Die Mittelmeer-Feldgrille, Mittelmeergrille oder Zweifleckgrille (Gryllus bimaculatus) ist ein Insekt aus der Familie der Echten Grillen (Gryllidae) und kommt, wie der Name schon aussagt, im Mittelmeerraum vor.
Die Grillen werden etwa 20 bis 33 Millimeter lang und sind damit etwas größer als die Feldgrille (Gryllus campestris). Auch ist ihr Kopf kleiner als das Halsschild. Sie tragen zwei gelbliche Flecken am Ansatz der Vorderflügel; die Grundfarbe der Tiere ist schwarz. Die Hinterflügel sind voll entwickelt und überragen die Vorderflügel und den Hinterleib, in der Ruhe sind sie längs gefaltet. Die Tiere sind üblicherweise durchaus flugfähig, jedenfalls auf kurze Strecken.
Die Mittelmeer-Feldgrille kommt von der Iberischen Halbinsel bis nach Griechenland vor und lebt nahe der Meeresküste. An manchen Plätzen, z. B. in den südfranzösischen Dünengebieten, sind sie häufig. In ihrem Areal treten sie von Juli bis September auf.
Die Mittelmeer-Feldgrillen bauen keine eigenen Gänge, sondern haben ihre Verstecke unter Steinen und anderen, am Boden liegenden Objekten. Es besteht im sozialen Zusammenleben eine Rangordnung, welche durch Kämpfe ausgetragen wird. Rangnähere Tiere kämpfen häufiger als Tiere, deren Ränge im Gefüge weiter auseinanderliegen.
Im Sozial- und Paarungsverhalten spielen akustische Signale eine wichtige Rolle. Sie gehen von den geschlechtsreifen Männchen aus, denn nur diese besitzen Schall bildende Stridulationsorgane. Der häufigste und auffälligste Gesang ist der Gewöhnliche oder Lockgesang, der der Anlockung paarungsbereiter Weibchen dient. Er besteht aus Folgen von meist vier, rasch aufeinander folgenden Einzelschallereignissen, die durch Intervalle voneinander abgesetzt sind. Der Lockgesang repräsentiert das von den Grillen bekannte Zirpen. Ferner kommt ein Rivalengesang vor, mit dem Männchen Auseinandersetzungen um Reviere austragen, sowie der Werbegesang, der Teil des Paarungsverhaltens ist.
Die Vorderflügel der geschlechtsreifen Männchen sind durchschnittlich 15,23 mm, die Hinterflügel 20,78 mm lang. Die Angaben gelten jeweils für den rechten Flügel; statistisch signifikante Unterschiede zwischen dem rechten und linken Flügel bestehen nicht, ebenso gibt es keine Unterschiede in der Länge zwischen den Flügeln der Männchen und Weibchen.
Die Gesänge der Männchen stützen sich auf Strukturen des Dorsalfeldes der Vorderflügel, die auf beiden Flügeln in gleicher Weise ausgebildet sind. Von der Flügelbasis ausgehend ist das die Schrillader, von der ein Teilstück, die Schrillleiste, auf der Unterseite mit Schrillzähnen (Lamellen) besetzt ist. Die Anzahl der Schrillzähne beträgt durchschnittlich 134,9 Zähne pro Schrillleiste. Am Innenrand des Flügels und neben der Schrillleiste befindet sich die Schrillkante. Zum hinteren Ende des Flügels hin folgen auf die Schrillader die Harfe (Diagonalfeld), der rundliche Spiegel und schließlich das Analfeld, das durch unregelmäßig verlaufende, kleine Adern gekennzeichnet ist. In der Ruhe liegt das Dorsalfeld des rechten Flügels über dem des linken Flügels und überdeckt dieses nahezu vollständig.[1]
