دريجة عريضة المنقار

Die Breëbekstrandloper (Limicola falcinellus) is 'n skaars somertrekvoël en word gevind by riviermondings, minder dikwels by vleie en mere. Die voël is 17 cm lank, 30 – 45 g groot met 'n vlerkspan van 38 cm. In Engels staan die voël bekend as die Broad-billed Sandpiper.

Die voël is die enigste spesie in die genus Limicola en dus 'n monotipiese takson.

Fotogalery

• 
• 
• 

Sien ook

• Alfabetiese lys van Suid-Afrikaanse voëls
• Lys van Suid-Afrikaanse voëls (Groepeer)
• Lys van Suider-Afrikaanse voëls volgens wetenskaplike name

Bron

• Sasol Voëls van Suider-Afrika. Struik Nature. Vierde Uitgawe 2011. ISBN 978-1-77007-926-7

Verwysings

Limicola falcinellus^[2][3] ye una especie d'ave limícola de la familia Scolopacidae. Ye l'únicu miembru del xéneru Limicola.

Ye un ave altamente migratoria, pasando la temporada non reproductiva nel este d'África, el sur y el sudeste d'Asia a Oceanía. Ye bien sociable y forma bandaes con otres limícolas como'l correlimos común. A pesar de la so área de reproducción europea, esta especie ye pocu frecuente n'Europa Occidental, probablemente por causa de la ruta de migración escontra'l sureste. Reproducir nes güelgues de la taiga del norte d'Europa y Siberia. El machu realiza una exhibición aérea mientres el cortexu. Añeren nun furacu onde la fema pon cuatro güevos en promediu. Alimentar na folla blando de los banzaos y les zones costeres. Aliméntase principalmente d'inseutos y otros invertebraos pequeños.

Esta ye una de les especies nes que s'aplica l'Alcuerdu sobre'l caltenimientu d'aves acuátiques migratories acuátiques (AEWA).

Referencies

Enllaces esternos

• Wikimedia Commons acueye conteníu multimedia sobre Limicola falcinellus.

• BirdLife Especies, Ficha téunica. (n'inglés)

Esta páxina forma parte del wikiproyeutu Aves, un esfuerciu collaborativu col fin d'ameyorar y organizar tolos conteníos rellacionaos con esti tema. Visita la páxina d'alderique del proyeutu pa collaborar y facer entrugues o suxerencies.

Qaraca lilcüllüt (lat. Limicola falcinellus) — Mələrcüllütlər fəsiləsinə aid quş növü.

Ar Sourouc'han beg ledan^[1] (liester: Sourouc'haned beg ledan) a zo un evn hirc'harek, Limicola falcinellus an anv skiantel anezhañ. Ar spesad nemetañ eo er genad Limicola.

Doareoù pennañ

Boued

Annez hag isspesadoù

Al labous a gaver an daou isspesad anezhañ e kornadoù-hanternoz Eurazia^[2] :

• Calidris falcinellus falcinellus, e Skandinavia ha gwalarn Rusia ha mont a ra da su Afrika hag Iskevandir Indez da c'hoañviñ,
• Calidris falcinellus sibirica, e hanternoz Rusia ha mont a ra da India, gevred Azia, Filipinez hag Aostralia da dremen ar goañv.

Rummatadur

Liammoù diavaez

• (en) Limicola falcinellus war al lec'hienn BirdLife International.
• (en) Limicola falcinellus war lec'hienn an International Union for Conservation of Nature (IUCN).

Notennoù ha daveennoù

Aderyn a rhywogaeth o adar yw Pibydd llydanbig (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: pibyddion llydanbig) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Limicola falcinellus; yr enw Saesneg arno yw Broad-billed sandpiper. Mae'n perthyn i deulu'r Pibyddion (Lladin: Scolopacidae) sydd yn urdd y Charadriiformes.^[1] Dyma aderyn sydd i'w gael yng ngwledydd Prydain ac mae i'w ganfod yng Nghymru.

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn L. falcinellus, sef enw'r rhywogaeth.^[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia, Ewrop, Affrica ac Awstralia.

Teulu

Mae'r pibydd llydanbig yn perthyn i deulu'r Pibyddion (Lladin: Scolopacidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd Cyffylog Scolopax rusticola Gïach Cyffredin Gallinago gallinago Pibydd y Dorlan Actitis hypoleucos Rhostog gynffonddu Limosa limosa Rhostog gynffonfraith Limosa lapponica

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Kærløber (Limicola falcinellus) er en vadefugl, der i Danmark er en sjælden trækgæst fra det nordlige Fennoskandinavien. Den ses især i juli/august, hvor den er på vej til overvintringsområdet, der strækker sig fra den Persiske Bugt til Østafrika.

Kærløber ligner en lille, ung alm. ryle, men kærløberen har markante hovedstriber ligesom bekkasinerne.

Den regnes normalt for at være den eneste art i slægten Limicola, men nogle forskere har foreslået at også spidshalet ryle (Calidris acuminata) placeres i denne slægt ^[1] , mens andre har foreslået at kærløberen flyttes til Philomachus-slægten ^[2].

Noter

Kilder

• Klaus Malling Olsen, Danmarks fugle – en oversigt, Dansk Ornitologisk Forening 1992, ISBN 87-87604-98-1.

Eksterne henvisninger

• Beskrivelse af kærløber på Dansk Ornitologisk Forenings hjemmeside.

• Wikimedia Commons har flere filer relateret til Kærløber

Stub

Der Sumpfläufer (Calidris falcinellus,^[1] Syn.: Limicola falcinellus) ist ein kleiner Watvogel aus der monotypischen Gattung Limicola. Er besiedelt Sumpfgebiete in Fennoskandien und Sibirien und überwintert vorwiegend an den subtropischen und tropischen Küsten der alten Welt. In Mitteleuropa ist er vereinzelt als Durchzügler zu beobachten.

Beschreibung

Der Sumpfläufer ist insgesamt einem Strandläufer der Gattung Calidris ähnlich und ist mit 16 bis 17 cm Körperlänge etwas kleiner als ein Alpenstrandläufer. Etwa drei Zentimeter entfallen davon auf die Schnabellänge.^[2] Die Beine sind kürzer als beim Alpenstrandläufer und setzen relativ weit hinten an. Die Flügelspannweite des Sumpfläufers beträgt 36 bis 40 Zentimeter. Das Gewicht variiert zwischen 30 und 45 Gramm.^[2]

Das charakteristischste Merkmal ist der mittellange, dunkelbraune Schnabel, der bis auf die Schnabelspitze weich und biegsam ist und dessen Spitze leicht, bisweilen geknickt wirkend herabgebogen ist.

