The spider family Hahniidae (comb-tailed spiders) includes 250 described species (Platnick 2013), 58 of which occur in North America north of Mexico (Bennett 2005). The common name "comb-tailed spiders" refers to the fact that many hahniids share the unusual feature that all six of their spinnerets are arranged in a line (Bradley 2013), although this is not so for those in the subfamily Cryphoecinae, which accounts for two thirds of the North American hahniids (however, of these only Calymmaria and Cryphoeca are commonly encountered; Bennett 2005 and references therein). Like so many groups in the "RTA clade", the hahniids have a checkered taxonomic past, with many species formerly placed in other families, including Agelenidae and Dictynidae, and unresolved questions about the systematics and taxonomy of these spiders remain (Bennett 2005 and references therein; Miller et al. 2010; Platnick 2013)
Hahniids are typically ground dwellers, most often encountered when searching through leaf litter or sorting pitfall trap samples, but spiders in some genera build webs (e.g., Calymmaria, which place their webs beneath and between bark, beneath moss on rocks and living trees, beneath fallen tree trunks, in caves,and especially along streams; Heiss and Draney 2004). Among Nearctic members of the subfamily Hahniinae, only Neoantistea have been observed to build webs. These webs are small simple sheets, without retreats, which are built in moss or over small depressions in the ground--they can often be found in footprints left by animals walking on soft ground (Bennett 2005).
Opell and Beatty (1976) review the morphology and distribution of the North American and Mexican species of Hahniinae (which they treat as being the only members of the family Hahniidae). Roth and Brame (1972) review the morphology, distribution, and habitat associations of the Nearctic cryphoecine genera (which they includ in the Agelenidae).
Els hàhnids (Hahniidae) són una família d'aranyes araneomorfes.[2] Fou descrita per primera vegada per Philipp Bertkau l'any 1878.[1]
Els hàhnids són aranyes petites amb una mida d'uns 2 mm de llargada. Construeixen teranyines en forma de llençol extremadament delicades. El fil de seda utilitzat és tan fi que són difícils de distingir llevat que es cobreixin amb rosada. Sovint es localitzen prop de l'aigua o d'hàbitats amb molsa.
La seva distribució és força extensa. Es troben repartides per Europa, Àfrica, gran part d'Àsia, Amèrica (nord, centre i alguna zona del sud), i algunes zones d'Oceania.
Segons el World Spider Catalog amb data de 28 de febrer de 2019, aquesta família té reconeguts 23 gèneres i 347 espècies.[2] El creixement dels darrers anys és considerable ja que el 31 d'agost de 2006 hi havia reconeguts 26 gèneres i 235 espècies.
Segons el World Spider Catalog versió 19.0 (2018), existeixen els següents gèneres fòssils:[3]
Els hàhnids havien format part dels dictinoïdeus (Dictynoidea), una superfamília formada per sis famílies entre les quals cal destacar pel seu nombre d'espècies els dictínids (562) i els anifènids (508).
Les aranyes, tradicionalment, havien estat classificades en famílies que van ser agrupades en superfamílies. Quan es van aplicar anàlisis més rigorosos, com la cladística, es va fer evident que la major part de les principals agrupacions utilitzades durant el segle XX no eren compatibles amb les noves dades. Actualment, els llistats d'aranyes, com ara el World Spider Catalog, ja ignoren la classificació de superfamílies.[4][5]
Els hàhnids (Hahniidae) són una família d'aranyes araneomorfes. Fou descrita per primera vegada per Philipp Bertkau l'any 1878.
Els hàhnids són aranyes petites amb una mida d'uns 2 mm de llargada. Construeixen teranyines en forma de llençol extremadament delicades. El fil de seda utilitzat és tan fi que són difícils de distingir llevat que es cobreixin amb rosada. Sovint es localitzen prop de l'aigua o d'hàbitats amb molsa.
