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Distribution ( الإنجليزية )

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Continent: Europe
Distribution: Spain (except for the North), Portugal, Gibraltar, S France, Italy (only ONE specimen found in Liguria, possibly introduced from France? [E. RAZZETTI, pers. comm.])
Type locality: S France (Schinz, 1822)
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Rhinechis scalaris ( الدانماركية )

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Rhinechis scalaris (dansk: Trappesnog) er en slangeart, der er beskrevet af SCHINZ 1822. Rhinechis scalaris indgår i slægten Rhinechis og familien snoge.[1] IUCN kategoriserer arten globalt som ikke-truet.[2] Der findes ingen noterede underarter.

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Rhinechis scalaris: Brief Summary ( الدانماركية )

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Rhinechis scalaris (dansk: Trappesnog) er en slangeart, der er beskrevet af SCHINZ 1822. Rhinechis scalaris indgår i slægten Rhinechis og familien snoge. IUCN kategoriserer arten globalt som ikke-truet. Der findes ingen noterede underarter.

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Treppennatter ( الألمانية )

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Die Treppennatter (Zamenis scalaris, Syn.: Rhinechis scalaris, Elaphe scalaris) ist eine Art der Nattern, die auf der Iberischen Halbinsel und in Südfrankreich heimisch ist. Sie erreicht eine Körperlänge von 1,0 bis 1,60 Metern und ist aufgrund ihrer dunklen Rückenlängsstreifen gut von anderen Arten zu unterscheiden. Namengebend ist das Zeichnungsmuster der Jungtiere, welches treppenartig erscheint.

Merkmale

Mit einer durchschnittlichen Länge von etwa 1,20 Metern ist die Treppennatter relativ groß, außerdem hat sie einen kräftigen Körperbau mit einem nur leicht vom Körper abgesetzten Kopf. Die maximale Länge liegt bei etwa 1,60 Metern; die Schlangen auf Menorca sind dagegen kleiner und bleiben im Normalfall unter einem Meter Gesamtlänge. Der Kopf ist leicht dreieckig mit zugespitzter Schnauze, die Pupillen sind rund. Vor den Augen liegen sieben bis neun große Schuppen, die Oberlippenschilder (Supralabialia), wobei das vierte und das fünfte an die Augen stoßen. Hinzu kommt ein Voraugenschild (Praeoculare). Oberseits sind die Tiere gelblich-braun, seltener können sie auch dunkel- oder rotbraun sein. Auffällig ist bei ihnen die Rückenzeichnung, die bei den ausgewachsenen Tieren aus zwei kräftig dunkelbraunen Längsstreifen vom Hals bis zum Schwanzende besteht. Zwischen diesen Streifen liegen mehrere Querstreifen, die besonders bei den Jungtieren sehr deutlich ausgeprägt sind und das namengebende Treppen- bzw. Leitermuster (im englischsprachigen Raum deshalb als „ladder snake“, „Leiterschlange“, bekannt) bilden. Diese Flecken sind H-förmig und die Querbalken verblassen mit zunehmendem Alter und zunehmender Anzahl der Häutungen. Insgesamt wird die Rückenfläche von durchschnittlich 27 Schuppenreihen, seltener 25 oder 29, gebildet, wobei die Schuppen ungekielt sind. Die Unterseite der Schlangen ist heller gelblich bis weißlich gefärbt. Die Jungtiere besitzen auf der Bauchseite eine dunkle Fleckung, die ebenfalls im Laufe der Entwicklung verblasst.

Verbreitung und Lebensraum

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Verbreitung der Treppennatter

Die Treppennatter lebt mit Ausnahme des Nordens auf der gesamten Iberischen Halbinsel, also sowohl in Spanien als auch in Portugal, sowie im äußersten Süden Frankreichs. Außerdem ist sie auf der Mittelmeerinsel Menorca anzutreffen.

Ihre Höhenverbreitung reicht vom Meeresspiegel bis etwa 2.200 Metern, sie bevorzugt dabei trocken-warme Geröllflächen mit hoher Vegetationsdichte. In den eher feuchten Gebirgsgegenden in Portugal findet man sie dagegen nur bis in maximal 900 Meter Höhe, also nur bis in die submontane Region. Sie ist beispielsweise sehr häufig in verwilderten Weinstöcken zu finden, außerdem in Korkeichenbeständen, in Hecken und Ruinen sowie in brachliegendem Ackerland und trockenen Kieferbeständen. Insgesamt ist die Schlange bei der Habitatwahl allerdings wenig spezialisiert und ähnelt darin der Eidechsennatter (Malpolon monspessulanus), sie meidet aber kühle und vor allem niederschlagsreiche Gebiete. Auch in der Nähe von Behausungen kann die Schlange angetroffen werden und sie dringt nicht selten in bewohnte Gebäude ein.

