Kaol-bihan, pe kaol-Brusel, zo ur ouenn kaol, gounezet ha debret gant an dud evel legumaj.
Rosenkohl (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch) bzw. Kohlsprossen oder Sprossenkohl (österreichisches Hochdeutsch),[1] regional auch „Brüsseler Kohl“ oder „Rosenköhlchen“ genannt (lateinisch Brassica oleracea var. gemmifera),[2] ist ein Gemüse und eine Varietät des Gemüsekohls aus der Pflanzenfamilie der Kreuzblütler. An einem hochwüchsigen Stängel (50 bis 70 cm) bilden sich in spiralförmig aufsteigender, dichter Anordnung Knospen (Blattröschen), die zumindest im oberen Bereich in den Blattachseln stehen.
In den Handel kommen unter der Bezeichnung „Rosenkohl“, „Kohlsprossen“ bzw. „Sprossenkohl“ die abgeschnittenen Röschen, die eine grün-weiße Färbung und einen Durchmesser von 10 bis etwa 50 mm haben.
Rosenkohl ist eine zweijährige Pflanze. Werden die Röschen nicht abgeerntet, dann treiben sie nach Überwinterung im Frühjahr zu Sprossen aus, die im Sommer Blüten tragen.[3][4][5]
Erste Belege für den Anbau von Rosenkohl werden datiert auf das Jahr 1587 in den damaligen Spanischen Niederlanden, dem heutigen Belgien.[6][7] Der französische Name ist Choux de Bruxelles, der englische Brussels sprouts. Im deutschsprachigen Raum wurde er als „Brüsseler Sprossen“ oder „Brüsseler Kohl“ bekannt. Ebenso geläufig sind auch die Namen Brabanter Kohl (oder auch nur Brabanter) und Rosenwirsing.[8]
Anfang des 19. Jahrhunderts wurde Rosenkohl als Wintergemüse in ganz Europa beliebt und verbreitete sich auch in den Vereinigten Staaten. Heute wird Rosenkohl vor allem in den Niederlanden, Frankreich und im Vereinigten Königreich angebaut.
Sonnig. Der zu den Starkzehrern gehörende Rosenkohl bevorzugt einen sehr nährstoffreichen und sandigen Lehmboden.
Gute Nachbarn sind Kartoffeln, Spinat, Gartensalat, Erbsen, Echter Sellerie und Rote Bete. Schlechte sind andere Kreuzblütler.
Um bei Rosenkohl den Ertrag zu steigern, werden heute meistens CMS-Sorten (F1-Hybride) angebaut.[9] Als frühe Sorten bewährt haben sich unter anderem: Hossa, Predora und Wilhelmsburger. Als späte Sorten: Boxer, Zitadell, Fortress, Harald, Ideal und Igor.
Kalettes sind als Neuzüchtung eine Kreuzung aus Rosenkohl und Grünkohl.
Je nach Sorte wird Rosenkohl von April bis Mai direkt in ein Saatbeet ins Freiland oder ins Frühbeet dünn verteilt ausgesät. Von Mitte Mai bis Ende Juni wird dann verpflanzt. Pflanzt man zu früh, bilden sich keine festen Röschen aus, bei zu später Pflanzung bleiben die Röschen recht klein. Die Pflanzenabstände liegen zwischen 60 × 40 und 70 × 60 cm. Die Jungpflanzen müssen tief eingepflanzt und gut angegossen werden.
Häufiges Hacken fördert die Wurzelbildung und die Standfestigkeit der Pflanze. Im Herbst, während der Röschenbildung, muss besonders gut gewässert werden. Mitte September, wenn schon die ersten Röschen herangewachsen sind, kappt man die Triebspitze, damit die Röschen gleichmäßiger und stärker ausfallen. Faulende Knospen müssen regelmäßig entfernt werden. Gelbe Blätter werden ausgebrochen, die grünen Blätter lässt man jedoch am Strunk; sie schützen vor Frost.
