El erígero del Canadá o yerba carnicero, sinónimu: Erigerum canadensis, ye una especie botánica de planta con flor, yerbácea de la familia Asteraceae, nativa de Norteamérica, anque güei estendióse polos cinco continentes.
Ye una planta yerbácea añal que mide 3-18 dm d'altor. El so tarmu ye fráxil de color verde, acanaláu y erecto bien ramificáu, con fueyes llanceolaes y agudes. Les inflorescencies arrexuntaes en recímanos de capítulos florales numberosos y hemisféricos, formando una panícula compacta y allargada.
Conyza canadensis describióse por (L.) Cronquist y espublizóse en Bulletin of the Torrey Botanical Club 70(6): 632. 1943.[1]
Conyza: nome xenéricu que remanez del griegu konops = "pulga", o konis = "polvu", refiriéndose al polvu de la planta seca que s'utiliza pa repeler inseutos ensin deseyar.
canadensis: epítetu xeográficu qu'alude al so localización en Canadá.[2]
Coniza, crisantelmo, crisantemu, erígero, erigeron, erígeron, erigerón, erigeron del Canadá, yerba de caballu, fusos, lliriu compuestu, zarramaga.
El erígero del Canadá o yerba carnicero, sinónimu: Erigerum canadensis, ye una especie botánica de planta con flor, yerbácea de la familia Asteraceae, nativa de Norteamérica, anque güei estendióse polos cinco continentes.
Kanada xırdaləçəyi (lat. Erigeron canadensis)[1] - xırdaləçək cinsinə aid bitki növü.[2]
Kanada xırdaləçəyi (lat. Erigeron canadensis) - xırdaləçək cinsinə aid bitki növü.
Planhigyn blodeuol o deulu llygad y dydd a blodyn haul ydy Amrhydlwyd Canada sy'n enw gwrywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Asteraceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Conyza canadensis a'r enw Saesneg yw Canadian fleabane.[1] Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Amrhydlwyd Canada.
Daw'r gair "Asteraceae", sef yr enw ar y teulu hwn, o'r gair 'Aster', y genws mwyaf lluosog o'r teulu - ac sy'n tarddu o'r gair Groeg ἀστήρ, sef 'seren'.
Planhigyn blodeuol o deulu llygad y dydd a blodyn haul ydy Amrhydlwyd Canada sy'n enw gwrywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Asteraceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Conyza canadensis a'r enw Saesneg yw Canadian fleabane. Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Amrhydlwyd Canada.
Daw'r gair "Asteraceae", sef yr enw ar y teulu hwn, o'r gair 'Aster', y genws mwyaf lluosog o'r teulu - ac sy'n tarddu o'r gair Groeg ἀστήρ, sef 'seren'.
Canadisk bakkestjerne (Conyza canadensis) er en 30-60 cm høj urt, der vokser på lysåben, gruset bund, f.eks. ruderater. Arten betragtes som en invasiv art i Danmark.
Canadisk bakkestjerne er en enårig urt med en slank, opret vækst. Stænglerne er hårløse og glatte eller lidt ru, og de bærer spredte blade, der er smalt lancetformede med bølget rand. Over- og undersiderne er ensartet, lyst grågrønne.
Blomstringen sker i juli-august, hvor de små kurveblomster er samlet i grenede toppe. Hver enkelt blomst består af oprette, tungeformede, hvide randkroner og gule, rørformede skivekroner. Frugterne er nødder med fnok.
Rodnettet er forholdsvist spinkelt og trævlet.
Højde x bredde og årlig tilvækst: 0,50 x 0,25 m (50 x 25 cm/år).
Arten er udbredt over et stort område fra tempereret Canada i nord, via USA og Mexico til Mellemamerika i syd. Overalt foretrækker den forstyrret, lysåben, gruset bund.
På Petrie Islands ved sydbredden af Ottawa-floden findes den sammen med bl.a. amerikansk blærespiræa, flodbredvin, hjortetaktræ, hvid hjortetrøst, håret solhat, klatrevildvin, nyengelsk asters, robinie, smalbladet blåøje, toårig natlys og virginsk vinterbær[1].
Arten betragtes som en invasiv art i Danmark og er på Naturstyrelsens sortliste, hvor det vurderes at den "kan bekæmpes lokalt til acceptabelt niveau, men kan ikke udryddes nationalt".[2]
arten er modstandsdygtig overfor glyphosat (bedre kendt som "Round-up"®), og derfor breder den sig, hvor man bruger dette middel.
