Cacomantis pallidus[2] ye una especie d'ave cuculiforme de la familia Cuculidae que vive n'Oceanía.[3]
Puede atopase n'Australia, les islles menores de la Sonda más orientales y el sur de Nueva Guinea.[4] Reparáronse individuos divagantes na islla de Navidá y Nueva Zelanda.[1] El so hábitat natural son los montes tropical y subtropical tantu secos como húmedos. Anque la so población nun foi cuantificada, abarrúntase que ta en puxanza considerándose una especie común.[5]
Los sos güevos pesen redolada a los 3,9 g y guarar mientres trece díes.
Cacomantis pallidus ye una especie d'ave cuculiforme de la familia Cuculidae que vive n'Oceanía.
Cacomantis pallidus[1] (Heteroscenes pallidus kent) a zo ur spesad koukoued eus ar c'herentiad Cuculidae.
Anvet e voe Columba pallida (kentanv) da gentañ-penn (e 1801) gant an evnoniour saoz John Latham (1740-1837).
Kavout a reer ar spesad en Aostralia[2].
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Cacomantis pallidus (Heteroscenes pallidus kent) a zo ur spesad koukoued eus ar c'herentiad Cuculidae.
Anvet e voe Columba pallida (kentanv) da gentañ-penn (e 1801) gant an evnoniour saoz John Latham (1740-1837).
El cucut pàl·lid (Heteroscenes pallidus) és un ocell de la família dels cucúlids (Cuculidae) que habita boscos, matolls, manglars i ciutats d'Austràlia i Tasmània. Ha estat inclòs al gènere Cacomantis i modernament al monotípic Heteroscenes (Cabanis et Heine Sr, 1862).
El cucut pàl·lid (Heteroscenes pallidus) és un ocell de la família dels cucúlids (Cuculidae) que habita boscos, matolls, manglars i ciutats d'Austràlia i Tasmània. Ha estat inclòs al gènere Cacomantis i modernament al monotípic Heteroscenes (Cabanis et Heine Sr, 1862).
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cog welw (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cogau gwelwon) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Cuculus pallidus; yr enw Saesneg arno yw Pallid cuckoo. Mae'n perthyn i deulu'r Cogau (Lladin: Cuculidae) sydd yn urdd y Cuculiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. pallidus, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Awstralia.
Mae'r cog welw yn perthyn i deulu'r Cogau (Lladin: Cuculidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Cog beunaidd Dromococcyx pavoninus Cog ddaear adeingoch Neomorphus rufipennis Cog ddaear bicoch America Neomorphus pucheranii Cog ddaear dingoch Neomorphus geoffroyi Cog ddaear gennog y Dwyrain Neomorphus squamiger Cog ddaear gennog y Gorllewin Neomorphus radiolosus Cog ffesantaidd Dromococcyx phasianellus Cwcal aelwyn Centropus superciliosus Cwcal bach Centropus bengalensis Cwcal ffesantaidd Centropus phasianinus Cwcal pen llwydfelyn Centropus milo Cwcal Swnda Centropus nigrorufus Rhedwr Geococcyx californianus Rhedwr bychan Geococcyx veloxAderyn a rhywogaeth o adar yw Cog welw (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: cogau gwelwon) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Cuculus pallidus; yr enw Saesneg arno yw Pallid cuckoo. Mae'n perthyn i deulu'r Cogau (Lladin: Cuculidae) sydd yn urdd y Cuculiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. pallidus, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Awstralia.
Australsk gøg (latin: Cacomantis pallidus eller Heteroscenes pallidus) er en fugleart, der lever i Australien.
Australsk gøg (latin: Cacomantis pallidus eller Heteroscenes pallidus) er en fugleart, der lever i Australien.
Der Blasskuckuck (Heteroscenes pallidus, Syn.: Cacomantis pallidus, Cuculus pallidus) gehört zur Ordnung der Kuckucksvögel (Cuculiformes) und zur Familie der Kuckucke (Cuculidae). Wie zahlreiche Arten der Kuckucksvögel ist der Blasskuckuck ein obligatorischer Brutschmarotzer. Er parasitiert überwiegend Honigfresser.
