie d'ave na familia Thraupidae.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Gwanwr blodau llwydlas (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: gwanwyr blodau llwydlas) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Diglossopis caerulescens; yr enw Saesneg arno yw Bluish flowerpiercer. Mae'n perthyn i deulu'r Breision (Lladin: Emberizidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn D. caerulescens, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America.
Mae'r gwanwr blodau llwydlas yn perthyn i deulu'r Breision (Lladin: Emberizidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Bras corun-goch Aimophila ruficeps Bras gwinau America Aimophila rufescens Bras gyddf-ddu Amphispiza bilineata Bras Oaxaca Aimophila notosticta Bras penrhesog y De Arremonops conirostris Bras pum rhesen Amphispiza quinquestriata Bras saets Artemisiospiza belli Pila diwca adeinwyn Diuca speculifera Pila gyddfddu Melanodera melanodera Pila melyn Patagonia Sicalis lebruni Pila melyn penloyw Sicalis flaveola Pila melyn Raimondi Sicalis raimondii Pila melyn talcenoren Sicalis columbiana Pila porfa bychan Emberizoides ypiranganus Pila teloraidd y Galapagos Certhidea olivaceaAderyn a rhywogaeth o adar yw Gwanwr blodau llwydlas (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: gwanwyr blodau llwydlas) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Diglossopis caerulescens; yr enw Saesneg arno yw Bluish flowerpiercer. Mae'n perthyn i deulu'r Breision (Lladin: Emberizidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn D. caerulescens, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America.
Der Silberhakenschnabel (Diglossa caerulescens) ist eine Vogelart aus der Familie der Tangaren (Thraupidae), die in Venezuela, Kolumbien, Ecuador, Peru und Bolivien verbreitet ist. Der Bestand wird von der IUCN als nicht gefährdet (Least Concern) eingeschätzt.
Der Silberhakenschnabel erreicht eine Körperlänge von etwa 13,5 cm bei einem Gewicht von ca. 10,1 bis 16,0 g. Er ist ein relativ matt gefärbter, bläulicher Hakenschnabel mit eher langem dünnen, schwarzen, Schnabel, der nur etwas nach oben gebogen ist und im Vergleich zu anderen Arten der Gattung keinen Haken an der Spitze hat. Das Männchen ist hauptsächlich matt bläulich-grau. Der vordere Oberkopf, der Zügelbereich und ein kleiner Bereich um die Augen sind schwärzlich, sodass es wie eine kleine nicht definierte Maske wirkt. Die Oberflügeldecken sind matt blau, die Handschwingen und Flugfedern dunkel mit blauen Säumen. Die Kehle und die Unterseite ist etwas blasser als die Oberseite. So ist die Unterseite matt blau mit etwas weißen Federsäumen durchsetzt, gräulicher in der Mitte des Bauches. Die Iris ist dunkelrot bis orangerot, wobei die Augenfarbe eher unauffällig ist. Die Beine sind dunkelgrau. Das Weibchen ähnelt dem Männchen, ist aber noch matter in der Färbung und der Augenfarbe. Jungtiere wirken noch matter, mit schwachen Strichen auf der Unterseite. Die Basis des Unterschnabels ist gelb. Halbwüchsige ähneln erwachsenen Tieren, haben aber ebenfalls eine mattere Blaufärbung, die Maske ist unauffällig und die Augen sind bräunlich bis rötlich braun. Die Nominatform ist die größte aller Unterarten.[1]
Der Silberhakenschnabel ernährt sich von Insekten und kleinen Beeren vorzugsweise der Gattung Miconia. Es gibt Berichte, dass er in Kolumbien auch die Früchte von Cavendishia bracteata oder in anderen Gebieten Rubus frisst. Auch Nektar gehört zu seiner Ernährung. Er tritt einzeln oder paarweise auf. Gelegentlich mischt er sich in Gruppen von Waldsängern, anderen Hakenschnäbeln oder Tangaren. Seine Nahrung holt er sich in den mittleren und oberen Straten bis hin zu den Baumkronen. Hier frisst er ausgiebig kleine Beeren oder sammelt Insekten vom äußeren Laub oder den Ästen. Nur unregelmäßig durchbohrt er Blütenkronen, um an den Nektar zu kommen. Meist holt er sich den Nektar direkt aus den Blüten. Sein Verhalten ähnelt eher dem des Maskenhakenschnabels sowie dem von Waldsängern oder anderen Tangaren als dem anderer Hakenschnäbel. Er ist weniger aktiv und nervös als seine kleineren konspezifischen Artgenossen. Auch scheint er weniger hinterhältig zu agieren.[1]
