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Der Zerberusbaum (Cerbera odollam), auch Selbstmordbaum, Pong Pong Tree oder Milchbaum, Schellenbaum, See-Mango genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Hundsgiftgewächse (Apocynaceae). Er ist an den Küsten Indiens, Madagaskar und im Westpazifik beheimatet. Sehr ähnlich ist Cerbera manghas, wobei hier der Blütenschlund rötlich und länger ist, im Gegensatz zu gelblich. Die Früchte erscheinen hier meist paarig und sie sind purpurfarben.[1][2]
Cerbera odollam wächst als immergrüner Baum oder Strauch und erreicht Wuchshöhen von bis zu 15 Meter. Die terminalen Äste sind in Wirteln angeordnet. Die Pflanze führt einen giftigen Milchsaft.
Die gestielten, ledrigen, glänzenden, bespitzten bis zugespitzten, einfachen und ganzrandigen Laubblätter sind spiralig angeordnet und lanzettlich bis verkehrt-eilanzettlich.
Die süß duftenden, zwittrigen, relativ großen und stieltellerförmigen Blüten sind weiß, mit gelblichem Schlund.
Die mangoförmigen, bis 10 cm großen, glatten und wachsigen Früchte sind bei Reife rötlich. Die einzeln erscheinenden Steinfrüchte, mit zweiteiligem Perikarp, enthalten einen schwimmfähigen großen Samen mit einem holzigen, fibrösen und furchigen, dicken Endokarp, das ähnlich aussieht wie ein Bindfadenknäuel.
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 40.
Der Zerberusbaum kommt in Indien an den Küsten vor, des Weiteren in Südostasien, Australien und einigen Pazifikinseln.[3] In Singapur wird er als Straßenbaum und in Parks angepflanzt.
Die giftigen Samen von Cerbera odollam enthalten mehrere Cardenolide, darunter Neriifolin, Cerberin, Cerberosid, Tanghinin und Thanghinosid. Hauptsächlich beruht die Wirkung der Pflanzeninhaltsstoffe dabei auf Cerberin.
Der Zerberusbaum wird für Mord und Suizid weitaus öfter genutzt als jede andere Pflanze, auch als andere Herzglykosid-Pflanzen. Im südindischen Bundesstaat Kerala wurden in den Jahren zwischen 1989 und 1999 mehr als 500 Todesfälle registriert, die eindeutig der Wirkung der Pflanze zugeschrieben werden können. Die in vielen Fällen zum Mord eingesetzte Pflanze wird oftmals von den Pathologen, Gerichtsmedizinern und Ärzten nicht erkannt, es ist daher von einer großen Dunkelziffer auszugehen.[4] In der Regel werden die zerkleinerten Samen süßer oder stark gewürzter Nahrung beigemengt. 75 % der Opfer sind dabei Frauen. Bei ihnen handelt es sich in den meisten Fällen um junge Ehefrauen, welche die Erwartungen ihrer Schwiegerfamilie nicht erfüllen können. Die verwandte auf Madagaskar heimische Art Cerbera manghas (= Cerbera venenifer) wurde lange Zeit als Gottesurteil eingesetzt. In den vorigen Jahrhunderten war sie dadurch für den Tod von über 3000 Menschen pro Jahr verantwortlich. Neben der Verwendung als Gift findet das Holz des Baumes in Sri Lanka Verwendung für die Fertigung von Masken, welche anschließend auffällig bemalt werden. Abkochungen von Pflanzenteilen wurden zudem auf den Fidschi-Inseln als Abführmittel eingesetzt.
Die Trockenfrucht von Cerbera odollam, auch „Mintola“ oder „Mintolla“ genannt, wird zudem als Dekorationselement für verschiedene Zwecke verwendet und gehandelt.[5]
Neben Übelkeit und Speichelfluss zählen Würgreiz, Magen-Darm-Beschwerden und heftiger Durchfall zu den Symptomen. Außerdem kommt es neben der allgemeinen Erschöpfung auch zu den Herz und Atmung betreffenden Symptomen, die für Vergiftungen mit Herzglykosiden charakteristisch sind. Zu nennen wären hier Arrhythmien, Hypertonie, Koma und schlussendlich der Herzstillstand. Der Tod tritt nach etwa 6 Stunden ein.