Frühsorten können ab September geerntet werden; die Haupterntezeit liegt jedoch im November und Dezember. Man pflückt die Röschen von unten nach oben vorsichtig vom Strunk ab. Rosenkohl ist in vielen Gebieten winterhart. In sehr kalten Gegenden überwintert man die ganzen Pflanzen in einem geschützten, schattigen Einschlag im Freien. Mehrmalige Fröste unter −10 °C schaden den Röschen sehr.
Schädlinge des Rosenkohls sind unter anderem Blattläuse, Blumenfliegen, Erdflöhe, die Raupen des Kohlweißling sowie die Kohldrehherzmücke. Eine Krankheit des Rosenkohls ist die Kohlhernie.
Gegen den Kohlweißling hat der Rosenkohl eine eigene Abwehrmaßnahme entwickelt. Der Kohlweißling heftet seine Eier mithilfe eines Klebstoffes an die Blätter des Rosenkohls, um sicherzustellen, dass die Larven genug Nahrung finden. Rezeptoren in den Blättern des Kohls erkennen dieses Bindemittel und lösen eine Reaktion aus, wodurch die Pflanze einen Duftstoff aussendet, der Schlupfwespen, die Feinde der Kohlweißlingsraupen, anlockt. Diese legen daraufhin ihre Eier parasitär in die Raupen des Kohlweißlings. Sobald die Larven schlüpfen, fressen diese die Kohlweißlingsraupen von innen heraus auf.[10]
Rosenkohl schmeckt als Salat und gekocht als Gemüse und lässt sich hervorragend einfrieren. Rosenkohl enthält viele Mineral- und Ballaststoffe sowie Vitamin A, Riboflavin (Vitamin B2) und Ascorbinsäure (Vitamin C).
Der früher für Rosenkohl typische bittere Geschmack durch die enthaltenen Glucosinolate wurde seit den 1990er Jahren weggezüchtet.[11]
Wie anderen Kohlsorten wird auch Rosenkohl aufgrund seiner Inhaltsstoffe eine gesundheitliche Wirkung zugeschrieben.[12] In größeren Mengen gegessen neigt Rosenkohl wie auch andere Kohlsorten dazu, Blähungen zu verursachen.[13] Ursache dafür sind Zuckerverbindungen wie etwa Stachyose, welche in den Pflanzen enthalten sind und erst im Dickdarm abgebaut werden, wobei auch bestimmte Gase entstehen.
Rosenkohl (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch) bzw. Kohlsprossen oder Sprossenkohl (österreichisches Hochdeutsch), regional auch „Brüsseler Kohl“ oder „Rosenköhlchen“ genannt (lateinisch Brassica oleracea var. gemmifera), ist ein Gemüse und eine Varietät des Gemüsekohls aus der Pflanzenfamilie der Kreuzblütler. An einem hochwüchsigen Stängel (50 bis 70 cm) bilden sich in spiralförmig aufsteigender, dichter Anordnung Knospen (Blattröschen), die zumindest im oberen Bereich in den Blattachseln stehen.
In den Handel kommen unter der Bezeichnung „Rosenkohl“, „Kohlsprossen“ bzw. „Sprossenkohl“ die abgeschnittenen Röschen, die eine grün-weiße Färbung und einen Durchmesser von 10 bis etwa 50 mm haben.
Rosenkohl ist eine zweijährige Pflanze. Werden die Röschen nicht abgeerntet, dann treiben sie nach Überwinterung im Frühjahr zu Sprossen aus, die im Sommer Blüten tragen.
The Brussels sprout is a member of the Gemmifera cultivar group of cabbages (Brassica oleracea), grown for its edible buds. The leaf vegetables are typically 1.5–4.0 cm (0.6–1.6 in) in diameter and resemble miniature cabbages. The Brussels sprout has long been popular in Brussels, Belgium, from which it gained its name.[1]
Although native to the Mediterranean region with other cabbage species, Brussels sprouts first appeared in northern Europe during the 5th century; they were later cultivated in the 13th century near Brussels, Belgium, from which they derived their name.[1][2] Its group name Gemmifera (or lowercase and italicized gemmifera as a variety name) means gemmiferous (bud-producing).
