سمان القش

La guatlla cara-roja (Coturnix pectoralis) és una espècie d'ocell de la família dels fasiànids (Phasianidae). Aquesta guatlla habita praderies i terres de conreu de gairebé tot el continent australià, a excepció de la Península del Cap York. També a Tasmània.

Referències

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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Sofliar Awstralia (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: soflieir Awstralia) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Coturnix pectoralis; yr enw Saesneg arno yw Pectoral quail. Mae'n perthyn i deulu'r Ffesantod (Lladin: Phasianidae) sydd yn urdd y Galliformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. pectoralis, sef enw'r rhywogaeth.^[2]

Teulu

Mae'r sofliar Awstralia yn perthyn i deulu'r Ffesantod (Lladin: Phasianidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd Ceiliog coedwig coch Gallus gallus Ceiliog coedwig gwyrdd Gallus varius Ceiliog coedwig llwyd Gallus sonneratii Ffesant Amherst Chrysolophus amherstiae Ffesant euraid Chrysolophus pictus Ffesant Sclater Lophophorus sclateri Ffesant Tsiena Lophophorus lhuysii Gallus lafayetii Gallus lafayetii Petrisen Barbari Alectoris barbara Petrisen goesgoch Arabia Alectoris melanocephala Petrisen graig Alectoris graeca Petrisen graig Philby Alectoris philbyi Petrisen siwcar Alectoris chukar Petrisen Udzungwa Xenoperdix udzungwensis

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Den sortbrystede vagtel (coturnix pectoralis) er en australsk vagtelart, der findes i Australien og på Tasmanien. Den er 18-18,5 cm lang. Hannen er normalt lidt mindre end hunnen. Hunnen lægger normalt 7-8 æg, men det kan forekomme, at hun lægger op til 14 æg, som hun udruger alene, hvilket tager 18 dage.

Stub

Die Schwarzbrustwachtel (Coturnix pectoralis) ist eine Art der Erdwachteln, die ausschließlich zur Avifauna Australiens gehört.^[1]

Die Bestandssituation der Schwarzbrustwachtel wird mit „ungefährdet“ (least concern) angegeben.^[1] Es werden keine Unterarten unterschieden.^[2]

Erscheinungsbild

Körperbau

Die Schwarzbrustwachtel erreicht eine Körperlänge von 16 bis 20 Zentimetern^[1] und eine Flügelspanne zwischen 25 und 33 Zentimetern. Von der Körperlänge entfallen rund 3,3 Zentimeter auf das Schwanzgefieder. Ihr Gewicht liegt zwischen 75 und 125 Gramm.^[3] Es besteht ein geringer Geschlechtsdimorphismus.

Männchen

Die Stirn, der Scheitel und der Nacken sind graubraun mit schwarzen Flecken. Auf der Scheitelmitte verläuft ein weißer Strich, ein weißer Augenüberstreif verläuft bis in den hinteren Halsbereich. Der hintere Hals ist schwarz gefleckt und fein weiß gestrichelt. Das Gesicht, die Wangen, die Ohrdecken, das Kinn und die Kehle sind hell orangefarben. Die Kehle ist außerdem von schwarzen Fleckchen eingefasst. Ein feiner weißer Strich verläuft von der Schnabelbasis bis unter das Auge. Die übrige Körperoberseite ist graubraun mit schwarzen Flecken und cremefarbenen Stricheln.

Die Körperunterseite ist weiß mit einem Braunton an den Körperseiten und einer dichten schwarzen Strichelung am vorderen Hals, der Brust, den Flanken und dem Bauch. In der Mitte der Brust befindet sich ein schwarzer Fleck, der in Größe und Form individuell verschieden ist. Der Schnabel ist dunkelgrau, die Iris ist rotbraun, die Beine und Füße sind hellrosa.

Weibchen

Die Weibchen ähneln den Männchen, das Gesicht, das Kinn und die Kehle sind cremefarben mit einem undeutlichen braunen Augenstreif und einem dunklen Bartstreif. Das Kinn und die Kehle sind dunkel gefleckt. Der vordere Hals, die Brust und die Flanken sind schwarz auf cremefarbenem Grund gestrichelt. Der Brustfleck fehlt bei ihnen. Der Braunton an den unteren Körperseiten ist nicht so intensiv. Der Bauch, der Bürzel und die Unterschwanzdecken sind weiß.

Jungvögel

Jungvögel sind zunächst deutlich kleiner als die adulten Vögel, haben noch kein auffälliges Schwanzgefieder und auf dem Kopf ist noch das Dunengefieder zu sehen. Etwas ältere Jungvögel gleichen zunächst dem Weibchen, haben jedoch ein breites Band an schwarzbraunen Flecken, das quer über die Brust verläuft. Ab der fünften Lebenswoche lassen sich die Geschlechter anhand des Gefieders bestimmen: Die männlichen Jungvögel haben dann ein hellorangebraunes Gesicht und sind an Kinn und Kehle ähnlich gefiedert.^[2]

Verwechslungsmöglichkeiten

Verwechslungsmöglichkeiten bestehen vor allem mit den fünf australischen Laufhühnchenarten, die jeweils in nur sehr kleinen Verbreitungsgebieten auf dem australischen Festland vorkommen.^[4]