Die als Herzgifte wirkenden Inhaltsstoffe der Pflanze sind als äußerst giftig eingestuft (Ia). Wie andere Herzglykoside hemmen sie die Na+/K+-ATPase. Diese für den Aufbau von Ionengradienten notwendige membranständige Ionenpumpe ist für die axonale Reizleitung und für aktive sekundäre Transportprozesse von essentieller Bedeutung. Die Hemmung der Natrium-Kalium-ATPase führt zur Unterbrechung der neuromuskulären Reizleitung und somit zum Herzstillstand. Der Wirkungsmechanismus der Cerbera-Cardenolide entspricht dem anderer Herzglykoside.
Kommt es zur Aufnahme von Pflanzenmaterial, im Besonderen der Samen oder isolierten Herzglykosiden, so sind sofortige Gegenmaßnahmen nötig. Zum einen umfassen diese das Auslösen von Erbrechen, zum anderen eine Entgiftung wie sie bei Vergiftungen mit Herzglykosiden üblich ist.
Der Zerberusbaum (Cerbera odollam), auch Selbstmordbaum, Pong Pong Tree oder Milchbaum, Schellenbaum, See-Mango genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Hundsgiftgewächse (Apocynaceae). Er ist an den Küsten Indiens, Madagaskar und im Westpazifik beheimatet. Sehr ähnlich ist Cerbera manghas, wobei hier der Blütenschlund rötlich und länger ist, im Gegensatz zu gelblich. Die Früchte erscheinen hier meist paarig und sie sind purpurfarben.
Ko e toto ko e fuʻu ʻakau lahi ia. Ko e ngaahi Cerbera kotoa (mei he kulī ʻulutolu fakakālisi ko Kerberos) ʻoku fakamate ʻaupito hono fua mo e toʻi. ʻOku tupu ofi ki he tahi, tatau mo e tongo, kā ʻi he ngaahi fonua ʻe niʻihi ʻoku tupu ʻi moʻunga foki.
Ko e toto ko e fuʻu ʻakau lahi ia. Ko e ngaahi Cerbera kotoa (mei he kulī ʻulutolu fakakālisi ko Kerberos) ʻoku fakamate ʻaupito hono fua mo e toʻi. ʻOku tupu ofi ki he tahi, tatau mo e tongo, kā ʻi he ngaahi fonua ʻe niʻihi ʻoku tupu ʻi moʻunga foki.
Cerbera odollam is a tree species in the family Apocynaceae commonly known as the suicide tree, pong-pong, mintolla, othalam, and chi'ute (CHamorro).[1] It bears a fruit known as othalanga (Malayalam: ഒതളങ്ങ) that yields a potent poison that has been used for suicide and murder.
It is native to South and Southeast Asia and to Queensland, Australia,[2] growing preferentially in coastal salt swamps and in marshy areas but also grown as a hedge plant between home compounds.
Cerbera odollam is known by a number of vernacular names, depending on the region. These include othalam (ഒതളം) in the Malayalam language used in Kerala, India; kattu arali (காட்டரளி) in the adjacent state of Tamil Nadu; ডাবুর (Dabur) in Bengali; famentana, kisopo, samanta or tangena in Madagascar; and pong-pong, buta-buta, bintaro or nyan in Southeast Asia.[3]
Cerbera odollam bears a close resemblance to oleander, another highly toxic plant from the same family. Its branchlets are whorled about the trunk, and its leaves are terminally crowded, with tapering bases, acuminate apices, and entire margins. The plant as a whole yields a milky, white latex.
Its fruit, when still green, looks like a small mango, with a green fibrous shell enclosing an ovoid kernel measuring approximately 2 cm × 1.5 cm and consisting of two cross-matching white fleshy halves. On exposure to air, the white kernel turns violet, then dark grey, and ultimately brown, or black.
The kernels of C. odollam contain cerberin, a digoxin-type cardenolide and cardiac glycoside toxin that blocks the calcium ion channels in heart muscle, causing disruption of the heart beat, most often fatally. The most common symptom of toxicity in humans was noted to be vomiting. Electrocardiographic abnormalities were noted to be common, the most common being sinus bradycardia. Around half of the patients develop thrombocytopenia. Temporary cardiac pacing has been used in the management, apart from other supportive measures.[4] The difficulty in detecting cerberin in autopsies and the ability of strong spices to mask its taste makes it an agent of homicide and suicide in India; there were more than 500 cases of fatal Cerbera poisoning between 1989 and 1999 in the southern Indian state of Kerala.[3][5]
A fatal dose of the poison is contained in one kernel, leading to death within 1–2 days.