Forerunners to modern Brussels sprouts were probably cultivated in Ancient Rome. Brussels sprouts as they are now known were grown possibly as early as the 13th century in what is now Belgium. The first written reference dates to 1587. During the 16th century, they enjoyed a popularity in the southern Netherlands that eventually spread throughout the cooler parts of Northern Europe.
Brussels sprouts grow in temperature ranges of 7–24 °C (45–75 °F), with highest yields at 15–18 °C (59–64 °F).[2] Fields are ready for harvest 90 to 180 days after planting. The edible sprouts grow like buds in helical patterns along the side of long, thick stalks of about 60 to 120 cm (24 to 47 in) in height, maturing over several weeks from the lower to the upper part of the stalk. Sprouts may be picked by hand into baskets, in which case several harvests are made of five to 15 sprouts at a time, or by cutting the entire stalk at once for processing, or by mechanical harvester, depending on variety. Each stalk can produce 1.1 to 1.4 kg (2.4 to 3.1 lb), although the commercial yield is about 900 g (2 lb) per stalk.[2] Harvest season in temperate zones of the northern latitudes is September to March, making Brussels sprouts a traditional winter-stock vegetable. In the home garden, harvest can be delayed as quality does not suffer from freezing. Sprouts are considered to be sweetest after a frost.[3]
Brussels sprouts are a cultivar group of the same species as broccoli, cabbage, collard greens, kale, and kohlrabi; they are cruciferous (they belong to the family Brassicaceae; old name Cruciferae). Many cultivars are available; some are purple in color, such as 'Ruby Crunch' or 'Red Bull'.[4] The purple varieties are hybrids between purple cabbage and regular green Brussels sprouts developed by a Dutch botanist in the 1940s, yielding a variety with some of the red cabbage's purple colors and greater sweetness.[5]
In the 1990s, Dutch scientist Hans van Doorn identified the chemicals that make Brussels sprouts bitter: sinigrin and progoitrin.[6] This enabled Dutch seed companies to cross-breed archived low-bitterness varieties with modern high-yield varieties, over time producing a significant increase in the popularity of the vegetable.[7]
In Continental Europe, the largest producers are the Netherlands, at 82,000 metric tons, and Germany, at 10,000 tons. The United Kingdom has production comparable to that of the Netherlands, but its crop is generally not exported.[8]
Second to the Netherlands in export volume is Mexico where the climate allows nearly year-round production.[9] The Baja region is the main supplier to the US market, but produce also comes from the Mexicali, San Luis and coastal areas.
Production of Brussels sprouts in the United States began in the 18th century, when French settlers brought them to Louisiana.[2] The first plantings in California's Central Coast began in the 1920s, with significant production beginning in the 1940s. Currently, several thousand acres are planted in coastal areas of San Mateo, Santa Cruz, and Monterey counties of California, which offer an ideal combination of coastal fog and cool temperatures year-round. The harvest season lasts from June through January.
Most U.S. production is in California,[10] with a smaller percentage of the crop grown in Skagit Valley, Washington, where cool springs, mild summers, and rich soil abounds, and to a lesser degree on Long Island, New York.[11] Total US production is around 32,000 tons, with a value of $27 million.[2]
About 80 to 85% of U.S. production is for the frozen food market, with the remainder for fresh consumption.[11] Once harvested, sprouts last 3–5 weeks under ideal near-freezing conditions before wilting and discoloring, and about half as long at refrigerator temperature.[2] North American varieties are generally 2.5–5 cm (0.98–1.97 in) in diameter.[2]
Raw Brussels sprouts are 86% water, 9% carbohydrates, 3% protein, and negligible fat. In a 100 gram reference amount, they supply high levels (20% or more of the Daily Value, DV) of vitamin C (102% DV) and vitamin K (169% DV), with more moderate amounts of B vitamins, such as vitamin B6, as well as folate; essential minerals and dietary fiber exist in moderate to low amounts (table).
