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Drilliidae ( الألمانية )

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Clavus bilineatus von den Philippinen
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Clavus exasperatus von den Philippinen
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Clavus lamberti von den Philippinen
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Drillia poecila von den Philippinen

Die Drilliidae sind eine monophyletische Familie kleiner bis mittelgroßer, räuberisch von Vielborstern lebender Gehäuseschnecken, die ausschließlich marin vorkommen. Sie wurden lange Zeit als Unterfamilie Drilliinae zur Familie der Schlitzturmschnecken innerhalb der Überfamilie Conoidea (Giftzüngler) gezählt.[1] Sie besitzen innerhalb dieser Überfamilie eine Kombination außergewöhnlicher Merkmale, so dass sie 1998 zur eigenständigen Familie erhoben wurden.[2]

Merkmale

Das Gehäuse besitzt eine spitze, hoch gewundene, türmchenartige Form, die lange Zeit für die Stellung der Drilliidae innerhalb der Schlitzturmschnecken ausschlaggebend war. Einige Arten sind konisch oder bikonisch geformt. Das Schneckenhaus ist im Regelfall 15–25 Millimeter hoch und kann bei einzelnen Arten bis zu 50 Millimeter erreichen. Der Siphonalkanal ist kurz und abgestutzt. Die Öffnung erscheint dadurch u-förmig. Die Skulpturierung zeigt ziemlich breite axiale Rippen mit einer glatten Oberfläche. Der Protoconch ist meist paucispiral mit bis zu zwei Umgängen, glatt oder im unteren Teil gerippt.

Die meisten Arten der Drilliidae besitzen einen Parietalkallus, der eine Verstärkung der äußeren Lippe darstellt, die wahrscheinlich eine Anpassung an das Leben im Korallenriff und unter Steinen darstellt.[3] Viele Gattungen haben auch eine dorsale Varix, eine halbzylindrische Verdickung der hinteren Wand der letzten Windung, darunter Drillia, Imaclava und Kylix. In der Gattung Clavus kommen sowohl Arten mit einer Varix, als auch andere ohne diese Verdickung vor. Keine Varix besitzen unter anderem die Gattungen Cymatosyrinx und Splendrillia. Ein Operculum ist stets vorhanden und wird von einem randständigen Kern (Nucleus) aus gebildet.[4]

Das auffälligste Merkmal der Familie ist die stenoglosse Radula mit fünf Zähnchen in jeder Reihe (Radulaformel: 1 + 1 + 1 + 1 + 1). Kammartige Lateralzähnchen begleiten rechts und links das mittlere Zähnchen, das aber auch verkümmert sein kann oder bei manchen Arten ganz fehlt. Die Marginalzähnchen sind flach und schlank.[5] Trotz ihrer vergleichsweise wenig abgeleiteten Radula verwenden die Schnecken jeweils einen Einzelzahn, der vom ursprünglichen Platz an der Radula abgelöst und an die Zungenspitze verlagert wird, um ein Beutetier zu stechen und Gift zu injizieren.[6]

Der Vorderdarm der Drilliidae scheint die am wenigsten abgeleitete Struktur innerhalb der Familien der Conoidea aufzuweisen.[2]

Ernährung

Soweit bekannt, machen wie bei anderen ursprünglichen Conoidea auch bei den Drilliidae Vielborster (Polychaeta) einen Großteil der Beutetiere aus, die durch Giftinjektion gefangen werden. Die stellenweise starke interspezifische Nahrungskonkurrenz verschiedener Schneckenarten der Conoidea oder auch anderer wurmfressender Raubschnecken bei einer sehr großen Diversität bei den Vielborstern steht mit einer großen Artenvielfalt der Schnecken mit Spezialisierungen auf bestimmte Beutetiere im Zusammenhang.[7]

Systematik und Taxonomie

Die Gattungen der Drilliidae wurden von Henry und Arthur Adams in ihrem 1858 erschienenen Werk über die Weichtiere von der damals als Clavatulinae bezeichneten Unterfamilie der Schlitzturmschnecken (Turridae) in die Unterfamilie Turrinae transferiert.[8] Für diese Umgruppierung gab die Form des Operculums den Ausschlag, das einen randständigen und keinen zentralen Kern (Nucleus) wie bei den Clavatulinae aufweist.[4] 1942 wurde von Powell eine neue Unterfamilie namens Clavinae beschrieben, in die er alle Arten mit u-förmigem Sinus und einem Parietalkallus stellte.[9] Morrison stellte die stenoglosse Radula als Hauptmerkmal in den Vordergrund und prägte den Namen Drilliinae für die Vertreter der Unterfamilie.[10] Diese Bezeichnung wurde nach einer Entscheidung nach dem ICZN der gültige Name für die Gruppe, da der Name Clavinae bereits durch Nesseltiere aus der Familie Hydractiniidae, benannt nach der Gattung Clava, okkupiert war. Schließlich wurden im Jahr 1993 die Drilliinae zu einer eigenständigen Familie erhoben.[2]