Das Verbreitungsgebiet des Blasskuckucks ist sehr groß. Sein Brutgebiet erstreckt sich über Australien und Tasmanien. Außerhalb der Brutzeit sind Individuen auch auf Neuguinea und den Molukken anzutreffen. Es werden keine Unterarten beschrieben und der Blasskuckuck ist der einzige Vertreter der Gattung Heteroscenes. Es werden allerdings eine helle und eine dunkle Farbmorphe unterschieden. Die IUCN stuft die Art als nicht gefährdet (least concern) ein.[1]
Der Blasskuckuck wird gelegentlich den Gattungen Cuculus oder Cacomantis zugeordnet. Quellen wie das Handbook of the Birds of the World oder Wissenschaftler wie Bruce Beehler stellen die Art mittlerweile in eine eigene Gattung. Auf Grund von mtDNA-Analysen gilt als sicher, dass der Blasskuckuck eine Zwischenform zwischen diesen beiden Gattungen ist, die am nächsten mit dem ebenfalls monotypischen Weißscheitelkoel (Caliechthrus leucolophus) verwandt ist.[2]
Zu den Gattungsmerkmalen gehören neben den runden Nasenlöchern der dunkle Augenstrich, das Fehlen von Farbabzeichen auf dem Brustgefieder und die quergebänderte Unterschwanzdecke.[2]
Der Blasskuckuck erreicht eine Körperlänge von 31 Zentimeter.[3] Es ist damit ein mittelgroßer Kuckuck. Der Schnabel ist leicht gebogen, der Kopf ist im Verhältnis zum Körper vergleichsweise klein. Die Flügel sind lang und spitz auslaufend. Das Schwanzgefieder ist lang und am Ende leicht gerundet. Wie bei mehreren Arten der Altweltkuckucke erinnert er in seinem Körperbau entfernt an einen kleinen Falken.[4] Er ist etwas kleiner als der gleichfalls in Australien vorkommende Hopfkuckuck, aber etwas größer als der Fächerschwanzkuckuck.
Von der Körperlänge entfallen durchschnittlich 16 Zentimeter auf das Schwanzgefieder. Die Flügel sind bei den Männchen durchschnittlich 19,3 Zentimeter lang. Die der Weibchen sind mit durchschnittlich 19,1 Zentimeter geringfügig kürzer. Der Schnabel ist durchschnittlich 2,6 Zentimeter lang. Sie wiegen zwischen 64 und 118 Gramm.[5]
Die Iris ist dunkle bis mittelbraun und weist häufig einen weißen oder gelben äußeren Ring auf. Der Orbitalring ist gelb, der Schnabel ist mattschwarz bis schwarzbraun mit einer etwas helleren Schnabelbasis. Die Schnabelscheiden sowie die Schnabelspitze sind weißlich, das Schnabelinnere ist bei den adulten Vögeln gelb bis matt orange. Jungvögel haben dagegen ein weißlich bis weißlich-rosafarbenes Schnabelinnere. Die Beine und Füße sind olivfarben bis matt gelb.
Die Männchen der hellen Farbmorphe haben einen blaugrauen Kopf, einen blaugrauen Mantel und einen blaugrauen Nacken. Im Nacken befindet sich jedoch auch ein weißer Fleck, der nur auszumachen ist, wenn Wind das Gefieder auseinander bläst. Über das Auge verläuft ein dunkelgrauer Augenstrich, der bei einigen Individuen sich auch auf den Halsseiten fortsetzt. Die übrige Körperoberseite ist dunkelgrau bis graubraun, der Bürzel ist weiß gefleckt. Die Schwungfedern und die Flügeldecken sind wie die Körperoberseite gefärbt, weisen jedoch sehr schmale weiße Säume auf. Die Körperunterseite ist blass grau, das Schwanzgefieder ist dunkelbraun. Alle Steuerfedern bis auf das mittlerste Steuerfederpaar sind weiß gefleckt.
Bei den Männchen der dunklen Farbamorphe ist die Körperoberseite dunkler und brauner, der Nacken ist bräunlich. Die Flügel weisen feine weiße Tupfen auf.
