L'arnès o malarmat (Peristedion cataphractum) és un peix pertanyent a la família dels peristèdids.
És un peix marí, demersal i habitant dels fons fangosos entre 50-848 m (normalment, fins als 150) de fondària, els quals excava a la recerca d'invertebrats mitjançant els lòbuls del rostre.[7][8][9][10]
Es troba a l'Atlàntic (des de les illes Britàniques i el Canal de la Mànega fins a Angola)[11][12] i la mar Mediterrània.[13][10]
Té una carn de bona qualitat i semblant a la dels tríglids. És molt freqüent als mercats, car es fa servir per a fer sopes.[7]
És inofensiu per als humans.[10]
L'arnès o malarmat (Peristedion cataphractum) és un peix pertanyent a la família dels peristèdids.
Der Malarmat (Peristedion cataphractum, auch Panzerhahn, engl. armoured Searobin) kommt im Atlantik von den Britischen Inseln bis nach Angola und im Mittelmeer vor.
In Brehms Tierleben (3. Auflage, neuer Abdruck 1900) wird sein Aussehen folgendermaßen beschrieben:
"Der Leib ist gestreckt, im Querschnitte fast regelrecht achteckig [...]. Von der unteren Kinnlade hängen mehrere Bartfäden herab [...]. Die Panzerung besteht aus Schilden, die in 8 Reihen geordnet sind und zu 8 gekämmten Kielen sich erheben. In der ersten Rückenflosse stehen 7 dünne und biegsame Strahlen, die sich als Borsten über die Haut fortsetzen; in der zweiten zählt man 17 oder 18, in den mittellangen Brustflossen, vor denen 2 freie Stachelstrahlen liegen, 10, in den Bauchflossen 1 und 5, in der Afterflosse 18, in der Schwanzflosse 11 Strahlen. Die Färbung der Oberseite ist [...] rot, das auf den Seiten ins Goldige, auf dem Bauche ins Silberfarbige übergeht; die Bauchflossen sind rot, die Rückenflossen bräunlichviolett, die Afterflossen weiß. Die Länge beträgt 30 cm."
Mit seinem Rostrum (das aus dem vorragenden Nasalia-Paar besteht[1]) gräbt der Malarmat auf der Suche nach Beute im Schlamm. Auf den beiden freien Flossenstrahlen, die vor den Brustflossen liegen, kann er genauso wie sein Verwandter, der Knurrhahn auf dem Meeresboden stehen oder laufen. Die erwachsenen Tiere halten sich bevorzugt in Tiefen von ca. 100–700 m auf. Die Angaben variieren hier je nach Quelle. Nur in der Laichzeit nähern sie sich der Küste. Die Jungtiere wachsen zunächst in Küstennähe auf, bevor sie in tiefere Gewässer abwandern.
Der Malarmat wird auch befischt und als Speisefisch verwendet:
"An den Küsten der Provence und in Spanien soll man den Panzerfisch das ganze Jahr über fischen und seines ausgezeichneten Fleisches wegen hoch in Ehren halten. Die Zubereitung ist aus dem Grunde eine eigentümliche, weil der Panzer jedem Küchenmesser Widerstand leistet; unser Malarmat wird deshalb, wenn er gekocht werden soll, erst gebrüht und dann geschuppt oder, wenn er gebraten werden soll, durch die Mundöffnung ausgeweidet, mit Butter wieder ausgefüllt und nunmehr in die Pfanne gelegt und gebraten, bis sich die Schuppen lösen." (Aus Brehms Tierleben; 3. Auflage, 1900)
Der Malarmat (Peristedion cataphractum, auch Panzerhahn, engl. armoured Searobin) kommt im Atlantik von den Britischen Inseln bis nach Angola und im Mittelmeer vor.
In Brehms Tierleben (3. Auflage, neuer Abdruck 1900) wird sein Aussehen folgendermaßen beschrieben:
"Der Leib ist gestreckt, im Querschnitte fast regelrecht achteckig [...]. Von der unteren Kinnlade hängen mehrere Bartfäden herab [...]. Die Panzerung besteht aus Schilden, die in 8 Reihen geordnet sind und zu 8 gekämmten Kielen sich erheben. In der ersten Rückenflosse stehen 7 dünne und biegsame Strahlen, die sich als Borsten über die Haut fortsetzen; in der zweiten zählt man 17 oder 18, in den mittellangen Brustflossen, vor denen 2 freie Stachelstrahlen liegen, 10, in den Bauchflossen 1 und 5, in der Afterflosse 18, in der Schwanzflosse 11 Strahlen. Die Färbung der Oberseite ist [...] rot, das auf den Seiten ins Goldige, auf dem Bauche ins Silberfarbige übergeht; die Bauchflossen sind rot, die Rückenflossen bräunlichviolett, die Afterflossen weiß. Die Länge beträgt 30 cm."
