El cabot de roca, gobi,[1][2] gòbit o ruc de roca (Gobius cobitis) és l'espècie més grossa de la família Gobiidae, ja que pot arribar als 27 cm. de llargada.
És bentònic del litoral rocós i de costums sedentaris, es mou poc de la mateixa zona mentre no li falti menjar.
Pot aparèixer fins als 40 m, però és més freqüent a poca aigua. Apareix a les cubetes litorals i pot resistir elevades concentracions salines i temperatures.
És un carnívor molt voraç de petits crustacis, cucs i peixos.
Es reprodueixen durant la primavera. Els ous són allargats i mitjançant uns filaments adherents són aferrats al niu. Els nius estan situats davall pedres.
Les larves són planctòniques, després de néixer neden cap a la superfície.
Apareix al Mediterrani i a la Mar Negra. A l'Atlàntic hi és des de les Illes Britàniques fins al Marroc.
Es captura amb tremalls, nanses i ham.
El cabot de roca, gobi, gòbit o ruc de roca (Gobius cobitis) és l'espècie més grossa de la família Gobiidae, ja que pot arribar als 27 cm. de llargada.
Pysgodyn sy'n byw yn y môr ac sy'n perthyn i deulu'r Gobiidae ydy'r gobi mawr sy'n enw gwrywaidd; lluosog: gobïod mawr(ion) (Lladin: Gobius cobitis; Saesneg: Giant goby).
Mae ei diriogaeth yn cynnwys Ewrop, y Môr Du, y Môr Canoldir a Chefnfor yr Iwerydd; ac mae i'w ganfod ym Môr y Gogledd ac arfordir Cymru.
Ar restr yr Undeb Rhyngwladol dros Gadwraeth Natur (UICN), caiff y rhywogaeth hon ei rhoi yn y dosbarth 'Heb ei gwerthuso' o ran niferoedd, bygythiad a chadwraeth gan nad oes data digonol.[1]
Pysgodyn sy'n byw yn y môr ac sy'n perthyn i deulu'r Gobiidae ydy'r gobi mawr sy'n enw gwrywaidd; lluosog: gobïod mawr(ion) (Lladin: Gobius cobitis; Saesneg: Giant goby).
Mae ei diriogaeth yn cynnwys Ewrop, y Môr Du, y Môr Canoldir a Chefnfor yr Iwerydd; ac mae i'w ganfod ym Môr y Gogledd ac arfordir Cymru.
Ar restr yr Undeb Rhyngwladol dros Gadwraeth Natur (UICN), caiff y rhywogaeth hon ei rhoi yn y dosbarth 'Heb ei gwerthuso' o ran niferoedd, bygythiad a chadwraeth gan nad oes data digonol.
Die Riesengrundel (Gobius cobitis) ist ein benthisch lebender Fisch der Gattung Gobius aus der Familie der Grundeln (Gobiidae). G. cobitis gehört mit einer Länge von bis zu 27 cm zu den größten Grundelarten. Der bevorzugte Lebensraum von G. cobitis sind an der Küste liegende, mit Brackwasser gefüllten Gezeitentümpel. Die Erstbeschreibung der Art erfolgte 1814 durch Peter Simon Pallas.[1]
Erkennungsmerkmale von G. cobitis sind unter anderem seine relativ kleinen Augen und sein kurzer Schwanzstiel. Sein Körper ist mit kleinen Schuppen bedeckt, wobei die Schuppen auf dem Kopf nicht bis auf Augenhöhe reichen. Die Schuppen sind grau meliert bis olivfarben gefärbt. Entlang der Seitenlinie sind deutlich dunkle Flecken zu erkennen. Die Außenseiten der Rückenflosse (Dorsale), Schwanzflosse (Caudale) und Afterflosse (Anale) sind gräulich gefärbt. Die oberen Strahlen der Brustflosse (Pectorale) von G. cobitis sind nicht durch eine Flossenmembran miteinander verbunden. An der Vorderkante der kleinen und runden Bauchflossen (Ventrale) sind deutlich Seitenlappen zu erkennen.[1]
