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Comprehensive Description ( الإنجليزية )

المقدمة من North American Flora
Rubus nivalis DougL; Hook. Fl. Bor. Am. 1: 181. 1832
Rubus pacificus J. M. Macoun, Ottawa Nat. 16: 213. 1903. Cardiobatus nivalis Greene, Leaflets 1: 244. 1906.
A perennial, more or less woody; stems creeping, terete, puberulent, 3-12 dm. long, sparingly armed with curved or hooked prickles; leaves simple or sometimes ternate, bluish green and shining; stipules broadly ovate, short-acuminate, often toothed or lobed, 5-10 mm. long; petioles 2-5 cm. long, channeled, armed with slender recurved prickles: blades of the simple leaves 3-6 cm. long, ovate-cordate or rounded-cordate, more or less distinctly 3-lobed, dentate with broad, abruptly mucronate teeth, reticulate below, glabrous or sparingly hispid above, armed with slender recurved prickles on the veins beneath; lower leaflets of the ternate leaves obliquely ovate, the terminal one broadly rhombic-ovate, somewhat larger; floral branches short, axillary, usually with more than one pair of bracts; flowers usually solitary; sepals 7-9 mm. long, often unequal, lanceolate, acuminate, the outer foliaceous, with a few teeth, villous, in anthesis reflexed; hypanthium shortturbinate, more or less prickly; petals white, linear-lanceolate, tapering at both ends; stamens 10-15, ascending; filaments filiform; pistils few, not all maturing; drupelets pubescent, large, red; putamen faveolate.
Type locality: High snowy ridges of the Rocky Mountains.
Distribution: Mountains from northern California (?) and Oregon to Idaho and British Columbia.
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الاقتباس الببليوغرافي
Per Axel Rydberg. 1913. ROSACEAE (pars). North American flora. vol 22(5). New York Botanical Garden, New York, NY
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Rubus nivalis ( الأذرية )

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Rubus nivalis (lat. Rubus nivalis) - gülçiçəyikimilər fəsiləsinin moruq cinsinə aid bitki növü.

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Rubus nivalis: Brief Summary ( الأذرية )

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Rubus nivalis ( الألمانية )

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Rubus nivalis ist eine im westlichen Nordamerika vorkommende Pflanzenart der Gattung Rubus. Die Art gehört zu den Rosengewächsen (Rosaceae).

Beschreibung

Vegetative Merkmale

Rubus nivalis ist eine ausdauernde Pflanze, deren niederliegend wachsende Sprosse sich an den Knoten bewurzeln. Die stielrunden, flaumig behaarten, schwach verholzenden Sprossachsen sind 3–12 dm lang und etwa 1–2 mm dick. Sie sind spärlich mit ziemlich schlanken, etwas gekrümmten, rückwärtsgerichteten Stacheln besetzt. Die wechselständigen Laubblätter besitzen einen 1–5 cm langen, gefurchten und mit schlanken, zurückgekrümmten Stacheln besetzten Stiel. Die lanzettlichen bis breit eiförmigen, kurz zugespitzten, oft gezähnten oder gelappten Nebenblätter sind 5–10 mm lang. Sie sind nicht oder kaum mit dem Blattstiel verwachsen. Die immergrüne, Spreite ist meist einfach, seltener auch dreizählig zusammengesetzt. Die Spreite von einfachen Laubblättern ist ungefähr 3–6 cm lang, herzförmig-eiförmig bis rundlich-herzförmig und ungeteilt bis unregelmäßig dreilappig. Die unteren Blättchen von dreizähligen Laubblättern sind schief eiförmig, das Endblättchen ist etwas größer und breit rhombisch-eiförmig. Die Spreite ist am Rand grob gezähnt mit breiten, plötzlich bespitzten Zähnen. Sie ist oberseits stark glänzend und kahl oder spärlich rauhaarig, unterseits grün und entlang der Nerven mit schlanken, zurückgekrümmten Stacheln besetzt.

