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Sichelschwänze ( الألمانية )

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Die Sichelschwänze (Cicinnurus) sind eine Gattung aus der Familie der Paradiesvögel (Paradisaeidae). Zu ihr gehören drei Arten, die auf Neuguinea und an Neuguinea angrenzenden Inseln vorkommen. Zeitweilig wurden zwei Arten, nämlich der Nacktkopf-Paradiesvogel und der Sichelschwanz-Paradiesvogel in die Gattung Diphyllodes gestellt, wodurch der Königs-Paradiesvogel der einzige Vertreter der Gattung war. Diese taxonomische Zuordnung hat sich jedoch nicht durchgesetzt.[1]

Sichelschwänze sind kleine, kompakt gebaute Vögel, bei denen die Männchen ein verlängertes mittleres Steuerfederpaar haben, das nur sehr schmale Federfahnen hat und dadurch wie Drähte wirkt. Der Nacktkopf-Paradiesvogel mit einer Körperlänge von 16 Zentimetern gilt als der kleinste Vertreter der Familie.[2] Sie ernähren sich von Früchten und Gliederfüßern.

Die IUCN stuft mit dem Nacktkopf-Paradiesvogel nur eine Art als potentiell gefährdet (near threatened) ein.[3] Die anderen zwei Arten gelten als ungefährdet (least concern).[4][5]

Merkmale

Eichelschwänze zählen zu den kleinen Arten unter den Paradiesvögeln. Der Nacktkopf-Paradiesvogel als die größte Art in dieser Gattung erreicht ohne das verlängerte Schwanzgefieder lediglich eine Körperlänge von 19 Zentimeter. Er ist auch die schwerste Art und erreicht maximal ein Gewicht von 94 Gramm, während die beiden anderen Arten zwischen 40 und 60 Gramm wiegen.

Allen Arten ist gemeinsam, dass die adulten Männchen ein drahtartig verjüngtes mittleres Steuerfederpaar haben, das über das übrige Schwanzgefieder hinausragt. Der Schädelstruktur weist einige Ähnlichkeiten mit dem für die Arten der Gattung Eigentliche Paradiesvögel charakteristischen auf. Andere Merkmale weisen auf die Verwandtschaft mit den Strahlenparadiesvögeln, dem Wimpelträger und dem Kragenparadiesvogel hin.

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Darstellung des Balgs eines Königs-Paradiesvogels. Gut erkennbar die aufgerollten Enden des mittleren Steuerfederpaars

Der Schnabel ist bei den Sichelschwänzen gerade und geringfügig länger als der Kopf. Der Schnabelfirst ist bei dem Königs-Paradiesvogel und dem Nacktkopf-Paradiesvogel sehr schmal. Das Schwanzgefieder ist nicht gestuft, lediglich das mittlere Steuerfederpaar ist verlängert. Diese auf eine sehr schmale Außenfahne begrenzten Steuerfedern glänzen stark irisierend. Sie sind in unterschiedlich starkem Maße an ihrem Ende aufgerollt: Beim Sichelschwanz-Paradiesvogel ist dies am wenigsten ausgeprägt, die Schwanzfeder weisen lediglich eine sichelähnlichen, weiten Bogen auf. Sehr dicht und eng aufgerollte Steuerfedern hat dagegen der Königs-Paradiesvogel. Allen drei Arten sind leuchtend blaue Beine und Füße zu eigen.[1]

Der Geschlechtsdimorphismus ist stark ausgeprägt. Die Männchen haben ein teils stark irisierend glänzendes Gefieder – auch die drahtartigen Steuerfedern glänzen stark. Im Nacken sind Federn verlängert und bilden einen aufstellbaren Kragen, der unter anderem bei der Balz eine Rolle spielt. Alle haben ein auffälliges, zum Teil stark irisierendes Brustgefieder, das an den Seiten verlängerte Federn aufweist. Auch dieses Brustgefieder spielt in der Balz eine Rolle. Die Männchen können dieses weit nach oben spreizen.