Während der Paarungszeit von Frühling bis Mitte Sommer sind die Männchen dunkler gefärbt als die Weibchen.[1]
G. cobitis erreicht eine Länge von bis zu 27 cm. Dabei gibt es keine Unterschiede zwischen Männchen und Weibchen.[2]
G. cobitis ist eine weit verbreitete Fischart in Europa. Er kommt an der Südwestküste von England, von Wembury bis zu den Scilly-Inseln vor. Im östlichen Atlantik ist er vom westlichen Ärmelkanal bis Marokko anzutreffen. Weiterhin kommt G. cobitis im ganzen Mittelmeer vor und bis auf wenige Bereich im Nordwesten auch im Schwarzen Meer. In Afrika ist G. cobitis im Golf von Suez vorzufinden.[3]
Man trifft G. cobitis hauptsächlich in der oberen Gezeitenzone in Gezeitentümpeln, also kleine Tümpel, die sich an Küstengebieten in Felsvertiefungen der Spritzwasserzone des Meeres gebildet haben, an.[4] Für gewöhnlich hält er sich in Tiefen von höchstens 10 m auf. Die von G. cobitis besetzten Gezeitentümpel sind meist mit Brackwasser gefüllt und besitzen oft einen kleinen Süßwasserzufluss. Die Gezeitentümpel weisen eine hohe Abundanz von Ulva, eine Gattung vielzelliger Grünalgen auf. Die Gezeitentümpel sind meist felsig und in ihnen befinden sich große Felsbrocken mit Spalten, welche groß genug sind um den Fischen Unterschlupf zu bieten.[1] Vor allem die Jungfische mit einer Größe von bis zu 7 cm verbringen ihre ersten Monate in diesen Gezeitentümpeln. Wenn G. cobitis in seinem ersten Herbst eine Größe von über 7 cm erreicht, ist dieser vermehrt auch in den tiefer liegenden Verbindungskanälen zwischen Meer und Gezeitentümpeln anzutreffen. Auch hier sucht er sich große Felsen mit Spalten, in denen er sich verstecken kann.[5] Adulte Fische wurden beobachtet wie diese über den Tag hinweg vertikal der Küste entlang den Gezeiten folgen. Es wird vermutet, dass sie dadurch ihr mögliches Nahrungsangebot maximieren.[6]
Trotz vereinzelter Berichte über in Süßwasser lebenden G. cobitis, gibt es keine dokumentierten Aufzeichnungen von in Süßwasser lebenden G. cobitis in Europa.[7]
G. cobitis ist ein Allesfresser, der sich von auf Hartsubstrat lebenden Makrobenthos ernährt.[7] Sehr gerne frisst G. cobitis Grünalgen.[2] Als Räuber frisst er auch Krebstiere, Vielborster, Insekten und kleinere Fische.[1]
Die Fressgewohnheit ändert sich mit der Größe bzw. Alter des Fisches. Jüngere G. cobitis, mit einer Länge von bis zu 8–9 cm ernähren sich hauptsächlich von kleinen Organismen wie zum Beispiel Ruderfußkrebse, Muschelkrebse und Flohkrebse.[1] Je größer die Fische werden, desto größere Organismen können von G. cobitis gefressen werden. Dazu gehören Strandkrabben, größere Flohkrebse, Vielborster und große Mengen an Grünalgen.[2]
Es wurde nachgewiesen, dass G. cobitis bei Flut knapp dreimal mehr Fische frisst als bei Ebbe. Dabei verharrt er als Lauerjäger auf dem Felsgrund und lauert auf kleinere Beutefische.[6] Seine Beutefische sind vor allem kleine Seequappen und die Larven von Schleimfischen.[2]
Auch mit den Jahreszeiten ändert G. cobitis seine Fressgewohnheiten. In den Wintermonaten muss er vor allem als Räuber seine Nahrung jagen, da Grünalgen zu dieser Jahreszeit kaum vorhanden sind.[2]
