Glossopsitta concinna (Shaw 1791)

El lori mesquer ^[1] (Glossopsitta concinna) és un ocell de la família dels psitàcids (Psittacidae) que habita zones boscoses de l'est i sud-est d'Austràlia, al sud de Queensland, est de Nova Gal·les del Sud, Victòria, sud d'Austràlia Meridional i Tasmània.

Referències

Aderyn a rhywogaeth o adar yw Loricît mwsg (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: loricitiaid mwsg) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Glossopsitta conchinna; yr enw Saesneg arno yw Musk lorikeet. Mae'n perthyn i deulu'r Lorïaid (Lladin: Loridae) sydd yn urdd y Psittaciformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn G. conchinna, sef enw'r rhywogaeth.^[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Awstralia.

Genws

Mae'r loricît mwsg yn perthyn i'r genws Glossopsitta, yn nheulu'r Lorïaid (Lladin: Loridae). Dyma aelodau eraill y genws:

Rhestr Wicidata:

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Ein Paar Moschusloris

Moschuslori

Moschuslori beim Fressen

Der Moschuslori (Glossopsitta concinna) ist eine Art aus der Familie der Eigentlichen Papageien. Moschusloris kommen wie alle Angehörigen der Moschusloris ausschließlich in Australien vor. In weiten Teilen des südöstlichen Australiens und auf Tasmanien ist der Moschuslori die häufigste Lori-Art. Es werden zwei Unterarten unterschieden.

Moschusloris sind eine kleine Lori-Art und haben die für diese Unterfamilie der Eigentlichen Papageien charakteristischen, seitlich zusammengedrückten Schnäbel. Es sind Vögel der Wipfelregion, die sich nur selten auf dem Boden niederlassen. Sie ernähren sich überwiegend von Pollen und Nektar und haben eine an diese Ernährungsweise angepasste Zunge. Die an der Spitze der Zunge befindlichen verlängerten Papillen dienen dazu, Pollen und Nektar aus Blüten herauszufressen.

Erscheinungsbild

Moschusloris erreichen eine Körperlänge von 22 Zentimetern und wiegen zwischen 60 und 90 Gramm.^[1]

Männliche Moschusloris haben ein überwiegend grünes Gefieder. Auf der Körperunterseite ist dieses blasser und gelblicher. Auffallend ist die Gesichtszeichnung. Über Stirn und Zügel erstreckt sich bis zum Nacken ein breites rotes Band. Der Scheitel und der Hinterkopf sind blau. Der Nacken und der Vorderrücken sind bräunlich grau mit einem Stich ins Grüne. Auf den Brustseiten finden sich ausgedehnte gelbe Federbereiche, die jedoch bei geschlossenen Flügeln nicht sichtbar sind.^[2] Die Unterflügeldecken sind gelblich grün. Der Schwanz ist grün und weist an der Basis der Innenfahnen eine orangerote Färbung auf. Der Schnabel ist sehr klein und zierlich. Er ist schwarz mit einer korallenroten Spitze. Die Iris ist orange. Die Beine sind grünlich-braun.

Weibchen gleichen den Männchen, sind jedoch insgesamt etwas blasser gefärbt. Der blaue Federbereich auf dem Scheitel ist etwas weniger ausgedehnt.

Jungvögel sind nochmals deutlich matter als die Weibchen gefärbt. Besonders auffällig ist diese schwächere Farbigkeit auf Scheitel, Nacken und Vorderrücken. Der Schnabel ist bei ihnen noch überwiegend braun. Lediglich die Schnittkanten sind bereits schwarz. Die Iris ist braun.^[3]

Der Flug der Moschusloris ist sehr gradlinig und schnell. Dabei ist ein schwirrender Flügelschlag vernehmbar. Während des Fluges lassen sie einen schrillen, metallischen Schrei hören, der die Funktion eines Kontaktrufes hat.