Bei dieser Anordnung streicht beim Zirpen die Schrillleiste des rechten Flügels über die Schrillkante des linken Flügels. Die gleichartigen und vollständig ausgebildeten Singgarnituren auf beiden Flügeln führten zu der Auffassung, dass die Männchen diese Garnituren beliebig einsetzen und sowohl mit dem rechten Flügel über dem linken als auch in umgekehrter Position singen. Nach den Ergebnissen der experimentellen Überprüfung trifft das nicht zu. Bei 30 Männchen, die bereits längere Zeit in Normallage (rechter Flügel über dem linken) gesungen hatten, wurden die Flügel vorsichtig umgelegt. Bereits nach 2–3 Minuten, spätestens nach 30 Minuten hatten 27 Versuchstiere die Normallage wiederhergestellt. In einem weiteren Versuch wurden bei 20 Männchen die Flügel bereits 2–3 Stunden nach der letzten Häutung umgelegt, als die Flügel schon entfaltet, aber noch nicht oder gerade ausgefärbt waren. Die Hälfte dieser Männchen behielt die anomale Lage der Flügel zeitlebens bei und zirpte. Ihr Lockgesang war deutlich leiser als bei normal singenden Männchen, den Rivalengesang äußerten sie nicht mehr. Hatten paarungsbereite Weibchen die Wahl, bevorzugten sie Männchen mit nicht veränderter Flügelposition. Die übrigen Versuchstiere stellten im Verlauf von einigen Tagen die normale Lage der Flügel her oder wechselten mehrmals zwischen beiden Positionen.[1]
Die Bildung der Schrillzähne erfolgt erst gegen Ende des letzten Larvenstadiums. Auf diesem Stadium ist die Entwicklung der Flügel bereits weit fortgeschritten. Wegen der Größe liegen sie gefaltet in den Skeletthüllen der Flügel der Larve. Lediglich der Teil, in dem die Schrillleiste entsteht, ist nicht gefaltet. Hier differenzieren sich Lamellenbildungszellen und Zwischenzellen, die miteinander alternieren. Aus jeder Lamellenbildungszelle entsteht eine Lamelle (Schrillzahn). Bei der Imaginalhäutung werden die Flügel und damit auch die Schrillleisten zur endgültigen Form gedehnt. In der Folge degenerieren beide Zelltypen, zuerst die Lamellenbildungszellen, danach auch die Zwischenzellen.[1]
Die Mittelmeer-Feldgrille wird häufig als Futterinsekt für Terrarientiere verwendet. Rasche Vermehrung und Anspruchslosigkeit machen sie zu einer der am häufigsten verfütterten Arten. Die Handhabung kann unbedenklich mit bloßen Händen geschehen, da die Tiere weder stechen noch schmerzhaft beißen.
Die Mittelmeer-Feldgrille, Mittelmeergrille oder Zweifleckgrille (Gryllus bimaculatus) ist ein Insekt aus der Familie der Echten Grillen (Gryllidae) und kommt, wie der Name schon aussagt, im Mittelmeerraum vor.
O͘-liông-á (hàn-jī: 烏龍仔), mā hō-chò o͘-lêng-á, sī chi̍t khoán sih-sut, o͘-sek sin-khu, chhio̍k-kak chin tn̂g. Í-chá--ê lâng ē lia̍h o͘-liông-á lâi ho͘ sio kā.
Gryllus bimaculatus is a species of cricket in the subfamily Gryllinae. Most commonly known as the two-spotted cricket,[2] it has also been called the "African" or "Mediterranean field cricket", although its recorded distribution also includes much of Asia, including China and Indochina through to Borneo.[2] It can be discriminated from other Gryllus species by the two dot-like marks on the base of its wings.
The species is popular for use as a food source for insectivorous animals like spiders and reptiles kept as pets or in zoos. They are easy to raise and do not require prolonged exposure to cold in order to complete their life cycle.
In the wild, male crickets do not tolerate one another and will fight until there is a winner. The loser usually retreats without serious injury. The fighting method involves opening the mandibles as wide as possible, gripping the opponent's mandibles and pushing with the hind legs.