Lebensweise

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Kopf der Treppennatter

Die Treppennatter ist sowohl tag- als auch dämmerungsaktiv. Dabei liegen die Aktivitätsmaxima tagsüber regional unterschiedlich im Frühling und Frühsommer von April bis in den Mai und Juni hinein. Ab Mai/Juni verlagert sie ihre Aktivität in die Früh- und Abenddämmerung und teilweise auch in die frühen Nachtstunden hinein. Während dieser Zeiten jagt sie vor allem nach Kleinsäugern bis zur Größe von kleinen Kaninchen und Vögeln, die sie mit dem Maul ergreift und danach mit ihrem Körper erwürgt. Sie ist relativ aggressiv und attackiert potentielle Feinde mit heftigen Bissen, wobei sie allerdings kein Schlangengift besitzt. Vor allem die Jungtiere fauchen als Warnung vor dem Angriff. Sie ist vornehmlich bodenlebend, kann jedoch auch an Pflanzen oder Mauerwerk klettern. Bei starker Sonneneinstrahlung und starkem Wind suchen die Tiere Schutz unter Steinplatten.

Die Nächte verbringen die Tiere in Wohnhöhlen im Erdboden, sehr häufig in leerstehenden Bauten von Kleinsäugern. Etwa ab Oktober bis November ziehen sich die Schlangen zurück und halten eine Winterruhe, die etwa vier bis fünf Monate andauert.

Fortpflanzung und Entwicklung

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Junge Treppennatter, Portugal

Die Paarungszeit der Treppennatter erfolgt nach der Winterruhe im April bis Mai, wobei die Paarungen im Normalfall nachts stattfinden. Die Weibchen legen nach der nächsten Häutung Gelege von 5 bis 25 Eiern im Boden an, die sich selbst überlassen werden. Die Jungschlangen schlüpfen nach zwei bis drei Monaten und haben zu dem Zeitpunkt eine Gesamtlänge von etwa 10 bis 25 Zentimeter. Sie ernähren sich hauptsächlich von Insekten wie Heuschrecken sowie von kleinen Eidechsen.

Systematik

Die Treppennatter wurde ursprünglich in der Gattung Elaphe geführt, die jedoch revidiert wurde. Danach stellte sie die einzige Art der neu geschaffenen Gattung Rhinechis dar, mittlerweile gehört sie aber zur Gattung Zamenis. Die Art ist monotypisch, es gibt also keine bekannten Unterarten.

Gefährdung und Schutz

Eine besondere Gefährdung dieser Art besteht nicht, da sie als ungiftige Schlange nicht übermäßig bejagt wird und auch keine besondere Bindung an spezifische Lebensräume hat. Sie gehört zu den Arten, die sehr häufig dem Straßenverkehr zum Opfer fallen. Regional können großflächige Kulturveränderungen und Bebauungen ihren Bestand gefährden. Als europäische Art ist die Treppennatter in Anlage 1, Spalte 2 der Bundesartenschutzverordnung gelistet und steht daher unter besonderem Artenschutz. Die Haltung der Tiere ist dementsprechend bei den Artenschutzbehörden meldepflichtig.

Literatur

  • Ulrich Gruber: Die Schlangen Europas und rund ums Mittelmeer. Franckh'sche Verlagshandlung, Stuttgart 1989, ISBN 3-440-05753-4.
  • Axel Kwet: Reptilien und Amphibien Europas. Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-440-10237-8.
  • Rudolf Malkmus: Die Amphibien und Reptilien Portugals, Madeiras und der Azoren. (= Die Neue Brehm-Bücherei. Band 621). Westarp Wissenschaften, Magdeburg 1995, ISBN 3-89432-440-6.

Weblinks

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Dieser Artikel wurde am 14. Februar 2006 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen.
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Treppennatter: Brief Summary ( الألمانية )

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Die Treppennatter (Zamenis scalaris, Syn.: Rhinechis scalaris, Elaphe scalaris) ist eine Art der Nattern, die auf der Iberischen Halbinsel und in Südfrankreich heimisch ist. Sie erreicht eine Körperlänge von 1,0 bis 1,60 Metern und ist aufgrund ihrer dunklen Rückenlängsstreifen gut von anderen Arten zu unterscheiden. Namengebend ist das Zeichnungsmuster der Jungtiere, welches treppenartig erscheint.

