Solanum pimpinellifolium ("tomate pasa") ye una planta herbal perteneciente a la familia de les solanacees y natural de Suramérica. El so frutu ye pequeñu y comestible.
La mayor diversidá atopar nel norte de Perú y los datos moleculares concuerden cola hipótesis d'un orixe peruanu de la especie.[1] Los menores valores de diversidá y heterocigosidad nes poblaciones d'Ecuador y el sur de Perú, podríen ser debíos a una mayor autogamia, menor tamañu poblacional o pescuezos de botella importantes nel momentu de la colonización. La presencia de S. pimpinellifolium nes islles Galápagos paez ser la resultancia d'una colonización recién dende les rexones continentales de Guayas o Los Ríos, onde s'atoparon individuos genéticamente idénticos.[2]
Solanum pimpinellifolium describióse por Carlos Linneo y espublizóse en Centuria I. Plantarum ... 1: 8. 1755.[3]
Solanum: nome xenéricu que remanez del vocablu Llatín equivalente al Griegu στρνχνος (strychnos) pa designar el Solanum nigrum (la "Yerba moro") —y probablemente otres especies del xéneru, incluyida la berenxena[4]— , yá emplegáu por Pliniu'l Vieyu nel so Historia naturalis (21, 177 y 27, 132) y, enantes, por Aulus Cornelius Celsus en De Re Melecina (II, 33).[5] Podría ser rellacionáu col Llatín sol. -is, "el sol", por cuenta de que la planta sería mesma de sitios daqué soleyeros.[6]
pimpinellifolium: epítetu llatín que significa "desnudu".[7]
Solanum pimpinellifolium ("tomate pasa") ye una planta herbal perteneciente a la familia de les solanacees y natural de Suramérica. El so frutu ye pequeñu y comestible.
Inflorescencia FrutosSolanum pimpinellifolium (lat. Solanum pimpinellifolium) - badımcankimilər fəsiləsinin quşüzümü cinsinə aid bitki növü.
Solanum pimpinellifolium (lat. Solanum pimpinellifolium) - badımcankimilər fəsiləsinin quşüzümü cinsinə aid bitki növü.
Solanum pimpinellifolium (syn. Lycopersicon pimpinellifolium) ist eine Pflanzenart aus der Sektion der Tomaten (Solanum sect. Lycopersicon) in der Gattung der Nachtschatten (Solanum). Sie ist im deutschen Sprachraum auch als Johannisbeertomate bekannt.[1] Sie ist eine Ursprungsform der kultivierten Tomate (Solanum lycopersicum).[2]
Solanum pimpinellifolium ist eine krautige Pflanze, die einjährig, zweijährig oder ausdauernd wachsen kann. Sie wächst zunächst aufrecht, später aber niederliegend und kletternd und erreicht dabei Längen von bis zu 3 m vom Zentrum ausgehend. Die Stängel haben an der Basis einen Durchmesser von 8 bis 11 mm, sind grün und meist spärlich (nur selten auch bis dicht samtig) behaart. Die Trichome sind dabei in mehrere Arten zu unterteilen. Am häufigsten sind einreihig, ein- bis zweizellige, weiße, dünne und etwa 0,5 mm lange Trichome, die aus einer einzelligen Basis entspringen. Dazwischen sind spärlich drüsige Trichome mit ein- und mehrzelligen Trichomen vorhanden. Nur gelegentlich, wie in einigen nord-peruanischen Populationen gibt es größere und kräftigere, einzellige, bis zu 1 mm lange Trichome, die aus einer vielzelligen Basis entspringen. Dies können nichtdrüsige und drüsige Trichome sein, die mit einem feinen, einzelligen Kopf versehen sind.
Die sympodialen Einheiten besitzen meist drei Laubblätter, die Internodien sind 2 bis 8 cm lang. Die Laubblätter sind unterbrochen unpaarig gefiedert, 4 bis 12 cm lang und 1,5 bis 8 cm breit. Sie sind spärlich bis dicht mit drüsigen und nichtdrüsigen Trichomen behaart. Die Behaarung ist samtig und entlang der Aderung und auf der Unterseite deutlicher ausgeprägt. Ähnlich wie an den Sprossen sind auch die Blattunterseiten einiger nord-peruanischer Populationen entlang der Adern mit kräftigeren Trichomen besetzt. Die Haupt-Teilblätter stehen in zwei bis vier Paaren, sie nehmen zur Blattbasis leicht in der Größe zu, sind elliptisch oder breit elliptisch bis eiförmig oder breit eiförmig geformt. Die Basis ist herzförmig oder gelegentlich abgeschnitten, schief und auf der dem Scheitel abgewandten Seite vergrößert. Der Blattrand ist ganzrandig, abgerundet gekerbt oder im oberen Drittel leicht gezahnt. Die Spitze ist etwas abgerundet, spitz oder spitz zulaufend. Das endständig stehende Teilblatt ist 2,5 bis 5 cm lang und 1 bis 3,5 cm breit und steht an einem 0,5 bis 2 cm langen Stielchen, die größten seitlich stehenden Teilblätter sind 1,5 bis 3,5 cm lang, 1 bis 2 cm breit und stehen an 0,5 bis 0,7 cm langen Stielchen. Die Basis der Teilblattstielchen läuft meist an der Blattachse herab. Teilblätter zweiter und dritter Ordnung fehlen, eingefügte Zwischenteilblätter sind wenig vorhanden, meist ein bis vier Paare. Diese Zwischenteilblätter haben eine Länge von 0,5 bis 1,2 cm und eine Breite von 0,2 bis 0,7 cm, sind aufsitzend oder haben bis zu 0,2 cm lange Stielchen. Der Abstand zwischen den seitlichen, primären und den Zwischenteilblättern ist variabel und schwankt meist zwischen 0,5 und 2 cm. Der Blattstiel des Gesamtblattes ist (selten nur 0,8) 1,5 bis 5 cm lang, Scheinnebenblätter fehlen.