Im Brut- und Jugendkleid ist der Sumpfläufer oberseits dunkel gefiedert mit weißen bis rahmfarbenen Federsäumen. Aufgrund einer doppelten, V-förmigen Streifung des Rückens, die durch helle Ränder der Schulterfedern gebildet wird, kann er mit der Zwergschnepfe und dem Zwergstrandläufer verwechselt werden. Im Flug wirkt der Vogel oberseits sehr dunkel mit sehr undeutlicher, heller Flügelbinde. Der Schwanz ist gezeichnet wie beim Alpenstrandläufer, die Seiten wirken jedoch heller.

Der Kopf ist oberseits ebenfalls dunkel gefärbt, mit einem auffälligen, vor dem Auge sich gabelnden Überaugenstreif. Die Unterseite ist weißlich hell mit einer dunklen Strichelung, die sich von den Kopfseiten abwärts, über die Brust gröber werdend bis auf die Flanken erstrecken kann. Beim Jugendkleid ist diese heller und reicht meist nur auf die Brust. Insgesamt wirkt das Jugendkleid heller und sauberer als das der Altvögel, das mit der Abnutzung der hellen Federsäume im Verlauf der Brutzeit immer dunkler wird.

Das Ruhekleid ist sehr viel unauffälliger und oberseits grau bis braungrau. Eventuell kann ein dunkler Flügelbug vorhanden sein wie beim Sanderling. Auf dem Rücken können sich verwaschen schwach die dunklen Federzentren des Brutkleides andeuten. Der gegabelte Superciliarstreifen ist meist vorhanden, aber undeutlicher ausgeprägt, die V-förmige Rückenstreifung fehlt.

Stimme

Der Stimmfühlungsruf ist ein leises, gereihtes „djip“.^[3] Der Flugruf ist ein melodisches, leicht raues und abfallendes „tjiup“, das in mehrsilbigen Rufreihen zu hören ist. Der Gesang ist ein ebenfalls melodischer, schwirrender Triller, in dem ein leicht knarrender Unterton mitschwingt und der in mehrsilbiger Rufreihe innerhalb einer Phrase entweder auf gleichbleibender Höhe oder in die Höhe gezogen vorgetragen wird (Hörbeispiel^[4]). Reihen aus den beiden unterschiedlichen Phrasen können sich abwechseln. Erstere erinnert an Rufe des Grünlings, ist jedoch schneller und lerchenähnlicher, letztere ähnelt ein wenig dem Flugruf des Ziegenmelkers, ist jedoch wesentlich höher.^[5]

Verbreitung

Das Brutgebiet dieser paläarktischen Art ist aufgrund ihrer Lebensraumansprüche recht zergliedert, die Verbreitung der östlichen Unterart sibirica weitgehend ungeklärt. In Nordeuropa erstreckt sich das Areal von Südnorwegen – der südlichste Brutplatz ist hier die Hardangervidda – durch das östliche Mittelschweden bis Nordschweden und nach Finnland, wo das Vorkommen etwa bis Oulu reicht, vereinzelt gibt es aber noch südlichere Vorkommen. Ostwärts reicht das Brutgebiet bis auf die Halbinseln Kola und Kanin. Das Vorkommen in der Waldtundra Westsibiriens ist weitgehend unerforscht, wird aber durch Zugbeobachtungen bestätigt.^[6]

Das Vorkommen der östlichen Unterart ist mindestens in den Tundren der Taimyrhalbinsel und im Anabar-Gebiet, im Tiefland der Allaicha und im Kolyma-Delta bestätigt.

Wanderungen

Auf dem Herbstzug, der bereits im Juli beginnt und in den Brutgebieten bis Ende August abgeschlossen ist, zieht die überwiegende Anzahl der fennoskandischen Populationen des Sumpfläufers in breiter Font südostwärts über den Raum um das Schwarze Meer hinweg. Ein bedeutendes Rastgebiet ist hier der Sywasch am Asowschen Meer. Ostwärts wird die Region des Kaspischen Meeres, westwärts der östliche Mittelmeerraum berührt. Vermutlich überschneiden sich die Zugrouten der östlichsten europäischen Populationen mit denen der westsibirischen in Kasachstan. Vereinzelt zieht die Art auch südlich oder südwestlich über Europa. Regelmäßige Beobachtungen erfolgen vom westlichen Ostseeraum südwärts bis Italien, weiter westwärts zählt der Sumpfläufer zu den Ausnahmegästen.

Die Hauptüberwinterungsgebiete liegen an den Küsten des Roten Meeres in Eritrea und dem Sudan sowie am Golf von Aden, am persischen Golf, in Indien und Sri Lanka. Auch im südlicheren Afrika gibt es einige kleinere Überwinterungsgebiete, beispielsweise an den ostafrikanischen Seen südwärts bis zum Rudolfsee und an der Sabaki-Mündung in Kenia. In Namibia, Natal und der südafrikanischen Kapprovinz gibt es ebenfalls Winterbeobachtungen in größerer Zahl. Die etwa 16000 Vögel der ostsibirischen Populationen ziehen über den fernen Osten und überwintern in Südostasien, Indonesien und Australien.

Der Heimzug beginnt vermutlich schon zögerlich im April und erreicht im Mai seinen Höhepunkt, die meisten skandinavischen Vögel treffen Ende Mai bis Anfang Juni in den Brutgebieten ein.

Ein Teil übersommert auch in den Überwinterungsgebieten bzw. nördlich davon. Vermutlich handelt es sich hierbei um nicht geschlechtsreife Tiere.

Lebensraum

Im europäischen Brutgebiet besiedelt der Sumpfläufer vor allem besonders nasse, schlammige Stellen in Strangmooren, Seggenmooren und Gebirgshochmooren. Er bevorzugt besonders unzugängliche Schlenken mit Flächen aus feinem Torfschlamm, die durch offene Wasserflächen abgegrenzt werden und einen leichten Bewuchs aus Seggen, Wollgras oder Rosmarinheide aufweisen. Die Habitate können sehr klein (1–2 ha) sein, auf der Halbinsel Kanin wurde beobachtet, dass Paare auf torfmoosbewachsenen Inselchen innerhalb kleiner Flüsschen brüteten.^[7] Der Sumpfläufer brütet in Schweden und Finnland vorwiegend im Tiefland, ist aber auch, wie beispielsweise in Norwegen, in geeigneten Lebensräumen über der Baumgrenze (bis zu 1000 Meter über dem Meer) zu finden.