Verbreitungsgebiet

Moschusloris sind im Südosten Australiens beheimatet. Sie kommen vom Südosten Queenslands bis nach Tasmanien vor und erreichen in westlicher Richtung Kangaroo Island. Die Nominatform Glossopsitta concinna concinna ist auf das australische Festland begrenzt. Die Unterart Glossopsitta concinna didimus kommt ausschließlich im Osten Tasmaniens vor. Der Unterschied zur Nominatform besteht lediglich darin, dass der blaue Federbereich auf dem Scheitel weniger ausgeprägt ist. Bei Weibchen fehlt dieser fast vollständig.

Moschusloris leben in den meisten Regionen ihres Verbreitungsgebietes nomadisch. Ihre Wanderungen unterliegen dabei einem regelmäßigen saisonalen Verlauf. Da sie als Pollen- und Nektarfresser von blühenden Pflanzen abhängig sind, ist die Blütezeit der Pflanzen ein wesentlicher Bestimmungsfaktor ihrer Wanderungen.^[4] Im urbanen Umfeld stellt man zunehmend eine Sesshaftigkeit der Moschusloris fest. Dies kann eine Anpassung an das ganzjährige Nahrungsangebot sein, das in den Stadtparks und Gärten zu finden ist.^[5]

Lebensraum

Moschusloris sind Vögel bewaldeter ländlicher Regionen. Sie kommen zwar auch in geschlossenen, dichten Bergwäldern vor, allerdings nur in einer geringen Bestandsdichte. Sie bevorzugen baumbestandene, offene Landschaften und nutzen sowohl Galeriewälder entlang von Wasserläufen als auch verbliebene Bauminseln auf Acker- und Weideland. Sie haben sich auch urbanen Lebensräumen angepasst und besiedeln Gärten und Parks.^[6]

Verhalten

Moschusloris leben überwiegend in kleinen Familienverbänden oder Schwärmen. Sie sind häufig mit anderen Lori-Arten sowie dem Schwalbensittich vergesellschaftet. In den Baumkronen sind sie auf Grund ihres grünen Gefieders sehr gut getarnt. Sie fallen auf, weil sie sehr laut sind und durch ihr agiles Verhalten Blätter und Blütenstände bewegen. Die enge Paarbindung ist auch bei den Schwärmen erkennbar.^[7]

Moschusloris sind tagaktive Vögel, die bei Sonnenaufgang ihren Schlafbaum verlassen. Sie suchen bis in die Mittagsstunden nach Futter, legen während der heißesten Tageszeit eine Ruhezeit ein und suchen erneut am Spätnachmittag nach Futter. Sie kehren zum Sonnenuntergang zu ihren Schlafbäumen zurück. Das laute Gezänk um die besten Schlafplätze ist weithin vernehmbar.

Nahrung

Moschusloris fressen Nektar, Pollen, Blüten, Samen, Insekten, frische Triebe und Knospen sowie halbreife Körner von Mais, Weizen und Sorghum.^[8] Die bevorzugte Nahrung sind jedoch der Pollen und Nektar von Eukalyptus-Blüten. Moschusloris unternehmen gelegentlich weite Wanderungen, um an diese Nahrungsquelle zu gelangen. Sie fressen außerdem Blattflöhe und Schildläuse, die sie von den Unterseiten der Blätter abpicken.^[9]

Fortpflanzung

Moschusloris sind Höhlenbrüter, die bevorzugt in hochgelegenen Höhlen in Stämmen oder Astlöchern von Eukalyptusbäumen brüten. Sie bevorzugen Bruthöhlen, deren Eingang so klein ist, dass sie sich gerade hindurchzwängen können. Nutzen sie einen lebenden Baum als Brutbaum, beknabbern sie fortlaufend die Rinde am Eingang der Bruthöhle, damit die Rinde nicht über das Loch wächst.^[10] Der Höhepunkt der Fortpflanzungszeit fällt in den Zeitraum von August bis Januar, allerdings konnten auch schon in anderen Monaten Gelege festgestellt werden.^[11] Das Gelege umfasst zwei Eier. Diese sind schwach glänzend und breit elliptisch. Die Eier liegen in der Höhle auf Holzmulm. Es brütet allein das Weibchen. Die Brutdauer beträgt 23 Tage. Die Jungvögel verlassen mit etwa sieben Wochen die Nisthöhle. Die meisten Moschusloris brüten ab ihrem zweiten Lebensjahr.

