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Lifespan, longevity, and ageing

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Maximum longevity: 9.3 years (captivity) Observations: One specimen was still alive after 9.3 years in captivity (Brouwer et al. 2000).
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Cyanoramphus auriceps ( الكتالونية )

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Cyanoramphus auriceps és un ocell de la família dels psitàcids (Psittacidae) que habita als boscos de Nova Zelanda.

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Cyanoramphus auriceps: Brief Summary ( الكتالونية )

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Cyanoramphus auriceps és un ocell de la família dels psitàcids (Psittacidae) que habita als boscos de Nova Zelanda.

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Paracît talcenfelyn ( الويلزية )

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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Paracît talcenfelyn (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: paracitiaid talcenfelyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Cyanoramphus auriceps; yr enw Saesneg arno yw Yellow-fronted parakeet. Mae'n perthyn i deulu'r Parotiaid (Lladin: Psittacidae) sydd yn urdd y Psittaciformes.[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. auriceps, sef enw'r rhywogaeth.[2]

Teulu

Mae'r paracît talcenfelyn yn perthyn i deulu'r Parotiaid (Lladin: Psittacidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd Corbarot brongoch Micropsitta bruijnii Corbarot Finsch Micropsitta finschii Corbarot Meek Micropsitta meeki Corbarot penfelyn Micropsitta keiensis Corbarot wyneblwyd Micropsitta pusio
NasiternaPusioWolf.jpg
Loricît cain Charmosyna pulchella
TrichoglossusPulchellusKeulemans.jpg
Loricît Caledonia Newydd Charmosyna diadema
Charmosyna diadema.jpg
Loricît gyddfgoch Charmosyna amabilis
TrichoglossusAureocinctusKeulemans.jpg
Loricît Josephine Charmosyna josefinae
Charmosyna josefinae.jpg
Loricît palmwydd Charmosyna palmarum
TrichoglossusPygmaeusKeulemans.jpg
Loricît talcenlas Charmosyna toxopei Macaw Spix Cyanopsitta spixii
AraSpixiSmit.jpg
Macaw torgoch Orthopsittaca manilatus
Orthopsittaca manilata -Brazil-6.jpg
Diwedd y rhestr a gynhyrchwyd yn otomatig o Wicidata.

Gweler hefyd

Cyfeiriadau

  1. Gwefan Cymdeithas Edward Llwyd; adalwyd 30 Medi 2016.
  2. Gwefan Avibase; adalwyd 3 Hydref 2016.
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Paracît talcenfelyn: Brief Summary ( الويلزية )

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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Paracît talcenfelyn (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: paracitiaid talcenfelyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Cyanoramphus auriceps; yr enw Saesneg arno yw Yellow-fronted parakeet. Mae'n perthyn i deulu'r Parotiaid (Lladin: Psittacidae) sydd yn urdd y Psittaciformes.

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. auriceps, sef enw'r rhywogaeth.

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Kakariki žlutočelý ( التشيكية )

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Kakariki žlutočelý (Cyanoramphus auriceps; nazývaný také žlutokorunkatý) je podobný kakariki rudočelému (žlutočelý je o něco menší). Druh se vyskytuje pouze na Novém Zélandu a přilehlých ostrovech.

Popis

Sameček je zelený, na spodině žlutější. Nad zobákem má karmínově červený úzký pásek, který je rozšířený až po oči. Čelo mají zlatožluté, po stranách kostrče jsou dvě karmínově červené skvrny a vnější prapory letek jsou fialově modré. Zobák je bledě modrošedý (na špici tmavě šedý). Běhák mají šedavě hnědý. Duhovka samců je tmavě červená, kdežto u samic je oranžovější. Samice jsou drobnější než samci. Mají i menší zobák, karmínově červený proužek nad zobákem mají užší a žluté zbarvení na čele méně rozsáhlé. Mladí ptáci nemají ocasní péra tak dlouhá, zobák mají zbarvený rohově. Oči mají tmavé (bledě hnědé) a peří nemají tak zbarvené (matnější).

Způsob života

Kakarikiové žijí ve smíšených lesích větší rozlohy. Živí se semeny, bobulemi, výhonky i hmyzem, potravu sbírají i na zemi. Hnízdí obvykle v říjnu až prosinci. Hnízdo si jednotlivé páry staví obvykle v dutině stromu, někdy také ve skalní štěrbině. Samička snáší 5–9 vajec, na kterých sedí zhruba 20 dní. Mláďata opouštějí hnízdo ve věku 5–6 týdnů, do té doby je krmí oba rodiče.

Reference

  1. Červený seznam IUCN 2018.1. 5. července 2018. Dostupné online. [cit. 2018-08-10]

Literatura

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Kakariki žlutočelý: Brief Summary ( التشيكية )

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Kakariki žlutočelý (Cyanoramphus auriceps; nazývaný také žlutokorunkatý) je podobný kakariki rudočelému (žlutočelý je o něco menší). Druh se vyskytuje pouze na Novém Zélandu a přilehlých ostrovech.

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Springsittich ( الألمانية )

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Der Springsittich (Cyanoramphus auriceps) ist eine neuseeländische Vogelart aus der Ordnung der Papageien (Psittaciformes). Er gehört zu der Gattung der Laufsittiche (Cyanoramphus). Der Springsittich, in Neuseeland unter dem Namen yellow-crowned parakeet bekannt, wird unter anderem der antarktischen Fauna zugerechnet, da er auch auf zwei Inseln der subantarktischen Auckland Islands brütet.[1]

Beschreibung

Springsittiche sehen dem verwandten Ziegensittich (Cyanoramphus novaezelandiae) sehr ähnlich, bleiben jedoch etwas kleiner. Weibliche Wildfänge erreichen eine Größe von ca. 23 cm bei einem Gewicht um 40 g, während männliche Tiere eine Größe von etwa 25 cm bei 50 g Gewicht aufwiesen.

