La mare d'anfós, moll reial, escanyavelles, mare del moll, moret vermell, rei o reiet (Apogon imberbis) és una espècie de peix de la família dels apogònids i de l'ordre dels perciformes.[2]
Es reprodueix durant l'estiu. La incubació és bucal: els mascles guarden els ous (fins a 20.000 ous) dins la boca fins a l'eclosió que dura 8 dies. Durant aquest període no s'alimenta i després d'incubar un parell de postes seguides pot morir d'inanició. Les cries, un cop nascudes, se separen dels progenitors.[5]
Menja ous, larves i alevins de peixos i crustacis.[6]
És bentònic i sedentari d'origen tropical. Viu entre els 10 i 200 m a fons rocallosos. Durant l'estiu el podem trobar més a prop de la riba de la mar. És freqüent a l'entrada de coves, davall pedres formant petits grups, on s'amaguen en cas de perill.[7][6]
Es troba a l'Atlàntic oriental i a la Mar Mediterrània: des de Portugal (incloent-hi les Açores) fins al Marroc i el Golf de Guinea.[6]
Comparteixen les coves amb altres espècies com escorballs i anfossos. És més actiu al vespre.[5]
La mare d'anfós, moll reial, escanyavelles, mare del moll, moret vermell, rei o reiet (Apogon imberbis) és una espècie de peix de la família dels apogònids i de l'ordre dels perciformes.
Der Meerbarbenkönig (Apogon imberbis), auch Roter Mittelmeer-Kardinalbarsch genannt, ist ein kleiner orangeroter Fisch aus der Familie der Kardinalbarsche (Apogonidae), der in der Schwachlichtzone (Circalittoral) an Felsküsten des Mittelmeers vorkommt.
Apogon imberbis ist ein 10–12 cm (maximal bis 15 cm) langer Fisch mit einem ovalen und lateral abgeflachten Körperbau. Die Färbung ist einheitlich leuchtend orange bis zinnoberrot, mit leichten schwarzen Sprenkeln an Rücken und Kiemendeckeln. In direktem Tageslicht oder in Stresssituationen kann die Färbung stark ausblassen.[1]
Der Rand des Praeoperculums ist leicht gezahnt. Der Unterkiefer steht leicht vor, was zu einem leicht oberständigen Maul führt. Die Zähne sind sehr klein und dünn (villiform) und in Bändern im Kiefer angeordnet.[2]
Der Kopf hat eine auffällig große Mundspalte, die schräg nach oben gerichtet ist und weit hinter dem Auge endet.[3] Die schwarzen Augen sind ebenfalls sehr groß und können einen Durchmesser haben, der fast die Länge der ersten Rückenflosse (Dorsalis) erreicht.[1] Außerdem befinden sich oberhalb und unterhalb der Pupille zwei weiße, horizontale Längsstreifen.[4] Der hohe Schwanzstiel ist deutlich vom Körper abgesetzt und oft mit 2–3 dicht nebeneinanderliegenden, manchmal verbundenen, schwarzen Punkten besetzt.[5]
Die Flossen sind klein und kurz und können dunklere Stellen bis hin zur Flossenspitze aufweisen.[4] Die relativ kurzen Rückenflossen sind zweigeteilt und ungefähr gleich hoch. Die vordere Rückenflosse (Dorsalis I) besteht aus 6 Hartstrahlen, während die zweite Rückenflosse (DII) aus einem Hartstrahlen und 9–10 Weichstrahlen besteht. Die Afterflosse (Analis) besteht aus 2 Hartstrahlen und 8–9 Weichstrahlen.[2]
Flossenformel: Dorsalia 7/9–10, Analis 2/8–9.
Die Bauchflossen (Ventralia) sind brustständig und liegen nur leicht hinter dem Ursprung der Brustflossen (Pectoralia). Die Brustflossen sind sehr lang und reichen mindestens bis zum Beginn der Afterflosse. Die Schwanzflosse (Caudalis) ist leicht eingekerbt.
