حريشيات الشكل

Sümükcələr (lat. Lithobiomorpha)-dodaqayaqlılar sinfinə aid heyvan dəstəsi.

Xarici quruluşu

Sümükcələrdə qısa, tünd-qəhvəyi, daim 15 cüt yeriş ayaqlı bədən olur. Bədənin uzunluğu 5-50 mm arasında dəyişir. Öndən başın böyürlərində 13-100 buğumlu antenalar və müxtəlif sayda sadə gözcüklər yerləşir. Sümükcələr nəm və qaranlıq yerləri sevir, yumşaq və rütubətli meşə döşənəyinə üstünlük verirlər. Ancaq torpaqda və açıq sahələrdə də onlara rast gəlmək olur.^[1]

Həyat tərzi

Azərbaycanda aşkar edilmiş növlərin böyük hissəsi Lithobius (14 növ) və Monotarsobius (18 növ) cinslərinə aiddir. Hessebius və Harpolithobius cinslərinin hərəsindən 1 növ qeydə alınmışdır (Bababəyova, 1993). Böyük Qafqaz rayonlarından 10 növ məlumdur: Harpolithobius perplexus Zal., Lithobiys portschinskii Ssell., L.viriatus Ssel., L.kessleri Ssel., L.pussillus Latz., L.antipai Matic., Monotazsobius curtipes C.K. və b. Növlərin çoxu Şəki-Zaqatala zonasında qeydə alınmışdır. Onlar döşənəkdə, torpağın yuxarı qatında, yarpaqlı meşələrdə ağac qabıqlarının altında yaşayır. Burada qeydə alınmış Lithobius antipai Matic Azərbaycanın başqa təbii zonalarında tapılmamışdır. Kiçik Qafqazın ayrı-ayrı biogeosenozlarında qeydə alınmış 8 növdən Lithobius asoer laeviceps Zal., L.Oblongus Ssel. yalnız biri zona üçün səciyyəvidir. Dağ-meşə qonur torpaqlarda Lithobius kessleri Ssel., Monotarsolius lencoranicus Zal., üzüm və yonca altındakı şabalıdı (boz-qəhvəyi) torpaqlarda Lithobius viriatus Ssel., Monotarsolius Lencoranicus Zal. aşkar edilmişdir. Sümükcələrin ən böyük qrupu (14 növ) Lənkəran zonasının rayonlarında qeydə alınmışdır. Bu zonanın kütləvi növlərindən hirkan enliyarpaq meşələrində döşənəkdə və torpağın yuxarı qatında (0-10 sm), eləcə də çay, limon, üzüm plantasiyalarında yaşayan Litholius viriatus Ssel., L.piceus L.K., Monotarsobius lencoranicus Zal. göstərmək olar. Kür-Araz ovalığı rayonlarında yalnız iki növ qeydə alınmışdır: Lithobius cronebergii Ssel. və Monotarsobius curtipes C.K. (Ağsu rayonunda).^[2]

Yayılması

Bütün dünyada məlum olan 1100-ə yaxın növdən MDB-də 131, Qafqazda - 54, Azərbaycanda – 24 növ və yarımnöv qeydə alınmışdır. Azərbaycanda Böyük Qafqaz, Kiçik Qafqaz, Şəki-Zaqatala, Lənkəran zonalarında və Ağsu rayonunda yayılmışdır.

Təsnifatı

Cinslər:

• Lithobius
• Monotarsobius
• Hessebius
• Harpolithobius

Növlər

• Harpolithobius perplexus Zal.
• Lithobiys portschinskii Ssell.
• L.viriatus Ssel.
• Lithobius kessleri Ssel.
• L.pussillus Latz.
• Lithobius antipai Matic.
• Monotazsobius curtipes C.K.
• Lithobius asoer laeviceps Zal.
• L.Oblongus Ssel.
• Monotarsolius lencoranicus Zal.
• Lithobius viriatus Ssel.
• L.piceus L.K.
• Litholius viriatus Ssel.
• Lithobius cronebergii Ssel.