Arten er naturaliseret i alle tempererede egne af verden, hvor den er en stigende plage som et glyphosat-resistent ukrudt.
Canadisk bakkestjerne (Conyza canadensis) er en 30-60 cm høj urt, der vokser på lysåben, gruset bund, f.eks. ruderater. Arten betragtes som en invasiv art i Danmark.
Das Kanadische Berufkraut (Conyza canadensis (L.) Cronquist, Syn.: Erigeron canadensis L.), auch Katzenschweif und Weiße Dürrwurz[1] genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Berufkräuter (Conyza) innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae).
Beim Kanadischen Berufkraut handelt es sich um eine ein- bis zweijährige krautige Pflanze, die schlank aufrecht eine Wuchshöhe von 30 bis 100 Zentimetern erreicht, an günstigen Standorten auch mehr. Sie wurzelt über 1 Meter tief. Der Stängel ist erst im Bereich des Blütenstandes verzweigt.
Die Laubblätter stehen dicht, wechselständig am Stängel. Die einfache Blattspreite ist mit einer Breite von maximal 1 Zentimeter linealisch bis linealisch-lanzettlich. Die unteren, rosettig stehenden Laubblätter sind ein wenig breiter als die oberen, schmal oval oder schmal spatelförmig und auch häufig grob gezähnt. Stängel und Laubblätter sind locker zottig behaart.[2][3]
In einem rispigen Gesamtblütenstand stehen die in der Regel sehr zahlreichen Blütenkörbchen (über 100 bis zu einigen Tausend). Die Blütenkörbchen sind 3 bis 4 Millimeter lang. Die unbehaarten Hüllblätter stehen in zwei bis drei undeutlichen Reihen, die inneren sind etwas länger als die äußeren.[3]
Jedes Blütenkörbchen enthält 50 bis 65 Blüten. Die zwittrigen Röhrenblüten sind gelblich bis grünlich, die 25 bis 45 randlichen Zungenblüten weißlich oder grünlich, ab und zu auch mit einem Violettstich. Die Zungenblüten sind nur einige Millimeter lang, mehr oder weniger aufrecht und überragen die Hülle nur um etwa 1 Millimeter. Die Blütezeit reicht in Europa von Juli bis Oktober.[2]
Bei Reife bildet sich auf den um 1 mm langen Achänen ein schmutzigweißer Pappus aus einfachen und gezähnten Haaren von 2 bis 3 Millimeter Länge.[3]
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 18.[4]
In den Blüten findet vermutlich Selbstbestäubung statt. Sie bildet reichlich Früchte, die sich mit dem Wind als Schirmchenflieger ausbreiten. Es wurden um 25000, bei stattlichen Exemplaren sogar 250000 Früchte gezählt.[2] Das Kanadische Berufkraut ist eine bis einen Meter tief wurzelnde Pionierpflanze. Sie tritt bei der Wiederbesiedlung von Brachflächen optimal vor allem im zweiten und dritten Jahr auf.[4]
Varietäten von Conyza canadensis waren die ersten durch extremen Selektionsdruck durch Glyphosat in den USA entstandenen und nachgewiesenen sogenannten Superweeds. Man nimmt an, dass sie im Zusammenhang mit der Kultur glyphosat-resistenter (GR)-Sojabohnen auftauchten.[5]
Das Kanadische Berufkraut ist ursprünglich in Nordamerika vom südlichen Kanada bis in die USA verbreitet.
