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Nemoníquids ( الكتالونية )

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Els nemoníquids (Nemonychidae) són una petita família de coleòpters polífags de la superfamília dels curculionoïdeus amb 20 gèneres i 70 espècies.[1] Se situa al grup de morruts primitius perquè tenen les antenes dretes en comptes de flexionades en colze. Són anomenats sovint "morruts de flors de pi", ja que s'alimenten de pol·len de coníferes com els pins.

Característiques

Com en els Anthribidae, el labre apareix com un segment separat del clipeu, i els palps maxil·lars són llargs i projectats. Els nemoníquids tenen totes les ventrites lliures, mentre que els Anthribidae tenen els ventrites 1-4 soldades o parcialment fusionades. Els nemoníquids no tenen carenes laterals en el pronot, mentre que en Anthibidae solen estar presents, encara que poden ser curtes.

Taxonomia

La família dels nemoníquids inclou 3 subfamílies actuals i 9 extingides:[2]

Referències

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Els nemoníquids (Nemonychidae) són una petita família de coleòpters polífags de la superfamília dels curculionoïdeus amb 20 gèneres i 70 espècies. Se situa al grup de morruts primitius perquè tenen les antenes dretes en comptes de flexionades en colze. Són anomenats sovint "morruts de flors de pi", ja que s'alimenten de pol·len de coníferes com els pins.

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Nemonychidae ( التشيكية )

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Nemonychidae je malá čeleď nosatců, zařazená do skupiny primitivních nosatců, protože mají spíše rovná než zahnutá tykadla.

Nemonychidae se živí pylem jehličnatých stromů, například borovice.

Taxonomie

  • podčeleď Cimberidinae
    • tribus Cimberidini
      • rod Cimberis Des Gozis, 1881
        • druh Cimberis attelaboides (Fabricius, 1787)
  • podčeleď Doydirhynchini
    • rod Doydirhynchus Dejean, 1821
      • druh Doydirhynchus austriacus (Olivier, 1807)
  • podčeleď Nemonychinae Bedel, 1882
    • rod Nemonyx L.Redtenbacher, 1845
      • druh Nemonyx lepturoides (Fabricius, 1801)

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Seznam čeledí brouků (Coleoptera) Říše: živočichové • Kmen: členovci • Třída: hmyz • Podtřída: Pterygota Adephaga (masožraví) Archostemata (prvožraví) Myxophaga (řasožraví) Polyphaga (všežraví)
Bostrichiformia Cucujiformia

nadčeleď Chrysomeloidea: CerambycidaeChrysomelidaeMegalopodidaeOrsodacnidae
nadčeleď Cleroidea: AcanthocnemidaeChaetosomatidaeCleridaeMelyridaePhloiophilidaePhycosecidaePrionoceridaeTrogossitidae
nadčeleď Cucujoidea: AlexiidaeBiphyllidaeBoganiidaeBothrideridaeCavognathidaeCerylonidaeCoccinellidaeCorylophidaeCryptophagidaeCucujidaeDiscolomatidaeEndomychidaeErotylidaeHelotidaeHobartiidaeKateretidaeLaemophloeidaeLamingtoniidaeLanguriidaeMonotomidaeNitidulidaePassandridaePhalacridaePhloeostichidaePropalticidaeProtocucujidaeSilvanidaeSmicripidaeSphindidae
nadčeleď Curculionoidea: AnthribidaeAttelabidaeBelidaeBrentidaeCaridaeCurculionidaeIthyceridaeNemonychidae
nadčeleď Lymexyloidea: Lymexylidae

nadčeleď Tenebrionoidea: AderidaeAnthicidaeArcheocrypticidaeBoridaeChalcodryidaeCiidaeMelandryidaeMeloidaeMordellidaeMycetophagidaeMycteridaeOedemeridaePerimylopidaeProstomidaePterogeniidaePyrochroidaePythidaeSalpingidaeScraptiidaeStenotrachelidaeSynchroidaeTenebrionidaeTetratomidaeTrachelostenidaeTrictenotomidaeUlodidaeZopheridae
Elateriformia Scarabaeiformia Staphyliniformia
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Nemonychidae: Brief Summary ( التشيكية )

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Nemonychidae je malá čeleď nosatců, zařazená do skupiny primitivních nosatců, protože mají spíše rovná než zahnutá tykadla.

Nemonychidae se živí pylem jehličnatých stromů, například borovice.

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Nemonychidae ( الألمانية )

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Die Nemonychidae sind eine Familie der Rüsselkäfer (im weiteren Sinne, Überfamilie Curculionoidea). Fast alle der ältesten fossil gefundenen Rüsselkäfer aus dem Jura gehören zu dieser Familie. Die heute lebenden Arten bilden eine artenarme Reliktgruppe, sie gelten als die ursprünglichsten noch lebenden Rüsselkäfer. Die Familie umfasst 75 lebende (rezente) Arten in 25 Gattungen[1] und mindestens 56 fossil bekannte Arten.[2] In Mitteleuropa leben drei Arten.