Die Schuppen sind groß und ctenoid, was bedeutet, dass sie am hinteren Ende leicht kammartig gezahnt sind.[2] Die Tiere beider Geschlechter sehen gleich aus und können beide ein Maximalalter von 5 Jahren erreichen.[6]
Der Meerbarbenkönig ist der einzige heimische Vertreter der Kardinalbarsche (Apogonidae), der im Mittelmeer vorkommt. Er ist im gesamten Mittelmeer anzutreffen und sein Verbreitungsgebiet erstreckt sich außerdem auch in den Ostatlantik, von Portugal die Westküste Afrikas entlang, bis zum Golf von Guinea. Auch bei den Kanaren, Madeira und den Azoren kommt er häufig vor.[3]
Der Meerbarbenkönig war lange der einzige Vertreter der Familie der Kardinalbarsche, der im Mittelmeer anzutreffen war. In jüngerer Vergangenheit sind allerdings einige andere Apogon-Arten wie z. B. Apogon pharaonis und Apogon queketti über den Suez-Kanal ins östliche Mittelmeer eingewandert.[7][8]
Der Meerbarbenkönig kommt vorwiegend in der Schwachlichtzone (Circalitoral) von Felsküsten vor. Tagsüber versteckt er sich einzeln oder in kleinen Gruppen an dunklen Stellen wie in Höhlen, Spalten und unter Steinen und Überhängen.[3][9] In der Dämmerung und Nacht verlässt er sein Versteck und macht sich freischwimmend auf die Suche nach Nahrung.[5][9]
Der Meerbarbenkönig kommt vorwiegend in einer Tiefe von 10–200 m vor, während er in geringer Tiefe sehr selten anzutreffen ist. Im Winter werden oft größere Tiefen aufgesucht.[3][5]
Die bevorzugte Nahrung des Meerbarbenkönigs sind Krustentiere und kleine Fische[5], aber auch Zooplankton, Fischlaich und Fischbrut stehen auf seinem Speiseplan.[3]
Die Tiere erreichen ihre Geschlechtsreife, wenn sie eine Größe von ungefähr 5,5 cm erreichen, was einem Alter von ca. einem Jahr entspricht.[6] Die Paarung des Meerbarbenkönigs findet zwischen Juni und September statt.[3] Männchen und Weibchen schwimmen zuerst nebeneinanderher, bis das Männchen seine Afterflosse um das Abdomen des Weibchens legt. Die Geschlechtspapillen berühren sich und die Spermien werden auf Weibchen übertragen. Es handelt sich bei der Paarung der Meerbarbenkönige als um eine innere Befruchtung.[2][10][11]
Eine Besonderheit von A. imberbis ist die Zusammensetzung des Spermas. Es enthält nämlich sowohl Spermazellen mit einer Geißel (monoflagellat) als auch Spermazellen mit zwei Geißeln (biflagellat), was sehr ungewöhnlich ist. Normalerweise besteht das Sperma von Fischen immer nur aus Spermatozoen mit gleicher Anzahl an Flagellen.[12]
Die Laichzeit findet zwischen Juli und Oktober mit einem Aktivitätsmaximum im August statt.[6]
Es handelt sich bei den Tieren um paternale Maulbrüter. Die abgelegten Eier des Weibchens verkleben zu einem Klumpen und werden vom Männchen in sein stark dehnbares Maul aufgenommen.[3]
Die Anzahl der aufgenommenen Eier korreliert linear mit der Größe des Männchens. Es können bis zu 20000 Eier im Maul eines großen männlichen Tiers ausgebrütet werden.[6] Die Schale der Eier ist nur 1,5 µm dick und damit weitaus dünner als bei vielen anderen marinen Knochenfischen.[12] Die Eier werden im Maul mit sauerstoffreichem Wasser umspült und sind geschützt vor Räubern und Fraßfeinden. Das Männchen bewegt die Eier stetig in seinem Maul, um allen genug Sauerstoff zugänglich zu machen und sie sauber zu halten.[11]
Den Eiklumpen behält das Männchen bis zum Schlüpfern der Larven in seinem Maul (ca. eine Woche) und nimmt in dieser Zeit keine Nahrung zu sich.[13][3] Nach dem Schlüpfen werden die Larven nicht mehr ins Maul aufgenommen.[1]
Der Meerbarbenkönig wird manchmal als Köder für Angeln und Langleinenfischerei benutzt, aber in manchen Gebieten auch zum menschlichen Verzehr gefangen.[14] Außerdem ist er ein schöner Aquarienfisch, allerdings anspruchsvoll bezüglich der Wasserqualität.[1]
Auf der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN wird der Meerbarbenkönig als nicht gefährdet („least concern“) eingestuft und die Population gilt als stabil.