Der Gesang des Silberhakenschnabels wird aus Peru als sehr variabel, hoch, und lispelnd mit melancholischem Zwitschern und abnehmender Tonlage beschrieben. In Venezuela und Kolumbien gehören ein paar langsame, hohe Töne, gefolgt von einem beschleunigten Hagel an Stakkato-Tönen, die er aus den Baumkronen von sich gibt und die geographisch variieren können, zu seinem Repertoire. Diese können wie iiit, esa-it, it-tsu-ti’ tip-ta-lip’ ta-lip, tschlip, tschi-ep, tschilip’ iz si... klingen, nehmen meist ab und enden in übereifrigem, kicherndem Durcheinander das zwischen zwei Sekunden bis sehr lange anhalten kann. In Venezuela und Kolumbien hört man auch oft ein hartes, metallisches tiink, welches unverwechselbar ist.[1]
In Venezuela wurde im Bundesstaat Trujillo im Februar ein Nest mit Eiern des Silberhakenschnabels entdeckt. Jungtiere gab es im Departamento de Santander im Dezember, sowie Vögel in Brutstimmung von Juni bis August in Kolumbien. Von Nestlingen wurde im Amazonasgebiet im Februar berichtet. Im Norden Perus wurden Jungtiere im Juni, im Süden im August beobachtet. Alle diese Berichte lassen vermuten, dass er von Mitte der Trockenzeit bis in die Anfangsphase der Regenzeit brütet. Das Nest ist ein offener Kelch aus trockenem Gras und Moos, den er im Gebüsch platziert. In Venezuela fand man ein Nest in einer tiefen Grube an einem steilen moosigen Straßenrand. Über die Anzahl der Eier eines Geleges gibt es kaum Informationen. Ein Nest in Venezuela hatte zwei Eier. Die Eier aus Kolumbien werden als blass grünlich-blau mit rötlich-braunen Flecken, die sich hauptsächlich am größeren Ende befinden, beschrieben.[1]
Der Silberhakenschnabel bevorzugt feuchte Bergwälder, ältere Sekundärvegetation und Waldränder. Im Süden Perus scheint er buschigere Wälder auf nährstoffarmen Böden zu bevorzugen. Er bewegt sich im Norden Venezuelas in Höhenlagen von 1400 bis 2100 Metern, ca. zwischen 1600 und 3200 Meter in den südlichen Anden Kolumbiens und Ecuadors. In beiden Ländern ist er meist zwischen 2100 und 2700 Metern unterwegs. In Peru reicht seine Höhenverbreitung von 1300 bis auf 3100 Meter.[1]
Der Silberhakenschnabel gilt als Standvogel. Saisonalen Zugbewegungen könnte es im Norden Venezuelas geben. Abschließend ist das Zugverhalten bisher aber kaum erforscht.[1]
Es sind sechs Unterarten bekannt:[2]
Diglossa caerulescens intermedia Carriker Jr, 1935[9] wird heute als Synonym für D. c. saturata betrachtet
Die Erstbeschreibung des Silberhakenschnabels erfolgte 1856 durch Philip Lutley Sclater unter dem wissenschaftlichen Namen Diglossopis caerulescens. Das Typusexemplar stammte aus der Nähe von Caracas und wurde von Léonce Levraud nach Paris geschickt.[3] Bereits 1832 führte Johann Georg Wagler den neuen Gattungsnamen Diglossa für den Zimtbauch-Hakenschnabel (Diglossa baritula) ein.[10] Dieser Name setzt sich aus »di-, dis, duo δι-, δις, δυο« für »doppelt, zweifach, zwei« und »glōssa γλωσσα« für »Zunge«[11] zusammen. Der Artname »caerulescens« leitet sich vom lateinischen »caeruleus« für »azurblau« ab.[12] »Ginesi« ist Pablo Mandazen Soto (1912–2011) gewidmet, der als Bruder Ginés in Venezuela bekannt war.[13] »Pallida« leitet sich von »pallidus, pallere« for »blass, bleich sein« ab.[14] »Media« leitet sich von »medius« for »Mitte«[15], »intermedia« erweitert um »inter-« for »inmitten« ab.[16] »Mentalis« stammt vom lateinischen »mentum« für »Kinn« ab.[17] »Saturata« hat seinen Ursprung im lateinischen »saturatus, satur, satura, satis« für »farbenreich, dunkel farbig, reichlich, genug«.[18]
Der Silberhakenschnabel (Diglossa caerulescens) ist eine Vogelart aus der Familie der Tangaren (Thraupidae), die in Venezuela, Kolumbien, Ecuador, Peru und Bolivien verbreitet ist. Der Bestand wird von der IUCN als nicht gefährdet (Least Concern) eingeschätzt.