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Ladder snake ( الإنجليزية )

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The ladder snake (Zamenis scalaris) is a species of non-venomous snake in the family Colubridae. The species is endemic to southwestern Europe.

Distribution

The geographic range of the ladder snake includes Portugal, Spain, southern France and just into Italy, also Menorca and the Iles d'Hyères off Provence, but it is absent from northern Iberia including much of the Pyrenees, Galicia (although the species is found on Ons Island, in the Atlantic Islands of Galicia National Park[3]), Cantabria and the Basque Country.[4] The population on Menorca may stem from an introduction by humans.[1]

Habitat

The Ladder Snake enjoys scrub bushy cover, including orchards, vineyards, hedges and overgrown dry-stone walls; it is common in the maquis. Habitats with stones and boulders and low shade are preferred. Although known at altitudes over 2,000 metres (6,600 ft), this is a species which prefers altitudes from sea level to 700 metres (2,300 ft).[4]

Description

The ladder snake is a medium-sized snake which reaches a maximum total length (including tail) of around 160 cm (63 in) but which averages 120 cm (47 in). It has a pointed snout. As an adult the ladder snake is less variable than many related snake species, the basic colour goes from yellowish to dark brown, with two darker stripes running down the length of the body from neck to tail. It normally also has a dark stripe running from the rear of the eye to the angle of the jaw and sometime subtle, darker markings on the sides. The ventral side is pale, varying from a silvery-grey to whitish, with the occasional dark spot. The eye is dark. The juvenile snakes have lighter and brighter colouration, varying from yellow to light brown, with the characteristic “ladder” pattern picked out in black along the upperside. The pale underside has black markings which sometimes coalesce to cover the whole of the underside. As the snake ages these colours and patterns fade until the simpler adult pattern is left.[4]

Food

The majority of its prey is, like other “rat snakes”, mammals such as mice, rabbits and shrews, making up 75% of prey items with a further quarter being spiders, insects (especially grasshoppers) and a few birds. To prey on birds the ladder snake will climb to search for active nests in trees or on man-made structures. Lizards are also eaten. Juveniles prefer small lizards, baby rodents, spiders, and grasshoppers.[4]

Behaviour

The ladder snake is normally active by day, but during the hottest summer months it may be nocturnal, while in the spring months it may be more crepuscular. Its behaviour is said to be more like that of whipsnakes rather than that of rat snakes. It is more aggressive and defensive than most of the species formerly classified alongside it in the genus Elaphe. Defensive signals include hissing and lunging forward with the mouth open. Any attempt to pick up a ladder snake may be greeted by sharp bites and also the emptying of the cloacal glands, releasing an offensive odour.[4]

It is a more mobile snake than many of its relatives and movements of up to 100 m per day have been recorded, while the average home territory of an individual is 4,500 m2. Adults may enter barns or similar buildings in search of rodent prey, but they do not normally use such places for shelter and prefer rodent burrows, piles of stones or hollow trees.[4]

Breeding

In Iberia courtship occurs during May and June, however some females do not breed every year. Copulation lasts around an hour, and a clutch with an average size of 15 eggs (varies between 4 and 24 eggs) is laid 3–6 weeks after mating. Incubation takes between 5 and 12 weeks. The young measure 20 cm long as hatchlings. Unusually for snakes, their mother may remain with the newly hatched juveniles for a few days. Males and females reach sexual maturity at approximately 5 years of age, when they reach a length of 50 and 65 cm, respectively.[4]

Conservation status

The IUCN has rated this species as Least Concern. This is a generally abundant species which is tolerant of a wide range of habitats and has a large geographic range.[1]

Gallery

References

  1. ^ a b c Juan M. Pleguezuelos, Paulo Sá-Sousa, Valentin Pérez-Mellado, Rafael Marquez, Marc Cheylan, Claudia Corti, Iñigo Martínez-Solano (2009). "Zamenis scalaris". IUCN Red List of Threatened Species. 2009: e.T61565A12516902. doi:10.2305/IUCN.UK.2009.RLTS.T61565A12516902.en. Retrieved 15 November 2021.{{cite journal}}: CS1 maint: multiple names: authors list (link)
  2. ^ "Zamenis scalaris ". The Reptile Database. www.reptile-database.org.
  3. ^ "Culebra de escalera (Elaphe scalaris)" Archived 2015-04-19 at the Wayback MachineMinisterio de Agricultura, Alimentación y Medio Ambiente. Retrieved 10 April 2014. (in Spanish).
  4. ^ a b c d e f g Ladder Snake (Elaphe [Rhinechis] scalaris), Culebra de escalera. Archived 2012-05-16 at the Wayback Machine Wildsideholidays.com. Retrieved on 2013-08-15.

