The spider family Trechaleidae includes 120 described species, just one of which (Trechalea gertschi) occurs in North America north of Mexico, with a range extending from Sonora and Chihuahua in Mexico into portions of the Gila River drainage in Arizona and New Mexico.This family is limited almost entirely to the New World tropics. (Carico 2005; Platnick 2014). Carico (2005) briefly reviewed the taxonomic history of the trechaleids.
Trechalea gertschi is a relatively large, crablike spider. The body is moderately flat, with long legs that are held in a somewhat crablike stance. In the southwestern United States, these spiders are found at the margins of permanent streams and are typically seen perched head-down on the surfaces of rocks near the water margin. They readily run across the water surface and occasionally crawl underwater by walking down the surface of a partly submerged rock, behaviors seen in many North American Dolomedes (family Pisauridae), which T. gertschi closely resembles (although the posterior eye row is much straighter than in T. gertschi than it is in Dolomedes). Females carry the flattened, two-valved egg sac with their spinnerets and spiderlings ride on the upper surface of the sac upon emergence. (Carico 2005; Bradley 2013)
Nuptial courtship gift-giving in several Paratrechalea species has been the focus of a number of studies (Costa-Schmidt et al. 2008; Albo et al. 2009; Albo and Costa 2010; Klein et al. 2012; Disconzi Brum et al. 2012; Costa-Schmidt and Machado 2012; Klein et al. 2014).
Els trecaleids (Trechaleidae) són una família d'aranyes araneomorfes,[2] descrita per Eugène Simon el 1890.[1] Són reconegudes com el "grup de gènere Trechalea" i es considera que, segons Sierwald, "no són parents propers dels pisàurids (Pisauridae).[3]
Totes les espècies viuen a l'Amèrica Central i Sud-amèrica, a excepció de Shinobius orientalis,[4] que és endèmica del Japó.[2]
Segons el World Spider Catalog amb data de 20 de gener de 2019, aquesta família té reconeguts 16 gèneres i 120 espècies de les quals 39 pertanyen al gènere Enna.[2] El creixement dels darrers anys és considerable ja que el 20 de novembre de 2006 i hi havia citats 15 gèneres i 75 espècies.[2]
El gènere Demelodos (Mello-Leitão, 1943), és dubtós segons Silva i Lise (20104) perquè la descripció es basa en una femella immadura.[5] De la mateixa manera Dyrinoides (Badcock, 1932) perquè segons Carico (19935) es basat en exemplars juvenils.[6]
Segons el World Spider Catalog versió 19.0 (2018), existeixen els següents gèneres fòssils:[7]
Els trecalèids havien format part dels licosoïdeus (Lycosoidea), una superfamília formada per dotze famílies entre les quals cal destacar pel seu nombre d'espècies: els licòsids (2.304), els ctènids (458), els oxiòpids (419) i els pisàurids (328). Les aranyes, tradicionalment, havien estat classificades en famílies que van ser agrupades en superfamílies. Quan es van aplicar anàlisis més rigorosos, com la cladística, es va fer evident que la major part de les principals agrupacions utilitzades durant el segle XX no eren compatibles amb les noves dades. Actualment, els llistats d'aranyes, com ara el World Spider Catalog, ja ignoren la classificació de superfamílies.[8][9]
Els trecaleids (Trechaleidae) són una família d'aranyes araneomorfes, descrita per Eugène Simon el 1890. Són reconegudes com el "grup de gènere Trechalea" i es considera que, segons Sierwald, "no són parents propers dels pisàurids (Pisauridae).
Totes les espècies viuen a l'Amèrica Central i Sud-amèrica, a excepció de Shinobius orientalis, que és endèmica del Japó.
Die Familie der Fischerspinnen oder Langbeinigen Wasserspinnen (Trechaleidae) zählt zur Überfamilie der Lycosoidea innerhalb der Ordnung der Webspinnen. Die Arten der Familie sind fast ausnahmslos in den Tropen Amerikas vertreten. Die deutschsprachigen Trivialnamen rühren von der amphibischen Biologie sowie der langbeinigen Gestalt der Spinnen.