Verbreitung und Lebensraum

Lediglich der Nacktkopf-Paradiesvogel kommt nicht auf Neuguinea vor und wurde bislang nur auf den Inseln Waigeo und Batanta beobachtet. Die beiden Inseln gehören zu Raja Ampat, einem Archipel im Indopazifik westlich von Neuguinea. Der Königs-Paradiesvogel ist auf Neuguinea weit verbreitet und kommt von der westlichsten Spitze des Vogelkop bis zur Ostspitze dieser Insel vor. Er kommt außerdem auf Inseln vor, die direkt an die Küste Neuguineas angrenzen. Zu diesen zählt die Inselgruppe der Arus sowie Misool und Salawati und Yapen, eine Insel in der Cenderawasih-Bucht. Auch der Sichelschwanz-Paradiesvogel kommt auf Yapen und Salawati vor. Auf Neuguinea fehlt er lediglich in der Südhälfte der nach Grönland größten Insel der Welt. Die Lebensräume aller drei Arten sind Wälder.

Fortpflanzung

Sichelschwänze sind polygyn, das heißt, dass ein Männchen paart sich nach Möglichkeit mit mehreren Weibchen. Die Weibchen ziehen jeweils den Nachwuchs alleine groß. Männchen zeigen nur am Balzplatz ein Territorialverhalten. Beim Balzverhalten und bei der Auswahl der Balzplätze gibt es Unterschiede: Untersuchungen beim Königs-Paradiesvogel haben gezeigt, dass es auffallend häufig vorkommt, dass die Balzplätze jeweils zweier Männchen einen Abstand von jeweils 45 bis 90 Meter voneinander haben.[6] Diese Balzplätze liegen wiederum zwischen 150 und 530 Meter von denen der nächsten zwei Männchen entfernt. Frith und Beehler bezeichnen dieses System von zwei nah gelegenen Balzplätze mit jeweils einem größeren Abstand zu den Balzplätzen der nächsten zwei Männchen als eine Mischung zwischen einem Einzelbalzplatz und der Versammlung von Männchen an einem Lek, wie es beispielsweise für die Stephanie-Paradieselster charakteristisch ist. Bei Nacktkopf-Paradiesvogel und Sichelschwanz-Paradiesvogel fehlt dieses Verhalten. Sie haben jeweils einzelne Balzplätze. Diesen beiden Arten ist jedoch gemein, dass ähnlich wie bei vielen der Laubenvögel der Balzplatz von störenden Pflanzen und herabgefallenen Blättern gereinigt wird, so dass der Boden unbedeckt ist. Zentral für den Balzplatz sind astlose Baumschösslinge oder fast senkrecht ansteigende Äste. Typisch für die Balz bei allen Arten ist ein Sträuben von Brustgefieder, Federkragen oder ein Hochstellen des verlängerten Steuerfederpaars. Die Balz kann reich an einzelnen Elementen sein, die Abfolge der einzelnen Elemente ist noch nicht bei allen Arten abschließend untersucht. Für den Königs-Paradiesvogel wurde folgende Reihenfolge beobachtet:[7]

  • Bogenförmiges Spreizen der Flügel (sogenanntes „Wing-cupping“). Der Kopf ist dabei zu einem der Flügel geneigt. Von vorne betrachtet beschreiben die dem Betrachter zugewandten Bogenkanten mit dem nach seitlich unten geneigten Kopf des auf einem Ast sitzenden Vogels fast einen Halbkreis.
  • Die Flügel werden waagerecht zur Seite gespreizt, die Flügelunterseite weist zum Erdboden.
  • Das Männchen hängt mit seinen Füßen an einem Ast, der Körper wird aber fast waagerecht nach oben gehalten, die Flügel sind gespreizt und weisen mit der Flügelunterseite nach oben. Das verlängerte Schwanzfederpaar weist nach oben, so dass die aufgerollten Enden als einziges oberhalb des Astes zu sehen sind.
  • Das Männchen hängt in einer an Fledermäuse erinnernden Haltung kopfüber am Ast, die Flügel sind angelehnt. Die aufgerollten Enden des verlängerten Steuerfederpaars sind als einziges oberhalb des Astes zu sehen.