Bei den Weibchen der dunklen Farbmorphe ist der Scheitel und der Nacken schwarzbraun mit rötlichbraunen Stricheln und einem weißen Flecken am Nacken. Der Augenstrich ist weißlich und schwarzbraun. Die Federn des Mantels sind dunkelbraunen mit rotbraunen Säumen. Die übrige Körperoberseite ist blassblauen mit einer weißen, bräunlichen und rotbräunlichen Fleckung. Die Flügel sind dunkelbraun mit rotbraunen und blassblauen Flecken. Die Körperunterseite ist blass grau mit einer feinen blassblauen Tupfung auf dem Brustgefieder und einer blaugrauen Querbänderung auf den Flanken und den Unterschwanzdecken. Die Steuerfedern sind weiß getupft oder weißlich quergebändert.
Die Weibchen der hellen Farbmorphe gleichen in ihrem Gefieder einer Zwischenform zwischen den Männchen der hellen Farbmorphe und den Weibchen der dunklen Farbmorphe.
Jungvögel weichen auffallend von den adulten Vögeln ab. Bei ihnen sind die Stirn, die Zügel, das Kinn und die Kehle dunkelgrau, wodurch das Gesicht insgesamt sehr dunkel wirkt. Bei einigen Individuen weist die Kehle eine weiße Strichelung auf. Der Scheitel, der Nacken und der hintere Hals sind schwarzbraun und weiß gestrichelt. Ein auffallender weißer Überaugenstreif verläuft von über dem Auge und den Ohrdecken bis an die Nackenseiten. Ein ebenfalls auffälliger schwarzer Augenstrich verläuft entlang der Halsseiten bis zu den Seiten der Oberbrust. Sie haben außerdem einen weißlichen Bartstrich. Der Bürzel ist dunkelbraun und weißlich oder hellbräunlich gestrichelt. Die Oberschwanzdecken sind dunkelbraun mit einer feinen weißen Schulung. Das Schwanzgefieder ist auf der Oberseite dunkelbraun mit auffälligen weißen und blass hellbraunen Flecken an den Außenseiten der Steuerfedern. Die Vorderbrust ist dunkelbraun mit einer weißlichen Strichelung, die übrige Körperunterseite ist weißlich mit graubraunen Stricheln. Der Schnabel ist grau mit weißlichen Schnabelscheiden und einer weißlichen Schnabelspitze. Der Orbitalring ist blassgelb. Die Iris ist braun. Die Beine und Füße sind blassrosa.[6]
Der Blasskuckuck kommt in Australien und der Wallacea vor. Das Hauptverbreitungsgebiet ist Australien inklusive Tasmanien. Die Wallacea gilt als Überwinterungsgebiet, das nur von wenigen Blasskuckucken aufgesucht wird. Es wird jedoch für möglich gehalten, dass es kleine Brutpopulationen auch auf Timor und Neuguinea gibt.[7] Auf dem australischen Kontinent ist er fast überall anzutreffen, wobei die Populationsdichte im Norden etwas geringer ist. Die höchste Populationsdichte findet sich im Süden Australiens, das heißt, in den Bundesstaaten Victoria, New South Wales und im Südwesten von Western Australia.
Die Wanderbewegungen des Blasskuckucks sind noch nicht abschließend verstanden.[5] Blasskuckucke ziehen nach jetzigem Erkenntnisstand während der Nacht. Vermutlich sind die nördlichen australischen Populationen Standvögel, dafür spricht auch, dass in den nördlicheren australischen Regionen Eier und Jungvögel dieser Kuckucksart in allen Monaten bis auf April gefunden wurden.[5] Die südlichen Populationen sind dagegen Teilzieher, wobei nur sehr wenige Blasskuckucke auf Tasmanien überwintern. Die meisten überwintern im Norden Australiens. Einige der Blasskuckucke erreichen dann auch den Nordwesten und den Süden von Neuguinea, Ternate, Halmahera, Flores, die Babarinseln und Timor.