Auf dem Zug ist die Art weniger wählerisch, sie rastet im Binnenland an sumpfigen Ufern, Schlammflächen oder Klärteichen. In den Winterquartieren ist sie meist an Küsten zu finden, hier bevorzugt sie Strommündungen, Lagunen, seichte Buchten und schlammige Spülflächen. Sandige oder steinige Habitate meidet sie weitgehend.

Nahrung und Nahrungserwerb

Über die Nahrung des Sumpfläufers ist wenig bekannt, sie besteht aber zum überwiegenden Teil aus tierischer Nahrung, seltener aus Pflanzensamen. Bei Untersuchungen an Mageninhalten ziehender Sumpfläufer wurden zu einem großen Teil wasserlebende Schnecken, Wasserkäfer, Zweiflügler und insbesondere deren Larven, aber auch andere Insekten, Kleinkrebse und Muscheln festgestellt.^[8] Bei Beobachtungen in den Überwinterungsgebieten wurden zudem Polychaeten erbeutet. Über die Nahrung in den Brutgebieten ist noch weniger bekannt, hier werden lediglich Käfer und verschiedene Larven erwähnt.^[9]

Die Nahrungsaufnahme ähnelt der des Zwergstrandläufers. In einigem Abstand zu anderen Individuen watet der Vogel bis zum Bauch im flachen Wasser oder dünnen Schlick, kurze Strecken werden nach Wasserläuferart geschwommen. Die Beute wird von der Oberfläche abgesammelt oder aus seichtem Wasser gepickt. Dipteren werden auch aus der Luft gefangen. Tieferes Sondieren mit dem Schnabel findet nur im besonders dünnen Schlamm statt.

Aufgrund der morphologischen Besonderheiten – der Schnabelform, dem verstärkten Oberkieferknochen und der besonders ausgeprägten Kiefer- und Zungenmuskulatur – wurde u. a. vermutet, dass der Sumpfläufer zu großer Kraftaufwendung beim Nahrungserwerb befähigt ist. Dies wird aber nicht durch genauere Untersuchungen gestützt.^[10]

Fortpflanzung

Sumpfläufer werden vermutlich zumindest zum Teil erst gegen Ende des zweiten Jahres geschlechtsreif. Dies lassen die Beobachtungen von Übersommerungen im Winterquartier vermuten.

Über Balz und Paarbildung ist wenig bekannt. Das Männchen fliegt zu Beginn der Brutzeit Singflüge über dem Revier. Da die Art aber kaum territoriales Verhalten zeigt und oft in kleinen Ansammlungen mit geringem Nestabstand (80–100 m, in Einzelfällen 9 m) brütet, scheint der Singflug nur der Balz zu dienen. Gelegentlich lässt sich das singende Männchen auf Bäumen nieder.

Aufgrund der späten Ankunft im Brutrevier wird etwa eine Woche darauf mit der Eiablage begonnen. Das Nest befindet sich an unzugänglichen, nassen Plätzen, gelegentlich auf einer Erhöhung, manchmal fast im Wasser, meist von der Vegetation verborgen. Das Männchen legt 2–3 Nistmulden an, von denen das Weibchen eine aussucht. Die Nistmulde wird ein wenig mit Laub (von Zwergbirke, Sumpfporst, Weide u. ä.) oder dünnen Halmen ausgekleidet. Das Gelege besteht aus vier, seltener drei Eiern. Diese sind durchschnittlich 32 × 23 mm groß, kurz- bis langkreiselig, immer stark zugespitzt und auf blass bräunlich gelbem Grund fein gesprenkelt. Die Sprenkelung kann wie ein feiner, rötlicher Überzug wirken, ansonsten variiert die Fleckenfarbe zwischen Grau-, Dunkel- und Rötlichbraun, mitunter sind zwei bis drei Farbtöne auf einem Ei vertreten. Einige Flecken sind größer und häufen sich meist am stumpfen Ende. Die Schale kann bisweilen stark glänzen. Die frühesten Gelege findet man ab dem 8. Juni, die Hauptlegezeit liegt in der zweiten Junihälfte. Weitere Details zum Brutverhalten sind nicht bekannt.

Bestand

Der europäische Brutbestand zu Beginn des 21. Jahrhunderts beträgt zwischen 9.200 und 22.000 Brutpaare. Das europäische Brutareal beschränkt sich auf Finnland (5.000 bis 15.000 Brutppare), Schweden (3.000 bis 4.500 Brutpaare), Norwegen (1.000 bis 15.000 Brutpaare) und den europäischen Teil Russlands mit 200 bis 1.200 Brutpaaren.^[11]

Gefährdungsursachen für diese Art sind vor allem Habitatverluste in den Brutgebieten. Diese entstehen vor allem durch Trockenlegung von Feuchtgebieten oder, insbesondere in Finnland, durch Anlage künstlicher Seen. Hinzu kommt eine zunehmende Zerstörung von Rast- und Überwinterungshabitaten im Osten Europas, Arabiens und Afrikas durch Dürren oder gezielte Trockenlegung.^[11]

Interne Systematik

Die Art wird in zwei Unterarten gegliedert, wobei sich die europäische Nominatform im Brutkleid durch eine dunklere Oberseite und im Ruhekleid durch eine kräftigere Färbung auszeichnet.

• Calidris falcinellus falcinellus (Pontoppidan, 1763) – Nordeuropa bis zur Kanin-Halbinsel
• Calidris falcinellus sibirica Dresser, 1876 – Nördliches Sibirien, östlich des Jenissei

Sonstiges

Die deutsche Zeitschrift „Limicola – Zeitschrift für Feldornithologie“ trägt neben der Synonymbezeichnung auch eine Zeichnung des Sumpfläufers im Titel.

Belege

Literatur

• Hans-Günther Bauer, Einhard Bezzel und Wolfgang Fiedler (Hrsg.): Das Kompendium der Vögel Mitteleuropas: Alles über Biologie, Gefährdung und Schutz. Band 1: Nonpasseriformes – Nichtsperlingsvögel. Aula-Verlag Wiebelsheim, Wiesbaden 2005, ISBN 3-89104-647-2.
• U. N. Glutz von Blotzheim, K. M. Bauer: Handbuch der Vögel Mitteleuropas (HBV). Band 6: Charadriiformes. 1. Teil: Schnepfen-, Möwen- und Alkenvögel. AULA-Verlag, ISBN 3-923527-00-4.
• B. Svensson, P. Tomkovich in W. J. M. Hagemeijer, M. J. Blair: The EBCC Atlas of European Breeding Birds – their distribution and abundance, T & A D Poyser, London 1997, ISBN 0-85661-091-7.
• A. Harris, L. Tucker, K. Vinicombe: Vogelbestimmung für Fortgeschrittene – Ähnliche Arten auf einen Blick, Frank-Kosmos, Stuttgart 1991, ISBN 3-440-06226-0.
• Richard Sale: A Complete Guide to Arctic Wildlife, Verlag Christopher Helm, London 2006, ISBN 0-7136-7039-8.

