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Naer-wiber Mac Mahon ( البريتانية )

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Naer-wiber Mac Mahon (Eristicophis macmahonii) a zo hag ur stlejvil a vev e kornaoueg Azia ar su (Iran, Afghanistan, Pakistan).

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MacMahon-Viper ( الألمانية )

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Die MacMahon-Viper (Eristicophis macmahonii, auch Eristicophis macmahoni) ist eine Schlangenart aus der Familie der Vipern und die einzige Art der Gattung Eristicophis. Sie lebt in Wüsten und Halbwüsten im Osten Irans, in Afghanistan und in Pakistan. Sie wurde nach dem britischen Diplomaten Henry McMahon benannt.[1]

Merkmale

Körperbau

MacMahon-Vipern sind kleine bis mittelgroße, sehr kräftig gebaute Schlangen mit einem kurzen, wurmförmigen Schwanz. Der Schwanz ist nicht zum Greifen geeignet. Der Kopf ist kurz, breit, stark abgeflacht und deutlich vom Hals abgesetzt. Der Canthus ist gerundet. Die Schnauze ist an der Spitze auffallend gerade. Die Tiere haben Gesamtlängen von 708 bis 722 mm, davon entfallen 63 bis 72 mm auf den Schwanz.

Beschuppung

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Kopf der MacMahon-Viper

Das Rostrale ist viel breiter als hoch. Oberhalb der Seiten des Rostrale befinden sich jeweils zwei große, an Schmetterlingsflügel erinnernde Schuppen, deren äußere Kanten frei zu den Seiten ragen. Die Kopfoberseite ist wie der übrige Körper mit kleinen, gekielten Schuppen bedeckt. Die Augen sind von 16 bis 25 kleinen Schuppen umgeben. Die Anzahl der Supralabialia beträgt 15 bis 16. Die Anzahl der Bauchschuppen (Ventralschilde) variiert zwischen 140 und 145, die Zahl der geteilten Subcaudalia zwischen 23 und 27 und die Anzahl der dorsalen Schuppenreihen in der Körpermitte zwischen 23 und 29.

Färbung

Die Grundfarbe der Oberseite ist hell rötlich braun bis sandfarben. Auf den Flanken zeigen die Tiere 20 bis 25 kleine dunkelbraune Flecken, die oben durch weiße Punkte begrenzt sind. Die Schwanzbasis ist braun quergebändert, der Schwanz ist einfarbig gelblich. Die Kopfseiten zeigen einen schmalen weißlichen und darunter einen ebenfalls schmalen dunklen Postokularstreifen, die sich vom hinteren Augenrand bis zum Schnauzenwinkel ziehen.

Verbreitung und Lebensraum

Das Verbreitungsgebiet der MacMahon-Viper erstreckt sich vom Osten des Iran über den Süden von Afghanistan bis in den Südwesten Pakistans. Die Tiere leben in Wüsten und Halbwüsten und sind morphologisch an das Leben auf fast vegetationslosen Sanddünen angepasst.

Lebensweise, Ernährung und Fortpflanzung

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MacMahon-Viper

Die Art ist nachtaktiv und ausschließlich bodenlebend. Der Tag wird im Sand vergraben verbracht, die Tiere können sich sehr schnell durch wiegende und wellenartige Bewegungen in lockeren Sand eingraben. Die Art ist wie viele Vipern Lauerjäger, zur Jagd gräbt sie sich so tief in den Sand ein, dass nur Augen und Nasenlöcher herausragen. Nach dem Biss wird die Beute festgehalten, bis sie fast verendet ist. Das Nahrungsspektrum umfasst Echsen und Arthropoden. Über die Fortpflanzung ist offenbar sehr wenig bekannt, Paarungen finden vermutlich von März bis Mai statt.