Haltung in menschlicher Obhut

Der Londoner Zoo hielt Moschusloris bereits im Jahre 1869.^[12] Die Welterstzucht gelang einem Privathalter 1903 in Deutschland. Die erste australische Zucht in Gefangenschaft gelang dagegen erst 1930.^[13]

Literatur

• Joseph M. Forshaw, illustriert von William T. Cooper: Australische Papageien. 1. deutschsprachige Auflage. Band 1: Kakadus und Lories. Arndt-Verlag, Bretten 2003, ISBN 978-3-9808245-1-4.
• P. J. Higgins (Hrsg.): Handbook of Australian, New Zealand & Antarctic Bird. Band 4: Parrots to Dollarbird. Oxford University Press, Oxford 1999, ISBN 0195530713.
• Franz Robiller: Loris. Urania-Verlagsgesellschaft, Leipzig 1993, ISBN 3-332-00530-8.
• Stan Sindel, James Gill: Australian Lorikeets. Singil Press, 2007, ISBN 9780958772785.

Einzelnachweise

1. ↑ Forshaw, S. 276.
2. ↑ Robiller, S. 101.
3. ↑ Forshaw, S. 277.
4. ↑ Sindel und Gills, S. 166.
5. ↑ Forshaw, S. 279.
6. ↑ Forshaw, S. 278.
7. ↑ Robiller, S. 101.
8. ↑ Robiller, S. 101.
9. ↑ Forshaw, S. 280.
10. ↑ Sindel und Gills, S. 171.
11. ↑ Forshaw, S. 282.
12. ↑ Sindel und Gills, S. 171.
13. ↑ Sindel und Gills, S. 173.

Ang Glossopsitta concinna (Ingles: Musk Lorikeet; Espanyol: loriquito almizcle [lorikitong almiskle]) ay isang lorikeet o lorikito, isa sa tatlong uri ng saring Glossopsitta.^[2] Naninirahan ito sa timog-gitna/silangang bahagi ng Australia. Unang inilarawan ang Musk Lorikeet ng isang ornitolohista o dalub-ibon na si George Shaw noong 1790 bilang Psittacus concinnus, mula sa isang koleksiyon mula sa Daungang Jackson o kilala ngayon bilang Sydney. Kinalaunan, inilarawan naman ito ni John Latham bilang Psittacus australis. Concinna ang pinakatumpak na palayaw nito sa Latin na may kahulugang "elegante".^[3] May iba pang pangalan ito tulad na lamang ng Pulang Tengang Lorikeet o Red-eared Lorikeet, at Berdeng Keet o Green Keet,^[4] at dating tinatawag ito ng mga mamamayan ng Sydney bilang Coolich.^[5] Mali namang tawagin ang uring ito bilang Berdeng Leek (Green Leek) at Haring Parrot (King Parrot).^[4]

Paglalarawan

May habang 22 cm (8.5 in) ang Musk Lorikeet. Kadalasang makikita ito sa kulay na berde at nakikilala sa kanyang pulang noo, asul na korona at ang tanging dilaw na kawan sa kanyang pakpak. Parehong pula ang taas at babang dulong panga ng tuka at matingad sa base. Mas maliit at mas barak ang asul na bahagi ng korona ng babae kaysa sa mga lalaki.

Distribusyon at tirahan

Karamihan sa mga Musk Lorikeet ay makikita sa silangang Bagong Timog Wales, Victoria, Timog Australia at Tasmania.^[6]

Pinagkalakhan

Kadalasang dumadami ang musk lorikeet mula Agosto hanggang Enero. Makikita ang kanilang pugad sa malalim na sanga ng punongkahoy. Dalawang puting itlog na may laking 25 mm × 20 mm (0.98 in × 0.79 in) ang pinangitlugan.

