Gwyfyn sy'n perthyn i urdd y Lepidoptera yw gwinau pengoch, sy'n enw gwrywaidd; yr enw lluosog ydy gwyfynod gwinau pengoch; yr enw Saesneg yw Red-headed Chestnut, a'r enw gwyddonol yw Conistra erythrocephala.[1][2]
Mae i'w weld drwy gydol Ewrop[3].
Hyd ei adenydd ydy tua 38 mm. Mae'r siani flewog yn hoff iawn o fwyta dail y dderwen.
Gellir dosbarthu'r pryfaid (neu'r Insecta) sy'n perthyn i'r Urdd a elwir yn Lepidoptera yn ddwy ran: y gloynnod byw a'r gwyfynod. Mae'r dosbarthiad hwn yn cynnyws mwy na 180,000 o rywogaethau mewn tua 128 o deuluoedd. Wedi deor o'i ŵy mae'r gwinau pengoch yn lindysyn sy'n bwyta llawer o ddail, ac wedyn mae'n troi i fod yn chwiler. Daw allan o'r chwiler ar ôl rhai wythnosau. Mae pedwar cyfnod yng nghylchred bywyd glöynnod byw a gwyfynod: ŵy, lindysyn, chwiler ac oedolyn.
Gwyfyn sy'n perthyn i urdd y Lepidoptera yw gwinau pengoch, sy'n enw gwrywaidd; yr enw lluosog ydy gwyfynod gwinau pengoch; yr enw Saesneg yw Red-headed Chestnut, a'r enw gwyddonol yw Conistra erythrocephala.
Mae i'w weld drwy gydol Ewrop.
Hyd ei adenydd ydy tua 38 mm. Mae'r siani flewog yn hoff iawn o fwyta dail y dderwen.
Die Rotkopf-Wintereule (Conistra erythrocephala) ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Eulenfalter (Noctuidae). Die Art überwintert als Falter und zählt daher zu den sogenannten "Wintereulen".
Der Falter hat eine Flügelspannweite von 32 bis 42 mm[1]. Die Art präsentiert sich in zwei Farbvarianten: die Nominatform ist rötlich-grau bis rötlich gelb, die forma glabra Hübner bezeichnet Exemplare mit rotbraunen Vorderflügeln und graugelber Zeichnung. Die Äderung ist meist hell überstäubt. Die Zeichnung ist meist deutlich zu erkennen und dunkler als die Grundfarbe. Der Apex ist stumpf gerundet, der Außenrand leicht konvex. Kopf und Thorax sind unveränderlich rötlich braun gefärbt; das Abdomen weist seitliche Flecken auf. Die kleine Ringmakel und die große Nierenmakel haben meist einen dunkleren äußeren Rand und einen helleren inneren Rand. In der Nierenmakel befinden sich fast immer drei, selten auch vier schwarze Punkte. Gelegentlich kommen auch Exemplare vor, die keine Punkte in der Nierenmakel haben (f. impunctata Spuler). Am Vorderrand ist innerhalb der Wellenlinie ein undeutlich begrenzter dunkler Fleck ausgebildet. Die Hinterflügel sind dunkel graubraun mit einem diffusen Diskalfleck.
Das halbkugelige Ei ist zunächst hellgelb; es wird später rosa. Die Außenseite weist kräftige, leicht gewellte Längsstreifen auf. Die Raupe ist graubraun bis gelbbraun mit schmaler, heller Rückenlinie und hellen Nebenrückenlinien. Kopf und Halsschild sind schwarzbraun; das Halsschild ist mit drei hellen Streifen besetzt, wobei der mittlere Streifen nur schwach ausgebildet ist. Die Stigmen sind schwarz mit grauem Rand. Der Ansatz der Borsten ist hell umrandet. Die gedrungene Puppe ist rotbraun mit einem kurzen, kegelförmigen Kremaster. Dieser ist mit einigen wenigen, recht kurzen Borsten besetzt.