Male crickets of this species produce several distinctive chirps, though each sound is made by rubbing the two outer wings together. Loud and steady chirps made throughout the night are to attract females and to warn off other males. Loud fast-frequency chirps are emitted when males encounter one another and are preparing to fight. They are intended to frighten off the rival male. There are two other chirp patterns that can be observed in their mating behaviors. A soft clipping sound, 'calling' song, is made when a female is known to be nearby but in a certain distance, and more rigorous sound, 'courtship' song, is made when a female is close enough to mate (mounting on the male's back). These two songs can be easily distinguished by human ears based on its chirp patterns and frequency components.[3]
Whether cricket song pattern (e.g. frequency spectrum) reflect song-emitter's body size is controversial. A recent study failed to detect body-size effect on both calling and courtship songs of G. bimaculatus[3].
These crickets hide under logs, in grasses, and in crevices. They also create homes by digging holes in the ground or live in holes created by other animals. Males are territorial and will fight off other males, but allow any number of females to coexist in the same shelter.
Cannibalism is extremely rare, but females have been observed to eat males if there is not enough food to eat.
Pigment Dispersing Factor has been implicated in the nocturnal rhythms of crickets.[4]
Females have a tubular organ at the rear, known as an ovipositor, which is used to lay eggs into the ground. They lay their eggs into humid soil or sand and hatchlings emerge from the eggs in about two weeks.[5]
Gryllus bimaculatus exhibit polygamy.[6] Polyandry is the most common form of polygamy practiced in G. bimaculatus. This means that female crickets will mate with more than one male. Male crickets do not exhibit polygyny. The more sperm that is deposited results in greater fertilization success because more eggs are able to hatch.[7] The order in which various males mate with one female before fertilization also affects fertilization success.[8] The last male that mates with a female tends to have the highest fertilization success.[8] Traits that increase the ability of a male's sperm to successfully fertilize a female's egg compared to that of another male are most advantageous.[9] This is because these traits have been selected for over traits that have lower fertilization success.[9]
Females prefer to mate with certain males more than others,[6] with preference for mating with new males.[10] Female G. bimaculatus mate with at least two males before zygote production occurs.[11] These males have to invest even more resources into each reproductive opportunity when a mate competitor is in their environment.[12] The greater the amount of resources a male invests in producing a large amount of sperm, the greater the chances of successful fertilization.
Sperm competition also helps to prevent crickets that have genomes that are too similar from mating.[7] Inbreeding, which is when individuals who have closely related genomes mate, decreases the viability of cricket offspring and results in offspring with lower fitness.[7] As a result, male crickets that are genetically similar to female mates tend to be less effective in producing healthy offspring that have high fitness.[7] Females can avoid the costs of inbreeding by selecting sperm that are not genetically similar to their eggs.[7]
Females of G. bimaculatus species prefer to mate with new, or "novel", mates. The Novel Mate hypothesis states that a female will avoid mating with males they have already mated with.[6] The differentiation between previous mates and novel ones allows females to search for genetically superior males. Females are able to differentiate between novel and previous mates through odor cues. These are left behind by the female on the male to allow for sensory-differentiation. This self-referent chemosensory signaling is both a reliable and simple means for a female to maximize the benefits of polyandry.[13] Females can also use palpation and antennation before mating to deduce whether or not a mate is novel.[6]
Gryllus bimaculatus is widely used as feed for pet and zoo animals, especially as live food.[14]
The first version of the Gryllus bimaculatus genome assembly and annotations was released in 2020.[15] This genome has a length of 1.66-Gb and contains 17,871 annotated protein coding genes.
Gryllus bimaculatus is a species of cricket in the subfamily Gryllinae. Most commonly known as the two-spotted cricket, it has also been called the "African" or "Mediterranean field cricket", although its recorded distribution also includes much of Asia, including China and Indochina through to Borneo. It can be discriminated from other Gryllus species by the two dot-like marks on the base of its wings.
The species is popular for use as a food source for insectivorous animals like spiders and reptiles kept as pets or in zoos. They are easy to raise and do not require prolonged exposure to cold in order to complete their life cycle.