Talababa

Bibliyograpiya

• Lendon, Alan H. (1973). Australian Parrots in Field and Aviary (2nd. ed). Sydney: Angus and Robertson. ISBN 0-207-12424-8.
• Low, Rosemary (1978). Lories and Lorikeets. Melbourne: Inkata Press. ISBN 0-909605-08-4.

• Mga ibon ng Australia

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The musk lorikeet (Glossopsitta concinna) is a lorikeet, now the only species in the genus Glossopsitta.^[2] It inhabits south-central/eastern Australia. The little lorikeet and the purple-crowned lorikeet were previously included in the genus. The musk lorikeet was first described by ornithologist George Shaw in 1790 as Psittacus concinnus, from a collection in the vicinity of Port Jackson in what is now Sydney. John Latham described it as Psittacus australis. Its specific epithet is the Latin concinna "elegant".^[3] Other common names include red-eared lorikeet, and green keet,^[4] and formerly a local Sydney indigenous term coolich.^[5] The names green leek and king parrot have been incorrectly applied to this species in the past.^[4]

Description

The musk lorikeet is 22 centimetres (8.7 in) long. It is mainly green and it is identified by its red forehead, blue crown and a distinctive yellow band on its wing. Both upper and lower mandibles of the beak are red at the tip and darker near its base.

Distribution and habitat

Musk lorikeets are found in eastern New South Wales, Victoria, South Australia and Tasmania.^[6] They are an uncommon nomad in woodlands and drier forests in south-east mainland, mainly west of Great Dividing Range, and in Tasmania. Musk lorikeets have been sighted and are recent common visitors to fruit trees in the Punchbowl Area, near Launceston, Northern Tasmania. Favourite foods seem to include apricots, apples, bottlebrush flowers & nectar, as well as seeds and nectar from Grevillea spp.

Urban influence

Musk lorikeets are one of the few animals with the plasticity to survive and thrive in rapid urbanization.^[7] Over the past 30 years, flocks of musk lorikeets have been adopting Australia's cities, such as Melbourne and Sydney.^[8]

The partial reason for musk lorikeets' move to, and success in, urban areas is the planting of various nectar-producing plants throughout the city. They have evolved to consume nectar as a part of their major food source and can be found foraging in the blooming canopies of eucalyptus forests.^[9]

Unlike their natural habitat, the city plants are regularly maintained and so they have become a more reliable food source. Because the nectar plants tend to be most dense in the outer urban areas, most of the population prefers the outer urban areas, which allows for more feeding and roosting opportunities, rather than the inner ones. Although, there have been sightings of these lorikeets in the inner city regions but in reduced numbers; most likely from reduced vegetation.^[10]

The only Australian nectarivore to not have a preference between the inner city and outer urban zones is the rainbow lorikeet.^[10] Both the rainbow lorikeet and the musk lorikeet are nectarivores, which means that their niches overlap and that they must compete against one another for the limited amount of resources available.^[10] The growth and resources of the rainbow lorikeet population may limit the growth of the musk lorikeet population, and coupled with the growing urbanization, the musk lorikeet may have more competitive pressures for resources.^[10]

Breeding

The musk lorikeet breeds mainly from August to January.^[11] The nest is usually built in a hollow limb high in a tree. Two white 24 mm × 20 mm (0.94 in × 0.79 in) eggs are laid and incubated for 22 days by the female.^[11] The young are fledged after 5 to 6 weeks.^[11]

Gallery

• Video: Cunninghams Gap, Queensland

• 

  Feeding on a desert ash in Bendigo.

• 

  Feeding on a flowering gum in a park in Cheltenham, Victoria

References

Cited texts

• Lendon, Alan H. (1973). Australian Parrots in Field and Aviary (2nd ed.). Sydney: Angus and Robertson. ISBN 0-207-12424-8.
• Low, Rosemary (1978). Lories and Lorikeets. Melbourne: Inkata Press. ISBN 0-909605-08-4.

Wikimedia Commons has media related to Glossopsitta concinna.

