Carcharhinus (lat. Carcharhinus) - carcharhinidae fəsiləsinə aid heyvan cinsi.
Carcharhinus (lat. Carcharhinus) - carcharhinidae fəsiləsinə aid heyvan cinsi.
Carcharhinus és un gènere de taurons. És el gènere tipus de la família dels carcarínids.
Carcharhinus és un gènere de taurons. És el gènere tipus de la família dels carcarínids.
Die Gattung Carcharhinus ist die umfangreichste Gattung der Requiemhaie (Carcharhinidae). Sie umfasst über 30 Arten. Die Vertreter dieser Gruppe kommen in allen Meeresgewässern der tropischen und gemäßigten Breiten vor und finden sich auch im Brackwasser, zum Beispiel vor Flussmündungen, und im Süßwasser.
Ihr wissenschaftlicher Name leitet sich aus dem Griechischen von karcharos, „scharf“ und rhis (Genitiv rhinos), „Nase“ ab. Sie sind auch Namensgeber der Familie der Requiemhaie (Carcharhinidae).
Die meist zwischen einem und bis maximal etwa 4 Meter langen Carcharhinus-Arten besitzen eine Afterflosse und zwei Rückenflossen, von denen die vordere größer ist als die hintere. Die Rückenflossen sind im Regelfall sichelförmig und aufrecht stehend, bei einigen Arten können sie mehr oder weniger stark abgerundet sein. Die Brustflossen sind ebenfalls groß und sichelförmig ausgebildet, eine Ausnahme bildet hierbei der Weißspitzen-Hochseehai mit seinen sehr großen, flügelartigen und stark abgerundeten Flossen. Der Beginn der ersten Rückenflosse liegt bei den meisten Arten über den Brustflossen oder unmittelbar hinter dem Ende der freien Innenkante der Brustflossen. Ein artspezifischer Interdorsalkamm kann vorhanden sein. Die Analflosse ist meistens etwa so groß oder etwas größer als die zweite Rückenflosse. Die Schwanzflosse besitzt einen vergleichsweise kleinen unteren und einen sehr großen oberen Lobus.
Die Rückenfarbe ist bei den meisten Arten grau bis grau-braun, seltener auch bronzefarben oder bläulich. Der Bauch kann die gleiche Farbe wie der Rücken aufweisen oder deutlich heller bis weiß sein. Bei vielen Arten zeigen die Flossenspitzen eine arttypische schwarze oder weiße Färbung, zudem können Zeichnungsmuster an den Flanken der Tiere auftreten.
Die Schnauze ist lang und breit abgeflacht oder zugespitzt. Sie zeichnen sich zudem durch fünf Kiemenspalten, rundliche Augen mit Nickhaut und klingenartige einspitzige Zähne aus. Von den anderen Gattungen dieser Familie unterscheiden sie sich dadurch, dass sie kein Spritzloch besitzen und bei ihnen die Schneiden der Oberkieferzähne und (mit wenigen Ausnahmen) die des Unterkiefers immer gezähnt sind. Weitere Merkmale betreffen die Anordnung und Größe der Flossen in Relation zueinander.
Die Arten der Gattung Carcharhinus kommen weltweit in allen gemäßigten bis tropischen Meeresgebieten vor. Dabei gibt es eine Reihe von Arten, die nur in eng begrenzten Küstengebieten anzutreffen sind wie etwa der Australische Schwarzspitzenhai (C. tilstoni) und weitere Arten der australischen Küsten oder der Karibische Riffhai (C. perezi) im Bereich der Karibik; von einigen Arten existieren zudem nur sehr wenige Belegexemplare wie etwa vom Pondicherryhai (C. hemiodon), von dem nur 20 Exemplare bekannt sind. Daneben existieren es eine Reihe von kosmopolitischen Arten, die in fast allen Meeresgebieten mit Ausnahme der Polarmeere anzutreffen sind, darunter etwa der Weißspitzen-Hochseehai (C. longimanus) und der Seidenhai (C. falciformis).
Die meisten Arten leben zudem im Bereich der Küsten, der Riffgebiete und des Kontinentalschelfs und dringen nicht weit in das Pelagial vor. Einige Arten kommen bis in die Buchten von Süßwasserflüssen vor, allerdings dringt nur der Bullenhai (C. leucas) regelmäßig in große Flusssysteme Asiens oder Afrikas ein. Echte Süßwasserhaie wie die Flusshaie (Gattung Glyphis) gibt es dagegen in dieser Gattung nicht. Ausgesprochene Hochseearten sind ausschließlich der Weißspitzen-Hochseehai und der Seidenhai.
