Batbat (lat. Hyoscyamus)[1] - badımcankimilər fəsiləsinə aid bitki cinsi.[2]
Batbat (lat. Hyoscyamus) - badımcankimilər fəsiləsinə aid bitki cinsi.
Hyoscyamus 's un petit gènere de plantes amb flors dins la família Solanàcia. Totes les seves espècies són tòxiques.
Hyoscyamus 's un petit gènere de plantes amb flors dins la família Solanàcia. Totes les seves espècies són tòxiques.
Blín (Hyoscyamus) je malý rod kvetoucích rostlin z čeledi lilkovitých (Solanaceae). Je známo 11 druhů, všechny jsou jedovaté. Spolu s dalšími rostlinami z čeledi obsahují alkaloid hyoscyamin, jehož vlastnosti jsou využívány v lékařství.
Blín (Hyoscyamus) je malý rod kvetoucích rostlin z čeledi lilkovitých (Solanaceae). Je známo 11 druhů, všechny jsou jedovaté. Spolu s dalšími rostlinami z čeledi obsahují alkaloid hyoscyamin, jehož vlastnosti jsou využívány v lékařství.
Bulmeurt (Hyoscyamus) er en slægt med ca. 20 arter, der er udbredt Makaronesien, Nordafrika, Indien og Kina samt i Europa. Det er enårige, toårige eller flerårige, urteagtige planter med nedliggende eller opstigende vækst. Ofte er de beklædt med filtagtige hår eller kirtler, men helt glatte arter findes også. Bladene er spredtstillede, ægformede til elliptiske og lappede eller tandede langs randen. Enkelte arter har snitdelte blade. Ofte dannes der først en roset, men almindeligvis vokser der bladbærende stængler frem derfra. Blomsterne er 5-tallige og regelmæssige med sammenvoksede kronblade. Frugterne er bær med mange frø.
Beskrevne arter
Die Bilsenkräuter (Hyoscyamus) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Die etwa 23 Arten sind in Eurasien und Nordafrika verbreitet.
Bilsenkraut-Arten sind einjährige, zweijährige oder ausdauernde krautige Pflanzen, die Wuchshöhen von meist 10 bis 80 (3 bis 150) Zentimetern erreichen. Die Wurzel ist bei den kurzlebigen Arten rübenförmig verdickt. Die ausdauernden Arten besitzen ein mehrköpfiges, manchmal verholztes oder fleischiges Rhizom.[1] Die Stängel sind aufsteigend oder niederliegend. Meist sind sie mit ein- oder mehrzelligen Flaum- oder Drüsenhaaren bedeckt, aber es existieren auch unbehaarte Arten.
Gelegentlich bilden die Laubblätter eine Rosette, für gewöhnlich sind die oberen Stängelblätter sitzend, manchmal stängelumfassend, während die unteren oder teilweise auch alle Laubblätter 1,2 bis 5,0 Zentimeter lang gestielt sind. Die Blattspreiten sind bei einer Länge von meist 2 bis 20 (0,8 bis 30) Zentimetern eiförmig-länglich, elliptisch oder eiförmig-rhombisch und gezähnt oder gelappt, selten auch zerschlitzt.
Die unteren Blüten stehen einzeln in den Blattachseln, die oberen Blüten bilden einen dichten, beblätterten, traubigen oder ährigen, zymösen Blütenstand. Die Blüten sind sitzend oder stehen an kurzen, 5 bis 10 Millimeter langen Blütenstielen, als Ausnahme treten auch bis zu 50 Millimeter lange Blütenstiele auf.
Die zwittrigen Blüten sind fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Der Kelch ist meist 10 bis 16 (6 bis 28) Millimeter lang, röhrig-glockenförmig, urnenförmig, verkehrt-kegelförmig oder selten becherförmig, der Rand ist gezähnt oder gelappt. Die Kronröhre der zygomorphen Krone ist genauso lang oder bis zu 2,5 mal länger als der Kelch, die Krone ist 8 bis 15, selten bis 20 Millimeter lang oder aber in Ausnahmefällen bis zu 45, noch seltener bis 50 Millimeter lang. Die Farbe ist goldgelb, gelblich weiß, schmutzig violett oder weißlich, zum Teil durch ein dunkles Netz der Nervatur durchzogen. Die Kronlappen sind ungleichmäßig groß, kurz und gerundet.
Die Fortpflanzungsorgane der Blüte sind hervorstehend oder knapp hervorstehend, die Staubfäden ungleichmäßig, die untere Hälfte ist behaart, normalerweise in der Mitte oder leicht über der Mitte der Kronröhre mit dieser verwachsen. Die 2,9 bis 3,8 Millimeter langen Staubbeutel sind am Rücken befestigt und deutlich kürzer als die Staubfäden. Die mittelgroßen (37 bis 42 µm) oder großen (67,5 bis 73,5 µm) großen Pollenkörner sind fast kugelförmig, dreifaltig und besitzen ein gerilltes Exine (Pollenkornwand). Die Nektarien sind nicht oder nur kryptisch vorhanden, der Griffel ist fadenförmig, kahl oder fein behaart, die Narbe ist kopfförmig, feucht und papillös.
Die Frucht ist eine Pyxidium (Deckelkapsel) genannte Sonderform der Kapselfrucht, die bei einer Länge von (5 bis) 9 bis 15 Millimetern länglich geformt ist. Die Frucht ist vollständig vom sich vergrößernden, dann bei einer Länge von (1 bis) 2 bis 4 Zentimetern urnenförmigen bis verkehrt-kegelförmigen Kelch umschlossen. In Ausnahmefällen sind die Kelchzipfel zurückgebogen, so dass die Frucht nicht unbedingt vollständig vom Kelch umschlossen ist. Der Kapseldeckel ist zugespitzt, stark konvex, konvex oder flach. Die Kapselfrucht enthält zwischen 200 und 500 Samen. Diese sind im Normalfall meist 1,1 bis 1,5 (0,8 bis 1,8) Millimeter lang, nur die Art Hyoscyamus turcomanicus hat größere Samen von 2,4 bis 2,9 Millimetern.
Bisher wurden mindestens sieben der 23 bekannten Arten hinsichtlich ihres Karyotyps untersucht, wobei eine Chromosomengrundzahl von x = 14 oder x = 17 festgestellt wurde.
Einige Arten der Gattung enthalten die Alkaloide Hyoscyamin und Scopolamin. In der Art Schwarzes Bilsenkraut (Hyoscyamus niger) wurden zudem zwei Arten der Withanolide gefunden.