Die Art kommt von Nordafrika (Marokko und Algerien) und Spanien im Westen, über Süd- und Mitteleuropa bis in die Türkei, Südrussland und den Kaukasus vor. Vermutlich kommt sie auch im Irak und in Jordanien vor[2]. Im Norden liegt die Verbreitungsgrenze in Südengland, Dänemark, im südlichen Fennoskandien, dem Baltikum und quer durch Russland bis zum Ural-Gebirge. Die Art bewohnt eichenreiche Laubwälder der Ebene und des Hügellandes, vor allem Waldränder, Lichtungen, Rodungs- und Windbruchflächen und Gebüschsäume mit Jungeichenbeständen. In Mitteleuropa kommt sie bis etwa 500 m Höhe vor. Die Art ist dementsprechend nur lokal vertreten, kann in diesen Habitaten aber durchaus häufig sein. In Baden-Württemberg dehnt die Art ihr Areal derzeit wieder stark aus, nachdem die Bestände bis etwa in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts stark zurückgegangen waren.
Die Art bildet eine Generation im Jahr aus. Die Falter schlüpfen im September, die herbstliche Hauptflugzeit liegt im Oktober und November. Danach halten die Falter eine Winterpause, die an warmen Wintertagen auch unterbrochen wird. Die Falter fliegen dann wieder ab Februar. Die Hauptflugzeit ist März und April, einzelne Falter fliegen auch noch im Mai. Die Falter müssen entsprechend ihrer langen Lebensdauer Nahrung aufnehmen. Im Herbst wurden sie an spätblühenden Pflanzen beobachtet (z. B. Sommerflieder (Buddleja davidi)). Im Frühjahr sind sie an Sal-Weide (Salix caprea) und Dickblatt-Bergenie (Bergenia crassifolia) beobachtet worden. Die Falter sind nachtaktiv und kommen gelegentlich ans Licht, gerne und in großer Zahl an den Köder. Die Paarung erfolgt erst im Frühjahr. Die Eier werden anscheinend bevorzugt an Eichenknospen abgelegt. Die Raupen werden im Mai und Juni gefunden. Knospen und Blätter von Eichen (Quercus sp.) scheinen die Hauptnahrung zu sein, obwohl in der Literatur auch noch Hainbuchen (Carpinus) und Ulmen (Ulmus) genannt werden. Die erwachsenen Raupen siedeln in die Krautschicht über und fressen dort Labkräuter (Galium), Wegeriche (Plantago) und Löwenzahn (Taraxacum) (Taraxacum). Letztere Angaben stammen allerdings von Gefangenschaftsbeobachtungen.
Die Art wurde 1775 von Michael Denis und Johann Ignaz Schiffermüller als Noctua erythrocephala erstmals wissenschaftlich beschrieben. Die Autoren beschrieben sie zudem auch unter dem Namen Noctua glabra, die erst später als Färbungsvariante erkannt wurde (heute forma glabra). Conista erythrocephala wurde früher häufig zur Gattung Dasycampa Guenée, 1837 gestellt, bevor diese Gattung mit Conistra synonymisiert wurde. Heute wird Dasycampa von manchen Autoren wieder als Untergattung von Conistra benutzt; die Art wird von Ronkay et al. als Conistra (Dasycampa) erythrocephala geführt.
Die Art gilt in Deutschland insgesamt als nicht gefährdet[3]. Allerdings ist die Situation von Bundesland zu Bundesland sehr unterschiedlich. Dies ist aber auch dadurch bedingt, dass die Art nur regional recht häufig war. Im Saarland und in Hamburg ist sie ausgestorben. In Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ist sie "stark gefährdet (Kategorie 2)", in Niedersachsen "gefährdet (Kategorie 3)". In Mecklenburg-Vorpommern und Rheinland-Pfalz gilt sie als Art der "Vorwarnstufe (Kategorie 4)".
Die Rotkopf-Wintereule (Conistra erythrocephala) ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Eulenfalter (Noctuidae). Die Art überwintert als Falter und zählt daher zu den sogenannten "Wintereulen".