Gryllus bimaculatus es una especie de grillo en la subfamilia Gryllinae. Más comúnmente conocido como el grillo de dos puntos,[1] también se le ha llamado el grillo de campo africano o grillo mediterráneo, aunque su distribución registrada también incluye gran parte de Asia, incluyendo Corea, China e Indochina hasta Borneo.[1] Se puede distinguir de otras especies de "Gryllus" por las dos marcas en forma de puntos en la base de sus alas.
La especie es popular para su uso como fuente de alimento para animales insectívoros como las arañas y los reptiles que se mantienen como mascotas o en zoológicos. Son fáciles de criar y no requieren una exposición prolongada al frío para completar su ciclo de vida.
En la naturaleza, los grillos machos no se toleran entre sí y lucharán hasta que haya un ganador. El perdedor suele retirarse sin sufrir lesiones graves. El método de lucha consiste en abrir las mandíbulas lo más ampliamente posible, agarrar las mandíbulas del oponente y empujar con las patas traseras.
Los machos de esta especie producen varios chirridos distintivos, aunque cada sonido se hace frotando las dos alas exteriores juntas. Los chirridos fuertes y constantes que se hacen durante la noche son para atraer a las hembras y advertir a otros machos. Se emiten fuertes chirridos de frecuencia rápida cuando los machos se encuentran y se preparan para pelear. Están destinados a asustar al macho rival. Hay otros dos patrones de chirridos que se pueden observar en sus comportamientos de apareamiento. Cuando se sabe que una hembra está cerca, pero a cierta distancia, se emite un sonido de recorte suave, una canción de "llamada", cuando una hembra está lo suficientemente cerca para aparearse (montando en la espalda del macho). El oído humano puede distinguir fácilmente estas dos canciones en función de sus patrones de chirrido y componentes de frecuencia.[2]
Es controvertido si el patrón de la canción del grillo (por ejemplo, el espectro de frecuencias) refleja el tamaño del cuerpo del emisor de la canción. Un estudio reciente no pudo detectar el efecto del tamaño corporal tanto en las llamadas como en las canciones de cortejo de G. bimaculatus[2].
Estos grillos se esconden debajo de troncos, pastos y grietas. También cavan agujeros en el suelo para crear hogares o viven en agujeros creados por otros animales. Los machos son territoriales y lucharán contra otros machos, pero permiten que cualquier número de hembras coexista en el mismo refugio.
El canibalismo es extremadamente raro, pero se ha observado que las hembras comen machos si no hay suficiente comida para comer.
Factor de dispersión de pigmentos ha sido implicado en los ritmos nocturnos de los grillos.[3]
Las hembras tienen un órgano tubular en la parte posterior, conocido como ovipositor, que se utiliza para depositar huevos en el suelo. Ponen sus huevos en suelo húmedo y los grillos bebés eclosionan en aproximadamente dos semanas.
Gryllus bimaculatus exhibe poligamia, en la que un individuo tiene muchas parejas diferentes. La variación del comportamiento polígamo se produce entre machos y hembras, dentro de una población de Gryllus bimaculatus. Tanto las hembras como los machos buscan continuamente parejas con las que puedan esparcir su semilla. Poliandria es la forma más común de poligamia practicada en G. bimaculatus . Esto significa que los grillos hembras se aparearán con más de un macho. Los grillos machos no exhiben poliginia.
La velocidad a la que los machos buscan pareja es inespecífica pero relativamente alta. Esto se debe a la anisogamia y su impulso de transmitir alelos mientras se minimiza la competencia.