Das allgemeine Gefieder ist dunkel-grasgrün, an der Unterseite blasser oder leicht gelblich überhaucht. Ein dunkel-purpurrotes Stirnband direkt oberhalb der Nasenlöcher verlaufend verbindet die Augen. Der obere Teil der Stirn und der Scheitel ist goldgelb. Im Nacken befindet sich ein tiefliegender gelblich-weißer Fleck, der normalerweise nur sichtbar wird, wenn man die Federn gegen den Strich bewegt. Am Bürzel befindet sich auf jeder Seite ein auffälliger purpurroter Fleck. Die Federkiele sind düster schwärzlich und auf der Unterseite mit einem blass-gelben Band. Die Außenfahnen der Daumenfittiche und der ersten 4 Handschwingen und ihrer Abdeckfedern sind indigo-blau und schmal umrandet mit gelb. Die Iris ist orangerot. Der Oberschnabel ist an der Basis bläulich-weiß, an der Spitze schwarz, der Unterschnabel gänzlich schwarz. Die Beine und Füße sind grau-braun bis schwärzlich.

Bei Jungtieren ist das frontale Band mehr orange und der Scheitel fahl-gelb. Dem Gefieder fehlt der gelbliche Hauch. Es ist stattdessen von einem kalten reinen Grün, deutlich fahler an der Unterseite. Die roten Bürzelflecken sind kleiner und weniger auffällig und eher orange als purpurrot. Der Schnabel ist hornfarben, die Iris bräunlich. Nach sechs bis acht Monaten sind sie voll ausgefärbt.[2]

Geschlechtsunterschiede

Die Weibchen sind den Männchen sehr ähnlich, jedoch ist ihr rotes Stirnband schmaler, der gelbe Scheitel weniger ausgedehnt und blasser und der Schnabel kleiner. Am leichtesten sind sie an der Schnabelgröße zu unterscheiden. Männchen sind meist dominant gegenüber den Weibchen und zeigen einen wuchtigen kraftvollen Geräuschflug, während die Weibchen meist fast geräuschlos wie schwerelos durch die Luft eilen.

Lautäußerungen

Die Lautäußerungen der Springsittiche sind angenehme unaufdringliche meckernde bis brabbelnde Töne. Die Distanzrufe sind die lautesten Äußerungen und von gleichförmig meckernder Art. Die Nahäußerungen sind viel leiser und deutlich vielseitiger, werden von den Partnern im Wechsel miteinander gemischt und erinnern eher an ein leises Gespräch. In der Balz verwendet das Männchen quietschende rhythmische Laute, stark rhythmisch vorgetragene Meckerlaute und stimmlose Klickgeräusche. Mit einem quietschenden Laut schließt das Männchen meist auch seine Fütteraktionen des Weibchens ab. Brütende Weibchen geben innerhalb der Bruthöhle tieftönige gleichmäßige an leidendes menschliches Stöhnen erinnernde Laute ab, wenn sie sich belästigt fühlen.

Verbreitung

Das Verbreitungsgebiet des Springsittichs dehnt sich von Norden auf den Drei-Königs-Inseln über die neuseeländischen Hauptinseln bis zu den Auckland-Inseln tief im Süden aus. Auf den Hauptinseln ist er aktuell häufiger als der Ziegensittich. Dort deckt sich sein derzeitiges Vorkommen ziemlich genau mit den Restvorkommen alter dichter feuchter Wälder.[3] Die kältesten Verhältnisse innerhalb seines Verbreitungsgebietes findet er dabei in Canterbury und Otago vor. So wurden in Otago schon −22 °C gemessen. Die unwirtlichsten Witterungsverhältnisse findet er auf den Auckland-Inseln mit Regen an 300 Tagen des Jahres, einem dauerhaft nasskalten und windigen Wetter mit Windgeschwindigkeiten über 60 km/h und sommerlichen Höchsttemperaturen typischerweise zwischen 5,5 °C und 12 °C.

Verhalten

Unterschiede zum Ziegensittich

Im Verhalten ähneln die Springsittiche den Ziegensittichen und sind wie diese äußerst lebhaft. In einigen Aspekten des Verhaltens weicht der Springsittich aber von seinem Vetter, dem Ziegensittich ab:

  • Geselligkeit: Springsittiche sind deutlich weniger gesellig als Ziegensittiche und wurden zu Bullers Zeiten trotz des damals häufigen Vorkommens generell in Paaren angetroffen, während man den Ziegensittich meist in Gruppen von 3 bis 12 Tieren außerhalb der Brutzeit sah.
  • Bevorzugter Aufenthalt: Springsittiche sind deutlich stärker als Ziegensittiche an das Kronendach alter Wälder gebunden und entsprechend seltener direkt auf dem Boden zu sehen. Sie halten sich also nicht so gerne am Boden auf wie die Ziegensittiche.
  • Nahrung: Der Anteil tierischer Nahrung ist bei Springsittichen in freier Wildbahn ein wesentlicher Bestandteil seiner Nahrung und ganzjährig deutlich höher als bei den Ziegensittichen.[4]
  • Lautäußerungen: Auch bei den Springsittichen erinnern die Lautäußerungen an das Meckern von Ziegen. Allerdings sind ihre Äußerungen weniger vielseitig und von geringerer Lautstärke.