Die 4 bis 25 cm langen Blütenstände sind meist unverzweigt oder gelegentlich einmal verzweigt. Sie bestehen aus 7 bis 30 Blüten, sind tragblattlos und stehen an 2 bis 3 (selten bis 5) cm langen Blütenstandsstielen. Sie sind ähnlich den Stängeln behaart, haben jedoch mehr drüsige Trichome mit vielzelligen Köpfen. Die Blütenstiele sind 1 bis 1,3 cm lang und im oberen Ende gelenkartig abgeknickt.
Die Knospen sind 0,5 bis 1,2 cm lang und langgestreckt konisch. Kurz vor dem Aufblühen steht die Krone mehr als 2/3 bis 3/4 über den Kelch hinaus. Zur Blüte ist die Kelchröhre 0,05 bis 0,1 cm lang. Die daran ansetzenden Kelchlappen sind 0,25 bis 0,5 mm lang und 0,1 bis 0,25 cm breit, sie sind lanzettlich geformt und mit einreihigen Trichomen dicht behaart. Die sternförmige, blass bis leuchtend gelbe Krone hat einen Durchmesser von 1,2 bis 3 cm, die Kronröhre ist 0,1 bis 0,25 cm lang. Die frei stehenden Kronzipfel sind 1 bis 1,5 cm lang und 0,2 bis 0,4 cm breit. Sie sind an den Außenseiten der Spitzen dicht mit feinen weißen Trichomen besetzt und zur Blütezeit stark nach hinten zurückgebogen.
Die röhrenförmig verwachsenen Staubblätter sind 0,7 bis 1 cm lang und gerade. Dabei sind die Staubfäden 0,5 bis 1 mm, die Staubbeutel 0,5 bis 0,7 mm und ein steriler, sich an der Spitze befindlicher Anhang 0,3 bis 0,4 mm lang. Der Fruchtknoten ist konisch bis kugelförmig und unbehaart. Der Griffel ist 0,7 bis 1 mm lang und misst etwa 0,5 mm im Durchmesser. Im unteren Drittel ist er dicht weiß behaart, er steht nicht oder nur 0,5 bis 1 mm über die Staubblattröhre hinaus. Die Narbe ist kopfig und grün.
Die Früchte sind bis zu 1 cm durchmessende, kugelförmige, zweikammerige und bei Reife leuchtend rote Beeren. Sie sind während des Fruchtwachstums schwach bis dicht drüsig behaart. Die Trichome sind einreihig, etwa 0,5 mm lang und haben vielzellige oder einzellige Köpfe. Bei Reife sind die Früchte verkahlt. Die Blütenstiele sind an der Frucht auf 1,5 bis 2 cm Länge verlängert, gerade oder am Gelenkpunkt in Richtung der Blütenstandsachse gebogen. Die Kelchlappen sind an der Frucht auf 1 bis 1,2 cm Länge und 0,25 bis 0,4 cm Breite vergrößert und stark zurückgebogen, so dass sie parallel zum Stiel verlaufen. Die Früchte enthalten 2 bis 3 mm lange, 1 bis 2,3 mm breite und 0,5 bis 0,8 mm dicke Samen. Sie sind umgekehrt eiförmig, an der Spitze schmal beflügelt und an der Basis spitz zulaufend. Sie sind blass braun gefärbt und mit haar-ähnlichen Auswüchsen der äußeren Zellen der Samenhülle besetzt. Diese sind entweder anliegend und den Samen eine samtige Oberfläche gebend oder aber zottig.
Die ursprüngliche Verbreitung von Solanum pimpinellifolium ist wahrscheinlich das Küstengebiet im Norden Perus, sowie im Süden Chiles, wo die Art in Höhenlagen zwischen 0 und 500 m wächst. Populationen aus Ecuador und höheren Lagen in Nordperu sind wahrscheinlich durch Introgression mit der Tomate (Solanum lycopersicum) entstanden und zeichnen sich durch stärker gekerbte Blätter und Unterschiede in der Behaarung aus. Auf den Galapagos-Inseln ist die Art eingeschleppt worden und kreuzt sich dort mit den einheimischen Wildtomaten, beispielsweise Solanum cheesmaniae.
Die Art wächst an feuchten Standorten, beispielsweise an Rändern von Feldern und Äckern.