Die allgemein wanderfreudigen Fischerspinnen sind überwiegend nachtaktiv und bewohnen überwiegend die Nähe von Gewässern und können sich sowohl auf der Wasseroberfläche fortbewegen als auch unter Wasser tauchen. Mit Ausnahme der Vertreter der Gattung Cupiennius sind alle Arten dieser Familie nomadisch. Fischerspinnen erlegen Beutetiere als freilaufende Lauerjäger. Dabei ist ihnen das Jagen auch auf und unter Wasser möglich.
Fischerspinnen weisen wie für Spinnen der Überfamilie der Lycosoidea üblich ein ausgeprägtes Balzverhalten auf, ehe die Paarung erfolgt. Bei einigen Fischerspinnen besteht die Balz, ähnlich wie etwa bei einigen Raubspinnen (Pisauridae), aus einem „Brautgeschenk“ des Männchens in Form eines von diesem erlegten Beutetieres. Das Weibchen trägt dann einige Zeit nach der Paarung, wie ebenfalls für diese Überfamilie typisch, seinen Eikokon mit sich rum. Eine ausgeprägtes Brutpflege findet bei den Arten der Fischerspinnen jedoch nicht statt.
Bei den Arten der Fischerspinnen handelt es sich um kleine bis große Echte Webspinnen (Araneamorphae) mit einer Körperlänge von mindestens 3,5 Millimetern.[1] Die größte Art der Familie ist die Große Wanderspinne (Cupiennius salei) mit einer maximalen Körperlänge von 45 Millimetern als Weibchen. Typisch für Fischerspinnen ist die langbeinige Gestalt.[2] Die Färbung der Spinnen fällt innerhalb der Familie recht unterschiedlich aus und kann von blassgelb bis zu mittelbraun reichen.[1]
Der Carapax (Rückenschild des Prosomas, bzw. Vorderkörpers) der Fischerspinnen ist so breit wie lang und außerdem eher flach gebaut. Die Fovea (Apodem) ist stark ausgeprägt und der Clypeus (Abschnitt zwischen dem anterioren Augenpaar und dem Rand des Carapax) bei den verschiedenen Taxa sehr variabel. Fischerspinnen besitzen wie die meisten Spinnen acht Augen, die je zu viert in zwei Reihen angeordnet sind. Davon verläuft die posteriore (hintere) rekurv (nach hinten gebogen), während die anteriore (vordere) und kleinere Reihe gerade verläuft. Die Cheliceren (Kieferklauen) sind vertikal angelegt. Sie besitzen je eine laterale (seitliche) Condyle (Ausstülpung an der Basis der Cheliceren) und bei einigen Arten eine seitliche Rille. Promarginal (vorne seitlich) befinden sich an den Cheliceren je drei Zähne und retromarginal (hinten seitlich) drei bis fünf. Die Maxillae (umgewandelte Coxen der Pedipalpen) sind länger als breit und parallel zueinander angeordnet. Sie weisen Serrulae (Putzkämme) auf. Das Labium (sklerotisierte, bzw. verhärtete Platte zwischen den Maxillae und vor dem Sternum) ist bei den Arten der Familie sehr variabel aufgebaut. Das schildförmige Sternum ist länger als breit und erscheint vorne abgestumpft, während es hinten stark zugespitzt ist.[1]
Die Beinformel (Nummerierung vom längsten bis zum kürzesten Beinpaar) der Fischerspinnen variiert bei den verschiedenen Taxa, allerdings ist das dritte Beinpaar immer das kürzeste. Die Coxen (Hüftglieder) sind gekerbt. Die Femora (Schenkel) haben pro- (vorne seitlich) und retrolateral (hinten seitlich) immer Zähnungen, deren Anzahl auf beiden Seiten maximal fünf beträgt. Die Tibien (Schienen) verfügen proximal (zur Mitte gelegen) über eine Anhäufung aus Trichobothria (Tastsetae). Die Tarsen (Fußglieder) besitzen distal (von der Körpermitte entfernt) ein weiteres Segment. Außerdem weisen die Tarsen Stacheln und je drei gezahnte Klauen sowie jeweils zwei Reihen aus Trichobothria auf. Eine weitere Reihe aus Trichobothria befindet sich je an den Metatarsi (Fersengliedern).