Botryobasidium microverrucisporum ist eine Ständerpilzart aus der Familie der Traubenbasidienverwandten (Botryobasidiaceae). Sie bildet resupinate, spinnwebartige Fruchtkörper aus, die auf Totholz von Bedecktsamern wachsen. Das Verbreitungsgebiet von Botryobasidium microverrucisporum liegt in Japan. Eine Anamorphe der Art ist nur aus Kulturen bekannt.
Botryobasidium microverrucisporum besitzt graue bis weißliche, gespinstartige und dünne Fruchtkörper, die resupinat (also vollständig anliegend) auf ihrem Substrat wachsen und unter der Lupe leicht netzartig erscheinen.
Wie bei allen Traubenbasidien ist die Hyphenstruktur von Botryobasidium microverrucisporum monomitisch, besteht also ausschließlich aus generativen Hyphen, die sich rechtwinklig verzweigen. Die Basalhyphen sind meist 4–7 µm breit, leicht dickwandig und nicht inkrustiert. Die 4–7 µm dicken Subhymenialhyphen sind hyalin und dünnwandig. Die Art verfügt wie fast alle Traubenbasidien nicht über Zystiden oder Schnallen. Die viersporigen Basidien der Art wachsen in Nestern, werden 12–18,5 × 6–8 µm groß und subzylindrisch. Die Sporen sind kugelig bis annähernd kugelig geformt, 4,5–5,5 × 4–5 µm groß, hyalin, stachelwarzig und leicht dickwandig.
Das bekannte Verbreitungsgebiet von Botryobasidium microverrucisporum umfasst lediglich Japan.
Botryobasidium microverrucisporum ist ein Saprobiont, der auf dem morschen Totholz von Bedecktsamern wächst. Bekannte Substrate sind unter anderem Quercus serrata, Castanopsis cuspidata und Sicheltanne (Cryptomeria japonica).
Botryobasidium microverrucisporum ist eine Ständerpilzart aus der Familie der Traubenbasidienverwandten (Botryobasidiaceae). Sie bildet resupinate, spinnwebartige Fruchtkörper aus, die auf Totholz von Bedecktsamern wachsen. Das Verbreitungsgebiet von Botryobasidium microverrucisporum liegt in Japan. Eine Anamorphe der Art ist nur aus Kulturen bekannt.
Cyanobasidium microverrucisporum je grzib[3], co go nojprzōd ôpisoł N. Maek., a terŏźnõ nazwã doł mu Hjortstam & Ryvarden 2005. Cyanobasidium microverrucisporum nŏleży do zorty Cyanobasidium i familije Stephanosporaceae.[4][5] Żŏdne podgatōnki niy sōm wymianowane we Catalogue of Life.[4]
Cyanobasidium microverrucisporum je grzib, co go nojprzōd ôpisoł N. Maek., a terŏźnõ nazwã doł mu Hjortstam & Ryvarden 2005. Cyanobasidium microverrucisporum nŏleży do zorty Cyanobasidium i familije Stephanosporaceae. Żŏdne podgatōnki niy sōm wymianowane we Catalogue of Life.