Merkmale

Die Familie umfasst recht kleine, unauffällige, gelbbraun bis schwarz gefärbte Käfer mit relativ einheitlicher Körpergestalt. Es handelt sich in der Regel um langgestreckte Tiere mit parallelseitigen Flügeldecken, einem seitlich schwach abgerundeten Halsschild, der etwas schmaler als die Flügeldecken ist und einem vorgestreckten Kopf mit halbkugeligen, aus der Kopfkontur vorstehenden Komplexaugen. Die Tiere sind im Vergleich zu anderen Curculionoidea zart gebaut und schwach sklerotisiert. Fast alle Arten tragen eine dichte, feine Behaarung, die oft weiß gefärbt ist. Schuppen oder Schuppenhaare, die für zahlreiche Rüsselkäferfamilien charakteristisch sind, kommen nicht vor. Der für die Rüsselkäfer namengebende Rüssel (oder Rostrum) ist sehr vielgestaltig abgewandelt, es kommen Arten mit sehr kurzem, andere mit langem und dünnem, gebogenen Rüssel vor, manchmal ist der Rüssel zur Spitze hin etwas verbreitert (erweitert). Auch die Fühler können an der Basis, in der Mitte oder nahe der Spitze des Rüssels eingelenkt sein. Als große Ausnahme innerhalb der Rüsselkäfer (außerhalb der Borkenkäfer i. w. S.) kommt in der Familie sogar eine Art ganz ohne Rüssel vor: Brarus mystus aus Brasilien,[3] der dadurch auf den ersten Blick mit einem Glanzkäfer verwechselt werden kann.

Die Nemonychidae gehören zu der ursprünglicheren Gruppierung der Rüsselkäfer mit geraden, nicht geknieten Fühlern ("Orthoceri"), die elfgliedrigen Fühler weisen eine nur schwach abgesetzte, locker gegliederte dreigliedrige Fühlerkeule auf. Die Familie weist auch sonst zahlreiche altertümliche plesiomorphe Merkmale auf, die sie innerhalb der Rüsselkäfer auszeichnen. So ist das Labrum nicht mit dem Clypeus verschmolzen, sondern frei ausgebildet. Die Maxillarpalpen sind mehrgliedrig und beweglich. Im Gegensatz zu den meisten anderen Linien der Rüsselkäfer (nur gemeinsam mit den Belidae und manchen Attelabidae) besitzen die Flügeldecken oder Elytren innen keine zweite Kante; dadurch ist es ihnen nicht möglich, wie die Vertreter der anderen Linien die Elytren fest an den Hinterleib zu koppeln und so eine gut geschützte, gepanzerte Schutzform einzunehmen.[4] Der Hinterleib ist dementsprechend locker gegliedert, die bauchseitigen Sklerite sind nicht zum besseren Schutz miteinander verwachsen.[5] Die wichtigste Autapomorphie ist die Gestalt des neunten Tergits am Hinterleib des Männchens.[4] Dieses ist zu einem unsklerotisierten, aber stark pigmentierten Band umgewandelt, welches dem neunten Sternit aufliegt.

Larven

Die Larven der Nemonychidae[6] sind kleine, weniger als zehn Millimeter lange und schlanke Tiere. Ebenso wie die Imagines weisen auch die Larven zahlreiche ursprüngliche, plesiomorphe Merkmale auf, die die Familie gegenüber den anderen Linien der Rüsselkäfer auszeichnen. So kommen nur bei der Gattung Nemonyx noch Larven mit drei- oder viergliedrigen Beinen mit einer Kralle am Ende vor, während typische Rüsselkäferlarven beinlos sind. Die Larve besitzt ein einzelnes funktionales Larvenauge (Stemma oder Ocularium) und funktionsuntüchtige Rudimente von zwei oder drei weiteren.

Eigentümliche Merkmale (Autapomorphien) der Nemonychidenlarven sind: An der Kopfkapsel ist die Naht zwischen Clypeus und Frons verschwunden, die Frons ist nach vorn verlängert und bildet einen sogenannten Pseudoclypeus aus. Außerdem ist am basalen Teil der Mandibeln, im Bereich der Kaufläche oder Mola, eine charakteristische Kauleiste vorhanden. Eine auffallende Besonderheit der Larven der Unterfamilie Rhinorhynchinae ist es, dass sie auf einer flachen Oberfläche nicht mit der Bauchseite, sondern mit der Rückenseite nach unten kriechen[1].