Ədəbiyyat

• Azərbayvcanın heyvanlar aləmi, II cild. Bakı, Elm, 2004

Həmçinin bax

Buğumayaqlılar

Dodaqayaqlılar

Xarici keçidlər

• Order Lithobiomorpha - Stone Centipedes
• Viewing Families in the Order "Lithobiomorpha" (Stone Centipedes)

İstinadlar

1. ↑ Azərbayvcanın heyvanlar aləmi, II cild. Bakı, Elm, 2004
2. ↑ Azərbayvcanın heyvanlar aləmi, II cild. Bakı, Elm, 2004

Els litobiomorfs (Lithobiomorpha) són un ordre de miriàpodes quilòpodes que inclou els populars centcames o centpeus. Tenen el cos allargat i posseïxen 15 parells de potes, la qual cosa els diferencia dels escolopendromorfs -que també conté espècies amonedades centcames-, que en tenen de 21 a 23 parells.

Taxonomia

Els litobiomorfs inclouen dues famílies:

• Henicopidae
• Lithobiidae

Totes les espècies presents al Països Catalans pertanyem a la família Lithobiidae, concretament als gèneres Lithobius i Eupolybothrus.^[1]

Els creterostigmomorfs (Craterostigmomorpha), classificats antigament com a un subordre dels litobiomorfs, s'han separat en ordre propi.

Referències

En altres projectes de Wikimedia: Commons Viquiespècies

Steinläufer (Lithobiomorpha) sind eine Ordnung der Klasse Hundertfüßer (Chilopoda).^[1] Sie kommen mit etwa 1500^[2] bekannten Arten auf allen Kontinenten außer der Antarktis vor. Damit stellen sie die artenreichste Ordnung der Hundertfüßer dar. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass mindestens 2000 Arten existieren.

Merkmale

Steinläufer sind relativ kompakt gebaute Hundertfüßer, deren Körper aus 18 Segmenten besteht, davon 15 laufbeintragenden Segmenten, bei denen sich jeweils ein kürzeres und ein längeres Rückenschild (Tergit) abwechseln und somit die längeren Tergite in der Rumpfmitte zusammenstoßen (Tergit 7 & 8).^[1] Die Tergite sind ziemlich hart und starr. Die Körperlänge variiert von 4 bis 60 mm. Die vorderen Beine sind relativ kurz und werden zum Körperende hin länger. Die letzten beiden Beinpaare sind länger und spielen auch bei der Paarung und dem Ergreifen der Beute eine Rolle. Körper und Kopf sind dorsoventral abgeflacht, was den Tieren ermöglicht, sich auf der Suche nach Beute oder Verstecken in Spalten und Ritzen zu bewegen. Augen sind oft in Form von Einzelaugen (Ocellen) vorhanden. Je nach Art kann pro Kopfseite nur eine Ocelle vorhanden sein, oder auch ganze Gruppen, die in Reihen angeordnet sind und aus bis zu 30 Ocellen pro Seite bestehen können. Dabei sind häufig manche Ocellen größer als andere. Viele Arten besitzen aber auch keine Ocellen und sind blind. Die fadenförmigen Antennen bestehen aus 13–100 Gliedern. Unterhalb der Augen befinden sich Tömösvárysche Organe. Die Atemlöcher befinden sich paarweise lateral am Körper. Die Hüftglieder der Endbeine tragen unterseits Drüsenporen, aus denen ein Wehrsekret abgesondert werden kann. Die Anordnung dieser Poren wird bei einigen Arten als Bestimmungsmerkmal herangezogen. Auch distale Dornen auf den Endbeinen können taxonomisch relevant sein. Die Endklaue ist in fünf Enden aufgeteilt. Die weiblichen Gonopoden besitzen eine Klaue und zwei oder mehr Sporen.

Zur Verteidigung können Beine abgeworfen werden (Autotomie), die danach noch minutenlang weiterzucken und nach mehreren Häutungen wieder nachwachsen sind. Außerdem kann dem Angreifer aus zahlreichen Wehrdrüsen (Telopoditdrüsen) der hinteren Beinpaare blitzschnell eine große Menge eines klebrigen, zähen und fädenziehenden Wehrsekrets entgegengeschleudert werden. Ameisen werden durch dieses Sekret beispielsweise so an ihrer Bewegung gehindert, dass sie mehr als eine Stunde brauchen, um sich von den Fäden zu befreien.