Verbreitungsgebiet und Lebensraum

Die Schwarzbrustwachtel kommt weiträumig in Australien vor. Die Verbreitungsschwerpunkte sind der Osten und der Süden. Sie fehlt lediglich in Nordaustralien. Sie kam ursprünglich auch in ganz Tasmanien vor, ist dort mittlerweile aber weitgehend verschwunden, obwohl sie bereits in den 1940er Jahren dort unter Schutz gestellt wurde.^[5] Ein Teil der Population sind Standvögel, ein anderer Teil wandert ungerichtet abhängig vom Nahrungsangebot. So wird die Schwarzbrustwachtel gelegentlich auch in der Nullarbor-Ebene gesichtet, obwohl diese Ebene mit ihrem ariden bis semiariden Klima nur eine spärliche Flora aufweist und damit im Regelfall keinen geeigneten Lebensraum für diese Wachtel bietet.^[5]

Die Schwarzbrustwachtel hat von der Ausdehnung der Agrarflächen profitiert, in deren Rahmen Wälder abgeholzt und Bewässerungsanlagen geschaffen wurden. Sie ist jetzt ein Standvogel in den Atherton Tablelands, wo sie früher selten vorkam, und ist seit den 1930er Jahren in Western Australia, wo der Weizenanbau sehr stark ausgebaut wurde, ein häufiger Vogel.^[4] Für diesen australischen Bundesstaat gibt es vor dem Jahre 1901 keine Berichte über die Anwesenheit dieser Art.^[5]

Lebensräume der Schwarzbrustwachtel sind Graslandschaften und Buschland des gemäßigten bis tropischen Australiens. Sie kommt bevorzugt in Regionen mit höherem Niederschlag und ausreichender Bodenvegetation vor, dehnt aber nach Regenfällen und Überflutungen ihren Lebensraum auch in die arideren Regionen Australiens aus. Sie bevorzugt Flächen mit einer 25 bis 50 Zentimeter hohen Bodenvegetation und findet sich entsprechend auch auf Stoppelfeldern, Reisflächen sowie Getreideflächen, wenn auf letzteren die Saat nur spärlich aufgegangen ist. In Salzmarschen ist sie in der Übergangszone zum angrenzenden Grasland zu finden. Dichte Wälder meidet diese Art, sie besiedelt aber Waldlichtungen.

Lebensweise

Die Schwarzbrustwachtel lebt einzelgängerisch, paarweise oder in kleinen Trupps. Ihre Anwesenheit fällt vor allem durch ihren Ruf auf. Beunruhigte Schwarzbrustwachteln suchen meist zu Fuß dichtere Deckung auf, nur bei unmittelbarer Gefahr fliegen sie auch auf. Auffliegende Schwarzbrustwachteln erzeugen mit ihren Flügeln einen schwirrenden Instrumentallaut.

Die Schwarzbrustwachtel ist tagaktiv und frisst überwiegend Samen.^[6]

Fortpflanzung

Die Regelbrutzeiten der Schwarzbrustwachtel sind in New South Wales der Zeitraum August bis März, in Victoria dagegen September bis November, in Western Australia August bis Januar und in South Australia September bis Dezember. Die Brutzeit der Schwarzbrustwachtel variiert allerdings in Abhängigkeit von Regenfall, Vegetationsdichte und Verfügbarkeit von Nahrung. In trockenen Jahren werden Bruten verzögert und fallen gegebenenfalls sogar vollständig aus. In Jahren mit höheren Niederschlagsmengen und entsprechend größerer Vegetationsdichte und Nahrungsangebot wird sie dagegen ausgedehnt. In einigen Jahren ziehen Schwarzbrustwachteln dann bis zu vier Bruten groß. In Jahren mit einer starken Zunahme an Nagern kann trotz ansonst guten Bedingungen die Anzahl an Bruten und aufgezogenen Jungvögeln gering bleiben, weil den Vögeln dann ein verringertes Nahrungsangebot zur Verfügung steht.^[7]

Das Nest ist eine flache, mit trockenem Gras ausgelegte Bodenmulde, die meist unter Grasbüscheln oder niedrigen Sträuchern errichtet wird. Das Gelege kann bis zu 14 Eier umfassen.^[7] Die Eier werden im Abstand von einem Tag gelegt. Es brütet allein das Weibchen, das das Brutgeschäft aufnimmt, sobald das Gelege vollständig ist. Die Küken, die zu den sogenannten Nestflüchtern zählen und beim Schlupf zwischen 15 und 18 Gramm wiegen, schlüpfen entsprechend synchron und werden sofort vom Weibchen vom Nest weggeführt. Sie haben im Alter von sieben Wochen etwa zwei Drittel der Größe der adulten Vögel erreicht und zeigen das vollständige Gefieder adulter Vögel im Alter von 16 Wochen.^[7]

Schwarzbrustwachtel und Mensch

• Im australischen Bundesstaat Victoria wurden in den 1930er Jahren jährlich zwischen einer halben und einer Million Schwarzbrustwachteln geschossen. Sie gehören bis heute in den Bundesstaaten Queensland, New South Wales, Victoria und South Australia zum Federwild.^[5]
• Zu den wesentlichen Prädatoren der Schwarzbrustwachtel zählen die von europäischen Siedlern eingeführten Rotfüchse und Hauskatzen.^[5]
• Es gab Versuche, die Schwarzbrustwachtel sowohl auf Hawaii als auch auf Neuseeland einzuführen. Beide Einführungsversuche sind gescheitert.^[4]

Literatur

• P. J. Higgins (Hrsg.): Handbook of Australian, New Zealand & Antarctic Birds, Band 2, Raptors to Lapwings, Oxford University Press, Oxford 1993, ISBN 0-19-553069-1.