The bluish flowerpiercer (Diglossa caerulescens) is a species of bird in the family Thraupidae. It is found in humid montane forest in Bolivia, Colombia, Ecuador, Peru and Venezuela.
The bluish flowerpiercer (Diglossa caerulescens) is a species of bird in the family Thraupidae. It is found in humid montane forest in Bolivia, Colombia, Ecuador, Peru and Venezuela.
Acanama Reserve - Ecuador (flash photo)El pinchaflor azulado[3] (en Ecuador) (Diglossa caerulescens), también denominado roba néctar azulado (en Venezuela), pincha-flor azulado (en Perú, diglosa azulada o picaflor azul (en Colombia),[4] es una especie de ave paseriforme de la familia Thraupidae, perteneciente al numeroso género Diglossa. Es nativo de regiones andinas y montañosas adyacentes del norte, noroeste y oeste de América del Sur.
Se distribuye de forma disjunta en la cordillera de la Costa del norte de Venezuela; en la Serranía del Perijá, en la frontera noreste de Colombia - noroeste de Venezuela; y a lo largo de la cordillera de los Andes, desde el oeste de Venezuela, por las tres cadenas de Colombia, noroeste y este de Ecuador, Perú, hasta el oeste de Bolivia (Cochabamba).[1]
Esta especie es considerada localmente bastante común en sus hábitats naturales: el dosel y los bordes de selvas húmedas montanas, en altitudes entre 1600 y 2700 m.[5]
La especie D. caerulescens fue descrita por primera vez por el zoólogo británico Philip Lutley Sclater en 1856 bajo el nombre científico «Diglossopis caerulescens»; su localidad tipo es: «Caracas, Venezuela».[4]
El nombre genérico femenino Diglossa proviene del griego «diglōssos» que significa de lengua doble, que habla dos idiomas; y el nombre de la especie «caerulescens» proviene del latín «caeuruleus»: azul oscuro.[6]
La presente especie fue descrita e incluida en un género monotípico Diglossopis, al cual posteriormente se incorporaron otras tres especies, D. cyanea, D. glauca y D. indigotica; sin embargo, los datos genético-moleculares de ADNmt indican que dicho grupo no es monofilético, a pesar del color azul predominante en todas.[7]
Los amplios estudios filogenéticos recientes demuestran que la presente especie es hermana de Diglossa cyanea y el par formado por ambas es hermano de D. glauca.[8]
Según las clasificaciones del Congreso Ornitológico Internacional (IOC)[9] y Clements Checklist/eBird v.2019[10] se reconocen seis subespecies, con su correspondiente distribución geográfica:[10]
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(ayuda)) (en inglés). El pinchaflor azulado (en Ecuador) (Diglossa caerulescens), también denominado roba néctar azulado (en Venezuela), pincha-flor azulado (en Perú, diglosa azulada o picaflor azul (en Colombia), es una especie de ave paseriforme de la familia Thraupidae, perteneciente al numeroso género Diglossa. Es nativo de regiones andinas y montañosas adyacentes del norte, noroeste y oeste de América del Sur.
Diglossa caerulescens Diglossa generoko animalia da. Hegaztien barruko Thraupidae familian sailkatua dago.
Diglossa caerulescens Diglossa generoko animalia da. Hegaztien barruko Thraupidae familian sailkatua dago.
Diglossa caerulescens
Le Percefleur bleuté (Diglossa caerulescens) est une espèce de passereaux appartenant à la famille des Thraupidae.