Mit seinem Rostrum (das aus dem vorragenden Nasalia-Paar besteht) gräbt der Malarmat auf der Suche nach Beute im Schlamm. Auf den beiden freien Flossenstrahlen, die vor den Brustflossen liegen, kann er genauso wie sein Verwandter, der Knurrhahn auf dem Meeresboden stehen oder laufen. Die erwachsenen Tiere halten sich bevorzugt in Tiefen von ca. 100–700 m auf. Die Angaben variieren hier je nach Quelle. Nur in der Laichzeit nähern sie sich der Küste. Die Jungtiere wachsen zunächst in Küstennähe auf, bevor sie in tiefere Gewässer abwandern.
Der Malarmat wird auch befischt und als Speisefisch verwendet:
"An den Küsten der Provence und in Spanien soll man den Panzerfisch das ganze Jahr über fischen und seines ausgezeichneten Fleisches wegen hoch in Ehren halten. Die Zubereitung ist aus dem Grunde eine eigentümliche, weil der Panzer jedem Küchenmesser Widerstand leistet; unser Malarmat wird deshalb, wenn er gekocht werden soll, erst gebrüht und dann geschuppt oder, wenn er gebraten werden soll, durch die Mundöffnung ausgeweidet, mit Butter wieder ausgefüllt und nunmehr in die Pfanne gelegt und gebraten, bis sich die Schuppen lösen." (Aus Brehms Tierleben; 3. Auflage, 1900)
Peristedion cataphractum, the African armoured gurnard, the mailed gurnard or armed gurnard, is a species of marine ray-finned fish belonging to the family Peristediidae, the armoured gurnards or armored sea robins. It is found in the eastern Atlantic Ocean and the Mediterranean Sea.
Peristedion cataphractum was first formally described as Trigla cataphracta in 1758 by Carl Linnaeus in the 10th edition of his Systema Naturae with its type locality given as the Mediterranean Sea of southern France.[3] In 1801 the French naturalist Bernard Germain de Lacépède described a new species and genus when he described Peristedion marmalat, from the Mediterranean Sea and the Moluccas. In 1826 Jean Baptiste Bory de Saint-Vincent designated P. marmalat as the type species of the genus .[3][4] P. marmalat is now treated as a junior synonym of Linnaeus's Trigla cataphracta.[3] The specific name cataphractum means “armoured”, an allusion to the bony plates forming a cuirass on this fish’s body.[5]
Peristedion cataphractum has a lerge, bony head which has numerous spines and ridges and a wide snout with two short and wide , or long and thin, rostral extensions projecting from the suborbital or preorbital bones. The mouth is inferior and there are barbels on the lower jaw and the chin with two of these being long and branched. There are no teeth in the jaws or on the roof of the mouth and there is no tongue. The first and second dorsal fins are set closely together, the first has 7 or 8 spines while the second contains 18 or 19 soft rays, The anal fin has between 27 and 30 rays and the pectoral fins have the 2 lowermost rays separated from the others. The body is elongate and has an octagonal section. The body is armoured with 4 rows of spiny, bony plates, called scutes. on each side with each row having between 17 and 21 scutes. The overall colour is dark pink or red, paler on the lower body.[6] The maximum published total length for this species is 40 cm (16 in) although 18 cm (7.1 in) is more typical.[2]
Peristedion cataphractum is found in the eastern Atlantic from the British Isles, although it is rare north of the Bay of Biscay, south to Angola and throughout the Mediterranean Sea.[6] It has a depth range of 50 to 848 m (164 to 2,782 ft), the deepest records coming from the Ionian Sea. It is a demersal fish found on muddy or rock bottoms on the continental shelf.[2]
Peristedion cataphractum uses its rostrum to dig in the mud, as it searches for prey. It may stand or walk on the substrate using its two free pectoral rays for locomotion. Following a pelagic larval phase the juveniles settle in coastal waters before migrating to deeper water as adults.[2] These fish are gregerious.[6] They feed on small benthic invertebrates, mostly gastropods and other molluscs, also crustaceans.[1]
Peristedion cataphractum is a bycatch of semi industrial and artisanal fisheries with bottom trawl nets in the Mediterranean, here it is usually discarded. Despite this the species is regularly recorded in Spanish fish markets, as well as those of the Tyrrhenian Sea and Sicily where it may be sold fresh or chilled. It tends not to be used in Africa and although it is locally abundant in Morocco it is not eaten there.[1]
Peristedion cataphractum, the African armoured gurnard, the mailed gurnard or armed gurnard, is a species of marine ray-finned fish belonging to the family Peristediidae, the armoured gurnards or armored sea robins. It is found in the eastern Atlantic Ocean and the Mediterranean Sea.