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Ladder snake: Brief Summary ( الإنجليزية )

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The ladder snake (Zamenis scalaris) is a species of non-venomous snake in the family Colubridae. The species is endemic to southwestern Europe.

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Rhinechis scalaris ( الإسبانية، القشتالية )

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La culebra de escalera (Rhinechis scalaris) es una especie de serpiente de la familia Colubridae. Vive en la península ibérica y las regiones mediterráneas de Francia. Fuera de estas zonas, también se encuentra en Menorca.

Descripción

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Ejemplar juvenil.

Es una serpiente de cuerpo robusto y cola relativamente corta. Tiene la cabeza pequeña y poco prominente, y el morro agudo. Alcanza una longitud media de 157 cm,[2]​ siendo las hembras un poco mayores que los machos.

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Cabeza de culebra de escalera.

Su patrón de color varía con la edad; los ejemplares juveniles son de color gris, salpicado con motas negras, y con un diseño de manchas negras a lo largo de su espalda con forma de «H» que se asemeja a una escalera de mano, al que debe la especie su nombre común. En cambio, los adultos son de color pardo amarillento, también con algunas motas negras diseminadas, con dos líneas negras paralelas recorriendo longitudinalmente su espalda. Sus pupilas son redondas y de color negro. La culebra de escalera no es venenosa. Cuando son crías se pueden mostrar más violentas pero su mordedura es inofensiva.

Distribución y hábitat

Vive en toda la península ibérica a excepción de las zonas montañosas del norte (sí habita, sin embargo, la isla de Ons, en el parque nacional de las Islas Atlánticas de Galicia[3]​), además de las regiones mediterráneas francesas, incluidas las islas d'Hyeres (cerca de Tolón), las islas de Menorca y Mallorca , donde fue introducida.[4]​ En la parte sur de su área de distribución alcanza hasta los 2000 m s. n. m., pero a medida que se va hacia el norte va bajando la cota de altitud donde se encuentra; en Portugal son los 900 m s. n. m. y en el País Vasco no sobrepasa los 500 m s. n. m.. Ocupa todos los biotopos mediterráneos, solo escaseando en los lugares muy áridos.

Biología

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Ejemplar con un patrón intermedio entre las filas de haches apiladas juvenil y el patrón adulto de dos líneas.

La culebra de escalera es un cazador que se muestra activo principalmente en las horas diurnas y crepusculares. Aunque su periodo de máxima actividad es durante el día existen variaciones regionales y estacionales. Cuando las temperaturas son muy altas en verano desplaza su mayor actividad al amanecer, el atardecer y las primeras horas de la noche.

Se alimenta principalmente de pequeños mamíferos, con el tamaño de un gazapo como máximo, y también aves, a los cuales atrapa primero con su boca y después los estrangula con su cuerpo. Es relativamente agresiva e intentará atacar a sus potenciales enemigos mordiéndolos, aunque no es venenosa. Las serpientes jóvenes cuando se encuentran en peligro emiten un soplido de advertencia. Algunos ejemplares pueden llegar a ser muy poco agresivos.

La culebra de escalera es principalmente terrestre, aunque puede trepar a los arbustos y por los riscos. Cuando la radiación solar es alta o hay vientos fuertes suelen refugiarse bajo las rocas. Por las noches se refugian en madrigueras subterráneas, frecuentemente huras abandonadas de roedores. También se esconden en sus guaridas con la llegada de octubre o noviembre para iniciar un aletargamiento invernal, que puede durar cuatro o cinco meses.

Reproducción

La época de apareamiento tiene lugar después del aletargamiento invernal, entre abril y mayo. Los acoplamientos tienen lugar generalmente por la noche aunque no son extrañas las cópulas diurnas en el fin de la primavera. Las hembras, tras la siguiente muda, pondrán de cinco a veinticinco huevos, que enterrarán y dejarán abandonados. Las crías eclosionan a los dos o tres meses con una longitud entre 10 y 25 cm. Al principio las crías se alimentarán principalmente de insectos como los saltamontes, y después de lagartijas.