Die Familie Henicopidae ist charakterisiert durch das alleinige Vorhandensein von Setae (Härchen) auf den Beinen, während bei der Familie Lithobiidae zusätzlich zu den Setae noch Dornen oder Sporen vorhanden sind.

Lebensweise

Steinläufer leben vor allem in der oberen Bodenschicht und der Streuschicht. Man findet sie vor allem unter Steinen oder Borken, morschem Holz oder in der Laubstreu. Tagsüber verstecken sie sich bevorzugt in Spalten, unter Steinen, Totholz oder ähnlichen Verstecken und gehen nachts auf die Jagd.

Steinläufer fangen ihre Beute mithilfe der Giftklauen (Maxillipeden) und zerteilen diese anschließend mit den Mandibeln. Die kräftigen Giftklauen sind angepasst an die Jagd auf engem Raum, wie Spalten in Holz, Felsen oder im Boden. Manche Arten jagen eher aus dem Hinterhalt, anstatt aktiv zu jagen. Auch Kannibalismus kommt vor. Als Nahrung dient eine große Bandbreite kleiner Lebewesen, wie weichhäutige Gliederfüßer (z. B. Springschwänze, Grillen, Schmetterlinge und Käferlarven), Würmer, Schnecken, Spinnen und Nematoden.

Entwicklung

Zur Paarung legen die Männchen Spermatophoren auf Gespinste ab, die dann vom Weibchen aufgenommen werden. Es findet also keine Kopulation, sondern eine indirekte Befruchtung statt. Die Weibchen speichern die Spermien in ihrem Receptaculum seminis, wo sie durch Drüsensekrete am Leben erhalten werden. Viele Steinläufer-Arten vermehren sich auch parthenogenetisch. Die Eier werden einzeln im Abstand von mehreren Tagen abgelegt. Jedes Ei wird für etwa 14 Tage auf den Endbeinen herumgetragen. Während dieser Zeit wird es mit einem schleimigen Sekret überzogen und anschließend mit Erdpartikeln bedeckt, ein primitives Beispiel für Brutpflege (echte Brutpflege wird nicht betrieben, da die Eier nach dem Ablegen sich selbst überlassen werden). Auf diese Art kann es optisch nicht von Erde unterschieden werden und ist gegen Pilzbefall und Austrocknung geschützt, bevor es vom Weibchen abgelegt wird. Das Reproduktionspotenzial ist mit etwa 25 Eiern pro Jahr eher gering. In Mitteleuropa werden die meisten Eier im Frühling oder Herbst abgelegt, generell werden aber ganzjährig Eier abgelegt. Steinläufer entwickeln sich anamorph, das heißt die Jungtiere besitzen nach dem Schlupf noch nicht die endgültige Zahl an Segmenten und Beinpaare. Die Eilarven besitzen nur 6–8 Beinpaare, es gibt 5 Larvenstadien. Mit jeder Häutung wächst die Anzahl an Beinpaaren. Steinläufer entwickeln sich langsam, die Geschlechtsreife wird nach etwa 2 Jahren erreicht, die Lebenserwartung liegt bei 4–7 Jahren.

Verbreitung

Steinläufer finden sich auf allen Kontinenten außer der Antarktis. Dabei sind besonders viele Arten aus den gemäßigten Zonen der Erde bekannt, in den Tropen scheint die Artenzahl geringer zu sein. Wüstengebiete werden gemieden, so fehlen Steinläufer z. B. in der Sahara, großen Teilen Südwestasiens, im zentralen Australien und ähnlichen Gebieten. Einige Arten sind ziemlich kältetolerant, so finden sich auch Arten in Alaska, auf Island, in Skandinavien nördlich des Polarkreises, in Nordwestrussland oder im Süden von Chile.^[3]

Viele Arten leben in Wäldern und Waldland, aber auch Tundren, trockene Gebiete oder Höhlen werden besiedelt. Manche Arten sind besser angepasst an Kälte oder lange Pausen zwischen der Nahrungsaufnahme, manche Arten sind wiederum besser angepasst an trockene Habitate und haben dafür die Anzahl und Größe der Coxalporen reduziert, um den Wasserverlust zu minimieren. Es gibt auch Beispiele für endemische Arten, die in der Nähe anderer Arten leben. Dies ist möglich aufgrund des geringen Ausbreitungspotenzials troglobionter Arten. Es gibt auch Arten, die an Bäumen und unter Rinde leben.