Wikispecies has information related to Glossopsitta concinna.

• Birds of Australia
• Davis, A.; Taylor, C.; Major, R. (2012). "Seasonal abundance and habitat use of Australian parrots in urbanized landscape". Landscape and Urban Planning. 106 (2): 191–198. doi:10.1016/j.landurbplan.2012.03.005.
• Davis, A.; Taylor, C.; Major, R. (2011). "Do fire and rainfall drive spatial and temporal population shifts in parrots? A case study using urban parrot populations". Landscape and Urban Planning. 100 (3): 295–301. doi:10.1016/j.landurbplan.2010.12.017.
• Smith, J.; Lill, A. (2008). "Importance of eucalypts in exploitation of urban parks by rainbow and musk lorikeets". Emu. 108 (2): 187–195. doi:10.1071/mu07062. S2CID 85774685.
• White, J.; et al. (2005). "Non-uniform bird assemblages in urban environments: The influence of streetscape vegetation". Landscape and Urban Planning. 71 (2–4): 123–135. doi:10.1016/j.landurbplan.2004.02.006.

El lori almizclero^[2]​ (Glossopsitta concinna) es una especie de ave psitaciforme de la familia Psittaculidae que vive en el centro y suroeste de Australia. Es la única especie actual del género Glossopsitta. Se distingue por tener el pico y la frente de color rojo, píleo azul claro y partes inferiores del ala amarillas. También se caracteriza por producir un almizcle de olor dulce que le da su nombre común.

Referencias

Glossopsitta concinna Glossopsitta generoko animalia da. Hegaztien barruko Psittacidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Glossopsitta
• Psittacidae

Myskilurikki (Glossopsitta concinna) on eteläaustralialainen kaijalaji.

Koko ja ulkonäkö

Myskilurikin pituus on noin 22 cm ja paino 60–90 g. Sen höyhenpuvun yleisväri on vihreä. Päälaki on sininen, otsa ja poski ovat punaiset ja rinnan sivulla on keltainen laikku. Nokka on musta, oranssikärkinen; iiris on oranssi ja koivet vihertävän ruskeat. Sukupuolet ovat muuten samanvärisiä, mutta koiraan sininen kruunu on kirkkaampi kuin naaraan. Nuoren linnun nokka on mustanruskea ja iiris ruskea.

Esiintyminen

Myskilurikki elää Kaakkois-Australiassa sekä Tasmaniassa ja Kangaroo Islandilla. Lajin populaation koko on yli 100 000 yksilöä. Laji on melko yleinen, mutta sen kanta on taantunut lähinnä eukalyptusmetsiköiden hakkuiden takia. Myskilurikkia pidetään Australiassa yleisesti vankeudessa häkkilintuna.

Elinympäristö

Myskilurikit asuvat alavilla mailla, sekä metsissä että aukeilla tai puoliaukeilla alueilla kaikkialla siellä missä on kukkivia eukalyptuspuita. Ne viihtyvät myös esikaupunkien puistoissa ja kadunvarsien puissa. Parvet ovat hyvin meluisia ja huomiota herättäviä ja vaeltelevat kukkivia puita etsien. Myskilurikit lyöttäytyvät usein muiden myskilurikkilajien ja tasmaniankaijojen (Lathamus discolor) seuraan.

Lisääntyminen

Myskilurikin pesintää tapahtuu elokuusta tammikuulle. Pesä on joko puunrungon tai paksun oksan kolossa, yleensä veden äärellä kasvavassa eukalyptuksessa. Naaras munii tavallisesti kaksi munaa. Muna on kooltaan 24,6*20 mm. Haudonta kestää 22 päivää. Pesäpoikasaika on noin 50 päivää.

Ravinto

Myskilurikit syövät pääasiassa eukalyptusten mettä ja siitepölyä, jota ne harjaavat erikoisella kielellään. Ne syövät myös hedelmiä, siemeniä ja hyönteisiä.