Véase también

Referencias

  1. Juan M. Pleguezuelos, Paulo Sá-Sousa, Valentin Pérez-Mellado, Rafael Marquez, Marc Cheylan, Claudia Corti, Iñigo Martínez-Solano (2008). «Rhinechis scalaris». Lista Roja de especies amenazadas de la UICN 2010.4 (en inglés). ISSN 2307-8235. Consultado el 15 de marzo de 2011.
  2. A. Salvador y J. M. Pleguezuelos (2002) Reptiles españoles: identificación, historia natural y distribución. Canseco Editores S.L. P.p 376- 380. ISBN 84-932095-5-4
  3. «Culebra de escalera (Elaphe scalaris)»Ministerio de Agricultura, Alimentación y Medio Ambiente. Consultado el 10 de abril de 2014.
  4. Juan M. Pleguezuelos. Las especies introducidas de Anfibios y Reptiles. M.M.A.

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Rhinechis scalaris: Brief Summary ( الإسبانية، القشتالية )

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La culebra de escalera (Rhinechis scalaris) es una especie de serpiente de la familia Colubridae. Vive en la península ibérica y las regiones mediterráneas de Francia. Fuera de estas zonas, también se encuentra en Menorca.

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Trepi-roninastik ( الإستونية )

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Trepi-roninastik (Rhinechis scalaris) on Colubridae sugukonna maoliik[3].

Klassifikatsioon

Varem paigutati need maod perekonda Elaphe, kuid Utiger jt. paigutasid (2002) taksoni perekonda Rhinechis.[4]

Eluviis

Need maod on aktiivsed nii päeval kui öösel. Päevast eluviisi harrastavad nad kevadest varasuveni - aprillist mai ja juunini. Alates maist/juunist on nad tegevad varastel hommiku- ja hilistel õhtutundidel ning öösiti, pidades (roomates) jahti väiksematele imetajatele - saagi haaravad nad suuga ja kägistavad kehakeerdudega.

Maod on suhteliselt agressiivse hoiakuga ja ründavad võimalikke vaenlasi raevukate hammustustega.

Elulevad peamiselt maapinnal, talveune ajaks, mis kestab neli kuni viis kuud, püüavad elama asuda teiste loomade maa-alustesse elupaikadesse.

Paljunemine

Isased ja emased maod küpsevad sugulise paljunemise ajaks 5 aastaseks ja kasvatavad pikkuse vastavalt 50 kuni 65 cm. Suguküpsete madude paaritumine leiab looduses aset peale talveund aprilli- ja maikuu öödel.

Emased graviidsed maod munevad, peale järjekordset kestamist 5 kuni 25 muna. 10 kuni 25 cm pikkused maopojad kooruvad kahe kuni kolme kuu pärast, maoema võib mõne päeva nende juures olla. Nemad toituvad peamiselt putukatest.

Levila

Neid madusid võib kohata Pürenee poolsaarel, Portugalis, Hispaanias ja Prantsusmaa lõunaosas.

Pildigalerii

Viited

  1. Rhinechis scalaris (Schinz, 1822), Catalogue of Life, veebiversioon (vaadatud 2.04.2015)(inglise keeles)
  2. Rhinechis scalaris (SCHINZ, 1822), Roomajate andmebaas, veebiversioon (vaadatud 2.04.2015)(inglise keeles)
  3. Rhinechis scalaris, Animal Diversity Web, veebiversioon (vaadatud 2.04.2015)(inglise keeles)
  4. Rhinechis scalaris, Rahvusvaheline Looduskaitseliit, veebiversioon (vaadatud 2.04.2015)(inglise keeles)

Selles artiklis on kasutatud prantsuskeelset artiklit fr:Rhinechis scalaris ja saksakeelset artiklit de:Treppennatter seisuga 2.03.2015.

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Trepi-roninastik: Brief Summary ( الإستونية )

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Trepi-roninastik (Rhinechis scalaris) on Colubridae sugukonna maoliik.

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Eskailera-suge ( الباسكية )

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Eskailera-sugea (Rhinechis scalaris) pozoirik gabeko sugea da, Colubridae familian sailkaturik dagoena. Hego-mendebaldeko Europako endemikoa da.