Einzelnachweise

1. ↑ ^{a b c} Handbook of the Birds of the World zur Schwarzbrustwachtel aufgerufen am 4. Juni 2017.
2. ↑ ^{a b} Higgins (Hrsg.): Handbook of Australian, New Zealand & Antarctic Birds. Band 2, S. 390.
3. ↑ Higgins (Hrsg.): Handbook of Australian, New Zealand & Antarctic Birds. Band 2, S. 400.
4. ↑ ^{a b c} Higgins (Hrsg.): Handbook of Australian, New Zealand & Antarctic Birds. Band 2, S. 391.
5. ↑ ^{a b c d e} Higgins (Hrsg.): Handbook of Australian, New Zealand & Antarctic Birds. Band 2, S. 392.
6. ↑ Higgins (Hrsg.): Handbook of Australian, New Zealand & Antarctic Birds. Band 2, S. 393.
7. ↑ ^{a b c} Higgins (Hrsg.): Handbook of Australian, New Zealand & Antarctic Birds. Band 2, S. 397.

The stubble quail (Coturnix pectoralis) is a native Australian species which is the most common quail species in Australia.^[2] The species is not under any threat of extinction (IUCN Least Concern).^[3] Stubble quail are widespread and found throughout all states and territories of Australia excluding Tasmania.^[4] Other common names include the grey quail and the pectoral quail.^[5]

Taxonomy

The stubble quail is a member of the family Phasianidae.^[3][6] C. pectoralis has sometimes been considered conspecific with the extinct New Zealand quail, C. novaezealandiae. In this case, the latter species' name would have priority and the stubble quail would become Coturnix novaezelandiae pectoralis. Phylogenetic analysis of three separate mitochondrial control region sequences in 2009 showed a close phylogenetic relationship between the two birds and it was confirmed that they are separate species. Geographic isolation occurred between the Australian species and the New Zealand species when the Tasman Sea became too wide for the birds to fly the journey. This geographic isolation enabled genetic divergence to occur and two separate species were produced. The two species then independently lost the ability to fly long distances.^[7]

Description

The stubble quail is a ground dwelling bird that is characterised by its dark brown feathers with a cream coloured strip down the centre of each feather giving rise to stripes down the length of the bird. It is a plump species that is larger than other native quails. Male birds will mature at about 18.0–18.5 cm long and females are generally slightly larger.^[8] Adult males weigh around 100g and the females around 110g with all birds having a wingspan of between 25–33 cm.^[9] The stubble quail can also be identified by the loud whirring noise made by their wings during take-off into flight once disturbed from on the ground.

Similar species

The brown quail is also a member of the family Phasianidae that looks similar to the stubble quail, however the brown quail appears darker in colour. The white streaks that are obvious on the back of the stubble quail are thinner and less obvious on the brown quail. The brown quail does not have white streaks underneath its body like the stubble quail, but has black horizontal bars instead. This makes the brown quail look much darker than the stubble quail in flight. The brown quail's wings produce a whistling noise when flushed which is different from the whirring sound produced by the stubble quail's wings.^[9] The plains-wanderer is a highly endangered native species that looks very similar to the stubble quail but can be distinguished by their long yellow legs that can be observed during flight.^[2] The little buttonquail is a member of the family Turnicidae but is another species that is sometimes confused with the stubble quail. The little button-quail is a smaller bird with short, round wings and often makes a call of alarm when flushed, whereas stubble quail are vocally silent.^[9]

Distribution and habitat

Stubble quail are found in a diverse range of habitats from very dry parts of Australia ^[10] to alpine grasslands.^[11] Stubble quail are more common in the high rainfall areas of southeastern and western Australia though are often found in the arid zone after above average rainfall.^[9] The species was found in all Australian states including Tasmania up until the 1940s to 1960s when they became extinct in Tasmania.^[4] On the mainland stubble quail are found in a variety of biomes but tend to avoid wooded areas as the canopy obstructs the growth of thick grassy undergrowth that they prefer.^[9] They prefer a habitat of tall grassland made up of native or introduced grasses, and crops.^[2] The density of the ground cover is highly important for stubble quail habitat as the birds prefer very dense vegetation.^[8] A high density of kangaroos and rabbits (or any grazing animal) in an area can decrease the height and density of grassland vegetation and make the habitat unsuitable for stubble quail.^[12] They are frequently found in agricultural areas after the harvest of cereal crops, ^[6] where they feed on grain and insects.^[4]