Im Mittelmeer sind 10 Arten der Gattung mehr oder weniger regelmäßig anzutreffen. Einige dieser Arten sind Gelegenheitsgäste, die über die Straße von Gibraltar oder den Suezkanal eindringen. Andere Arten leben dauerhaft im Mittelmeer und bringen hier auch ihre Jungen zur Welt.
Carcharhinus-Arten sind in der Regel sehr aktive und mit geringem bis moderatem Tempo schwimmende Haiarten. Sie sind tag- und nachtaktiv und halten sich artspezifisch vor allem tagsüber in der Nähe der Wasseroberfläche auf. Im Regelfall handelt es sich um Einzelgänger, die sich jedoch zur Jagd auch in kleineren oder größeren Gruppen zusammenfinden können.
Carcharhinus-Arten sind wie alle Requiemhaie starke Schwimmer und ernähren sich räuberisch von verschiedenen Fischen, darunter anderen Haien, Tintenfischen, Krebstieren, Schildkröten und Meeressäugern wie Robben sowie gelegentlich von Seevögeln. Ausgesprochene Nahrungsspezialisten gibt es dabei nicht, das artspezifische Nahrungsspektrum hängt vor allem von der Größe und der Meeresregion sowie davon ab, ob die Tiere im Freiwasser oder am Grund jagen.
Insbesondere die großen Haie wie der Weißspitzen-Hochseehai und der Seidenhai, aber auch Haie anderer Gattungen wie der Blauhai (Prionace glauca), der Tigerhai (Galeocerdo cuvier) oder auch der Weiße Hai (Carcharodon carcharias), sind in der Auswahl der Beutetiere nicht wählerisch und attackieren auf der Jagd alle der Größe nach passenden möglichen Beutetiere (opportunistischer Räuber). Die breite Nahrungspalette ermöglicht es diesen Arten, mit fast jedem marinen Habitat zurechtzukommen.[1] Entsprechend können sie allerdings auch für Schwimmer und Taucher potentiell gefährlich werden, da sie auch diese als Beute betrachten.
Die Arten der Gattung sind lebendgebärend und bilden eine Dottersack-Plazenta aus (plazental vivipar). Die Weibchen bringen artabhängig und abhängig von der Größe der Mutter zwischen einem und etwa 15 Jungtiere zur Welt. Die Tragzeiten unterscheiden sich dabei je nach Art, Region und Population und können zwischen 9 und 24 Monaten iliegen. Die Geschlechtsreife erreichen die sehr langsam wachsenden Tiere bei einer Länge, die je nach Art bei etwa einem bis zwei Metern liegt, wobei die geschlechtsreifen Weibchen meist etwas länger und älter sind.
Man unterscheidet in der Gattung insgesamt 36 Arten. Die Unterscheidung der Arten ist dabei häufig sehr schwierig, da sich die Hauptbestimmungsmerkmale wie etwa die relativen Körperproportionen und die Form der Placoidschuppen im Laufe der Ontogenese verändern. Außerdem kommt bei einigen Arten ein deutlicher Geschlechtsdimorphismus bezüglich der Färbung und der Zahnformen vor. Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal ist auch die Anzahl der Rückenwirbel, wodurch eine eindeutige Bestimmung zur Unterscheidung von äußerlich sehr ähnlichen Arten nur durch eine Kombination äußerer und innerer Merkmale möglich ist. Häufig hilft das regionale Auftreten oder das Verhalten der Tiere bei der Bestimmung.
Die ehemals als eigene Gattung geführten Nachthaie (ehemals Gattung Hypoprion) werden heute dieser Gattung zugeordnet. Die Gattung Carcharhinus enthält folgende 36 Arten:
Die Gattung Carcharhinus ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit paraphyletisch hinsichtlich des Blauhais (Prionace glauca) und des Weißspitzen-Riffhais (Triaenodon obesus), müssten diese also einschließen.[5][6]
Innerhalb der Gattung Carcharhinus befinden sich eine Reihe von sehr großen Haiarten, die zudem regelmäßig in Küstengebieten anzutreffen sind. Entsprechend werden viele der Arten als potenziell gefährlich für den Menschen eingestuft, darunter vor allem der Seidenhai, der Bullenhai und der Weißspitzen-Hochseehai. Es gibt eine Reihe dokumentierter Fällen von Angriffen auf Schwimmer, Taucher und Boote durch diese Arten sowie weitere, bei denen sie als Angreifer vermutet werden.