Deskribapena

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Eskailera-sugearen buruaren bista dortsala[3]

Euskal Herrian ikus daitezkeen sugeen artean eder eta lirainenetarikoa da. Suge luzea da berez, eta normalean metro bat ingurukoa izaten bada ere, 1,5 metroraino ere irits daiteke, eta isatsak osatzen du luzera osoaren bosten bat. Ezkata dortsalak leunak ditu, eta hauek 27 lerro eratzen dituzte soinaren erdialdean. Ezkata bentralak berriz, zabalak izan ohi dira, eta beren kopurua 200 eta 220 artekoa izaten da. Azkenik, ezkata subkaudalak, sabelaldean uzkitik atzerantz hedatzen direnak, 48-68 alez osaturiko bi lerrotan antolaturik dauzka.[3]

Burua zabala eta ongi definitua izan ohi du, eta bertan bi ezkata parietal zabalak oso nabarmenak dira. Horrezaz gainera, ezkutu itxurako ezkata frontal nabariak punta zorrotza du atzealderantz. Honen alde bietara supraokularrak (alde bakoitzean bana) ikus daitezke, eta buruaren aurre aldera joz bi prefrontal (luze baino zabalagoak), eta bi internasal. Ezkata errostral handia, zabal baino luzeagoa, azpimarratzekoa da halaber; internasalen artean eta hauen erdiraino iritsiz luzatzen baita atzerantz.[3]

Kolorazioari dagokionean, helduek alde dortsal arre argi uniformea dute, bertan eta erdi-lerroaren alde bietara bi marra longitudinal paralelo ilunagoak izaten dituztela. Ale gazteengan bi lerro hauek zeharkako marra ugariz lotuta ageri dira, eskailera antzeko bat irudikatzen dutelarik, eta hortik datorkio suge honi bere izen bitxia. Bestalde, buruaren alde bietara, eta begitik atzerantz eta kanporantz, marra ilun nabarmen bana izaten du. Sabelaldeari dagokionez, berriz, helduengan zuri edo horiska izaten da; orbanik gabekoa. Gazteengan ordea, eta salbuespen gisa, orban ilunak ikus daitezke zenbait aletan.[3]

Banaketa

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Eskailera-sugearen burua

Banaketa geografikoari dagokionean, eskailera-sugea mediterraniar espeziea dugu; Iberiar penintsulan, iparraldeko eskualde hezeetan izan ezik, Frantziako hego-ekialdean, Hyères uharteetan eta Menorcan bizi da. Euskal Herrian ere, eskualde mediterraneoetan aurki daiteke: Araban Ebro ibaiaren inguruetan, eta Nafarroa Garaian, berriz, erdialde eta hegoaldean.[3]

Habitata

Narrasti hau, sastrakadi harritsu eta lehorretan, larre-bazterretan, baso bakanduetan, nekazaritza-alorren arteko palaxuetan, edota horma-zuloetan aurki daiteke batik bat, beti ere ingurune heze eta hotzetatik at.[3]

Bizimodua

Eskailera-sugea narrasti lehortarra eta lehorzalea dugu, egunez diharduena, eta normalean lurrean bizi den arren, trebezia handia du zuhaitz eta zuhamusketara ere igotzeko, ehizakiren baten bila, edota bestela eguzkia hartzeko gogo hutsez. Izan ere, suge hau ikaragarri eguzkizalea baitugu, eta ordu luzez egon daiteke astro esku zabalak bidalitako izpi beroez gozatzen.[3]

Bere mugimenduak azkarrak eta arinak dira eta, ondorioz, ikaragarri ehiztari bikaina dugu. Era berean, erasokorra da oso, eta ez du oldarkortasun handienaz hozka egiteko inolako zalantzarik izaten, bere burua arriskutan dagoen susmorik badu. Eskailera-sugeak ez du pozoinik ordea, eta bere hozkadek ez dute inolako ondorio larririk sortzen, baina sarritan erasotzailea uxatzeko aski izan daitezke.[3]

Elikadura

Lehen hilabeteetan matxinsaltoak eta antzerako intsektuak ehizatzen dituzte. Hazten doazen neurrian, gero eta ehizaki handiagoak atzematen dituzte. Bere harrapakinen artean, ugaztun xeheak, txori eta txitoak, sugandilak eta musker gazteak dira nagusi, eta guzti hauek hertsatuz akabatzen ditu berehala irentsi aurretik.[3]

Ugalketa eta ontogenia

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Eskailera-suge gaztea

Araldia udaberriaren azkenetan gertatzen da; maiatza eta ekaina bitartean. Ernalketa burutu eta hiruzpalau astera, emeak 6-24 arrautza luze-horiska errungo ditu, lurreko zulo edo harriazpiren batean. Arrautza hauek 2 x 5 zentimetroko egitura zimur eta horiskak izaten dira. Uda bukaeran bertatik jaioko diren sugetxoek 20 zentimetroko luzera izango dute munduratzean, eta une horretatik bertatik beren bizimodua egiteko gai izango dira, inoren laguntzaren beharrik gabe.[3]