[1] Fischerspinnen verfügen ferner über recht bewegliche Tarsen, die den Spinnen ähnlich wie bei den Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae) sowohl eine schnelle und flexible Fortbewegung als auch ein gutes Anhaften an Oberflächen ermöglichen. Dabei werden ebenfalls wie bei den Riesenkrabbenspinnen die Beine der Fischerspinnen in Ruhehaltung latigrad (monoton zur Seite gerichtet) angelegt.[3] Wie manche Jagdspinnen, etwa die Gerandete Jagdspinne (Dolomedes fimbriatus) können sich auch die Fischerspinnen dank ihrer dichten Behaarung auf der Wasseroberfläche bewegen und auch untertauchen.[3][2] Die Pedipalpen (umgewandelte Extremitäten im Kopfbereich) weiblicher Fischerspinnen weisen jeweils eine gezahnte Klaue auf.[1]
Das Opisthosoma (Hinterleib) ist oval und flach, während es ventral (unterhalb) abgeflacht erscheint. Auf ihm sind eher wenig Setae (chitinisierter Haare) befindlich. Dabei haben viele Fischerspinnen einen aus Setae geformten Fleck nahe der Spinnwarzen. Fischerspinnen besitzen am Opisthosoma ein paar Buchlungen. Die Stigmen (Atemöffnungen) befinden sich unmittelbar vor den Spinnwarzen. Deren Anzahl beträgt wie bei den meisten Spinnen sechs. Bei den Fischerspinnen sind die Spinnwarzen gut entwickelt. Der Colulus (vermutlich funktionsloser Hügel und Rest des einstigen sog. Cribellums) ist bei ihnen nicht geteilt.[1]
Die Familie der Fischerspinnen ist nahezu ausschließlich auf dem amerikanischen Doppelkontinent vertreten.[2][3] Dort erstreckt es sich von Nordamerika bis in den Süden Argentiniens.[1] In Nordamerika und dort in den US-Staaten Arizona & New Mexico ist nur die Art Trechalea gertschi anzutreffen.[4] Die einzige außerhalb Amerikas vorkommende Fischerspinne ist die in Japan endemische Art Shinobius orientalis.[5] Insgesamt bilden die amerikanischen Tropen den Verbreitungsschwerpunkt der Familie.[2][3] Als gängiges Habitat (Lebensraum) von Fischerspinnen gelten vor allem Gewässer aus Süßwasser.[1] Viele Arten der Familie halten sich dabei gerne bei Fließgewässern auf. Einige andere aber sind überwiegend fernab von Gewässern in der Vegetation zu finden.[2]
Bei den Arten der Familie handelt es sich um überwiegend nachtaktive Lauerjäger, die wie die meisten der Überfamilie angehörigen Arten ohne Fangnetz jagen und auch kein Wohngespinst anfertigen.[2] In das Beutespektrum gehören aufgrund der Größe der Spinnen neben anderen Gliederfüßern auch kleinere Wirbeltiere, darunter kleinere Reptilien, Frösche und aufgrund der Tauchfähigkeit auch kleine Fische.[6] Fischerspinnen können sich sowohl an Land als auch in Gewässern aufhalten, wo sie entweder auf der Oberfläche schwimmen oder unter Wasser tauchen.[3][2][6] Dabei wird die Vegetation der Gewässer oder andere Elemente, etwa Steine, gerne als Halt genutzt.[3]
Ähnlich wie bei einigen Jagdspinnen, etwa der Listspinne (Pisaura mirabilis), werben auch die Männchen einiger Arten der Fischerspinnen um Weibchen mit Brautgeschenken in Form von eingesponnenen Beutetieren. In diesem Falle erfolgt die Paarung während das Weibchen mit der Nahrungsaufnahme des geschenkten Beutetieres beschäftigt ist.[6] Bei anderen Arten erfolgt die Annäherung über ein Balzverhalten. Bei allen Arten trägt das Weibchen wie bei Wolfsspinnen (Lycosidae) den Eikokon angeheftet an den Spinnwarzen. Allerdings wird anders als bei diesen der Kokon zuvor vom Weibchen mithilfe der Cheliceren etwas geöffnet, um den Jungtieren ein Verlassen des Kokons zu ermöglichen. Sie werden in ein vom Weibchen gefertigtes "Sicherheitsnetz" gelegt, wo sich die Jungspinnen einige Zeit aufhalten, ehe sie sich verselbstständigen. Das Weibchen übernimmt hier keine Brutpflege.[2]