Lähteet

• Forshaw, Joseph M. & Cooper, William T. 1977: Parrots of the World. - T.F.H. Publications, Inc. New Jersey. ISBN 0-87666-959-3
• World Parrot Trust
• Birds in Backyards

Glossopsitta concinna

Le Lori à bandeau rouge ou Loriquet musqué (Glossopsitta concinna (Shaw, 1791)) est une espèce d'oiseau appartenant à la famille des Psittacidae.

Description

Cet oiseau mesure environ 22 cm. Son bec est noir avec l'extrémité de la mandibule supérieure marquée d'orange. L'avant de la calotte est rouge (d'où l'un de ses noms spécifiques) et l'arrière bleu. Le corps est vert brillant avec une bande jaune sur les ailes. Les iris sont blancs et les pattes grises.

Cette espèce ne présente pas de dimorphisme sexuel très net, cependant le bleu de la calotte est plus clair et moins étendu chez la femelle.

Répartition

Il habite le sud de la partie centrale et l'est de l'Australie, y compris en Tasmanie et sur l'île Kangourou.

Habitat

Le Lori à bandeau rouge peuple les savanes arborées et les ripisylves.

Comportement

Cet oiseau se déplace en grandes bandes, souvent en compagnie de la Perruche de Latham. Ces mouvements sont plutôt réguliers et liés à la floraison des arbres.

Reproduction

Cet oiseau se reproduit surtout d'août à janvier. Le nid est généralement établi dans le creux d'un eucalyptus au bord d'une rivière. La couvée est de deux œufs couvés par la femelle pendant environ 23 jours. Les jeunes restent au nid pendant six semaines environ.

Galerie

Il lorichetto muschiato (Glossopsitta concinna) è un uccello della famiglia degli Psittaculidi. È l'unica specie del genere Glossopsitta.^[2]

Note

De muskusparkiet (Glossopsitta concinna) is een vogel uit de familie Psittaculidae (papegaaien van de Oude Wereld). Het is een endemische vogelsoort in Australië.

Kenmerken

De vogel is gemiddeld 22 cm lang en weegt 52 tot 65 g. De vogel is overwegend groen met boven op de kop een dof blauw petje en licht olijfkleurig oker op de nek en mantel. Voor op de kop en achter het oor zit een rode vlek. De ondervleugel is geelachtig.^[2]

Verspreiding en leefgebied

Deze soort is endemisch in Australië en telt twee ondersoorten:

• G. c. concinna: van zuidoostelijk Queensland tot het zuidoosten van Zuid-Australië en Kangaroo Island.
• G. c. didimus: Tasmanië.

Het leefgebied bestaat uit half open landschappen met bos, maar de vogel is ook te vinden langs rivieren, bij boerderijen en ook wel in parken en buitenwijken.^[2]

Status

De muskusparkiet heeft een groot verspreidingsgebied en daardoor is de kans op de status kwetsbaar (voor uitsterven) gering. De grootte van de wereldpopulatie is niet gekwantificeerd, maar de vogel is zeer algemeen en de aantallen blijven stabiel. Om deze redenen staat de vogel als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.^[1]

Lora piżmowa^[9], nektarynka piżmowa^[10] (Glossopsitta concinna) – gatunek ptaka z podrodziny dam (Loriinae) w rodzinie papug wschodnich (Psittaculidae). Papuga ta występuje w Australii, według IUCN nie jest zagrożona wyginięciem.

Zasięg występowania

Lora piżmowa występuje w zależności od podgatunku^[11][12]:

• G. concinna concinna – wsch. i płd.-wsch. Australia z płd.-wsch. Queenslandem na płd. do stanu Wiktorii, stamtąd na zachód do płd.-wsch. Australii Południowej, włącznie z Wyspą Kangura.
• G. concinna didimus – Tasmania.

Taksonomia

Gatunek po raz pierwszy naukowo opisał w 1791 roku angielski zoolog George Shaw, nadając mu nazwę Psittacus concinnus^[4]. Jako miejsce typowe odłowu holotypu Shaw wskazał Nową Holandię^[4] (tj. Nowa Południowa Walia, Australia)^[13]. Podgatunek didimus opisał po raz pierwszy w 1915 roku australijski ornitolog Gregory Mathews, jako miejsce typowe wskazując Tasmanię^[7]. Jedyny przedstawiciel rodzaju Glossopsitta utworzonego w 1854 roku przez francuskiego ornitologa Karola Bonaparte^[2].