Hyoscyamus-Arten kommen ursprünglich in Europa, in Nordafrika bis China und Indien, auf den Kanarischen Inseln und auf Madeira vor. Als eingeschleppte Pflanze kommen einige Arten im Norden der USA und in Kanada sowie in Australien vor. Oftmals sind die Pflanzen auf Müllhalden und an Straßen zu finden, im Atlas-Gebirge in Höhenlagen bis zu 2000 Metern, im Himalaya auch in bis zu 3000 Metern.
Innerhalb der Gattung werden etwa 23 Arten unterschieden, die je nach Autor in unterschiedliche Untergattungen, Sektionen, Untersektionen oder Serien eingeteilt werden. Die hier dargestellte Systematik folgt Flora Iranica 1972.[1] Folgende Arten gehören dazu (Auswahl):
Einige Arten der Bilsenkräuter (früher auch Bilsen, von mittelhochdeutsch bilse, genannt[5]), wie das Schwarze Bilsenkraut (Hyoscyamus niger) oder Hyoscyamus muticus, werden aufgrund der enthaltenen, parasympathikolytisch wirkenden Alkaloide (Hyoscyamin, Scopolamin und Atropin) seit langer Zeit[6][7] als Arzneimittel oder als Rauschmittel (vgl. auch die Spekulationen um die „Hexensalbe“) verwendet.
Die Bilsenkräuter (Hyoscyamus) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Die etwa 23 Arten sind in Eurasien und Nordafrika verbreitet.
Bu narjuf (Isem usnan: Hyoscyamus) d tawsit n yemɣi seg twacult n solanaceae . Carl Von Linné d amdan amezwaru i yuran fell-as deg useggas n 1753.
Bu narjuf (Isem usnan: Hyoscyamus) d tawsit n yemɣi seg twacult n solanaceae . Carl Von Linné d amdan amezwaru i yuran fell-as deg useggas n 1753.
Mingdevona (Hyoscyamus L.) - Solanaceae (ituzumdoshlar) oilasiga mansub oʻsimliklar turkumi. Boʻyi 1,5 m gacha. Poyasi shoxlangan, sertuk. Birinchi yili uzun bandli ildiz boʻgʻiz, toʻpbarg , ikkinchi yili poya oʻsib chiqadi. Poyadagi barglari tuxumsimon, 3—7 boʻlakli, bandsiz, ketma-ket joylashgan. Gullari sargʻish, uchi keng , poya uchida toʻpgul hosil qiladi. Mevasi ikki xonali, koʻp urugʻli, koʻzachasimon koʻsakcha. Oʻrta Osiyo, Sibir, Kavkaz, Uzoq Sharqda tarqalgan. Oʻzbekistonda 2 turi (turkman va qora M.) bor, koʻproq qora M. (zaharli begona oʻt) uchraydi. M. yoʻl yoqalarida, oʻtloq va partov yerlarda, ekinzorlarda oʻsadi. Bargi tarkibida giossiamin, atropin, skopolamin va boshqa zaharli alkaloidlar bor. Barg ekstrakti va urugʻining moyi bod, asab kasalliklarida ogʻriq qoldiruvchi dori sifatida ishlatiladi. Doridarmon tayyorlash uchun maxsus ekiladi.[1][2]
Mingdevona (Hyoscyamus L.) - Solanaceae (ituzumdoshlar) oilasiga mansub oʻsimliklar turkumi. Boʻyi 1,5 m gacha. Poyasi shoxlangan, sertuk. Birinchi yili uzun bandli ildiz boʻgʻiz, toʻpbarg , ikkinchi yili poya oʻsib chiqadi. Poyadagi barglari tuxumsimon, 3—7 boʻlakli, bandsiz, ketma-ket joylashgan. Gullari sargʻish, uchi keng , poya uchida toʻpgul hosil qiladi. Mevasi ikki xonali, koʻp urugʻli, koʻzachasimon koʻsakcha. Oʻrta Osiyo, Sibir, Kavkaz, Uzoq Sharqda tarqalgan. Oʻzbekistonda 2 turi (turkman va qora M.) bor, koʻproq qora M. (zaharli begona oʻt) uchraydi. M. yoʻl yoqalarida, oʻtloq va partov yerlarda, ekinzorlarda oʻsadi. Bargi tarkibida giossiamin, atropin, skopolamin va boshqa zaharli alkaloidlar bor. Barg ekstrakti va urugʻining moyi bod, asab kasalliklarida ogʻriq qoldiruvchi dori sifatida ishlatiladi. Doridarmon tayyorlash uchun maxsus ekiladi.
Азарць тикше[2], лиякс: дурак тикше[2][3], ормаза тикше[2], дурмантикше[4], душмантикше[4] (лат. Hyoscýamus, руз. Белена́) — те тикшень касовкс, Пиненьбабстонь буестэ (Solanaceae).
Касы видезь сюро юткова, парина паксява, барлак мода ланга, эмеж пирева. Кой-кува ламо — мерят прок нарушной видезь.
Сон аволь вишкине, касны пель метрань, косо-косо метрань серьсэ. Недьксэзэ эчке, касы видьстэ. Лопанзо келейть, пест керсезь покш пей ладсо, аламодо педицят, качады эйстэст а тантей чине. Цецянзо аштить вете лопинестэ, понаст ашо марто бутравоень кондят, эзгаст молить фиолетовой санынэть, конадо венчикесь аламодо розовойгады.
Эмежезэ — вельтемне марто кукшуннэнь кондямо коробкине-куйме, улить пейнензэ, конат кенерема малав кармить пупамо. Азарць тикшень мазый куйметнесэ налкстнить эйкакшт ды ярсакшныть сынст маконь кондят видьмест, конань эйсэ мейле пек морявкшныть, эрзякс мерить азаргадыть — те тикшесь куловтыця: лопанзояк, цецянзояк, недьксэнзэяк.
Буника (науч. Hyoscyamus) — мал род на цветни растенија од фамилијата зрнци (Solanaceae) со вкупно 11 вида. Сите се токсични.
Отровната црна буника или само „буника“ (Hyoscyamus niger) има лепливи листови, непријатен мирис и трубести зелено-жолти цветови. Од неа се добива материјата хиосциамин.
Буника (науч. Hyoscyamus) — мал род на цветни растенија од фамилијата зрнци (Solanaceae) со вкупно 11 вида. Сите се токсични.
Меңдубана (лат. Hyoscyamus, L. 1753) – өсүмдүктөрдүн ит жүзүмдөр тукумундагы уруусу. Бир, эки жана көп жылдык чөп өсүмдүк. Бийиктиги 20–115 см. Жер үстүндөгү бардык органдары жумшак, жабышкак түктүү. Жалбырак жээги тегиз же тилкелүү. Негизинен тамыр моюнчасына топтолгон. Гүлү сапсыз, жалгыздан, бурулча топ гүлгө чогулган, түсү киргил сары, күңүрт кызыл тарамыштуу. Мөмөсү – кутуча.