Gattungen

Derzeit werden 35 rezente Gattungen innerhalb dieser Familie unterschieden.[11]

Stand: 14. März 2016

Die Gattung Decoradrillia wurde im Jahr 2016 neu errichtet und enthält Fenimorea halidorema sowie vier im Jahr 2016 neu beschriebene Arten.[12]

Fusiturricula Woodring, 1928 und Cruziturricula Marks, 1951 gehören wegen ihrer speziellen Form der Radula nicht zu den Drilliidae, könnten aber die Schwestergruppe dieser Familie sein. Provisorisch wurden sie jedoch bei der Revision im Jahr 2011 in dieser Familie belassen.[13]

Austroclavus Powell, 1942 mit größtenteils fossilen Formen, stand früher in dieser Familie, wurde aber bisher keiner Familie innerhalb der Überfamilie Conoidea zugeordnet. Brachytoma Swainson, 1840 und Sediliopsis Petuch, 1988 wurden in die Familie Pseudomelatomidae gestellt.

Synonyme

  • Clavicantha Swainson, 1840, Eldridgea Bartsch, 1934 Tylotia Melvill, 1917 und Tylotiella Habe, 1958 sind Synonyme von Clavus Montfort, 1810.
  • Brephodrillia Pilsbry & Lowe, 1932 wurde mit Iredalea W. R. B. Oliver, 1915 synonymisiert.
  • Fusisyrinx Bartsch, 1934 ist ein Synonym von Fusiturricula Woodring, 1928. Letztere Gattung befindet sich nur provisorisch in der Familie Drilliidae.

Einzelnachweise

  1. Philippe Bouchet & Jean-Pierre Rocroi (Hrsg.): Classification and nomenclator of gastropod families. Part 2. Working classification of the Gastropoda. Malacologia, 47, S. 239–283, Ann Arbor 2005 ISBN 3-925919-72-4
  2. a b c J. D. Taylor, Y. I. Kantor & A. V. Sysoev: Foregut anatomy, feeding mechanisms, relationships and classification of the Conoidea (=Toxoglossa) (Gastropoda). Bulletin of the Natural History Museum (Zool.), 5, 2, S. 125–170, London 1993
  3. R. N. Kilburn: Turridae (Mollusca: Gastropoda) of southern Africa and Mozambique. Part 4. Subfamilies Drilliinae, Crassispirinae and Strictispirinae. Annals of the Natal Museum, Vol. 29, 1, S. 167–320, Pietermaritzburg 1988
  4. a b Chen-Kwoh Chang: Small Schells of Classic Turridae from Taiwan, Chapter II. Bulletin of Malacology, 23, S. 69–77, Taiwan, 1999
  5. Yuri I. Kantor: Formation of marginal radular teeth in Conoidea (Neogastropoda) and the evolution of the hypodermic envenomation mechanism. Journal of Zoology, 252, 2, S. 251–262, 2000 doi:10.1111/j.1469-7998.2000.tb00620.x
  6. John D. Taylor: Understanding biodiversity: adaptive radiations of predatory marine gastropods. In: Brian Morton (Hrsg.): The Marine Biology of the South China Sea III. Hong Kong University Press, Hong Kong 1998. S. 187–208, hier S. 197f.
  7. Edward J. Petuch, Robert F. Myers: Molluscan Communities of the Florida Keys and Adjacent Areas: Their Ecology and Biodiversity. CRC Press, Boca Raton 2014. S. 148.
  8. Henry Adams & Arthur Adams: The genera of recent Mollusca: arranged according to their organization. London 1858
  9. A. W. B. Powell: The New Zealand recent and fossil Mollusca of the family Turridae. With general notes on turrid nomenclature and systematics. Bulletin of the Auckland Institute and Museum 1942, 2, S. 1–192, 1942
  10. J. P. E. Morrison: On the families of Turridae. The Thirty-First Annual Meeting of the American Malacological Union, S. 1–2, New York 1965
  11. Philippe Bouchet: Drilliidae Olsson, 1964. In: WoRMS, World Register of Marine Species, 2015, abgerufen am 18. März 2015
  12. a b Phillip J. Jr. Fallon: Taxonomic review of tropical western Atlantic shallow water Drilliidae (Mollusca: Gastropoda: Conoidea) including descriptions of 100 new species. Zootaxa, 4090, 1, 2016 doi:10.11646/zootaxa.4090.1.1
  13. P. Bouchet, Y. I. Kantor, A. Sysoev & N. Puillandre: A new operational classification of the Conoidea. Journal of Molluscan Studies, 77, S. 273–308, 2011 (Online)
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Drilliidae: Brief Summary ( الألمانية )

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Die Drilliidae sind eine monophyletische Familie kleiner bis mittelgroßer, räuberisch von Vielborstern lebender Gehäuseschnecken, die ausschließlich marin vorkommen. Sie wurden lange Zeit als Unterfamilie Drilliinae zur Familie der Schlitzturmschnecken innerhalb der Überfamilie Conoidea (Giftzüngler) gezählt. Sie besitzen innerhalb dieser Überfamilie eine Kombination außergewöhnlicher Merkmale, so dass sie 1998 zur eigenständigen Familie erhoben wurden.