La seva distribució és força extensa. Es troben repartides per Europa, Àfrica, gran part d'Àsia, Amèrica (nord, centre i alguna zona del sud), i algunes zones d'Oceania.
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Die Bodenspinnen (Hahniidae) bilden eine Familie innerhalb der Unterordnung der Echten Webspinnen (Araneamorphae), die wiederum der Ordnung der Webspinnen (Araneae) angehört. Bei den Arten der weltweit verbreiteten Familie handelt es sich um sehr kleine Spinnen, die deckenartige Spinnennetze für den Beutefang anlegen. Ansonsten ist die Familie eher wenig erforscht.
Bodenspinnen sind im Allgemeinen eher kleinere Echte Webspinnen (Araneamorphae). Die Körperlänge der Vertreter innerhalb dieser Familie wird je nach Quelle von einem bis zu sechs Millimeter reichend angegeben, wobei die Graubraune Kräuselspinne (Cicurina cicur) eine maximale Körperlänge von bis zu sieben Millimetern eerreichen soll. Auf dem Körper der Spinnen befinden sich spitze Setae (chitinisierte Haare). Allgemein erinnern Bodenspinnen optisch an die Jungstadien anderer Spinnen.
Der Carapax (Rückenschild des Prosomas, bzw. Vorderkörpers) ist länger als breit und am cephalen (beim Kopf gelegenen) Bereich verengt. Seine Färbung reicht von hell- bis dunkelbraun und er ist mit einer dunklen Musterung versehen. Die Ränder des Carapax sind schwarz gerandet. Die Fovea (Vertiefung in der Mitte des Carapax) ist kurz und gestreift. Bodenspinnen haben wie die meisten Spinnen acht Augen, die zu viert in zwei übereinander befindlichen Reihen angeordnet sowie bei den Arten dieser Familie allesamt gleich groß sind. Beide Reihen verlaufen leicht prokurv (nach vorne, bzw. außen gebogen). Allerdings erscheint gerade die posteriore (hintere) Reihe dorsal (oberhalb) betrachtet prokurv verlaufend. Die Cheliceren (Kieferklauen) weisen je zwei bis fünf Zähne sowohl pro- (innen vorderseitig) als auch retromarginal (innen rückseitig) auf. Außerdem befinden sich an den Cheliceren einige gefiederte Setae. Lateral sind die Cheliceren mit Stridulationsorganen ausgestattet, die aus bei den Männchen stärker entwickelt ausgeprägten Rillen geformt werden. Das Labium (sklerotisierte, bzw. verhärtete Platte vor dem Sternum) ist mehr in die Breite gehend und das Sternum (Brustschild des Prosomas) ist anterior (vorne) gestutzt, während seine posteriore Spitze sich verjüngt.
Die Beine der Bodenspinnen sind kurz und kräftig gebaut. Auf ihnen befinden sich vergleichsweise wenig Setae. Die Beine von den Arten dieser Familie haben überdies keine Skopulae (Bedeckungen aus Haftsetae, bzw. Haaren). Auf den Tibien (Schienen), den Metatarsen (Fersengliedern) und Tarsen (Fußgliedern) sind Trichobothria (Tastsetae) ausgeprägt, die in doppelten Reihen angegliedert sind und in distaler (von der Körpermitte entfernter) Lage in der Regel länger werden. An den Tarsen befinden sich überdies je drei Klauen, die allesamt keine Klauenbüschel besitzen. Die Pedipalpen (umgewandelte Extremitäten im Kopfbereich) der Weibchen verfügen über je eine überwiegend ungezahnte Klaue.