Als seltener Irrgast ist der Basskuckuck auch gereicht auf Neuseeland, auf der Lord-Howe-Insel, der Norfolkinsel, der Weihnachtsinsel und der Macquarieinsel beobachtet worden.[7]
Der Blasskuckuck kommt überwiegend in offenen Wald- und Buschlandschaften vor. Er bevorzugt dabei vor allem solche Gebiete, die nur in geringem Maße Unterholz aufweisen.[6] Seine Lebensräume sind häufig von Eukalypten und Bäumen der Gattung Acacia dominiert. Entlang von Wasserläufen und anderen Feuchtgebieten ist er häufiger in Hainen mit Rotem Eukalyptus anzutreffen. Er besiedelt außerdem die Mallee, eine australische Vegetationsform, bei der zwei bis zehn Meter hohe Eukalyptus-Sträucher dominieren.[6]
Der Blasskuckuck kommt außerdem auf Weideflächen und entlang von Straßen vor, wenn sie noch Restbestände von Bäumen aufweisen. Er besiedelt außerdem Gärten und Parks insbesondere in den Vorstädten, baumbestandene Savanne, Strauchlandschaften an der Küste, Kiefernplantagen, Wein- und Obstanbauflächen, Mangroven und selbst Wüste, sofern sie noch einzelne Bäume und Sträucher aufweisen. Am wenigsten häufig ist er im Regenwald anzutreffen.[5]
Der Blasskuckuck lebt überwiegend einzelgängerisch. Während der Brutzeit sind seine Rufe häufig zu vernehmen. Er ruft dann häufig von exponierten Singwarten aus. Außerhalb der Brutzeit ist der Blasskuckuck deutlich weniger ruffreudig und damit auch unauffälliger. Der Flug ist schnell und gerade: Seine Flugsilhouette ist durch den vergleichsweise kleinen Kopf und die langen, spitz zulaufenden Flügel sowie dem langen, gerundeten Schwanz vergleichsweise auffällig.[6] Landende Blasskuckucke heben und senken ihr Schwanzgefieder meist. Bei ruhenden Blasskuckucken hängen die Flügel meist leicht herab.[6] Zum Ruhen suchen Blasskuckucke sehr häufig abgestorbene Bäume auf. Sie baumen häufig auch auf Drähten oder auf Zäunen auf.[7]
Der Blasskuckuck sucht seine Nahrung überwiegend im Blattwerk von Bäumen sowie auf dem Erdboden. Außerhalb der Brutzeit sind die Blasskuckucke gelegentlich auch mit anderen Vogelarten vergesellschaftet.
Die Nahrung besteht überwiegend aus behaarten Raupen sowie Käfern, Grashüpfer und Schmetterlinge, Spinnen, Regenwürmer und Mistelbeeren.[8]
Zur Balz des Blasskuckucks gehört ein gegenseitiges Füttern. Das Weibchen nimmt beispielsweise Futter aus dem Schnabel des Männchens und zittert dabei leicht am ganzen Körper. Die Flügel sind dabei halb geöffnet und hängen leicht herab.
Der Blasskuckuck ist ein obligatorischer Brutparasit, das heißt, er zieht seinen Nachwuchs nicht selber groß, sondern das Weibchen legt ein Ei in die Nester von Wirtsvögeln. Insgesamt konnten für den Blasskuckuck 113 Wirtsvogelarten nachgewiesen werden, fast die Hälfte davon sind sogenannte Honigfresser. Gewöhnlich ähnelt das Ei des Wirtsvogels dem Ei, das der Blasskuckuck legt. In den Fällen, in denen die Weibchen ihre Eier in Nester von Vogelarten mit deutlich abweichenden Eiern legen, wird in der Regel das Nest von den Wirtsvögeln aufgegeben oder das Ei entfernt.
Ähnlich wie der zur Avifauna Mitteleuropas zählende Kuckuck entfernt das Weibchen des Blasskuckucks bei der Eiablage ein Ei aus dem Nest des Wirtsvogels. Der frisch geschlüpfte Kuckucksnestling entfernt innerhalb der ersten 48 Stunden nach Schlupf die anderen, im Nest befindlichen Eier und Jungvögel oder trampelt schwächere Nietgeschwister zu Tode. Der Bettelruf des Kuckucksnestling ist laut und anhaltend und löst bei den Wirtsvögeln einen starken Fütterungsreiz aus. Es gibt mehrere Beobachtungen, dass Blasskuckucke ihren in einem fremden Nest aufwachsenden Jungvogel gelegentlich mit Mistelbeeren und Raupen füttern.[8][9] Es wird auch davon berichtet, dass flügge gewordene Blasskuckucksjungvögel Nester anderer Vögel aufsuchen, um sich dort füttern zu lassen. Vereinzelt nehmen sie das Nest auch vollständig in Anspruch, indem sie die im Nest befindlichen Jungvögel hinauswerfen.[9]
Der Bruterfolg ist vergleichsweise gering: Aus 100 Blasskuckuckseiern schlüpfen etwa 32 Nestlinge, es werden jedoch nur 13 bis 14 davon auch flügge.[8]
Der Blasskuckuck (Heteroscenes pallidus, Syn.: Cacomantis pallidus, Cuculus pallidus) gehört zur Ordnung der Kuckucksvögel (Cuculiformes) und zur Familie der Kuckucke (Cuculidae). Wie zahlreiche Arten der Kuckucksvögel ist der Blasskuckuck ein obligatorischer Brutschmarotzer. Er parasitiert überwiegend Honigfresser.