Arten und Unterarten

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Sichelschwanz-Paradiesvogel
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Nacktkopf-Paradiesvögel

Die Gattung umfasst drei Arten:

Hybride mit anderen Paradiesvögeln

Die Neigung von Paradiesvögeln, sich mit anderen Arten ihrer Familie zu kreuzen, ist bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts von Anton Reichenow und damit fast früher als für jede andere Vogelfamilie beschrieben worden.[8]

Zwischen Sichelschwanz-Paradiesvogel und Königs-Paradiesvögel kommt es vergleichsweise häufig zu natürlichen Hybriden. Der französische Zoologe Jacques Berlioz beschrieb bereits 1927 einen Hybrid zwischen diesen beiden Arten der Sichelschwänze. Bis zum Jahre 2006 waren insgesamt 26 Männchen bekannt, die aus solchen Kreuzungen hervorgegangen waren. Weibchen aus solchen Kreuzungen sehen dem weiblichen Elternvogel so ähnlich, dass es am äußeren Erscheinungsbild nicht auszumachen ist, dass sie aus Elternvögel zweier verschiedener Arten haben.[9] Daneben wurden Kreuzungen des Sichelschwanz-Paradiesvogels mit dem Kragenparadiesvogel festgestellt. Die drei Männchen, die aus einer Kreuzung dieser zwei zu unterschiedlichen Gattungen gehörenden Arten hervorgingen, wurden wissenschaftlich zunächst als Lamprothorax Wilhelmine beschrieben.[9] Dagegen gibt es nur einen Vogelbalg in den wissenschaftlichen Sammlungen, der eine Kreuzung des Sichelschwanz-Paradiesvogels mit dem Kleinen Paradiesvogel nahelegen.[9]

Gefangenschaftshaltung

  • Der Nacktkopf-Paradiesvogel ist bereits verschiedentlich in Zoologischen Gärten gehalten worden. Sowohl im London Zoo als auch im Chester Zoo sind Teile der Balz beobachtet worden. Nachzuchten sind bislang nicht gelungen.[10]
  • Sichelschwanz-Paradiesvögel werden gelegentlich in Zoologischen Gärten gezeigt. Die erfolgreiche Nachzucht gelang 1984 dem Baiyer River Sanctuary, Papua-Neuguinea. Eine Nachzucht gab es auch 1994 im Zoo von Honolulu, wo die Nestlinge allerdings mit der Hand aufgezogen werden muss.
  • Königs-Paradiesvögel werden vergleichsweise häufig in Europa, Asien und den Vereinigten Staaten in Zoologischen Gärten gezeigt. Sie werden allerdings vergleichsweise selten nachgezüchtet, obwohl ihre Zucht als nicht schwierig gilt.[11]

Literatur

  • Bruce M. Beehler, Thane K. Pratt: Birds of New Guinea. Distribution, Taxonomy, and Systematics. Princeton University Press, Princeton 2016, ISBN 978-0-691-16424-3.
  • Clifford B. Frith, Bruce M. Beehler: The Birds of Paradise. Paradisaeidae. Oxford University Press, Oxford 1998, ISBN 0-19-854853-2.
  • Eugene M McCarthy: Handbook of Avian Hybrids of the World. Oxford University Press, Oxford 2006, ISBN 0-19-518323-1.
  • Thane Pratt & Bruce M Behhler. (2015): Birds of New Guinea. Princeton University Press, Princeton & Oxford, 2. Ausgabe, ISBN 978-0-691-09563-9.

Einzelnachweise

  1. a b Frith & Beehler: The Birds of Paradise - Paradisaeidae. S. 390.
  2. Frith & Beehler: The Birds of Paradise - Paradisaeidae. S. 403.
  3. Handbook of the Birds of the World zum Nacktkopf-Paradiesvogel, aufgerufen am 18. Juli 2017
  4. Handbook of the Birds of the World zum Königs-Paradiesvogel, aufgerufen am 20. Juli 2017
  5. Handbook of the Birds of the World zum Sichelschwanz-Paradiesvogel, aufgerufen am 20. Juli 2017
  6. Frith & Beehler: The Birds of Paradise - Paradisaeidae. S. 413.
  7. Frith & Beehler: The Birds of Paradise - Paradisaeidae. S. 415.
  8. McCarthy: Handbook of Avian Hybrids of the World. S. 228.
  9. a b c McCarthy: Handbook of Avian Hybrids of the World. S. 229.
  10. Frith & Beehler: The Birds of Paradise - Paradisaeidae. S. 406.
  11. Frith & Beehler: The Birds of Paradise - Paradisaeidae. S. 417.
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Sichelschwänze: Brief Summary ( الألمانية )

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Die Sichelschwänze (Cicinnurus) sind eine Gattung aus der Familie der Paradiesvögel (Paradisaeidae). Zu ihr gehören drei Arten, die auf Neuguinea und an Neuguinea angrenzenden Inseln vorkommen. Zeitweilig wurden zwei Arten, nämlich der Nacktkopf-Paradiesvogel und der Sichelschwanz-Paradiesvogel in die Gattung Diphyllodes gestellt, wodurch der Königs-Paradiesvogel der einzige Vertreter der Gattung war. Diese taxonomische Zuordnung hat sich jedoch nicht durchgesetzt.