Common symptoms include:
The fruits are used for manufacturing bioinsecticides and deodorants.[6][7]
Investigations have also been made into the feasibility of using the seeds as a feedstock in the production of biodiesel.[8]
In the third episode of the Father Brown mysteries, a man is found dead near the C. odollam in his garden and appears to have ingested a kernel.
Cerbera odollam is a tree species in the family Apocynaceae commonly known as the suicide tree, pong-pong, mintolla, othalam, and chi'ute (CHamorro). It bears a fruit known as othalanga (Malayalam: ഒതളങ്ങ) that yields a potent poison that has been used for suicide and murder.
It is native to South and Southeast Asia and to Queensland, Australia, growing preferentially in coastal salt swamps and in marshy areas but also grown as a hedge plant between home compounds.
Cerbera odollam es una planta angiosperma dicotiledónea, de la familia Apocynaceae, comúnmente conocida como el árbol de suicidio, pong-pong, mintolla y othalam. Tiene una fruta conocida como othalanga (Malayalam: ഒതളങ്ങ) que produce un veneno potente que se ha utilizado para suicidio y asesinato. Es una especie nativa de la India y otras partes del sur de Asia, que crece preferentemente en los pantanos de sal costera y en áreas pantanosas, pero también se cultivan como una planta de cobertura entre hogares compuestos?.
C. odollam es conocida por una serie de nombres vernáculos, dependiendo de la región. Estos incluyen othalam (ഒതളം) en el lenguaje malayalam utilizado en Kerala, India; Kattu Arali (கடட்டரளி) en el estado adyacente de Tamil Nadu; Famentana, Kisopo, Samanta o Tangena en Madagascar; y pong-pong, butta-baba, bintaro o nyan en el sudeste asiático. [1]
C. odollam tiene un parecido cercano a Nerium oleander, otra planta altamente tóxica de la misma familia. Sus ramitas se doblan sobre el tronco, y sus hojas están terminadas terminalmente, con bases afiladas, ápices acuminados y márgenes enteros. La planta en su conjunto produce un látex blanco lechoso.
Su fruta, cuando aún está verde, parece un pequeño mango, con una carcasa fibrosa verde que encierra un núcleo ovoide que mide aproximadamente 2 cm × 1.5 cm y que consiste en dos mitades carnosas blancas cruzadas. En la exposición al aire, el núcleo blanco se vuelve violeta, luego gris oscuro y, en última instancia, marrón o negro.
Los núcleos de C. odollam contienen cerberina, un cardenólido de tipo digoxina y glicósido cardíaco que bloquea los canales de iones de calcio en el músculo cardíaco, lo que provoca la interrupción del latido del corazón, con mayor frecuencia fatalmente. El síntoma más común de toxicidad en humanos son los vómitos. Las anomalías electrocardiográficas se reportó que eran comunes, siendo las más común la bradicardia sinusal. Alrededor de la mitad de los pacientes desarrollan trombocitopenia. La estimulación cardíaca temporal se ha utilizado en el tratamiento, aparte de otras medidas de apoyo.[2] La dificultad para detectar cerberina en autopsias y la capacidad de las especies sólidas para enmascarar su gusto lo convierte en un agente de homicidio y suicidio en la India; Hubo más de 500 casos de envenenamiento fatal de Cerbera entre 1989 y 1999 en el estado indio suroeste de Kerala.[1][3]
Una dosis fatal del veneno está contenida en un núcleo, lo que lleva a la muerte dentro de 1-2 días.
Los síntomas comunes incluyen:
Las frutas se utilizan para la fabricación de bioinsecticidas y desodorantes.[4][5] Las investigaciones también se han realizado en la viabilidad de usar las semillas como materia prima en la producción de biodiésel.[6]
Datos: Q191514
Multimedia:
Especies: Cerbera odollam
Cerbera odollam es una planta angiosperma dicotiledónea, de la familia Apocynaceae, comúnmente conocida como el árbol de suicidio, pong-pong, mintolla y othalam. Tiene una fruta conocida como othalanga (Malayalam: ഒതളങ്ങ) que produce un veneno potente que se ha utilizado para suicidio y asesinato. Es una especie nativa de la India y otras partes del sur de Asia, que crece preferentemente en los pantanos de sal costera y en áreas pantanosas, pero también se cultivan como una planta de cobertura entre hogares compuestos?.