Меңдубананын 20га жакын түрү Канар аралынан Индияга чейин таралган. Кыргызстанда 2 түрү кездешет. Негизинен түздүктө, таштанды, турак-жай арасында, жол боюнда, аңызда, айдоодо өсөт. Маңызы медицинада сырткы оорууну басаңдатуу үчүн колдонулат. Өсүмдүктүн бардык органында гиоциамин, гиоцин, атропин ж. б. алколоиддер болгондуктан, өтө уулуу.
Меңдубана (лат. Hyoscyamus, L. 1753) – өсүмдүктөрдүн ит жүзүмдөр тукумундагы уруусу. Бир, эки жана көп жылдык чөп өсүмдүк. Бийиктиги 20–115 см. Жер үстүндөгү бардык органдары жумшак, жабышкак түктүү. Жалбырак жээги тегиз же тилкелүү. Негизинен тамыр моюнчасына топтолгон. Гүлү сапсыз, жалгыздан, бурулча топ гүлгө чогулган, түсү киргил сары, күңүрт кызыл тарамыштуу. Мөмөсү – кутуча.
Меңдубананын 20га жакын түрү Канар аралынан Индияга чейин таралган. Кыргызстанда 2 түрү кездешет. Негизинен түздүктө, таштанды, турак-жай арасында, жол боюнда, аңызда, айдоодо өсөт. Маңызы медицинада сырткы оорууну басаңдатуу үчүн колдонулат. Өсүмдүктүн бардык органында гиоциамин, гиоцин, атропин ж. б. алколоиддер болгондуктан, өтө уулуу.
БугӀа-яр (лат. Hyoscýamus) — цициг-комар (Solanaceae) доьзалан юкъара ораматан тайпа.
Hyoscyamus — known as the henbanes — is a small genus of flowering plants in the nightshade family, Solanaceae. It comprises 11 species, all of which are toxic. It, along with other genera in the same family, is a source of the drug hyoscyamine (daturine).Cruciferous type of stomata present in Hyoscyamus.
Hyoscyamus means "hog-bean" in botanical Latin and was a name derogatorily applied to the plant by Dioscorides.[2]
The poisonous, narcotic henbanes were associated with witchcraft since earliest times. The Assyrians recommended hanging them on one's door to ward off sorcery. Witches found them valuable especially due to their trance-inducing capabilities. They have been used to lessen pain, neuralgia and diminish convulsions. Dioscorides recommended them largely for external pain killing use. The leaves are made into a kind of cigarette to relieve asthma and other respiratory ailments.[3]
Hyoscyamus — known as the henbanes — is a small genus of flowering plants in the nightshade family, Solanaceae. It comprises 11 species, all of which are toxic. It, along with other genera in the same family, is a source of the drug hyoscyamine (daturine).Cruciferous type of stomata present in Hyoscyamus.
Hyoscyamus means "hog-bean" in botanical Latin and was a name derogatorily applied to the plant by Dioscorides.
The poisonous, narcotic henbanes were associated with witchcraft since earliest times. The Assyrians recommended hanging them on one's door to ward off sorcery. Witches found them valuable especially due to their trance-inducing capabilities. They have been used to lessen pain, neuralgia and diminish convulsions. Dioscorides recommended them largely for external pain killing use. The leaves are made into a kind of cigarette to relieve asthma and other respiratory ailments.
La hiskiamo[1] aŭ hiosciamo[2] (Hyoscyamus) estas genro de herboj el la familio de la solanacoj (Solanaceae). La genro havas ĉ. 23 speciojn. Kelkaj, kiel la nigra hiskiamo (Hyoscyamus niger) aǔ Hyoscyamus muticus, estas jam delonge uzataj kiel kuracplantoj. [3][4]
Hiskiamoj estas unujaraj, dujaraj kaj multjaraj herboj, vertikale aǔ horizontale kreskantaj. Ĝi havas altecon de (3 ĝis) 10 ĝis 80 (ĝis 150) cm. La radiko estas ĉe la mallongvivaj plantoj tuberforme dikiĝinta. Multjaraj plantoj havas rizomon.[5] La ovformaj-oblongaj, eliptaj aǔ ovformaj folioj estas (0,8 ĝis) 2 ĝis 20 (ĝis 30) cm longaj, rande dentaj aǔ lobaj, malofte palmataj. Malofte la planto formas rozedplanton. Ĝenerale la supraj folioj ne havas folitigojn, dum la malsupraj folioj havas 1,2 ĝis 5,0 cm longajn.
La floroj estas sidantaj aǔ starantaj ĉe mallongaj, 5 ĝis 10 mm longaj flortigoj. Ekzistas ankaŭ ĝis 50 mm longaj flortigoj. La malsupraj floroj staras unuope en la foliakseloj, la supraj formas densan foliaron. La malsupraj floroj staras unuope en foliakseloj, la supraj formas densan, grapolan aǔ spikan, cumecan floraron kun folioj.
La kaliko de la kvinnombraj floroj estas (6 ĝis) 10 ĝis 16 (ĝis 28) mm longa, tub-, sonorilforma, urno- renverse konus-forma aǔ malofte ujoforma: la rando estas denta aǔ loba. La korona tubo estas samlonga aǔ 2,5-oble pli longa ol la kaliko. La korono longas 8 ĝis, malofte 20 mm (eĉ ĝis 50 mm) longa. Ĝi estas orflava, flave blanka, helklare violkolora aǔ blankeca, parte ankaŭ kun malhela reto. La koronaj loboj estas samgrandaj, mallongaj kaj rondecaj.
La stamenoj estas bone videblaj kaj en la mezo kunkreskintaj. La anteroj longas 2,9 ĝis 3,8 mm.
La frukto estas speciala formo de la kapsulfrukto, nomata piksidio (kovrilkapsulo). Ĝi longas (5 ĝis) 9 ĝis 15 mm. La kapsulo enhavas inter 200 kaj 500 semojn.
Oni esploris minimume sep el la 23 konataj specioj pri ilia kariotipo. Oni nombris kromosoman bazonombron de x = 14 aǔ x = 17.
Kelkaj specioj de la genro enhavas alkaloidojn, hiosciaminon kaj skopolaminon. En la specio nigra hosciamo (Hyoscyamus niger) oni trovis vianolidojn.
Origine la specioj de hiskiamo kreskas en Eŭropo, en Nordafriko ĝis Ĉinujo kaj Hindujo, sur la Kanariaj insuloj kaj en Madejro. Kiel neofito ĝi kreskas en la nordo de Usono, Kanado, respektive en Aǔstralio. La planto kreskas apud stratoj. Gis alteco de 2000 m en la Atlasa montaro kaj ĝis 3000 m en Himalajo.