Der Meerbarbenkönig (Apogon imberbis), auch Roter Mittelmeer-Kardinalbarsch genannt, ist ein kleiner orangeroter Fisch aus der Familie der Kardinalbarsche (Apogonidae), der in der Schwachlichtzone (Circalittoral) an Felsküsten des Mittelmeers vorkommt.
Apogon imberbis, the cardinalfish, the Mediterranean cardinalfish or king of the mullets, is a species of ray-finned fish, a cardinalfish belonging to the family Apogonidae. It is widely distributed in the Mediterranean and along the warm temperate and tropical eastern Atlantic coasts from Portugal south to the Gulf of Guinea.
Apogon imberbis has a compressed, ovate body with a large head and a very large eye head large which is much larger than the snout. It has a large, oblique mouth with a protruding lower jaw, which contains rows of small villiform teeth on the mandible, palatine and vomer. The preopercular margin is only slightly serrated and the preopercular ridge is smooth. The pectoral fin is long, reaching to at least the origin of anal fin and the caudal fin shows slight emargination. The scales are large and ctenoid in form, and the lateral line numbers 22-30 scales. The body and fins are coloured red or pink, duskier on the back and upper surface of head. There are two or three dark spots, which are occasionally joined, along base of caudal fin. The maximum recorded size is 15 cm standard length, although 10–12 cm is more usual.[3] The two dorsal fins have a total of 7 spines and 9-10 soft rays 9-10; the anal fin has 2 spines and 8-9 soft rays.[4]
Apogon imberbis is widely distributed in the eastern Atlantic from Gibraltar and southern Portugal to Angola and includes the Canary Islands, Madeira, Azores, Cape Verde Islands and the islands of the Gulf of Guinea.[5] It is found throughout the Mediterranean Sea but does not extend north into the Black Sea.[1]
Apogon imberbis is frequently found on rocky reefs as well as artificial structured reefs from 2-20m in depth. In a study in southern Italy, especially where there are rocky cliffs and caves. It feeds on small fish, invertebrates and plankton. In the Atlantic, A. imberbis associates with coral and rocky reefs. It is nocturnal and spends the day in cavities or caves either individually or in groups. They can often be abundant on artificial reefs, especially in the Mediterranean.[1]
A. imberbis breed in June to September, it is a mouthbrooding fish, after internal fertilisation of the eggs the male broods the balls of eggs in his mouth. They are commonly found from two to 20 m depth and are also known to school in large numbers. In winter they appear to move to deeper waters.[3]
Apogon imberbis is occasionally used as bait for hook and line fishing but in some parts of its range it is consumed by humans.[1] It is occasionally traded in the aquarium trade.[6]
Apogon imberbis, the cardinalfish, the Mediterranean cardinalfish or king of the mullets, is a species of ray-finned fish, a cardinalfish belonging to the family Apogonidae. It is widely distributed in the Mediterranean and along the warm temperate and tropical eastern Atlantic coasts from Portugal south to the Gulf of Guinea.
School of A. imberbisEl reyezuelo, salmonete real o pez cardenal (Apogon imberbis) es una especie de pez perciforme de la familia de los apogónidos, muy común en el mar Mediterráneo y este del Atlántico.
A pesar de que morfológicamente no se parece en nada al salmonete, el sinónimo de salmonete real le viene por su sabrosa carne, de sabor similar a la de aquel.
Son muy características de esta especie dos líneas blancas paralelas que tiene en sus negros y enormes ojos.[1] Es un pez de gran belleza, con una coloración naranja metalizado tendiendo a rojo. Parte superior e inferior de la cabeza de color oscuro. Las aletas son rojas transparentes y en el pedúnculo caudal suele tener manchas oscuras.
La cabeza es desproporcionadamente grande en relación con el resto del cuerpo -fino y afilado-, con una boca enorme que puede ser proyectada para capturar sus presas. La talla máxima descrita es de 15 cm.[2]
Tiene siete espinas en la aleta dorsal y dos espinas en la aleta anal.
Vive en verano cerca de la orilla, entre 0 y 30 m de profundidad, momento en el que es muy fácil de encontrar en puertos y entre las rocas de la costa, mientras que en invierno desciende a más de 200 m.
