Staphylea pinnata L.

Planhigyn blodeuol sy'n tyfu i uchder o hyd at 6 m yw Cneuen godog sy'n enw benywaidd.^[1] Mae'n perthyn i'r teulu Staphyleaceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Staphylea pinnata a'r enw Saesneg yw Bladdernut.^[2] Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Dagrau Addaf, Cnau Aur Onnenddail.

Mae'n frodorol o Ewrop ac mae ar gael ym Mhrydain.^[3] Ceir blodau bychan gwyn, siap clychau a gydag ogla neu arogl da,^[4] sy'n blodeuo rhwng Mai a Mehefin.^[3]

Gweler hefyd

• Geiriadur rhywogaethau Gwefan Llên Natur

Cyfeiriadau

Mae gan Gomin Wikimedia
gyfryngau sy'n berthnasol i:

Cneuen godog

Klokoč zpeřený (Staphylea pinnata) je dřevina z čeledi klokočovitých. Je původní v Evropě a Asii, v ČR je původní v teplých oblastech. Pěstuje se jako dekorativní keř nebo strom s ozdobnými květy nebo pro semena používaná k dekoraci a výrobě růženců.

Popis

Klokoč zpeřený dorůstá výšky 3 až 5 m. Kvete v květnu a červnu, květy jsou drobné, zvonkovité, narůžovělé, v malých, převislých hroznech. Listy jsou lichozpeřené, s vejčitými lístky, opadavé. Plod je nafouklá blanitá tobolka s tvrdými hnědými semeny.

Pěstování

Při pěstování preferuje slunečné polohy, propustné půdy; snáší ale i sucho a polostín. Množí se semeny, někdy hřížením.^[2] Ve 21. století je pěstován málo.^[zdroj?]

• Klokoč zpeřený

• Květenství

• Plody

Reference

1. ↑ Červený seznam IUCN 2018.1. 5. července 2018. Dostupné online. [cit. 2018-08-10]
2. ↑ Dvořáček, Pavelː Sadovnictví pro odborná učiliště, Septima 2001, s. 77

Externí odkazy

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• Taxon Staphylea pinnata ve Wikidruzích

Almindelig blærenød (Staphylea pinnata) er en stor, løvfældende busk med en opret, åben vækst. Blom­sterne er samlet i klaser med hvide blomster, der har en behagelig duft.

Beskrivelse

Barken er først glat og grå­grøn, senere bliver den olivengrøn, og til sidst er den grå med lyse stri­ber. Knopperne er modsatte, æg­formede, glatte og lysegrønne. Bladene er ulige­finnede med 5 (sjældent 3) elliptiske småblade. Bladranden er bølget til let takket, oversi­den er glat og friskgrøn, mens undersiden er grågrøn og mat.

Blom­sterne er samlet i overhængende klaser. De enkelte blomster er hvide og klokkeformede, og de har en behagelig duft. Frugterne er oppustede bælge med hårde nød­der i. Frø­ene modner godt og spi­rer villigt i Danmark.

Rodnettet består af kraftige hovedrødder med talrige, højtliggende siderødder. Planten er langsomt voksende, især i de første år.

Højde x bredde og årlig tilvækst: 4 x 2,5 m (30 x 20 cm/år).

Hjemsted

Blærenød vokser som underskov i blandede løv- og nåleskove i det sydøstlige Centraleuropa, hvor klimaet er varmt og fugtigt om sommeren, men koldt om vinteren.

På bjerget Badacsony, som ligger vest for Balatonsøen, findes blandede løvskove med eg og avnbøg som de dominerende arter. I skoven Köbölkúti-erdő findes arten sammen med bl.a. agerrose, almindelig avnbøg, almindelig guldstjerne, almindelig hvidtjørn, almindelig liguster, almindelig vintergæk, blå anemone, dunet steffensurt, enblomstret flitteraks, frynseeg, fuglekirsebær, gul anemone, hulrodet lærkespore, hvidplettet lungeurt, klæbrig salvie, kranslilje, kratvikke, krybende læbeløs, liljekonval, lundvortemælk, lundgylden, mannaask, martsviol, navr, nældeklokke, Scilla vindobonensis (en art af skilla), skovgaltetand, skovhullæbe, skovjordbær, skovstar, skovstilkaks, skovmærke, småbladet lind, stor konval, svaleurt, tandrod, vedbendgyvelkvæler, vintereg, vrietorn og vårfladbælg^[1]

Galleri

Vækstform.