Das Opisthosoma (Hinterleib) der Bodenspinnen ist oval geformt. Er hat oftmals eine gräuliche Grundfarbe und Zeichenelemente in Form blasser und schräger Markierungen, die in einer Doppelreihe angelegt sind. Die Vertreter der Bodenspinnen besitzen am Opisthosoma zwei Buchlungen. Die Stigmen (Atemöffnungen) befinden sich entweder wie bei den Sumpfkammschwänzen (Antistea) auf halber Strecke zwischen den Spinnwarzen und der epigastrischen (beim Magen befindlichen) Furche oder etwa im Falle der Kammschwänze (Hahnia) eher näher an Spinnwarzen. Die sechs Spinnwarzen selber sind wie bei den meisten Spinnen paarweise und hier überdies kollinear angelegt. Ein Colulus (vermutlich funktionsloser Hügel und Rest des einstigen sog. Cribellums bei ecribellaten Spinnen) fehlt komplett. Das anterior laterale Spinnwarzenpaar besteht aus zwei Skleriten, die distal eine Spinndrüse in Form einer großen ampullenförmigen Drüse im Zentrum aufweist. Daneben gibt es dort zwei bis vier weitere, die als birnenförmige Drüsen ausgebildet sind. Die posterior lateralen Spinnwarzen bestehen ebenfalls aus zwei Skleriten. Auf einer distalen und länglichen Pala (schaufelartiges Gebilde) befinden sich an diesen Spinnwarzen mehrere traubenförmige sowie bei den Weibchen zusätzlich eine zylindrische Spinndrüse. Die posterior medianen (mittleren) Spinnwarzen setzsn sich anders als die anderen aus nur einem Sklerit zusammen. Distal befinden sich, ähnlich wie bei den posterior lateralen Spinnwarzen, allerdings nicht auf einer Pala mehrere traubenförmige Spinnwarzen und bei den Weibchen in diesem Fall zusätzlich zwei weitere zylindrische Drüsen. Die Männchen besitzen keine epiandrischen Drüsen an der epigastrischen Furche.
Die Pedipalpen männlicher Bodenspinnen haben jeweils eine tibiale Apophyse (chitinisierter Fortsatz), die lang und kurvig aufgebaut ist. Die Patella eines einzelnen Pedipalpus besitzt basal (an der Basis) einen Haken und ein Bulbus (männliches Geschlechtsorgan) je einen dünnen Embolus (drittes und letztes Sklerit des Bulbus). Daneben besitzt ein einzelner Bulbus eine reduzierte mediane Apophyse. Die Epigyne (weibliches Geschlechtsorgan) der Bodenspinnen ist flach und vergleichsweise simpel aufgebaut. Die Kopulationsöffnungen sind für gewöhnlich stark gerollt.
Bodenspinnen sind weltweit verbreitet. Als Habitate (Lebensräume) werden vor allem Wälder genommen. Daneben werden auch gerne Feuchtgebiete bewohnt.
Bodenspinnen legen zwecks des Beutefangs im Vergleich zur Körpergröße kleine Deckennetze an, die sich über kleineren Vertiefungen im Boden oder auf Moos- oder Laubstreuschichten befinden. Die Spinnen bewegen sich ähnlich wie Trichterspinnen (Agelenidae) oben auf der Netzdecke fort, verziehen sich aber bei Störungen jedoch einfach im Unterholz, da den Netzen der Bodenspinnen im Gegensatz zu denen der Trichterspinnen Schlupfwinkel fehlen. Ansonsten ist über die Biologie der Bodenspinnen wenig bekannt.
Die Systematik der Bodespinne wurde mehrfach geändert. Die Typusgattung der Familie sind die Kammschwänze (Hahnia).
Kurz nach ihrer 1878 von Philipp Bertkau durchgeführten Erstbeschreibung wurden die Bodenspinnen 1897 von Eugène Simon als Unterfamilie der Trichterspinnen (Agelenidae) untergegliedert. Pekka Taisto Lehtinen stufte die Bodenspinnen 1967 wieder als Familie auf und teilte diese in die Unterfamilien der Chryphoeniae, der Cybaeolinae und der Hahniinae. Außerdem unterstellte er die Bodenspinnen der Überfamilie der Amaurobioidea. Allerdings führten Jonathan A. Coddington und Herbert Walter Levi die Familie der Überfamilie der Dictynoidea zu. Der taxonomische Status der Bodenspinnen verbleibt weiterhin nicht ganz geklärt. Allerdings zeigen sie unter allen Spinnenfamilien die größte Affinität zu den Trichterspinnen auf.