Kognitives Verhalten

Im Bereich der Forschung zur Kognitiven Entwicklung bei Papageien gehört der Springsittich mit dem Graupapagei zu den Pionierarten.

Die Annahmen über das Kognitive Verhalten von Papageien bzw. von Vögeln im Allgemeinen waren lange Zeit statt durch Fakten von Varianten des sprichwörtlichen Vorurteils „Spatzenhirn“ geprägt, dem man wenig zutraute. Die ersten faktenbasierten Kenntnisse zu den kognitiven Leistungen von Papageien stammten vor allem aus den Arbeiten von Irene Pepperberg mit Graupapageien. Die zweite Papageienart – und lange Zeit blieb es im Wesentlichen bei diesen zwei Arten – deren kognitive Leistungen Gegenstand ernsthafter Forschung wurde, waren die Springsittiche (Cyanoramphus auriceps). Mildred Funk nahm sich mit den Springsittichen als erste Forscherin 1996 einer anderen Papageienart als den Graupapageien an und sie blieb lange auch die einzige, die sich mit einer anderen Art als den Graupapageien forschend beschäftigte. Der Springsittich gehört damit zusammen mit dem Graupapagei zu den „Pionieren“ der Forschung über die geistige Leistungsfähigkeit der Papageien. Erst in relativ junger Zeit kamen dann intensive Forschungen an Keas, Kakadus, Aras und anderen in Gang. Möglicherweise war damals für M. Funk das offensichtlich neugierige und experimentierfreudige Verhalten der Springsittiche der Auslöser, diese Vögel für ihre Forschung zu verwenden. Ihre Forschungen basierte M. Funk auf das für Kinder aufgestellte Modell der kognitiven Entwicklung von J. Piaget. Getestet wurden die Problemlösefähigkeit nach der Mittel-Zum-Zweck-Theorie, Objektpermanenz und räumliche Fähigkeiten. Die Springsittiche wurden nicht auf die Aufgabenstellungen trainiert, mussten also spontan eigenständige individuelle Lösungen finden. Sie schnitten zur Überraschung bei vielen Tests ähnlich gut ab wie unter zweijährige menschliche Kinder, für die die Testreihen eigentlich entwickelt worden waren.[5][6][7]

Was wurde gefordert:

  • Objektpermanenz: Fähigkeiten des Suchens von z. B. versteckten Dingen und optisches Verfolgen auch nicht direkt sichtbarer Dinge (Hütchenspiel-Varianten)
  • Mittel-Zum-Zweck: Funktionales Verständnis kausaler Zusammenhänge.
  • Die Entwicklung operationaler Kausalität
  • Räumliche Zusammenhänge

Lebensweise und Nahrung

Die Vögel leben paarweise oder in kleinen Gruppen. Sie halten sich vorwiegend in Baumkronen auf, in denen sie wegen ihrer Färbung hervorragend getarnt sind. Auf den kleineren Inseln sind sie auch in den Buschlandschaften zu finden, offene Landschaften und den Boden meiden sie jedoch[8]. Sie gehen wahrscheinlich wie die meisten Papageien dauerhafte Paarbeziehungen ein, halten aber selbst unter Paaren eine für Sittiche und Papageien unerwartete körperliche Distanz ein.

Bei der Nahrungssuche setzen sie ihre Füße vielseitig ein:

  • Lockere Hindernisse auf dem Boden werden scharrend beiseite geworfen, meist das freizulegende Ziel immer im Visier haltend
  • Größere Teile werden zum Fressen für Sittiche ungewöhnlich mit dem Fuß zum Schnabel geführt und gehalten.

Die Nahrung der Springsittiche besteht aus Blätter, Knospen, Blüten, Trieben, Samen, Früchten, Beeren, Nüssen und anderen Pflanzenteilen, weiterhin Insekten, Tierüberreste und auf Inseln suchen sie auch Meeresalgen und Muscheln aus dem Salzwasser. Der Anteil Wirbelloser Tiere in der Nahrung der Springsittiche ist nicht unerheblich, wobei die bevorzugte Nahrung in den Bäumen in Form von Schildläuse, Blattläuse und Miniermotten-(Larven) gesucht wird[4]. Sehr gerne fischen sie aus Gewässern Süßwasserschnecken und grüne Fadenalgen.

Status

Der Springsittich gilt derzeit nicht als gefährdet (WA II Anhang B).

Fortpflanzung

Springsittiche sind nach etwa fünf bis sechs Monaten geschlechtsreif.

Gebrütet wird – je nach Nahrungsangebot – prinzipiell das ganze Jahr über, die Hauptbrutzeit ist jedoch von Oktober bis Dezember. Sie sind Höhlenbrüter und nutzen zum Brüten hohle Äste oder Baumstämme, wobei das Weibchen alleine brütet. Ein Gelege besteht meist aus fünf bis neun Eiern, die Brutdauer beträgt 19 Tage. Nach rund sechs Wochen Nestlingszeit fliegen die Jungvögel aus und werden noch bis zu drei Wochen lang weiter gefüttert.