Generative Merkmale

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Rubus nivalis, Blütenstand

Die Blütenstände stehen an den niederliegenden Sprossen auf einem kurzen, nicht mit Drüsen besetzten Stiel in den Achseln der Laubblätter. Sie enthalten ein bis zwei zwittrige Blüten und meist mehr als ein Hochblatt. Der Blütenboden ist an der schwach gewölbten Außenseite ± stachelig. Die fünf lanzettlichen, oft ungleichen Kelchblätter sind 7–9 mm lang und besitzen eine etwa 2 mm lange, linealische Spitze. Die äußeren sind laubig, etwas gezähnt, zottig behaart und zur Blütezeit zurückgebogen. Die fünf lanzettlichen bis schmal elliptischen Kronblätter sind matt purpurn bis rosa, selten weiß gefärbt und ungefähr so lang bis eineinhalb mal so lang wie die Kelchblätter. Die 10–15 nicht miteinander verwachsenen Staubblätter mit fädlichen Staubfäden und in der Regel weniger als zehn Fruchtblätter sitzen auf dem ± kegelförmigen Blütenboden. Die Fruchtblätter enthalten zwei hängende Samenanlagen, von denen eine unentwickelt bleibt. Die endständigen Griffel sind fadenförmig.

Die Früchte sind als halbkugelige, rote, flaumig behaarte Sammelsteinfrüchte ausgebildet, die aus nicht mehr als fünf bis sechs großen, einsamigen Steinfrüchtchen zusammengesetzt sind. Der Steinkern besitzt eine grubige Oberfläche.

Die Pflanze blüht von Ende April bis August und fruchtet von Juni bis Anfang Oktober.[1]

Chromosomen

Rubus nivalis hat einen diploiden Chromosomensatz mit 2n = 14.[2]

Verbreitung und Lebensraum

Der Großteil der Vorkommen von Rubus nivalis findet sich entlang der Westküste Nordamerikas, von British Columbia bis ins nordwestliche Kalifornien. Die nördlichsten Fundorte liegen im zentralen Hochland von British Columbia, beispielsweise bei Burns Lake. Weiter südlich werden unter anderem Vancouver Island, der Westfuß der North Shore Mountains, die Olympic-Halbinsel, die Oregon Coast Range und die Kaskadenkette besiedelt. Davon getrennt durch kontinentale, niederschlagsarme Becken- und Plateaulandschaften kommt Rubus nivalis im Landesinneren beispielsweise im gebirgigen Südosten von British Columbia und in Idaho vor.[3] Die Art wächst fast von Meeresniveau bis in Höhenlagen von ungefähr 1500 m.[1]

Die Bandbreite der Vorkommen von Rubus nivalis reicht von schattigen bis halbschattigen, feuchten Nadelwäldern bis zu offenen Standorten an Hangrücken. Die Art bleibt in schattigen Wäldern steril und kommt nur an ausreichend lichten Standorten zur Blüte, beispielsweise auf kürzlich abgebrannten Flächen oder an Felsstandorten.[4]

Taxonomie und Systematik

Die Erstbeschreibung der Art wurde im Jahr 1832 von William Jackson Hooker in seiner Flora Boreali-Americana veröffentlicht.[5] Sie beruhte auf einem Manuskript des britischen Pflanzensammlers David Douglas, sodass letzterer als der eigentliche Autor zu gelten hat.[6] Rubus pacificus J.M.Macoun ist ein Synonym. Außerdem ist die Art als Cardiobatus nivalis (Douglas) Greene die Typusart einer eigenen, heute aber nicht anerkannten monotypischen Gattung Cardiobatus Greene.[7]

Rubus nivalis wird innerhalb der Gattung Rubus in die relativ artenarme, überwiegend asiatische Untergattung Chamaebatus gestellt. Eine molekularbiologische Untersuchung[8] auf der Grundlage von ITS-Sequenzen der ribosomalen DNA hat diese Untergattung als polyphyletisch dargestellt. Rubus nivalis war nicht das Schwestertaxon des ostasiatischen Rubus pectinellus, der zweiten untersuchten Art der Untergattung. Dagegen zeigte er Beziehungen zu den beiden untersuchten Arten der überwiegend südamerikanischen Untergattung Orobatus und zu einer Klade, die aus mehreren, überwiegend zur Untergattung Lampobatus gehörenden neuseeländischen und australischen Arten sowie aus dem südamerikanischen Rubus geoides bestand.