La genro konsistas el ĉ. 23 specioj. [5].
La hiskiamo aŭ hiosciamo (Hyoscyamus) estas genro de herboj el la familio de la solanacoj (Solanaceae). La genro havas ĉ. 23 speciojn. Kelkaj, kiel la nigra hiskiamo (Hyoscyamus niger) aǔ Hyoscyamus muticus, estas jam delonge uzataj kiel kuracplantoj.
Hyoscyamus, generalmente conocido como beleño[nota 1], acompañado de un calificátivo, es un género de plantas herbáceas perteneciente a la subfamilia Solanoideae, de la familia (Solanaceae). Comprende una decena especies aceptadas de las casi 80 descritas, unas 60 quedando todavía sin resolver taxonómicamente.[2]
Las especies del género son herbáceas anuales, bienales o perennes, con pubescencia de pelos glandulares simples. Los tallos son erectos y ramificados con hojas simples, alternas, pecioladas o sentadas y, eventualmente, con las hojas basales en roseta. Las inflorescencias, en cimas escorpioides o helicoides, aparentemente en espiga cuando estén desarrolladas, raramente monoflorales, son terminales o axilares. Las flores son algo zigomorfas, hermafroditas, bracteadas, subsentadas o sentadas, con el cáliz campanulado de sépalos soldados en un tubo, con 5(8) lóbulos desiguales, persistente, acrescente, coriáceo en la fructificación. mientras la corola es pentalobulada con los lóbulos desiguales. El androceo tiene 5(6) estambres insertos a diversas alturas en la base del tubo de la corola; son desiguales, dos más largos que los otros tres y, generalmente, exertos. Sus filamentos son libres y pubescentes al menos en la base. El gineceo tiene el estigma del estilo capitado. El fruto es un pixidio, incluido en el cáliz acrescente, bilocular con numerosas semillas obovoides/reniformes, comprimidas y de superficie alveolada.[3][4][5]
Las especies del género se distribuyen por Macaronesia, Europa, la Cuenca mediterránea, el norte de África y Asia hasta China, con una especial diversidad en Irán y países vecinos. Crece desde paredes en medio urbano hasta las zonas más desérticas de, por ejemplo, la Península arábiga. En la península ibérica solo son presentes 2 especies: Hyoscyamus albus y Hyoscyamus niger, esta última mucho menos corriente y prácticamente limitada a la mitad septentrional de dicho territorio, mientras la primera abunda en toda la península y, además, en las Islas Baleares y las Islas Canarias.[1][3][6][5][7]
Trabajos más recientes, por ejemplo sobre las especies de Irán[11][12] ,[13] han introducido otro subgénero, Parahyoscyamus, pero, desgraciadamente, las especies que lo conforman o son sinonimías (Hyoscyamus leptocalyx pertenece a otro género Archihyoscyamus[14]) o no están todavía aceptadas (Hyoscyamus malekianus).[2]
El género fue creado y figurado por Joseph Pitton de Tournefort y publicado, primero en Élémens de botanique, ou Méthode pour connoître les Plantes, T. I, Classe II, Genre IV, p. 97-98[1][2], pl. 42[3], 1694 y luego en Institutiones Rei Herbariae, T. I, Classis II, Genus IV, p. 117-118[4][5], 1700; fue validado medio siglo más tarde por Carlos Linneo y publicado en Species Plantarum, vol. 1, p. 179[6], 1753 y su diagnosis ampliada y precisada en Genera Plantarum, n.º 219, p. 84[7], 1754. La especie tipo es Hyoscyamus niger.
Hyoscyamus: del latín hyoscyamus y este del griego ὑοσκύαμος. Ya lo usaban griegos para nombrar diversas especies del género, y lo menciona Plinio el Viejo en Naturalis Historia 25.17. El vocablo es un compuesto de las palabras ὑός ‘cerdo, jabalí’ y κύαμος ‘haba’, o sea ‘haba de cerdo’[15][3][16]y se trataría de una alusión a un episodio de la Odisea en el que Circe, una hechicera, transforma a los compañeros de Ulises en cerdos haciéndoles beber una poción a base de beleño. Ulises se salva, pues estaba inmunizado por el moly que Hermes le entregó a tiempo, pero sus acompañantes fueron presa de una alucinación teriomórfica, provocada por la ingesta de la bebida, alucinación donde se metaforizan, no solo físicamente en cerditos, sino que también adoptan sus comportamientos: «y Circe les echó, para comer, hayucos, bellotas y el fruto del cornejo, que es lo que comen los puercos, que se echan en la tierra».[17]
Número básico de cromosomas: x = 14, 17.[18][19]
Son plantas tóxicas, y a ciertas dosis pueden ser mortales, pues contienen, en más o menor grado y entre otros, alcaloides tropánicos (hiosciamina, atropina y escopolamina), tanto en sus hojas que en el resto de la planta, incluidas la raíz y las semillas. Los extractos de las hojas tienen propiedades parasimpaticolíticas y la toxicidad de las especies es conocida desde antiguo y en la Edad Media se utilizaban por los sacamuelas y por los malandrines para dormir a la gente y para prácticas de brujería.[3] Para su uso farmacéutico, ciertas especies —las que contienen más principios activos— son recolectadas intensivamente y/o cultivadas a más o menor escala, por ejemplo en Inglaterra, Holanda, Europa central, Eslovaquia, Sicilia, Malta, Creta.,[7][20][21] Nigeria, Egipto y Pakistán.[22][23][24]
Además de dichos alcaloides, de propiedades conocidas desde la más remota antigüedad —incluso prehistoria—, las diferentes especies en sus distintas partes pueden contener otros principios activos como, solo por tomar unos pocos ejemplos, lignanamides, grossamide y cannabisin que tendrían cierta acción anti-tumoral en el cáncer de próstata[25] y también ácido clorogénico, rutina y otros compuestos (fenoles, quercetina, glucósidos, ...) susceptibles de acción benéfica, entre otras, como potencial protector en las afecciones coronarias, en la enfermedad inflamatoria intestinal (IBD).[26] y como espasmolítico, antidiarreico, broncodilatador y bloqueante de la hiperactividad de la vejiga urinaria.[27]
Hyoscyamus, generalmente conocido como beleño, acompañado de un calificátivo, es un género de plantas herbáceas perteneciente a la subfamilia Solanoideae, de la familia (Solanaceae). Comprende una decena especies aceptadas de las casi 80 descritas, unas 60 quedando todavía sin resolver taxonómicamente.