Einzelnachweise

1. ↑ Broad-billed Sandpiper (Calidris falcinellus) bei HBW Alive
2. ↑ ^{a b} Sale, S. 198.
3. ↑ Glutz v. Blotzheim, S. 748, s. Literatur
4. ↑ XC58592 Sumpfläufer (Calidris falcinellus) Hörbeispiel. Abgerufen am 23. Oktober 2019.
5. ↑ beschrieben nach Jean C. Roché: Die Vogelstimmen Europas auf 4 CDs – Rufe und Gesänge von 396 Vogelarten, Kosmos-Verlag, ISBN 3-440-07030-1
6. ↑ Glutz v. Blotzheim, S. 749 und Svensson/Tomkovich (s. Literatur)
7. ↑ Svensson/Tomkovich, s. Literatur
8. ↑ Glutz v. Blotzheim, Tabelle S. 759, (s. Literatur)
9. ↑ Glutz v. Blotzheim, S. 760, (s. Literatur)
10. ↑ Burton (1971), in Glutz v. Blotzheim, S. 760, s. Literatur
11. ↑ ^{a b} Bauer et al., S. 521.

Weblinks

• Europäische Bestandszahlen (1994) bei Birdlife International (PDF-Datei; 248 kB)
• Calidris falcinellus in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2008. Eingestellt von: BirdLife International, 2008. Abgerufen am 1. Februar 2009.
• Videos, Fotos und Tonaufnahmen zu Calidris falcinellus in der Internet Bird Collection
• xeno-canto: Tonaufnahmen – Broad-billed Sandpiper (Calidris falcinellus)

Botqoq moshagi (Limicola falcinellus) — baliqchilar turkumining chuldoqlar oilasiga mansub qush. Boʻyi 9,5—11 sm, ogʻirligi 50 g cha, boshining ustida toʻq qoʻngʻir va ikkita oq yoʻli bor. Tanasining orqasidagi patlari qoramtir, chetlari toʻq malla, koʻkrak va qorin tomoni oq. Botqoq moshagi tundra va oʻrmontundrada yashaydi. Norvegiya, Shvesiya, Finlyandiya va Osiyoning shim. qismida uya solib, bola ochadi. Qishlash uchun Oʻrta dengiz, Jan. Osiyo va Avstraliyaga uchib ketadi. Oʻzbekistonda Botqoq moshagi ni bahor va kuzda koʻl, daryo qirgʻoqlarida, suvga yaqin va botqoq yerlarda uchratish mumkin. Botqoq moshagi mayda mollyuskalar, suvda va suv yaqinida yashaydigan hasharotlar va ularning kurtlari bilan oziqlanadi.

Adabiyotlar

• OʻzME. Birinchi jild. Toshkent, 2000-yil

Mórugrælingur (frøðiheiti - Limicola falcinellus)

Sí eisini

• Fuglar í Føroyum

Блатниот свиркач или плоскоклуна пескарка (науч. Limicola falcinellus) — мала крајбрежна птица. Се среќава и во Македонија.

Опис

Блатниот свиркач е мала птица, сосема малку помала од обичниот свиркач, но со подолг и поправ клун и покуси нозе. Возрасните птици во сезоната на парење имаат украсен грб со темно сиви пердуви и бели долни делови со црнкасти белези на градите. Има светла круна и линија кај окото. Во зима, тие се светло сиви одозгора и бели одоздола.

Распространетост и однесување

Блатниот свиркач е типична птица преселница, поминувајќи го периодот на неразмножување во областа од источна Африка, преку јужна и југо-источна Азија до Австралија. Формира големи јата и со други птици, особено со обичниот свиркач. Оваа птица се размножува во влажните мочуришта на арктичка северна Европа и Сибир. Кога се додворува мажјакот изведува разни летови. Гнездото го сместуваат на земја и несат 4 јајца. Се хранат пасејќи во меката кал на брегот претежно со инсекти и без’рбетници. Договорот за заштита на африканско-евроазиските миграторни птици се однесува и на блатниот свиркач.

Наводи

• Thomas, Gavin H.; Wills, Matthew A. & Székely, Tamás (2004): A supertree approach to shorebird phylogeny. BMC Evol. Biol. 4: 28. doi:10.1186/1471-2148-4-28 PMID 15329156 PDF fulltext Supplementary Material

Чоруут (лат. Limicola falcinellus, нууч. Грязовик) - Үгүрүөтүҥүлэр кэргэннэрин Чорууттар уустарыгар киирэр сэдэхтик көстөр кыра көтөр. Саҥа Сибиир арыыларыгар, онон-манан туундараҕа, ойуурдаах туундараҕа уонна тайҕаҕа уйаланар. Саха сирин киин өттүгэр биирдэ эмит баар буолар^[1].

Быһаарыылар

அகன்ற அலகு உள்ளான் ஒரு சிறிய கரையோரப்பறவையாகும்.

உடலமைப்பு

ஆங்கிலப்பெயர் :Broad-billed Sandpiper

அறிவியல் பெயர் :Limcola falcinellus ^[2] 17 செ.மீ. - தோற்றத்தில் கர்லூ உள்ளானை பெரிதும் ஒத்தது. உருவத்தில் சற்றுச் சிறியதாகவும் கால்கள் குட்டையாகவும் கன்னங்களிலும் மார்பிலும் அதிகப் பழுப்புப்புள்ளிகள் இருப்பது கொண்டும் கிட்ட நெருங்கிப் பார்க்க வாய்ப்பு ஏற்படும்போது இதனை வேறுபடுத்திக் காணலாம். குளிர்காலத்தில் வலசை வரும் இதன் பழக்க வழக்கங்கள் கர்லூ உள்ளானை ஒத்தனவே.

