Pseudocrossidium hornschuchianum was first reported for North America from British Columbia by B. C. Tan et al. (1981), then from Massachusetts by B. D. Mishler and N. G. Miller (1983), apparently associated with ornamental cultivation. The Oregon station (Jackson County, Ferris Gulch, D. H. Wagner 9183, MO) is apparently, however, in a natural setting on a ridge top. This species differs from P. obtusulum by the narrowly acute apex with a long apiculus or short awn, and the strongly differentiated perichaetial leaves. Both perigoniate and archegoniate plants are present in the West (British Columbia), though at different sites, and the Oregon specimen was fruiting, while only perichaetiate plants are found in the East (Massachusetts).
Pseudocrossidium hornschuchianum (deutsch Hornschuch-Scheinfransenmoos) ist eine Laubmoos-Art aus der Familie Pottiaceae. Ein Synonym ist Barbula hornschuchiana Schultz.
Pseudocrossidium hornschuchianum bildet frischgrüne bis hellgrüne, lockere bis mäßig dichte und leicht zerfallende Rasen. Die bis 1,5 Zentimeter hohen Sprosse sind wenig verzweigt und feucht aufrecht abstehend beblättert. Trocken sind die Blätter eingebogen und spiralig gedreht. Sie sind lanzettlich, allmählich in die scharfe Spitze verschmälert, gekielt, die Blattränder von unten bis oben stark zurückgerollt. Die kräftige Blattrippe tritt als scharfe Stachelspitze aus. Die Blattzellen sind unten rechteckig und glatt, oben rundlich quadratisch, dicht papillös und etwa 8 bis 15 Mikrometer groß. Die eilängliche und schwach gekrümmte Sporenkapsel auf der unten roten und oben gelben Seta besitzt lange und spiralig gewundene Peristomzähne. Der Kapseldeckel ist lang geschnäbelt.
Die Art ist wärmeliebend und besiedelt offene, kalkhaltige, lehmige, sandige bis steinige Erde an lichtreichen, oft trocken-warmen Stellen, besonders an Wegrändern, Böschungen, auf Ruderalflächen, Fußpfaden, Brachäckern, in Kiesgruben, Steinbrüchen oder in Trockenrasen-Bodenlücken. Häufige Begleitmoose sind Barbula convoluta, Barbula unguiculata, Phascum cuspidatum, Tortula protobryoides und einige Bryum-Arten.
Das Moos hat seine Hauptverbreitung im Flach- und Hügelland auf kalkhaltigen Böden. In Silikatgebieten kommt es nur zerstreut vor oder es fehlt. Die Häufigkeit in Deutschland wird als mäßig häufig angegeben. In Europa ist es besonders im westlichen, zentralen und südlichen Teil verbreitet. Weitere Vorkommen befinden sich in Nordost- und Südwestasien, in Nordamerika, Nord- und Südafrika und in Australien.
Pseudocrossidium hornschuchianum (deutsch Hornschuch-Scheinfransenmoos) ist eine Laubmoos-Art aus der Familie Pottiaceae. Ein Synonym ist Barbula hornschuchiana Schultz.
Pseudocrossidium hornschuchianum là một loài Rêu trong họ Pottiaceae. Loài này được (Schultz) R.H. Zander miêu tả khoa học đầu tiên năm 1979.[1]
Pseudocrossidium hornschuchianum là một loài Rêu trong họ Pottiaceae. Loài này được (Schultz) R.H. Zander miêu tả khoa học đầu tiên năm 1979.