Blomster.

Frugter.

Høstfarve.

Note

Die Gemeine Pimpernuss (Staphylea pinnata), auch Klappernuss genannt, ist eine Pflanzenart, die zur Familie der Pimpernussgewächse (Staphyleaceae) gehört.

Beschreibung

Die Gemeine Pimpernuss wächst als sommergrüner Strauch mit Wuchshöhen von meist 1 bis 3 Meter oder seltener als kleiner Baum (dann 4 bis 5 Meter).

Ihre gegenständigen, gestielten Laubblätter sind unpaarig gefiedert mit fünf bis sieben, kurz gestielten Fiederblättchen. Die elliptischen bis eiförmigen und spitzen bis zugespitzten oder bespitzten, kahlen Blättchen besitzen einen feingesägten Rand und sie sind 5–10 Zentimeter lang. Die Nebenblätter sind abfallend.

Die Blüten sind in hängenden, rispigen und gestielten Blütenständen zusammengefasst. Die zwittrigen, gestielten und duftenden Blüten sind fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Es sind bei Blütenstandsstielen, den Seitenachsen und bei den Blütenstielen längliche Tragblätter vorhanden. Die fünf weißen bis oft teils rötlichen, petaloiden Kelchblätter sind kurz verwachsen, mit freien, ausgebogenen Zipfeln. Die fünf weißen, aufrechten Kronblätter neigen sich röhrig zusammen. Es sind fünf freie Staubblätter vorhanden. Die zwei oder drei knapp verwachsenen Stempel sind oberständig mit je einem Griffel mit einer kleinen, kopfigen Narbe. Es ist ein Diskus vorhanden.

Ihren Namen hat sie wohl von ihren grünlichen, zur Reife bräunlichen und häutigen, aufgeblasenen, zwei- bis dreifächrigen, etwa 3,5–4,5 Zentimeter großen Kapselfrüchten, mit öfters einem beständigen Griffelrest. In der meist eine bis drei rundliche, orange-bräunliche, etwa 7–10 Millimeter große, sehr harte und glatte, kleine „Nüsse“ (ein Samen) pro Fach klappern (oder eben „pimpern“), wenn sie reif ist. Die Samen enthalten weißes Endosperm und grüne Kotyledonen. Die Kapseln bleiben oft längere Zeit hängen.

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 26.^[1]

Habitus

Blütenstand

Bilder

• Winterknospen

• Blätter und Früchte

• Blätter Unterseite und Früchte

• Geöffnete Kapselfrucht mit Samen

• Samen

• Zerteilte Samen

• Der Gebetskette-Rosenkranz aus Samen der Pimpernuss

• Pimpernuss in Salzlösung

Vorkommen

Dieser ostsubmediterrane, subozeanische Nanophanerophyt kommt im südöstlichen Mitteleuropa vor. Die Gemeine Pimpernuss gedeiht an Hängen und Waldrändern, in krautreichen Buchen-, Ahorn- oder Eichenwäldern.

Standorte und Verbreitung in Mitteleuropa

Die Gemeine Pimpernuss braucht kalk- und nährstoffreichen, lockeren, steinigen und sickerfeuchten Lehm- oder Lössboden mit guter Mullauflage in Lagen mit mildem Klima und ziemlich hoher Luftfeuchtigkeit.

Sie besiedelt Schluchtwälder und lichte Laubwälder. Sie kommt vor in Gesellschaften der Verbände Berberidion, Tilio-Acerion, des Unterverbands Cephalanthero-Fagenion und ist auch eine schwache Charakterart der Ordnung Quercetalia pubescentis.^[1]

In Mitteleuropa ist sie ursprünglich vorhanden wohl nur am Übergang vom Oberrhein zum Hochrhein, im Bodenseegebiet und an der Donau von Ulm bis nach Niederösterreich, am Vierwaldstätter- und am Walensee und am Alpenrhein. Ihr Hauptverbreitungsgebiet erstreckt sich von Südosteuropa bis nach Kleinasien. Zum Ostteil ihres Verbreitungsgebiets gehören der Karpatenbogen, die niederschlagsreichen Sudeten und die schlesische Tiefebene. Sie findet sich auch in Naturschutzgebieten in den Niederen Beskiden rund um Dukla, in den Karpaten im Nationalpark Magura und in der Region Jura bei Złoty Potok.