In Deutschland sind 33 Arten von Steinläufern bekannt, in Australien 20 Arten.

Äußere Systematik

Das folgende Kladogramm zeigt die phylogenetischen Verwandtschaftsverhältnisse der einzelnen Hundertfüßer-Ordnungen. Die Steinläufer bilden dabei die basalste Ordnung innerhalb der Pleurostigmomorpha.

Notostigmophora

Scutigeromorpha (Spinnenläufer)

Pleurostigmomorpha

Lithobiomorpha (Steinläufer)

Phylactometria

Craterostigmomorpha

Epimorpha

Scolopendromorpha (Riesenläufer)

Geophilomorpha (Erdläufer)

Innere Systematik

Die Steinläufer werden in zwei Familien aufgeteilt, mit etwa 103 Gattungen und 1500 Arten:

• Henicopidae Pocock, 1901
  • Die Familie Henicopidae besteht aus 19 Gattungen mit 120 Arten
• Lithobiidae Newport, 1844
  • Die Familie Lithobiidae besteht aus 84 Gattungen und über 1300 Arten

Arten in Mitteleuropa (Auswahl)

• Henicopidae
  • Lamyctes africanus – eingeschleppt
  • Lamyctes emarginatus – eingeschleppt aus Australien
  • Lamyctes fulvicornis
• Lithobiidae
  • Eupolybothrus grossipes
  • Eupolybothrus tridentatus
  • Harpolithobius anodus
  • Lithobius aeruginosus
  • Lithobius agilis
  • Lithobius austriacus
  • Lithobius borealis
  • Lithobius calcaratus
  • Lithobius crassipes
  • Lithobius curtipes
  • Lithobius dentatus
  • Lithobius erythrocephalus
  • Lithobius forficatus
  • Lithobius glacialis
  • Lithobius lapidicola
  • Lithobius latro
  • Lithobius lucifugus
  • Lithobius macilentus
  • Lithobius melanops
  • Lithobius microps
  • Lithobius mutabilis
  • Lithobius muticus
  • Lithobius nodulipes
  • Lithobius pelidnus
  • Lithobius piceus
  • Lithobius punctulatus
  • Lithobius pygmaeus
  • Lithobius subtilis
  • Lithobius tenebrosus
  • Lithobius tricuspis
  • Lithobius valesiacus
  • Lithobius variegatus

Einzelnachweise

1. ↑ ^{a b} Mathias Schaefer (Hrsg.): Brohmer, Fauna von Deutschland: Ein Bestimmungsbuch unserer heimischen Tierwelt. 19., überarb. Auflage, Quelle und Meyer, Heidelberg und Wiesbaden 1994; S. 185 ff. ISBN 3-494-01225-3.
2. ↑ Lucio Bonato, Leandro Drago, Jérôme Murienne (2013) Phylogeny of Geophilomorpha (Chilopoda) inferred from new morphological and molecular evidence. Cladistics 30(5):485–507. doi:10.1111/cla.12060.
3. ↑ Lithobiomorpha in GBIF Secretariat (2021). GBIF Backbone Taxonomy. Checklist dataset [1] abgerufen via GBIF.org am 19. Januar 2022.

Кырк аяктар (лат. Lithobiomorpha) көп аяктуу жандыктардын бир түркүмү, буларга өкүл катары кадимки кырк аяк (лат. Lithobius forficatus) кирет.

Колдонулган адабияттар

• А. А. Алдашев. Биология терминдеринин жана айбанат аттарынын орусча-кыргызча сөздүгү. - Бишкек, 1998. ISBN 9967-11-027-9

The centipedes or Chilopoda are divided into five orders, which are grouped into two subclasses, Pleurostigmomorpha and Notostigmomorpha, the latter of which comprises only one order, the Scutigeromorpha.