Exemplare wurden Mitte des 17. Jahrhunderts nach Europa eingeschleppt und sind verwildert. Mitte des 18. Jahrhunderts war der Neophyt schon über ganz Mitteleuropa verbreitet. Die genauere Einwanderungsgeschichte hat Kurt Wein (1932) erforscht. Das Kanadische Berufkraut wurde in Europa zuerst 1646 als Gartenpflanze in einem Katalog des Botanischen Gartens in Altdorf bei Nürnberg von Ludwig Jungermann erwähnt. Die Art wurde vermutlich aus Kanada zunächst in die französischen Gärten eingeführt. Belegt ist sie dort aber erst durch eine Angabe im Jahr 1653. Die ersten Nachrichten über die Verwilderung und Einbürgerung kommen aus Frankreich. Bereits 1659 war sie um Paris so verbreitet, dass Denis Joncquet meinte, es müsse sich um eine einheimische Art handeln.[6]
Heute ist das Kanadische Berufkraut weltweit verschleppt worden und tritt nur in den Tropen, Subtropen und in der Arktis seltener auf. Nach dem Zweiten Weltkrieg war das Kanadische Berufkraut im zerbombten Stuttgart nach Wilhelm Kreh die zweithäufigste Trümmerschuttpflanze[2]; in der Häufigkeit nach dem Weißen Gänsefuß (Chenopodium album) und vor dem Huflattich (Tussilago farfara).[7]
Das Kanadische Berufkraut kommt in Mitteleuropa allgemein verbreitet in lückigen Unkrautfluren, in Pflasterfugen, an Schuttplätzen, Wegen, Dämmen, in Äckern und Brachen oder in Schlägen oder Brandflächen des Waldes vor. Es gedeiht auf mäßig stickstoffreichen, vorzugsweise sandigen Böden. Das Kanadische Berufkraut ist eine Wärme liebende Lichtpflanze und es fehlt demgemäß in Gegenden mit rauem Klima. Nach Ellenberg ist sie eine Ordnungs-Charakterart der Rauken-Gesellschaften oder annueller Ruderalgesellschaften (Sisymbrietalia). Nach Oberdorfer ist sie in Mitteleuropa eine schwache Charakterart des Conyzo-Lactucetum serriolae aus dem Verband Sisymbrion.[4]
Die Erstveröffentlichung von Erigeron canadensis L. erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, Tomus II, S. 863, dies ist bei vielen Autoren auch der akzeptierte Name. Der von anderen Autoren akzeptierte Name Conyza canadensis (L.) Cronquist wurde 1943 durch Arthur John Cronquist in Bulletin of the Torrey Botanical Club, Volume 70, S. 632 veröffentlicht.[8] Das Artepitheton canadensis bedeutet „aus Kanada“. Es gibt einige weitere Synonyme.
Sie enthält ätherische Öle mit Limonen und Gerbstoffe.
Von April bis Juli können die Blätter in Kräutermischungen, Kräuterbutter oder Kräutersalz verwendet werden. Der Geschmack ist würzig bitter.[9]
Das Kanadische Berufkraut (Conyza canadensis (L.) Cronquist, Syn.: Erigeron canadensis L.), auch Katzenschweif und Weiße Dürrwurz genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Berufkräuter (Conyza) innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae).
Абгаҵыхәа[1] (алаҭ. Conyza (Erigéron) canadénsis) — ҵиаа.
Erigeron canadensis (synonym Conyza canadensis) is an annual plant native throughout most of North America and Central America. It is also widely naturalized in Eurasia and Australia.[2] Common names include horseweed, Canadian horseweed, Canadian fleabane, coltstail, marestail, and butterweed. It was the first weed to have developed glyphosate resistance, reported in 2001 from Delaware.[3]
Erigeron canadensis is an annual plant growing to 1.5 m (60 in) tall, with sparsely hairy stems. The leaves are unstalked, slender, 2–10 centimetres (0.79–3.94 in) long, and up to 1 cm (0.4 inches) across, with a coarsely toothed margin. They grow in an alternate spiral up the stem and the lower ones wither early. The flowers are produced in dense inflorescences 1 cm in diameter. Each individual flower has a ring of white or pale purple ray florets and a centre of yellow disc florets. The fruit is a cypsela tipped with dirty white down.[4]
Erigeron canadensis can easily be confused with Erigeron sumatrensis, which may grow to a height of 2 m (6 ft 7 in), and the more hairy Erigeron bonariensis, which does not exceed 1 m (40 in). E. canadensis is distinguished by bracts that have a brownish inner surface and no red dot at the tip, and are free (or nearly free) of the hairs found on the bracts of the other species.[5][6][7]
Horseweed originated in North America and is very widespread there,[2] but has spread to inhabited areas of most of the temperate zone of Asia,[8] Europe,[4][9] and Australia.[10] It is found in Britain from northern Scotland to Cornwall, growing as a weed of arable land and man-made environments. It is considered invasive in China.[11]
Horseweed is commonly considered a weed, and in Ohio, it has been declared a noxious weed.[12] It can be found in fields, meadows, and gardens throughout its native range. Horseweed infestations have reduced soybean yields by as much as 83%. It is an especially problematic weed in no-till agriculture, as it is often resistant to glyphosate[3] and other herbicides.[13] Farmers are advised to include 2,4-D or dicamba in a burndown application prior to planting to control horseweed.