Literatur

  • Walter Lawry Buller: Platycercus Auriceps. – (Yellow-Fronted Parrakeet.). In: Buller (Hrsg.): A History of the Birds of New Zealand. London 1888, S. 142–145 (englisch, nzetc.victoria.ac.nz).
  • Franz Robiller: Handbuch der Vogelpflege. Papageien. 2. Auflage. Band 2. Eugen Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-7485-5 (Erstausgabe: 1997).
  • Hadoram Shirihai: A Complete Guide to Antarctic Wildlife. The Birds and Marine Mammals of the Antarctic Continent and Southern Ocean. Alula Press, Degerby 2002, ISBN 951-98947-0-5 (englisch).
  • Matthias Reinschmidt, Karl-Heinz Lambert: Papageien der Welt. Eugen Ulmer, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-8001-4991-9.
  • Checklist of the birds of New Zealand, Norfolk and Macquarie Islands and the Ross dependency Antarctica. 4. Auflage. Te Papa Press, Wellington 2010, ISBN 978-1-877385-59-9 (nzbirdsonline.org.nz [PDF; 4,3 MB] Erstausgabe: 1953).
  • Terry C. Greene: Foraging Ecology of the Red-Crowned Parakeet (Cyanoramphus novaezelandiae) and Yellow-Crowned Parakeet (C. auriceps auriceps) on Little Barrier Island, Hauraki Gulf, New Zealand. In: New Zealand Journal of Ecology. Volume 22, Nr. 2. Christchurch 1998, S. 161–171 (newzealandecology.org [PDF; 660 kB]).
  • Mildred S. Funk: Development of object permanence in the New Zealand parakeet (Cyanoramphus auriceps). In: Animal Learning & Behavior. Volume 24, Nr. 4, 1996, S. 375–383 (link.springer.com).
  • Mildred S. Funk: Problem solving skills in young yellow-crowned parakeets (Cyanoramphus auriceps). In: Animal Cognition. Volume 5, Nr. 3, 2002, S. 167–176 (link.springer.com).
  • Mildred S. Funk, Rana L. Matteson: Stable individual differences on developmental tasks in young yellow-crowned parakeets, Cyanoramphus auriceps. In: Learning & Behavior. Volume 32, Nr. 4, 2004, S. 427–439 (link.springer.com).

Einzelnachweise

  1. Shirihai: A Complete Guide to Antarctic Wildlife. 2002, S. 285.
  2. Buller: A History of the Birds of New Zealand. 1888, S. 142–145.
  3. Checklist of the birds of New Zealand, … 2010, S. 256–257.
  4. a b Greene: Foraging Ecology of the Red-Crowned Parakeet 1998, S. 168–169.
  5. Funk: Development of object permanence in the New Zealand parakeet. 1996, S. 375–383.
  6. Funk: Problem solving skills in young yellow-crowned parakeets. 2002, S. 167–176.
  7. Funk: Stable individual differences on developmental tasks in young yellow-crowned parakeets. 2004, S. 427–439.
  8. Greene: Foraging Ecology of the Red-Crowned Parakeet 1998, S. 167.
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Springsittich: Brief Summary ( الألمانية )

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Der Springsittich (Cyanoramphus auriceps) ist eine neuseeländische Vogelart aus der Ordnung der Papageien (Psittaciformes). Er gehört zu der Gattung der Laufsittiche (Cyanoramphus). Der Springsittich, in Neuseeland unter dem Namen yellow-crowned parakeet bekannt, wird unter anderem der antarktischen Fauna zugerechnet, da er auch auf zwei Inseln der subantarktischen Auckland Islands brütet.

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Yellow-crowned parakeet ( الإنجليزية )

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The yellow-crowned parakeet (Cyanoramphus auriceps) is a species of parakeet endemic to the islands of New Zealand. The species is found across the main three islands of New Zealand, North Island, South Island and Stewart Island/Rakiura, as well as on the subantarctic Auckland Islands. It has declined due to predation from introduced species such as stoats, although unlike the red-crowned parakeet, it has not been extirpated from the mainland of New Zealand. Its Māori name is kākāriki.

History

The yellow-crowned parakeet was once widely distributed across all of New Zealand, both the main islands and the outlying ones. However, due to both the aforementioned introduced mammals and human destruction of habitat, these parakeets have become much scarcer in the last few decades. While uncommon, they are still the most common parakeet in New Zealand.

Taxonomy

This species was first described by Heinrich Kuhl in 1820 and originally named Psittacus auriceps.[3]

Description

Yellow-crowned parakeet near Lake Matheson, New Zealand

Yellow-crowned parakeets are 23 cm long and primarily bright green. They have a red band fronting their eponymous golden crown. Their wings, when spread in flight, are bluish purple. Their eyes are either orange or red and their bill is grey.

The males of this species are larger than the females. The females can also be distinguished from males as their bills are disproportionally smaller.[4]

Range and habitat

Yellow-crowned parakeets prefer the upper canopies of tall, unbroken stub and forest, though they have been observed at high-altitude tussock meadows and on some of the subantarctic islands. A notably favoured habitat is mixed podocarp/nothofagus forest.[5] The preference of C. auriceps for the upper canopies may have placed it at an advantage in comparison to the red-crowned parakeet, as it likely reduced the risk from predators.[6]

These parakeets are endemic to New Zealand and range across the main islands, as well as Ewing Island in the Auckland Islands. This is the world's most southern observed location of Cyanoramphus, and the second-southernmost location of living parrots.[5]

Diet

Yellow-crowned parakeets subsist on the seeds of beech, flax, and tussock, but also eat fruits, flowers, leaves, shoots, and invertebrates.[5]

Reproduction

These birds build nests in crevices, burrows, and trunks of trees depending on the habitat. Their eggs are white.[5]

Conservation

The yellow-crowned parakeet is absolutely protected under New Zealand's Wildlife Act 1953.[7] The species is also listed under Appendix II of the Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora (CITES) meaning international export/import (including parts and derivatives) is regulated.[8]