Im Folgenden sind die im World Spider Catalog[1] aufgeführten 23 Gattungen (Stand: Juli 2018) sowie die in Deutschland nachgewiesenen Arten[2] der Bodenspinnen aufgelistet.
Acht Gattungen galten einst als zu den Bodenspinnen zugehörig, wurden jedoch mittlerweile transferiert. Die Gattungen sind:
14 Gattungen, die zuletzt zu den Bodenspinnen zählten, wurden mit anderen synonymisiert und verloren somit ihren Gattungsstatus. Diese einstigen Gattungen sind:
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Lies dazu auch die näheren Informationen in den Mindestanforderungen an Biologie-Artikel.
Die Bodenspinnen (Hahniidae) bilden eine Familie innerhalb der Unterordnung der Echten Webspinnen (Araneamorphae), die wiederum der Ordnung der Webspinnen (Araneae) angehört. Bei den Arten der weltweit verbreiteten Familie handelt es sich um sehr kleine Spinnen, die deckenartige Spinnennetze für den Beutefang anlegen. Ansonsten ist die Familie eher wenig erforscht.
Dwarf sheet spiders (Hahniidae) is a family of araneomorph spiders, first described by Philipp Bertkau in 1878.[1] Their bodies are about 2 millimetres (0.079 in) long, and they build extremely delicate webs in the form of a sheet. Unlike many spiders the web does not lead to a retreat. The silk used in these webs is so fine that they are difficult to spot unless they are coated with dew. They greatly favor locations near water or near moss, and are often found in leaf litter and detritus or on the leaves of shrubs and trees.[2]
They are characterized by the arrangement of their six spinnerets in a transverse row. The last segment of the outer spinnerets is quite long and stands out above all the others.[2]
Hahniidae are a worldwide family. The genera of the Northern Hemisphere and Africa tend to differ in their genital structures from those of the Southern Hemisphere. Very few species have been described from southeast Asia, although quite a number seems to be yet undescribed.[2]
The family is named after the type genus Hahnia, which is dedicated to German zoologist Carl Wilhelm Hahn.[1]
As of April 2019, the World Spider Catalog accepts the following genera:[3]
Dwarf sheet spiders (Hahniidae) is a family of araneomorph spiders, first described by Philipp Bertkau in 1878. Their bodies are about 2 millimetres (0.079 in) long, and they build extremely delicate webs in the form of a sheet. Unlike many spiders the web does not lead to a retreat. The silk used in these webs is so fine that they are difficult to spot unless they are coated with dew. They greatly favor locations near water or near moss, and are often found in leaf litter and detritus or on the leaves of shrubs and trees.
Las arañas de hoja pequeñas (Hahniidae) son una familia de pequeñas arañas: sus cuerpos son de unos 2 mm de longitud. Ellos construyen unas redes muy delicadas con la forma de una hoja. La seda utilizada en estas bandas es tan fina que son difíciles de detectar a menos que se recubran con rocío. Ellos están, en gran medida, en lugares cercanos al agua o al musgo, y con frecuencia se encuentran en los desechos y los detritos de hojas o en las hojas de arbustos y árboles.[1]
Se caracterizan por la disposición de sus seis hileras en una fila transversal. El último segmento de las hileras exteriores es bastante largo y sobresale por encima de todas los demás.[1]
La familia Hahniidae se encuentra en todo el mundo. Los géneros del Hemisferio Norte y África tienden a diferir en sus estructuras genitales de los del Hemisferio Sur. Muy pocas especies han sido descritas en el sudeste de Asia, aunque un buen número parece estar aún no definido.[1]
La familia lleva el nombre del género Hahnia, que se dedica a zoólogo alemán Carl Wilhelm Hahn.