Toxikologie

Die MacMahon-Viper ist wie alle Vipern giftig, Bisse sind jedoch offenbar sehr selten, da die von der Art bewohnten Habitate von Menschen nur selten aufgesucht werden. Die Letalität eines Giftbisses ist nicht bekannt. Berichte über einzelne Todesfälle sind kritisch zu betrachten. Das Toxingemisch enthält unter anderem Prokoagulantien mit Einfluss auf die Hämostase sowie eventuell neurotoxische Komponenten.[2] Eristostatin, ein Polypeptid aus der Gruppe der Disintegrine, ist ein Inhibitor der ADP-induzierten Thrombozytenaggregation und erwies sich im Tierversuch als wirksamer Hemmstoff gegenüber humanen Metastasen des malignen Melanoms.[3]

Mangels klinischer Berichte ist über die genaue Wirkung beim Menschen wenig bekannt. Es sind Lokaleffekte wie Schmerzen, Schwellung, Ödem, Blasenbildung und Nekrose möglich. Es können unspezifische Allgemeinsymptome (z. B. Kopfschmerz, Übelkeit, Emesis, Abdominalschmerzen, Diarrhoe, Schwindel, Schock, Krämpfe) auftreten. Mäßig starke neurotoxische Beschwerden sind möglich, lebensbedrohliche Lähmungserscheinungen sind jedoch unwahrscheinlich.[2]

Bestand und Gefährdung

Daten zur Größe der Gesamtpopulation und zum Bestandstrend gibt es nicht, die Art wird von der IUCN nicht gelistet.

Quellen

Einzelnachweise

  1. Beolens, Bo; Watkins, Michael; Grayson, Michael (2011). The Eponym Dictionary of Reptiles. Baltimore: Johns Hopkins University Press. ISBN 978-1-4214-0135-5. ("Eristicophis macmahoni", S. 173).
  2. a b WCH Clinical Toxinology Resources: Eristicophis macmahonii (aufgerufen am 25. August 2015)
  3. UniProt: Disintegrin Eristostatin (aufgerufen am 25. August 2015)

Literatur

  • M. S. Khan: Venomous terrestrial snakes of Pakistan and snake bite problem. In: P. Gopalakrishnakone, L. M. Chou: Snakes of Medical Importance. Venom and Toxin Research Group, National University of Singapore, 1990: S. 419–445. ISBN 9971-62-217-3
  • M. S. Khan: Die Schlangen Pakistans. Frankfurter Beiträge zur Naturkunde, Band 15, Edition Chimaira. Frankfurt am Main 2002: S. 187–188 und 200. ISBN 3-930612-43-7

Weblinks

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– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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MacMahon-Viper: Brief Summary ( الألمانية )

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Die MacMahon-Viper (Eristicophis macmahonii, auch Eristicophis macmahoni) ist eine Schlangenart aus der Familie der Vipern und die einzige Art der Gattung Eristicophis. Sie lebt in Wüsten und Halbwüsten im Osten Irans, in Afghanistan und in Pakistan. Sie wurde nach dem britischen Diplomaten Henry McMahon benannt.

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Eristicophis macmahoni ( الإسبانية، القشتالية )

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Nombres comunes: víbora de McMahon, víbora asiática de la arena, víbora nariz de hoja, víbora barbada.[2]

Eristicophis macmahoni es una especie, la única del género Eristicophis,[3]​ de víbora venenosa endémica de la región desértica de Beluchistán cerca de las fronteras de Irán, Pakistán, y Afganistán.[1]​ No se reconoce actualmente ninguna subespecie.[4]

Referencias

  1. a b c McDiarmid RW, Campbell JA, Touré T. 1999. Snake Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, Volume 1. Washington, District of Columbia: Herpetologists' League. 511 pp. ISBN 1-893777-00-6 (series). ISBN 1-893777-01-4 (volume).
  2. Mallow D, Ludwig D, Nilson G. 2003. True Vipers: Natural History and Toxinology of Old World Vipers. Malabar, Florida: Krieger Publishing Company. 359 pp. ISBN 0-89464-877-2.
  3. Uetz, P. & Jirí Hošek (ed.). «Eristicophis macmahoni». Reptile Database (en inglés). Reptarium. Consultado el 17 de mayo de 2016.
  4. Sistema Integrado de Información Taxonómica. «'Eristicophis' (TSN 634424)» (en inglés).