Sichelschwänze sind kleine, kompakt gebaute Vögel, bei denen die Männchen ein verlängertes mittleres Steuerfederpaar haben, das nur sehr schmale Federfahnen hat und dadurch wie Drähte wirkt. Der Nacktkopf-Paradiesvogel mit einer Körperlänge von 16 Zentimetern gilt als der kleinste Vertreter der Familie. Sie ernähren sich von Früchten und Gliederfüßern.

Die IUCN stuft mit dem Nacktkopf-Paradiesvogel nur eine Art als potentiell gefährdet (near threatened) ein. Die anderen zwei Arten gelten als ungefährdet (least concern).

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Cicinnurus ( الإنجليزية )

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The king bird-of-paradise (Cicinnurus regius) is a passerine bird of the Paradisaeidae (bird-of-paradise) family. It is considered by the IOC checklist to be the only member of the genus Cicinnurus, although the genus Diphyllodes is closely related and is subsumed under Cicinnurus by many other authorities.[2]

The king bird-of-paradise is a common and wide-ranging species, distributed throughout lowland forests of New Guinea and western satellite islands. Some populations range quite high into the hills and lower mountains, and these are poorly known as yet.[3]

The first captive breeding of this species was by Sten Bergman of Sweden in 1958. He was awarded a commemorative medal by the Foreign Bird League to mark this achievement.

Taxonomy

The king bird-of-paradise was formally described in 1758 by the Swedish naturalist Carl Linnaeus in the tenth edition of his Systema Naturae under the binomial name Paradisaea regius.[4] The type locality is the Aru Islands.[5] It is now the only species placed in the genus Cicinnurus that was introduced in 1816 by the French ornithologist Louis Jean Pierre Vieillot.[6][7] The genus name combines the Ancient Greek κικιννος/kikinnos meaning "ringlet" or "curled lock of hair" with ουρα/oura meaning "tail. The specific epithet regius is Latin meaning "kingly".[8]

Two subspecies are recognised:[7]

  • C. r. regius (Linnaeus, 1758)– south New Guinea, west Papuan islands and Aru Islands (southwest of New Guinea)
  • C. r. coccineifrons Rothschild, 1896– north, central, east New Guinea and Yapen Island (off northwest New Guinea)

Description

This so-called "living gem"[9] is the smallest and most vividly colored among birds-of-paradise.

The king bird-of-paradise is small, measuring approximately 6.3–7.5 inches (16–19 cm) long, but 12.2 inches (31 cm) if central rectrices of adult males included.[10] Females weight about 0.08–0.13 pounds (36–59 g), males 0.10–0.14 pounds (45–64 g).[10]

The adult male has an overall metallic crimson color, slightly orange under certain lights,[11] and more particularly so in the crown. They have a narrow, dark green iridescent breast band with whitish lower breast, and green-tipped fan-like plumes on shoulder.[10] The feathers of the undertail and mantle are olive-brown, with iridescent green tips, and violet legs.[10] Bills are ivory-yellow. Females have dull olive head and upperparts with yellowish underparts and violet legs.[12]

Distribution and habitat

The king bird-of-paradise is distributed throughout the majority of lowland New Guinea mainland, and on the surrounding islands, including Aru, Salawati, Missol, and Yapen, inhabiting mostly lowland rainforests, gallery forests, forest edges, and disturbed and tall secondary forests.

Ecology and behaviour

There is little information available about this species’ behavior. They are inconspicuous and may be hard to locate,[3] except for males at their display trees.[12]

Courtship and breeding

The species is polygynous, with the promiscuous adult males displaying in isolation at exploded leks and in groups at traditional arboreal courts.[13] They are perhaps more persistent callers than any other birds of paradise. Courtship involves complex vocalizations, feather manipulations, and a variety of body posturing and movements, including hanging fully inverted and pendulum-like swinging.[12] An extraordinary courtship display is performed by the male with a series of tail swinging, fluffing of the white abdominal feathers that makes the bird look like a cottonball, and acrobatic movements of their elongated tail wires.