உணவு

இது உள்ளானைப் போலப் புழப்பூச்சிகளைத் தரையில் கொத்திப் பிடிப்பதெனவும் மற்ற உள்ளான்களைப்போல் அலகினைச் சேற்றிலோ மணலிலோ நுழைத்து இரை தேடுவதில்லை எனவும் கூறப்படுகின்ற ஒன்றே மற்றவற்றிற்கும் இதற்கும் இடையேயான வேறுபாடு என்று கூறப்படுவது உறுதி செய்யப்பட வேண்டிய ஒன்று. புழுபூச்சிகளோடு தாவரங்களின் விதைகளையும் உணவாகத் தேடித் தின்னும். பறக்க எழும்போது இச் இச் என கர்லூ உள்ளான் போல கிறீச்சிட்டுக் கத்தக் கேட்கலாம்.

மேற்கோள்கள்

^[3]

1. ↑ "Calidris falcinellus". பன்னாட்டு இயற்கைப் பாதுகாப்புச் சங்கத்தின் செம்பட்டியல் பதிப்பு 2013.2. பன்னாட்டு இயற்கைப் பாதுகாப்புச் சங்கம் (2012). பார்த்த நாள் 26 November 2013.
2. ↑ "Broad-billed_sandpiperஅகன்ற அலகு உள்ளான்". பார்த்த நாள் 28 செப்டம்பர் 2017.
3. ↑ தமிழ்நாட்டுப் பறவைகள் முனைவர் க.ரத்னம்-மெய்யப்பன் பதிப்பகம்,பக்கம் எண்:52

The broad-billed sandpiper (Calidris falcinellus) is a small wading bird. The scientific name is from Latin. The specific name falcinella is from falx, falcis, "a sickle.^[2] Some research suggests that it should rather go into the genus Philomachus.^[3]

Description

Broad-billed sandpipers are small waders, slightly smaller than the dunlin, but with a longer straighter bill, and shorter legs. The breeding adult has patterned dark grey upperparts and white underparts with blackish markings on the breast. It has a pale crown stripe and supercilia.

In the boreal winter, they are pale grey above and white below, like a winter dunlin, but retaining the head pattern. Juveniles have backs, similar to young dunlin, but the white flanks and belly and brown-streaked breast are distinctive.

Contact call is a dry, whistling “dree-it, dree-it” and a clicking “dik dik”.

Distribution and habitat

The broad-billed sandpiper is strongly migratory, spending the non-breeding season from easternmost Africa, through south and south-east Asia to Australasia. It is highly gregarious, and will form flocks with other calidrid waders, particularly dunlins. Despite its European breeding range, this species is rare on passage in western Europe, presumably because of the south-easterly migration route.

This bird's breeding habitat is wet taiga bogs in Arctic northern Europe and Siberia. The male performs an aerial display during courtship. They nest in a ground scrape, laying 4 eggs.

They forage in soft mud on marshes and the coast, mainly picking up food by sight. They mostly eat insects and other small invertebrates.

The broad-billed sandpiper is one of the species to which the Agreement on the Conservation of African-Eurasian Migratory Waterbirds (AEWA) applies.

References

Retrieved from "https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Broad-billed_sandpiper&oldid=1112263402"

La Larĝbeka kalidro, Limicola falcinellus, estas eta vadbirdo. Ĝi estas kutime konsiderata la ununura membro de ties genro Limicola, sed kelkaj pristudoj proponas, ke ĝi estu lokita en la genro Erolia kun la malgrandaj "kalidroj", sed pli lastatempaj pristudoj (Thomas et al., 2004) proponas, ke ĝi estu pli bone lokita en la genro Philomachus kun la Duelbirdo kaj eble kun la Pintovosta kalidro; certe ĝi estas nekutima membro de la grupo de kalidroj.

Disvastiĝo

Ties reprodukta medio estas humida tajgo de marĉoj en arktaj nordaj Eŭropo -Skandinavio kaj Rusio- kaj Siberio. La Larĝbeka kalidro estas birdo tre migranta, kiu vintras en humidejoj el plej orienta Afriko, tra suda kaj sudorienta Azio ĝis Aŭstralazio. Ĝi estas tre socia kaj formas arojn kun aliaj kalidroj kaj vadbirdoj, ĉefe la Bunta kalidro. Spite ties reprodukta teritorio en Eŭropo, tiu birdo estas rara trapasantulo en okcidenta Eŭropo, eble pro la sudorienta migrovojo. La reprodukta loĝantaro nur en Eŭropo nombras ĉirkaŭ 14.000 aŭ 20.000 paroj.

Aspekto

La Larĝbeka kalidro estas eta vadbirdo, iomete pli malgranda -15 ĝis 19 cm longa kun enverguro de 34 ĝis 37 cm kaj pezo de ĝis 45 g- ol la Bunta kalidro, sed kun pli longa beko – larĝa ĉebaze kaj iome subenkurvita pinte – kaj pli mallongaj kruroj, kio igas ĝin aliaspekta de aliaj kalidroj, kiel kaŭrita kaj pli longa sur tero. Reproduktantaj plenkreskuloj havas tre bilditaj grizaj supraj partoj kaj blankaj subaj partoj kun nigrecaj markoj bruste kaj ĉe strio laŭ longo subflugila. Ĝi havas du palajn striojn – tiu supraokula pli larĝa – inter malhelaj traokula strio kaj krono. Flugiloj estas longaj, mallarĝaj kaj pintakraj; helaj sube kaj malhelaj supre. Dumfluge la tuta birdo ŝajnas malhela supre kun malhela vosto kun malhela centra vertikala strio.

Vintre, ili estas helgrizaj supre kaj blankaj sube, kiel vintra Bunta kalidro, sed pluhavas la kapan bildon. Junuloj havas dorsojn similajn al tiuj de junaj ekzempleroj de Bunta kalidro, sed la blankaj flankoj kaj ventro kaj brunaj brustaj strioj estas diferencigaj.

Kutimoj

La masklo flugas ceremonie dum pariĝado. Ili konstruas neston surplanke, kie la ino demetas 4 ovojn flavecajn sed brunmakulitajn.

Ili manĝas en milda koto -foje eĉ ekde la akva surfaco- en marĉoj aŭ marbordo, ĉefe bekoplukante manĝaĵon per rigardo. Ili manĝas ĉefe insektojn kaj aliajn etajn senvertebrulojn.

Alia

La Larĝbeka kalidro, Limicola falcinellus, estas unu el la specioj protektitaj de la Traktato por la Konservado de afrikaeŭraziaj migrantaj akvobirdoj (AEWA).

Referencoj

• BirdLife International (2004). Limicola falcinellus. Internacia Ruĝa Listo de Endanĝeritaj Specioj, eldono de 2006. IUCN 2006. Elŝutita 11 May 2006.