Brussels sprouts, as with broccoli and other brassicas, contain sulforaphane, a phytochemical under basic research for its potential biological properties. Although boiling reduces the level of sulforaphane, steaming, microwave cooking, and stir frying do not cause a significant loss.[12]
Consuming Brussels sprouts in excess may not be suitable for people taking anticoagulants, such as warfarin, since they contain vitamin K, a blood-clotting factor. In one incident, eating too many Brussels sprouts led to hospitalization for an individual on blood-thinning therapy.[13]
The most common method of preparing Brussels sprouts for cooking begins with cutting the buds off the stalk. Any surplus stem is cut away, and any loose surface leaves are peeled and discarded. Once cut and cleaned, the buds are typically cooked by boiling, steaming, stir frying, grilling, slow cooking, or roasting. This process is done for up to 45 minutes and to ensure even cooking throughout, buds of a similar size are usually chosen. Some cooks make a single cut or a cross in the center of the stem to aid the penetration of heat. The cross cut may, however, be ineffective, with it being commonly believed to cause the sprouts to be waterlogged when boiled.[14]
Overcooking renders the buds gray and soft, and they then develop a strong flavor and odor that some dislike for its garlic- or onion-odor properties.[10][15] The odor is associated with the glucosinolate sinigrin, a sulfur compound having characteristic pungency.[15] For taste, roasting Brussels sprouts is a common way to cook them to enhance flavor.[15][16] Common toppings or additions include Parmesan cheese and butter, balsamic vinegar, brown sugar, chestnuts, or pepper.
Fresh Brussels sprouts being transported from a farm in Wesselburenerkoog, Schleswig-Holstein, Germany
Brussels sprouts on stalks at a farmers' market in Massachusetts
The Brussels sprout is a member of the Gemmifera cultivar group of cabbages (Brassica oleracea), grown for its edible buds. The leaf vegetables are typically 1.5–4.0 cm (0.6–1.6 in) in diameter and resemble miniature cabbages. The Brussels sprout has long been popular in Brussels, Belgium, from which it gained its name.
Las llamadas coles de Bruselas o repollos de Bruselas (Brassica oleracea var. gemmifera) son un tipo de cultivo invernal de coles. Son característicos las yemas comestibles axilares de pequeño diámetro (generalmente de 2,5-4 cm de diámetro) que se asemejan a diminutas coles. El nombre común, de Bruselas, se debe a su prominente lugar originario de cultivo. Es conocida por su alto contenido en Vitamina A y C y ácido fólico.
Técnicamente son legumbres , que aparecen del tallo de la planta y se recolectan cuando tienen una textura firme y un color verde intenso (existen variedades con colores rojo y/o morado). El borde de las hojas que cubre el núcleo central puede tener color ligeramente amarillento. El sabor es generalmente algo dulzón pero, a veces, con un fondo ligeramente amargo (debido a trazas de glucosinolato: sinigrina y progoitrina).
Esta planta es relativamente reciente, ya aparecen descripciones de la misma a inicios del siglo XIX (aproximadamente en 1821) en las cercanías de Bruselas, el nombre vulgar era "Choux de Bruxelles".[1]
Aparece frecuentemente asociada en Europa a platos invernales, como casi todas las coles. Suele prepararse hervida en agua y acompañada, debido en parte a su ligero sabor dulce, de carnes, ahumadas, embutidos, etc. Algunas variedades tienen un ligero sabor amargo. La forma en que se deben cocinar las coles de Bruselas ha sido origen de un acalorado debate, ya que existen muchas recetas caseras que evitan el olor desagradable y que al mismo tiempo ayudan a mantener el aroma a dulzón a nueces, una de las opciones es la técnica de cocina conocida como Stir frying. Muchos cocineros consideran que la col tiene sus máximas propiedades aromáticas y organolépticas a finales del invierno, cuando los brotes han sido expuestos a las heladas invernales.