The Zuni people insert the crushed flowers of E. canadensis var. canadensis into the nostrils to cause sneezing, relieving rhinitis.[14] Other Native Americans used a preparation of the plant's leaves to treat sore throat and dysentery.[15] A tincture can be made from the dried flowering tops of the plants.
Horseweed is a preferable material for use in the hand drill-method of making friction fire.[4]
Erigeron canadensis (synonym Conyza canadensis) is an annual plant native throughout most of North America and Central America. It is also widely naturalized in Eurasia and Australia. Common names include horseweed, Canadian horseweed, Canadian fleabane, coltstail, marestail, and butterweed. It was the first weed to have developed glyphosate resistance, reported in 2001 from Delaware.
El erígero del Canadá o hierba carnicera, Conyza canadensis (sinónimo Erigerum canadensis), es una especie de planta con flor, herbácea de la familia Asteraceae, nativa de Norteamérica, aunque hoy se ha extendido por los cinco continentes.
Es una planta herbácea anual que mide 3-18 dm de altura. Su tallo es frágil de color verde, acanalado y erecto muy ramificado, con hojas lanceoladas y agudas. Las inflorescencias agrupadas en racimos de capítulos florales numerosos y hemisféricos, formando una panícula compacta y alargada.
Conyza canadensis fue descrita por (L.) Cronquist y publicado en Bulletin of the Torrey Botanical Club 70(6): 632. 1943.[1]
Conyza: nombre genérico que deriva del griego konops = "pulga", o konis = "polvo", refiriéndose al polvo de la planta seca que se utiliza para repeler insectos no deseados.
canadensis: epíteto geográfico que alude a su localización en Canadá.[2]
Coniza, crisantelmo, crisantemo, erígero, erigeron, erígeron, erigerón, erigeron del Canadá, hierba de caballo,hierba carnicera, husos, lirio compuesto, zarramaga.[5]
El erígero del Canadá o hierba carnicera, Conyza canadensis (sinónimo Erigerum canadensis), es una especie de planta con flor, herbácea de la familia Asteraceae, nativa de Norteamérica, aunque hoy se ha extendido por los cinco continentes.
Kanada pujukakar (Conyza canadensis) on korvõieliste sugukonda kuuluv taimeliik.
Taim on kantud Eesti ohustatud liikide punasesse nimestikku.[1]
Kanada pujukakar (Conyza canadensis) on korvõieliste sugukonda kuuluv taimeliik.
Taim on kantud Eesti ohustatud liikide punasesse nimestikku.
La Vergerette du Canada, Vergerolle du Canada ou encore Érigéron du Canada (Conyza canadensis) est une plante herbacée annuelle rudérale de la famille des Asteraceae.
Originaire d'Amérique centrale et du nord, elle s'est naturalisée en Europe et est très courante voire localement invasive. C'est une adventice pionnière, de plus en plus fréquente, commune dans les champs, les vignes et les vergers, en ville et en milieu périurbain, sur les friches industrielles et voies ferrées. Elle se plait dans les endroits chauds et secs et peut se développer dans de petits interstices [1].
La plante est comestible (crue ou cuite) et médicinale (sommités fleuries récoltées en été ou au début de l'automne).
En France l'espèce est classée NA (Non applicable) par l'UICN. Elle n'est pas soumise à évaluation car introduite récemment accidentellement d'Amérique en Europe.
Le taxon a d'abord été classé, probablement vers 1650, dans le genre Erigeron; il s'agit d'Erigeron canadensis (Vergerette du Canada)[2] puis plus tard de Erigeron bonariensis (Vergerette de Buenos Aires) originaire d'Amérique du sud introduite au XIXe siècle[3]. Mais sur le continent américain, de nombreuses espèces, voisines de ces deux vergerettes, ont été placées ultérieurement dans le genre Conyza, proche du genre Erigeron. Selon le principe de priorité de la nomenclature botanique les deux espèces européennes devraient conserver leur nom de genre premier (Erigeron), mais selon le jugement scientifique et la tradition, adoptés aux Amériques, elles conservent le genre Conyza[4].