Behaviour

Breeding

In Victoria the stubble quail breed between August and December, ^[8] but breeding season can vary due to environmental conditions.^[13] Breeding pairs may stay together for all year and if a pair is separated when flushed, they will call to each other in order to locate each other.^[9] The female stubble quail lays about seven or eight yellow eggs which are incubated solely by her for 18 days.^[2] Often stubble quail nest in crops that are about to be harvested so their nests get destroyed.^[4] Both parents guard the chicks until they are almost full-sized birds, ^[9] but once the chicks reach six weeks and have a full plume of feathers, their parents remove the chicks from their own breeding grounds.^[8] Males call at dawn and dusk as a territorial display.^[9]

Travel

Stubble quail are nomadic and move to available resources; however, when resources are very limited, they tend to scatter in all directions.^[14] They can travel very long distances with the furthest recorded at 1142 km.^[4] Stubble quail are usually sighted individually or in pairs though are sometimes seen in small groups of up to 20 birds.^[2] Larger groups will be present in areas where the conditions are good.^[9]

Threats

Foxes and cats are their biggest predators, especially when nesting.^[8] Humans also reduce the numbers of stubble quail as they can legally be hunted in some parts of Australia. However, there are strict regulations in place to ensure that they are not hunted at times when the population is weak such as breeding, moulting and environmental stress.^[2]

Evolutionary adaptations

The stubble quail has many evolutionary adaptations that enable it to live in very dry conditions. These include low daily water requirements, high tolerance of saline water and the ability to produce highly concentrated waste products.^[10] Highly concentrated urine is achieved by the large medulla in the kidney which is present in the stubble quail. If the birds have access to green foliage as well as grain, the stubble quail can survive without drinking any water.^[6] In areas where temperatures are very hot, stubble quail have been observed to forage during the night.^[15] Stubble quail that live in arid areas can have very irregular breeding patterns that are more dependent on environmental conditions than day length. This takes advantage of resources such as food and water, for their chicks.^[13] The stubble quail are thermally neutral at 30–35 °C so in some habitats where temperatures fall below 0 °C a large amount of energy is expended maintaining body temperature.^[15]

References

Retrieved from "https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Stubble_quail&oldid=1134399514"

La Aŭstralia koturno, Coturnix pectoralis estas specio de koturno (el la birda familio de Fazanedoj) troviĝanta en Aŭstralio. Ĝi estis foje konsiderata samspecifa kun la formortinta Novzelanda koturno. Tiukaze la nomo de tiu lasta specio estus havinta prioritatecon kaj la Aŭstralia koturno iĝus estinta Coturnix novaezelandiae pectoralis. Tamen ĉar filogenetika analizo de la tri separataj mitokondriaj kontrolaj regionaj sekvencoj en 2009 montris proksiman filogenetikan rilaton inter la du birdspecioj, ĝi konfirmis, ke estas separataj specioj.^[1]

Kiel sugestas la latina scienca nomo pectoralis, kio aludas al brusto, ankaŭ tiu koturno, kiel la Nigrabrusta koturno, havas nigran brustomakulon. La ventro estas pli hele sablokolora kaj la supraj partoj estas brunecaj kaj iom striecaj.

Tiu specio troviĝas tra multe de orienta, suda, sudorienta kaj sudokcidenta Aŭstralio kaj Tasmanio. Ĝi loĝas en agrikulturaj areoj, humidaj herbejoj, marbordaj makisoj, ŝoseflankoj kaj abandonitaj paŝtejoj. Ties konservostatuso estas konsiderata Malplej Zorgiga.

Referencoj

• BirdLife International (2006) Species factsheet: Coturnix pectoralis. Downloaded from http://www.birdlife.org on 25 October 2006
• Marchant, S.; & Higgins, P.J. (Eds). (1993). Handbook of Australian, New Zealand and Antarctic Birds. Volume 2: Raptors to Lapwings. Oxford University Press: Melbourne. ISBN 0-19-553069-1

La codorniz pectoral (Coturnix pectoralis),^[2]​^[3]​ es una especie de ave galliforme de la familia Phasianidae. Es la especie de codorniz más común en Australia, estando distribuida a través de todos los estados y territorios, con exclusión de Tasmania. se conocen varias subespecies.

Referencias

Coturnix pectoralis Coturnix generoko animalia da. Hegaztien barruko Phasianidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Coturnix
• Phasianidae

Coturnix pectoralis

La Caille des chaumes (Coturnix pectoralis) est une espèce d'oiseaux de la famille des Phasianidae.

Distribution

Cette espèce est présente dans le sud-est de l’Australie, principalement dans la Nouvelle-Galles du Sud. Elle remonte à l’est en bordure du Queensland. Elle est également présente, plus récemment, en bordure sud-ouest de l’Australie. La Caille des chaumes était autrefois répandue en Tasmanie mais elle en a maintenant disparu. Des essais d'introduction ont été réalisés à Hawaii et en Nouvelle-Zélande.