Breeding occurs at least during March through October. The open cup nest is built into a tree cavity (unique within family), within which two eggs are laid. Female builds the nest and cares for the young without male assistance. In captivity, incubation lasted 17 days and the nestling period was 14 days.[12]

Feeding and diet

The diet consists mainly of fruits and arthropods. Foraging occurs at all forest levels, where birds often join mixed species foraging flocks to seek arthropods in the lower forest.[12]

Conservation status

The species is tentatively assessed as being in decline due to habitat loss[14] and unsustainable levels of hunting. However, despite the fact that the population trend appears to be decreasing, being a widespread and an abundant species throughout their large habitat range, the king bird-of-paradise is evaluated as Least Concern on the IUCN Red List of Threatened Species.[15] It is listed on Appendix II of CITES.

References

  1. ^ BirdLife International (2018). "Cicinnurus regius". IUCN Red List of Threatened Species. 2018: e.T22706208A130412002. doi:10.2305/IUCN.UK.2018-2.RLTS.T22706208A130412002.en. Retrieved 11 November 2021.
  2. ^ "Crows, mudnesters & birds-of-paradise". IOC World Bird List. International Ornithological Committee. Retrieved 5 August 2017.
  3. ^ a b Gregory, Phill (2020). Birds of Paradise and Bowerbirds. Bloomsbury Publishing. ISBN 9781472975843.
  4. ^ Linnaeus, Carl (1758). Systema Naturae per regna tria naturae, secundum classes, ordines, genera, species, cum characteribus, differentiis, synonymis, locis (in Latin). Vol. 1 (10th ed.). Holmiae (Stockholm): Laurentii Salvii. p. 110.
  5. ^ Mayr, Ernst; Greenway, James C. Jr, eds. (1962). Check-List of Birds of the World. Vol. 15. Cambridge, Massachusetts: Museum of Comparative Zoology. p. 197.
  6. ^ Vieillot, Louis Jean Pierre (1816). Analyse d'une Nouvelle Ornithologie Élémentaire (in French). Paris: Deterville/self. p. 35.
  7. ^ a b Gill, Frank; Donsker, David; Rasmussen, Pamela, eds. (July 2021). "Crows, mudnesters, melampittas, Ifrit, birds-of-paradise". IOC World Bird List Version 11.2. International Ornithologists' Union. Retrieved 9 August 2021.
  8. ^ Jobling, James A. (2010). The Helm Dictionary of Scientific Bird Names. London: Christopher Helm. pp. 107, 332. ISBN 978-1-4081-2501-4.
  9. ^ Designing Social Interfaces: Principles, Patterns, and Practices for Improving the User Experience by Christian Crumlish and Erin Malone (17 September 2009)
  10. ^ a b c d Pratt, Thane K. (26 October 2014). Birds of New Guinea. Beehler, Bruce McP,, Bishop, K. David,, Coates, Brian J.,, Diamond, Jared M.,, Lecroy, Mary,, Anderton, John (Second ed.). Princeton, New Jersey. ISBN 978-1-4008-6511-6. OCLC 894139572.
  11. ^ British Museum (Natural History) (1877). Catalogue of the birds in the British Museum. Vol. 3. London: British Museum (Natural History). Department of Zoology. pp. 171–172. OCLC 220992160.
  12. ^ a b c d e A. Jackson, Jerome; Bock, Walter J.; Olendorf, Donna, eds. (2002). Grzimek's Animal Life Encyclopedia, 2nd Edition. Vol. 11. Farmington Hills, MI: Gale Group, 2002. pp. 499–500. ISBN 0-7876-5787-5.
  13. ^ News. "King Bird of Paradise". The Australian Museum. ABN 85 407 224 698. Retrieved 2020-09-22. {{cite web}}: |last= has generic name (help)
  14. ^ Tracewski, Łukasz; Butchart, Stuart H.M.; Di Marco, Moreno; Ficetola, Gentile F.; Rondinini, Carlo; Symes, Andy; Wheatley, Hannah; Beresford, Alison E.; Buchanan, Graeme M. (October 2016). "Toward quantification of the impact of 21st-century deforestation on the extinction risk of terrestrial vertebrates: Effects of Deforestation on Vertebrates". Conservation Biology. 30 (5): 1070–1079. doi:10.1111/cobi.12715. hdl:2434/450715. PMID 26991445. S2CID 3818990.
  15. ^ BirdLife International (2018-08-06). "IUCN Red List of Threatened Species: Cicinnurus regius". IUCN Red List of Threatened Species. doi:10.2305/iucn.uk.2018-2.rlts.t22706208a130412002.en. S2CID 240316079. Retrieved 2020-09-22.