Die Familie der Fischerspinnen wurde von Eugène Simon 1890 erstbeschrieben und unterlag seitdem mehreren Veränderungen, da in der Vergangenheit Arten aus der Familie sowohl ausgegliedert als auch in diese neu einbezogen wurden. So wurde etwa die anfangs zu dieser Familie zählende Gattung Sisenna 1898 von Simon in die Familie der Raubspinnen gestellt und die zuvor zur Familie der Kammspinnen zählende Gattung Cupiennius 2019 von Luis Norberto Piacentini und Martín Javier Ramírez der Familie der Fischerspinnen angegliedert. Heute umfasst die Familie 140 beschriebene Arten in 16 Gattungen.[5]
Die Familie der Fischerspinnen oder Langbeinigen Wasserspinnen (Trechaleidae) zählt zur Überfamilie der Lycosoidea innerhalb der Ordnung der Webspinnen. Die Arten der Familie sind fast ausnahmslos in den Tropen Amerikas vertreten. Die deutschsprachigen Trivialnamen rühren von der amphibischen Biologie sowie der langbeinigen Gestalt der Spinnen.
Die allgemein wanderfreudigen Fischerspinnen sind überwiegend nachtaktiv und bewohnen überwiegend die Nähe von Gewässern und können sich sowohl auf der Wasseroberfläche fortbewegen als auch unter Wasser tauchen. Mit Ausnahme der Vertreter der Gattung Cupiennius sind alle Arten dieser Familie nomadisch. Fischerspinnen erlegen Beutetiere als freilaufende Lauerjäger. Dabei ist ihnen das Jagen auch auf und unter Wasser möglich.
Fischerspinnen weisen wie für Spinnen der Überfamilie der Lycosoidea üblich ein ausgeprägtes Balzverhalten auf, ehe die Paarung erfolgt. Bei einigen Fischerspinnen besteht die Balz, ähnlich wie etwa bei einigen Raubspinnen (Pisauridae), aus einem „Brautgeschenk“ des Männchens in Form eines von diesem erlegten Beutetieres. Das Weibchen trägt dann einige Zeit nach der Paarung, wie ebenfalls für diese Überfamilie typisch, seinen Eikokon mit sich rum. Eine ausgeprägtes Brutpflege findet bei den Arten der Fischerspinnen jedoch nicht statt.
Trechaleidae (tre-kah-LEE-ih-dee) is a family of araneomorph spiders first described by Eugène Simon in 1890,[2] and includes about 140 described species in 16 genera.[1] They all live in Central and South America except for Shinobius orientalis, which is endemic to Japan.[3] Other names for the family are longlegged water spiders and fishing spiders.[4]
As of April 2019, the World Spider Catalog accepts the following genera:[1]
Trechaleidae (tre-kah-LEE-ih-dee) is a family of araneomorph spiders first described by Eugène Simon in 1890, and includes about 140 described species in 16 genera. They all live in Central and South America except for Shinobius orientalis, which is endemic to Japan. Other names for the family are longlegged water spiders and fishing spiders.
Los trecaleidos (Trechaleidae) son una familia de arañas araneomorfas, que forman parte de los licosoideos (Lycosoidea), una superfamilia formada por once familias entre las cuales destacan por su número de especies las familias Lycosidae, Ctenidae, Oxyopidae y Pisauridae.
Todas las especies viven en América, excepto Shinobius orientalis que es endémica de Japón.
Se reconocen los siguientes géneros según WSC:[2]
Los trecaleidos (Trechaleidae) son una familia de arañas araneomorfas, que forman parte de los licosoideos (Lycosoidea), una superfamilia formada por once familias entre las cuales destacan por su número de especies las familias Lycosidae, Ctenidae, Oxyopidae y Pisauridae.
Les Trechaleidae sont une famille d'araignées aranéomorphes[1].