• Thomas, Gavin H.; Wills, Matthew A. & Székely, Tamás (2004): A supertree approach to shorebird phylogeny. BMC Evol. Biol. 4: 28. COI:10.1186/1471-2148-4-28 PDF plena teksto Kroma Materialo

El correlimos falcinelo (Calidris falcinellus)^[2]​^[3]​ es una especie de ave limícola de la familia Scolopacidae.

Es un ave altamente migratoria, pasando la temporada no reproductiva en el este de África, el sur y el sudeste de Asia a Oceanía. Es muy sociable y forma bandadas con otras limícolas como el correlimos común. A pesar de su área de reproducción europea, esta especie es poco frecuente en Europa Occidental, probablemente a causa de la ruta de migración hacia el sureste. Se reproduce en los humedales de la taiga del norte de Europa y Siberia. El macho realiza una exhibición aérea durante el cortejo. Anidan en un agujero donde la hembra pone cuatro huevos en promedio. Se alimentan en el barro blando de los pantanos y las zonas costeras. Se alimenta principalmente de insectos y otros invertebrados pequeños.

Esta es una de las especies en las que se aplica el Acuerdo sobre la conservación de aves acuáticas migratorias acuáticas (AEWA).

Referencias

Plütt (Limicola falcinellus) on kurvitslaste sugukonda kuuluv lind.

Eestis on ta haruldane, ent on seal iga-aastane läbirändaja.^[1]

Viited

Välislingid

• Plütt andmebaasis eElurikkus

Txirri hankalabur (Limicola falcinellus) Limicola generoko animalia da. Hegaztien barruko Scolopacidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Limicola
• Scolopacidae

Limicola falcinellus

Le Bécasseau falcinelle (Limicola falcinellus), également appelé bécasseau platyrrhynque, est une espèce de petits limicoles appartenant à la famille des Scolopacidae. C'est la seule espèce du genre Limicola.

Comportement

C'est un oiseau fortement migrateur, passant la saison de non-reproduction dans l'est de l'Afrique, le sud et le sud-est de l'Asie à l'Australasie. Il est très grégaire et forme des troupeaux avec d'autres échassiers comme le Bécasseau variable. En dépit de son aire de reproduction européenne, cette espèce passe rarement dans l'ouest de l'Europe, probablement à cause de la route migratoire vers le sud-est.

Il se reproduit dans les tourbières humides de la taïga du nord de l'Europe et de la Sibérie. Le mâle effectue une parade aérienne pendant la parade nuptiale. Ils nichent dans un trou dans lesol, où la femelle pond 4 œufs en moyenne.

Il fourrage dans la boue molle des marais et des côtes, principalement pour ramasser la nourriture qu'il voit. Il se nourrit surtout d'insectes et d'autres petits invertébrés.

C'est l'une des espèces pour laquelle l'Accord sur la conservation des oiseaux d'eau migrateurs d'Afrique-Eurasie (AEWA) s'applique.

Protection

Le Bécasseau falcinelle bénéficie d'une protection totale sur le territoire français depuis l'arrêté ministériel du 17 avril 1981 relatif aux oiseaux protégés sur l'ensemble du territoire^[1]. Il est donc interdit de le détruire, le mutiler, le capturer ou l'enlever, de le perturber intentionnellement ou de le naturaliser, ainsi que de détruire ou enlever les œufs et les nids, et de détruire, altérer ou dégrader son milieu. Qu'il soit vivant ou mort, il est aussi interdit de le transporter, colporter, de l'utiliser, de le détenir, de le vendre ou de l'acheter.

Taxinomie

D'après Alan P. Peterson, cette espèce est constituée des deux sous-espèces suivantes :

• Limicola falcinellus falcinellus (Pontoppidan) 1763 : Fennoscandie ;
• Limicola falcinellus sibirica Dresser 1876 : Sibérie.

Répartition

Notes et références

Source

• Taylor D. (2006) Guide des limicoles d'Europe, d'Asie et d'Amérique du Nord. Delachaux & Niestlé, Paris, 224 p.

O pilro falcinelo (Calidris falcinellus ou Limicola falcinellus) é unha pequena ave limícola. O nome científico específico falcinellus procede do latín falx, falcis, 'fouce'.^[2] A especie tamén foi clasificada como Limicola falcinellus, sendo a única especie dese xénero, pero pode encadrarse tamén en Calidris. Algunhas investigacións mesmo suxiren que debería clasificarse no xénero Philomachus.^[3]

Descrición

Os pilros falcinelos son pequenas aves limícolas, lixeiramente maiores que o pilro común (Calidris alpina), pero cun bico máis recto e máis longo e patas máis curtas. O adulto reprodutor ten partes superiores cun padrón gris escuro e partes inferiores brancas con marcas anegradas no peito. Ten unha banda clara na parte superior da cabeza e no supercilio.

No inverno boreal, son grises claros por arriba e brancos por debaixo, como un pilro común en inverno, pero manteñen o padrón da cabeza do resto do ano. Os xuvenís teñen dorsos similares aos do pliro común pero son distintivos os flancos e ventre brancos e o peito con liñas marróns.

A chamada de contacto é un seco asubío que soa como “dri-it, dri-it” e un chasquido como un “dic dic”.

Distribución e hábitat

O pilro falcinelo é unha ave fortemente migratoria, que pasa a estación non reprodutora na zona que vai desde o leste de África, pasa polo sur e sueste de Asia e chega a Australasia. É moi gregario e forma bandadas con outros pilros, especialmente co pilro común. Malia que a súa área reprodutora abrangue parte do norte de Europa, esta especie é rara cando vai de paso en Europa occidental, probablemente debido a que ten unha ruta de migración en dirección sueste.

O hábitat reprodutor desta ave son os pantanos da taiga húmida árticos do norte de Europa e Siberia. O macho realiza un cortexo aéreo. Aniñan nunha depresión escarvada no chan, onde poñen catro ovos.

Aliméntanse nas marismas e chairas de barro brando da costa, principalmente peteirando a comida que ven. Principalmente comen insectos e outros pequenos invertebrados.

É unha das especies ás cales se lle aplica o Acordo para a conxervación de aves acuáticas migratorias africano-euroasiáticas (AEWA).