G. cobitis erreicht nach 2 Jahren seine Geschlechtsreife. Weibchen können pro Saison zweimal ablaichen. Die Paarungszeit findet zwischen Frühling und Sommer statt. Je nach Population findet die Paarungszeit in unterschiedlichen Monaten statt. So pflanzt sich G. cobitis an der Küste vor Neapel zwischen März und Mai, in Warna am Schwarzen Meer zwischen Mai und Juli und vor der portugiesischen Küste des Ostatlantiks zwischen Anfang April und Juli fort.[1][8]
Zeitliche Variationen der Paarungszeit von küstennahen Fischen sind keine Seltenheit. Populationen, welche in niederen Breiten vorkommen, weisen eine länger andauernde Paarungszeit auf als ihre Artgenossen in höheren Breiten.[8] Dies wird damit begründet, dass in den höheren Breiten der Winter früher beginnt. Die adulten Tiere können sich somit nicht erst spät im Jahr paaren, da sonst, durch die verringerten Temperaturen und das sinkende Nahrungsangebot im Winter, die Fischlarven mit einer deutlich erhöhten Mortalitätsrate zu kämpfen hätten.[9]
Die Weibchen von G. cobitis legen ihren Laich meist gut geschützt auf der abgeflachten Unterseite von Felsbrocken ab. Die Felsbrocken, unter denen gelaicht wird, befinden sich in den Zuflüssen zwischen Meer und Gezeitentümpeln, welche selbst bei Ebbe mit Wasser gefüllt sind. Die Felsbrocken sind ca. 50 cm groß. Dabei wird der Laich als einlagige Schicht spindelförmig mit Fäden an das Substrat befestigt.[8] Im Durchschnitt legt ein Weibchen, abhängig von der Körperlänge, zwischen 2 000 und 12 000 Eier.[1] Die Eier besitzen im Mittel eine Größe von 4,2 mm.[8]
Die Männchen bewachen den Bereich um den Felsbrocken mit dem von ihnen befruchtetem Laich und betreiben, wie alle Grundelarten, die Brutpflege bis die Larven schlüpfen.[8][10] Viele Männchen von G. cobitis leben polygyn. Das heißt, sie befruchten während der Paarungszeit mehrere Gelege. Dies führt dazu, dass die Männchen gleichzeitig Brutpflege für mindestens zwei Gelege von verschiedenen Weibchen betreiben.[2]
Bei Temperaturen von 12–16 °C schlüpfen die Larven nach 22–24 Tagen. Liegt die Wassertemperatur bei erhöhten 15–18 °C schlüpfen die Larven bereits nach 15–17 Tagen.[1]
Sowohl männliche als auch weibliche G. cobitis erreichen im Durchschnitt ein Alter von bis zu 10 Jahren.[1]
G. cobitis ist für den Menschen harmlos. In der Fischerei hat G. cobitis eine sehr geringe Bedeutung. Allerdings wird er als „Gamefish“ gelistet, das bedeutet, dass er in der Sportfischerei relevant ist. In der Roten Liste gefährdeter Arten des IUCN wurde G. cobitis noch nicht eingestuft und beurteilt, da bezüglich der Gefährdung von G. cobitis noch nicht genügend Studien vorhanden sind.[7]
Die Riesengrundel (Gobius cobitis) ist ein benthisch lebender Fisch der Gattung Gobius aus der Familie der Grundeln (Gobiidae). G. cobitis gehört mit einer Länge von bis zu 27 cm zu den größten Grundelarten. Der bevorzugte Lebensraum von G. cobitis sind an der Küste liegende, mit Brackwasser gefüllten Gezeitentümpel. Die Erstbeschreibung der Art erfolgte 1814 durch Peter Simon Pallas.