Viele Carcharhinus-Arten stehen allerdings auf der Rote Liste der bedrohten Arten der IUCN als bedrohte bis stark gefährdete Arten. Als Gefährdungsursachen werden der hohe Druck durch die Fischerei in einem großen Teil der Verbreitungsgebiete der Haie angegeben. Sie werden dabei vor allem als Beifang bei der Hochseefischerei mit Langleinen und Schleppnetzen gefangen. Die großen Flossen der Hochseearten sind zudem sehr begehrt als Basis der bekannten Haifischflossensuppe, die Kadaver werden nach der Entfernung entsorgt. Aufgrund der sehr ungenauen Daten zur Hochseefischerei liegen kaum konkrete Fangzahlen oder Angaben zu Populationsgrößen und -veränderungen vor.
Die Gattung Carcharhinus ist die umfangreichste Gattung der Requiemhaie (Carcharhinidae). Sie umfasst über 30 Arten. Die Vertreter dieser Gruppe kommen in allen Meeresgewässern der tropischen und gemäßigten Breiten vor und finden sich auch im Brackwasser, zum Beispiel vor Flussmündungen, und im Süßwasser.
Ihr wissenschaftlicher Name leitet sich aus dem Griechischen von karcharos, „scharf“ und rhis (Genitiv rhinos), „Nase“ ab. Sie sind auch Namensgeber der Familie der Requiemhaie (Carcharhinidae).
Carcharhinus is the type genus of the family Carcharhinidae, the requiem sharks. One of 12 genera in its family, it contains over half of the species therein. It contains 35 extant and eight extinct species to date, with likely more species yet to be described.[3]
Carcharhinus is the type genus of the family Carcharhinidae, the requiem sharks. One of 12 genera in its family, it contains over half of the species therein. It contains 35 extant and eight extinct species to date, with likely more species yet to be described.
Carcharhinus es un género elasmobranquios carcarriniformes de la familia Carcharhinidae distribuidos por todos los océanos del mundo.
Carcharhinus es un género elasmobranquios carcarriniformes de la familia Carcharhinidae distribuidos por todos los océanos del mundo.
Hallhai (Carcharhinus) on hallhailaste sugukonda kuuluv haide perekond.
Carcharhinus Carcharhinidae familiako marrazo generoa da. Arrainen barruko Carcharhiniformes ordenan sailkatzen da.
Carcharhinus Carcharhinidae familiako marrazo generoa da. Arrainen barruko Carcharhiniformes ordenan sailkatzen da.
Täplähait[1] (Carcharhinus) on luomihaikalojen lahkoon (Carcharhiniformes) ja tiikerihaiden heimoon (Carcharhinidae) kuuluva haikalojen suku. Se on tiikerihaiden suurin suku, ja sisältää 35 lajia.[1][2] Monet lajit muistuttavat läheisesti toisiaan ja ovat vaikeasti määritettävissä. Mustat ja valkoiset täplät evien kärjissä ovat usein harhaanjohtavia.[1][3]
Sukuun kuuluu 35 lajia.[2]
Täplähait (Carcharhinus) on luomihaikalojen lahkoon (Carcharhiniformes) ja tiikerihaiden heimoon (Carcharhinidae) kuuluva haikalojen suku. Se on tiikerihaiden suurin suku, ja sisältää 35 lajia. Monet lajit muistuttavat läheisesti toisiaan ja ovat vaikeasti määritettävissä. Mustat ja valkoiset täplät evien kärjissä ovat usein harhaanjohtavia.
Carcharhinus est un genre de requins de la famille des Carcharhinidae. Il compte une trentaine d'espèces de requins au corps fuselé et mesurant entre un et 4 mètres de long. Leur première nageoire dorsale est plus grande que la seconde et les nageoires pectorales sont bien développées. La nageoire caudale a un lobe supérieure plus grand que le lobe inférieur. Ces requins sont vivipares, et ils se nourrissent principalement de poissons osseux et quelquefois de crustacés et de céphalopodes, voire d'autres petits requins ou de sources de nourriture plus diverses.