Lebensweise

Nemonychidae sind – mit zwei Ausnahmen – an Koniferen gebunden. Die Larven sind spezialisierte Pollenfresser,[7] sie leben in den Strobili, den männlichen, zapfenartigen "Blütenkätzchen", die die für die windblütigen Nadelbäume typischen, großen Pollenmengen produzieren. Das Weibchen legt in der Regel sein Ei an die Pollensäcke (oder Mikrosporangien) in den Strobili ab, wenn diese sich zu öffnen beginnen, aber die Pollenkörner noch unreif sind. Der Ovipositor der Weibchen ist weich und unsklerotisiert und nicht in der Lage, hartes Gewebe zu durchstoßen. Die Larven fressen die Pollenkörner, sie sind sehr mobil und wechseln ggf. zwischen verschiedenen männlichen Kätzchen hin und her. Durch das sehr nährstoffreiche Futter ist die Larvalentwicklung außerordentlich rasch, alle Larvenstadien werden typischerweise in zehn Tagen (selten in zwei oder drei Wochen) durchlaufen.[7] Die reife Larve lässt sich zu Boden fallen, sie gräbt sich dicht unter der Laubstreu eine kleine Puppenkammer.

Die weitere Entwicklung verläuft bei vielen Arten komplex.[7] Ein Teil der Larven kann sich sofort verpuppen und anschließend nach etwa drei Wochen Puppenruhe ausschlüpfen. Diese Imagines überwintern und sind so acht Monate und mehr aktiv. Sie müssen in dieser Zeit Nahrung aufnehmen. Soweit bekannt, ernähren sich die Imagines aller Arten entweder von Pollen oder von süßen Pflanzensäften. Ein Befressen von Blättern oder Nadeln ihrer Wirtsarten wurde in keinem Fall beobachtet. Ein anderer Teil der Larven bleibt in der Puppenkammer und überwintert im Boden. Sie kommen nach einem, in einigen Fällen teilweise erst nach zwei Jahren ins Freie, genau dann wenn auch die sofort umgewandelten Imagines schlüpfen. Dieses Verhalten wird als Versicherung gegen ungünstige, nahrungsarme Jahre gedeutet.

Fast alle Nemonychidae sind sehr wirtsspezifisch an einer Nadelbaumgattung, sehr oft nur an einer Art. Die Arten der vor auf der Nordhalbkugel (Paläarktis und Nearktis) verbreiteten Unterfamilie Cimberidinae leben auf Kieferngewächsen, alle mitteleuropäischen (westpaläarktischen) Arten auf Kiefern (Gattung Pinus). Die in Südamerika sowie in Westaustralien und Neuguinea lebenden Rhinorhynchinae kommen an Araukariengewächsen (Araukarien und Kauri-Bäumen, nicht an Wollemie) und Steineibengewächsen vor,[1] die Gattung Atopomacer, die in Zentral- und Nordamerika vorkommt, ist, wohl sekundär, auf Pinus übergegangen.

Als Ausnahme in der Familie existieren zwei Verwandtschaftsgruppen, die auf Angiospermen leben. Alle Arten der Unterfamilie Nemonychinae sind Spezialisten auf Feldritterspornen (Gattung Consolida), eine Art auch an Ritterspornen (Delphinium), die beide zu den Hahnenfußgewächsen gehören. Die beiden verwandten Gattungen Rhynchitomacer und Stenomacer leben auf Scheinbuchen (Gattung Nothofagus, Fagales); allerdings nur in Südamerika, obwohl die Gattung in Australien und den umliegenden Inseln vorkommt und hier sogar artenreicher ist. Alle Arten sind monophag auf einer einzigen Nothofagus-Art, obwohl meist mehrere von diesem in einem Wald zusammen vorkommen.[4] Sowohl die Buchenartigen als auch die Hahnenfüße gehören zu den basalen Linien der Angiospermen.

Taxonomie und Systematik

Die Taxonomie der Familie ist verworren. Der früher oft verwendete Name Rhinomaceridae ist ungültig, weil der Name der Typusgattung mehrfach und für zwei nicht näher verwandte Gattungen vergeben worden war. In seiner späteren Bedeutung geht er auf Fabricius zurück. Die Typusart seiner Gattung Rhinomacer ist allerdings mit einem anderen Gattungsnamen schon früher beschrieben worden. Die späteren Entomologen verschlimmerten mit ihren Deutungen dieser Situation das Chaos und schufen mehrere, nicht legitime Ersatznamen. Der eigentlich gegenüber dem Namen "Cimberididae" jüngere Familienname Nemonychidae ist der International Commission on Zoological Nomenclature im Interesse der nomenklatorischen Stabilität als zu konservierender Namen vorgelegt worden.[8]