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Drilliidae ( الإنجليزية )

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The Drilliidae are a taxonomic family of small predatory sea snails with high-spired shells. They are classified as marine gastropod mollusks in the superfamily Conoidea.[2]

This family has no subfamilies. It consists of about 30 genera and approximately 500 Recent species.

Description

The shell is claviform with a tall spire, or squatly conical to biconical. In many species, the siphonal canal is truncated. The aperture is U-shaped with a parietal callus pad.

The sculpture of the shell shows prominent axial ribs with a polished surface. Most species have a dorsal varix (transverse elevation), except in the genera Cymatosyrinx, Elaeocyma and Splendrillia. The protoconch can be smooth or very carinate. The ovate operculum has a terminal nucleus.[3]

The radula of the species in this family have characteristically five teeth in each row (formula : 1 + 1 + 1 + 1 + 1) with a vestigial central tooth, comb-like lateral teeth and a pair of flat-pointed, slender marginal teeth.[4]

The foregut structure of the anterior alimentary system has the least derived foregut anatomy of all the families in the superfamily Conoidea.[5]

Distribution

This family has wide distribution, ranging from Iceland to the Antarctic Ocean, found at intertidal to abyssal depths. This is reflected in the variability in larval shells and the size of the shell (from a few millimetres to 6 cm) and the characteristics of the protoconch and the teleoconch.[6]

Taxonomic history

The genera in this family were originally separated from the subfamily Clavitulinae and classified by H.& A. Adams (1858) under subfamily Turritinae, because their operculum has a terminal instead of a central nucleus. In 1942, the species with a U-shaped sinus and a parietal callus pad were brought by Powell in the new subfamily Clavinae. In 1966, Morrison proposed the subfamily Drillinae (= Clavinae) for the species with a stenoglossan radula with comb-like lateral teeth. Finally, in 1993, Taylor et al. proposed the promotion of Drillinae from subfamily to the family level Drilliidae.[3][7]

Taxonomy

Genera in the family Drilliidae include:[1]

Genera brought into synonymy
  • Brephodrillia Pilsbry & Lowe, 1932: synonym of Iredalea
  • Clavicantha Swainson, 1840: synonym of Clavus Montfort, 1810
  • Eldridgea Bartsch, 1934: synonym of Clavus Montfort, 1810
  • Fusisyrinx Bartsch, 1934: synonym of Fusiturricula Woodring, 1928
  • Tylotia Melvill, 1917: synonym of Clavus Montfort, 1810
  • Tylotiella Habe, 1958: synonym of Clavus Montfort, 1810
Genera moved to other families

References

  1. ^ a b WoRMS (2010). Drilliidae. In: Bouchet, P.; Gofas, S.; Rosenberg, G. (2010) World Marine Mollusca database. Accessed through: World Register of Marine Species at http://www.marinespecies.org/aphia.php?p=taxdetails&id=23032 on1 September 2011
  2. ^ Bouchet, P.; Rocroi, J.-P. (2005). "Classification and Nomenclator of Gastropod Families". Malacologia. 47 (1–2).
  3. ^ a b Chen-Kwoh Chang, Small Turrids of Taiwan, Chapter 3 , History and Taxonomy of the Clavidae; June 1, 2001
  4. ^ Kantor, Yuri I; John D.Taylor (2000). "Formation of marginal radular teeth in Conoidea (Neogastropoda) and the evolution of the hypodermic envenomation mechanism". Journal of Zoology. Cambridge University Press. 252 (2): 251–262. doi:10.1111/j.1469-7998.2000.tb00620.x.
  5. ^ Brian Morton, The Malacofauna of Hong Kong and southern China
  6. ^ Andrea Nappo, Xabier Rey, Daniel Pellegrini, Giuseppe Bonomolo & Fabio Crocetta, Revisiting the disjunct distribution of Conopleura Hinds, 1844 (Mollusca:Gastropoda: Drilliidae); Zootaxa 4392 (3): 567–587]
  7. ^ Taylor, J.D., Kantor, Y.I& Sysoev, A.V.,1993 . Foregut anatomy, feeding mechanisms, relationships and classification of the Conoidea (=Toxoglossas) (Gastropoda) Bull. Nat. Hist. Mus. Lond .(Zool) 5(2): 125-170

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Drilliidae: Brief Summary ( الإنجليزية )

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The Drilliidae are a taxonomic family of small predatory sea snails with high-spired shells. They are classified as marine gastropod mollusks in the superfamily Conoidea.