Advertencia: Todas las especies del género Hyoscyamus, son plantas venenosas que, aunque tengan ciertos usos farmacéutico/medicinales benéficos, para diversas dolencias y en dosis, usualmente homeopáticas, bien definidas, deben manejarse con suma precaución, ya que, entre otros aspectos, la cantidad de principios activos peligrosos para una especie o, incluso, un individuo en particular puede variar de manera importante e imprevisible según las condiciones edáficas y climáticas del lugar de recolección.Hullukaalit (Hyoscyamus) on pieni ruohokasvisuku koisokasvien heimossa. Suvun tieteellinen nimi tarkoittaa sianpapua kreikaksi. [1]
Hullukaaleihin kuuluu vanhoja rohtokasveja ja erittäin myrkyllisiä kasveja. Joidenkin lajien siemenet säilyvät itämiskelpoisina erittäin kauan. [2][3]
Hullukaalit (Hyoscyamus) on pieni ruohokasvisuku koisokasvien heimossa. Suvun tieteellinen nimi tarkoittaa sianpapua kreikaksi.
Hullukaaleihin kuuluu vanhoja rohtokasveja ja erittäin myrkyllisiä kasveja. Joidenkin lajien siemenet säilyvät itämiskelpoisina erittäin kauan.
Hyoscyamus
Les jusquiames sont des plantes appartenant au genre Hyoscyamus et à la famille des Solanacées. On en connaît deux espèces en Europe : la jusquiame blanche (Hyoscyamus albus L.), qui pousse sur le pourtour du bassin méditerranéen, et la jusquiame noire (Hyoscyamus niger L.), beaucoup plus cosmopolite. Les deux plantes sont toxiques, contenant divers alcaloïdes tels que l'atropine, l'hyoscyamine et la scopolamine. Elles sont cependant moins dangereuses que le datura ou la belladone, qui contiennent les mêmes alcaloïdes mais en plus grandes proportions. La graine de jusquiame est connue pour apaiser la rage de dents, elle s'appelle herbe de Sainte Apolline.
Le terme de « jusquiame » est un emprunt au bas latin jusquiamos, jusquiamus, du latin hyoscyamos, hyoscyamum et du grec ὑοσκύαμος (huoskúamos) de même sens, morphologiquement « fève de porc ». Il s'agit d'une allusion à l'épisode de l'Odyssée durant lequel la magicienne Circé transforma en pourceaux les compagnons d'Ulysse en leur faisant pour cela boire un philtre contenant de la jusquiame. Mais Ulysse était immunisé grâce à un antidote végétal, le moly, dont Hermès lui avait fait présent. Certains interprètent cet épisode comme une métaphore opposant la bestialité (le pourceau) à la raison. Toutefois, les solanacées « vireuses », dont fait partie la jusquiame, sont fréquemment évoquées dans les histoires de métamorphoses d'homme en animal : lycanthropie par exemple, ou plus généralement on parle de thérianthropie. Elles peuvent en effet générer des hallucinations particulièrement puissantes, y compris celle d'avoir pris la forme d'un animal, au point d'en adopter le comportement.
Jadis[Quand ?], la jusquiame était considérée comme une plante magique associée à la magie noire.
Dans la pièce de théâtre Hamlet de William Shakespeare, le roi est assassiné, empoisonné par quelques gouttes de jusquiame versées dans son oreille. Guy de Chauliac a recours à la fumigation (inhalation de fumée) à base de jusquiame, d'oignons et de poireau pour soigner « les vers dans les dents » (théorie antique, théorie du vers des dents). Dans Salammbô de Gustave Flaubert, dans le chapitre intitulé « Moloch », la jusquiame est évoquée : « Les plus dangereux étaient des buveurs de jusquiame ; dans leur crises, ils se croyaient des bêtes féroces et sautaient sur les passants qu'ils déchiraient ».
La Jusquiame a été utilisée par Hippocrate pour anesthésier les patients et soulager leur douleurs. Et en France, au moins jusqu'au début du XXe siècle, selon une étude ethnobotanique publiée en 1984, cette plante (aussi nommée gran di masyä (ce qui signifie « grain des molaires ») ou grâna di masv (« graine des molaires ») était utilisée en fumigation pour soigner la carie dentaire[1].
Selon Germplasm[2]
Selon BioLib (28 avril 2021)[3] :
Plante annuelle ou bisannuelle à odeur désagréable, à poils collants. Nombreuses feuilles ovales à extrémité pointue, grossièrement dentées ou entières, les basales pétiolées et en rosette, les supérieures sessiles. Inflorescence en cyme unipare hélicoïde. Fleurs à corolle tubulée terminée par cinq lobes arrondis. La corolle est jaune pâle, avec une gorge et des nervures pourpres ou violettes. Calice vert à 5 dents. 5 étamines. Le fruit est une pyxide. Floraison de mai à septembre. Terrains en friche ou labourés, souvent près de la mer ou à proximité de bâtiments agricoles.
Les caractéristiques sont les mêmes que pour l'espèce précédente, mais la plante est plus velue, les feuilles sont toutes alternes et pétiolées et la corolle, à gorge maculée, n'est pas veinée de violet. Floraison d'avril à septembre. Plante nitrophile et thermophile.
Hyoscyamus
Les jusquiames sont des plantes appartenant au genre Hyoscyamus et à la famille des Solanacées. On en connaît deux espèces en Europe : la jusquiame blanche (Hyoscyamus albus L.), qui pousse sur le pourtour du bassin méditerranéen, et la jusquiame noire (Hyoscyamus niger L.), beaucoup plus cosmopolite. Les deux plantes sont toxiques, contenant divers alcaloïdes tels que l'atropine, l'hyoscyamine et la scopolamine. Elles sont cependant moins dangereuses que le datura ou la belladone, qui contiennent les mêmes alcaloïdes mais en plus grandes proportions. La graine de jusquiame est connue pour apaiser la rage de dents, elle s'appelle herbe de Sainte Apolline.
Bunika (lat. Hyoscyamus) je rod zeljastih biljaka iz porodice pomoćnica (krumpirovke). Od ukupno 10 vrsta u rodu, sve vrste su otrovne; poznatije su crna bunika i bijela bunika.
Bunika crna je visoke 30 do 60 cm., neugodna mirisa, sa stabljikom obraslom mekim dlakama. Listovi su jajasti, mutnozeleni, s nepravilno narezanim rubovima. I crna i bijela bunika vole tlo bogato dušikom, i često je se nalazi po smetlištima, uz ceste i po nasipima. Bunika često raste u blizini kužnjaka, i obje su izuzetnio opasne i može izazvati smrt (izaziva egzaltacije, halucinacije i delirij). Zbog svoje otrovnosti u tradicijskoj medicini više se ne koristi jer joj otrovnost varira ovisno o staništu; sastojci su joj skopolamin, hiosciamin, atropin, kolin i drugo.[1]
Nedovršeni članak Bunika koji govori o biljkama treba dopuniti. Dopunite ga prema pravilima Wikipedije.