References

  1. ^ BirdLife International (2016). "Cyanoramphus auriceps". IUCN Red List of Threatened Species. 2016: e.T22685175A93061596. doi:10.2305/IUCN.UK.2016-3.RLTS.T22685175A93061596.en. Retrieved 12 November 2021.
  2. ^ "Appendices | CITES". cites.org. Retrieved 2022-01-14.
  3. ^ Kuhl, Heinrich (1820). Conspectus Psittacorum. Bonn: s.n. p. 46. doi:10.5962/bhl.title.53420. Retrieved 24 June 2016.
  4. ^ Elliott, Graeme P.; Dilks, Peter J.; O'Donnell, Colin F.J. (January 1996). "The ecology of yellow‐crowned parakeets (Cyanoramphus auriceps) in Nothofagus forest in Fiordland, New Zealand". New Zealand Journal of Zoology. 23 (3): 249–265. doi:10.1080/03014223.1996.9518084.
  5. ^ a b c d "Yellow-crowned parakeet". www.terranature.org. TerraNature Trust. Retrieved 24 June 2016.
  6. ^ Kearvell, Jonathan C.; Young, James R.; Grant, Andrew D. (2002). "Comparative ecology of sympatric orange-fronted parakeets (Cyanoramphus malherbi) and yellow-crowned parakeets (C. auriceps), South Island, New Zealand" (PDF). New Zealand Journal of Ecology. 26 (2): 139–148. Retrieved 24 June 2016.
  7. ^ "Wildlife Act 1953". New Zealand Legislation. Parliamentary Counsel Office. Retrieved 18 January 2022.
  8. ^ "Appendices | CITES". cites.org. Retrieved 2022-01-14.
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Yellow-crowned parakeet: Brief Summary ( الإنجليزية )

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The yellow-crowned parakeet (Cyanoramphus auriceps) is a species of parakeet endemic to the islands of New Zealand. The species is found across the main three islands of New Zealand, North Island, South Island and Stewart Island/Rakiura, as well as on the subantarctic Auckland Islands. It has declined due to predation from introduced species such as stoats, although unlike the red-crowned parakeet, it has not been extirpated from the mainland of New Zealand. Its Māori name is kākāriki.

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Cyanoramphus auriceps ( الإسبانية، القشتالية )

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El perico maorí cabecigualdo (Cyanoramphus auriceps)[2][3]​ es una especie de ave psitaciforme de la familia Psittaculidae. Se distribuye a través de las tres principales islas de Nueva Zelanda, la isla Norte, la isla del Sur y la isla Stewart, así como en las islas Auckland. Su población ha disminuido debido a la depredación que sufre por parte de especies introducidas como los armiños, aunque a diferencia del perico maorí cabecirrojo (Cyanoramphus novaezelandiae) no se ha extinguido en las islas principales de Nueva Zelanda.

Referencias

  1. BirdLife International (2012). «Cyanoramphus auriceps». Lista Roja de especies amenazadas de la UICN 2013.2 (en inglés). ISSN 2307-8235. Consultado el 12 de febrero de 2014.
  2. Bernis, F; De Juana, E; Del Hoyo, J; Fernández-Cruz, M; Ferrer, X; Sáez-Royuela, R; Sargatal, J (1998). «Nombres en castellano de las aves del mundo recomendados por la Sociedad Española de Ornitología (Cuarta parte: Pterocliformes, Columbiformes, Psittaciformes y Cuculiformes)». Ardeola. Handbook of the Birds of the World (Madrid: SEO/BirdLife) 45 (1): 87-96. ISSN 0570-7358. Consultado el 13 de febrero de 2014.
  3. «Perico Maorí Cabecigualdo (Cyanoramphus auriceps) (Kuhl, 1820)». avibase. Consultado el 13 de febrero de 2014.

Bibliografía

  • Elliott G, Dilk P & O'Donnel C (1996) "The ecology of yellow-crowned parakeets (Cyanoramphus auriceps) in Nothofagus forest in Fiordland, New Zealand" New Zealand Journal of Zoology 23: 249-265 [1]

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Cyanoramphus auriceps: Brief Summary ( الإسبانية، القشتالية )

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El perico maorí cabecigualdo (Cyanoramphus auriceps)​​ es una especie de ave psitaciforme de la familia Psittaculidae. Se distribuye a través de las tres principales islas de Nueva Zelanda, la isla Norte, la isla del Sur y la isla Stewart, así como en las islas Auckland. Su población ha disminuido debido a la depredación que sufre por parte de especies introducidas como los armiños, aunque a diferencia del perico maorí cabecirrojo (Cyanoramphus novaezelandiae) no se ha extinguido en las islas principales de Nueva Zelanda.

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Cyanoramphus auriceps ( الباسكية )

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Cyanoramphus auriceps Cyanoramphus generoko animalia da. Hegaztien barruko Psittacidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

  1. (Ingelesez)BirdLife International (2012) Species factsheet. www.birdlife.org webgunetitik jaitsia 2012/05/07an
  2. (Ingelesez) IOC Master List

Ikus, gainera

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Cyanoramphus auriceps: Brief Summary ( الباسكية )

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Cyanoramphus auriceps Cyanoramphus generoko animalia da. Hegaztien barruko Psittacidae familian sailkatua dago.

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Kruunuviherkaija ( الفنلندية )

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Kruunuviherkaija (Cyanoramphus auriceps) on oseanialainen kaija.

Koko ja ulkonäkö

Linnun pituus on 23 cm ja sen höyhenpuku on pääosin vihreä, vatsapuolelta kellanvihertävä. Uloimpien käsisulkien ulkohöyty on sinivioletti, otsa on keltainen ja nokan yläpuolella sekä yläperän molemmin puolin olevat täplät ovat punaiset. Nokka on harmaa, iiris oranssinpunainen ja koivet ruskehtavan harmaat. Nuoren linnun iiris on vaaleanruskea. Laji liikkuu yksittäin, pareittain tai enintään viiden yksilön parvissa. Se ei juurikaan pelkää ihmisiä ja rauhallinen ihminen voi tarkkailla sitä muutaman metrin päästä.