Die Mehrzahl der Wissenschaftler sieht die Familie Anthribidae (oder Breitrüssler) als Schwestergruppe der Nemonychidae an.[9] Von früheren Entomologen waren sie sogar zeitweise als Unterfamilie der Anthribidae betrachtet worden. Es erscheint auch heute noch möglich, dass die Nemonychidae innerhalb der Anthribidae anzusiedeln sind, also diese ihnen gegenüber paraphyletisch wären.[10] Eine andere Möglichkeit wäre, dass die Nemonychidae isoliert und eine Schwestergruppe der übrigen Rüsselkäfer zusammengenommen wären.[11] Ein wichtiger Unterschied zwischen Nemonychidae und Anthribidae ist die Ausbildung der Beine. Diese tragen bei den Nemonychidae an den Schienen (Tibien) Sporne, die den Anthribidae fehlen.

Die rezenten Nemonychidae werden gewöhnlich in drei Unterfamilien gegliedert:

Fossilien und Evolution

Die ältesten fossilen Nemonychidae stammen aus dem Jura, sie gehören zu den ältesten fossilen Rüsselkäfern überhaupt.[12] Die meisten wurden in der Fossillagerstätte Karatau (heutige Schreibweise Qaratau) in Kasachstan gefunden. Andere Funde liegen vor aus der Santana-Formation in Brasilien und der Jehol-Biota aus China.[13] Während sie in der Kreide noch in einigen Funden vorliegen, war bis vor kurzem aus dem Tertiär kein Fund mehr bekannt, bis 2010 doch zumindest eine Art im baltischen Bernstein beschrieben wurde.[14]

Die Zuordnung zahlreicher fossiler Rüsselkäfer ist dabei bis heute umstritten. Da die Familie Nemonychidae vor allem durch plesiomorphe Merkmale gekennzeichnet ist und die wenigen Autapomorphien kaum fossil erhalten sein können, ist die Zuordnung umso spekulativer, je älter die Fossilien werden. Es ist durchaus wahrscheinlich, dass die Überfamilie von Formen abstammt, die den rezenten Nemonychidae äußerst ähnlich gesehen haben können. Besonders umstritten ist eine als Eobelinae (oder auch Eobelidae) bezeichnete Formen- oder Verwandtschaftsgruppe. Diese wird von zahlreichen Forschern als Unterfamilie der Nemonychidae angesehen,[7] andere[12] sehen sie als davon getrennte Familie, die den rezenten Belidae nahestehen.

Ein Argument für das hohe Alter der Nemonychidae ist auch ihre Bindung an Koniferen als Wirtspflanzen. Da die Bedecktsamer vermutlich nicht wesentlich älter als die Unterkreide sind, ist die Familie Nemonychidae wohl älter als diese. Man nimmt so an, es handelt sich um eine Reliktgruppe, die aus der Wurzelgruppe der heutigen Rüsselkäfer überlebt hat. Ihre erfolgreicheren Verwandten, die auf Angiospermen übergingen, hätten demnach zehntausende von Arten neu bilden können, während sie fast unverändert blieben.[15]

Einzelnachweise

  1. a b c d Guillermo Kuschel & Richard A. B. Leschen (2010): Phylogeny and taxonomy of the Rhinorhynchinae (Coleoptera: Nemonychidae). Invertebrate Systematics 24: 573–615.
  2. A.A. Legalov (2009): Annotated Checklist of fossil and recent species of the family Nemonychidae (Coleoptera) from the world fauna. Amurian zoological journal. 1 (3): 200-213.
  3. G. Kuschel & B.M. May (1997): A new genus and species of Nemonychidae (Coleoptera) associated with Araucaria angustifolia in Brazil. New Zealand Entomologist Vol. 20: 15-22.
  4. a b c G. Kuschel: The Nearctic Nemonychidae (Coleoptera: Curculionoidea). Entomologica Scandinavica 20 (2): 121-171.
  5. R. T. Thompson (1992): Observations on the morphology and classification of weevils (Coleoptera, Curculionoidea) with a key to major groups. Journal of Natural History, 26(4): 835-891. doi:10.1080/00222939200770511
  6. Brenda Μ. May (1993): Larvae of Curculionoidea (Insecta: Coleoptera): A systematic overview. In: Lincoln, N.Z. (editor): Fauna of New Zealand, No. 28. Manaaki Whenua Press.
  7. a b c d G. Kuschel (1983): Past and Present of the Relict Family Nemonychidae (Coleoptera, Curculionoidea). GeoJournal, Vol. 7, No. 6: 499-504.
  8. Christopher H.C. Lyal & M.A. Alonso-Zarazaga (2003): Case 3093. Nemonychidae Bedel, November 1882 (Insecta, Coleoptera): proposed precedence over Cimberididae Gozis, March 1882, and Cimberis Gozis, 1881: proposed conservation of usage. Bulletin of Zoological Nomenclature 60(4): 275-280.
  9. A.E. Marvaldi, A.S. Sequeira, C.W. O’Brien, B.D. Farrell (2002): Molecular and morphological phylogenetics of weevils (Coleoptera: Curculionoidea): do niche shifts accompany diversification? Systematic Biology 51: 761–785.
  10. D.D. McKenna, A.S. Sequeira, A.E. Marvaldi, B.D. Farrell (2009): Temporal lags and overlap in the diversification of weevils and flowering plants. Proceedings of the National Academy of Sciences USA 106: 7083–7088. doi:10.1073/pnas.0810618106
  11. G. Kuschel (1995): A phylogenetic classification of Curculionoidea to families and subfamilies. Memoirs of the Entomological Society of Washington 14: 5–33.
  12. a b Vadim G. Gratshev & Vladimir V. Zherikhin (2003): The fossil record of weevils and related beetle families (Coleoptera, Curculionoidea). Acta zoologica cracoviensia, 46 (suppl.– Fossil Insects): 129-138.
  13. Ming Liu, Dong Ren, Jingjing Tan (2006). New fossil weevils (Coleoptera, Curculionoidea, Nemonychidae) from the Jehol Biota of western Liaoning, China. Annales zoologici 56(4): 605-612
  14. A.Riedel (2010): A new tribe, genus and species of Nemonychidae from Baltic amber (Coleoptera: Curculionoidea: Nemonychidae: Cimberidinae). Insect Systematics & Evolution 41, 29–38. doi:10.1163/139956009X12550095535792
  15. B.D. Farrell (1998): “Inordinate fondness” explained: why are there so many beetles? Science 281: 553–557.
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Nemonychidae: Brief Summary ( الألمانية )