Weit nördlich ihres natürlichen Vorkommens in Mitteleuropa^[2] werden zwei Wuchsorte am Spitzhut bei Hildesheim beschrieben.^[3] Diese Vorkommen gehen auf Anpflanzungen "florenfremder Baum- und Straucharten" zurück, die schon im Zuge der Aufforstungen der nördlichen Mittelgebirge in Deutschland Ende des 19. Jahrhunderts der "Verschönerung" der Wälder dienten.^[4]

In allen Bundesländern nördlich von Bayern und Baden-Württemberg ist sie damit nicht heimisch.

Gefährdung

Die Gemeine Pimpernuss gilt in Deutschland als gefährdet (Rote Liste Gefäßpflanzen Deutschland)^[5].

Nutzung

In Baumschulen wird sie zur Begrünung von Straßenrändern mit autochthonen Gehölzen nachgezogen. Für die Keimung ist Frost nötig (Frostkeimer), der in der Baumschule durch Tiefkühlen erreicht wird.

Als Zierpflanze wurde häufig eine Hybride mit der Kolchischen Pimpernuss Staphylea colchica Stev. (oder diese Art selbst) angepflanzt.

Die langen Blütentrauben können zu einer Süßigkeit kandiert werden.

In den imposanten Blasenfrüchten sitzen kleine Nüsschen, die wie Haselnüsse aussehen und ähnlich wie Pistazien schmecken. Bekannt ist der daraus gewonnene Pimpernusslikör, der im Bayerischen Wald hergestellt wird. Der Pimpernuss wird eine aphrodisierende Wirkung zugesprochen.

In der georgischen Küche wird aus dem in Salzwasser eingelegten Blütenstand der Salat „Jonjoli“, „Dschondscholi“ (ჯონჯოლი) hergestellt. In der Geschmacksrichtung ähnelt er einer Kombination aus Oliven und Kapern. Es wird auch der von der Kolchischen Pimpernuss genutzt.

Getrocknete Samen der Pflanze, die auch gefärbt werden können, benutzte man früher zur Herstellung von Schmuck, vor allem von Ketten, zum Teil auch von Rosenkränzen^[6].

Geschichte

Die in Mitteleuropa heimische Pflanze wurde bereits in der Antike von Plinius (XVI, 69) als Staphylodendron erwähnt. Diese vorlinneische Benennung leitet sich aus den griechischen Worten staphyle für Weintraube und déndron für Holzgewächs, Baum her.^{[6] [7]}

Im 16.–17. Jahrhundert beschrieben europäische Botaniker die Pflanze und Frucht als

1. Pimpernuss, Staphylodendron (Bock)^[8]
2. Staphylodendron, Nux Vesicaria, Arbor vitis, Pistacium Germanicum, Pimpernusz, Pimpernoten, Sint Anthuenis nootkens, Noissette de S. Antoine (Dodoens)
3. Staphylodendron Plinii und Nux vesicaria (Clusius)
4. Pistacia sylvestris (Bauhin)

Quellen

• Gemeine Pimpernuss. FloraWeb.de
• Steckbrief bei baumkunde.de
• Dietmar Aichele, Heinz-Werner Schwegler: Die Blütenpflanzen Mitteleuropas. Band 3, Franckh-Kosmos-Verlag, 2. überarbeitete Auflage, 1994, 2000, ISBN 3-440-08048-X.