Das Verbreitungsgebiet des Blasskuckucks ist sehr groß. Sein Brutgebiet erstreckt sich über Australien und Tasmanien. Außerhalb der Brutzeit sind Individuen auch auf Neuguinea und den Molukken anzutreffen. Es werden keine Unterarten beschrieben und der Blasskuckuck ist der einzige Vertreter der Gattung Heteroscenes. Es werden allerdings eine helle und eine dunkle Farbmorphe unterschieden. Die IUCN stuft die Art als nicht gefährdet (least concern) ein.
The pallid cuckoo (Cacomantis pallidus) is a species of cuckoo in the family Cuculidae. It is found in Australia, with some migration to the islands of Timor and Papua New Guinea.[2] It is between 28 and 33 cm in size, with distinctive markings such as a dark bill, a dark eye with a gold eye-ring and olive grey feet which differentiate it from other cuckoos. The pallid cuckoo is similar in appearance to the oriental cuckoo (Cuculus optatus), with barred immature pallid cuckoos being often mistaken for oriental cuckoos.[2]
English ornithologist John Latham described the pallid cuckoo in 1801 as Columba pallida "pale pigeon".[3]
Sources differ in the genera placement of this species. It is commonly placed in Cuculus, but genetic evidence and its song support its placement in Cacomantis, with its closest relative the white-crowned cuckoo (Cacomantis leucolophus).[4]
"Pallid cuckoo" has been designated the official name by the International Ornithological Committee (IOC).[5] Other common names include unadorned cuckoo,[6] semitone-bird, scale-bird,[7] and brain-fever bird—from its monotonous repetitive call.[8]
Characteristics of the appearance of the pallid cuckoo include: a dark bill, a dark eye with a gold eye-ring, a shadowy dark mark from the eye down the neck, a white (or buff) mark on the nape, olive grey feet and prominent white (or buff) toothing along the tail.[2][9] In flight, there are conspicuous white and dark bars across the long tail. Its silhouette resembles a falcon and often triggers alarm calls from passerines.[9] The pallid cuckoo can have various morphs including light rufous morph or dark rufous morph.
In adult males the upperparts including head and neck are grey-brown and have large spots on wing-coverts. In adult females the light-rufous morph is similar to the adult male however with the dark rufous morph the hind neck patch extends onto mantle and it has barring on the chest.[9]
A distinguishing feature of the family Cuculidae are the feet, which are zygodactyl, meaning that the two inner toes point forward and the two outer point backward.
The pallid cuckoo is widely distributed throughout mainland Australia and Tasmania. It spends the winter months in central inland Australia and the Northern Territory. The cuckoo then migrates to South East Australia's coastal region and Tasmania, arriving generally around September or October, sometimes earlier. It has also been observed that migration occasionally occurs to the islands of Timor and Papua New Guinea in the winter months.[2] It is a rare vagrant to New Zealand.[10]
The pallid cuckoo has been observed in various different habitats such as in woodland, shrubland, mangrove forest, pastoral country, farmland, golf courses and gardens.[2] However it prefers lightly timbered country with trees and shrubs and a sparse under-story where it can best hunt for prey.[9]
The pallid cuckoo predates primarily on insects such as caterpillars, by hopping down from vantage points to seize their prey either on trees or in the grass.[2][9] It prefers to eat hairy caterpillars.[8]
Breeding of the pallid cuckoo occurs between July and December. The pallid cuckoo is a generalist brood parasite.[11] Brood parasites lay their eggs in the nests of other species, abandoning their egg and leaving it to the care of the host bird whose nest it is in. If the host does not detect the intrusion and subsequently reject the egg it will raise the resulting chick as its own. It is recorded to have exploited over 100 different species of passerines, though all major hosts belong to the family Meliphagidae.[11] Common host species include honeyeaters, Australasian robins and willy wagtails.[9]
The pallid cuckoo (Cacomantis pallidus) is a species of cuckoo in the family Cuculidae. It is found in Australia, with some migration to the islands of Timor and Papua New Guinea. It is between 28 and 33 cm in size, with distinctive markings such as a dark bill, a dark eye with a gold eye-ring and olive grey feet which differentiate it from other cuckoos. The pallid cuckoo is similar in appearance to the oriental cuckoo (Cuculus optatus), with barred immature pallid cuckoos being often mistaken for oriental cuckoos.