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Die Nemonychidae sind eine Familie der Rüsselkäfer (im weiteren Sinne, Überfamilie Curculionoidea). Fast alle der ältesten fossil gefundenen Rüsselkäfer aus dem Jura gehören zu dieser Familie. Die heute lebenden Arten bilden eine artenarme Reliktgruppe, sie gelten als die ursprünglichsten noch lebenden Rüsselkäfer. Die Familie umfasst 75 lebende (rezente) Arten in 25 Gattungen und mindestens 56 fossil bekannte Arten. In Mitteleuropa leben drei Arten.

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Nemonychidae ( الإنجليزية )

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Nemonychidae is a small family of weevils, placed within the primitive weevil group because they have straight rather than geniculate (elbowed) antennae. They are often called pine flower weevils. As in the Anthribidae, the labrum appears as a separate segment to the clypeus, and the maxillary palps are long and projecting. Nemonychidae have all ventrites free, while Anthribidae have ventrites 1-4 connate or partially fused. Nemonychidae lack lateral carinae on the pronotum, while these are usually present, though may be short, in Anthribidae.[2]

Nemonychidae are historically divided into three subfamilies: Nemonychinae of the palearctic region with the single genus Nemonyx and an unusual host, the angiosperm Delphinium. Most species of the other two subfamilies are associated with Pinales feeding on the pollen of the male inflorescences. Cimberidinae are found in the Northern hemisphere, while Rhinorhynchinae[3] occur largely in the Southern hemisphere, especially found on Podocarpaceae and Araucariaceae. Recent phylogenetic research indicates that the Cimberidinae are sister to all of the remaining Curculionoidea, and it has been proposed to elevate the group to family rank.[4]

Both Nemonychidae adults and larvae feed primarily on pollen.[5] When mature, the larvae will drop to the ground from the male cones or flowers they resided in to pupate in the soil less than five centimeters from the surface.[6]

There exists a fairly extensive fossil record of Nemonychidae reaching from the upper Jurassic to tertiary amber.

Wikispecies has information related to Nemonychidae.