Notas

Véxase tamén

Il gambecchio frullino (Calidris falcinellus, (Pontoppidan, 1763)) è un uccello della famiglia degli Scolopacidae, appartenente al genere Calidris.^[2]

Distribuzione e habitat

Questo uccello vive in tutta l'Asia e in tutta Europa (Italia compresa), in Australia, in Alaska, in Mali, Namibia, Sudafrica e nell'Africa occidentale e settentrionale. È di passo in Gran Bretagna, Belgio, Paesi Bassi, Portogallo e Islanda, in Nuova Zelanda, Camerun e Nigeria.

Tassonomia

Il gambecchio frullino è classificato dal Congresso Ornitologico Internazionale (IOC) come appartenente al genere Calidris Merrem, 1804, in passato era però considerato come specie monofiletica del genere Limicola Koch, 1816, con il nome scientifico di Limicola falcinellus.

Il gambecchio frullino ha due sottospecie:^[2]

• Calidris falcinellus falcinellus (Pontoppidan, 1763) - sottospecie nominante, diffusa dall'Europa settentrionale ella Siberia nord-occidentale;
• Calidris falcinellus sibirica (Dresser, 1876) - sottospecie diffusa nella Siberia nord-orientale.

Note

Binomas Limicola falcinellus

Plokščiasnapis bėgikas (lot. Limicola falcinellus) – tilvikinių (Scolopacidae) šeimos paukštis. Kūno viršutinė pusė juosvai ir rudai marga. Krūtinė ruda su dėmelėmis. Pilvas baltas. Virš akies 2 balti brūkšneliai. Sparne 2 baltos juostelės. Snapas ilgas, galas šiek tiek nulinkęs ir plokščias. Kojos trumpos, juodos. Krūtinė tamsiai dėmėta. Pilvas baltas.

Lietuvoje labai retas, aptinkamas traukimo metu. Vikiteka

Burung Kedidi Paruh Lebar atau juga dikenali Kedidi Paruh Tebal adalah salah satu daripada haiwan yang boleh didapati di Malaysia. Nama sainsnya ialah (Calidris falcinellus) /Limicola falcinellus^[2]. Nama saintifik berasal dari bahasa Lati . Nama khusus falcinella adalah dari falx, falcis, "sabit".^[3] Sesetengah ahli penyelidik menyatakan bahawa ia sepatutnya pergi ke genus Philomachus.^[4]

Ciri-ciri

Burung Kedidi Paruh Lebar adalah burung raduk kecil, tetapi dengan paruh yang lurus dan panjang, dan kaki yang lebih pendek berbanding "dunlin". Burung membiak matang mempunyai bahagian atas kelabu gelap dan bahagian bawah putih dengan tanda hitam pada dada. Ia mempunyai jalur mahkota pucat dan supercilia.

Dalam musim sejuk boreal , ia bewarna kelabu pucat di bahagian atas dan putih di bawah, seperti burung "dunlin" musim sejuk, tetapi mengekalkan corak kepala. Juvana mempunyai belakang, mirip dengan "dunlin" muda, tetapi sayap putih dan perut dan dada berwarna cokelat tersendiri.

Panggilan kenalan adalah siulan kering, “dree-it, dree-it” dan bunyi kliking "dik dik".

Makanan

Pembiakan

Burung Kedidi Paruh Lebar membiak dengan bertelur. Telur Burung Kedidi Paruh Lebar bercangkerang keras.

Habitat

Rujukan

• Thomas, Gavin H.; Wills, Matthew A. & Székely, Tamás (2004): A supertree approach to shorebird phylogeny. BMC Evol. Biol. 4: 28. doi:10.1186/1471-2148-4-28 PMID 15329156 PDF fulltext Supplementary Material

Pautan luar

• Carian Google.
• Oiseaux Photos

Wikimedia Commons mempunyai media berkaitan Burung Kedidi Paruh Lebar Wikispesies mempunyai maklumat berkaitan dengan Burung Kedidi Paruh Lebar

Senarai burung A - B - C - D - E - F - G - H - I - J - K - L - M - N - O - P - Q - R - S - T - U - V - W - X - Y - Z

Fjellmyrløpar (Calidris falcinellus), tidlegare òg kalla breinebbsnipe,^[1] er ein liten vadefugl i snipefamilien, Scolopacidae. Han er ein trekkfugl utbreidd frå Fennoskandia i vest til austlege Sibir i aust i hekketida og trekkjer sørover for overvintring. I Noreg hekkar han i indre delar av Austlandet og Sør-Trøndelag og i Finnmark. Det er tidlegare òg registrert hekking i Nord-Trøndelag og sørlege Nordland.^[2]

Skildring

Dette er ei lita snipe, 15 til 18 centimeter i lengd,^[3] litt mindre enn myrsnipe. Fjellmyrløpar er noko tregare i rørslene enn myrsnipe^[3] og har kortare bein og eit kraftig, rett nebb som er nedbøygd berre på den ytste spissen. Vaksne individ i hekkedrakt har markerte mønstre med mørkegrå og raudbrun overside og kvit underside. Brystet er kvitt med pilspissforma mørke flekker og han har augebrynstripe og to lyse striper lengre opp på hovudet.

I vinterdrakta er han lysgrå på oversida og kvit under, som ei myrsnipe i vinterdrakt, men med stripene på hovudet. Ryggen på ungfuglar liknar ryggen åt myrsnipe, men dei kvita sidene, buken og det brunstreka brystet kjenneteiknar fjellmyrløparen.

Lokkelyden er ein surrande fløytetone. Spellætet er eit surrande 'brre brre brre', eller samantrekt 'brrebrrebrre' som oftast kan høyrast om natta når dei flyg omkring over hekkeplassen.

Fjellmyrløpar er utbreidd på taigaen frå Skandinavia og austover i Sibir i hekketida. Han er ein utprega trekkfugl som overvintrar i Aust-Afrika, sørlege og søraustlege Asia og Australasia. Hekkefuglar i Skandinavia har trekkrute i søraustleg retning, dei trekkjer sjeldan over Vest-Europa. Under trekket flokkar han seg ofte med andre vadefuglar, og særskilt myrsniper.

Fjellmyrløpar hekkar på våte myrer i bjørkeregionen og i barskog. Paringsspelet innleier hekkinga, spelet inneheld spelflukt og song av hannen. Reiret er ei grope i marka, der hoa legg 3-4 egg. Begge foreldre rugar egga, og klekking skjer etter ca. tre veker.

Desse fuglane søkjer føde på gjørmete kyststriper og på våtmarker. Dei lokaliserer byttet med synet plukkar føda med nebbet. Insekt og mindre virvellause dyr dominerer dietten.