The giant goby (Gobius cobitis) is a species of goby native to coastal marine and brackish waters of the eastern Atlantic, the Mediterranean Sea and the Black Sea at depths of from 10 to 35 metres (33 to 115 ft). This species is of minor importance to commercial fisheries and is also popular as a game fish.[1]
The giant goby, which grows to 27 centimetres (11 in) in length, is greyish to olive brown with 'pepper and salt' markings. These are especially notable in smaller specimens. In the breeding season the male is darker than the female. The body is covered in small scales, and the tail stalk is short. The eyes are small.
The giant goby inhabits rock pools high up in the intertidal zone of sheltered shores. Occupied pools typically contain boulders under which the giant goby can take shelter, and have inputs of freshwater, so the water in the pools is usually brackish.
This species has been recorded to feed upon polychaete worms, green algae of the genus Ulva, amphipods, crabs and insects.[1]
In the UK, the giant goby occurs only on the south coast, ranging along the southern West Country coast between Wembury in southwest Devon and the Isles of Scilly. Outside of the UK, it is found from the western English Channel to Morocco, in the Mediterranean, the Black Sea and the Gulf of Suez, more than likely a Lessepsian migrant via the Suez Canal.
In 1992, giant gobies were absent from one site in south Devon and one from south Cornwall, which are parts of the historic range. It was assumed that the species was in decline, but the species was recorded again in the south Cornwall site in 1998. Although there is no evidence that the species is endangered in the UK, it seems likely that it is vulnerable to human disturbance due to the recreational pressures on the shore habitat.
In Great Britain in 1998 the species was added to Schedule 5 of the Wildlife and Countryside Act 1981. Under this Act it is an offence to kill, injure, take or sell giant gobies, or to damage or destroy any structure or place used by a giant goby for shelter or protection. Furthermore, it is included in English Nature's Species Recovery Programme.
The giant goby (Gobius cobitis) is a species of goby native to coastal marine and brackish waters of the eastern Atlantic, the Mediterranean Sea and the Black Sea at depths of from 10 to 35 metres (33 to 115 ft). This species is of minor importance to commercial fisheries and is also popular as a game fish.
Gobius cobitis es una especie de peces de la familia de los Gobiidae en el orden de los Perciformes.
El cuerpo es cilíndrico y alargado, la cabeza grande y ancha y la boca grande y oblicua con los labios bastante gruesos. Los ojos son pequeños y se encuentran en la parte superior de la cabeza.
Los opérculos son grandes y le dan un aspecto globoso.
Tiene dos aletas dorsales. La primera es de forma subtriangular y la segunda más larga. Las aletas pectorales, con los primeros radios libres, son anchas y redondas y llegan hasta el inicio de la segunda dorsal. Las aletas pélvicas son grandes y están unidas formando una ventosa, la anal es pequeña y la caudal redonda.
Se mimetiza y presenta una coloración variable. En el dorso tiene manchas oscuras, el vientre es de color blanco.
La talla máxima es de 27 cm. Es el representante de esta familia más grande en el Mediterráneo.
Es bentónico del litoral rocoso y de costumbres sedentarias, se mueve poco de la misma zona mientras no le falte comida. Puede aparecer hasta los 40 m, pero es más frecuente en poca agua. Aparece en los litorales y puede resistir altas concentraciones salinas y temperaturas.
Aparece en el Mediterráneo y en el Mar Negro. En el Atlántico está desde las Islas Británicas hasta el norte de África (Marruecos).
Es un carnívoro muy voraz de pequeños crustáceos, gusanos y peces.
Se reproducen durante la primavera. Los huevos son alargados y mediante unos filamentos adherentes son aferrados al nido. Los nidos se encuentran situados bajo piedras. Las larvas son planctónicas, después de nacer nadan hacia la superficie.
Se captura con trasmallos, y anzuelo.
Gobius cobitis es una especie de peces de la familia de los Gobiidae en el orden de los Perciformes.