Extant Taxa

Extinct Taxa

References

  1. ^ ICZN (2005) Opinion 2111 (Case 3093). Nemonychidae Bedel, November 1882 (Insecta, Coleoptera): given precedence over Cimberididae Gozis, March 1882; and Cimberis Gozis, 1881: usage conserved. Bulletin of Zoological Nomenclature 62(2): 101–103.
  2. ^ Anderson, R.S, Oberprieler, R.G., Marvaldi, A.E. 2014. 3.1 Nemonychidae Bedel, 1882. In: Leschen R.A.B. & Beutel, R.G. (Eds) Handbook of Zoology, Coleoptera, Beetles Volume 3: Morphology and Systematics (Phytophaga). DeGruyter, Berlin, pp. 301–398.
  3. ^ Kuschel, G. & Leschen, R. A. (2011). Phylogeny and taxonomy of the Rhinorhynchinae (Coleoptera: Nemonychidae). Invertebrate Systematics, 24(6), 573-615.
  4. ^ Shin S, Clarke DJ, Lemmon AR, Moriarty Lemmon E, Aitken AL, Haddad S, Farrell BD, Marvaldi AE, Oberprieler RG, McKenna DD (2018) Phylogenomic data yield new and robust insights into the phylogeny and evolution of weevils. Mol. Biol. Evol. 35: 823-836. https://doi.org/10.1093/molbev/msx324
  5. ^ McKenna, Duane D.; Sequeira, Andrea S.; Marvaldi, Adriana E.; Farrell, Brian D. (2009-04-13). "Temporal lags and overlap in the diversification of weevils and flowering plants". Proceedings of the National Academy of Sciences. 106 (17): 7083–7088. doi:10.1073/pnas.0810618106. ISSN 0027-8424. PMC 2678426. PMID 19365072.
  6. ^ Kusche, G. (1983). "Past and present of the relict family nemonychidae (Coleoptera, Curculionoidea)". GeoJournal. 7 (6). doi:10.1007/bf00218522. ISSN 0343-2521. S2CID 83680109.
  7. ^ Riedel, A. (2010). A new tribe, genus and species of Nemonychidae from Baltic amber (Coleoptera: Curculionoidea: Nemonychidae: Cimberidinae). Insect Systematics & Evolution, 41, 29–38.

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Nemonychidae: Brief Summary ( الإنجليزية )

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Nemonychidae is a small family of weevils, placed within the primitive weevil group because they have straight rather than geniculate (elbowed) antennae. They are often called pine flower weevils. As in the Anthribidae, the labrum appears as a separate segment to the clypeus, and the maxillary palps are long and projecting. Nemonychidae have all ventrites free, while Anthribidae have ventrites 1-4 connate or partially fused. Nemonychidae lack lateral carinae on the pronotum, while these are usually present, though may be short, in Anthribidae.

Nemonychidae are historically divided into three subfamilies: Nemonychinae of the palearctic region with the single genus Nemonyx and an unusual host, the angiosperm Delphinium. Most species of the other two subfamilies are associated with Pinales feeding on the pollen of the male inflorescences. Cimberidinae are found in the Northern hemisphere, while Rhinorhynchinae occur largely in the Southern hemisphere, especially found on Podocarpaceae and Araucariaceae. Recent phylogenetic research indicates that the Cimberidinae are sister to all of the remaining Curculionoidea, and it has been proposed to elevate the group to family rank.

Both Nemonychidae adults and larvae feed primarily on pollen. When mature, the larvae will drop to the ground from the male cones or flowers they resided in to pupate in the soil less than five centimeters from the surface.

There exists a fairly extensive fossil record of Nemonychidae reaching from the upper Jurassic to tertiary amber.

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Nemonychidae ( الإسبانية، القشتالية )

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Los nemoníquidos (Nemonychidae) son una pequeña familia de coleópteros polífagos de la superfamilia Curculionoidea, considerados primitivos porque tienen las antenas rectas en vez de flexionadas, y debido a que se han encontrado fósiles que registran unas 60 especies. Se encuentran descritas 71 especies vivas en 21 géneros, posee 20 géneros extintos. Se encuentran en el Paleártico, Neártico, Neotropical y Australasia.

Como en los Anthribidae, el labro aparece como un segmento separado del clípeo, y los palpos maxilares son largos y proyectados. Los Nemonychidae tienen todos los ventritos libres, mientras que los Anthribidae tienen los ventritos 1-4 soldados o parcialmente fusionados. Los Nemonychidae carecen de carenas laterales en el pronoto, mientras que en Anthibidae suelen estar presentes, aunque pueden ser cortas.

Biología y ecología

Son llamados a menudo gorgojos de flores de pino debido a que esta familia se encuentra altamente asociada a coníferas, especialmente a las Araucariaceaes las cuales albergan a casi la mitad de las especies. Encontrándose también en Podocarpaceae, Pinaceae, Fagaceae y Ranunculaceae. El único miembro que no se alberga en coníferas es del género Nemonyx. Las larvas poseen el aparato bucal adaptado para alimentarse exclusivamente de polen.

Géneros seleccionados

Referencias

  • Zhang, Z.-Q. & Shear, W.A. (Eds) (2007) Linnaeus Tercentenary: Progress in Invertebrate Taxonomy. Zootaxa, 1668, 1–766.
  • Gonget, Hans. The Nemonychidae, Anthribidae and Attelabidae (Coleoptera) of Northern Europe. Volume 38, 26-27.

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Nemonychidae: Brief Summary ( الإسبانية، القشتالية )

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Los nemoníquidos (Nemonychidae) son una pequeña familia de coleópteros polífagos de la superfamilia Curculionoidea, considerados primitivos porque tienen las antenas rectas en vez de flexionadas, y debido a que se han encontrado fósiles que registran unas 60 especies. Se encuentran descritas 71 especies vivas en 21 géneros, posee 20 géneros extintos. Se encuentran en el Paleártico, Neártico, Neotropical y Australasia.