Bunika (lat. Hyoscyamus) je rod zeljastih biljaka iz porodice pomoćnica (krumpirovke). Od ukupno 10 vrsta u rodu, sve vrste su otrovne; poznatije su crna bunika i bijela bunika.
Bunika crna je visoke 30 do 60 cm., neugodna mirisa, sa stabljikom obraslom mekim dlakama. Listovi su jajasti, mutnozeleni, s nepravilno narezanim rubovima. I crna i bijela bunika vole tlo bogato dušikom, i često je se nalazi po smetlištima, uz ceste i po nasipima. Bunika često raste u blizini kužnjaka, i obje su izuzetnio opasne i može izazvati smrt (izaziva egzaltacije, halucinacije i delirij). Zbog svoje otrovnosti u tradicijskoj medicini više se ne koristi jer joj otrovnost varira ovisno o staništu; sastojci su joj skopolamin, hiosciamin, atropin, kolin i drugo.
Woblěd[1][2] (Hyoscyamus) je ród ze swójby wrónidłowych rostlinow (Solanaceae). Dalšej serbskej mjenje stej jědojty Pětr[2], mordarske zelo[2].
Znutřka roda so něhdźe 23 družinow rozeznawa, kotryž po awtorje do rozdźělnych podrodow, sekcijow, podsekcijow abo serijow rozdźěluja. Tu wopisana systematika sćěhuje [3]:
Jeli sy jedyn z mjenowanych njedostatkow skorigował(a), wotstroń prošu potrjecheny parameter předłohi {{Předźěłuj}}
. Podrobnosće namakaš w dokumentaciji.
Woblěd (Hyoscyamus) je ród ze swójby wrónidłowych rostlinow (Solanaceae). Dalšej serbskej mjenje stej jědojty Pětr, mordarske zelo.
Hyoscyamus (nomen a Carolo Linnaeo anno 1753 statutum) est genus plantarum florentium quod undecim species comprehendit.
Hyoscyamus (nomen a Carolo Linnaeo anno 1753 statutum) est genus plantarum florentium quod undecim species comprehendit.
Drignė (Hyoscyamus) – notreliažiedžių (Lamiidae) poklasio bulvinių (Solanaceae) šeimos augalų gentis.
Gentyje yra šios rūšys:
Hyoscyamus is de botanische naam van een geslacht uit de nachtschadefamilie (Solanaceae). In België en Nederland komt het bilzekruid (Hyoscyamus niger) voor. In het Middellandse Zeegebied komt Hyoscyamus albus voor.
Beide soorten zijn giftig, ze bevatten diverse alkaloïden, evenals atropine, hyoscyamine en scopolamine.
Hyoscyamus is de botanische naam van een geslacht uit de nachtschadefamilie (Solanaceae). In België en Nederland komt het bilzekruid (Hyoscyamus niger) voor. In het Middellandse Zeegebied komt Hyoscyamus albus voor.
Beide soorten zijn giftig, ze bevatten diverse alkaloïden, evenals atropine, hyoscyamine en scopolamine.
Bulmeurter (Hyoscyamus) er en gruppe planter i søtvierfamilien. De finnes i Eurasia, Nord-Afrika, Kanariøyene og Madeira. Og de fleste er meget giftige.
Bulmeurter (Hyoscyamus) er en gruppe planter i søtvierfamilien. De finnes i Eurasia, Nord-Afrika, Kanariøyene og Madeira. Og de fleste er meget giftige.
Lulek (Hyoscyamus L.) – rodzaj roślin należący do rodziny psiankowatych[1]. Obejmuje ok. 15[3]–20 gatunków występujących w Eurazji – na wschodzie po Chiny i w północnej Afryce – na południu sięgając po Somalię[4] (w Europie 5 gatunków[3]). Niektóre gatunki bywają uprawiane[5]. W Polsce jako zadomowiony antropofit rośnie lulek czarny (Hyoscyamus niger) i jako efemerofit lulek biały (Hyoscyamus albus)[6]. Rośliny z tego rodzaju, podobnie jak wiele innych psiankowatych, są silnie trujące, ale w przeszłości, zwłaszcza lulek czarny, były stosowane w medycynie (np. w starożytnej Asyrii używano lulka do uśmierzania bólu zęba) i jako narkotyk[4]. W małych dawkach ułatwia zasypianie, w większych powoduje halucynacje, w tym wrażenie bycia pokrytym włosami na podobieństwo wilkołaka. Lulek został użyty jako trucizna w morderstwie dokonanym przez dr. Crippena w 1910[3]. Stosowany był do ogłuszania ptactwa (np. w celu ułatwienia jego kradzieży), ale też do zwalczania szkodników roślin[4].
Rodzaj z plemienia Hyoscyameae i podrodziny Solanoideae z rodziny psiankowatych Solanaceae[7].
Lulek (Hyoscyamus L.) – rodzaj roślin należący do rodziny psiankowatych. Obejmuje ok. 15–20 gatunków występujących w Eurazji – na wschodzie po Chiny i w północnej Afryce – na południu sięgając po Somalię (w Europie 5 gatunków). Niektóre gatunki bywają uprawiane. W Polsce jako zadomowiony antropofit rośnie lulek czarny (Hyoscyamus niger) i jako efemerofit lulek biały (Hyoscyamus albus). Rośliny z tego rodzaju, podobnie jak wiele innych psiankowatych, są silnie trujące, ale w przeszłości, zwłaszcza lulek czarny, były stosowane w medycynie (np. w starożytnej Asyrii używano lulka do uśmierzania bólu zęba) i jako narkotyk. W małych dawkach ułatwia zasypianie, w większych powoduje halucynacje, w tym wrażenie bycia pokrytym włosami na podobieństwo wilkołaka. Lulek został użyty jako trucizna w morderstwie dokonanym przez dr. Crippena w 1910. Stosowany był do ogłuszania ptactwa (np. w celu ułatwienia jego kradzieży), ale też do zwalczania szkodników roślin.