On dit parfois que cette plante servait autrefois de verges (fouets) pour punir les enfants, d'où son nom, mais son nom dérive en réalité de verge (dérivé du latin virga qui signifie pousse), en partie en raison de ses longs rameaux flexibles et souples[5].
Une vergerette du Canada sur le socle de la statue de Jeanne d'Arc à Montbrison (Loire).
Cette plante annuelle d'un vert cendré, très feuillée a des racines ramifiées et sa tige dressée rameuse, pubescente-hispide peut atteindre 1 m de haut.
Feuilles : elles sont pubescentes, étroitement lancéolées ou presque linéaires, aiguës, à bords entiers ou obscurément dentées.
Elle est difficile à distinguer de certaines autres vergerettes, mais les poils visibles sur ses feuilles sont longs et épars ; ceux qui bordent les contours des feuilles sont disposés à la manière des arêtes sur la colonne vertébrale d'un poisson, ce qui n'est pas le cas chez la vergerette de Sumatra (l'autre vergerette commune en France[6].
Friches annuelles européennes.
Cette plante contient une résine, des tanins et on en extrait une huile essentielle contenant des terpènes, du citral et du menthène ainsi que des flavonoïdes.
Pour des usages médicinaux, la Vergerette du Canada est actuellement préférée à la Vergerette de Sumatra car ses effets sont mieux documentés[6].
La partie aérienne fleurie possède des vertus diurétiques et anti-inflammatoires.
Elle est utilisée également dans le traitement des hémorroïdes.
Toutes les parties aériennes de la plante sont comestibles, aromatiques (goût légèrement poivré et évoquant aussi le poivron[6]), crues ou (brièvement) cuites. Son goût et arôme sont proches de ceux de la Vergerette de Sumatra[6].
Les Cherokees utilisent la tige droite séchée de cette plante comme drille pour produire du feu par friction. Ils l'appellent d'ailleurs atsil'-sûñ`tï, « faiseur de feu »[8].
La Vergerette du Canada, Vergerolle du Canada ou encore Érigéron du Canada (Conyza canadensis) est une plante herbacée annuelle rudérale de la famille des Asteraceae.
Originaire d'Amérique centrale et du nord, elle s'est naturalisée en Europe et est très courante voire localement invasive. C'est une adventice pionnière, de plus en plus fréquente, commune dans les champs, les vignes et les vergers, en ville et en milieu périurbain, sur les friches industrielles et voies ferrées. Elle se plait dans les endroits chauds et secs et peut se développer dans de petits interstices .
La plante est comestible (crue ou cuite) et médicinale (sommités fleuries récoltées en été ou au début de l'automne).
Kanadska hudoljetnica (repušnjača, lat. Erigeron canadensis, sin. Conyza canadensis), biljna vrsta iz porodice glavočika porijeklom iz Kanade i SAD-a, a danas introducirana po svim kontinentima.
To je zeljasta biljka koja naraste od jednog do jedan i pol metar visine. Stabljika je uspravna, obrasla svjetlim dlačicama, listovi su naizmjenični i uski, dugi do 10 cm, cvjetovi su maleni, smješteni u glavičaste cvatove i skupljeni u meličaste cvatove, u sredini su žučkasti i cjevasti a na rubovima bijeli. Na jednoj biljci možre biti do 100 cvjetnih glavica. Cvate od lipnja do rujna.
U Europu je donešena 1640, a u Hrvatskoj je prvi puta uočena 1847.
Biljka je ljekovita, a mladi listovi su jestivi. Indijanci su sa njom liječili dizenteriju, a za nju se kaže da njezini listovi tjeraju buhe.[1] Poljoprivrednici je tretiraju kao korov.
Na Zajedničkom poslužitelju postoje datoteke vezane uz: Kanadska hudoljetnica Wikivrste imaju podatke o: Erigeron canadensisLa saeppola canadese (nome scientifico Conyza canadensis (L.) Cronq., 1943; o anche Erigeron canadensis L.) è una pianta erbacea, annuale a piccoli fiori, appartenente alla famiglia delle Asteraceae.