El cuco pálido (Cacomantis pallidus)[2] es una especie de ave cuculiforme de la familia Cuculidae que vive en Oceanía.[3]
Puede encontrarse en Australia, las islas menores de la Sonda más orientales y el sur de Nueva Guinea.[4] Se han observado individuos divagantes en la isla de Navidad y Nueva Zelanda.[1] Su hábitat natural son los bosques tropicales y subtropicales tanto secos como húmedos. Aunque su población no ha sido cuantificada, se sospecha que está en auge considerándose una especie común.[5]
Sus huevos pesan en torno a los 3,9 g y se incuban durante trece días.
El cuco pálido (Cacomantis pallidus) es una especie de ave cuculiforme de la familia Cuculidae que vive en Oceanía.
Cacomantis pallidus Cacomantis generoko animalia da. Hegaztien barruko Cuculidae familian sailkatua dago.
Cacomantis pallidus Cacomantis generoko animalia da. Hegaztien barruko Cuculidae familian sailkatua dago.
Cacomantis pallidus
Le Coucou pâle (Cacomantis pallidus) est une espèce de coucous, oiseaux de la famille des Cuculidae. C'est une espèce monotypique.
Son aire s'étend à travers l'Australie ; il hiverne dans le sud de la Wallacea. Il est rare en Nouvelle-Zélande.
Kangkok pucat (Cacomantis pallidus) adalah spesies burung kangkok dalam famili Cuculidae. Burung ini adalah burung migran, berbiak di Australia dan Tasmania. Pada saat musim dingin di belahan bumi selatan, Kangkok pucat bermigrasi ke utara menuju Maluku, Nusa Tenggara, dan Papua.[2]
Kangkok pucat (Cacomantis pallidus) adalah spesies burung kangkok dalam famili Cuculidae. Burung ini adalah burung migran, berbiak di Australia dan Tasmania. Pada saat musim dingin di belahan bumi selatan, Kangkok pucat bermigrasi ke utara menuju Maluku, Nusa Tenggara, dan Papua.
Il cuculo pallido (Cacomantis pallidus Latham, 1801), è un uccello della famiglia Cuculidae[1].
Cacomantis pallidus non ha sottospecie, è monotipico[1]. Talvolta viene inserito nel genere Cuculus.
Questo uccello vive in Australia, Indonesia, Papua Nuova Guinea e Timor Est. È di passo in Nuova Zelanda e su Christmas Island.
Cacomantis pallidus[1] é uma espécie de ave da família Cuculidae.
Pode ser encontrada nos seguintes países: Austrália, Ilha Christmas, Indonésia, Nova Zelândia e Papua-Nova Guiné.
Os seus habitats naturais são: florestas secas tropicais ou subtropicais e florestas de mangal tropicais ou subtropicais.
Cacomantis pallidus é uma espécie de ave da família Cuculidae.
Pode ser encontrada nos seguintes países: Austrália, Ilha Christmas, Indonésia, Nova Zelândia e Papua-Nova Guiné.
Os seus habitats naturais são: florestas secas tropicais ou subtropicais e florestas de mangal tropicais ou subtropicais.
Blek buskgök[2] (Cacomantis pallidus) är en fågel i familjen gökar inom ordningen gökfåglar.[3] Fågeln återfinns i Australien och på Tasmanien.[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.
Blek buskgök (Cacomantis pallidus) är en fågel i familjen gökar inom ordningen gökfåglar. Fågeln återfinns i Australien och på Tasmanien. IUCN kategoriserar arten som livskraftig.
Cacomantis pallidus là một loài chim trong họ Cuculidae.[2]