Esiintyminen

Kruunuviherkaijat elävät Uudessa-Seelannissa ja Aucklandsaarella sekä joillakin pienemmillä saarilla. Sen kannan koko on noin 5 000 yksilöä. Ennen eurooppalaisten tuloa laji eli kaikkialla pääsaarilla, mutta sitten kanta romahti metsästyksen, tulokaspetojen ja metsien hakkuiden seurauksena. Nykyisin kanta on paikoin elpymässä.

Heinrich Kuhl kuvaili lajin holotyypin Eteläsaarelta.[2]

Elinympäristö

Laji elää metsissä ja pensaikoissa. Se liikkuu usein uudenseelanninviherkaijojen seurassa.

Lisääntyminen

Pesintää voi tapahtua läpi vuoden, mutta muninta tapahtuu pääasiassa loka-joulukuussa. Pesä on puun tai kallion kolossa tai mättäässä, johon naaras munii viidestä yhdeksään munaa, joita se hautoo noin 20 päivää. Poikaset jättävät pesän viisi- tai kuusiviikkoisina.

Ravinto

Ruokavalio koostuu siemenistä, hedelmistä, marjoista ja kasvien osista.

Lähteet

  1. BirdLife International: Cyanoramphus auriceps IUCN Red List of Threatened Species. Version 2013.2. 2012. International Union for Conservation of Nature, IUCN, Iucnredlist.org. Viitattu 24.4.2014. (englanniksi)
  2. IBC (englanniksi)
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Kruunuviherkaija: Brief Summary ( الفنلندية )

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Kruunuviherkaija (Cyanoramphus auriceps) on oseanialainen kaija.

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Perruche à tête d'or ( الفرنسية )

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Cyanoramphus auriceps

La Perruche à tête d'or ou Kakariki à front jaune (Cyanoramphus auriceps) est une espèce d'oiseaux de la famille des Psittacidae.

Description

Cet oiseau mesure environ 23 cm. Il pèse de 37 à 55 g[1].

Le plumage d'ensemble est vert, un peu plus jaunâtre sur les parties inférieures. La bande frontale rouge s'étend jusqu'aux yeux. Elle est soulignée par une couronne jaune d'or donnant son nom spécifique à ce taxon. Une tache rouge marque chaque côté du croupion.

Répartition

Elle est endémique en Nouvelle-Zélande.

Taxinomie

L'espèce est devenue monotypique depuis que la sous-espèce forbesi a été élevée au rang d'espèce sous le nom de Perruche des Chatham (Cyanoramphus forbesi).

Hybridation

Des cas d'hybridation avec le Perruche de Sparrman (Cyanoramphus novaezelandiae) sont connus[1].

Notes et références

  1. a et b Todd F.S. & Genevois F. (2006) Oiseaux & Mammifères antarctiques et des îles de l'océan austral. Kameleo, Paris, 144 p.
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Cyanoramphus auriceps

La Perruche à tête d'or ou Kakariki à front jaune (Cyanoramphus auriceps) est une espèce d'oiseaux de la famille des Psittacidae.

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Cyanoramphus auriceps ( الإيطالية )

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Il parrocchetto frontegialla (Cyanoramphus auriceps) è un uccello della famiglia degli Psittaculidi.[1]

Descrizione

Con taglia attorno ai 23 cm, ha piumaggio generale verde sfumato in giallo sulle parti inferiori, fronte rossa, corona gialla, becco e zampe grigie e iride arancio. I giovani hanno coda corta e iride bruna. In passato veniva classificato in due sottospecie: C. a. auriceps, localizzato in Nuova Zelanda e nelle Isole Auckland, e C. e. forbesi, localizzato nelle Isole Chatham. Attualmente, però, gli studiosi considerano quest'ultimo una specie a parte, il parrocchetto delle Chatham (C. forbesi).

Biologia

Il suo ambiente è rappresentato dalle fitte foreste di montagna, dove si muove in coppie o in piccoli gruppi. Rispetto agli altri Cyanoramphus è il più arboricolo e non dipende dalle erbe prative per alimentarsi. La dieta è composta da semi, frutta e bacche. Nidifica normalmente tra settembre e gennaio nel cavo di un albero. La femmina depone fino a 9 uova che cova per 18-20 giorni; i piccoli s'involano a circa 5 settimane dalla schiusa.

Distribuzione e habitat

Vive in gran parte delle aree boschive della Nuova Zelanda (sia dell'Isola del Nord che dell'Isola del Sud), dell'Isola di Stewart e delle Isole Auckland e anche su alcune isolette al largo della costa, ma è raro in tutto il suo areale. Si incontra solo di rado nelle foreste secondarie e mai in quelle ad alto fusto. Il numero degli esemplari e il loro areale si sono ridotti sempre più negli ultimi 100 anni, probabilmente a causa della deforestazione, dei mutamenti dell'habitat e dell'introduzione di mammiferi predatori, in particolare gatti, ermellini e ratti. Sulle isole al largo della costa il parrocchetto fronterossa è molto più comune e su Solander potrebbe perfino aver rimpiazzato il parrocchetto frontegialla. Sulle Isole Auckland vi è un insolitamente elevato tasso di ibidizzazione tra le due specie. Non esiste alcuna stima sul numero dei parrocchetti frontegialla, ma la specie è stabile e in alcune zone sta espandendo il proprio areale.