Carcharhinus vient du grec καρχαρος (karcharos), « coupant », et du grec, ρινος (rhinos), « nez »[1].
Les Carcharhinus mesure habituellement entre un et 4 mètres[2]. Ils ont un corps fuselé, présentant une nageoire anale et deux nageoires dorsales, dont la première est plus longue que la seconde. Les nageoires dorsales sont généralement en forme de faucille et dressées, et chez certaines espèces elles peuvent être plus ou moins arrondies. Les nageoires pectorales sont grandes et en forme de croissant à l'exception du Requin longimane, avec ses très grandes nageoires[2]. La première nageoire dorsale est implantée dans la plupart des cas au-dessus des pectorales ou immédiatement après l'extrémité de leur bordure arrière libre. Une crête est parfois présente entre les nageoires dorsales suivant l'espèce. La nageoire anale est habituellement de la même taille ou légèrement plus grande que la deuxième nageoire dorsale. La nageoire caudale a un petit lobe inférieur et un très grand lobe supérieur[2].
Le dos est gris à gris-brun chez la plupart des espèces, plus rarement bronze ou bleuâtre. L'abdomen est généralement beaucoup plus clair voire blanc. Chez de nombreuses espèces les extrémités des nageoires d'ailettes présentent une couleur noire ou blanche caractéristique, et un motif particulier peu également apparaître sur les flancs. Le museau est long et large, aplati ou pointue[2]. Ces requins se caractérisent également par cinq fentes branchiales, des yeux ronds avec une membrane nictitante et des dents en forme de lames pointues simples. Ils diffèrent de l'autre genre de leur famille en ce qu'ils n'ont pas de stigmate et que leurs dents sont généralement dentelées[2].
Les espèces du genre Carcharhinus sont généralement très actives. Elles sont diurnes et nocturnes et chassent surtout pendant la journée près de la surface de l'eau. En général, ce sont des requins solitaires, mais ils peuvent se réunir en groupes plus ou moins grands pour chasser[3].
Les requins du genre Carcharhinus, comme tous les requins de la famille des Carcharhinidae, sont de bons nageurs et se nourrissent de divers poissons, ainsi que d'autres requins plus petits, de calmars, de crustacés, et encore plus occasionnellement de tortues et mammifères marins tels que les phoques et d'oiseaux de mer[3].
Les espèces du genre Carcharhinus sont vivipares ; après que les embryons en développement aient épuisé leur réserve en vitellus, le sac vitellin vide se développe en une connexion avec le placenta qui permet à l'embryon d'être nourri par sa mère. Les femelles donnent naissance à entre un et 15 jeunes, suivant l'espèce et la taille de l'animal. La durée de la gestation varie en fonction de l'espèce, de la région et de la population entre 9 et 24 mois. La maturité sexuelle est atteinte lorsque ces animaux atteignent une taille d'environ un à deux mètres suivant l'espèce. Les femelles matures sont généralement un peu plus grandes que les mâles[3].
Les espèces du genre Carcharhinus se rencontrent dans le monde entier dans les zones marines tempérées et tropicales. La plupart des espèces vivent dans des zones côtières et les zones de récifs du plateau continental et ne pénètrent pas profondément dans la zone pélagique[4]. Certaines espèces grandissent dans les estuaires de rivières d'eau douce, mais seul le Requin bouledogue (C. leucas) pénètre régulièrement dans les grands systèmes fluviaux d'Asie ou d'Afrique. Deux espèces, le Requin longimane et le Requin soyeux ont une préférence pour l'habitat océanique, et sont cosmopolites, évitant seulement les eaux polaires[3].
On distingue un total de 34 espèces dans ce genre, bien que toutes ne sont pas unanimement reconnues et font actuellement l'objet d'un débat. La distinction des espèces est souvent très difficile, et la forme des dents, les marques sur les nageoires et le nombre de vertèbres sont souvent des éléments déterminants pour les caractériser.
Selon World Register of Marine Species (4 mars 2014)[5] :
FishBase (4 mars 2014)[6] considère Carcharhinus cerdale Gilbert, 1898 comme espèce valide, alors que ce taxon est synonymisé avec Carcharhinus porosus pour WoRMS. ITIS (4 mars 2014)[7] ne reconnait pas Carcharhinus leiodon, Carcharhinus macrops, mais reconnait Carcharhinus wheeleri, considéré comme synonyme de Carcharhinus amblyrhynchos par WoRMS et FishBase.