Sous-espèce

Cet oiseau est monotypique mais la Caille de Nouvelle-Zélande (C. novaezelandiae Quoy & Gaimard 1830), éteinte depuis 1875, était très proche de la Caille des chaumes, à tel point que les deux taxons sont considérés comme conspécifiques par Johnsgard (1988) qui fait de pectoralis une sous-espèce de novaezelandiae.

Habitat

La Caille des chaumes vit dans les habitats ouverts secs : prairies, plaines alluviales bien drainées, chaumes de céréales, jachères, prés-salés.

Mœurs

Cette espèce a un comportement nomade dépendant des précipitations et des ressources alimentaires. Elle peut déserter une région où la nourriture se fait rare comme s’établir dans une autre et effectuer trois pontes successives si la nourriture est abondante. La caille des chaumes se nourrit essentiellement de graines, de plantes cultivées comme de plantes sauvages, la part de nourriture animale étant faible. Elle se rencontre seule ou par petites compagnies familiales, mais il est possible d’observer des groupes plus importants, jusqu’à 20 oiseaux et plus, lors des vols migratoires. Cette caille ne s’envole pas facilement en cas de danger, préférant piéter et se faufiler en courant dans la végétation (Hennache & Ottaviani 2011).

Voix

Le chant du mâle, bi ou trisyllabique, tou-wip ou tou-tou-wip, peut être répété jusqu’à 10 fois par minute, pendant 15 minutes, de préférence le matin ou le soir mais même parfois la nuit.

Nidification

La Caille des chaumes est monogame, le couple restant uni au moins pour une saison de reproduction. La période de nidification dépend des précipitations mais elle se situe souvent entre août-septembre et février. En période favorable, une deuxième ponte peut avoir lieu en mars-avril. Le nid, construit par la femelle, est placé sous un buisson. Il s’agit d’une simple cuvette garnie d’herbes. L’incubation est assurée par la femelle seule mais le mâle participe à l’élevage des jeunes et à leur défense (Frith & Carpenter 1980).

Statut et conservation

La Caille des chaumes n’est pas menacée. C’est une espèce localement commune dont l’aire de répartition croît avec la disparition de la forêt, notamment en direction du Queensland et dans le sud-ouest de l’Australie. Elle est par contre très rare voire éteinte en Tasmanie à la suite de changements de pratiques agricoles (Hennache & Ottaviani 2011).

Annexes

Références taxinomiques

• (en) Référence Congrès ornithologique international :
• (en) Référence Zoonomen Nomenclature Resource (Alan P. Peterson) : Coturnix pectoralis dans Galliformes
• (en) Référence Tree of Life Web Project : Coturnix pectoralis
• (en) Référence Catalogue of Life : Coturnix pectoralis Gould, 1837 (consulté le 20 décembre 2020)
• (fr+en) Référence Avibase : Coturnix pectoralis (+ répartition)
• (fr+en) Référence ITIS : Coturnix pectoralis Gould, 1837

Coturnix pectoralis je vrsta prepelice koja živi u Australiji.

Ova prepelica stanovnik je većeg dijela istočne, južne, jugoistočne i jugozapadne Australije i Tasmanije. Tu obitava na poljoprivrednim površinama, vlažnim travnjacima, ivičnjacima i zanemarenim pašnjacima. Prema IUCN-u status zaštite joj je smanjen rizik (LC).

Izgled

Duga je oko 18-18.5 centimetara. Oba spola su tamno-smeđe boje sa blijedim smećkasto-žutim prugama. U mužjaka strane lica i grlo su lagano kestenjasti, dok je u ženke grlo bijelo, a strane lica blijedo tamno-žute sa tamnim mjestima. Perje potiljka i glave je crno kod oba spola. Šarenica ove prepelice je crvenkasto-smeđa, kljun je crn, a noge i stopala su boje mesa.

Razmnožavanje

Sezona gniježdenja počinje najčešće u rujnu i traje sve do ožujka. Gnijezdo se nalazi u udubinama u tlu i obrubljeno je travom. U gnijezdu joj se nalazi 6-11 jaja, a u nekim slučajevima nađeno ih je i 14. Jaja su svjetlo-smeđe ili blijedo-žute boje, s tamno-smeđim pjegicama. Inkubacija traje 18-21 dana, a jaja inkubira isključivo ženka. Pilići su žućkasto-smeđe boje, s tamnim prugama koje se protežu sve do bokova i donjeg dijela leđa.

Taksonomija

Prije bi nekad bila smatrana konspecifičnom s izumrlom novozelandskom prepelicom Coturnix novaezelandiae, pa bi joj u tom slučaju ime bilo Coturnix novaezelandiae pectoralis. Međutim, filogenetske analize iz 2009. godine pokazale su blizak filogenetski odnos između ove dvije prepelice, i dokazano je da su dvije zasebne vrste.

Izvori

• Seabrook-Davison, M.; Huynen, L.; Lambert, D.M.; and Brunton D.H. (2009). Ancient DNA Resolves Identity and Phylogeny of New Zealand's Extinct and Living Quail (Coturnix sp.). PLoS ONE 4(7), e6400.

La quaglia delle stoppie (Coturnix pectoralis Gould, 1837) è un uccello galliforme della famiglia dei Fasianidi^[2].