Cet oiseau fréquente la moitié nord de la cordillère des Andes.
De grijsblauwe berghoningkruiper (Diglossa caerulescens) is een zangvogel uit de familie Thraupidae (tangaren).
Deze soort telt 6 ondersoorten:
De grijsblauwe berghoningkruiper (Diglossa caerulescens) is een zangvogel uit de familie Thraupidae (tangaren).
Diglossa caerulescens é uma espécie de ave da família Thraupidae.
Pode ser encontrada nos seguintes países: Bolívia, Colômbia, Equador, Peru e Venezuela.[1]
Os seus habitats naturais são: regiões subtropicais ou tropicais húmidas de alta altitude.[1]
Diglossa caerulescens é uma espécie de ave da família Thraupidae.
Pode ser encontrada nos seguintes países: Bolívia, Colômbia, Equador, Peru e Venezuela.
Os seus habitats naturais são: regiões subtropicais ou tropicais húmidas de alta altitude.
Gråblå blomstickare[2] (Diglossa caerulescens) är en fågel i familjen tangaror inom ordningen tättingar.[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Gråblå blomstickare delas in i sex underarter med följande utbredning:[3]
Gråblå blomstickare (Diglossa caerulescens) är en fågel i familjen tangaror inom ordningen tättingar. IUCN kategoriserar arten som livskraftig.
Gråblå blomstickare delas in i sex underarter med följande utbredning:
D. c. caerulescens – Anderna i Colombia och sydvästra Venezuela D. c. caerulescens – Sierra de Perijá på gränsen mellan Colombia och Venezuela D. c. caerulescens – kustnära bergstrakter i norra Venezuela (Carabobo till Distrito Federal) D. c. caerulescens – Anderna från södra Ecuador (Loja) till nordvästra Peru (Cajamarca och Amazonas) D. c. caerulescens – Anderna i centrala Peru (La Libertad till Lima och Junín) D. c. caerulescens – Anderna i sydöstra Peru och nordvästra Bolivia (La Paz)Diglossa caerulescens là một loài chim trong họ Thraupidae.[2]
Diglossa caerulescens là một loài chim trong họ Thraupidae.
Diglossa caerulescens (P. L. Sclater, 1856)
СинонимыСеребристый крючкоклюв[2] (лат. Diglossa caerulescens) — вид птиц из семейства танагровых. Птицы обитают в субтропических и тропическихгорных полянах и кустарниковых зарослях, горных влажных и сильно деградированных лесах, на высоте 1350—3200 метров над уровнем моря[3]. Длина тела 13,5—14,2 см[4][5], масса около 14,5 грамм[3].
Выделяют семь подвидов[1]:
Серебристый крючкоклюв (лат. Diglossa caerulescens) — вид птиц из семейства танагровых. Птицы обитают в субтропических и тропическихгорных полянах и кустарниковых зарослях, горных влажных и сильно деградированных лесах, на высоте 1350—3200 метров над уровнем моря. Длина тела 13,5—14,2 см, масса около 14,5 грамм.
Выделяют семь подвидов:
Diglossa caerulescens ginesi — в регионе Сьерра-де-Периха в верхнем муниципалитете Рио-Негро (англ.)русск. (западная Венесуэла); Diglossa caerulescens caerulescens (P. L. Sclater, 1856) — на прибрежных Кордильерах северной Венесуэлы в Карабобо, Арагуа, Варгас и Федеральные владения Венесуэлы; Diglossa caerulescens saturata — в Андах от Трухильо южнее до Тачира (Венесуэла) и во всех трёх областях Анд в Колумбии и частично в Андах северного Эквадора — к югу от Пичинчи на западных клонах, но также одна особь поймана в Эль-Чако (англ.)русск. на восточных склонах; Diglossa caerulescens media — от северной части восточных склон Анд в Эквадоре южнее до восточных склонов северного Перу (Кахамарка и северного Амазонас); Diglossa caerulescens intermedia — в Кахамарке на севере Перу; Diglossa caerulescens pallida — северный и центральный Перу — от южной стороны от реки Мараньон южнее до Ла-Либертада, Лима и Хунина; Diglossa caerulescens mentalis — от восточных склонов Анд в южном Перу южнее до Ла-Паса (Боливия).