El método más usual para preparar las coles de Bruselas es primero hacer un par de incisiones con un cuchillo en forma de cruz en la base del pedúnculo y posteriormente eliminar, o pelar, las hojas superficiales (a veces algo descoloridas) que quedan sueltas debido a estas incisiones. Existe la creencia popular de que son cortadas con este corte cruzado en su base para que lleguen a cocer antes, otros cocineros dicen, por el contrario, que así se deja repartir el aroma de la col por toda la col durante el cocinado.
Suele ser un acompañamiento ideal de diferentes tipos de carne, en algunas ocasiones ahumados, como por ejemplo: pequeños tacos de jamón, salchichas, etc.
La planta contiene múltiples cantidades de Vitaminas y sales minerales, como por ejemplo Vitamina C, Vitamina B-Compleja, Betacarotina, ácido fólico y Calcio, potasio así como hierro, suelen ser incluidas en las dietas con alto contenido de sales minerales y fibra.
Las llamadas coles de Bruselas o repollos de Bruselas (Brassica oleracea var. gemmifera) son un tipo de cultivo invernal de coles. Son característicos las yemas comestibles axilares de pequeño diámetro (generalmente de 2,5-4 cm de diámetro) que se asemejan a diminutas coles. El nombre común, de Bruselas, se debe a su prominente lugar originario de cultivo. Es conocida por su alto contenido en Vitamina A y C y ácido fólico.
Brassica oleracea var. gemmifera
Le chou de Bruxelles (Brassica oleracea var. gemmifera) est une variété de chou, plante herbacée de la famille des Brassicaceae (sous-famille des Brassicoideae), cultivée pour ses bourgeons axillaires qui forment de petites têtes pommées, consommées comme légume. Le terme désigne aussi ce légume.
Ses cultivars sont issus de la variété Brassica oleracea L. var. gemmifera (DC.) Zenker.
Ce chou est une plante herbacée bisannuelle qui émet une tige florale d’un mètre de haut environ la deuxième année. Les feuilles à long pétiole sont entières, de forme arrondie et légèrement dentelées, les fleurs apparaissent être de couleur bleue fluo.
Les bourgeons à l’aisselle des fleurs forment de petites pommes, composées de nombreuses feuilles désassemblées.
Ils sont récoltés en automne ou en hiver (selon le climat), par intervalles, en commençant par le bas, où ils sont plus avancés.
Le chou de Bruxelles apprécie les climats tempérés. Il faut de 85 à 95 jours entre la plantation et la récolte. Sur un axe central épais et solide poussent en épis de 20 à 75 petits choux d’environ 3 centimètres de diamètre, nichés à la base des feuilles.
Après la construction de la seconde enceinte de Bruxelles au XIVe siècle, la culture maraîchère se développa dans l’actuelle commune de Saint-Gilles[4], extérieure à l’enceinte. Ces cultures maraîchères prirent peu à peu une extension considérable puisque toutes les terres arables furent progressivement transformées en surfaces de cultures, notamment grâce à des travaux d’assèchement. Les maraîchers durent trouver des moyens d’augmenter encore leur rendement afin de faire face à l'accroissement démographique de Bruxelles.
Il semble que ce soit vers 1685 que les Saint-Gillois créèrent un nouvel hybride de chou qui se cultivait verticalement et rentabilisait la superficie cultivable qui se réduisait sous la poussée de l'augmentation de la population urbaine. Cette culture très rentable occupa rapidement de grandes étendues, et valut aux Saint-Gillois le surnom bruxellois de « Kuulkappers » (coupeurs de choux). Cet hybride fut introduit en France en 1815, en Angleterre en 1884[5] et au Canada au début du XXe siècle[4]. Sa popularité a connu un creux en France pendant les dernières décennies du XXe siècle du fait de son utilisation importante en cantine, avant de remonter au début des années 2000[4].
Les trois principaux producteurs au monde sont le Royaume-Uni, les Pays-Bas et la Belgique[4].