Kontserbazioa

Suge hau gero eta ikusgaitzagoa ari zaigu gertatzen, espezieak pairatzen duen erregresioa dela eta. Haren habitatak kokatzen direneko ingurunearen eraldaketa da uritze-prozesu honen arrazoia. Izan ere, nekazaritza-alorrek landaredi naturala ordezkatu baitute leku gehienetan eta, bestalde, nekazaritza intentsiboaren ondorioz, alorren arteko palaxuak eta baso eta sastrakadi txikiak ere gero eta gutxiago baitira, suge dotore honen bizilekuak ere geroz eta murritzagoak dira. Beraz, eta beste zenbait espezierengan gertatzen den legez, eskailera-sugearen babesak ingurunearena eskatzen du, eta palaxu, sastrakadi eta baso txikiena bereziki.[3]

Erreferentziak

  1. Rhinechis scalaris, iucnredlist.org
  2. The Species 2000 and ITIS Catalogue of Life
  3. a b c d e f g h i j k Aihartza, Joxerra Eskailera-sugea, eguzkizale liraina Elhuyar aldizkaria, 1992/01/01 , CC-BY-SA-3.0, aldizkaria.elhuyar.eus . Noiz kontsultatua: 2018-9-22.

Ikus, gainera

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Eskailera-suge: Brief Summary ( الباسكية )

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Eskailera-sugea (Rhinechis scalaris) pozoirik gabeko sugea da, Colubridae familian sailkaturik dagoena. Hego-mendebaldeko Europako endemikoa da.

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Zamenis scalaris ( الفرنسية )

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Couleuvre à échelons

Zamenis scalaris, la Couleuvre à échelons est une espèce de serpents de la famille des Colubridae[1].

Répartition

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Répartition

Cette espèce se rencontre en Espagne, au Portugal, à Gibraltar, dans le Sud de la France et en Italie en Ligurie.

Habitat

Ce sont des serpents diurnes des zones ensoleillées, rocailleuses ou broussailleuses, capables de grimper dans les buissons. Ils se nourrissent de petits mammifères et d'oiseaux.

Description

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Détail de l'avant d'une Couleuvre à échelons
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Adulte
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Juvénile

Les adultes mesurent en général 120 cm (160 cm au maximum). Ce sont de grands serpents sveltes au museau pointu dépassant la mâchoire inférieure et à la queue courte. La pupille est ronde et l'arrière de l'écaille rostrale (bout du museau) est très pointu.

Les adultes sont assez uniformes, bruns à jaune-grisâtre avec deux lignes foncées le long du dos. Les juvéniles sont très marqués, plus jaunes, avec des taches noires en forme de H sur le dos donnant l'aspect d'une échelle, caractéristique qui est à l'origine du nom donné à l'espèce.

Étymologie

Le nom de cette espèce, scalaris, vient du latin scala, « échelle », car les juvéniles ont des motifs en forme d'échelle sur le dos (d'où son nom de couleuvre à échelons)[2].

Publication originale

  • Schinz, 1822 : Das Thierreich eingetheilt nach dem Bau der Thiere als Grundlage ihrer Naturgeschichte und der vergleichenden Anatomie von dem Herrn Ritter von Cuvier, J. G. Cotta, Stuttgart, vol. 2.

Notes et références

  1. Reptarium Reptile Database, consulté lors d'une mise à jour du lien externe
  2. Jean Lescure et Bernard Le Garff, L'étymologie des noms d'amphibiens et de reptiles d'Europe, Paris, Belin, coll. « Éveil nature », 2006, 207 p. (ISBN 978-2-701-14142-8, OCLC , BNF )
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Zamenis scalaris: Brief Summary ( الفرنسية )

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Couleuvre à échelons

Zamenis scalaris, la Couleuvre à échelons est une espèce de serpents de la famille des Colubridae.

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Cobra de escada ( الجاليكية )

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A cobra de escada[2][3] ou cobra riscada[4] (Rhinechis scalaris) é unha especie non velenosa de cobra que é común no suroeste de Europa.

Galería

Notas

  1. Juan M. Pleguezuelos, Paulo Sá-Sousa, Valentin Pérez-Mellado, Rafael Marquez, Marc Cheylan, Claudia Corti, Iñigo Martínez-Solano (2009). "Rhinechis scalaris". Lista Vermella de especies ameazadas. Versión 2013.1 (en inglés). Unión Internacional para a Conservación da Natureza. Consultado o 2013-08-21.
  2. Conde Teira, M. A. (1996): "Acerca dos nomes dos anfibios e réptiles galegos" en Cadernos de Lingua, 13, páx. 85. Real Academia Galega.
  3. Daviña Facal, Luís (2000): Diccionario das ciencias da natureza e da saúde. Tomo 2. C. A Coruña, Deputación da Coruña, páx. 996. ISBN 84-95335-46-8
  4. Definición de cobra no Dicionario de Galego de Ir Indo e a Xunta de Galicia.