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Eristicophis macmahoni: Brief Summary ( الإسبانية، القشتالية )

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Nombres comunes: víbora de McMahon, víbora asiática de la arena, víbora nariz de hoja, víbora barbada.​

Eristicophis macmahoni es una especie, la única del género Eristicophis,​ de víbora venenosa endémica de la región desértica de Beluchistán cerca de las fronteras de Irán, Pakistán, y Afganistán.​ No se reconoce actualmente ninguna subespecie.​

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Vaidlusrästik (perekond) ( الإستونية )

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Vaidlusrästik (Eristicophis) on maoperekond.[1]

Klassifikatsioon

Vaidlusrästikute perekonda klassifitseeritakse roomajate andmebaasis üksainus maoliik[2]:

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Vaidlusrästik
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Vaidlusrästik

Levila

Vaidlusrästikud elavad valdavalt Belutšistanis (Iraani, Afganistani ja Pakistani piirimail).

Mürgisus inimeste suhtes

Vaidlusrästiku hammustuse kohta inimesel on vähe infot.[3]

Viited

  1. Loomade elu 5:323.
  2. Peter Uetz & Jakob Hallermann, Eristicophis Roomajate andmebaas veebiversioon (vaadatud 14.12.2013) (inglise keeles)
  3. Van den Enden Erwin, Bottieau Emmanuel,Envenoming by the viperid snake Eristicophis macmahonii, Toxicon,Volume 46, Issue 8, 15 December 2005, Pages 918–920, Veebiversioon (vaadatud 14.12.2013) (inglise keeles)

Välislingid

Selles artiklis on kasutatud prantsuskeelset artiklit fr:Eristicophis macmahoni seisuga 14.12.2013.

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Vaidlusrästik (perekond): Brief Summary ( الإستونية )

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Vaidlusrästik (Eristicophis) on maoperekond.

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Eristicophis macmahoni ( الباسكية )

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Eristicophis macmahoni: Brief Summary ( الباسكية )

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Eristicophis macmahoni Eristicophis generoko animalia da. Narrastien barruko Viperidae familian sailkatuta dago.

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Eristicophis macmahoni ( الفرنسية )

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Eristicophis macmahoni, unique représentant du genre Eristicophis, est une espèce de serpents de la famille des Viperidae[1].

Répartition

Cette espèce se rencontre dans l'est de l'Iran, dans le sud de l'Afghanistan et dans l'ouest du Pakistan[1].

Description

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Eristicophis macmahoni
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Eristicophis macmahoni

C'est un serpent venimeux[1].

Étymologie

Cette espèce est nommée en l'honneur de Arthur Henry MacMahon (1862-1949)[2].

Publication originale

  • Alcock & Finn, 1897 "1896" : An account of the Reptilia collected by Dr. F.P. Maynard, Captain A.H. McMahon, C.I.E., and the members of the Afghan-Baluch Boundary Commission of 1896. Journal of the Asiatic Society of Bengal, vol. 65, p. 550-566 (texte intégral).

Notes et références

  1. a b et c Reptarium Reptile Database, consulté lors d'une mise à jour du lien externe
  2. Beolens, Watkins & Grayson, 2009 : The Eponym Dictionary of Reptiles. Johns Hopkins University Press, p. 1-296
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Eristicophis macmahoni: Brief Summary ( الفرنسية )

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Eristicophis macmahoni, unique représentant du genre Eristicophis, est une espèce de serpents de la famille des Viperidae.