Espèces éteintes :
Dans le genre Carcharhinus il y a un certain nombre de très grandes espèces de requins, qui sont également présentes régulièrement dans les zones côtières. En conséquence, de nombreuses espèces sont considérées comme potentiellement dangereux pour l'Homme, notamment le Requin soyeux, le Requin bouledogue et le Requin longimane. Il y a un certain nombre de cas recensés d'attaques sur les nageurs, les plongeurs et les bateaux de ces espèces ainsi que d'autres de ce genre[3].
De nombreuses espèces de Carcharhinus sont placées sur la Liste rouge des espèces menacées par l'Union internationale pour la conservation de la nature (UICN) en tant qu'espèces quasi-menacées ou vulnérables. Les principales menaces qui planent sur ce requin sont la pêche, ces requins étant des prises accessoires courantes de la pêche en haute mer à la palangre et au chalut. Les grandes nageoires des espèces océaniques sont également très recherchées pour confectionner la soupe d'ailerons de requin, par la pratique du shark finning[3].
Carcharhinus est un genre de requins de la famille des Carcharhinidae. Il compte une trentaine d'espèces de requins au corps fuselé et mesurant entre un et 4 mètres de long. Leur première nageoire dorsale est plus grande que la seconde et les nageoires pectorales sont bien développées. La nageoire caudale a un lobe supérieure plus grand que le lobe inférieur. Ces requins sont vivipares, et ils se nourrissent principalement de poissons osseux et quelquefois de crustacés et de céphalopodes, voire d'autres petits requins ou de sources de nourriture plus diverses.
Carcharhinus é un xénero de tiburóns carcarriniformes, o tipo da familia dos carcarrínidos.
Comprende 31 especies actuais, que se distribúen polos mares e océanos de todo o mundo.
Carcharhinus é un xénero de tiburóns carcarriniformes, o tipo da familia dos carcarrínidos.
Comprende 31 especies actuais, que se distribúen polos mares e océanos de todo o mundo.
Carcharhinus, rod morskih pasa iz porodice plavetnih pasa ili kučaka (Carcharhinidae) i reda kučkova (Carcharhiniformes).
Karakteristika im je da imajuj vitko, vretenasto tijelo, dužine do 4 m i izduženu gubicu. Od 35 priznatih vrsta u Jadranu su prisutne dvije vrste trupan oblokrilac ili C. longimanus i trupan šiljokrilac ili C. plumbeus.
Carcharhinus, rod morskih pasa iz porodice plavetnih pasa ili kučaka (Carcharhinidae) i reda kučkova (Carcharhiniformes).
Karakteristika im je da imajuj vitko, vretenasto tijelo, dužine do 4 m i izduženu gubicu. Od 35 priznatih vrsta u Jadranu su prisutne dvije vrste trupan oblokrilac ili C. longimanus i trupan šiljokrilac ili C. plumbeus.
Carcharhinus Blainville, 1816 è il genere più numeroso degli squali requiem (Carcharhinidae). Comprende oltre 30 specie diffuse nei mari tropicali e temperati di tutto il mondo, nonché, in alcuni casi, anche in acque salmastre, ad esempio in prossimità degli estuari, e in acque dolci.
Il nome deriva dai termini greci karcharos, «aguzzo», e rhis (genitivo rhinos), «naso». Da questo genere prende il nome l'intera famiglia dei Carcarinidi (Carcharhinidae).
Le specie di Carcharhinus misurano da uno ad un massimo di circa 4 metri e presentano una pinna anale e due pinne dorsali, delle quali quella anteriore più grande della posteriore. Le pinne dorsali sono generalmente a forma di falce ed erette, ma in alcune specie possono essere più o meno arrotondate. Anche le pinne pettorali sono grandi e a forma di falce, ad eccezione di quelle del longimano, a forma di ala e fortemente arrotondate. Nella maggior parte delle specie la prima pinna dorsale ha inizio a livello delle pinne pettorali o immediatamente dietro l'estremità del loro bordo interno libero. Può essere presente una cresta interdorsale specie-specifica. La pinna anale è generalmente grande o leggermente più grande della seconda pinna dorsale. La pinna caudale ha un lobo inferiore relativamente piccolo e un lobo superiore molto grande.