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Cicinnurus: Brief Summary ( الإنجليزية )

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The king bird-of-paradise (Cicinnurus regius) is a passerine bird of the Paradisaeidae (bird-of-paradise) family. It is considered by the IOC checklist to be the only member of the genus Cicinnurus, although the genus Diphyllodes is closely related and is subsumed under Cicinnurus by many other authorities.

The king bird-of-paradise is a common and wide-ranging species, distributed throughout lowland forests of New Guinea and western satellite islands. Some populations range quite high into the hills and lower mountains, and these are poorly known as yet.

The first captive breeding of this species was by Sten Bergman of Sweden in 1958. He was awarded a commemorative medal by the Foreign Bird League to mark this achievement.

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Cicinnurus ( الإسبانية، القشتالية )

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Cicinnurus (Vieillot, 1816) es un género de aves paseriformes de la familia Paradisaeidae.[1]​ Agrupa a tres especies de aves del paraíso endémicas de Nueva Guinea e islas cercanas.

Especies

Se distinguen las siguientes especies:[1]

Aunque el IOC solo reconoce en este género a la especie tipo.

Referencias

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Cicinnurus (Vieillot, 1816) es un género de aves paseriformes de la familia Paradisaeidae.​ Agrupa a tres especies de aves del paraíso endémicas de Nueva Guinea e islas cercanas.

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Cicinnurus ( الإندونيسية )

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Genus Cicinnurus (Vieillot, 1816) terdiri dari tiga jenis burung cendrawasih yang berekor melingkar.

Ketiga jenisnya bersifat dimorfik seksual dan warna kakinya biru terang.

Jenis-jenis

Dua jenis terakhir sebelumnya ditempatkan pada genus Diphyllodes (Lesson, 1834).

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Cicinnurus: Brief Summary ( الإندونيسية )

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Genus Cicinnurus (Vieillot, 1816) terdiri dari tiga jenis burung cendrawasih yang berekor melingkar.

Ketiga jenisnya bersifat dimorfik seksual dan warna kakinya biru terang.

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Pjautuvauodegiai rojaus paukščiai ( اللتوانية )

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Pjautuvauodegiai rojaus paukščiai (lot. Cicinnurus, angl. Sickletails Bird of paradise, vok. Sichelschwänze) – žvirblinių (Passeriformes) būrio rojaus paukščių (Paradisaeidae) šeimos paukščių gentis.

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Pjautuvauodegiai rojaus paukščiai: Brief Summary ( اللتوانية )

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Pjautuvauodegiai rojaus paukščiai (lot. Cicinnurus, angl. Sickletails Bird of paradise, vok. Sichelschwänze) – žvirblinių (Passeriformes) būrio rojaus paukščių (Paradisaeidae) šeimos paukščių gentis.

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Cicinnurus ( البلجيكية الهولندية )

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Vogels

Cicinnurus is een geslacht van zangvogels uit de familie paradijsvogels (Paradisaeidae).

Soorten

Het geslacht kent de volgende soorten:[1]

Ook vaak nog beschreven als behorend tot dit geslacht:

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Cicinnurus: Brief Summary ( البلجيكية الهولندية )

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Cicinnurus is een geslacht van zangvogels uit de familie paradijsvogels (Paradisaeidae).

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Cicinnurus ( النرويجية )

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Cicinnurus er en slekt med paradisfugler (Paradisaeidae) som sorterer i underfamilien Paradisaeinae (ekte paradisfugler) og består av tre arter arter med i alt seks taxa. Alle artene er endemiske for den lavereliggende montane regnskogenNy-Guinea.

Alle tre artene utviser kjønnsdimorfisme. Hannene særpreges av fargerike fjærdrakter og korte stjerter med to eiendommelige lange parktfjær som ender i en karakteristisk vertikalt utoversvingende sigdformet krøll. Hunnene er mer duse i fjærdrakten og har kort stjert uten praktfjær. Begge kjønn karakteriseres av skarpblå undre ekstremiteter.

Inndeling

Inndelingen følger HBW Alive og er i henhold til Frith et al. (2017).[1] Alle norske navn følger Norsk navnekomité for fugl (NNKF) og er i henhold til Syvertsen et al. (2008),[2] med unntak for navn gitt i parentes. Disse har fortsatt ikke fått avklart sitt norske navn og må derfor kun betraktes som beskrivende uttrykk.