This family has no subfamilies. It consists of about 30 genera and approximately 500 Recent species.

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Drilliidae ( الإسبانية، القشتالية )

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Drilliidae es una familia taxonómica de caracoles marinos de porte diverso. Los mismos son moluscos gasterópodos marinos de la superfamilia Conoidea perteneciente al orden Hypsogastropoda.[1]

Subdivisiones

Referencias

  1. «Marinespecies» (en inglés). Consultado el 8 de marzo de 2015.
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Drilliidae: Brief Summary ( الإسبانية، القشتالية )

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Drilliidae es una familia taxonómica de caracoles marinos de porte diverso. Los mismos son moluscos gasterópodos marinos de la superfamilia Conoidea perteneciente al orden Hypsogastropoda.​

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Drilliidae ( الفرنسية )

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Les Drilliidae sont une famille de mollusques gastéropodes marins de l'ordre des Neogastropoda.

Liste des genres

Selon World Register of Marine Species (17 mars 2016)[4] :

Notes et références

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Drilliidae: Brief Summary ( الفرنسية )

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Les Drilliidae sont une famille de mollusques gastéropodes marins de l'ordre des Neogastropoda.

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Drilliidae ( الإيطالية )

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Drilliidae Olsson, 1964 è una famiglia di molluschi gasteropodi della sottoclasse Caenogastropoda.[1]

Descrizione

La famiglia Drilliidae è un gruppo ricco di specie di gasteropodi marini, che mostra un alto grado di diversificazione anche rispetto ad altre famiglie della superfamiglia Conoidea.[2]

La conchiglia ha una forma claviforme con una guglia alta. In molte specie, il canale sifonico è troncato. L'apertura è a forma di U con un callo parietale. La scultura della conchiglia mostra nervature assiali prominenti con una superficie lucida. La maggior parte delle specie ha una varice dorsale (elevazione trasversale). La protoconca può essere liscia o molto carenata. L'opercolo ovato ha un nucleo terminale.[3]

Il carattere più distintivo di questa famiglia è costituito dalla sua radula, che è detta appunto "radula di tipo Clavidae". Essa è formata da cinque denti in ciascuna fila trasversale, (formula radulare 1+1+1+1+1) comprendente un dente centrale vestigiale, due grandi denti laterali a pettine e due denti marginali a lama piatta.[4]

Come la maggior parte degli altri conoidi, i Drilliidi possiedono una ghiandola velenifera; tuttavia, il meccanismo di rilascio del veleno noto dalle lumache coniche, cioè l'uso del dente marginale trasformato in un arpione cavo, non è disponibile per i Drilliidae perché i loro denti marginali sono piatti e non possiedono un canale chiuso.[2]

Distribuzione e habitat

La famiglia è presente principalmente nelle acque tropicali, dove raggiunge un'elevata diversità sia nell'Oceano Atlantico che nel Pacifico indo-occidentale.[2]

Tassonomia

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Agladrillia callothyra
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Bellaspira tricolor
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Clavus unizonalis
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Fenimorea kathyae
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Plagiostropha opalus

La famiglia risulta composta da 37 generi, di cui due fossili:[1]

Note

  1. ^ a b (EN) Drilliidae, in WoRMS (World Register of Marine Species). URL consultato il 23 settembre 2020.
  2. ^ a b c A. Fedosov, N. Puillandre, Integrative taxonomy of the Clavus canalicularis species complex (Drilliidae, Conoidea, Gastropoda) with description of four new species, in Molluscan Research, vol. 40, n. 3, Taylor & Francis, 2020, p. 2, DOI:10.1080/13235818.2020.1788695.
  3. ^ Chen-Kwoh Chang, Op. citata, pag. 69-70.
  4. ^ Yuri I. Kantor et al., Op. citata, pag. 251.

Bibliografia

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Drilliidae: Brief Summary ( الإيطالية )

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Drilliidae Olsson, 1964 è una famiglia di molluschi gasteropodi della sottoclasse Caenogastropoda.

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Drilliidae ( البلجيكية الهولندية )

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Drilliidae is een familie van weekdieren uit de klasse van de Gastropoda (slakken).

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Drilliidae: Brief Summary ( البلجيكية الهولندية )

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Drilliidae is een familie van weekdieren uit de klasse van de Gastropoda (slakken).

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Drilliidae ( البرتغالية )

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Drilliidae: Brief Summary ( البرتغالية )

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Drilliidae é uma família de gastrópodes da ordem Hypsogastropoda.

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