Na półwyspie Jork zaobserwowano hybrydyzację tam występującej populacji z Trichoglossus moluccanus^[12]. Rodzaj Glossopsitta tworzy grupę siostrzaną z Trichoglossus^[14]. Wstępnie rozpoznano dwa podgatunki^[11], lecz podgatunek didimus jest słabo zróżnicowany i być może powinien być traktowany jako synonim concinna^[12][13].

Etymologia

• Glossopsitta: gr. γλωσσα glōssa – język; nowołac. psitta – papuga, od gr. ψιττακη psittakē – papuga^[15].
• concinna: łac. concinnus – elegancki, schludny, przyjemny^[16].
• Centrourus: gr. κεντρον kentron – ostrze; ουρα oura – ogon^[17].
• didimus: gr. διδυμος didumos – rozwidlony, podwójny, bliźniaczy, od δυο duo – dwa^[18].
• australis: łac. australis – południowy, od auster, austri – południe^[19].

Morfologia

Długość ciała około 22 cm; masa ciała 52–65 g^[12]. Dziób czarniawy z pomarańczową końcówką; czoło, kantarek i część pokryw usznych czerwone, z jasnoniebieskimi smugami poniżej oka. Ciemię matowoniebieskie przechodzące w zielony, kark i płaszcz koloru oliwkowożółtego; grzbiet i skrzydła zielone. Ogon koloru zielonego, z czerwonymi piórami na spodniej części. Spód ciała i pokrywy podskrzydłowe żółtozielone, górne części boków koloru żółtego, nogi szarawe. Samica ma mniej niebieskiego na ciemieniu^[12]. Młode ptaki ciemniejsze, z matowo czerwonymi oznaczeniami na głowie^[12].

Ekologia

Pożywiająca się lora piżmowa

Lora piżmowa zamieszkuje zalesione obszary, preferując bardziej otwarte siedliska takie jak lasy eukaliptusowe, nadbrzeżne lasy wtórne oraz zagajniki na ziemi uprawnej, zalatując również na obszary podmiejskie i do parków^[12]. Papuga ta prowadzi koczowniczy tryb życia, przemieszczając się wraz z kwitnieniem drzew, jednak w przeciwieństwie do innych lor, ma tendencję do odwiedzania danego obszaru w regularnych odstępach czasu w przeciągu wielu lat^[12]. Lora piżmowa żywi się nektarem, pyłkami i kwitnącą roślinnością, preferując eukaliptusy, kwiaty, młode pędy i pąki kuflika cytrynowego (Callistemon citrinus), Grevillea robusta i mirtowatych z rodzaju Angophora; spożywa również jagody, owoce, nasiona, owady, czasem stając się według farmerów szkodnikiem w sadach i na uprawach kukurydzy i sorgo^[12].

Okres lęgowy przypada na sierpień–styczeń; gniazdo znajduje się w wydrążonym konarze lub otworze w drzewie, zwykle wysoko na żywym eukaliptusie tuż przy wodzie^[12]. W zniesieniu zazwyczaj tylko 2 jaja; w niewoli czas inkubacji wynosił 21–22 dni (zarejestrowano również 28–30 dni), zaś pisklę przebywa w gnieździe okres od 45 do 50 dni^[12].

Status zagrożenia i ochrona

W Czerwonej księdze gatunków zagrożonych Międzynarodowej Unii Ochrony Przyrody i Jej Zasobów został zaliczony do kategorii LC (ang. Least Concern – najmniejszej troski)^[8]. Globalna wielkość populacji nie jest znana, ale gatunek ten ocenia się na bardzo powszechnie występujący^[8]. Populacja wydaje się być stabilna ze względu na brak dowodów na jakiekolwiek spadki lub inne istotne zagrożenia^[8]. Gatunek objęty konwencją waszyngtońską (CITES) w załączniku II^[20].