La colorazione dorsale della maggior parte delle specie va dal grigio al grigio-brunastro; solo raramente è bronzea o bluastra. Il lato ventrale può essere dello stesso colore del dorso o essere notevolmente più chiaro, persino bianco. In molte specie le punte delle pinne mostrano una tipica colorazione bianca o nera e in alcuni casi possono apparire anche dei disegni sui fianchi.
Questi squali hanno il muso lungo e largo, appiattito o appuntito, cinque fessure branchiali, occhi rotondi dotati di membrana nittitante e denti a punta singola a forma di lama. Differiscono dagli altri generi di questa famiglia in quanto sono privi di spiracolo e hanno i margini taglienti dei denti superiori e (con poche eccezioni) inferiori sempre seghettati. Altre differenze riguardano la dimensione e la disposizione delle pinne l'una rispetto all'altra.
Le specie del genere Carcharhinus sono presenti in tutto il mondo in acque marine temperate e tropicali. Un certo numero di specie è presente unicamente in una limitata area costiera, come lo squalo pinna nera australiano (C. tilstoni) e altre specie della costa australiana o lo squalo di scogliera dei Caraibi (C. perezii) delle isole omonime; alcune specie sono estremamente rare, come lo squalo di Pondicherry (C. hemiodon), noto solamente a partire da 20 esemplari. Al contrario esistono anche specie cosmopolite che si possono trovare in quasi tutti i mari, ad eccezione di quelli polari, come il longimano (C. longimanus) e lo squalo seta (C. falciformis).
La maggior parte delle specie vive in acque costiere, nelle barriere coralline e sulla piattaforma continentale e non si spinge molto in acque pelagiche. Alcune specie sono presenti anche nelle acque salmastre degli estuari, ma solo lo squalo leuca (C. leucas) si spinge regolarmente nei grandi sistemi fluviali dell'Asia o dell'Africa. Veri squali d'acqua dolce come gli squali di fiume (genere Glyphis) non esistono in questo genere. Le specie più propriamente pelagiche sono il longimano e lo squalo sericeo.
Nel Mediterraneo si trovano più o meno regolarmente 10 specie di questo genere. Alcune di queste sono visitatori occasionali che entrano attraverso lo stretto di Gibilterra o il canale di Suez. Altre specie vi risiedono stabilmente e vi si riproducono.
Le specie di Carcharhinus sono generalmente squali molto attivi che si spostano nuotando a velocità moderata. Sono attive di giorno e di notte e, a seconda della specie, si mantengono vicine alla superficie dell'acqua, soprattutto di giorno. Di norma, sono animali solitari, ma possono anche riunirsi in gruppi più piccoli o più grandi per cacciare.
Le specie di Carcharhinus, come tutti gli squali requiem, sono forti nuotatori e si nutrono predando una grande varietà di pesci, compresi altri squali, cefalopodi, crostacei, tartarughe e mammiferi marini come le foche e occasionalmente uccelli marini. Non vi sono specialisti alimentari veri e propri, ma il regime alimentare di ciascuna specie dipende principalmente dalle sue dimensioni e dalla regione marina in cui vive, nonché dal fatto se cacci in acque libere o sul fondo.
In particolare le specie più grandi, come il longimano e lo squalo sericeo, così come i grandi squali appartenenti ad altri generi come la verdesca (Prionace glauca), lo squalo tigre (Galeocerdo cuvier) e lo squalo bianco (Carcharodon carcharias), non sono schizzinosi riguardo alle loro prede e quando sono a caccia attaccano tutte le possibili prede di dimensioni adeguate (predatori opportunisti). L'ampia gamma di cibo disponibile consente a queste specie di adattarsi a quasi tutti gli habitat marini[1]. Tuttavia, per lo stesso motivo, possono anche essere potenzialmente pericolosi per nuotatori e subacquei, dal momento che questi ultimi vengono considerati possibili prede.
Le specie di questo genere sono vivipare placentate: in esse il sacco vitellino si trasforma in una placenta fissata alla parete dell'utero, dalla quale si dipartono dei cordoni ombelicali che trasportano il nutrimento dalla madre ai piccoli. A seconda della specie e delle proprie dimensioni, le femmine danno alla luce da uno a circa 15 piccoli. Il periodo di gestazione varia a seconda della specie, della regione e della popolazione ed è compreso tra 9 e 24 mesi. Sono animali a crescita molto lenta, che diventano sessualmente maturi quando raggiungono una lunghezza che, a seconda delle specie, è di circa uno o due metri; pertanto, le femmine sessualmente mature sono di solito un po' più lunghe e anziane.