Las arañas de hoja pequeñas (Hahniidae) son una familia de pequeñas arañas: sus cuerpos son de unos 2 mm de longitud. Ellos construyen unas redes muy delicadas con la forma de una hoja. La seda utilizada en estas bandas es tan fina que son difíciles de detectar a menos que se recubran con rocío. Ellos están, en gran medida, en lugares cercanos al agua o al musgo, y con frecuencia se encuentran en los desechos y los detritos de hojas o en las hojas de arbustos y árboles.
Les Hahniidae sont une famille d'araignées aranéomorphes[1].
Les espèces de cette famille se rencontrent sur tous les continents sauf aux pôles[1].
Ce sont de petites araignées vivant près du sol. Ces espèces tissent une toile très délicate en forme de nappe et qui ne comporte pas de loge. L'araignée se déplace sur cette toile selon le mode des tégénaires, à savoir sur le dessus. Très voisines des Agelenidae, elles s'en distinguent cependant par leur taille faible, ne dépassant pas 5 mm.
Cette famille est connue depuis le Paléogène[2].
Selon World Spider Catalog (version 23.0, 09/04/2022)[3] :
Selon World Spider Catalog (version 20.5, 2020)[2] :
Cette famille a été décrite par Bertkau en 1878.
Cette famille rassemble 355 espèces dans 24 genres actuels[1].
La composition de cette famille a été modifiée par Wheeler et al. en 2017 : les Cicurininae ont été inclus et les Cryphoecinae exclus[4].
Les Hahniidae sont une famille d'araignées aranéomorphes.
Hahniidae Bertkau, 1878 è una famiglia di ragni appartenente all'infraordine Araneomorphae.
Il nome deriva da Carl Wilhelm Hahn, zoologo e aracnologo tedesco (16 dicembre 1786 - 7 novembre 1835), ed il suffisso -idae, che designa l'appartenenza ad una famiglia.
Sono ragni molto piccoli, in genere non superano i 2 millimetri di lunghezza, detti anche ragni nani del foglio, perché costruiscono tele molto delicate dalla forma di un piccolo foglio o lenzuolo e, diversamente da altri ragni, la tela non serve per una pronta ritirata. La seta con cui è tessuta è estremamente sottile. Sono facilmente identificabili per la sistemazione obliqua delle loro sei filiere. L'ultimo intervallo della filiera esterna è piuttosto lungo e prevale sugli altri.
Il loro habitat preferito è in posti umidi, nei pressi di acqua o di muschio e viene rinvenuto spesso fra le foglie di arbusti e alberi o negli ammassi di foglie cadute sul terreno.
La famiglia è pressoché cosmopolita, ad eccezione di gran parte dell'Australia, della parte centrale dell'America meridionale e di alcune zone del Asia sud-orientale[1].
Attualmente, a novembre 2020, si compone di 24 generi e 353 specie[1]:
Hahniidae Bertkau, 1878 è una famiglia di ragni appartenente all'infraordine Araneomorphae.
Dirvavoriai (lot. Hahniidae, angl. Dwarf sheet spiders, Lesser cobweb spiders, vok. Bodenspinnen) – vorų (Araneae) šeima.
Pasaulyje apie 150 rūšių. Tai labai maži (1,3-3,0 mm) vorai, gyvenantys drėgnose vietose, samanose, po lapais, taip pat prie vandens. Tarp akmenų, dirvos plyšiuose, samanose įsirengia nedidelius voratinklius. Nuo kitų vorų šeimų skiriasi voratinklinių karpučių skaičiumi ir išsidėstymu. Visos trys voratinklinių karpučių poros išsidėsčiusios skersinėje linijoje: priekinės užima vidurinę, užpakalinės – šoninę ir vidinės – tarpinę dalį. Patelių epigyna išsivysčiusi silpnai, truputį išgaubta į priekį.
Lietuvoje rastos penkios rūšys.
Dirvavoriai (lot. Hahniidae, angl. Dwarf sheet spiders, Lesser cobweb spiders, vok. Bodenspinnen) – vorų (Araneae) šeima.