Cerbera odollam, l'arbre à suicide, est une espèce de plantes dicotylédones de la famille des Apocynaceae, originaire de l'Inde.
Le Cerbera odollam, comme le Cerbera manghas, a des fruits, des graines et un latex toxiques et mortels. En Inde, on utilise cette plante pour se suicider et parfois pour commettre un meurtre.
Le cerbera odollam est un petit arbre qui pousse près des deltas marécageux des fleuves et des mangroves d'Asie du Sud, d'Asie du Sud-Est et des îles de l'Océanie.
Son fruit ressemble à une mangue.
Arbre en Inde
Arbre à Madagascar
Fleurs et feuilles à Krabi en Thaïlande
Fruits en Inde
Cette plante contient un poison mortel qui est aussi utilisé dans la pharmacopée traditionnelle car, à très faible dose, c'est un cardiotonique très efficace et un excellent vomitif[2].
Selon Catalogue of Life (5 janvier 2018)[3] :
Cerbera odollam, l'arbre à suicide, est une espèce de plantes dicotylédones de la famille des Apocynaceae, originaire de l'Inde.
Le Cerbera odollam, comme le Cerbera manghas, a des fruits, des graines et un latex toxiques et mortels. En Inde, on utilise cette plante pour se suicider et parfois pour commettre un meurtre.
Samoubilačko drvo (lat. Cerbera odollam), biljna vrsta iz porodice Apocynaceae. Ime je ova vrsta dobila zbog snažnom srčanog otrova, među kojima je i cerberin, koji je izazvao mnoge smrtne slučajeve u Indiji (Kerala), koje je policija proglasila samoubojstvima. Tim toksikologa iz Francuske utvrdio je da je za polovicu smrti trovanjem kriv ovaj otrov, koji lako može biti skriven kao začin u hrani.[1]
Samoubilačklo drvo rašireno je naročito uz istočnu i zapadnu obalu Indije, Šri Lanki, Andamanima, Nikobarima, raznim otocima u Oceaniji, Vijetnamu, Indoneziji i Maleziji, a introducirana je i na Trinidadu i Tobagu.[2]
Pokok Pong-pong merupakan sejenis tumbuhan yang terdapat di hutan Malaysia serta di negara-negara ASEAN yang lain. Ia juga dikenali dengan nama pokok bunuh diri, pokok burung gagak[1], dan Othalanga. Nama botaninya Cerbera odollam.[2] Ia dikatakan berasal dari Selatan Asia dan India. Ia cenderung tumbuh di kawasan persisiran paya masin dan kawasan berpaya air. Ia tumbuh liar di sepanjang persisiran kebanyakan tempat di Kerala, India dan turut ditanam sebagai pagar antara halaman rumah. Ia menghasilkan rucun berbisa, yang sering digunakan bagi membunuh diri atau membunuh.[3]
Kadang-kala pokok Bentan turut dipanggil Pong-pong.
Bunga putih pong-pong
Buah pong-pong
Buah dan bunga pong-pong
Pangkal pokok pong-pong
Buahnya ketika muda bewarna hijau dengan kulit bersabut hijau menyelitupi tempurung ovoid berukuran sekitar 2 cm × 1.5 cm dan terdiri dari dua bahagian isi putih yang seiras. Sebaik sahaja terdedah pada udara, tempurung putih bertukar menjadi ungu, kemudian ungu gelap, dan akhirnya perang, atau hitam. Pokok itu keseluruhannya menghasilkan susu getah putih. Pong-pong ("Cerbera odollam") menyerupai rumpun "Oleander", satu lagi pokok yang amat beracun dalam keluarga yang sama.