Etymologie

Das Artepitheton nivalis (lat. Schnee-)[9] bezieht sich offenbar auf die Angaben zum Habitat in der Erstbeschreibung:[5]On the high snowy ridges of the Rocky Mountains.“, also etwa „Auf den hohen schneebedeckten Kämmen der Rocky Mountains“. Der Gattungsname Rubus ist die alte lateinische Bezeichnung der Brombeeren.[10]

Nutzung

Bei den Quileute und den Hoh auf der Olympic-Halbinsel im Bundesstaat Washington werden die Früchte roh gegessen, als Kompott zubereitet und auch für den Winter konserviert.[11]

Quellen

  • Abrams L. 1944: Family 64. Rosàceae. Rose Family. In: Illustrated Flora of the Pacific States. Vol. II. Stanford University Press, Stanford, California, S. 407–465. – Online
  • Ertter B. 1993: Rubus. In: Hickman J. C. (Hrsg.): The Jepson Manual. Higher Plants of California. University of California Press, Berkeley, Los Angeles, London, ISBN 0-520-08255-9, S. 974–975. – Online
  • Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Birkhäuser, Basel/Boston/Berlin 1996, ISBN 3-7643-2390-6.
  • Rydberg P. A. 1913: 53. Rubus (Tourn.) L. Sp. Pl. 492. 1753. In: North American Flora. Vol. 22, Part 5. S. 428–480. – Online
  • Scoggan H. J. 1978: Rosaceae (Rose Family). In: The Flora of Canada. Part 3: Dicotyledoneae (Saururaceae to Violaceae). National Museums of Canada, Ottawa, ISBN 0-660-00025-3, S. 898–967.

Einzelnachweise

  1. a b Rubus nivalis. Consortium of Pacific Northwest Herbaria, abgerufen am 11. Oktober 2012.
  2. Thompson M. M. 1995: Chromosome numbers of Rubus species at the National Clonal Germplasm Repository. HortScience 30: 1447–1452. – Abstract
  3. Klinkenberg, Brian (Hrsg.): Rubus nivalis. In: E-Flora BC: Electronic Atlas of the Plants of British Columbia [eflora.bc.ca]. Lab for Advanced Spatial Analysis, Department of Geography, University of British Columbia, Vancouver, 2010, abgerufen am 11. Oktober 2012.
  4. Piper C. V. 1906: Flora of the state of Washington. (Contributions from the United States National Herbarium 11). S. 333. – Online
  5. a b Hooker W. J. 1829–1834: Flora Boreali-Americana; or, the botany of the northern parts of British America. Vol. 1. S. 181. – Online
  6. Rubus nivalis. In: Germplasm Resources Information Network (GRIN): Taxonomy for Plants. United States Department of Agriculture (USDA), ARS, National Genetic Resources Program, National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland, abgerufen am 11. Oktober 2012.
  7. Cardiobatus. In: Index Nominum Genericorum database. Smithsonian Institution, abgerufen am 11. Oktober 2012.
  8. Alice L. A., Campbell C. S. 1999: Phylogeny of Rubus (Rosaceae) based on nuclear ribosomal DNA internal transcribed spacer region sequences. American Journal of Botany 86: 81–97. – Abstract
  9. Genaust H. 1996, S. 420. – Vorschau bei der Google-Buchsuche
  10. Genaust H. 1996, S. 545. – Vorschau bei der Google-Buchsuche
  11. Native American Ethnobotany. University of Michigan-Dearborn, abgerufen am 11. Oktober 2012 (Rubus nivalis ins Suchfeld eingeben).

Weblinks

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Rubus nivalis: Brief Summary ( الألمانية )

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Rubus nivalis ist eine im westlichen Nordamerika vorkommende Pflanzenart der Gattung Rubus. Die Art gehört zu den Rosengewächsen (Rosaceae).

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Rubus nivalis ( الإنجليزية )

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Rubus nivalis, commonly known as snow raspberry, is a species of flowering plant in the rose family.[2] It is native to northwestern North America: British Columbia, Washington, Idaho, Oregon, and far northern California.[3][4]

Rubus nivalis is a small, prickly shrub up to 15 cm (6 inches) tall, with stems creeping along the ground. Leaves are evergreen, sometimes simple (non-compound) but sometimes compound with 3 leaflets. Flowers are pink or magenta. Fruit is red with only 3-10 drupelets. It grows in forests that are shaded and moist.[5]

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Rubus nivalis: Brief Summary ( الإنجليزية )

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Rubus nivalis, commonly known as snow raspberry, is a species of flowering plant in the rose family. It is native to northwestern North America: British Columbia, Washington, Idaho, Oregon, and far northern California.

Rubus nivalis is a small, prickly shrub up to 15 cm (6 inches) tall, with stems creeping along the ground. Leaves are evergreen, sometimes simple (non-compound) but sometimes compound with 3 leaflets. Flowers are pink or magenta. Fruit is red with only 3-10 drupelets. It grows in forests that are shaded and moist.

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