Note

  1. ^ (EN) Gill F. and Donsker D. (eds), Family Psittaculidae, in IOC World Bird Names (ver 9.2), International Ornithologists’ Union, 2019. URL consultato il 19 maggio 2014.

Bibliografia

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Cyanoramphus auriceps: Brief Summary ( الإيطالية )

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Il parrocchetto frontegialla (Cyanoramphus auriceps) è un uccello della famiglia degli Psittaculidi.

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Geelvoorhoofdkakariki ( البلجيكية الهولندية )

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Vogels

De Geelvoorhoofdkakariki (Cyanoramphus auriceps) is een vogel uit de familie Psittaculidae (papegaaien van de Oude Wereld).

Verspreiding en leefgebied

Deze soort is endemisch in Nieuw-Zeeland.

Externe link

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Geelvoorhoofdkakariki: Brief Summary ( البلجيكية الهولندية )

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De Geelvoorhoofdkakariki (Cyanoramphus auriceps) is een vogel uit de familie Psittaculidae (papegaaien van de Oude Wereld).

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Gulkroneparakitt ( النرويجية )

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Gulkroneparakitt (Cyanoramphus auriceps), maori kakariki, er ein liten, grøn parakitt. Han er endemisk til New Zealand og lever spreitt på Nordøya, vestlege Sørøya, Stewart Island/Rakiura og på dei subantarktiske Aucklandøyane.

Skildring

Hannfuglar er ca. 25 centimeter med kroppssvekt på 50 gram, hofuglar er noko mindre, 23 cm og veg 40 g. Gulkroneparakittar liknar mykje raudkroneparakitt, og har som denne ei klår grøngul fjørdrakt. Dei skil seg i farger i panne og andlet, gulkroneparakitt har eit raudt band over nebbet og ut til dei raude auga, over det raude feltet har dei gyllengul panne. Ein raud flekk er synleg på undergumpen, dessutan har dei eit blåfiolett område på vengdekkjarane og på nokre ytre handsvingfjører. Halen er relativt lang.

På Nordøya lever gulkroneparakittar i skogkledde område mellom anna i sentrale Taranaki, i Tararuafjella og i Raukumarafjella i nord. På Sørøya er dei spreidde over større område frå vestlege Marlborough og sørover vestlege delar av øya til Fiordland, dessutan i Catlins og i Otago i søraust. Dei finst spreidd over den tredje største øya Stewart Island. Utanom dei tre største øyane i landet kan gulkroneparakittar treffast på mindre øyar, til dømes på Great Barrier Island, Little Barrier Island og på Kapiti Island. Arten lever òg så langt sør som på Aucklandøyane.

Denne parakitten beitar høgt i tre og lever i stor grad av virvellause dyr, særleg skjoldlus, men dessutan plantekost som planteskot, blomar og frø, samt frukt i sesongen. Dei blandar seg ofte med kvithovudmohua eller gulhovudmohua i fleirartsflokkar.

Gulkroneparakittar føretrekk hòle trestammar og greiner til reirplass, dei kan hekke omtrent året rundt. Kullet er vanlegvis på 5-6, maksimum 9 egg. Hoa rugar i 15-20 dagar og ungane kan flyge etter rundt 6 veker.

Arten har status som nær truga, om fuglane finst over store område er dei ikkje vanlege nokon stader. Storleiken på populasjonen er ikkje talfesta, men er minkande.[1]

Kjelder

Referansar

  1. BirdLife International 2012

Bakgrunnsstoff

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Gulkroneparakitt: Brief Summary ( النرويجية )

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Gulkroneparakitt (Cyanoramphus auriceps), maori kakariki, er ein liten, grøn parakitt. Han er endemisk til New Zealand og lever spreitt på Nordøya, vestlege Sørøya, Stewart Island/Rakiura og på dei subantarktiske Aucklandøyane.

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Modrolotka żółtoczapkowa ( البولندية )

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Modrolotka żółtoczapkowa (Cyanoramphus auriceps) – gatunek ptaka z rodziny papug wschodnich (Psittacidae). Jest gatunkiem endemicznym Nowej Zelandii. Jego populacja spada głównie przez drapieżnictwo gatunków introdukowanych, jak na przykład gronostaja, choć – w przeciwieństwie do modrolotki czerwonoczelnej – nie wyginęła z Wyspy Południowej Nowej Zelandii.

Przypisy

  1. a b Cyanoramphus auriceps, w: Integrated Taxonomic Information System (ang.).
  2. Cyanoramphus auriceps. Czerwona księga gatunków zagrożonych (IUCN Red List of Threatened Species) (ang.).

Bibliografia

p d e
Endemiczne ptaki Nowej ZelandiiGatunki lądowe Kiwi Perkozy Pelikanowe Blaszkodziobe Sokołowe Żurawiowe Siewkowe Gołębiowe Papugowe Kukułkowe Wróblowe Gatunki morskie Rurkonose Pingwiny
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Modrolotka żółtoczapkowa: Brief Summary ( البولندية )

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Modrolotka żółtoczapkowa (Cyanoramphus auriceps) – gatunek ptaka z rodziny papug wschodnich (Psittacidae). Jest gatunkiem endemicznym Nowej Zelandii. Jego populacja spada głównie przez drapieżnictwo gatunków introdukowanych, jak na przykład gronostaja, choć – w przeciwieństwie do modrolotki czerwonoczelnej – nie wyginęła z Wyspy Południowej Nowej Zelandii.