Einzelnachweise

1. ↑ ^{a b} Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. 8. Auflage. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3131-5. Seite 650.
2. ↑ Verbreitungskarte für Deutschland. In: Floraweb.
3. ↑ Werner Müller: Flora und Florenwandel im Stadtgebiet Hildesheim. In: Naturhistorica – Berichte der Naturhistorischen Gesellschaft Hannover. Band 156 (2014).
4. ↑ Nicole Janinghoff: Waldvegetation im Innerstebergland in Abhängigkeit von Standortparametern und historischer Waldnutzung. Diplomarbeit (Landschaftsökologie). Universität Oldenburg. 2008: "Zur Steigerung der Attraktivität der jungen Waldanpflanzungen wurden von der Forstleitung 1894–1905… zahlreiche florenfremde Baum- und Straucharten eingebracht. Dieses wurde 1895 während der Tagung des Nordwestdeutschen Forstvereins Anlass zum Lob eines Teilnehmers, dass die Forsten auf dem Galgenberg… das Schönste seien, was in dieser Beziehung nicht nur in der Provinz Hannover zu finden sei…".
5. ↑ Rote Liste Gefäßpflanzen Deutschland
6. ↑ ^{a b} A. G. Heiss: Von alten Amuletten und abgeschnittenen Nasen — die Pimpernuss in Archäologie und Geschichte. In: G. Schramayr, K. Wanninger (Hrsg.): Die Pimpernuss (Staphylea pinnata L.). Monografien der Regionalen Gehölzvermehrung RGV 4. Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Landentwicklung: St. Pölten, 2010, S. 19-22, (PDF; 2,2 MB).
7. ↑ Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, Birkhäuser, Basel/Boston/Berlin 1996, ISBN 3-7643-2390-6, S. 608.
8. ↑ Dericks-Tan, Vollbrecht: Auf den Spuren der Wildfrüchte in Europa, Abadi-Verlag 2009, ISBN 978-3-00-021129-4, S. 230–231.

Staphylea pinnata, the European bladdernut,^[1] is a species of bladdernut native to Europe and naturalized in Britain.^[2]

Description

It is a deciduous shrub growing up to 6 m (20 ft).^[3] The species name pinnata refers to the pinnate leaves.^[4] Small, white, bell-shaped, fragrant flowers^[1] bloom from May to June,^[2] on panicles up to 13 cm (5.1 in) long.^[1] The flowers are bisexual and pollinated by flies.^[2] The fruits are inflated papery capsules, 2-3 lobed, up to 4 cm (1.6 in) long,^[1] ripening from September to November. The seeds are edible, and are said to taste like pistachios.^[2]

Cultivation

Staphylea pinnata can be grown in full sun to partial shade, and tolerates a variety of soils. It is hardy in zones 6–8.^[1] It has low drought tolerance.^[3]

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References

Wšědna klukoćina (Staphylea pinnata) je rostlina ze swójby klukoćinowych rostlinow (Staphyleaceae).

Wopisanje

Wšědna klukoćina docpěwa wysokosć wot 5 m.

Łopjena su přećiwostejne, dołho stołpikate a wobsteja z 5 abo 7 jejko-lancetojtych, fajn zubatych, pjerow z dołhosću wot 6 hač 10 cm. Wone su na delnim boku módrozelene.

Kćěje wot meje hač junija. Kćenja steja w wisacych pakićach a su radiarne a pjećličbne. Krónowe łopješka su žołtojte, łopatkojte a zwónčkojće hromadu chilace a docpěwaja dołhosć wot 10 hač 15 mm.

Płód je kóžkojta a naduta kapsla, kotraž docpěwa dołhosć a šěrokosć wot 3 hač 4 cm.

Stejnišćo

Rosće w lisćowych lěsach.

Rozšěrjenje

Rostlina je w južnej Němskej, Elsaskej, francoskej Jurje, Alpach a juhowuchodnej Europje rozšěrjena.

Wužiwanje

Žórła

• Schauer - Caspari: Pflanzenführer für unterwegs, ISBN 978-3-8354-0354-3, 2. nakład, 2008, strona 464 (němsce)
• Brankačk, Jurij: Wobrazowy słownik hornjoserbskich rostlinskich mjenow na CD ROM. Rěčny centrum WITAJ, wudaće za serbske šule. Budyšin 2005.
• Kubát, K. (Hlavní editor): Klíč ke květeně České republiky. Academia, Praha (2002)
• Lajnert, Jan: Rostlinske mjena. Serbske. Němske. Łaćanske. Rjadowane po přirodnym systemje. Volk und Wissen Volkseigener Verlag Berlin (1954)
• Rězak, Filip: Němsko-serbski wšowědny słownik hornjołužiskeje rěče. Donnerhak, Budyšin (1920)

Staphylea pinnata (L., 1753), comunemente nota come bossolo o falso pistacchio^[2], è una pianta appartenente alla famiglia delle Staphyleaceae, originaria di Europa, Caucaso e Asia minore^[3].