Como en los Anthribidae, el labro aparece como un segmento separado del clípeo, y los palpos maxilares son largos y proyectados. Los Nemonychidae tienen todos los ventritos libres, mientras que los Anthribidae tienen los ventritos 1-4 soldados o parcialmente fusionados. Los Nemonychidae carecen de carenas laterales en el pronoto, mientras que en Anthibidae suelen estar presentes, aunque pueden ser cortas.

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Nemonychidae ( الفرنسية )

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Les Nemonychidae sont une famille de coléoptère cucujiforme.

Liste des sous-familles et genres

Selon Catalogue of Life (1 septembre 2014)[1] :

Selon ITIS (1 septembre 2014)[2] :

Selon NCBI (1 septembre 2014)[3] :

Selon Paleobiology Database (1 septembre 2014)[4] :

Notes et références

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Nemonychidae: Brief Summary ( الفرنسية )

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Les Nemonychidae sont une famille de coléoptère cucujiforme.

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Barblomstsnutebiller ( النرويجية )

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Barblomstsnutebiller (Nemonychidae) er i dag en artsfattig familie av biller, men har tidligere vært mye større. Blant fossiler fra jura-tiden (ca. 200 millioner år siden) er de de tallrikeste planteetende billene. De er regnet som de mest primitive i snutebille-gruppen (Curculionoidea). Både larver og voksne lever av pollen, de aller fleste artene på hannkongler av bartrær. Det finnes to arter i Norge.

Utseende

Små (2 – 5 mm), avlange biller, mørke på farge. Oversiden er kledt med fine, utstående hår. Hodet er trukket frem til en mer eller mindre lang snute som ofte er noe utvidet mot spissen. Antennene er 11-leddete, perlekjedeformede, litt tykkere mot spissen, ikke knebøyde. De sitter festet på snuten, i den ytterste halvdelen. Fasettøynene er temmelig store, runde og utstående. Brystskjoldet (pronotum) er omtrent så langt som bredt, markert smalere enn dekkvingene, sett ovenfra avrundet firkantet. Dekkvingene er parallellsidige, med markerte «skuldre», kraftig punkterte men uten tydelige punktrekker. Beina er middels lange, slanke, føttene er fire-leddete med det tredje leddet dypt delt i to fliker.

Levevis

Av de 22 slektene de nålevende nemonychidene deles inn i, lever alle bortsett fra to på hannkongler (hannblomster) av ulike slags nakenfrøete planter (hovedsakelig bartrær), der de spiser pollen. De to unntakene er en slekt i Palearktis som lever på pollen av urter i soleiefamilien, og en søramerikansk slekt som lever på sørbøk (Nothofagus). De øvrige artene på den nordlige halvkulen lever på furu-slekten (Pinus). På den sørlige halvkulen lever de fleste artene på slekten kransgraner (Araucaria), men det lever også noen arter på familien Podocarpaceae og på slekten Agathis. Alle de nakenfrøete plantene er såkalt primitive plantegrupper som har eksistert lenge og det er sannsynlig at de mange fossile artene hadde et lignende levevis. De utvokste larvene kryper ut av hannkonglen, faller til bakken, graver seg ned og forvandler seg til en puppe. Puppestadiet kan vare opptil 2 år.

Systematisk inndeling

Treliste

Kilder

  • Kuschel, G. 1983. Past and present of the relict family Nemonychidae (Coleoptera, Curculionoidea). Geo Journal 7: 499-504.
  • Legalov, A.A. (2017) Contribution to the knowledge of the family Nemonychidae (Coleoptera) with descriptions of new taxa. Ukrainian Journal of Ecology 7(2): 64–87. [1]

Eksterne lenker

Cimberis attelaboides: [2]. Nemonyx lepturoides: [3]

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Barblomstsnutebiller: Brief Summary ( النرويجية )

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Barblomstsnutebiller (Nemonychidae) er i dag en artsfattig familie av biller, men har tidligere vært mye større. Blant fossiler fra jura-tiden (ca. 200 millioner år siden) er de de tallrikeste planteetende billene. De er regnet som de mest primitive i snutebille-gruppen (Curculionoidea). Både larver og voksne lever av pollen, de aller fleste artene på hannkongler av bartrær. Det finnes to arter i Norge.