Treliste

Referanser

  1. ^ Frith, C., Frith, D. & Bonan, A. (2017). Birds-of-paradise (Paradisaeidae). In: del Hoyo, J., Elliott, A., Sargatal, J., Christie, D.A. & de Juana, E. (eds.). Handbook of the Birds of the World Alive. Lynx Edicions, Barcelona.
  2. ^ Syvertsen, P. O., Ree, V., Hansen, O. B., Syvertsen, Ø., Bergan, M., Kvam, H., Viker, M. & Axelsen, T. 2008. Virksomheten til Norsk navnekomité for fugl (NNKF) 1990-2008. Norske navn på verdens fugler. Norsk Ornitologisk Forening. www.birdlife.no (publisert 22.5.2008). Besøkt 2016-08-07

Eksterne lenker

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Cicinnurus: Brief Summary ( النرويجية )

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Cicinnurus er en slekt med paradisfugler (Paradisaeidae) som sorterer i underfamilien Paradisaeinae (ekte paradisfugler) og består av tre arter arter med i alt seks taxa. Alle artene er endemiske for den lavereliggende montane regnskogenNy-Guinea.

Alle tre artene utviser kjønnsdimorfisme. Hannene særpreges av fargerike fjærdrakter og korte stjerter med to eiendommelige lange parktfjær som ender i en karakteristisk vertikalt utoversvingende sigdformet krøll. Hunnene er mer duse i fjærdrakten og har kort stjert uten praktfjær. Begge kjønn karakteriseres av skarpblå undre ekstremiteter.

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Cicinnurus ( البولندية )

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Cicinnurusrodzaj ptaka z rodziny cudowronek (Paradisaeidae).

Występowanie

Rodzaj obejmuje gatunki występujące na Nowej Gwinei i wyspach położonych na zachód od niej[4].

Morfologia

Długość ciała samców 16–19 cm (bez centralnych sterówek o długości 23–31 cm), samic 16–19, masa ciała samców 43–119 g, samic 38–60 g[5].

Systematyka

Etymologia

Nazwa rodzajowa jest połączeniem słów z języka greckiego: κικιννος kikinnos – „kędzior, zwinięty kosmyk włosów” oraz ουρα oura – „ogon”[6].

Gatunek typowy

„Manucode, Buff.” = Paradisaea regia Linnaeus

Podział systematyczny

Do rodzaju należą następujące gatunki[7]:

Uwagi

  1. Greckie δι- di- – „podwójny” (δις dis – „dwukrotny” (δυο duo – „dwa”)), φυλλον phullon – „liść” oraz -οιδης -oidēs – „przypominający”.

Przypisy

  1. Cicinnurus, w: Integrated Taxonomic Information System (ang.).
  2. L.J.P. Vieillot: Analyse d'une nouvelle ornithologie élémentaire. Paryż: Deteville, libraire, rue Hautefeuille, 1816, s. 35. (fr.)
  3. R.-P. Lesson: Histoire naturelle des oiseaux de paradis et des épimaques: ouvrage orné de planches, dessinées et gravées par les meilleurs artistes. Paryż: A. Bertrand, 1835, s. 16. (fr.)
  4. F. Gill, D. Donsker: Crows, mudnesters & birds-of-paradise (ang.). IOC World Bird List: Version 5.4. [dostęp 2015-11-15].
  5. C. & D. Firth: Family Paradisaeidae (Birds-of-paradise). W: J. del Hoyo, A. Elliott, D.A. Christie: Handbook of the Birds of the World. Cz. 14: Bush-shrikes to Old World Sparrows. Barcelona: Lynx Edicions, 2009, s. 483–484. ISBN 978-84-96553-50-7. (ang.)
  6. J.A. Jobling: Key to Scientific Names in Ornithology. W: J. del Hoyo, A. Elliott, J. Sargatal, D.A. Christie, E. de Juana (red.): Handbook of the Birds of the World Alive. Barcelona: Lynx Edicions, 2014. [dostęp 2015-11-15]. (ang.)
  7. Systematyka i nazwy polskie za: P. Mielczarek, M. Kuziemko: Rodzina: Paradisaeidae Vigors, 1825 - cudowronki - Birds of paradise (wersja: 2015-10-31). W: Kompletna lista ptaków świata [on-line]. Instytut Nauk o Środowisku Uniwersytetu Jagiellońskiego. [dostęp 2015-11-15].
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Cicinnurus: Brief Summary ( البولندية )

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Cicinnurus – rodzaj ptaka z rodziny cudowronek (Paradisaeidae).