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Eristicophis ( البرتغالية )

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Eristicophis é um género monotípico criado para a espécie de víbora Eristicophis macmahonii. É endémica da região desértica do Baluchistão, próxima das fronteiras de Irão, Paquistão e Afeganistão.[1] Actualmente não são reconhecidas subespécies.[2]

Etimologia

O epíteto específico, macmahoni, é uma homenagem ao diplomata britânico Arthur Henry McMahon.[3]

Descrição

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E. macmahonii

E. macmahonii é uma espécie relativamente pequena, atingindo um comprimento total (corpo+cauda) menor que 1 metro. Os machos atingem de 22 a 40 cm de comprimento total e as fêmeas de 28 a 72 cm.[4]

A cabeça é grande, larga, achatada e em forma de cunha. É também distinta do pescoço. O focinho é largo e curto. Os olhos são de tamanho moderado. A coroa da cabeça é coberta por pequenas escamas. As narinas são um par de pequenas ranhuras. Possui uma escama rostral característica, a qual é mais larga do que alta, fortemente concâva e delimitada na sua parte superior e dos lados por quatro escamas nasorostrais de grande tamanho dispostas em forma de borboleta. Existem 14 a 16 supralabiais, separadas das suboculares por 3 a 4 filas de escamas pequenas. As sublabiais são de 16 a 19. O anel circum-orbital consiste de 16 a 25 escamas.[4]

O corpo é ligeiramente deprimido dorsoventralmente e de aparência algo corpulenta. A cauda é curta e preênsil, diminuido abruptamente de diâmetro depois da cloaca. A pele é suave ao tacto. As escamas dorsais são curtas e enquilhadas, dispostas em 23 a 29 filas a meio-corpo as quais estão dispostas segundo um padrão recto e regular. As escamas ventrais têm quilhas laterais, sendo de 140 a 144 nos machos e de 142 a 148 nas fêmeas. As subcaudais não têm quilhas: os machos têm 33 a 36 e as fêmeas de 29 a 31.[4]

O padrão de coloração consiste de uma cor de fundo avermelhada a castanho-amarelada, sobreposta dorsolateralmente por uma série regular de 20 a 25 manchas escuras, delimitadas parcial ou totalmente por escamas brancas. Posteriormente, estas machas tornam-se mais distintas. As áreas brancas delimitadoras estendem-se frequentemente sobre o dorso como faixas cruzadas. A cabeça tem uma lista branca que vai desde a parte traseira do olho até á boca. O topo da cabeça pode ter manchas escuras dispersas. As escamas labiais e a garganta são brancas, tal como o ventre. A ponta da cauda é amarela com bandas cruzadas características.[4]

Distribuição geográfica

E. macmahonii é encontrada sómente na região desértica do Baluchistão, próxima da fronteira Irão-Afeganistão-Paquistão.

A localidade-tipo indicada é "Amirchah [Amir Cháh on map], 30 de Março, 3300 pés, Zeh, 1 de Abril, 2500 pés, Drana Koh, 2 de Abril, Robat I., Maio, 4300 pés". Listada como "W. Baluchistan" no catálogo do Museu de História Natural de Mumbai. M.A. Smith (1943:497) listou-a como "deserto a sul do Helmand rio, no Baluchistão".[1]

Segundo Mallow et al. (2003), esta espécie é conhecida no Paquistão, Afeganistão, leste e noroeste do Baluchistão, sul do Irão, e Índia no deserto do Thar. Está restringida ao deserto de Dast-i Margo e áreas de dunas próximas, desde o Sistão no extremo leste do Irão até ao Afeganistão , a sul do rio Helmand. Também ocorre no Baluchistão, entre os montes Chagai e a cordilheira Siahan, para leste até Nushki.[4]

Habitat

E. macmahonii está associada a habitats de dunas migratórias de areia fina e solta. Não se encontra a altitudes superiores aos 1 300 metros.[4]

Comportamento

E. macmahonii usa movimentos rectilíneos e serpenteantes para deslocar-se, mas pode mover-se lateralmente quando se encontra sobre areia solta ou quando assustada. Ocasionalmente pode trepar arbustos usando a sua cauda preênsil. É uma espécie principalmente nocturna, mas pode ser também crepuscular. Consta que tem mau temperamento, silvando alta e profundamente. Pode erguer a parte frontal do seu corpo e atacar de forma agressiva.[4]

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E. macmahonii enterrada na areia.