Pasaulyje apie 150 rūšių. Tai labai maži (1,3-3,0 mm) vorai, gyvenantys drėgnose vietose, samanose, po lapais, taip pat prie vandens. Tarp akmenų, dirvos plyšiuose, samanose įsirengia nedidelius voratinklius. Nuo kitų vorų šeimų skiriasi voratinklinių karpučių skaičiumi ir išsidėstymu. Visos trys voratinklinių karpučių poros išsidėsčiusios skersinėje linijoje: priekinės užima vidurinę, užpakalinės – šoninę ir vidinės – tarpinę dalį. Patelių epigyna išsivysčiusi silpnai, truputį išgaubta į priekį.
Lietuvoje rastos penkios rūšys.
De kamstaartjes (Hahniidae) is een kleine familie van spinnen waarvan de soorten vrij klein blijven. Wereldwijd zijn ongeveer 230 soorten beschreven, waarvan er 6 in Nederland voorkomen.
Ze blijven zeer klein en bereiken een lichaamslengte van enkele millimeters.
Kamstaartjes leven tussen de bladeren op de bodem, ze maken een zeer dun web zonder holletje om zich in terug te trekken.
De kamstaartjes (Hahniidae) is een kleine familie van spinnen waarvan de soorten vrij klein blijven. Wereldwijd zijn ongeveer 230 soorten beschreven, waarvan er 6 in Nederland voorkomen.
Hahniidae er en gruppe (familie) av edderkopper som tilhører undergruppen Entelegynae i gruppen Araneomorphae.
Små, gjerne lyst brunlige edderkopper. De kjennes lettest på at de seks spinnvortene står på én tverr-rad, de ytterste er lange og stikker ut bak dyret. På oversiden av bakkroppen har de gjerne et lyst fiskebein-mønster.
Disse edderkoppene spinner små, mattelignende nett nær bakken, mellom steiner og over små groper i terrenget. De jakter oppe på nettene, som ikke er klebrige.
Familien forekommer i alle verdensdeler, mest i tempererte områder. Den mangler i mye av Sør-Amerika og Australia.
Noen av slektene blir ofte regnet til familien Agelenidae.
Hahniidae er en gruppe (familie) av edderkopper som tilhører undergruppen Entelegynae i gruppen Araneomorphae.
Hahniidae – rodzina pająków z podrzędu Opisthothelae i infrarzędu Araneomorphae. Kosmopolityczna. Obejmuje 360 opisanych gatunków. W zapisie kopalnym znana od paleogenu[1].
Niewielkie pająki, osiągające od 3 do 6 mm długości ciała. Kształt ich karapaksu jest dłuższy niż szerszy i zwężony w regionie głowowym. Jamki na karapaksie są krótkie i rowkowane. Ubarwienie karapaksu najczęściej jest brązowe z ciemniejszym wzorem i czarnym obrzeżeniem. Zwykle występuje ośmioro równych rozmiarów oczu ułożonych po cztery w dwóch rzędach[2], ale w zaliczonej tu w 2017 grupie Cicurinia[3] oczu może być sześć, wskutek redukcji ich przednio-środkowej pary. Warga dolna jest szersza niż dłuższa. Szczękoczułki mają po dwa zęby po każdej stronie bruzdy oraz serię listewek na powierzchniach bocznych, służącą za narząd strydulacyjny. Kształt sternum jest ścięty z przodu i zwężony w szpic z tyłu[2]. Odnóża kroczne są zwieńczone trzema pazurkami[2][3]. Owalna opistosoma (odwłok) pozbawiona jest siteczka przędnego, a przetchlinki ma umieszczone w połowie odległości między otworem genitalnym a kądziołkami przędnymi. Często we wzorze na opistosomie występuje podwójny rząd jasnych, ukośnych znaków na szarym tle[2]. U typowych przedstawicieli kądziołki rozmieszczone są w pojedynczym poprzecznym rzędzie[2][3], a stożeczek jest parzysty[2].