Los machos muestran el mismo impulso para aparearse con sus compañeros anteriores que con los nuevos.[4] La capacidad del esperma de un grillo macho para fertilizar con éxito el óvulo de una hembra después del apareamiento varía según varios rasgos.[5] Un ejemplo de un rasgo que aumenta el éxito de la fertilización es la cantidad de esperma que se libera eficazmente a través del apareamiento.[5]
Las hembras prefieren aparearse con ciertos machos más que con otros. Las hembras muestran una clara preferencia por aparearse con nuevos machos. Hembra G. bimaculatus aparearse con al menos dos machos antes de que ocurra la producción de cigoto. [6]
La poliandria es un sistema reproductivo costoso para las hembras porque dedican mucho tiempo, energía y recursos a la producción de huevos. No es tan costoso para los machos porque pueden producir una mayor cantidad de esperma por menos tiempo, energía y recursos. Los machos también pueden fertilizar muchos huevos en un solo apareamiento. Sin embargo, la poliandria todavía se desarrolla en los grillos porque proporciona beneficios que superan los costos. Permite a las hembras para aparearse con machos que tienen rasgos más deseables que los compañeros anteriores, lo cual es beneficioso para el éxito de la descendencia. Este sistema de apareamiento múltiple permite que nuevas combinaciones de genes se unan, lo que da como resultado una mayor variación genética en la población. También permite que las hembras eviten el apareamiento con machos infértiles. Dos mecanismos que permiten que la poliandria sea un agente ventajoso para aumentar la aptitud de los machos son competencia y comportamiento protector masculino.
La Competencia de espermatozoides es la interacción entre los rasgos de los espermatozoides y la selección femenina de estos rasgos. Permite a los machos con rasgos más ventajosos sobrevivir y reproducirse más que los machos menos aptos. En particular, la competencia entre los machos hace que aumente la competencia entre los espermatozoides. El gasto de esperma aumentará cuando haya un mayor riesgo de competencia. La inversión reproductiva es metabólicamente tensa, especialmente para los machos que tienen genes menos deseables. Estos machos tienen que invertir aún más recursos en cada oportunidad reproductiva cuando un competidor de pareja se encuentra en su entorno.[7] Cuanto mayor sea la cantidad de recursos que invierta un hombre en producir una gran cantidad de esperma, mayores serán las posibilidades de una fertilización exitosa.
La competencia de espermatozoides también ayuda a evitar que los grillos que tienen genomas demasiado similares se apareen. La endogamia, que es cuando los individuos que tienen genomas estrechamente relacionados se aparean, disminuye la viabilidad de la descendencia de los grillos y da como resultado una descendencia con menor aptitud. La endogamia, que es cuando los individuos que tienen genomas estrechamente relacionados se aparean, disminuye la viabilidad de la descendencia de los grillos y da como resultado una descendencia con menor aptitud. Como resultado, los grillos machos que son genéticamente similares a las hembras tienden a ser menos efectivos en la producción de crías sanas con un alto estado físico. Las hembras pueden evitar los costos de la endogamia seleccionando espermatozoides que no sean genéticamente similares a sus óvulos.
Los comportamientos de protección de los machos se dan cuando los grillos machos protegen a las hembras después de aparearse recientemente con ellos. Estos comportamientos protegen el esperma del macho protector y permiten que este esperma fertilice el óvulo de la hembra, a pesar del aumento de la depredación del macho protector. Como resultado, se transmiten los rasgos ventajosos del macho guardián. Los comportamientos de protección de los machos también reducen el riesgo de que las hembras se conviertan en presas. Cuando los machos protegen a las hembras de los depredadores, estas hembras se salvan de la muerte. Esto no solo tiene el beneficio de permitir que el esperma de ese macho en particular se fertilice, sino que también permite que la hembra continúe sobreviviendo y reproduciéndose. Esto, a su vez, puede conducir a un mayor apareamiento y una mayor aptitud entre la hembra y el macho protector.[8]
Las hembras de G. bimaculatus prefieren aparearse con parejas nuevas o "novedosas". La hipótesis de Novel Mate establece que una hembra evitará aparearse con machos con los que ya se ha apareado.[9] La diferenciación entre parejas anteriores y nuevas permite a las hembras buscar machos genéticamente superiores.