Descrizione

Dimensioni

Misura 16-20 cm di lunghezza per 82-120 g di peso nei maschi e 75-125 g nelle femmine; l'apertura alare è di 25-33 cm^[3].

Aspetto

Le quaglie delle stoppie hanno il becco bluastro o grigio-oliva, con la punta e il culmen più marroni. L'iride varia dal bruno-rossastro al marrone. Le zampe e i piedi sono bianco-carne, rosei o rosa-brunastri. I due sessi differiscono tra loro nell'aspetto. Il maschio adulto presenta la fronte e il vertice bruno-nerastri a causa delle piume dall'estremità grigio-brunastra. Sulla sommità del capo vi è una lunga e sottile striscia centrale bianca e un sopracciglio analogo. Entrambi si spingono molto in basso lungo la nuca. La regione lorale è marrone scuro. Una fascia dello stesso colore inizia dietro l'occhio e continua fino alla parte posteriore del collo. Il mento, la gola e le copritrici auricolari sono ricoperti da una macchia di colore variabile dal cannella al camoscio-rossastro. Il petto, la parte superiore del ventre e i fianchi sono biancastri con delle strisce scure che convergono e si fondono formando una macchia irregolare nera sul petto. Il basso ventre e le copritrici sotto-caudali sono bianchi. Il dorso varia dal grigio-brunastro al marrone scuro con numerose macchie nere, fasce camoscio e lunghe ed evidenti strisce color crema. La coda, molto corta e grigio-brunastra, è barrata di rosso.

La femmina adulta non ha la macchia rossa sulla gola presente nel maschio. Al suo posto, ha una gola biancastra fortemente striata di nero, una striscia lorale nera e un mustacchio bianco. Le parti inferiori sono meno abbondantemente striate di nero, ed assente è pure la macchia pettorale scura. I giovani somigliano alla femmina, ma hanno il petto punteggiato piuttosto che striato. I maschi acquisiscono la macchia rossa sulla gola verso le cinque settimane di età^[3].

Voce

Il richiamo di riconoscimento del maschio è un two-to-wheep vivace e liquido che può essere abbreviato in two-wheep o in pipy-wheat. Questo richiamo viene ripetuto circa 10 volte al minuto ed è distribuito su un periodo che può durare anche un quarto d'ora. La quaglia delle stoppie è generalmente silenziosa quando si lancia in volo, anche se a volte emette uno o due pigolii secchi e crescenti quando è in aria^[3].

Biologia

La quaglia delle stoppie di solito vive da sola o in gruppi familiari. L'occasione più frequente per avvistarla è quando si alza precipitosamente in volo in aperta campagna. Tuttavia, la maggior parte delle volte preferisce nascondersi tra l'erba o fuggire correndo, riservando il decollo per le situazioni più estreme. I gruppi sono generalmente formati da 3-5 individui, anche se a volte sono state notate bande di 12 uccelli quando l'animale si aggira in cerca di cibo. Comunque, in questa specie non sono mai state avvistate le grandi «ondate» migratrici contenenti numerosi uccelli, come nel caso delle più grandi quaglie di Europa ed Africa. La quaglia delle stoppie è una migratrice ben conosciuta. Gli spostamenti locali sono direttamente correlati alla caduta delle piogge, mentre gli spostamenti più importanti hanno luogo in seguito a numerose stagioni riproduttive favorevoli il cui slancio è stato interrotto da un serio impoverimento dell'approvvigionamento delle risorse, il più delle volte a causa della siccità o dell'invasione di piccoli roditori. I resoconti indicano che la dispersione viene poi effettuata in tutte le direzioni, su distanze che talvolta superano i mille chilometri^[3].

Alimentazione

La quaglia delle stoppie si nutre principalmente di semi di piante selvatiche, ma anche di quelli di piante coltivate che sono caduti o sono stati dispersi. Una piccola percentuale della sua dieta è costituita da invertebrati. A volte, nonostante il suo peso, scala gli steli delle piante per raggiungere le spighe contenenti i semi^[3].

Riproduzione

La specie è monogama e alcune coppie rimagono insieme durante tutto l'anno. Il nido è una raschiatura del terreno poco profonda, situata sotto un arbusto o un ciuffo d'erba; la sua costruzione è opera della sola femmina, che provvede in seguito a foderarne il fondo con materia vegetale. La covata comprende da 5 a 14 uova (in media 7), di colore giallo-crema con puntini e macchie bruno-rossastri e verde oliva. L'incubazione, compito della femmina, dura tra 18 e 21 giorni.

Ogni stagione vengono allevate due o tre covate, perfino quattro quando le condizioni sono ideali dopo un periodo di siccità. L'andamento della stagione riproduttiva dipende dalle condizioni atmosferiche e dalla disponibilità delle risorse alimentari. Nello stato di Victoria la prima deposizione ha luogo generalmente in dicembre e, dopo le precipitazioni, la seconda sopravviene in marzo o in aprile. Negli anni in cui le piogge arrivano presto la stagione della nidificazione comincia in settembre, la seconda deposizione ha luogo a fine novembre e le ulteriori deposizioni nel corso dell'inverno. In Australia Occidentale la riproduzione si protrae da agosto a gennaio. Il maschio partecipa all'educazione dei piccoli e protegge la nidiata^[3].