Habita en pequeños grupos sobre los fondos rocosos, donde se esconde entre las grietas de rocas, cada individuo en una grieta que defiende con una fuerte territorialidad. No es migratorio. Permanece todo el día escondido y nada de noche para alimentarse.[3]
La puesta de la hembra es recogida por el macho en su boca, donde incuba los huevos hasta que eclosionan y se alejan de su padre, permaneciendo sin comer todo el tiempo de incubación.[2]
Se alimenta de pequeños invertebrados y peces.[2]
Se suele pescar por su apreciada carne, de alto precio, tanto con redes como con caña de pesca. Se decolora considerablemente cuando es capturado.
Son ideales para acuariología, por su belleza y hábitos sedentarios en cavidades, que hace que viva con agrado en el acuario, aunque es muy exigente respecto a la calidad del agua.[3]
El reyezuelo, salmonete real o pez cardenal (Apogon imberbis) es una especie de pez perciforme de la familia de los apogónidos, muy común en el mar Mediterráneo y este del Atlántico.
A pesar de que morfológicamente no se parece en nada al salmonete, el sinónimo de salmonete real le viene por su sabrosa carne, de sabor similar a la de aquel.
Apogon imberbis Apogon generoko animalia da. Arrainen barruko Actinopterygii klasean sailkatzen da, Apogonidae familian.
Espezie hau Egeo itsasoan aurki daiteke.
Apogon imberbis Apogon generoko animalia da. Arrainen barruko Actinopterygii klasean sailkatzen da, Apogonidae familian.
L'Apogon (Apogon imberbis), aussi appelé Castagnole rouge, Coq, Poisson-cardinal ou Roi des rougets est une espèce de poissons de la famille des Apogonidae.
Reconnaissable par sa coloration rouge orangée, par ses gros yeux noirs barrée de deux stries blanches, ce poisson habite sur les côtes méditerranéennes ainsi que sur les côtes de l'Atlantique est, du sud de la France jusqu'au golfe de guinée. Il habite aussi les côtes des iles des Açores, du Cap-Vert et des îles Canaries.
Craintif, ce poisson habite dans les anfractuosités rocheuses ainsi que dans les grottes et les cavités naturelles ou artificielles, comme l'intérieur des épaves. La nuit, il devient actif et cherche sa nourriture. Macrophage, zoophage et carnassier, il se nourrit de petits poissons et d'invertébrés.
Ce poisson connait une mode de reproduction peu commun : le mâle, après une parade nuptiale, féconde les œufs de la femelle. Au moment de la ponte, les milliers d'œufs sont agglutinés entre eux. Le mâle récupère et façonne dans sa bouche ce conglomérat d’œufs. Il sculpte cette boule pour pouvoir bien la placer dans sa cavité buccale afin d'incuber les œufs. C’est l’incubation buccale.
Jusqu’à l’éclosion des œufs, environ une semaine, l'apogon va couver ses rejetons en les oxygénant abondamment. Il devra alors jeûner pendant toute cette période jusqu'à l’éclosion des œufs. Ce comportement pouvant se répéter dès la naissance des larves avec un nouveau jeûne, certains mâles mourront d'inanition[1]. L'été, il vit de 10 à 50 mètres de profondeur, le reste de l'année jusqu'à 200 mètres.
Castagnole rouge, Croatie
L'Apogon (Apogon imberbis), aussi appelé Castagnole rouge, Coq, Poisson-cardinal ou Roi des rougets est une espèce de poissons de la famille des Apogonidae.
Apogon imberbis, conosciuto comunemente come re di triglie o pesce cardinale, è un pesce d'acqua salata della famiglia Apogonidae.
Questa specie è diffusa nel Mar Mediterraneo e nell'Atlantico orientale, dal Portogallo fino al Golfo di Guinea, sulle coste delle Azzorre, di Madera e delle Canarie. Da -1 fino a -250 metri di profondità, in gruppi anche di molti individui che si raccolgono in grotte e zone buie.
Corpo colore rosso acceso o rosa, con grandi occhi di colore scuro solcati da due bande più chiare. Talvolta possono essere presenti dei punti neri in prossimità del peduncolo caudale. Pinne dello stesso colore del corpo, pinna dorsale doppia, corta. Fino a 18 centimetri.
Si nutre di crostacei e altri pesci.
Di giorno si rifugia in grotte o zone protette, mentre la notte esce in acque aperte per procacciarsi il cibo.