Tavola botanica di S. pinnata.

Descrizione

È un arbusto deciduo che può raggiungere i 6 metri d'altezza.

Le foglie sono imparipennate, e fiorisce tra maggio e giugno. I fiori sono bianchi, profumati e a forma di campana, raccolti in pannocchie lunghe fino ai 13 cm^[4].

I frutti maturano tra settembre e novembre, e sono capsule che raggiungono i 4 cm. I semi sono commestibili^[5].

Distribuzione e habitat

S. pinnata è una specie presente in Europa centro-orientale (dalla Francia all'Ucraina) ed in alcune stazioni isolate in Asia Minore e Caucaso^[3].

In Italia è presente in una fascia pedemontana / prealpina a sud delle Alpi Centrali e Orientali e inoltre in aree collinari e montane dell'Appennino dall'Emilia alla Campania^[6].

Coltivazione

È coltivato come pianta ornamentale in suoli non troppo aridi o alcalini^[5].

Galleria d'immagini

• Bocciolo

• Fiori

• Infiorescenza

• Frutti

Note

Bibliografia

• (DE) Pimpernuss (Staphylea pinnata), su baumkunde.de. URL consultato il 23 aprile 2021.

• Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen, Nikol-Verlag, Hamburg 1996 ISBN 978-3-937872-16-2, S. 608.
• Dericks-Tan, Vollbrecht: Auf den Spuren der Wildfrüchte in Europa, Abadi-Verlag 2009, ISBN 978-3-00-021129-4, S. 230-231.

De pimpernoot (Staphylea pinnata) is een forse struik tot kleine boom uit het oostelijk Middellandse Zeegebied en Midden-Europa, die ook wel in België en Nederland wordt aangeplant.

De plant heeft tegenoverstaande, oneven veerdelige bladeren met 5-7 paren van blaadjes, die doen denken aan de bladeren van een es. De blaadjes zijn elliptisch en hebben een gezaagde bladrand.

De bruine, vrijwel ronde zaden, die ook wel "noot" genoemd worden, bevinden zich in een doosvrucht.

Vanwege de vorm van de vrucht wordt hij in Brabant aangeduid met de naam 'klootzakkenboom'.^[bron?] In Vlaanderen staat hij meestal bekend als de paternosterbollekesboom vanwege de ronde zaden. Deze zaden werden als kralen gebruikt en tot paternosters geregen.

• Pimpernoot
• Habitus

• bloeiwijze

• vruchten

• vruchten

• geopende vrucht met zaden

• zaden

• geopende zaden

Externe link

• Pimpernoot (Staphylea pinnata) op SoortenBank.nl (gebaseerd op de Heukels²³, dit is de laatste uitgave)

Vanlig blærenøtt (Staphylea pinnata) er en løvfellende busk i blærenøttfamilien.

Den blir opptil fem meter høy. Bladene er motsatte og finnete og består av fem–sju avlange, tannete småblad. Blomstene er hvite og henger i store, endestilte klaser. Fruktkapselen er nesten kulerund og åpner seg ikke når den er moden. Busken vokser i skog og kratt, helst på kalkgrunn. Den er utbredt i Sør- og Mellom-Europa fra Frankrike, Sør-Tyskland og Polen østover til Kaukasia og Tyrkia.

Vanlig blærenøtt dyrkes i hager, men er lite brukt i Norge.

• Vekstform

• Blomster

• Umodne frukter

• Modne frukter

• Åpnet kapsel

Litteratur

• C. Grey-Wilson og M. Blamey; norsk utgave T. Faarlund og P. Sunding (1992). Teknologisk Forlags store illustrerte flora for Norge og Nord-Europa. Teknologisk Forlag. s. 240–241. ISBN 82-512-0355-4.
• Den store hageboken. Det Beste. 1973. s. 560. ISBN 82-7010-019-6.
• «Staphylea pinnata». Flora Europaea. Besøkt 28. januar 2015.
• «Staphylea pinnata». Germplasm Resources Information Network. Besøkt 28. januar 2015.
• Rare, Endangered and Vulnerable Plants of the Republic of Georgia Besøkt 22. februar 2015.