Il nome del genere (Conyza) deriva dal greco konops (= pulci), o konis (= polvere), alludendo alla polvere secca che la pianta utilizza per respingere gli insetti indesiderati. Il nome della specie (canadensis) indica il luogo d'origine di queste piante. Il genere di questa pianta è stato definito dal botanico Christian Friedrich Lessing (1809-1862) in una pubblicazione del 1822. Mentre quello specifico è stato assegnato alla pianta dal naturalista svedese Carl von Linné (1707 – 1778); ma è il botanico americano Arthur J. Cronquist (1919–1992) che ne ha studiato a fondo le caratteristiche e i cui risultati sono stati pubblicati nel 1943. In America del nord questa pianta viene chiamata Candian Horseweed. Gli inglesi in generale la chiamano Canada fleabane, mentre i francesi la chiamano Vergerette du Canada, e i tedeschi Kandisches Berufkraut.
L'altezza media di questa specie va da 40 a 150 cm; ma in America arriva fino a 200 cm (alcuni testi[1] indicano fino a 350 cm come altezza massima). La superficie di queste piante si presenta pelosa ed ispida. Il fusto si sviluppa dopo la comparsa della rosetta basale di foglie. La forma biologica della specie è terofita scaposa (T scap) : ossia è una pianta annuale (in questo caso anche biennale) con fusto allungato e poco foglioso.
Il fusto è eretto e molto ramificato nella parte alta (in prossimità del'infiorescenza). La sezione è cilindrica e la superficie presenta dei peli patenti.
Le foglie sono glabre o provviste di corti peli (quasi vellutate) ma vistosamente cigliate sul bordo della lamina. Possono essere più o meno dentate.
L'infiorescenza è composta da singoli capolini terminali disposti a pannocchia o a corimbo, e in genere è fogliosa e ampia. La struttura dei capolini è quella tipica delle Asteraceae : un peduncolo sorregge un involucro cilindrico o piriforme o campanulato formato da più squame (in questa specie sono sparsamente spiralate ma comunque disposte in 3 serie) che fanno da protezione al ricettacolo sul quale s'inseriscono due tipi di fiori: quelli esterni ligulati e quelli interni tubulosi. Le squame sono di solito glabre con margini scabrosi (pergamenacei) e di colore verdolino, quelle più interne tendono al rossastro; la forma è lanceolata – lineare. Il numero dei fiori per capolino varia da 70 a 200. Dimensioni dell'infiorescenza: lunghezza dell'involucro 5 mm con una larghezza di 2 – 3 mm; diametro del ricettacolo 1 -1,5 mm; lunghezza del peduncolo : 4 – 8 mm. I capolini per ogni pianta possono superare il numero di 100.
I fiori sono tetra-ciclici (calice – corolla – androceo – gineceo), pentameri. Emanano un tenue aroma simile al cumino. Quelli ligulati sono biancastri o rosati con breve ma ben sviluppata ligula e sono tutti femminili; quelli tubulosi del disco centrale sono lievemente giallastri e sono ermafroditi.
In generale i caratteri morfologici dei fiori di queste piante possono essere così riassunti:
Il frutto è un achenio secco e deiscente di colore marrone pallido con un pappo bianco – grigiastro formato da 15 – 25 setole bianche. Il pappo ha la funzione di disperdere col vento i semi della pianta. La diffusione di questa pianta è facilitata anche dall'enorme numero di semi prodotti da ogni individuo (forse 200.000 e più) e dalla loro leggerezza. Dimensione del frutto: 1 – 1,5 mm; dimensioni delle setole: 3 mm.
Dal punto di vista fitosociologico la specie di questa scheda appartiene alla seguente comunità vegetale:
Le famiglia delle Asteraceae (o Compositae, nomen conservandum) è la famiglia vegetale più numerosa, organizzata in oltre 1000 generi per un totale di circa 20.000 specie. La Conyza canadensis appartiene al genere Conyza che comprende 40 - 50 specie molte delle quali sono di origine americana, mentre le altre sono originarie del Vecchio Mondo (europee, asiatiche e africane); 3 sono le specie proprie della flora italiana. Il genere appartiene alla sottotribù Conyzinae (sottofamiglia Asteroideae, tribù Astereae[2]); gli esatti rapporti filogenetici con gli altri generi di questo raggruppamento, in particolare con i generi Erigeron, Aphanostephus e Leptostelma, sono tuttora oggetto di controversie.[3] In effetti secondo gli attuali orientamenti della comunità scientifica, nelle ultime checklist della flora spontanea italiana[4] il nome scientifico accettato di questa specie è: Erigeron canadensis L..