La riproduzione, che avviene nel periodo estivo, è di tipo interno; le uova vengono deposte dalla femmina all'interno della bocca del maschio, che le trattiene fino alla schiusa.
Apogon imberbis, conosciuto comunemente come re di triglie o pesce cardinale, è un pesce d'acqua salata della famiglia Apogonidae.
De rode kardinaalbaars (Apogon imberbis) is een straalvinnige vissensoort uit de familie van de kardinaalbaarzen (Apogonidae).[2] De wetenschappelijke naam van de soort werd als Mullus imberbis in 1758 gepubliceerd door Carl Linnaeus.[3]
Bronnen, noten en/of referentiesApogon[2] (Apogon imberbis) - gatunek ryby z rodziny apogonowatych.
Wschodni Atlantyk od Zatoko Biskajskiej po Zatokę Gwinejską, Wyspy Kanaryjskie, Azory, Madera oraz Morze Śródziemne.
Żyje w małych stadach przy skalistych, klifowych wybrzeżach na głębokości 10-200 (latem do 50) m w pobliżu grot i jaskiń w których chowa się w razie niebezpieczeństwa, oddala się od nich jedynie po zmroku.
Dorasta maksymalnie do 15 cm. Ciało krępe, wygrzbiecone, głowa duża, masywna. Oczy bardzo duże, krawędź przedpokrywowej części wieczka skrzelowego piłkowana . Otwór gębowy szeroki, skierowany skośnie ku górze, wyposażony w małe, spiczaste zęby identyczne na obu szczękach. Dolne kości przełyku rozdzielone i pokryte ostrymi zębami. Płetwa grzbietowa rozdzielona, przednia płetwa z 6 kolcami, tylna z 1 kolcem i 9 miękkimi promieniami, umiejscowiona na wysokości płetwy odbytowej zaopatrzonej w 2 kolce i 8 miękkich promieni. Płetwy brzuszne silnie rozwinięte.
Ubarwienie ciała i płetw jasnopomarańczowo-czerwone, na tułowiu małe, nieregularnie rozmieszczone, czarne punkty, na trzonie ogona ciemna plama mogąca mieć postać 3 małych plam. Końce płetw grzbietowych i odbytowej ciemne. Przez oko przebiegają 2 jasne smugi.
Skorupiaki oraz jaja i larwy różnych zwierząt morskich.
Trze się latem. Złożona przez samicę ikra skleja się w bryłkę którą samiec nosi w pysku aż do wyklucia się narybku.
Apogon (Apogon imberbis) - gatunek ryby z rodziny apogonowatych.
Apogon imberbis é uma espécie de peixe pertencente à família Apogonidae.
A autoridade científica da espécie é Linnaeus, tendo sido descrita no ano de 1758.
Encontra-se presente em Portugal, onde é uma espécie nativa.
Os seus nomes comuns são alcarraz ou alcaraz.
Trata-se de uma espécie marinha. Atinge os 15 cm de comprimento padrão nos indivíduos do sexo masculino.
Apogon imberbis é uma espécie de peixe pertencente à família Apogonidae.
A autoridade científica da espécie é Linnaeus, tendo sido descrita no ano de 1758.
歐洲天竺鯛(學名:Apogon imberbis),為輻鰭魚綱鱸形目鱸亞目天竺鯛科的其中一個種。
本魚分布於東大西洋區,包括地中海、維德角群島、亞速群島、幾內亞灣等海域。
水深10-200公尺。
本魚體延長而側扁,眼大且大於吻,口大略下位。胸鰭長且達到臀鰭起點。前鰓蓋骨邊緣只具些微鋸齒狀,前鰓蓋骨脊平滑。身體與鰭呈紅色而頭部為粉紅色,背面與上表皮暗色的。沿著尾鰭基底具二或三個深色斑點,有時結合。背鰭硬棘7枚;背鰭軟條9至10枚;臀鰭硬棘2枚;臀鰭軟條8至9枚,體長可達15公分。
本魚棲息於礁石區,白天躲藏於洞穴中,夜間出來覓食,獨居或偶成群,屬肉食性,以小型無脊椎動物或小魚為食。繁殖期時,雄魚具有口孵習性,卵約7日化成仔魚,由雄魚吐出,具短暫的仔魚飄浮期。
被利用來作餌魚,較不具經濟價值。