Eksterne lenker

• (sv) Staphylea pinnata hos Dyntaxa
• (en) Staphylea pinnata i Encyclopedia of Life
• (en) Staphylea pinnata i Global Biodiversity Information Facility
• (en) Staphylea pinnata hos NCBI
• (en) Staphylea pinnata hos Tropicos
• (en) Staphylea pinnata hos The International Plant Names Index
• (en) Kategori:Staphylea pinnata – bilder, video eller lyd på Wikimedia Commons
• (en) Staphylea pinnata – galleri av bilder, video eller lyd på Wikimedia Commons
• Staphylea pinnata – detaljert informasjon på Wikispecies

Kwiaty

Owoce

Morfologia

Kłokoczka południowa (Staphylea pinnata L.) – gatunek rośliny z rodziny kłokoczkowatych (Staphyleaceae). Pochodzi ze środkowej i południowej Europy, oraz Azji Mniejszej. Występuje rzadko w południowej Polsce, jest także uprawiany.

Morfologia

Pokrój

Krzew dorastający do 2–4 m wysokości. Nanofanerofit.

Pień, pędy

Kora gładka z białymi pionowymi prążkami. Pączki lekko spłaszczone, odstające nieco od gałązek. Roczne pędy z resztkami owłosienia, oliwkowozielone, czasami z brunatnym odcieniem. Na starszych pędach widoczne liczne przetchlinki. Blizna liściowa półkolista, wyniosła, płaska, brązowawa. Ślady po wiązkach przewodzących ułożone półkoliście bądź wokół całej blizny liściowej.

Liście

Złożone, składające się z 3–7 wąskojajowatych, drobnopiłkowanych listków. Są siedzące lub krótkoogonkowe, często posiadają niewielkie, nitkowate przylistki. Dolna strona liści sinozielona, górna ciemnozielona.

Kwiaty

Białe, lub różowawe, drobne w zwisających gronach. Obupłciowe, są zapylone głównie przez muchy. Kwiaty mają przyjemny zapach.

Owoce

Dekoracyjne, rozdęte 2–3 komorowe torebki długości około 3 cm. Kształt torebki jest najczęściej kulisty, niekiedy sercowaty. Ściany torebki pergaminowate, początkowo jasnozielone, potem (sierpień-wrzesień) przebarwiają się na kolor brunatny, słomkowożółty lub pomarańczowy. W torebce znajduje się kilka twardych, lśniących nasion o kolorze jasnobrązowym. Nasiona dojrzewają w okresie od września do listopada. Nasiona są jadalne, w smaku podobne do orzeszków pistacjowych.

Biologia i ekologia

Nanofanerofit. Rośnie w lasach i zaroślach. Kwitnie w okresie od maja do czerwca. Kłokoczka może rosnąć w pełnym słońcu lub półcieniu, występuje na różnych glebach. Preferuje wilgotne podłoże. Drewno bardzo twarde, trudno łupliwe, żółtobiałego koloru.

Zastosowanie

• Drewno było kiedyś masowo wykorzystywane do produkcji drobnych sprzętów domowych.
• Nasiona stosowano do wyrobu biżuterii oraz różańców (jako paciorki), a inne części rośliny także w obrzędach religijnych.
• Z nasion kłokoczki wytłaczano dawniej olej (bogaty w tłuszcze i kwasy tłuszczowe) stosowany do oświetlania domostw.
• Roślina miododajna.
• Za pomocą metod optycznych i chemicznej degradacji z kłokoczki południowej izoluje się aminokwasy amidowe – pinnataninę oraz oksypinnataninę^[2].

Przypisy

Bibliografia

1. Jakub Tomanek: Botanika leśna : podręcznik dla studentów wydziałów leśnych. Warszawa: Państ. Wydaw. Rolnicze i Leśne, 1994, s. 315-316. ISBN 83-09-01819-3.
2. Włodzimierz Seneta: Dendrologia. Warszawa: Państ. Wydaw. Naukowe, 1983, s. 376-378. ISBN 83-01-02249-3.
3. Reinhard Witt: Krzewy : przewodnik. Warszawa: Multico, 1997, s. 107. ISBN 83-7073-133-3.
4. Tadeusz Szymanowski: Rozpoznawanie drzew i krzewów ozdobnych w stanie bezlistnym. Warszawa: Państwowe Wydawnictwo Rolnicze i Leśne, 1974, s. 176-177.
5. W. Bugała: Drzewa i krzewy dla terenów zieleni. Warszawa: Państwowe Wydawnictwo Rolnicze i Leśne, 1991