Nogogłaszczki samców często oprócz apofizy retrolateralnej na goleniu, mają także wyrostek na rzepce[3] w postaci haczyka. W aparacie kopulacyjnym embolus jest cienki, a apofyza medialna zredukowana. Samice mają płaską płytkę płciową o prostej budowie i zwykle silnie poskręcane przewody wprowadzające[2].
Rodzina, w tym jej podrodzina nominatywna, są kosmopolityczne[2][3]. Cybaeolinae są endemitami południowej Ameryki Południowej, a grupa Cicurina ograniczona jest w swym zasięgu do Holarktyki[3]. W Polsce, licząc według klasyfikacji po rewizji Wheelera i in. z 2017, stwierdzono 11 gatunków[4][3] (zobacz: Hahniidae Polski).
Większość Hahniidae buduje delikatne sieci łowne w pobliżu powierzchni gruntu i preferuje środowiska leśne[2]. W grupie Cicurinia znaleźć można formy myrmekofilne[5] i troglofilne[6].
Rodzina ta wprowadzona została przez P. Bertkau w 1878 roku[7]. W 1897 E. Simon sklasyfikował ją jako podrodzinę w obrębie lejkowcowatych[8]. W 1967 P.T. Lehtinen umieścił w obrębie Hahniidae trzy podrodziny: Hahniinae, Cybaeolinae oraz Cryphoecinae, te ostatnie przenosząc doń z lejkowcowatych. Autor ten klasyfikował Hahniidae w nadrodzinie Amaurobioidea[9]. W 1991 J.A. Coddington i H.W. Levi sklasyfikowali je z kolei w Dictynoidea[2]. W 2004 J. Wunderlich umieszczał Hahniinae jako podrodzinę w obrębie ciemieńcowatych[10]. Grupa Cicurina (rodzaje Cicurina, Chorizomma i Mastigusa) została przeniesiona w 1967 przez P. Lehtinena z lejkowcowatych do ciemieńcowatych[9], a w 2015 wyniesiona do rangi rodziny Cicurinidae przez J.A. Murphy’ego i M.J. Roberts[11]. Do Hahniidae przenieśli ją w 2017 W. Wheeler i współpracownicy na podstawie analizy filogenetycznej, jednocześnie Cryphoecinae przenosząc z Hahniidae do Cybaeidae. Po zmianach wprowadzonych w 2017 do Hahniidae należą trzy grupy: Hahniinae, Cybaeolinae i grupa Cicurina. Monofiletyzm Hahniinae oraz kladu obejmującego Hahniinae i Cybaeolinae jest dobrze wsparty, ale wsparcie dla monofiletyzmu całej rodziny w wymienionym ujęciu jest umiarkowane[3].
Według World Spider Catalogue do ciemieńcowatych należy 360 opisanych gatunków, zgrupowanych w 23 rodzajach współczesnych oraz 3 rodzajach wymarłych[12][1]:
Hahniidae – rodzina pająków z podrzędu Opisthothelae i infrarzędu Araneomorphae. Kosmopolityczna. Obejmuje 360 opisanych gatunków. W zapisie kopalnym znana od paleogenu.
Hahniidae é uma família de pequenas aranhas, com comprimento corporal próximo dos 2 mm.[1] As espécies integradas nesta família constroem teias extremamente delicadas, em forma de lençol, sem qualquer estrutura de refúgio ou de camuflagem. A seda produzida por estas aranhas é tão fina que é difícil de observar a olho nu, sendo apenas evidente quando coberta de orvalho ou quando a luz incidente está num ângulo muito favorável.
Caracterizam-se pela presença de 6 fieiras agrupadas em filas transversas. O último segmento das fieiras exteriores é longa e destaca-se dos restantes.
Ocorrem em habitats próximos da água, preferindo instalar as suas teias sobre musgos ou manta morta, ocorrendo também sobre as folhas de árvores e arbustos.