Las hembras pueden diferenciar entre parejas nuevas y anteriores a través de señales de olor. La hembra los deja en el macho para permitir la diferenciación sensorial. Esta señalización quimiosensorial autorreferencial es un medio confiable y simple para que una mujer maximice los beneficios de la poliandria.[10] Las hembras también pueden utilizar la palpación y la antenación antes del apareamiento para deducir si una pareja es nueva o no.[9]
Gryllus bimaculatus es ampliamente utilizado por los proveedores de grillos vivos para alimentar a los animales domésticos y de los zoológicos.[11]
La primera versión del ensamblaje y las anotaciones del genoma Gryllus bimaculatus se lanzó en 2020.[12] Este genoma tiene una longitud de 1,66 Gb y contiene 17 871 genes codificadores de proteínas anotados.
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ignorado (ayuda) Gryllus bimaculatus es una especie de grillo en la subfamilia Gryllinae. Más comúnmente conocido como el grillo de dos puntos, también se le ha llamado el grillo de campo africano o grillo mediterráneo, aunque su distribución registrada también incluye gran parte de Asia, incluyendo Corea, China e Indochina hasta Borneo. Se puede distinguir de otras especies de "Gryllus" por las dos marcas en forma de puntos en la base de sus alas.
La especie es popular para su uso como fuente de alimento para animales insectívoros como las arañas y los reptiles que se mantienen como mascotas o en zoológicos. Son fáciles de criar y no requieren una exposición prolongada al frío para completar su ciclo de vida.
Le grillon provençal (Gryllus bimaculatus) est une espèce d'insectes orthoptères appartenant à la famille des Gryllidae, que l'on rencontre sur le pourtour méditerranéen.
Il mesure de 20 à 33 mm, et est noir luisant sur pratiquement tout le corps, hormis une bande jaunâtre à la base des ailes antérieures, plus ou moins subdivisée en deux, qui lui a valu l'épithète spécifique bimaculatus, « à deux taches » et son nom vernaculaire en anglais two-spotted Cricket. Localement, le reste des ailes antérieures peut être marron à roux au lieu de noir. Les individus les plus clairs ont alors aussi, parfois, des parties rousses sur les pattes. Les individus d'élevage sont fréquemment des mutants entièrement roussâtres. On n'en rencontre qu'exceptionnellement à l'état sauvage en Europe. Les femelles se distinguent des mâles par leurs ailes antérieures lisses et surtout la présence d'un oviscapte, tube long et fin à l'arrière de l'abdomen qui sert à déposer les œufs dans le sol.
Adulte de mi-juillet à fin-octobre en France (parfois encore début novembre si l'automne est clément), le Grillon provençal est actif principalement la nuit. Les mâles ne commencent à striduler que tard après le crépuscule durant tout l'été, un peu plus tôt à partir de la mi-septembre, surtout si le temps est gris. Durant cette seconde partie de saison, on peut parfois les surprendre prenant des « bains de soleil », où ils profitent de la chaleur. Sinon, l'insecte se tient caché sous les pierres, les feuilles mortes, les bois tombés, la litière des touffes de graminées, etc. Même à la nuit noire, il repère très vite une approche humaine et cesse de chanter à bonne distance. Ceci le rend très difficile à trouver pour un insecte de cette taille d'autant plus que, contrairement au grillon champêtre, il ne se creuse pas de terriers. Ce sont les œufs, et non les grands juvéniles du dernier stade, qui passent l'hiver chez le Grillon provençal.
Gryllus bimaculatus se nourrit principalement de végétaux, mais comme tous les membres de leur famille, ces grillons sont des opportunistes qui peuvent consommer à peu près tous les aliments comestibles, y compris leurs congénères (les combats entre mâles étant très fréquents, surtout en captivité). Ceci explique leur abondance parfois surprenante dans les arrière-dunes des plages fréquentées par les touristes.
La reproduction se déroule dès la mi-juillet, et se poursuit durant tout l'été, les femelles étant en mesure de pondre de nombreuses fois.