Scutigeromorpha

The Scutigeromorpha, also known as house centipedes,^[1] are anamorphic,^[2] reaching 15 leg-bearing segments in length. They are very fast creatures, and able to withstand falling at great speed: they reach up to 15 body lengths per second when dropped, surviving the fall. They are the only centipede group to retain their original compound eyes, within which a crystalline layer analogous to that seen in chelicerates and insects can be observed. Another distinctive feature is their long and multi-segmented antennae.^[3] Adaptation to a burrowing lifestyle has led to the degeneration of compound eyes in other orders; this feature is of great use in phylogenetic analysis.

The group is the sole extant representative of the Notostigmomorpha, defined by having a single spiracle opening at the posterior of each dorsal plate. The more derived groups bear a plurality of spiracular openings on their sides, and are termed the Pleurostigmomorpha.^[4] Some even have several unpaired spiracles that can be found along the mid-dorsal line and closer to their posterior section of tergites. There are three families: Pselliodidae, Scutigeridae and Scutigerinidae. Pselliodidae includes just a few species in the genus Sphendononema (=Pselliodes), occurring in the Neotropics and tropical Africa. Scutigerinidae, composed of three species in the genus Scutigerina, is restricted to southern Africa and Madagascar. Most scutigeromorphs from other parts of the world belong to the Scutigeridae, which includes two subfamilies, the Scutigerinae and Thereuoneminae. There are a total of about 96 species and subspecies of Scutigeromorph centipedes.^[5]

The earliest known fossil centipedes belong to the order Scutigeromorpha; they have been identified as such due to the morphology of the legs and the maxillipeds.^[6]

Lithobiomorpha

The Lithobiomorpha, also known as stone centipedes,^[7] represent the other main group of anamorphic centipedes;^[2] they also reach a mature segment count of 15 trunk segments. This group has lost the compound eyes, and sometimes has no eyes altogether. Instead, its eyes have a single ocellus or a group of ocelli. Its spiracles are paired and can be found laterally. Every leg-bearing segment of this organism has a separate tergite, these alternating in length apart from a pair of long tergites on each of segments 7 and 8. It also has relatively short antennae and legs compared to the Scutigeromorpha. Two families are included, the Henicopidae and Lithobiidae.

Although they have previously been regarded as wholly carnivorous, feeding primarily on insects but also occasionally slugs and worms, they have been proven to feed on leaf litter, as well as associated small animals.^[8][9]

Craterostigmomorpha

The Craterostigmomorpha are the least diverse centipede clade, comprising only two extant species, both in the genus Craterostigmus.^[10] Their geographic range is restricted to Tasmania and New Zealand. There is a single ocellus on each side of the head capsule.^[11] They have a distinct body plan; their anamorphosis^[2] comprises a single stage: in their first moult, they grow from having 12 trunk segments to having 15. Adult centipedes in this order, like those in Scutigeromorpha and Lithobiomorpha, have 15 leg-bearing segments.^[12][13][14] Their low diversity and intermediate position between the primitive anamorphic centipedes and the derived Epimorpha has led to them being likened to the platypus.^[10] They represent the survivors of a once diverse clade.

Maternal brooding unites the Craterostigmomorpha with the Epimorpha into the clade Phylactometria. This trait is thought to be closely linked with the presence of sternal pores, which secrete sticky or noxious secretions, which mainly serve to repel predators and parasites. The presence of these pores on the Devonian Devonobius permits its inclusion in this clade, allowing its divergence to be dated to 375 (or more) million years ago.^[15]