Hyoscyamus L. é um género de plantas com flor pertencente à subfamília Solanoideae da família das Solanaceae. O género inclui cerca de 23 espécies consideradas válidas (embora tenha mais de 80 espécies descritas, com cerca de 60 delas a carecer de resolução taxonómica).[1] O género agrupa as espécies conhecidas pelo nome comum de meimendro, algumas das quais, como o «meimendro-negro» (Hyoscyamus niger) e o «meimendro-do-egipto» (Hyoscyamus muticus), são utilizadas desde tempos imemoriais como plantas medicinais e como enteógenos devido à acção parassimpaticolítica dos seus alcalóides, o que faz delas poderosos narcóticos.[2][3]
As espécies que integram o género Hyoscyamus são herbáceas anuais, bienais ou perenes, com pubescência de tricomas glandulares simples. Os caules são erectos e ramificados, com folhas simples, alternas, pecioladas ou sésseis, por vezes com as folhas basais em roseta. As inflorescências, em cimeiras escorpióides ou helicóides, aparentemente em espiga quando completamente desenvolvidas, raramente monoflorais, são terminais ou axilares. As flores são ligeiramente zigomórficas, hermafroditas, bracteadas, subsésseis ou sésseis, com o cálice campanulado de sépalas soldadas num tubo, com 5(8) lóbulos desiguais, persistente, acrescente, coreáceo na frutificação. A corola é pentalobulada com os lóbulos desiguais. O androceu apresenta 5(6) estames inseridos a diversas alturas na base do tubo da corola; são desiguais, dois mais longos que os outros três e, geralmente, exertos. Os filamentos são livres e pubescentes ao menos na base. O gineceu apresenta o estigma do estilo capitado. O fruto é um pixídio, incluído no cálice acrescente, bilocular com numerosas sementes obovoides ou reniformes, comprimidas e de superfície alveolada.[4][5][6]
O número cromossómico básico é x = 14, com 2n = 28, 56.[7][8][9][10]
Todas as espécies do género Hyoscyamus são consideradas plantas venenosas que, ainda que tenham certos usos farmacêuticos e medicinais considerados benéficos para diversas afecções quando em doses usualmente homeopáticas bem definidas. Dada a sua elevada toxicidade, devem manejar-se com extrema precaução, já que, entre outros aspectos, a quantidade de princípios activos perigosos nas espécies ou, incluso, num espécime em particular, pode variar de maneira importante e imprevisível segundo as condições edáficas e climáticas do lugar de recolha.
São plantas tóxicas que em certas doses podem ser mortais, pois contêm, em maior ou menor grau,entre outros, alcaloides tropânicos (hiosciamina, atropina e escopolamina), tanto nas folhas e flores como no resto da planta, incluindo a raiz e as sementes. Os extractos das folhas apresentam propriedades parasimpaticolíticas e a toxicidade das espécies de Hyosciamus é conhecida desde a antiguidade. Na Europa da Idade Média extractos de espécies deste género eram utilizados para provocar o sono e em práticas de bruxaria.[4] Para moderno uso farmacêutico, algumas espécies, as que apresentam maiores concentrações de princípios activos, são recolectadas intensivamente ou cultivadas em maior ou menor escala, por exemplo em Inglaterra, Holanda, Eslováquia, Sicília, Malta, Creta,[11][12][13] Nigéria, Egipto e Paquistão.[14][15][16]
Para além dos atrás referidos alcaloides, de propriedades conhecidas desde a mais remota antiguidade, mesmo da pré-história, as diferentes espécies nas suas distintas partes podem conter outros princípios activos como, apenas para apresentar alguns exemplos, lignanamidas, grossamida e canabisina, substâncias que terão alguma acção anti-tumoral no cancro da próstata[17] e também ácido clorogénico, rutina e outros compostos (fenólicos, quercetina, glucósideos) susceptíveis de acção benéfica, entre outras, como potencial protector nas afecções coronárias, na doença inflamatória intestinal (IBD).[18] e como espasmolítico, antidiarreico, broncodilatador e bloqueante da hiperactividade da bexiga urinária.[19]
Hyoscyamus muticus é de todas as espécies de Hyoscyamus, a que apresenta a acção venenosa mais activa. Uma intoxicação é potencialmente mortal e muito fácil de atingir, embora raras vezes tenha sido reportada.[20][21][22][7][15] [23][24]
As espécies do género têm distribuição natural pela Macaronésia, Europa, a Bacia do Mediterrâneo, o norte da África e a Ásia até à China, com um centro de diversidade no Irão e países vizinhos. O género está presente desde zonas ruderalizadas em meio urbano até às zonas mais desérticas de, por exemplo, a Península Arábica. Na Península Ibérica apenas estão presentes duas espécies: Hyoscyamus albus e Hyoscyamus niger, esta última muito menos frequente e praticamente limitada à metade setentrional desse território, enquanto a primeira abunda em toda a Península e, além disso, nas ilhas Baleares e nas ilhas Canárias.[25][4][26][6][27]
Em Portugal este género está representado pelas duas espécies presentes na Península Ibérica: Hyoscyamus albus L.; e Hyoscyamus niger L. A espécie Hyoscyamus albus é nativa da ilha da Madeira e considerada invasora nos Açores.[28]
Na sua presente circunscrição taxonómica o género agrupa 23 espécies consideradas taxonomicamente válidas, as quais são distribuídas por dois subgéneros e diversas secções (ou em alguns casos, séries). A subdivisão do género não é consensual, variando com os autores. Uma das sistemáticas internas do grupo com maior consenso é a seguinte:[29]
Em incertae sedis (não incluídos nas subdivisiões taxonómicas anteriores):
Trabalhos mais recentes, por exemplo sobre as espécies do Irão,[33][34][35] introduziram outro subgénero, Parahyoscyamus, mas, as espécies que o integram ou são sinónimos taxonómicos ou pertencem a outro géneros (Hyoscyamus leptocalyx pertence ao género Archihyoscyamus[36]) ou não estão ainda validadas taxonomicamente (Hyoscyamus malekianus).[1]
O género foi proposto por Joseph Pitton de Tournefort e publicado, primeiro em Élémens de botanique, ou Méthode pour connoître les Plantes, T. I, Classe II, Genre IV, p. 97-98[1][2], pl. 42[3], obra saída a público em 1694, e depois em Institutiones Rei Herbariae, T. I, Classis II, Genus IV, p. 117-118[4][5], de 1700. O género foi validado meio século mais tarde por Carolus Linnaeus e publicado em Species Plantarum, vol. 1, p. 179[6], de 1753, com a descrição das suas características de diagnóstico ampliada e precisada em Genera Plantarum, nº 219, p. 84[7], 1754. A espécie tipo é Hyoscyamus niger.