Zarbo buruhandia (Gobius cobitis) ur gaziko arraina da, gobidoen familiakoa[1].
Ekialdeko Ozeano Atlantikoan, Mediterraneo itsasoan eta Itsaso Beltzan bizi da, 10 eta 35 metro arteko sakoneran.
Zarbo buruhandia (Gobius cobitis) ur gaziko arraina da, gobidoen familiakoa.
Ekialdeko Ozeano Atlantikoan, Mediterraneo itsasoan eta Itsaso Beltzan bizi da, 10 eta 35 metro arteko sakoneran.
Gobius cobitis
Le Gobie céphalote ou gobie à grosse tête (Gobius cobitis) est une espèce de poissons perciformes des eaux cotières appartenant à la grande famille des gobiidés.
Gobius cobitis
Le Gobie céphalote ou gobie à grosse tête (Gobius cobitis) est une espèce de poissons perciformes des eaux cotières appartenant à la grande famille des gobiidés.
Glavoč pločar (lat. Gobius cobitis) riba je iz velike porodice glavoča, (lat. Gobiidae).
Ovaj glavoč je najveći mediteranski glavoč, a ujedno i najveći glavoč u Jadranu. Naraste do 27 cm duljine i do 0,5 kg težine, što ga čini divom u odnosu na velik broj svojih rođaka. Ima izduljeno tijelo, zaobljen trbuh i tupo zaobljenu gubicu s debelim usnama. Tijelo mu je prekriveno šarama, u nijansama zelene, smeđe, žute i sive, tako da se vrlo dobro prilagođava boji okoline.
Hrani se svime što može uhvatiti ili naći, od algi, preko manjih životinjica do otpadaka.
Pari se krajem proljeća, kada ženka polaže jajašca na skrovito mjesto, a mužjak ih ostaje čuvati do izlijeganja. Glavoč pločar živi oko 10 godina.
Glavoč pločar živi u istočnom Atlantiku od južnih dijelova Britanije do Maroka, i u Mediteranu i Crnom moru. Prolaskom kroz Sueski kanal nastanio se i u Crvenom moru [1].
Obitava na kamenitom terenu, gdje u raznim udubinama i rupama ima zaklon. Odgovara mu i bočata voda te se može naći i na mjestima s izvorima slatke vode [2]. Živi na manjim dubinama, do 10 m, ponekad i u samom plićaku.
Glavoč pločar se u prirodi ponekada križa s glavočem mrkuljem (Gobius pagenellus).
Glavoč pločar (lat. Gobius cobitis) riba je iz velike porodice glavoča, (lat. Gobiidae).
Il Ghiozzo testone[1] (Gobius cobitis), è un pesce della famiglia Gobiidae.
Diffuso nell'Oceano Atlantico orientale, dall'Inghilterra meridionale al Marocco, nel Mar Mediterraneo e nel Mar Nero.
Popola fondali rocciosi ricchi di vegetazione e di anfratti, dove l'idrodinamismo sia ridotto. Si rinviene spesso assieme al ghiozzo paganello.
Questo pesce è reso inconfondibile dalla testa, massiccia e di grosse dimensioni, da cui il nome di testone, on una bocca di grandi dimensioni e una dentatura che lo rende un temibile predatore. I raggi superiori delle pinne pettorali sono liberi come in Gobius paganellus. Pinne ventrali di grandi dimensioni.
Corpo di colore marrone scuro tendente al nero a tratti marmorizzato in nero con spesso in età adulta strisce bianche tendenti al celeste sull apice delle pinne dorsali.
Misura da 20-30 centimetri
Si nutre di policheti, crostacei, molluschi e altri invertebrati, di piccoli pesci e avannotti anche della stessa specie e in pratica ogni animale capace di passare dalla sua grande bocca. Ingoia anche detriti vegetali.
Privo di interesse commerciale.