Les mâles attirent les femelles en stridulant, un son produit par leurs ailes antérieures ou tegmina (souvent improprement appelées "élytres", ce dernier terme devrait absolument être réservé aux coléoptères). Ce chant ressemble tout à fait au "cri-cri" du Grillon champêtre, mais en plus aigu, "cristallin", et surtout nettement plus fort. Au moyen de leur tarière ou oviscapte, les femelles pondent dans la terre humide.
Les petits, qui éclosent et sortent du sol au printemps, sont identiques aux adultes en miniature (ils ne dépassent guère quatre millimètres à l'éclosion). Ils grandissent rapidement pour atteindre leur taille adulte au bout d'environ un mois en élevage contrôlé, mais tout de même près de six mois à l'état sauvage en France. Cette croissance passe par des mues successives (généralement sept), lors desquelles l'animal sort de son ancienne cuticule (carapace chitineuse). Il est alors mou et très vulnérable durant le temps que met la nouvelle cuticule pour durcir et se colorer.
Cette espèce est fréquemment élevée pour servir de base à l'alimentation de nombreux insectivores, les reptiles en particulier.
Le grillon provençal (Gryllus bimaculatus) est une espèce d'insectes orthoptères appartenant à la famille des Gryllidae, que l'on rencontre sur le pourtour méditerranéen.
Il mesure de 20 à 33 mm, et est noir luisant sur pratiquement tout le corps, hormis une bande jaunâtre à la base des ailes antérieures, plus ou moins subdivisée en deux, qui lui a valu l'épithète spécifique bimaculatus, « à deux taches » et son nom vernaculaire en anglais two-spotted Cricket. Localement, le reste des ailes antérieures peut être marron à roux au lieu de noir. Les individus les plus clairs ont alors aussi, parfois, des parties rousses sur les pattes. Les individus d'élevage sont fréquemment des mutants entièrement roussâtres. On n'en rencontre qu'exceptionnellement à l'état sauvage en Europe. Les femelles se distinguent des mâles par leurs ailes antérieures lisses et surtout la présence d'un oviscapte, tube long et fin à l'arrière de l'abdomen qui sert à déposer les œufs dans le sol.
Il grillo bimaculato (Gryllus bimaculatus De Geer, 1773) è un ortottero appartenente alla famiglia dei Gryllidae. Fa parte delle molte specie accomunate dall'appellativo di "grilli di campo". Noto anche come grillo di campo africano o grillo di campo mediterraneo, si distingue dalle altre specie appartenenti al genere Gryllus per la presenza di due macchie gialle sul pronoto alla base delle ali.
Questa specie è comunemente usata come cibo per animali insettivori come i ragni e i rettili. Infatti è facile da allevare e non richiede un'esposizione prolungata a basse temperature per completare il suo ciclo vitale.
Il grillo bimaculato è lungo tra 20 e 30 mm e presenta una colorazione nera estesa praticamente a tutto il corpo. Le femmine si distinguono dai maschi per la presenza di un organo tubulare fine che prolunga l'addome posteriormente, noto come ovopositore.
I maschi cominciano a vibrare se vengono minacciati da altri maschi. Lo stridio emesso da questa specie di grillo è molto rumoroso. Il grillo bimaculato non costruisce nido, ma vive libero tra le pietre.
La riproduzione avviene in primavera e si prolunga fino all'estate. Le femmine sono in grado di deporre numerose volte nel corso della stessa stagione riproduttiva. I maschi attirano le femmine stridulando cioè emettendo un suono prodotto attraverso lo sfregamento delle tegmine (ali coriacee). Le femmine usano l'ovopositore per deporre le loro uova nel terreno umido e queste schiudono in circa 2 settimane. I piccoli grilli appena nati, le neanidi, sono molto simili agli adulti ma privi di ali e misurano all'incirca 1 mm. Attraverso metamorfosi graduali incomplete, le forme giovanili impiegano circa 2 settimane per raggiungere lo stadio adulto. In occasione di ogni muta i giovani si liberano della loro cuticola chitinosa, l'exuvia e nel periodo subito successivo, quando la nuova cuticola non si è ancora indurita, sono molto vulnerabili.