Les espèces de cette famille se rencontrent en Amérique du Sud, en Amérique centrale, dans le Sud de l'Amérique du Nord et au Japon[1].
Cette famille est connue depuis le Paléogène[2].
Cette famille rassemble 131 espèces dans 17 genres actuels[1].
Selon World Spider Catalog (version 20.0, 15/05/2019)[3] :
Selon The World Spider Catalog (version 19.5, 2019)[2] :
Le genre Demelodos Mello-Leitão, 1943 est douteux pour Silva et Lise en 2010[4] car basé sur une femelle immature. De même Dyrinoides Badcock, 1932 pour Carico en 1993[5] basé sur des juvéniles.
Les Trechaleidae sont une famille d'araignées aranéomorphes.
Trechaleidae Simon, 1890 è una famiglia di ragni appartenente all'infraordine Araneomorphae.
Il nome deriva dal greco τρηχαλέος, trechalèos, forma poetica tarda per τραχύς, trachys cioè ruvido, irto, in quanto ha tutto il corpo irto di peli e di piccole gibbosità, ed il suffisso -idae, che designa l'appartenenza ad una famiglia.
Sono ragni simili di aspetto ai Lycosidae ma con le zampe più sottili e lunghe.
La maggior parte delle specie di questa famiglia si trova nell'America centrale e nell'America meridionale. Solo Shinobius orientalis è del Giappone[1].
Attualmente, a novembre 2020, si compone di 17 generi e 131 specie[1]:
Trechaleidae Simon, 1890 è una famiglia di ragni appartenente all'infraordine Araneomorphae.
Trechaleidae zijn een familie van spinnen. De familie telt 18 beschreven geslachten en 104 soorten.[1]
Voor een overzicht van de geslachten en soorten behorende tot de familie zie de lijst van Trechaleidae.
Bronnen, noten en/of referentiesTrechaleidae zijn een familie van spinnen. De familie telt 18 beschreven geslachten en 104 soorten.
Trechaleidae er en gruppe (familie) av edderkopper som tilhører undergruppen Entelegynae i gruppen Araneomorphae.
Middelsstore (5–12 mm), svært langbeinte, grå eller brunlige edderkopper. De har ganske store øyne som danner to litt framoverbuede tverr-rader. Kroppen er litt flat og virker påfallende liten sammenlignet med de lange og også ganske brede beina.
Disse edderkoppene lever gjerne i eller nær vegetasjonen langs steinete bekker. Noen spinner kompliserte, uregelmessige, flate fangstnett med et silkerør som edderkoppen sitter i, andre fisker etter bytte på vannoverflaten, ofte i ganske rasktstrømmende vann. Noen arter lever i skog (várzea) som er oversvømmet flere måneder av året. I alle fall noen av artene svømmer godt.
Alle artene unntatt én lever i Sør- og Mellom-Amerika. Det eneste unntaket er én art fra Japan.
Trechaleidae er en gruppe (familie) av edderkopper som tilhører undergruppen Entelegynae i gruppen Araneomorphae.
Trechaleidae (grego: τρηχαλέος, "grosseiro", "rude", "selvagem") é uma família de aranhas araneomorfas, parte da grande superfamília Lycosoidea.
Todas as espécies conhecidas da família Trechaleidae ocorrem na América Central e América do Sul, com excepção da espécie Shinobius orientalis que é endémica no Japão.
A familia Trechaleidae integra 117 espécies descritas repartidas por 16 géneros:[1]
Trechaleidae (grego: τρηχαλέος, "grosseiro", "rude", "selvagem") é uma família de aranhas araneomorfas, parte da grande superfamília Lycosoidea.
Trechaleidae, Orta ve Güney Amerika ile Japonya'da yaşayan 16 cins ve 118 tür[1] ile temsil edilen bir örümcek familyası.
Trechaleidae, Orta ve Güney Amerika ile Japonya'da yaşayan 16 cins ve 118 tür ile temsil edilen bir örümcek familyası.
Trechaleidae là một họ nhện gồm 104 loài được xếp vào 18 chi.[1]
Xem Danh sách các loài trong họ Trechaleidae.
Trechaleidae là một họ nhện gồm 104 loài được xếp vào 18 chi.