Peristedion cataphractum Peristedion generoko animalia da. Arrainen barruko Peristediidae familian sailkatzen da.
Espezie hau Egeo itsasoan aurki daiteke.
Peristedion cataphractum Peristedion generoko animalia da. Arrainen barruko Peristediidae familian sailkatzen da.
Il pesce forca[1] (Peristedion cataphractum) è un pesce osseo marino della famiglia Peristediidae.
È diffuso in tutto il mar Mediterraneo e nell'Oceano Atlantico dal golfo di Guascogna al Senegal.
Vive su fondi molli di sabbia o fango tra 50 e 500 (raramente fino ad oltre 800) metri di profondità. Nei mari italiani è comune.
L'aspetto è superficialmente simile a quello delle gallinelle. L'armatura di scaglie ossee è molto robusta e conferisce all'animale una sezione ottagonale. Queste squame non presentano spine. Alcune spine sono presenti sul muso e sopra le pinne pettorali. Le pettorali sono ampie e raggiungono quasi la pinna anale. Il tratto più caratteristico è il muso che presenta due lunghe e robuste punte in avanti che danno al pesce l'aspetto di una forchetta. Sul mento ci sono due barbigli piuttosto lunghi (assenti nelle gallinelle). Il corpo si assottiglia molto verso il peduncolo caudale. Gli occhi sono grandi. La prima pinna dorsale ha i raggi allungati e filamentosi. Le pinne ventrali hanno due raggi liberi simili alle “zampette” della gallinella.
Il colore è rossiccio o rosso mattone con il ventre biancastro; le pinne pettorali hanno riflessi azzurri e la pinna caudale ha un bordo scuro.
Raggiunge, raramente, i 40 cm di lunghezza.
I caratteri biologici sono simili a quelli delle gallinelle.
Si ciba di crostacei che trova nel sedimento con i barbigli.
Avviene in estate. Gli avannotti sono pelagici e molto trasparenti.
Si cattura con le reti a strascico e le sue carni sono simili a quelle delle gallinelle ma comunque si trova solo in commercio tra la minutaglia per la zuppa di pesce.
Il pesce forca (Peristedion cataphractum) è un pesce osseo marino della famiglia Peristediidae.
De gepantserde poon of pantservis (Peristedion cataphractum) is een straalvinnige vissensoort uit de familie van de pantserponen (Peristediidae).[1] De wetenschappelijke naam van de soort werd als Trigla cataphracta in 1758 gepubliceerd door Carl Linnaeus.[2]
Bronnen, noten en/of referentiesPeristedion cataphractum er en art av ulkefisker.
Den er vert for parasitten: Octolabea turchinii Euzet & Trilles, 1961.[2]
Peristedion cataphractum er en art av ulkefisker.
Den er vert for parasitten: Octolabea turchinii Euzet & Trilles, 1961.
Zbrojownik[2], okuwka[3] (Peristedion cataphractum) – słabo poznany gatunek morskiej ryby skorpenokształtnej z rodziny Peristediidae. Został opisany przez Linneusza w Systema Naturae w 1758 pod nazwą Trigla cataphracta. Wcześniej zaliczany był do rodziny kurkowatych[2] (Triglidae). Nie ma większego znaczenia gospodarczego.
Gatunek dawniej pospolity w Morzu Śródziemnym, rzadziej spotykany we wschodnim Atlantyku – od Angoli, wzdłuż Hiszpanii i Portugalii, po kanał La Manche[4][5]. Występuje na głębokościach od 50 do 600 m, a w Morzu Jońskim do 848 m. Bytuje nad szelfem kontynentalnym, nad mulistym lub kamienistym dnem[6]. Wpływa do wód słonawych[5].