Nell'elenco che segue sono indicate alcune varietà e sottospecie (l'elenco può non essere completo e alcuni nominativi sono considerati da altri autori dei sinonimi della specie principale o anche di altre specie):
Nell'elenco che segue sono indicati alcuni ibridi (il primo è un ibrido interspecifico, il secondo è un ibrido intergenerico):
Conyza canadensis può essere indicata con nomi diversi. Il seguente elenco indica alcuni tra i sinonimi più frequenti:
Le tre sole specie presenti in Italia sono abbastanza simili tra di loro e differiscono per particolari non molto evidenti.
In cucina vengono usate le foglie in insalata o cotte o bollite ma in quantità limitata per il suo gusto amaro.
Alcuni oli essenziali sono utilizzati per aromatizzare le caramelle e come base per bevande analcoliche, ma anche nell'industria del profumo per creare sfumature esotiche.
La saeppola canadese (nome scientifico Conyza canadensis (L.) Cronq., 1943; o anche Erigeron canadensis L.) è una pianta erbacea, annuale a piccoli fiori, appartenente alla famiglia delle Asteraceae.
Kanadinė konyza, Kanadinė šiušelė (Conyza canadensis) – astrinių (Asteraceae) šeimos, konyzų (Conyza) genties augalas.
Auga sausose smėlėtose vietose: dirvose, kirtimuose, bergždynuose, pakelėse ir kt. Piktžolė. Kilusi iš Šiaurės Amerikos, iš ten plačiai paplito Europoje ir Azijoje. Žydi liepos – spalio mėn. Žiemoja sėklos arba rudenį sudygę daigai.
Conyza canadensis é uma espécie de planta com flor pertencente à família Asteraceae.
A autoridade científica da espécie é (L.) Cronquist, tendo sido publicada em Bulletin of the Torrey Botanical Club 70(6): 632. 1943.[1]
Os seus nomes comuns são avoadinha ou avoadinha-do-canadá.[2]
Trata-se de uma espécie presente no território português, nomeadamente em Portugal Continental, no Arquipélago dos Açores e no Arquipélago da Madeira.
Em termos de naturalidade é introduzida nas três regiões atrás referidas.
Não se encontra protegida por legislação portuguesa ou da Comunidade Europeia.
Conyza canadensis é uma espécie de planta com flor pertencente à família Asteraceae.
A autoridade científica da espécie é (L.) Cronquist, tendo sido publicada em Bulletin of the Torrey Botanical Club 70(6): 632. 1943.
Os seus nomes comuns são avoadinha ou avoadinha-do-canadá.
망초는 국화과의 두해살이풀이다. 큰망초, 망풀, 잔꽃풀, 지붕초라고도 한다. 북아메리카 원산의 귀화식물이다.
들이나, 길가, 빈터에서 흔하게 자란다.[1] 높이는 50~200센티미터 정도이다. 전체에 거친 털이 나고 줄기는 곧게 서 장대 모양이다. 뿌리에서 나는 잎은 주걱 모양의 바소꼴로 가장자리에 톱니가 있다.[2] 어릴 때는 방석 모양으로 퍼져 자라다가 꽃이 필 무렵에 사라진다.[3] 줄기잎은 다닥다닥 달리고 어긋나며 밑부분의 것은 가장자리에 톱니가 있거나 밋밋하다. 길이는 7~10센티미터, 나비 1~1.5센티미터이지만 위쪽으로 올라가면서 점차 작아져서 선형으로 된다.[2] 가장자리와 뒷면 맥 위에 털이 난다.[1] 꽃은 7~9월에 피고 원줄기 끝에서 가지가 많이 돋아 전체적으로 큰 원추꽃차례를 형성하며 설상화는 중앙에 있는 관상화보다 약간 높으며 백색이다. 총포는 종 모양이고 털이 있으며 열매에 갓털이 있다.[2] 약 2밀리미터쯤 된다.[3]
망초는 북아메리카 원산의 귀화식물이다. 구한말 개항(1876)이후 유입되어 경술국치(1910)을 전후하여 전에 볼 수 없었던 이상한 풀이 전국에 퍼지자, '나라가 망할 때 돋아난 풀'이라 하여 '망국초', 또는 '망초'라 부르게 되었다. 개망초는 망초보다 꽃이 크고 분홍색이 돌며 예쁘지만 '개'자를 붙여 망국의 분노를 표출하였다고 한다.[4]
어린잎을 나물로 먹는다.[2]
꽃 핀 망초(2009년 8월, 순창군 적성면)