Linki zewnętrzne

• O kłokoczce południowej na stronie Twojebieszczady.net
• Święty krzew naszych przodków

• cis pospolity
• jałowiec pospolity
• jałowiec sabiński
• jodła pospolita
• kosodrzewina
• modrzew europejski
• sosna limba
• sosna zwyczajna
• świerk pospolity

• berberys zwyczajny
• bez czarny
• bez koralowy
• bluszcz pospolity
• brzoza karłowata
• brzoza niska
• dereń świdwa
• irga czarna
• irga kutnerowata
• irga zwyczajna
• kalina koralowa
• kłokoczka południowa
• kruszyna pospolita
• leszczyna pospolita
• olsza zielona
• porzeczka alpejska
• porzeczka agrest
• porzeczka czarna
• porzeczka zwyczajna
• porzeczka skalna
• rokitnik zwyczajny
• różanecznik żółty
• szakłak pospolity
• śliwa tarnina
• tawuła średnia
• tawuła wierzbolistna
• trzmielina pospolita
• trzmielina brodawkowata
• wawrzynek wilczełyko
• wiciokrzew czarny
• wiciokrzew pomorski
• wiciokrzew pospolity
• wierzba purpurowa
• wierzba szara
• wierzba szwajcarska
• wierzba śląska
• wierzba uszata
• wierzba wiciowa
• wiśnia karłowata oraz liczne gatunki róż i jeżyn

• brzoza brodawkowata
• brzoza ojcowska
• brzoza omszona
• brzoza Szafera
• buk zwyczajny
• czeremcha zwyczajna
• czeremcha skalna
• dąb bezszypułkowy
• dąb szypułkowy
• głóg dwuszyjkowy
• głóg jednoszyjkowy
• grab pospolity
• grusza polna
• grusza pospolita
• jabłoń dzika
• jarząb brekinia
• jarząb grecki
• jarząb mączny
• jarząb nieszpułkowy
• jarząb pospolity
• jarząb szwedzki
• jesion wyniosły
• klon jawor
• klon polny
• klon zwyczajny
• lipa drobnolistna
• lipa szerokolistna
• olsza czarna
• olsza szara
• topola biała
• topola czarna
• topola osika
• topola szara
• wiąz górski
• wiąz pospolity
• wiąz szypułkowy
• wierzba biała
• wierzba iwa
• wierzba krucha
• wierzba trójpręcikowa
• wierzba pięciopręcikowa
• wierzba siwa
• wiśnia ptasia (czereśnia)

Clocotișul (Staphylea pinnata L.) este un arbust indigen făcând parte din familia Staphyleaceae din genul Staphylea.

Descriere

Clocotișul crește ca arbust la o înălțime de aproximativ 1 până la 3 metri, în formă de tufă cu numeroase tulpini drepte și viguroase. Mai rar, crește ca un copăcel, atingând în acest caz 4 până la 5 m. Scoarța este cenușiu-brună, fin crăpată. Lujeri sunt viguroși, verzi-măslinii sau brun-roșcațiglabri, lenticele albicioase, la vârf cu 2 muguri.

Utilizare

Poze

• Clocotiș

• Inforescență

• Muguri de iarnă

• Muguri

• Frunze și fructe

• Capsulă de fruct deschisă, cu semințe

• Semințe

• Semințe sparte

• Semințe de clocotiș în saramură

Bibliografie

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Navadni kloček (znanstveno ime Staphylea pinnata) je do 6 m visok^[1] listopadni grm iz družine kločkovk, ki se pogosto sadi kot okrasna rastlina.

Opis

Navadni kloček je do 6 m visok listopadni grm z redko krošnjo. Skorja je sivkaste barve. Mladi poganjki so zeleni, okrogli in gladki. Listi so lihopernati, sestavljeni iz 5 do 7 podolgovato elipsastih lističev, ki imajo fino nažagan rob. Cvetovi so bele ali rahlo rožnate barve, združeni pa so v blago dišeča,^[2] viseča grozdasta socvetja dolga do 13 cm.^[2] Plod je debela, do 4 cm velika napihnjena kapsula sestavljena iz dveh ali treh delov. V njej so do tri trda rjava okrogla semena velikosti graha, ki so užitna.^[3] Kapsule dozorijo od septembra do novembra. Koreninski sistem je močno razrasel, vendar pa rastlina kljub temu slabo prenaša sušo.^[4]

Dobro uspeva na bogatih ilovnatih tleh na sončnih ali polsenčnih legah. Dobro prenaša mraz do -20 °C in ni zahtevna rastlina.