Les choux de Bruxelles se consomment cuits à l’eau, sautés à la poêle, rotis au four, en gratin, comme légumes d’accompagnement ou rapés en salade. C’est un légume vert d’hiver.
Brassica oleracea var. gemmifera
Le chou de Bruxelles (Brassica oleracea var. gemmifera) est une variété de chou, plante herbacée de la famille des Brassicaceae (sous-famille des Brassicoideae), cultivée pour ses bourgeons axillaires qui forment de petites têtes pommées, consommées comme légume. Le terme désigne aussi ce légume.
Ses cultivars sont issus de la variété Brassica oleracea L. var. gemmifera (DC.) Zenker.
Ce chou est une plante herbacée bisannuelle qui émet une tige florale d’un mètre de haut environ la deuxième année. Les feuilles à long pétiole sont entières, de forme arrondie et légèrement dentelées, les fleurs apparaissent être de couleur bleue fluo.
Les bourgeons à l’aisselle des fleurs forment de petites pommes, composées de nombreuses feuilles désassemblées.
Ils sont récoltés en automne ou en hiver (selon le climat), par intervalles, en commençant par le bas, où ils sont plus avancés.
Il cavolo di Bruxelles[1] è una cultivar di Brassica oleracea. La parte commestibile è costituita dai germogli ascellari della pianta, i cavolini, cavoletti o cavolucci di Bruxelles.
Questa cultivar è nota anche come Brassica oleracea var. gemmifera DC., nome ritenuto sinonimo di Brassica oleracea.[2]
I germogli ascellari, di forma globulare, crescono alla base delle foglie principali e sono costituiti da foglioline embricate (l'una che copre una o due sottostanti, come i carciofi). Il portamento di questa pianta ricorda il cavolo nero toscano e la coltura è molto simile.
Per crescere, la pianta, predilige un clima fresco, tipico del nord Europa. È però sensibile alle temperature troppo basse, oltre che al caldo eccessivo.[3]
I cavolini vengono consumati cotti al vapore e poi spalmati con un po' di burro. A volte viene aggiunto del limone.
Il cavolo di Bruxelles è una cultivar di Brassica oleracea. La parte commestibile è costituita dai germogli ascellari della pianta, i cavolini, cavoletti o cavolucci di Bruxelles.
Questa cultivar è nota anche come Brassica oleracea var. gemmifera DC., nome ritenuto sinonimo di Brassica oleracea.
Couve-de-bruxelas é uma verdura (Brassica oleracea, grupo Gemmifera) que lembra pequenos repolhos e por isso, também é chamada de repolhinho, é do mesmo género que a couve. Ela tem a particularidade de crescer ao longo do talo da planta, que na época da colheita fica totalmente coberto pelos pequenos repolhos. Na cozinha a couve-de-bruxelas é usada de várias maneiras, e é principalmente recomendada como acompanhamento para carnes. Também pode ser usada no preparo de sopas, ensopados e cozidos
A couve-de-bruxelas é rica em sais minerais, principalmente fósforo e ferro. Contém vitaminas A e C, ambas importantes para a vista e para a pele. Como tem poucas calorias, pode fazer parte das dietas de emagrecimento. Além disso, é rica em fibras de celulose, sendo recomendada para as pessoas que têm problemas intestinais.
A couve-de-bruxelas se desenvolve de forma semelhante às demais couves e ao repolho, necessitando de uma longa estação fria para o seu crescimento. Devido a sua exigência climática, em torno de 15 °C a 19 °C, nunca obteve uma disseminação muito grande na área produtiva.
O solo para o cultivo deve ser bem drenado e com grande disponibilidade de matéria orgânica ou adubo.
Solos mais arenosos são aconselháveis para plantas precoces e recomenda-se ajustar o pH do solo para 6,5 ou um pouco mais quando se busca rendimentos maiores.
A forma de propagação da cultura se dá por semente, entretanto a semeadura normalmente não é direta. Primeiramente é realizada a semeadura em sementeiras para, posteriormente, efetuar-se o transplante.