E. macmahoni pode dar a ideia de que se afunda na areia, usando movimentos peristálticos. Depois disto, geralmente sacudirá e rodará a sua cabeça ao longo do eixo longitudinal para cobrir a sua cabeça, deixando apenas o focinho e olhos livres de areia. Pensa-se que as grandes escamas nasorostrais impedem a areia de entrar nas narinas.[4]

Dieta

E. macmahonii alimenta-se de pequenos lagartos, pequenos roedores, e por vezes de aves. Os ratos são mantidos entre as mandíbulas até que estejam mortos, ou quase.[4]

Reprodução

Trata-se de uma espécie ovípara, pondo até uma dúzia de ovos. Estes eclodem depois de 6 a 8 semanas, com cada cria atingindo uns 15 cm de comprimento total.[5]

Veneno

Estão disponíveis relativamente poucos dados sobre o veneno de E. macmahonii, mas é considerada como uma espécie potencialmente perigosa pela Marinha dos Estados Unidos (1991) com um veneno similar ao das serpentes do género Echis.[6] Uma proteína existente no seu veneno, chamada eristostatina, parece ser útil no tratamento de melanoma maligno.[7]

Ver também

Referências

  1. a b c d McDiarmid RW, Campbell JA, Touré TA (1999). Snake Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, Volume 1. Washington, District of Columbia: Herpetologists' League. 511 pp. ISBN 1-893777-00-6 (series). ISBN 1-893777-01-4 (volume).
  2. «Eristicophis» (em inglês). ITIS (www.itis.gov). Consultado em 1 de setembro de 2006
  3. Beolens B, Watkins M, Grayson M (2011). The Eponym Dictionary of Reptiles. Baltimore: Johns Hopkins University Press. xiii + 312 pp. ISBN 978-1-4214-0135-5. ("Eristicophis macmahoni", p. 173).
  4. a b c d e f g h i Mallow D, Ludwig D, Nilson G (2003). True Vipers: Natural History and Toxinology of Old World Vipers. Malabar, Florida: Krieger Publishing Company. 359 pp. ISBN 0-89464-877-2.
  5. Mehrtens JM (1987). Living Snakes of the World in Color. New York: Sterling Publishers. 480 pp. ISBN 0-8069-6460-X.
  6. United States Navy (1991). Poisonous Snakes of the World. New York: United States Government/Dover Publications Inc. 203 pp. ISBN 0-486-26629-X.
  7. https://www.economist.com/news/science-and-technology/21569015-snake-venom-being-used-cure-rather-kill-toxic-medicine Drug research: Toxic medicine

Leitura adicional

  • Alcock A, Finn F (1897) ("1896"). "An Account of the Reptilia collected by Dr. F. P. Maynard, Captain A. H. McMahon, C.I.E., and the Members of the Afghan-Baluch Boundary Commission of 1896". J. Asiatic Soc. Bengal 65: 550-556 + Plates XI (map) - XV. (Eristicophis macmahonii, new species, pp. 564–565 + Plate XV).
  • Golay P, Smith HM, Broadley DG, Dixon JR, McCarthy CJ, Rage J-C, Schätti B, Toriba M (1993). Endoglyphs and Other Major Venomous Snakes of the World. A Checklist. Geneva: Azemiops Herpetological Data Center. 478 pp.
  • Smith MA (1943). The Fauna of British India, Ceylon and Burma, Including the Whole of the Indo-Chinese Sub-region. Reptilia and Amphibia. Vol. III.—Serpentes. London: Secretary of State for India. (Taylor and Francis, printers). xii + 583 pp. (Genus "Eristocophis [sic]", p. 492; species "Eristocophis macmahoni [sic]", pp. 493–494).

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Eristicophis: Brief Summary ( البرتغالية )

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Eristicophis é um género monotípico criado para a espécie de víbora Eristicophis macmahonii. É endémica da região desértica do Baluchistão, próxima das fronteiras de Irão, Paquistão e Afeganistão. Actualmente não são reconhecidas subespécies.

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