Przypisy

Bibliografia

• J.A. Jobling: Key to Scientific Names in Ornithology. W: Handbook of the Birds of the World Alive. J. del Hoyo, A. Elliott, J. Sargatal, D.A. Christie & E. de Juana (red.). Barcelona: Lynx Edicions, 2017. [dostęp 2017-03-10]. (ang.)

Układ filogenetyczny (podrodziny, plemiona, rodzaje) na podstawie:

• P. Mielczarek, M. Kuziemko: Rząd: Psittaciformes Wagler, 1830 - papugowe (Wersja: 2016-09-18). W: Kompletna lista ptaków świata [on-line]. Instytut Nauk o Środowisku Uniwersytetu Jagiellońskiego. [dostęp 2017-03-08].

Mysklorikit^[2] (Glossopsitta concinna) är en fågel i familjen östpapegojor inom ordningen papegojfåglar.^[3]

Utbredning och systematik

Den förekommer i Australien från sydöstra Queensland till Victoria, Tasmanien och Eyrehalvön, South Australia.^[3] Den behandlas antingen som monotypisk eller delas in i två underarter med följande utbredning:^[4]

• Glossopsitta concinna concinna – östa och sydöstra Australien
• Glossopsitta concinna didimus – Tasmanien

Status

IUCN kategoriserar arten som livskraftig.^[1]

Bilder

Noter

1. ^ [a b] Birdlife International 2012 Glossopsitta concinna Från: IUCN 2015. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2015.4 www.iucnredlist.org. Läst 2016-02-01.
2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2018) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2018-02-14
3. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2016) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2016 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2016-08-11
4. ^ Gill, F & D Donsker (Eds). 2018. IOC World Bird List (v 8.1). doi : 10.14344/IOC.ML.8.1.

Externa länkar

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  Artförteckning

Misk lorisi (Glossopsitta concinna), papağangiller familyasından bir papağan türüdür. Avustralya'nın çeşitli bölgelerinde bulunur.

Ayrıca bakınız

• Glossopsitta
• Papağan
• Papağangiller
• Papağan listesi

Galeri

Notlar

Dış bağlantılar

• Zoonomen Psittaciformes (İngilizce)
• Avibase Glossopsitta concinna (İngilizce)
• BirdLife Glossopsitta concinna (İngilizce)
• ITIS Glossopsitta concinna (İngilizce)

Glossopsitta concinna là một loài chim trong họ Psittacidae.^[2]

Hình ảnh

Chú thích

Tham khảo

• Dữ liệu liên quan tới Glossopsitta concinna tại Wikispecies

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• 3 Образ жизни
• 4 Размножение
• 5 Содержание
• 6 Классификация
• 7 Примечания
• 8 Литература

ジャコウインコ （学名：Glossopsitta splendida）は、オウム目インコ科に属する鳥類でオーストラリアの固有種。

分布[編集]

クイーンズランド州中部からニューサウスウェールズ州東部、ビクトリア州、南オーストラリア州のアデレードのあたりまでと、タスマニア島。

形態[編集]

全長20-23cm、体重約70g^[1]。

全身はほぼ黄緑色で、耳羽、前頭部、くちばしは赤色。頭頂は青みのある緑色。後頭部から背面にかけてはオリーブ色。尾羽の下面は基部が赤色で、先端に行くにしたがって黄色みを帯びる。雌雄ほぼ同色だが、メスの方が、頭頂の青みがより少ない。

生態[編集]

ひらけたユーカリの森などに生息している。食性は草食性で、おもにユーカリの花の花粉や密を採食する。 繁殖期は主に8月から1月にかけて。巣は通常、樹洞に作られる。一回の産卵で、25x20 mmの白い卵を2つ産卵する。約22日後に孵化し、雛は約50日で巣立ちする^[1]。

関連項目[編集]

• オーストラリアの野鳥一覧

参考文献[編集]