Ciało zbrojowników jest wydłużone, pokryte skórno-kostnymi płytkami uzbrojonymi w kolce. Głowa duża. „Pysk wydłużony w widłowato rozdwojone rostrum”[3] i spłaszczony grzbietobrzusznie, otoczony z boku parą krótkich i szerokich lub długich i smukłych przydatków. Otwór gębowy w położeniu dolnym. Na żuchwie i podbródku występują wąsiki. Dwie płetwy grzbietowe, bez przerwy pomiędzy nimi. Przy płetwie piersiowej znajdują się dwa wolne promienie. Ubarwienie mniej lub bardziej ciemnoróżowe do czerwonego, w partii brzusznej jaśniejsze[7].
Przeciętna długość ciała osobników tego gatunku mieści się w przedziale 20–30 cm[4] (według FishBase wynosi 18 cm). Maksymalna długość całkowita wynosi 40 cm[6].
Opis płetw: D1 VII–VIII, D2 I/18–19, A 18–21[4] (27–30[7]), V I/5.
Liczba kręgów: około 33[4].
Biologia i zachowania zbrojowników są słabo poznane[4]. Wiadomo, że przemieszczają się po dnie w poszukiwaniu pokarmu, ryjąc w nim za pomocą rostrum. Żywią się mięczakami i innymi bezkręgowcami[3]. Młode dojrzewają w wodach pelagialnych, w pobliżu wybrzeży. Z wiekiem wędrują do głębszych wód[6].
Współcześnie jest to gatunek rzadko spotykany i nie ma większego znaczenia gospodarczego[4]. Poławiany na niektórych obszarach włokami dennymi – jako przyłów.
Zbrojownik, okuwka (Peristedion cataphractum) – słabo poznany gatunek morskiej ryby skorpenokształtnej z rodziny Peristediidae. Został opisany przez Linneusza w Systema Naturae w 1758 pod nazwą Trigla cataphracta. Wcześniej zaliczany był do rodziny kurkowatych (Triglidae). Nie ma większego znaczenia gospodarczego.
Pansarhane (Peristedion cataphractum) är en bottenfisk i ordningen kindpansrade fiskar som finns i östra Atlanten.
Den har tidigare placerats i släktet Chelidonichthys men placeras numera ofta i släktet Peristedion och detta släkte placeras i sin tur ibland i den egna familjen Peristediidae.
Pansarhanen har en avlång, åttakantig kroppsform med stort huvud i likhet med knotfiskarna, men huvudets utformning är helt annorlunda: Nosen är lång och kluven så den bildar två framåtriktade spröt, under hakan har den en samling skäggtömmar och på gällocket finns en stor tagg. Munnen saknar tänder, och kroppens fjäll är förbenade. Den har två fria fenstålar på vardera bröstfenan.[2] Som mest kan den bli 40 cm lång, men är vanligtvis betydligt mindre.[3]
Pansarhanen lever i östra Atlanten från Brittiska öarna via Medelhavet till Angola.[3]
Arten är en sällskaplig bottenfisk, som lever på ett djup mellan 50 och 600 m (290 till 850 m i östra Joniska havet) invid klipp- och dybottnar. Oftast håller den sig dock under 150 m[2]. Den använder huvudets spröt för att söka efter byten i bottenslammet, och kan liksom knotfiskarna använda bröstfenornas fria strålar till att gå med på bottnen. Ynglen är pelagiska och lever i kustnära vatten.[3]
Pansarhane (Peristedion cataphractum) är en bottenfisk i ordningen kindpansrade fiskar som finns i östra Atlanten.
Cá chào mào gai châu Phi (danh pháp khoa học: Peristedion cataphractum) là một loài cá trong họ Peristediidae.
Nó xuất hiện trên toàn biển Địa Trung Hải và tại vịnh Biscay đến Senegal của Địa Trung Hải.
Nó sống trên cát mềm hoặc bùn từ 50 đến 500 m (hiếm khi lên đến hơn 800 m). Phổ biến ở các vùng biển Ý.
Cá chào mào gai châu Phi (danh pháp khoa học: Peristedion cataphractum) là một loài cá trong họ Peristediidae.