Véxase tamén

Outros artigos


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Cobra de escada: Brief Summary ( الجاليكية )

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A cobra de escada ou cobra riscada (Rhinechis scalaris) é unha especie non velenosa de cobra que é común no suroeste de Europa.

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Rhinechis scalaris ( الإيطالية )

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Rhinechis scalaris (Schinz, 1822) è un serpente appartenente alla famiglia dei Colubridi, che vive in Europa occidentale.[2] È l'unica specie nota del genere Rhinechis.

Distribuzione e habitat

La specie è diffusa in Portogallo, Spagna e sud della Francia. In Italia è stato segnalato una sola volta in Liguria, probabilmente introdotto occasionalmente dalla Francia.[2]

Note

  1. ^ (EN) Juan M. Pleguezuelos et al. 2009, Rhinechis scalaris, su IUCN Red List of Threatened Species, Versione 2020.2, IUCN, 2020. URL consultato il 10 aprile 2015.
  2. ^ a b (EN) Rhinechis scalaris, in The Reptile Database. URL consultato il 10 aprile 2015.

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Rhinechis scalaris: Brief Summary ( الإيطالية )

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Rhinechis scalaris (Schinz, 1822) è un serpente appartenente alla famiglia dei Colubridi, che vive in Europa occidentale. È l'unica specie nota del genere Rhinechis.

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Cobra-de-escada ( البرتغالية )

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A cobra-de-escada[1][2] ou riscadinha[3] (Rhinechis scalaris ou Elaphe scalaris) é uma espécie de cobra da família Colubridae, e é considerada inofensiva.[4]

O seu habitat natural inclui florestas temperadas, maquis, terrenos aráveis, pastagens, plantações e jardins rurais. Pode ser encontrada em França, Portugal, Espanha e, possivelmente, Itália.[5]

Em Portugal continental encontra-se bem distribuída por todo o território, especialmente até aos 800 metros de altitude.[4]

Gosta de azinhais ou sobreirais abertos. Sobretudo em paisagens agrícolas, procura a vegetação junto aos rios e as orlas e muros que dividem os campos de cultivo. Está ameaçada por destruição de habitat.[4]

Estas cobras são muitas vezes vítima de atropelamentos, por procurarem o calor retido no asfalto das estradas para se aquecerem durante a noite.

Referências

  1. Cobra-de-escada[ligação inativa] SIPNAT - Instituto da Conservação da Natureza e da Biodiversidade
  2. Infopédia. «cobra-de-escada | Definição ou significado de cobra-de-escada no Dicionário Infopédia da Língua Portuguesa». Infopédia - Dicionários Porto Editora. Consultado em 19 de maio de 2021
  3. Infopédia. «riscadinha | Definição ou significado de riscadinha no Dicionário Infopédia da Língua Portuguesa». Infopédia - Dicionários Porto Editora. Consultado em 19 de maio de 2021
  4. a b c Sequeira, Inês (11 de novembro de 2019). «Que espécie é esta: cobra-de-escada». Wilder. Consultado em 27 de dezembro de 2020
  5. «Página de Espécie • Naturdata - Biodiversidade em Portugal». Naturdata - Biodiversidade em Portugal. Consultado em 19 de maio de 2021

Bibliografia

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Cobra-de-escada: Brief Summary ( البرتغالية )

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A cobra-de-escada ou riscadinha (Rhinechis scalaris ou Elaphe scalaris) é uma espécie de cobra da família Colubridae, e é considerada inofensiva.

O seu habitat natural inclui florestas temperadas, maquis, terrenos aráveis, pastagens, plantações e jardins rurais. Pode ser encontrada em França, Portugal, Espanha e, possivelmente, Itália.

Em Portugal continental encontra-se bem distribuída por todo o território, especialmente até aos 800 metros de altitude.

Gosta de azinhais ou sobreirais abertos. Sobretudo em paisagens agrícolas, procura a vegetação junto aos rios e as orlas e muros que dividem os campos de cultivo. Está ameaçada por destruição de habitat.

Estas cobras são muitas vezes vítima de atropelamentos, por procurarem o calor retido no asfalto das estradas para se aquecerem durante a noite.

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