Solanum pimpinellifolium ist sehr nah mit der Tomate (Solanum lycopersicum) verwandt und kreuzt sich sehr einfach mit ihr, wodurch eine Unterscheidung der beiden Arten nicht sehr einfach ist. Phylogenetische Untersuchungen stellen die Art als Schwestertaxon zu einer Gruppe, die aus der Tomate (Solanum lycopersicum) und Solanum cheesmaniae besteht.[3]
Solanum pimpinellifolium (syn. Lycopersicon pimpinellifolium) ist eine Pflanzenart aus der Sektion der Tomaten (Solanum sect. Lycopersicon) in der Gattung der Nachtschatten (Solanum). Sie ist im deutschen Sprachraum auch als Johannisbeertomate bekannt. Sie ist eine Ursprungsform der kultivierten Tomate (Solanum lycopersicum).
Solanum pimpinellifolium, commonly known as the currant tomato[3] or pimp,[4] is a wild species of tomato[5] native to Ecuador and Peru but naturalized elsewhere, such as the Galápagos Islands. Its small fruits are edible, and it is commonly grown in gardens as an heirloom tomato,[6] although it is considered to be wild[7] rather than domesticated as is the commonly cultivated tomato species Solanum lycopersicum. Its genome was sequenced in 2012.[8]
It will hybridize with common domestic tomatoes.[9] There are annual, biennial, and perennial varieties.[10] Solanum pimpinellifolium is important in tomato breeding.
Its relatedness to tomatoes[11] and ability to freely cross with them has allowed it to be used for the introduction of disease resistance traits in tomato varieties, as well as in the study of the genetic control of tomato traits such as fruit shape and size.[10] It has higher amounts of lycopene, vitamin C, and phenolic acids, as well as a higher antioxidant capacity than Solanum lycopersicum.[12] Its 900 Mb genome differs from the tomato at 0.6% of base pairs; in comparison, they both differ from the potato (from which they diverged 7.3 million years ago) at 8% of bases.[8][13]
Considered the ancestor of domesticated tomatoes, it is valued for supplementing the limited gene pool of the domestic tomato. Due to agricultural development, the wild currant tomato is becoming less prevalent in the native range of northern Peru and southern Ecuador. In addition, seed collection is hampered by issues with the Convention on Biological Diversity.[4]
Solanum pimpinellifolium, commonly known as the currant tomato or pimp, is a wild species of tomato native to Ecuador and Peru but naturalized elsewhere, such as the Galápagos Islands. Its small fruits are edible, and it is commonly grown in gardens as an heirloom tomato, although it is considered to be wild rather than domesticated as is the commonly cultivated tomato species Solanum lycopersicum. Its genome was sequenced in 2012.
FlowersSolanum pimpinellifolium ("tomate pasa") es una planta herbácea perteneciente a la familia de las solanáceas y natural de Suramérica. Su fruto es pequeño y comestible.
La mayor diversidad se encuentra en el norte de Perú y los datos moleculares concuerdan con la hipótesis de un origen peruano de la especie.[1] Los menores valores de diversidad y heterocigosidad en las poblaciones de Ecuador y el sur de Perú, podrían ser debidos a una mayor autogamia, menor tamaño poblacional o cuellos de botella importantes en el momento de la colonización. La presencia de S. pimpinellifolium en las islas Galápagos parece ser el resultado de una colonización reciente desde las regiones continentales de Guayas o Los Ríos, donde se han encontrado individuos genéticamente idénticos.[2]
Solanum pimpinellifolium fue descrita por Carlos Linneo y publicado en Centuria I. Plantarum ... 1: 8. 1755.[3]
Solanum: nombre genérico que deriva del vocablo Latíno equivalente al Griego στρνχνος (strychnos) para designar el Solanum nigrum (la "Hierba mora") —y probablemente otras especies del género, incluida la berenjena[4]— , ya empleado por Plinio el Viejo en su Historia naturalis (21, 177 y 27, 132) y, antes, por Aulus Cornelius Celsus en De Re Medica (II, 33).[5] Podría ser relacionado con el Latín sol. -is, "el sol", debido a que la planta sería propia de sitios algo soleados.[6]
pimpinellifolium: epíteto latino que significa "desnudo".[7]
Solanum pimpinellifolium ("tomate pasa") es una planta herbácea perteneciente a la familia de las solanáceas y natural de Suramérica. Su fruto es pequeño y comestible.
Inflorescencia FrutosLa tomate groseille (Solanum pimpinellifolium) est une espèce de plantes de la famille des Solanaceae, originaire d'Amérique du Sud. Elle ressemble à une petite tomate (dont elle est voisine), et ses fruits rouges sont comestibles.
La tomate groseille (Solanum pimpinellifolium) est une espèce de plantes de la famille des Solanaceae, originaire d'Amérique du Sud. Elle ressemble à une petite tomate (dont elle est voisine), et ses fruits rouges sont comestibles.
Solanum pimpinellifolium là loài thực vật có hoa trong họ Cà. Loài này được L. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1755.[1]
Solanum pimpinellifolium là loài thực vật có hoa trong họ Cà. Loài này được L. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1755.