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Cicinnurus ( السويدية )

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Cicinnurus är ett fågelsläkte i familjen paradisfåglar inom ordningen tättingar:[1] Släktet omfattar här tre arter med utbredning på Nya Guinea och öar väster därom:[1][2]

Praktparadisfågel och wilsonparadisfågel placeras ofta i det egna släktet Diphyllodes.[3]

Referenser

  1. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2015) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2015 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2015-08-11
  2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2015) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter Arkiverad 18 oktober 2014 hämtat från the Wayback Machine., läst 2015-12-20
  3. ^ Gill, F & D Donsker (Eds). 2015. IOC World Bird List (v 5.4). doi : 10.14344/IOC.ML.5.4.
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Cicinnurus: Brief Summary ( السويدية )

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Cicinnurus är ett fågelsläkte i familjen paradisfåglar inom ordningen tättingar: Släktet omfattar här tre arter med utbredning på Nya Guinea och öar väster därom:

Kungsparadisfågel (C. regius) Wilsonparadisfågel (C. respublica) Praktparadisfågel (C. magnificus)

Praktparadisfågel och wilsonparadisfågel placeras ofta i det egna släktet Diphyllodes.

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Cicinnurus ( الفيتنامية )

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Cicinnurus là một chi chim trong họ Paradisaeidae.[1]

Các loài

Chú thích

  1. ^ Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, B.L. Sullivan, C. L. Wood, and D. Roberson (2012). “The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 6.7.”. Truy cập ngày 19 tháng 12 năm 2012.

Tham khảo

 src= Wikispecies có thông tin sinh học về Cicinnurus  src= Wikimedia Commons có thư viện hình ảnh và phương tiện truyền tải về Cicinnurus


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Cicinnurus: Brief Summary ( الفيتنامية )

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Cicinnurus là một chi chim trong họ Paradisaeidae.

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Королевские райские птицы ( الروسية )

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Царство: Животные
Подцарство: Эуметазои
Без ранга: Вторичноротые
Подтип: Позвоночные
Инфратип: Челюстноротые
Надкласс: Четвероногие
Класс: Птицы
Подкласс: Настоящие птицы
Инфракласс: Новонёбные
Семейство: Райские птицы
Род: Королевские райские птицы
Международное научное название

Cicinnurus Vieillot, 1816

Виды
Wikispecies-logo.svg
Систематика
на Викивидах
Commons-logo.svg
Изображения
на Викискладе
ITIS 557535NCBI 36262EOL 104650

Королевские райские птицы (лат. Cicinnurus) — род семейства райских птиц. Эти птицы распространены в Папуа — Новой Гвинее[1][2][3], а также на островах Ару, Салватти (англ. Salwatti), Мысол (англ. Mysol) и Джоби (англ. Jobi)[4]. Птицы этого рода питаются в основном фруктами растений, реже в их рацион входят беспозвоночные. У всех трёх видов этого рода хорошо выражен половой диморфизм; у обоих полов у всех трёх видов ноги голубого цвета.

Состав рода

Примечания

  1. Cicinnurus magnificus (англ.). The IUCN Red List of Threatened Species.
  2. Cicinnurus regius (англ.). The IUCN Red List of Threatened Species.
  3. Cicinnurus respublica (англ.). The IUCN Red List of Threatened Species.
  4. Richard Bowdler Sharpe. Catalogue of the Passeriformes, or Perching Birds, in the Collection of the British Museum: Cichlomorphæ: Containing the Families Campophagidæ and Muscicapidæ. — Adamant Media Corporation, 2005. — С. 171. — 543 с. — ISBN 1-4021-2208-X.


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Королевские райские птицы: Brief Summary ( الروسية )

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Королевские райские птицы (лат. Cicinnurus) — род семейства райских птиц. Эти птицы распространены в Папуа — Новой Гвинее, а также на островах Ару, Салватти (англ. Salwatti), Мысол (англ. Mysol) и Джоби (англ. Jobi). Птицы этого рода питаются в основном фруктами растений, реже в их рацион входят беспозвоночные. У всех трёх видов этого рода хорошо выражен половой диморфизм; у обоих полов у всех трёх видов ноги голубого цвета.

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