Recomenda-se preparar bem o solo do canteiro "sementeira", levantando-o em 15 cm de altura. Espalhar e misturar bem 30 g de adubo NPK de uma fórmula comercial indicada para hortaliças ou 150 g de esterco bem curtido para cada 1 m² de canteiro.
O solo dos canteiros definitivos também deve ser bem preparado, levantando-se os canteiros em 15 cm de altura. Para estes canteiros procura-se colocar 300 g de uma fórmula de adubo NPK recomendada para hortaliças ou 1,5 kg de esterco bem curtido para cada 10 m² de canteiro. O adubo, tanto o químico quanto o orgânico devem estar bem incorporados ao solo.
A época mais recomendada para a semeadura da couve-de-bruxelas é de fevereiro a junho, colocando-se em torno de 200 g de semente por ha, sendo que a germinação ocorre normalmente entre 5 a 7 dias.
O transplante para o local definitivo deve ser realizado de preferência em dias nublados, quando as plantas atingirem em torno de 10 cm de altura. Recomenda-se utilizar o espaçamento de 80 cm entre linhas e 40 cm entre plantas, obtendo-se uma população de 31.000 plantas/ha.
A irrigação, tanto nos canteiros "sementeira", quanto nos definitivos, deve ser realizada pelo menos uma vez ao dia, preferencialmente no início das manhãs ou no final da tarde.
O desenvolvimento adequado e uma boa produção de couve-de-bruxelas estão diretamente relacionados com a época de semeadura, já que esta é uma cultura de clima frio e necessita de ao redor de 90 dias após a germinação com temperaturas adequadas até a colheita.
Temperaturas baixas durante o desenvolvimento dos pequenos repolhos são importantes para sua qualidade e forma compacta. Para cultivos de verão recomenda-se procurar variedades resistentes ao calor, já que os pequenos repolhos que amadurecem em condições de altas temperaturas e umidade estão mais suscetíveis a doenças.
A colheita deve ser realizada quando os pequenos repolhos apresentarem o tamanho adequado e consistência levemente firme, antes deles se tornarem muito resistentes e amarelos. Os primeiros repolhos próximos à base da planta ficam prontos para colheita, em torno de 3 meses após o transplante. Retiram-se as folhas abaixo dos repolhos maduros e, em seguida, é efetuada a colheita girando-se os repolhos até descolarem do caule. Os repolhos são colhidos à medida que amadurecem, usualmente a cada duas semanas de intervalo. A colheita se estende pelo período em que novos repolhos são formados e vão amadurecendo.
A conservação dos repolhos é realizada em câmaras frias a uma temperatura de 0,0 °C a 1,2 °C e umidade relativa de 90% a 95%.
O cultivo da couve-de-bruxelas não é plenamente difundido pelos horticultores no Brasil, sendo, da mesma forma, pouco pesquisada pelas instituições públicas e empresas do setor.
Couve-de-bruxelas é uma verdura (Brassica oleracea, grupo Gemmifera) que lembra pequenos repolhos e por isso, também é chamada de repolhinho, é do mesmo género que a couve. Ela tem a particularidade de crescer ao longo do talo da planta, que na época da colheita fica totalmente coberto pelos pequenos repolhos. Na cozinha a couve-de-bruxelas é usada de várias maneiras, e é principalmente recomendada como acompanhamento para carnes. Também pode ser usada no preparo de sopas, ensopados e cozidos
A couve-de-bruxelas é rica em sais minerais, principalmente fósforo e ferro. Contém vitaminas A e C, ambas importantes para a vista e para a pele. Como tem poucas calorias, pode fazer parte das dietas de emagrecimento. Além disso, é rica em fibras de celulose, sendo recomendada para as pessoas que têm problemas intestinais.
방울다다기 혹은 방울다다기양배추는 브라시카 올레라케아의 재배품종으로, 겜미페라 그룹에 속한다.[1][2]