Si può catturare con le tipiche tecniche a fondo utilizzate per altri pesci innescando esche naturali, ma data la sua voracità è possibile pescarlo anche con piccole esche artificiali.
Le carni sono discrete, apprezzate in frittura o per la preparazione di zuppe e fumetto.
Il Ghiozzo testone (Gobius cobitis), è un pesce della famiglia Gobiidae.
Gobius cobitis is een straalvinnige vissensoort uit de familie van grondels (Gobiidae).[1] De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1814 door Pallas.
Bronnen, noten en/of referentiesBabka olbrzymia[2] (Gobius cobitis) – gatunek ryby z rodziny babkowatych (Gobiidae).
Wsch. Atlantyk oraz Morze Śródziemne i Morze Czarne, dyskusyjnie w Zatoce Sueskiej.
Występuje w wodach przybrzeżnych na głębokości 10–35 metrów, wśród kamieni bądź wodorostów oraz w basenach kąpielowych ze słonawą wodą.
Osiąga 27 cm długości.
Ubarwienie różne u różnych osobników.
Żywi się algami (Enteromorpha), skorupiakami (obunogami i krabami), wieloszczetami oraz owadami.
Dojrzewa płciowo w w wieku 2–3 lat. We Włoszech trze się od III do V, w Bułgarii od V do VII. Samce w czasie tarła są ciemne z białawymi błonami płetw. Ikra o wymiarach 3,6–5,45 X 1,23–1,54 mm jest składana pod kamieniami. Żyje do 10 lat.
W rybołówstwie posiada niewielkie znaczenie. Łowiona na wędkę.
Babka olbrzymia (Gobius cobitis) – gatunek ryby z rodziny babkowatych (Gobiidae).
Gobius cobitis é um peixe do gênero Gobius. Um peixe da zona da pré-praia, encontra-se entre limos, rochas e em charcos - por vezes em meios salobros porque recebem água doce. É o maior dos cabozes (Gobiidae) nos mares europeus. Alimenta-se exclusivamente de algas verdes filamentosas, crustáceos, poliquetas e insectos.
Gobius cobitis é um peixe do gênero Gobius. Um peixe da zona da pré-praia, encontra-se entre limos, rochas e em charcos - por vezes em meios salobros porque recebem água doce. É o maior dos cabozes (Gobiidae) nos mares europeus. Alimenta-se exclusivamente de algas verdes filamentosas, crustáceos, poliquetas e insectos.
Guvidul gigant sau guvidul cu capul mare (Gobius cobitis) este un pește marin, din familia gobiide, care trăiește pe fund printre pietre, ierburi marine din zonele de litoral, delimitate de maree și în lacuri cu apă salmastră. Ocazional semnalat și în ape dulci. Este răspândit în estul oceanului Atlantic, Marea Mediterană și Marea Neagră. Prezența acestei specii pe litoralul românesc este nesigură.
Guvidul gigant sau guvidul cu capul mare (Gobius cobitis) este un pește marin, din familia gobiide, care trăiește pe fund printre pietre, ierburi marine din zonele de litoral, delimitate de maree și în lacuri cu apă salmastră. Ocazional semnalat și în ape dulci. Este răspândit în estul oceanului Atlantic, Marea Mediterană și Marea Neagră. Prezența acestei specii pe litoralul românesc este nesigură.