Arten delast oftast inn i to underartar:^[4]

• Calidris falcinellus falcinellus - nominatforma hekkar i nordre Skandinavia og i dei nordvestre delane av Russland. Har markerte kronestriper.
• Calidris falcinellus sibirica - hekkar frå Tajmyrhalvøya austover til Kolymaelva.

Arten var tidlegare einaste medlemmen i den biologiske slekta Limicola.^[5]

Bakgrunnsstoff

Kjelder

Referansar

Bakgrunnsstoff

• Videoar, bilete og lydopptak av fjellmyrløpar hos Internet Bird Collection

Limicola falcinellus Classificassion sientìfica Domini: Eukaria Regn: Animalia Phylum: Chordata Class: Aves Órdin: Charadriiformes Famija: Scolopacidae Géner: Limicola Specie: falcinellus Nomenclatura binaria Limicola falcinellus
(Pontoppidan, 1763)

Limicola falcinellus

Version dël nòm Sientìfich : Limicola falcinellus Piemontèis : (da gionté) Italian : Gambecchio frullino Anglèis : Broad-billed Sandpiper Fransèis : Bécasseau falcinelle

Descrission

Cost artìcol-sì a l'é mach në sboss. Da finì.

Ambient

Da finì.

Distribussion

Da finì.

Arferiment bibliogràfich për chi a veul fé dj'arserche pì ancreuse

Limicola falcinellus

O pilrito-falcinelo ou pilrito-de-bico-grosso (Limicola falcinellus) é uma ave limícola da família Scolopacidae. É bastante parecido com o pilrito-comum, distinguindo-se deste pelas patas mais curtas, pelo padrão da cabeça e pelo modo de alimentação, com movimentos mais lentos.

Este pilrito nidifica no norte da Europa, nomeadamente na Noruega, na Suécia, na Finlândia, na Rússia europeia e em certas zonas da Sibéria. Migra para sueste e inverna principalmente nas costas do oceano Índico, sendo bastante raro na Europa ocidental.

Brehárik ploskozobý (iné názvy: pobrežník ploskozobý, pobrežník tľapkavozobý^[2]; lat. Calidris falcinellus alebo Limicola falcinellus) je druh vtáka z čeľade slukovité (Scolopacidae). Hniezdi nesúvisle v celej palearktickej oblasti v močaristých oblastiach s vodnými plochami a s bahnitým brehom. ^[3] Podľa Medzinárodnej únie na ochranu prírody a prírodných zdrojov brehárik ploskozobý patrí medzi najmenej ohrozené druhy, trend celkovej populácie je klesajúci, stavy v Európe nie sú známe.^[1]

Rod

Zaraďuje sa buď do rodu pobrežník (Calidris) alebo do monotypického rodu brehárik (Limicola) ^[2]. Podľa jednej štúdie je presnejšie príbuzný s druhom bojovník bahenný/pobrežník bojovný (Calidris pugnax alebo Philomachus pugnax). Druh bojovník bahenný sa niekedy zaraďuje do monotypického rodu bojovník (Philomachus), čiže brehárik ploskozobý by sa dal v tomto zmysle zaradiť aj do rodu bojovník. ^[4]

Výskyt a stav na Slovensku

Na Slovensku je to vzácny migrant zistený najmä na bahnitých brehoch sústavy rybníkov medzi Senným a Iňačovcami. Jarná migrácia je málo nápadná, tiahnu jednotlivo alebo v malých kŕdlikoch najviac 7 jedincov v druhej polovici mája a začiatkom júna. Jesenná migrácia je nápadnejšia, prebieha v mesiacoch august a september. Okrem východného Slovenska bol zaznamenaný na priehrade Liptovská Mara, na Oravskej priehrade, na Trnavských rybníkoch a v období 20 ročného mapovania bol zistený na rieke Dunaj len raz.^[3]

Ekosozologický status v roku 1995 Im - nezaradený migrant, resp. nehniezdič. Európsky ochranársky status SPEC3 - druhy, ktorých globálne populácie nie sú koncentrované v Európe, ale majú tam nevhodný ochranársky status. Stupeň ohrozenia V - zraniteľný druh.^[3]

Ochrana

Je zákonom chránený, spoločenská hodnota je 920 € (Vyhláška MŽP č. 24/2003 Z.z. v znení č. 492/2006 Z. z., 638/2007 Z. z., 579/2008 Z. z., 173/2011 Z. z., 158/2014 Z. z., účinnosť od 01.01.2015).^[5] Druh je zaradený do Bernského dohovoru (Príloha II) .^[6]

Galéria

• Nominátna forma

• Východný poddruh C. falcinellus sibirica

• Vajíčka

Referencie

1. ↑ ^{a b} IUCN Red list 2019.3. Prístup 20. februára 2020.
2. ↑ ^{a b} KOVALIK, Peter, et al. Slovenské mená vtákov sveta [online]. Bratislava : SOS/BirdLife Slovensko, 2010, rev. 2016-10-23, [cit. 2017-10-29]. Dostupné online.
3. ↑ ^{a b c} DANKO, Štefan; DAROLOVÁ, Alžbeta; KRIŠTÍN, Anton, et al. Rozšírenie vtákov na Slovensku. Bratislava : Veda, 2002. Autor druhu Štefan Danko. ISBN 80-224-0714-3. Kapitola Brehárik ploskozobý/Pobrežník ploskozobý, s. 278 - 279.
4. ↑ A supertree approach to shorebird phylogeny. BMC Evolutionary Biology, 2004, s. 28. DOI: 10.1186/1471-2148-4-28. PMID 15329156. Supplementary Material^{[nefunkčný odkaz]}
5. ↑ Vyhláška Ministerstva životného prostredia Slovenskej republiky č. 24/2003 Z. z., ktorou sa vykonáva zákon č. 543/2002 Z. z. o ochrane prírody a krajiny v znení neskorších predpisov (č. 492/2006 Z. z., 638/2007 Z. z., 579/2008 Z. z., 173/2011 Z. z., 158/2014 Z. z.) s účinnosťou od 01.01.2015 [online]. epi.sk, [cit. 2020-02-20]. Dostupné online.
6. ↑ Dohovor o ochrane európskych voľne žijúcich organizmov a prírodných stanovíšť (Bernský dohovor) [online]. Banská Bystrica : Štátna ochrana prírody SR, 1997-01-01, [cit. 2020-02-20]. Dostupné online.

Iné projekty

• Commons ponúka multimediálne súbory na tému Brehárik ploskozobý
• Wikidruhy ponúkajú informácie na tému Brehárik ploskozobý