Distribuzione e habitat

Il suo habitat è costituito da una grande varietà di paesaggi aperti, in particolare da prati incolti e da pianure ben drenate non lontane dai corsi d'acqua. Comprende anche campi sparsi di cereali, distese di erbacce, stoppie, habitat salini con vegetazione cespugliosa, boscaglie di spinifex e paludi salmastre. La quaglia delle stoppie frequenta generalmente habitat più aridi della quaglia bruna (Coturnix ypsilophora). Questo uccello abita soprattutto nel sud-est dell'Australia, negli stati del Nuovo Galles del Sud e di Victoria. Il suo areale sconfina negli stati vicini, a nord verso il Queensland e ad ovest verso l'Australia Meridionale. È assente nell'interno arido del continente, ma al contrario, dagli inizi del XX secolo, ha colonizzato il sud-ovest dell'Australia Occidentale (regione di Perth e Augusta)^[3].

Note

Vogels

De stoppelveldkwartel (Coturnix pectoralis) is een vogel uit de familie fazantachtigen (Phasianidae). De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1837 door Gould.

Kenmerken

De kop en keel van deze 16 cm grote vogel hebben een lichtbruine kleur, met op de keel een zwarte vlek. De onderzijde is zwartwit gestreept. De keel en zwartgevlekte wangen van het hennetje zijn witbruin. De keel mist de zwarte vlek en is witachtig bruin met zwarte strepen, net als de borst en de flanken.

Voorkomen

De soort komt voor in het zuidoosten en zuidwesten van Australië en Tasmanië.^[2]

Beschermingsstatus

Op de Rode Lijst van de IUCN heeft de soort de status veilig.

Bronnen, noten en/of referenties

• Het ABC voor de vogelliefhebber, (1977) Hollandia B.V. Baarn, ISBN 9060459814.

A codorna-dos-restolho (Coturnix pectoralis) é uma espécie nativa da Austrália, onde é a espécie mais comum de codorna no país.^[1] A espécie não está sob ameaça de extinção (IUCN Least Concern ).^[2] A codorna-dos-restolhos é comum e encontrada em todos os estados e territórios da Austrália, exceto a Tasmânia.^[3] Outros nomes comuns incluem codorna-cinza e codorna-peitoral.^[4]

Taxonomia

A codorna-dos-restolhos é um membro da família Phasianidae.^[2][5] Essa espécie vezes é considerada co -específica com a extinta codorna da Nova Zelândia, Coturnix novaezealandiae. Nesse caso, o nome da última espécie teria prioridade e a codorna-dos-restolhos se tornaria Coturnix novaezelandiae pectoralis. A análise filogenética de três sequências separadas da região de controle mitocondrial em 2009 mostrou uma estreita relação filogênica entre as duas aves e foi confirmado que são espécies separadas. O isolamento geográfico ocorreu entre as espécies australianas e as espécies da Nova Zelândia quando o Mar da Tasmânia tornou-se muito largo para os pássaros fazerem a viagem. Este isolamento geográfico permitiu que ocorressem divergências genéticas e duas espécies distintas foram produzidas. As duas espécies então perderam independentemente a capacidade de voar longas distâncias.^[6]

Descrição

A codorna-dos-restolhos é uma ave terrestre caracterizada por suas penas marrom-escuras com uma faixa creme no centro de cada pena dando origem a listras ao longo do comprimento da ave. É uma espécie rechonchuda, maior do que outras codornas nativas. Os pássaros machos crescem cerca de 18 a18,5 cm de comprimento e as fêmeas são geralmente ligeiramente maiores.^[7] Os machos adultos pesam cerca de 100g e as fêmeas cerca de 110g com todas as aves tendo uma envergadura entre 25 e 33cm.^[8] A codorna-dos-restolhos também pode ser identificada pelo barulho de zumbido alto feito por suas asas durante a decolagem para o vôo, uma vez perturbada no solo.

Distribuição e habitat

A codorna-dos-restolhos é encontrada em uma grande variedade de habitats, desde partes muito secas da Austrália^[9] até pastagens alpinas.^[10] É mais comuns nas áreas de alta precipitação do sudeste e oeste da Austrália, embora seja freqüentemente encontrada na zona árida após chuvas acima da média.^[8] A espécie já foi encontrada em todos os estados australianos, incluindo a Tasmânia, até os anos 1940 a 1960, quando se extinguiu na Tasmânia.^[3] Na Austrália continental, apesar da codorna-dos-restolhos viver em vários lugares ela tende a evitar áreas arborizadas, pois o dossel obstrui o crescimento da vegetação rasteira espessa que ela preferem. Ela prefere um habitat de pastagem alta composta por espécies de gramíneas nativas, espécies introduzidas ou culturas.^[1] A densidade da cobertura do solo é muito importante para o habitat das codornas-dos-restolhos, pois as aves preferem uma vegetação muito densa.^[7] Uma alta densidade de cangurus e coelhos (ou qualquer animal pastando) em uma área pode diminuir a altura e a densidade da vegetação campestre e tornar o habitat inadequado para codornizes.^[11] As aves são freqüentemente encontradas em áreas agrícolas após a colheita dos cereais^[5] onde se alimentam de grãos e insetos.