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Barrblomvivlar ( السويدية )

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Barrblomvivlar (Nemonychidae) är en familj i insektsordningen skalbaggar. Familjen innehåller omkring 71 beskrivna arter i 21 olika släkten. [1]

Kännetecken

Barrblomvivlar är små skalbaggar, med en kroppslängd på omkring 3 till 5 millimeter. Ovansidan av kroppen är försedd med fina, utstående hår. Färgen på kroppen är ljust brunaktig till svartaktig. Huvudet är mer eller mindre förlängt framåt, något liknande vivlarnas så kallade snyte. De flerledade antennerna är fästade på snytets yttre hälft och kännetecknas av att de är raka, det vill säga utan knäböjning, och något klubbformiga i spetsen.

Utbredning

Barrblomvivlar förekommer i den palearktiska, nearktiska, neotropiska och australiska regionen. Familjen är främst känd från tempererade delar av världen, men några arter finns även i tropikerna.[1]

Levnadssätt

Barrblomvivlar lever vanligen på pollen, främst från barrväxter. Två undantag finns, släktet Rhynchitomacer som lever på träd i sydbokssläktet och släktet Nemonyx som lever på växter i släktena Consolida och Delphinium (familjen ranunkelväxter).[1]

Källor

  1. ^ [a b c] ”Zhang, Z.-Q. & Shear, W.A. (Eds) (2007) Linnaeus Tercentenary: Progress in Invertebrate Taxonomy. Zootaxa, 1668, 1–766.”. Arkiverad från originalet den 1 mars 2011. https://web.archive.org/web/20110301082414/http://fossilinsects.net/pdfs/oberprieler_etal_2007_Zootaxa_WeevilsEverywhere.pdf. Läst 25 oktober 2009.

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Barrblomvivlar: Brief Summary ( السويدية )

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Barrblomvivlar (Nemonychidae) är en familj i insektsordningen skalbaggar. Familjen innehåller omkring 71 beskrivna arter i 21 olika släkten.

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Nemonychidae ( الفيتنامية )

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Nemonychidae là một họ côn trùng thuộc bộ Coleoptera.

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Nemonychidae: Brief Summary ( الفيتنامية )

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Nemonychidae là một họ côn trùng thuộc bộ Coleoptera.

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Цветожилы ( الروسية )

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Латинское название Nemonychidae Bedel, 1882 Подсемейства

wikispecies:
Систематика
на Викивидах

commons:
Изображения
на Викискладе

ITIS 616722 NCBI 27443

Цветожилы (лат. Nemonychidae) — семейство насекомых из отряда жесткокрылых. Реликтовая группа долгоносикообразных жуков. Включает 45 родов и примерно 130 видов, включая около 50 вымерших. Известны в ископаемом состоянии из юрского и мелового периодов († Arra legalovi, † Buryatnemonyx gratshevi и другие)[1][2].

Распространение

Европа, Кавказ, Северная Африка, Малая Азия, Средняя, Центральная и Северная Азия, Северная и Южная Америка, Австралия, Новая Гвинея, Новая Каледония, Новая Зеландия[1][2].

Питание

Имеют трофические связи, главным образом, с голосеменными растениями (встречаются в стробилах, на шишках). Личинки развиваются от 2 месяцев до 2 лет (диапауза зависит от влажности и других условий). В Палеарктике 2 рода связаны с елями (Pinus, Pinaceae) и 1 род — с Consolida и Delphinium (Ranunculaceae); в Неарктике 3 рода связаны развиваются на Pinus; 5 родов из Неотропики: 3 на Araucaria (Araucariaceae), 1 — на Saxegothaea (Podocarpacea) и 1 род — на Nothofagus (Fagaceae), все, кроме одного вида, из Чили; 5 родов в Австралийском регионе: 4 из них развиваются на Araucaria и Agathis (Araucariaceae) и 1 род на Phyllocladus, Podocarpus, Dacrycarpus и Dacrydium (Podocarpaceae)[3][4].

Некоторые виды

Примечания

  1. 1 2 Legalov A. A. 2009. Annotated checklist of fossil and recent species of the family Nemonychidae (Coleoptera) from the world fauna. Amurian zoological journal 1(3): 200—213.
  2. 1 2 Legalov A. A. 2010. Phylogeny of the family Nemonychidae (Coleoptera) with descriptions of new taxa. Euroasian entomological journal 9(3): 457—473.
  3. Past and present of the relict family nemonychidae (Coleoptera, Curculionoidea). SpringerLink
  4. Nemonychidae — SYNOPSIS OF THE DESCRIBED COLEOPTERA OF THE WORLD. insects.tamu.edu
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Цветожилы: Brief Summary ( الروسية )

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Цветожилы (лат. Nemonychidae) — семейство насекомых из отряда жесткокрылых. Реликтовая группа долгоносикообразных жуков. Включает 45 родов и примерно 130 видов, включая около 50 вымерших. Известны в ископаемом состоянии из юрского и мелового периодов († Arra legalovi, † Buryatnemonyx gratshevi и другие).

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