Scolopendromorpha

The Scolopendromorpha, also known as tropical centipedes^[16] and bark centipedes,^[17] are epimorphic^[2] and usually possess 21 or 23 trunk segments with the same number of paired legs. The number of leg pairs is fixed at 21 for most species in this order and fixed at 23 for the remaining species, except for two species with intraspecific variation: Scolopendropsis bahiensis, which has 21 or 23 leg pairs, and Scolopendropsis duplicata, which has 39 or 43 leg pairs.^[14] Species in this order have antennae with 17 or more segments. The order comprises the five families Cryptopidae, Scolopendridae, Mimopidae, Scolopocryptopidae, and Plutoniumidae. Nearly all species in the family Scolopendridae have four ocelli (simple eyes) on each side of the head, and the genus Mimops (family Mimopidae) features a pale area often considered an ocellus on each side of the head, whereas the other three families are blind.^[18][19] Species in the family Scolopocryptopidae have 23 leg-bearing segments, whereas species in all other families in this order have only 21 leg-bearing segments (with the exception of the genus Scolopendropsis in Scolopendridae).^{[12][19][18][20]} The only 3 known amphibious centipedes, Scolopendra cataracta, Scolopendra paradoxa and Scolopendra alcyona belong to this order.^{[21][22][23][24]}

Geophilomorpha

The Geophilomorpha, commonly known as soil centipedes,^[25] are epimorphic^[2] and bear upwards of 27 leg-bearing segments. They are eyeless and blind, and bear spiracles on all leg-bearing segments—in contrast to other groups, which usually bear them only on their 3rd, 5th, 8th, 10th, 12th, and 14th segments—a "mid-body break", accompanied by a change in tagmatic shape, occurring roughly at the interchange from odd to even segments. This group is the most diverse centipede order, with 230 genera.^[26] Centipedes in this order each have an odd number of leg-bearing segments ranging from 27 (in the genus Schendylops)^[27] to 191 (in the species Gonibregmatus plurimipes).^[2] They also have 14–segmented antennae. This order is a monophyletic group including two suborders: the monophyletic Placodesmata, which contains Mecistocephalidae, and Adesmata, which includes the superfamilies Himantarioidea (Oryidae, Himantariidae, and Schendylidae, including Ballophilidae) and Geophiloidea (Zelanophilidae, Gonibregmatidae including Eriphantidae and Neogeophilidae, and Geophilidae including Aphilodontidae, Dignathodontidae, Linotaeniidae, Chilenophilinae,^[28] and Macronicophilidae).^[29] Segment number is usually fixed by species in the family Mecistocephalidae, unlike the case in other families in this order, in which the segment number usually varies within each species.^[14] The name "Geophilomorpha" is from Ancient Greek roots meaning "formed to love the earth."^[30]

References

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Los litobiomorfos (Lithobiomorpha) son un orden de miriápodos de la clase de los quilópodos que incluye los populares ciempiés. Tienen el cuerpo alargado y poseen 15 pares de patas, lo cual los diferencia de los escolopendromorfos, que también contiene especies denominadas vulgarmente ciempiés, que tienen de 21 a 23 pares.

Taxonomía

Los litobiomorfos incluyen dos familias:

• Familia Henicopidae
• Familia Lithobiidae

La mayoría de las especies presentes en la península ibérica pertenecen a la familia Lithobiidae, concretamente a los géneros Lithobius y Eupolybothrus.^[1]​

Los craterostigmomorfos (Craterostigmomorpha), clasificados antiguamente como uno suborden de los litobiomorfos, se han separado en orden propio.

Referencias

Les Lithobiomorpha sont un ordre d'arthropodes du sous-embranchement des myriapodes.

Liste des familles

Selon Catalogue of Life (12 juin 2014)^[1] :

• Famille Henicopidae Pocock 1901
• Famille Lithobiidae Newport 1844
• Famille incertae sedis

Selon NCBI (12 juin 2014)^[2] :

• Famille Ethopolyidae
• Famille Henicopidae Pocock 1901
• Famille Lithobiidae Newport 1844
• Famille incertae sedis

Voir aussi

Liste des genres

Selon Catalogue of Life (12 juin 2014)^[1] :

Selon NCBI (12 juin 2014)^[2] :

Notes et références

Lithobiomorpha è un ordine di Chilopoda e rappresenta l'altro gruppo principale di centopiedi anamorfici.