Comportamento

Reprodução

Em Victoria, a codorna-dos-restolhos se reproduz entre agosto e dezembro^[7] mas a época de reprodução pode variar devido às condições ambientais.^[12] Os pares reprodutores podem ficar juntos durante todo o ano e se um par se separar no momento da liberação, eles chamarão um ao outro para se localizar.^[8] A codorna fêmea põe cerca de sete ou oito ovos amarelos que são incubados somente por ela por 18 dias.^[1] Freqüentemente, as codornas-dos-restolhos fazem seus ninhos em plantações que estão prestes a serem colhidas, então seus ninhos são destruídos.^[3] Ambos os pais protegem os filhotes até que estejam quase no tamanho normal mas quando os filhotes atingem seis semanas e têm uma plumagem completa, seus pais removem os filhotes de seus próprios criadouros. Os machos cantam ao amanhecer e ao anoitecer como uma exibição territorial.

Nomadismo

A codorna-dos-restolhos é uma espécie nômades e se move para os recursos disponíveis, no entanto, quando os recursos são muito limitados, ela tende a se espalhar em todas as direções.^[13] As aves podem viajar distâncias muito longas com a mais distante registrada em 1142 km.^[3] A espécie é geralmente avistada individualmente ou em pares, embora às vezes seja vistas em pequenos grupos^[1] de até 20 aves. Grupos maiores estarão presentes em áreas onde as condições são boas.^[8]

Ameaças

Espécies invasoras na Austrália como raposas-vermelhas e gatos-ferais são seus maiores predadores, especialmente quando fazem ninhos.^[7] Os humanos também reduzem o número de codornas, já que podem ser legalmente caçados em algumas partes da Austrália, no entanto, existem regulamentos rígidos em vigor para garantir que elas não sejam caçadas nos momentos em que a população é fraca, como reprodução, época de muda e estresse ambiental.^[1]

Adaptações evolutivas

A codorna-dos-restolhos tem muitas adaptações evolutivas que a permitem viver em condições muito secas. Isso inclui baixos requisitos diários de água, alta tolerância à água salina e a capacidade de produzir produtos residuais altamente concentrados.^[9] A urina altamente concentrada é obtida pela grande medula no rim que está presente na codorna restolho. Se os pássaros têm acesso à folhagem verde e também aos grãos, a codorna-dos-restolhos pode sobreviver sem beber água.^[5] Em áreas onde as temperaturas são muito altas, observou-se que codornas forrageiam durante a noite.^[14] Os exemplares que vivem em áreas áridas podem ter padrões de reprodução muito irregulares que são mais dependentes das condições ambientais do que da duração do dia. Isso aproveita recursos como comida e água para seus pintinhos.^[12] A codorna-dos-restolhos é termicamente neutra em 30-35 ° C então em alguns habitats onde as temperaturas caem abaixo de 0 ° C uma grande quantidade de energia é gasta mantendo a temperatura corporal.

Referências

Bibliografia

• BirdLife International (2006) Species factsheet: Coturnix pectoralis. 25 de outubro de 2006
• Marchant, S.; & Higgins, P.J. (Eds). (1993). Handbook of Australian, New Zealand and Antarctic Birds. Volume 2: Raptors to Lapwings. Oxford University Press: Melbourne. ISBN 0-19-553069-1

Stäppvaktel^[2] (Coturnix pectoralis) är en fågel i familjen fasanfåglar inom ordningen hönsfåglar.^[3] Den förekommer i gräsmarker i Australien och Tasmanien.^[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.^[1]

Noter

1. ^ [a b] Birdlife International 2012 Coturnix pectoralis Från: IUCN 2015. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2015.4 www.iucnredlist.org. Läst 2016-02-01.
2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2016) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter Arkiverad 18 oktober 2014 hämtat från the Wayback Machine., läst 2016-02-10
3. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2015) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2015 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2016-02-11

Externa länkar

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• Wikispecies har information om Coturnix pectoralis.
  Artförteckning

Coturnix pectoralis là một loài chim trong họ Phasianidae.^[2]

Hình ảnh

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Chú thích

Tham khảo

• Dữ liệu liên quan tới Coturnix pectoralis tại Wikispecies

Царство: Животные

Подцарство: Эуметазои

Без ранга: Двусторонне-симметричные

Без ранга: Вторичноротые

Тип: Хордовые

Подтип: Позвоночные

Инфратип: Челюстноротые

Надкласс: Четвероногие

Класс: Птицы

Подкласс: Настоящие птицы

Инфракласс: Новонёбные

Отряд: Курообразные

Семейство: Фазановые

Подсемейство: Куропатковые

Род: Перепела

Вид: Австралийский перепел

Вызывающие наименьшие опасения
IUCN 3.1 Least Concern: 22678952

Источник — https://ru.wikipedia.org/w/index.php?title=Австралийский_перепел&oldid=96190230