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Gulpannad parakit ( السويدية )

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Gulpannad parakit[2] (Cyanoramphus auriceps) är en fågel i familjen östpapegojor inom ordningen papegojfåglar.[3] Fågeln är endemisk för Nya Zeeland.[3] IUCN kategoriserar arten som nära hotad.[1]

Noter

  1. ^ [a b] Birdlife International 2012 Cyanoramphus auriceps Från: IUCN 2015. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2015.4 www.iucnredlist.org. Läst 2016-02-01.
  2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2018) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2018-02-14
  3. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2015) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2015 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2016-02-11

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Gulpannad parakit: Brief Summary ( السويدية )

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Gulpannad parakit (Cyanoramphus auriceps) är en fågel i familjen östpapegojor inom ordningen papegojfåglar. Fågeln är endemisk för Nya Zeeland. IUCN kategoriserar arten som nära hotad.

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Cyanoramphus auriceps ( الفيتنامية )

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Cyanoramphus auriceps là một loài chim trong họ Psittacidae.[1] Đây là loài đặc hữu của các đảo New Zealand. Loài này được tìm thấy trên ba hòn đảo chính của New Zealand, Đảo Bắc, Đảo Nam và Đảo Stewart / Rakiura, cũng như trên Quần đảo Auckland thuộc tiểu lục địa. Nó đã bị suy giảm do sự săn mồi từ các loài được du nhập như chồn ecmin, mặc dù không giống như loài vẹt đuôi đỏ Cyanoramphus novaezelandiae, loài này đã không bị tuyệt chủng khỏi lục địa New Zealand. Tên Māori của loài này là kākāriki.

Chú thích

  1. ^ Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, B.L. Sullivan, C. L. Wood, and D. Roberson (2012). “The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 6.7.”. Truy cập ngày 19 tháng 12 năm 2012.

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Cyanoramphus auriceps: Brief Summary ( الفيتنامية )

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Cyanoramphus auriceps là một loài chim trong họ Psittacidae. Đây là loài đặc hữu của các đảo New Zealand. Loài này được tìm thấy trên ba hòn đảo chính của New Zealand, Đảo Bắc, Đảo Nam và Đảo Stewart / Rakiura, cũng như trên Quần đảo Auckland thuộc tiểu lục địa. Nó đã bị suy giảm do sự săn mồi từ các loài được du nhập như chồn ecmin, mặc dù không giống như loài vẹt đuôi đỏ Cyanoramphus novaezelandiae, loài này đã không bị tuyệt chủng khỏi lục địa New Zealand. Tên Māori của loài này là kākāriki.

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Желтолобый прыгающий попугай ( الروسية )

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Царство: Животные
Подцарство: Эуметазои
Без ранга: Вторичноротые
Подтип: Позвоночные
Инфратип: Челюстноротые
Надкласс: Четвероногие
Класс: Птицы
Подкласс: Настоящие птицы
Инфракласс: Новонёбные
Семейство: Попугаевые
Подсемейство: Настоящие попугаи
Вид: Желтолобый прыгающий попугай
Международное научное название

Cyanoramphus auriceps
(Kuhl, 1820)

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Систематика
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Изображения
на Викискладе
ITIS 177580NCBI 114432EOL 1177894FW 372477

Желтолобый прыгающий попугай[1], или желтоголовый прыгающий попугай[2], или желтоголовый какарики[3] (лат. Cyanoramphus auriceps) — птица семейства попугаевых.

Внешний вид

Длина тела 23—24 см. Окраска в основном тёмно-зелёная. Лоб карминово-красный. Верхняя часть головы оранжевого или золотистого цвета. На надхвостье с каждой стороны по пятну красного цвета. Клюв серо-голубой, с тёмным кончиком на надклювье. Самец и самка окрашены одинаково, но у самца более мощный клюв и крупнее голова. Радужка у самца оранжевая, у самки коричневая.

Распространение

Обитает в Новой Зеландии и в ещё в некоторых местах.

Размножение

В кладке от 4 до 8 яиц. Птенцы появляются примерно через 3 недели, а через 4—5 недель они вылетают из гнезда.

Содержание

Пользуются большой популярностью у любителей природы. В России появились в 1975 году.

Классификация

Вид включает в себя 2 подвида:

  • Cyanoramphus auriceps auriceps (Kuhl, 1820) — номинативный подвид.
  • Желтолобый прыгающий попугай Форбеса[источник не указан 794 дня] Cyanoramphus auriceps forbesi Rothschild, 1893 — сохранился в количестве 20—30 особей. Иногда рассматривается как самостоятельный вид. Внесён в Приложение I САЙТС.

Примечания

  1. Бёме Р. Л., Флинт В. Е. Пятиязычный словарь названий животных. Птицы. Латинский, русский, английский, немецкий, французский / Под общ. ред. акад. В. Е. Соколова. — М.: Рус. яз., «РУССО», 1994. — С. 117. — 2030 экз.ISBN 5-200-00643-0.
  2. Галушин В. М., Дроздов Н. Н., Ильичев В. Д. и др. Фауна Мира: Птицы: Справочник / под ред. В. Д. Ильичева. — М.: Агропромиздат, 1991. — С. 161. — 311 с. — ISBN 5-10-001229-3
  3. Фишер Д., Саймон Н., Винсент Д. Красная книга. Дикая природа в опасности / пер. с англ., под ред. А. Г. Банникова. — М.: Прогресс, 1976. — С. 330—331. — 478 с.
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Желтолобый прыгающий попугай: Brief Summary ( الروسية )

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Желтолобый прыгающий попугай, или желтоголовый прыгающий попугай, или желтоголовый какарики (лат. Cyanoramphus auriceps) — птица семейства попугаевых.

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