G. bimaculatus è una specie frequentemente allevata a scopo commerciale come mangime vivo per animali insettivori. Tra le specie di grillo, è quella principalmente usata a questo fine.
Il grillo bimaculato (Gryllus bimaculatus De Geer, 1773) è un ortottero appartenente alla famiglia dei Gryllidae. Fa parte delle molte specie accomunate dall'appellativo di "grilli di campo". Noto anche come grillo di campo africano o grillo di campo mediterraneo, si distingue dalle altre specie appartenenti al genere Gryllus per la presenza di due macchie gialle sul pronoto alla base delle ali.
Questa specie è comunemente usata come cibo per animali insettivori come i ragni e i rettili. Infatti è facile da allevare e non richiede un'esposizione prolungata a basse temperature per completare il suo ciclo vitale.
Świerszcz śródziemnomorski[1] (Gryllus bimaculatus) – gatunek owada prostoskrzydłego z rodziny świerszczowatych (Gryllidae)[2] blisko spokrewniony i podobny do świerszcza domowego. Występuje na obszarach przyśródziemnomorskich, w Afryce i w tropikalnej Azji. Jest często hodowany w laboratoriach, również w Polsce. Może się pojawiać jako uciekinier z hodowli, jednak w Polsce nie stwierdzono jego występowania w warunkach naturalnych[3].
Świerszcz śródziemnomorski (Gryllus bimaculatus) – gatunek owada prostoskrzydłego z rodziny świerszczowatych (Gryllidae) blisko spokrewniony i podobny do świerszcza domowego. Występuje na obszarach przyśródziemnomorskich, w Afryce i w tropikalnej Azji. Jest często hodowany w laboratoriach, również w Polsce. Może się pojawiać jako uciekinier z hodowli, jednak w Polsce nie stwierdzono jego występowania w warunkach naturalnych.
Gryllus bimaculatus là một loài dế mèn. Loài này có thể được phân biệt đối xử từ các loài Gryllus khác bởi hai dấu chấm giống như trên chân cánh. Đây là loài phổ biến để sử dụng như một nguồn thức ăn cho động vật ăn côn trùng như nhện và các loài bò sát giữ nuôi làm cảnh hoặc vườn thú. Loài này dễ nuôi và không đòi hỏi phải tiếp xúc kéo dài với nhiệt độ lạnh để hoàn thành chu kỳ sống.
Gryllus bimaculatus là một loài dế mèn. Loài này có thể được phân biệt đối xử từ các loài Gryllus khác bởi hai dấu chấm giống như trên chân cánh. Đây là loài phổ biến để sử dụng như một nguồn thức ăn cho động vật ăn côn trùng như nhện và các loài bò sát giữ nuôi làm cảnh hoặc vườn thú. Loài này dễ nuôi và không đòi hỏi phải tiếp xúc kéo dài với nhiệt độ lạnh để hoàn thành chu kỳ sống.
쌍별귀뚜라미(Gryllus bimaculatus)는 메뚜기목 귀뚜라미과의 곤충이다. 몸은 전체적으로 검고, 앞날개 기부에 노란 점이 있기 때문에 영어로 'two-spotted cricket'이라 한다.
쌍별귀뚜라미는 한국 토착종은 아니지만, 밀웜처럼 주로 애완동물의 먹이용이나 애완곤충으로 대량 양식된다.
대한민국 식품의약품안전처는 한시적 식품원료로 인정받은 갈색거저리유충과 쌍별귀뚜라미를 모든 영업자가 식품의 제조·가공·조리에 사용할 수 있도록 허용하는 개정안을 추진하였다.[1] 농림축산식품부는 식품원료로 등록된 쌍별귀뚜라미의 이름을 '쌍별이'로 정했다고 밝혔으며, 쌍별귀뚜라미의 새 이름 쌍별이는 쌍별귀뚜라미의 특징을 담아 기억하기 쉽게 만든 것이라고 농식품부는 설명했다.[2]