Pokok Pong-pong juag dikenali sebagai buta-buta, bintaro atau nyan di Asia Tenggara.[4]
Isirung C. odollam mengandungi cerberin, toksid alkaloid yang kuat berkait dengan digoxin, racun yang terdapat pada foxglove. Racun ini menghalang saluran ion kalsium pada otot jantung, menyebabkan gangguan pada degupan jantung. Ini kebiasaannya menyebabkan kematian. Cerberin adalah sukar dikesan dalam belah siasat dan rasanya boleh dikaburi dengan rempah yang pekat. Dengan itu ia sering digunakan bagi pembunuhan dan membunuh diri di India. Pada tahun 2004, satu pasukan yang diketuai oleh Yvan Gaillard dari Makmal Analytical Toxicology di La Voulte-sur-Rhône, Perancis merekodkan lebih dari 500 kes kematian akibat keracunan Cerbera antara 1989 dan 1999 di barat daya negeri Kerala di India sahaja.[5]
Biji benihnya juga memiliki sejarah silam sebagai racun di Madagascar. Racun ini bertanggung jawab bagi kematian 2% penduduk (3000 orang setiap tahun, 50,000 satu generasi) di daerah tengah Madagascar. Kepercayaan pada ketepatan dan kebenaran perbicaraan melalui ujian menggunakan racun ini amat kuat dikalangan semua orang, sehinggakan orang yang tidak bersalah yang disyaki melakukan kesalahan tidak teragak-agak menjalaninya; sesetengah malah menunjukkan bersungguh-sungguh melakukannya. Dalam satu peristiwa lebih 6,000 orang mati dalam satu ujian.[petikan diperlukan] Penggunaan upacara racun di Madagascar dihapuskan pada tahun 1861 oleh Raja Radama II.[6] Bagaimanapun, ia dipercayai bahawa amalan ini masih berlaku dikawasan terpencil di pulau ini.
Buahnya digunakan bagi penghasilan racus serangga semulajadi dan pewangi.[petikan diperlukan]
Penyiasatan juga dilakuakn bagi keupayaan menukar biji benih menjadi biodiesel.[7]
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Pokok Pong-pong merupakan sejenis tumbuhan yang terdapat di hutan Malaysia serta di negara-negara ASEAN yang lain. Ia juga dikenali dengan nama pokok bunuh diri, pokok burung gagak, dan Othalanga. Nama botaninya Cerbera odollam. Ia dikatakan berasal dari Selatan Asia dan India. Ia cenderung tumbuh di kawasan persisiran paya masin dan kawasan berpaya air. Ia tumbuh liar di sepanjang persisiran kebanyakan tempat di Kerala, India dan turut ditanam sebagai pagar antara halaman rumah. Ia menghasilkan rucun berbisa, yang sering digunakan bagi membunuh diri atau membunuh.
Kadang-kala pokok Bentan turut dipanggil Pong-pong.
Cerbera złocista (Cerbera odollam Gaertn.) – gatunek rośliny z rodziny toinowatych, pochodzący z tropikalnych rejonów Oceanu Indyjskiego i Pacyfiku. Roślina rozprzestrzenia się hydroforycznie, dzięki owocom dryfującym wzdłuż wybrzeża. Preferuje zaplecze namorzynów. Roślina zawiera silnie trujący sok mleczny. Najbardziej toksyczne jest bielmo nasion. Zawarty w nich glikozyd nasercowy zwany cerberyną może spowodować śmierć, stąd zwyczajowa nazwa "drzewo samobójców"[3].
Cerbera złocista (Cerbera odollam Gaertn.) – gatunek rośliny z rodziny toinowatych, pochodzący z tropikalnych rejonów Oceanu Indyjskiego i Pacyfiku. Roślina rozprzestrzenia się hydroforycznie, dzięki owocom dryfującym wzdłuż wybrzeża. Preferuje zaplecze namorzynów. Roślina zawiera silnie trujący sok mleczny. Najbardziej toksyczne jest bielmo nasion. Zawarty w nich glikozyd nasercowy zwany cerberyną może spowodować śmierć, stąd zwyczajowa nazwa "drzewo samobójców".
Cerbera odollam trong tiếng Việt còn gọi là mướp sát, xoài biển, hải qua tử, mật sát, cây tự tử, mướp sát vàng, (ở Ấn Độ gọi là Pong-pong, Othalanga) là một loài thực vật có hoa trong họ La bố ma. Loài này được Gaertn. mô tả khoa học đầu tiên năm 1791.[1]
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