Willughbeia edulis ist ein Pflanzenart in der Familie der Hundsgiftgewächse aus der Unterfamilie der Rauvolfioideae aus dem nördlicheren Südostasien bis ins nordöstliche Indien. Der Gattungsname wurde wahrscheinlich zu Ehren des englischen Naturforschers Francis Willughby (1635–1672) gewählt.[1]
Willughbeia edulis wächst als verholzende, kahle Kletterpflanze, Liane mit viele Meter langen Sprossachsen. Sie klettert mit Hilfe von oft verzweigten Ranken. Die Pflanze führt einen Milchsaft, einen klebrigen Kautschuk.
Die einfachen Laubblätter sind kurz gestielt und gegenständig. Der Blattstiel ist bis etwa 2 Zentimeter lang. Sie sind papierig bis leicht ledrig, kahl, ganzrandig, eiförmig, -lanzettlich bis verkehrt-eiförmig oder länglich bis elliptisch und bespitzt oder spitz bis zugespitzt oder rundspitzig, seltener abgerundet bis eingebuchtet. Die Blätter sind bis zu 10–25 Zentimeter lang.
Es werden achselständige und gestielte, kurze, wenigblütige, zymöse Blütenstände gebildet, die öfters paarig erscheinen. Die kleinen, weißen und gestielten Blüten sind fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die Krone ist in einer innen feinhaarigen, kurzen, unten leicht bauchigen Röhre verwachsen, mit ausladenden, länglichen und längeren Lappen. Die kurzen, fast sitzenden Staubblätter sind unten in der Kronröhre angeheftet. Der einkammerige, kahle Fruchtknoten mit kurzem Griffel ist oberständig. Der stigmoide Griffelkopf ist konisch.
Es werden rundliche bis leicht birnenförmige, gelbe bis orange, mehrsamige, bis zu etwa 6 Zentimeter große, weichschalige, schwach rippige, mattierte Früchte, Beeren gebildet. Die bis zu 16 Samen liegen einzeln in einer orangen, leicht saftigen, weichen und fleischigen Pulpe. Die eiförmigen, glatten Samen sind leicht abgeflacht und bis zu etwa 13 Millimeter lang.
Die angenehm schmeckenden Früchte sind essbar.
Der Latex, die Wurzeln und Sprossachsen werden medizinisch genutzt.
Willughbeia edulis ist ein Pflanzenart in der Familie der Hundsgiftgewächse aus der Unterfamilie der Rauvolfioideae aus dem nördlicheren Südostasien bis ins nordöstliche Indien. Der Gattungsname wurde wahrscheinlich zu Ehren des englischen Naturforschers Francis Willughby (1635–1672) gewählt.
Willughbeia edulis[2] is a vine species bearing tropical fruit in the family Apocynaceae.
The tropical plant genus Willughbeia all commemorate Francis Willughby, English ornithologist and ichthyologist.[3] Edulis comes from the Latin, which translates as edible.[4] In fact, it is one of the rare climbing plants of Southeast Asia of which the fruits are eatable.[5]
It is a yellow sour edible fruit found in: India, Indo-China (Cambodia, Myanmar, and Isan (northeastern) with Chanthaburi Province of Thailand[6] as well as Vietnam) include Peninsular Malaysia. It may be known under a number of synonyms including "Willughbeia cochinchinensis".[7]
After its reddish lenticelled stems are excised, they exude a milky latex which produces a rubber called chittagong.[8] The roots can be used as a red dye[9] and it may be used medicinally in parts of Asia including Cambodia.
Local names include: kuy (គុយ) in Cambodia; gedraphol, laleng-tenga, bel-tata in India; dton-kuy (ต้นคุย), kuiton (เถาคุย), kreua (เครือ), and katong-katiew (กะตังกะติ้ว) in Thai; bak yang-pa (บักยางป่า) in Isan dialect.[6][9] talaing-no in Myanmar; and guồi in Vietnamese.[10]
Kubal madu in Indonesia refers to a similar edible relative, W. sarawacensis.
Willughbeia edulis is a vine species bearing tropical fruit in the family Apocynaceae.
Willughbeia edulis là một loài thực vật có hoa trong họ La bố ma. Loài này được Roxb. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1820.[1]
Willughbeia edulis là một loài thực vật có hoa trong họ La bố ma. Loài này được Roxb. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1820.