Reference

Pimpernöt (Staphylea pinnata) är en art i familjen pimpernötsväxter. Den förekommer i centrala, östra och södra Europa, till Turkiet och Kaukasus. Arten odlas i Sverige som trädgårdsväxt.

Synonymer

^[1][2]

• Staphyllodendron pinnatifida Gueldenst.
• Staphyllodendron pinnatum (L.) Scop.
• Xyllophylla pinnata (L.) Panzer

Referenser

Noter

1. ^ ”Tela Botanica - Flore Électronique”. Arkiverad från originalet den 24 oktober 2008. https://web.archive.org/web/20081024015943/http://www.tela-botanica.org/eflore/BDNFF/4.02/nn/65985/synonymie. Läst 20 januari 2009.
2. ^ International Plant Names Index

Källor

• Svensk Kulturväxtdatabas

Externa länkar

• Wikimedia Commons har media som rör Pimpernöt.
  Bilder & media

• 1 Ботанічні характеристики
• 2 Поширення
• 3 Господарське значення
  • 3.1 У харчуванні
  • 3.2 Декоративне значення
• 4 Галерея
• 5 Див. також
• 6 Література
• 7 Примітки

1. ↑ ^{а б} Клокічка // Словарь української мови : в 4 т. / за ред. Бориса Грінченка. — К. : Кіевская старина, 1907—1909.
2. ↑ Працівниками Парку проведено роботи по відтворенню корінних насаджень – Національний природний парк "Кременецькі гори" (uk). Процитовано 2019-03-22.
3. ↑ М. Л. Рева, Н. Н. Рева Дикі їстівні рослини України / Київ, Наукова думка, 1976—168 с. — С.73

Staphylea pinnata là một loài thực vật có hoa trong họ Staphyleaceae. Loài này được L. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1753.^[1]

Chú thích

Liên kết ngoài

• Phương tiện liên quan tới Staphylea pinnata tại Wikimedia Commons
• Dữ liệu liên quan tới Staphylea pinnata tại Wikispecies
• Vườn thực vật hoàng gia Kew; Đại học Harvard; Australian Plant Name Index (biên tập). “Staphylea pinnata”. International Plant Names Index. Truy cập ngày 17 tháng 9 năm 2013.

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Плоды.

Семена содержат жирное масло, напоминающее по вкусу масло фисташки. Поджаренные зрелые орешки едят как лакомство. Бутоны употребляют в пищу квашеными — это хорошая пряно-вкусовая добавка к салатам.

Ценный медонос.

Из коры добывают красную краску.

Используется как декоративное растение, его часто разводят в садах, парках, лесополосах.

Таксономия

Вид Клекачка перистая входит в род Клекачка (Staphylea) семейства Клекачковые (Staphyleaceae) порядка Кроссосомоцветные (Crossosomatales).

Литература

• Дудченко Л. Г., Козьяков А. С., Кривенко В. В. Пряно-ароматические и пряно-вкусовые растения: Справочник / Отв. ред. К. М. Сытник. — К.: Наукова думка, 1989. — 304 с. — 100 000 экз. — ISBN 5-12-000483-0.

Примечания

ミツバウツギ（三葉空木、学名：Staphylea bumalda DC.^[1]）は、ミツバウツギ科ミツバウツギ属の落葉低木。

特徴[編集]

山林によく見られ、日本全国のほか東アジア一帯に分布する。若葉はゆでて山菜として食用にされる。葉は三出複葉（5枚のこともある）で対生。花は5-6月に枝先に円錐花序をなして咲く。完全に開かないが、花弁・がく（各5枚）とも白く、よく目立つ。果実は偏平で先の尖った軍配のような形をしたさく果。茎はウツギと同様に中空となる。

同属は北半球の温帯に10種ほど分布する。

• スケッチ

• 花と蕾

脚注[編集]