Il genere comprende in tutto 36 specie. La loro identificazione, però, è spesso molto difficile, in quanto le principali caratteristiche distintive, come le proporzioni corporee relative e la forma delle squame placoidi, cambiano nel corso dell'ontogenesi. Inoltre, in alcune specie è presente un evidente dimorfismo sessuale in termini di colorazione e forma dei denti. Un'altra importante caratteristica distintiva è il numero delle vertebre; pertanto, la determinazione corretta tra due specie esternamente molto simili è possibile solo attraverso l'analisi di caratteristiche esterne e interne. La presenza in una determinata area o il comportamento degli animali, comunque, spesso aiuta a riconoscere correttamente una specie.
Gli squali notturni, che in passato venivano posti in un genere separato (Hypoprion), vengono ora assegnati a questo genere. Il genere Carcharhinus comprende le seguenti 36 specie:
È molto probabile che il genere Carcharhinus sia parafiletico rispetto a Prionace, il genere monospecifico cui appartiene la verdesca (Prionace glauca), quindi dovrebbe includerlo. Secondo uno studio di biologia molecolare effettuato nel 2008, la verdesca è una sister species dello squalo nasuto (C. altimus) e dello squalo seta (C. falciformis), che si trovano situati al centro dell'albero filogenetico del genere[5].
All'interno del genere Carcharhinus vi è un certo numero di specie di squali molto grandi che si possono trovare regolarmente anche nelle zone costiere. Di conseguenza, molte di esse sono ritenute potenzialmente pericolose per l'uomo, in particolare lo squalo seta, lo squalo leuca e il longimano. Esistono numerosi casi documentati di attacchi di queste specie a nuotatori, subacquei e imbarcazioni, nonché altri di cui sono ritenuti i principali indiziati.
Lo stesso argomento in dettaglio: Selachimorpha § Interazioni con l'uomo.Tuttavia, molte specie di Carcharhinus figurano sulla Lista rossa della IUCN come specie minacciate di estinzione. L'elevata pressione provocata dalla pesca commerciale in gran parte del loro areale viene indicata come la principale causa di minaccia. Non sono oggetto di caccia, ma finiscono tra le catture accessorie della pesca d'altura con palangari e reti da traino. Le grosse pinne delle specie pelagiche sono molto apprezzate anche come base della famosa zuppa di pinne di squalo: una volta rimosse le pinne, le carcasse vengono gettate in mare. A causa della difficoltà nel raccogliere informazioni inerenti alla pesca d'altura, non vi sono dati precisi riguardo al numero di catture, né informazioni sull'entità e sulle variazioni delle popolazioni di questi squali.
Carcharhinus Blainville, 1816 è il genere più numeroso degli squali requiem (Carcharhinidae). Comprende oltre 30 specie diffuse nei mari tropicali e temperati di tutto il mondo, nonché, in alcuni casi, anche in acque salmastre, ad esempio in prossimità degli estuari, e in acque dolci.
Il nome deriva dai termini greci karcharos, «aguzzo», e rhis (genitivo rhinos), «naso». Da questo genere prende il nome l'intera famiglia dei Carcarinidi (Carcharhinidae).
Carcharhinus is een geslacht van requiemhaaien (Carcharhinidae) en kent 31 soorten.[2] Deze haaien hebben een lang en gestroomlijnd lichaam en een lange slanke staartvin met een gelobde punt. Zij komen vooral voor in Stille en Indische oceanen. Zij kunnen tot 3 meter lang en 200 kilo zwaar worden. Sommige soorten komen vooral in open water voor (zoals de oceanische witpunthaai), ander soorten treft men aan op of in de buurt van koraalriffen zoals de grijze rifhaai.
Carcharhinus is een geslacht van requiemhaaien (Carcharhinidae) en kent 31 soorten. Deze haaien hebben een lang en gestroomlijnd lichaam en een lange slanke staartvin met een gelobde punt. Zij komen vooral voor in Stille en Indische oceanen. Zij kunnen tot 3 meter lang en 200 kilo zwaar worden. Sommige soorten komen vooral in open water voor (zoals de oceanische witpunthaai), ander soorten treft men aan op of in de buurt van koraalriffen zoals de grijze rifhaai.