Större smörbult (Gobius cobitis) är en bottenfisk ur smörbultarnas familj och Europas största smörbult.[2]
Den större smörbulten har en gråaktig till olivbrun grundfärg, med små fläckar i ljusare och mörkare nyanser.[3] Vuxna hanar kan bli mycket mörka i färgen[4], speciellt under parningstiden. På buken finns en nästan cirkelrund sugskiva.[2] Den kan som mest bli upp till 27 cm lång.[5]
Arten är en bottenfisk som föredrar grunda vatten med klippbotten.[4] Det är inte ovanligt att den solbadar i tidvattenspölar. Den kan även uppsöka brackvatten. Födan består av havsborstmaskar, kräftdjur, insekter, mindre fiskar och en inte obetydlig del grönalger. Arten kan bli upp till omkring 10 år gammal.[3]
Den större smörbulten blir könsmogen vid 2 till 3 års ålder. Den leker mellan mars och maj, då honan kan lägga upp till 12 000 ägg under stenar. Äggsamlingen vaktas sedan av hanen.[3]
Arten finns från södra Irland och sydvästra England via södra Nordsjön, Medelhavet och Svarta havet till Marocko.[3] [4] En möjlig förekomst i Suezviken är omtvistad.[5]
Arten fiskas och äts i länderna kring Medelhavet.[4]
Större smörbult (Gobius cobitis) är en bottenfisk ur smörbultarnas familj och Europas största smörbult.
Бичок-кругляш сягає 25 см довжиною, має сірувато-оливково-коричневе забарвлення. В сезон розмноження самці темніші, ніж самиці. Тіло вкрите дрібною лускою, стебло хвоста коротке. Очі маленькі.
Поширений біля берегів Британії, особливо південно-західної Англії між Вембурі і островом Сіллі. Мешкає в водах від західного Ла-Маншу до Марокко, в Середземному і Чорному морях, в Суецькій затоці і Суецькому каналі.
Мешкає на скелястих ділянках, на літоралі біля захищених берегів, серед валунів, між якими бички можуть сховатися, і де є виходи прісної води. Віддає перевагу солонуватим водам.
Тримається прибережної зони, серед скель і заростей макрофітів, як правило, в солонуватій воді.
Живиться зеленими водоростями (Enteromorpha), ракоподібними (амфіподами, крабами), поліхетами і комахами.
Gobius cobitis (Pallas, 1814)
СинонимыБольшой морской бычок[1], или бычок-кругляш[1], или бычок-змея[1] (Gobius cobitis) — прибрежная морская рыба семейства бычковые.
Рыба длиной 25 см, имеет серовато-оливково-коричневую окраску. В сезон размножения самцы темнее, чем самки. Тело покрыто мелкой чешуёй, стебель хвоста короткий. Глаза маленькие.
Держится в прибрежной зоне, среди скал и зарослей макрофитов, как правило, в солоноватой воде.
Питается зелёными водорослями рода Ulva, ракообразными (амфиподы, крабы), полихеты и насекомыми[2].
Обитает на скалистых участках, на литорали у защищённых берегов, среди валунов, между которыми бычки могут спрятаться, и где есть выходы пресной воды. Предпочитает солоноватую воду.
Распространён у берегов Британии, особенно юго-западной Англии между Вембури и островом Силли. Обитает в водах от западного Ла-Манша до Марокко, в Средиземном и Чёрном морях, в Суэцком заливе и Суэцком канале.
Отсутствует в Азовском море[3].
Большой морской бычок, или бычок-кругляш, или бычок-змея (Gobius cobitis) — прибрежная морская рыба семейства бычковые.
Рыба длиной 25 см, имеет серовато-оливково-коричневую окраску. В сезон размножения самцы темнее, чем самки. Тело покрыто мелкой чешуёй, стебель хвоста короткий. Глаза маленькие.
Держится в прибрежной зоне, среди скал и зарослей макрофитов, как правило, в солоноватой воде.
Питается зелёными водорослями рода Ulva, ракообразными (амфиподы, крабы), полихеты и насекомыми.
Обитает на скалистых участках, на литорали у защищённых берегов, среди валунов, между которыми бычки могут спрятаться, и где есть выходы пресной воды. Предпочитает солоноватую воду.
Распространён у берегов Британии, особенно юго-западной Англии между Вембури и островом Силли. Обитает в водах от западного Ла-Манша до Марокко, в Средиземном и Чёрном морях, в Суэцком заливе и Суэцком канале.
Отсутствует в Азовском море.