A etimologia do nome genérico Hyoscyamus' deriva do latim hýoscýǎmus, -i, derivado do grego ύοσχύαμoς, evocado em Plínio o Velho na sua obra Naturalis Historia (25, XVII) e já usado na Grécia Clássica para designar diversas espécies do género. O vocabular está construído pelas palavras gregas ύοσ, 'porco', 'javali', e χύαμoς, 'fava', ou seja 'fava de porco'[37][4][38] designação que seria uma alusão a um episódio da Odisseia no qual, simplificando, 'Circe, a maga, transforma os companheiros de Ulisses em bácoros ao lhes dar a beber uma poção à base de meimendro; Ulisses salva-se, pois estava imunizado pela planta mágica moly que Hermes lhe entregara em tempos, mas os seus acompanhantes foram presa de alucinação teriomórfica, provocada pela ingestão da bebida, alucinação que os fez crer que se tinham metamorforizado, não penas fisicamente em porquinhos, mas também adoptando os seus comportamentos e «Circe os alimentou com bolotas, favas e o fruto do corniso, tudo o que os porcos que estão no chão comem».[39]
Entre outras, o género Hyosciamus inclui as seguintes espécies:[40][41][31]
Hyoscyamus L. é um género de plantas com flor pertencente à subfamília Solanoideae da família das Solanaceae. O género inclui cerca de 23 espécies consideradas válidas (embora tenha mais de 80 espécies descritas, com cerca de 60 delas a carecer de resolução taxonómica). O género agrupa as espécies conhecidas pelo nome comum de meimendro, algumas das quais, como o «meimendro-negro» (Hyoscyamus niger) e o «meimendro-do-egipto» (Hyoscyamus muticus), são utilizadas desde tempos imemoriais como plantas medicinais e como enteógenos devido à acção parassimpaticolítica dos seus alcalóides, o que faz delas poderosos narcóticos.
Bolmörtssläktet (Hyoscyamus)[1][2][3] är ett växtsläkte med 15-20 arter i familjen potatisväxter. Släktet ingår i familjen potatisväxter.[3] Växterna förekommer i Europa, Nordafrika och Asien.Två arter finns vildväxande i Europa, bolmört och vit bolmört. Den sistnämnda finns i Medelhavsområdet.
Bolmörtssläktets arter är giftiga[4]. De innehåller olika alkaloider såsom atropin, hyoscyamin och skopolamin. Samma ämnen, men i mycket större mängder per planta, finns i spikklubbor och belladonna.
Bolmörtssläktet (Hyoscyamus) är ett växtsläkte med 15-20 arter i familjen potatisväxter. Släktet ingår i familjen potatisväxter. Växterna förekommer i Europa, Nordafrika och Asien.Två arter finns vildväxande i Europa, bolmört och vit bolmört. Den sistnämnda finns i Medelhavsområdet.
Bolmörtssläktets arter är giftiga. De innehåller olika alkaloider såsom atropin, hyoscyamin och skopolamin. Samma ämnen, men i mycket större mängder per planta, finns i spikklubbor och belladonna.
Багаторічні, дворічні або однорічні трави з перисто-розсіченими, рідше цілісними листками. Квітки в облиснених завійках, які до часу плодоношення подовжуються, і стають китице- або колосовидними. Чашечка дзвониковидна, п'ятизубчаста, біля плодів трохи розростається і дерев'яніє. Віночок лійковидний, з п'ятилопатевим відгином і тупими лопатями. Плід — двогнізда глечикоподібна коробочка, що розкривається кришечкою[1].
Відомо близько 20 видів, поширених майже по всій земній кулі.
В Україні 3 види:
Інші види:
Hyoscyamus L., 1753
Типовой вид ВидыБелена́ (лат. Hyoscýamus) — род травянистых растений семейства Паслёновые (Solanaceae).
Латинское ботаническое название рода происходит от латинизации греческого названия растения hyoskyamos — «свиные бобы»: от hys, hyos — свинья и kyamos — боб, бобы. Растение, очень мало похожее на бобы, согласно толкованию одних авторов, названо так потому, что, если его съест свинья, оно делает её бессильной и вызывает конвульсии. По другим данным, слово «свинья» имеет здесь только пренебрежительный смысл[3]. Название белены у Диоскорида[4].
Другие названия: блекота, бешеная трава, бешенница, зубник, короста[5].
Большая часть видов распространена от Канарских островов до Индии (преимущественно в странах Передней Азии), два рудерально-сорных вида распространены через всю Европу и южную Сибирь до Японии.
Растёт по обочинам дорог, на пустырях, во дворах и в огородах, то есть встречается недалеко от тех мест, где живёт человек. Зарослей не образует, растёт рассеянно или небольшими группами.
Стебель белены толстый, с множеством волосков, высотой до 150 см.
Листья удлинённые, перисто-лопастные или раздельные, реже цельные, чаще тёмно-зелёные.
Цветки крупные, грязно-жёлтого цвета с фиолетовыми прожилками. Чашечка колокольчатая, при плодах увеличенная, твердеющая, с резко выдающимися жилками. Венчик воронковидный или трубчато-воронковидный, с пятилопастным, простертым отгибом, спереди с глубоким разрезом. Во время цветения от растения идет довольно неприятный запах. Даже животные, у которых гораздо чувствительнее обоняние, обходят белену стороной.
Плод представляет собой коробочку или кувшинчик, открывающийся шарообразной крышкой. Семена по внешнему виду напоминают маковые — мелкие, тёмно-коричневого цвета, появляются в конце лета.
Белена — очень ядовитое растение, причём ядовиты все части растения, особенно семена. Цветки становятся токсичными в конце весны. Больше всего страдают дети, которые путают семена белены со съедобными.
Белена содержит алкалоиды гиосциамин, атропин, скополамин. Симптомы отравления (делирий с нарушением сознания, жар, учащённое сердцебиение, сухость во рту, нарушение зрения и др.) проявляются уже через 15—20 минут.
Белену прежде использовали в русской народной медицине для лечения зубной боли. Об этом писал, например, Г. Попов в книге «Русская народная медицина» в 1903 году.
Белена египетская (Hyoscyamus muticus L.) культивируется как источник получения атропина.
Род Белена входит в трибу Беленовые (Hyoscyameae) подсемейства Паслёновые (Solanoideae) семейства Паслёновые (Solanaceae) порядка Паслёноцветные (Solanales).
ещё 4 семейства (согласно Системе APG II) ещё 6 триб (согласно Системе APG II) около 20 видов порядок Паслёноцветные подсемейство Паслёновые род Белена царство Цветковые, или Покрытосеменные семейство Паслёновые триба Беленовые ещё 44 порядка цветковых растений (согласно Системе APG II) ещё 6 подсемейств (согласно Системе APG II) ещё 6 родовРод насчитывает около 20 видов[4], некоторые из них:[6][7]
Белена́ (лат. Hyoscýamus) — род травянистых растений семейства Паслёновые (Solanaceae).