Carcharhinus – rodzaj dużych, drapieżnych ryb chrzęstnoszkieletowych z rodziny żarłaczowatych (Carcharhinidae). Niektóre gatunki są niebezpieczne dla człowieka.
Gatunki zaliczane do tego rodzaju[2]:
Eschmeyer i Fricke wymieniają wśród ważnych taksonów C. acarenatus[2] (według innych to młodszy synonim C. brachyurus[11][12]). Pozycja taksonomiczna tego gatunku pozostaje dyskusyjna i wymaga dalszych badań[2].
Żarłacz czarnopłetwy i Carcharhinus tilstoni krzyżują się w warunkach naturalnych[13].
Carcharhinus – rodzaj dużych, drapieżnych ryb chrzęstnoszkieletowych z rodziny żarłaczowatych (Carcharhinidae). Niektóre gatunki są niebezpieczne dla człowieka.
Carcharhinus é um gênero de tubarões.
Carcharhinus é um gênero de tubarões.
Carcharhinus är det släkte av gråhajar som omfattar flest arter, 31 stycken, däribland tjurhajen. Arterna lever i alla tropiska hav och föredrar bräckt vatten som vid flodmynningar, eller sötvatten. Släktet är typsläkte för familjen gråhajar.
De flesta av de mellan en och sju meter långa gråbruna arterna av Carcharhinus har en analfena och två ryggfenor. Den främre av ryggfenorna är större än den bakre. De kännetecknas också av fem gälöppningar, runda ögon och tänder med en spets.
Carcharhinus är det släkte av gråhajar som omfattar flest arter, 31 stycken, däribland tjurhajen. Arterna lever i alla tropiska hav och föredrar bräckt vatten som vid flodmynningar, eller sötvatten. Släktet är typsläkte för familjen gråhajar.
De flesta av de mellan en och sju meter långa gråbruna arterna av Carcharhinus har en analfena och två ryggfenor. Den främre av ryggfenorna är större än den bakre. De kännetecknas också av fem gälöppningar, runda ögon och tänder med en spets.
Cá mập mắt trắng, tên khoa học Carcharhinus, là một chi điển hình cá mập trong họ Carcharhinidae.
Chi này gồm các loài:
Cá mập mắt trắng, tên khoa học Carcharhinus, là một chi điển hình cá mập trong họ Carcharhinidae.
Carcharhinus Blainville, 1816
Се́рые аку́лы, или настоящие серые акулы[1] (лат. Carcharhinus) — род хищных рыб из семейства серых акул (Carcharhinidae).
Се́рые аку́лы, или настоящие серые акулы (лат. Carcharhinus) — род хищных рыб из семейства серых акул (Carcharhinidae).
真鯊屬(Carcharhinus)是真鯊科的12個屬之一,下含35种鯊魚,是該科最大的一個屬,而且可能還有更多未命名的种存在[2]。其下最大的鯊魚是灰色真鲨,體長可超4米。而最小的印尼真鯊長度不超過70釐米。
真鯊屬(Carcharhinus)是真鯊科的12個屬之一,下含35种鯊魚,是該科最大的一個屬,而且可能還有更多未命名的种存在。其下最大的鯊魚是灰色真鲨,體長可超4米。而最小的印尼真鯊長度不超過70釐米。
メジロザメ属 Carcharhinus はメジロザメ科の下位分類群。属名はギリシア語由来で「尖った吻」(karcharos 「鋭い、尖った」+ rhinos 「鼻、吻」)の意。
世界中の暖かい海に分布している。種によっては汽水域、淡水域でも生活できる。大きさは体長1 m 程度のものから3 m を超えるものまであり、比較的大型種を多く含む。外見はスマートな流線型。書物などでは標準的なサメの体型として説明されることが多い。形態的、生態的に似たものが多く、特徴的なものを除いて海中でメジロザメ属の種を同定するにはかなりの熟練を必要とする[2]。
現生種としておよそ30種が含まれる[3]。
次のような系統樹が得られている。ヨシキリザメ・ネムリブカ・ハナジロメジロザメの3種はそれぞれ独立の属とされているが、メジロザメ属の系統内に含まれることが分かっている[7]。
メジロザメ科
흉상어속(Carcharhinus)은 흉상어과에 속하는 흉상어목의 모식속이다.