Conosciuto, nella bibliografia di riferimento in lingua inglese, anche con il nome stone centipedes, mantiene l'aspetto caratteristico dal corpo diviso in segmenti, ognuno dei quali provvisto di un paio di zampe, destra e sinistra, testa piatta e mobilissime antenne che ne fanno l'organo di senso principale.

Raggruppa specie caratterizzate dal numero di segmenti pari a 15, ciascuno dotato lateralmente di una coppia di zampe (una per lato), generalmente di colore castano o bruno-rossastri^[1]. La rudimentale vista è affidata a semplici ocelli, in un numero compreso tra uno e quattro su ciascun lato, tuttavia alcune sono cieche. I suoi spiracoli sono accoppiati e possono essere trovati lateralmente. Ogni segmento portante delle zampe in questo ordine possiede una tergite separata, che si alterna in lunghezza a parte una coppia di tergiti lunghi su ciascuno dei segmenti 7 e 8. Anche le antenne e le zampe risultano relativamente corte rispetto allo Scutigeromorpha.

Tassonomia

L'ordine comprende le seguenti due famiglie:

• Henicopidae
• Lithobiidae

Note

Bibliografia

• (EN) Gregory D Edgecombe, Monophyly of Lithobiomorpha (Chilopoda): new characters from the pretarsal claws, in Insect systematics & evolution, Volume 35: Issue 1, Brill Academic Publishers, 1º Jan 2004, pp. 29-41, ISSN 1399-560X.

Lithobiomorpha zijn een orde van duizendpoten (Chilopoda).

Taxonomie

De volgende families zijn bij de orde ingedeeld:^[1]

• Henicopidae
• Lithobiidae

Bronnen, noten en/of referenties

Lithobiomorpha é uma ordem de miriápodes composta por pequenas centopéias chatas e de corpo forte. Vivem em fendas escavadas.

A placa coxoesternal é dividida. Os machos tem glândulas coxais nos últimos 4 pares de pernas que servem para a absorção de água. O corpo é reforçado por placas tergíticas longas e curtas. Não se alimentam se forem privados de suas antenas. As trocas gasosas e a excreção se dão pelos espiráculos laterais e pareados.

Têm um par de órgãos de Tomösvary nas antenas e na cabeça, que são usados para a detecção de vibrações e controle de umidade. O último par de pernas tem função sensitiva modificados para parecer antenas posteriores.

Têm desenvolvimento anamorfico, ou seja, só tem uma parte do complemento dos segmentos dos adultos.

Bibliografia

• Edgecombe, G.D. 2004: Monophyly of Lithobiomorpha (Chilopoda): new characters from the pretarsal claws. Insect systematics and evolution, 35: 29-41.

• 1 Опис
• 2 Спосіб життя
• 3 Розмноження
• 4 Класифікація
• 5 Примітки
• 6 Посилання

1. ↑ Жизнь животных. Том 3. Членистоногие: трилобиты, хелицеровые, трахейнодышащие. Онихофоры / под ред. М. С. Гилярова, Ф. Н. Правдина, гл. ред. В. Е. Соколов. — 2-е изд. — М.: Просвещение, 1984. — С. 120. — 463 с.
2. ↑ Шарова Инесса Христиановна. Зоология беспозвоночных / А.Н. Соколов. — Учебное издание. — М. : ВЛАДОС, 2002. — 592 с. — 20000 прим. — ISBN 5-691-00332-1.
3. ↑ Minelli, Alessandro. «Class Chilopoda, Class Symphyla and Class Pauropoda». — In: Zhang, Z.-Q. (Ed.) «Animal biodiversity: An outline of higher-level classification and survey of taxonomic richness».(англ.) // Zootaxa. — Magnolia Press. — Vol. 3148. — P. 157-158.

Царство: Животные

Подцарство: Эуметазои

Без ранга: Двусторонне-симметричные

Без ранга: Первичноротые

Без ранга: Линяющие

Без ранга: Panarthropoda

Тип: Членистоногие

Подтип: Трахейнодышащие

Надкласс: Многоножки

Класс: Губоногие

Подкласс: Pleurostigmophora

Отряд: Костянки

• Henicopidae
• Lithobiidae

• 1 Особенности
• 2 Питание
• 3 Примечания
• 4 Литература