A família Hahniidae têm uma distribuição alargada, sendo que a estrutura genital dos géneros do hemisfério norte e de África diferem dos do hemisfério sul. Poucas espécies foram descritas do sul e sueste da Ásia, sendo provável que muitas permaneçam por descrever.[1]
A família recebeu o nome a partir do género Hahnia, dedicado ao zólogo alemão Carl Wilhelm Hahn.
A família Hahniidae inclui os seguintes géneros:
Hahniidae é uma família de pequenas aranhas, com comprimento corporal próximo dos 2 mm. As espécies integradas nesta família constroem teias extremamente delicadas, em forma de lençol, sem qualquer estrutura de refúgio ou de camuflagem. A seda produzida por estas aranhas é tão fina que é difícil de observar a olho nu, sendo apenas evidente quando coberta de orvalho ou quando a luz incidente está num ângulo muito favorável.
Hahniidae este o familie de păianjeni araneomorfi. Până în prezent au fost descrise 235 specii din 26 de genuri.
Familia este denumită în onoarea zoologului german Carl Wilhelm Hahn.
Păianjenii acestei familii sun extrem de mici, cel mai mare are o lungime de 3 - 4 mm. Multe specii Hahniidae sunt ușor de recunoscut după forma organelor filiere. Acestea sunt alungite și au o poziție orizontală, ceva neobișnuit pentru păianjeni din Araneomorphae.
Ei țes o pânză foarte subțire și nu-și construiesc un loc pentru retragere. Pânza este într-atât de fină încât e greu de o observat, doar când ea este stropită cu apă. Pânza are o poziție orizontală. Ei preferă locurile de lângă apă, și des sunt găsiți în litiera pădurilor.
Familia Hahniidae este răspândită pe tot globul. Genuri din emisfera nordică și din Africa au structuri genitale diferite de cele sudice. Foarte puțin se cunoaște despre speciile din Asia de Sud - Est.
Hahniidae este o familie de păianjeni araneomorfi. Până în prezent au fost descrise 235 specii din 26 de genuri.
Panflöjtsspindlar (Hahniidae)[1] är en familj av spindlar som beskrevs av Philipp Bertkau 1878. Panflöjtsspindlar ingår i ordningen spindlar, klassen spindeldjur, fylumet leddjur och riket djur.[1][2] Enligt Catalogue of Life omfattar familjen Hahniidae 234 arter[1].
Kladogram enligt Catalogue of Life[1] och Dyntaxa[2]:
panflöjtsspindlar
Hahniidae là một họ nhện gồm 230 loài được xếp vào 26 chi.
Hahniidae là một họ nhện gồm 230 loài được xếp vào 26 chi.
Hahniidae Bertkau, 1878
АреалПауки-ханииды[1] (лат. Hahniidae) — семейство аранеоморфных пауков, насчитывающее 235 видов из 26 родов.[2]
Пауки-ханииды распространены всемирно. Роды из Северного полушария и Африки имеют различия в структуре гениталий с теми родами, которые преобладают в Южном полушарии. Совсем немногие виды открыты в Юго-Восточной Азии.[2]
Длина тела пауков достигает длины около 2 миллиметров. Характерная черта пауков этого семейства расположением шести своих прядильных органов на поперечной линии. Последний сегмент внешнего прядильного сравнительно длинный и стоит выше всех остальных.[2]
Они строят очень тонкие ловчие сети формой напоминающие бумажный лист, а также в отличие от множества пауков сети не строятся на отступах. Шёлк используемые в этих сетях настолько тонкий, что даже заметить паутину невозможно если она не покрыта росой.[2]
Пауки предпочитают места близ водоёмов или около мхов. Также часто встречаются среди опавшей листвы и детрита или же на листьях кустарников и деревьев.[2]
Пауки-ханииды (лат. Hahniidae) — семейство аранеоморфных пауков, насчитывающее 235 видов из 26 родов.