Conistra erythrocephala, the red-headed chestnut, is a moth of the family Noctuidae. It is distributed in central and southern Europe and is recorded from Asia Minor, (Amasia).[1]
C. erythrocephala F. (35 g). Forewing dull red-brown, suffused to a greater or less degree with grey; lines obscure, indistinctly double ; the submarginal with a darker blotch before it on costa; upper stigmata generally filled up with grey, with paler brown-edged annuli, often obscure and unicolorous : the reniform generally with black spots round its lower end; hindwing greyish fuscous; the fringe pale ochreous; in ab. glabra Hbn. (35 g) the ground colour is darker, more purplish-brown, with the costal streak, the two stigmata, and a submarginal fascia pale grey; the lines are also generally paler and more evident; — ab. impunctata Spul. (35 g) has the reniform stigma unmarked by black points, the other markings being often in these cases more obscure, and the ground colour striated with dark; in pallida Tutt (35 g) the dark ground colour is overlaid and hidden by pale grey suffusion. Larva grey brown or yellowish-brown; dorsal and subdorsal lines fine and pale, the latter sometimes obsolete; the dorsum dotted with white; spiracles black. [2] The wingspan is around 38 mm (1.5 in).
The moths fly from August/September to early May (it is active in Winter). The caterpillars live from mid-April to June.
The larvae feed on young leaves of oak (Quercus species) and elm (Ulmus species) before descending to feed on herbaceous plants.[1]
Conistra erythrocephala, the red-headed chestnut, is a moth of the family Noctuidae. It is distributed in central and southern Europe and is recorded from Asia Minor, (Amasia).
De roodkopwinteruil (Conistra erythrocephala) is een nachtvlinder uit de familie Noctuidae, de uilen. De voorvleugellengte bedraagt rond 16 millimeter. De soort komt verspreid over Europa voor. Hij overwintert als imago.
De roodkopwinteruil heeft als waardplanten allerlei loofbomen, oudere rupsen eten ook van kruidachtige planten.
De roodkopwinteruil is in Nederland en België een schaarse soort, die in het oosten en in het zuiden van België kan worden gezien. De vlinder kent één jaarlijkse generatie die vliegt van halverwege september tot halverwege mei met een onderbreking in de wintermaanden.
De roodkopwinteruil (Conistra erythrocephala) is een nachtvlinder uit de familie Noctuidae, de uilen. De voorvleugellengte bedraagt rond 16 millimeter. De soort komt verspreid over Europa voor. Hij overwintert als imago.
Stort flatfly (Conistra erythrocephala) er en sommerfugl som tilhører familien nattfly (Noctuidae). Den finnes på langs kysten vest til Kristiansand i Norge.
Et middelsstort (vingespenn 35–40 mm), kraftig bygd, brunlig nattfly med noe flat kropp. Den ligner mye på vanlig flatfly (Conistra vaccinii), men kan greit skilles fra denne på størrelsen. Forvingen har buet ytterkant og er gråbrun eller rødbrun. Nyre- og ringmerkene er tydelige, nyremerket har svarte flekker i nedre del. Ellers er vingetegningene vanligvis diffuse. Bakvingen er grå.
Denne arten er knyttet til eikeskog. Larvene lever som unge på knopper av eik, av og til også andre løvtrær, senere kryper de ned på bakken og fullfører utviklingen på lave urter. De voksne sommerfuglene flyr om natten i september – oktober før de overvintrer og fly igjen i mars – mai.
Arten finnes i Nord-Afrika og i Europa, bortsett fra de nordligste delene, østover til Ural og Kaukasus. I Norge finnes den på Sørlandet vestover til Kristiansand og på Østlandet nordover til Ås i Akershus.
Stort flatfly (Conistra erythrocephala) er en sommerfugl som tilhører familien nattfly (Noctuidae). Den finnes på langs kysten vest til Kristiansand i Norge.
Conistra erythrocephala là một loài bướm đêm trong họ Noctuidae.[1][2]