Chrysocolaptes lucidus (Scopoli 1786)

El pito sultán (Chrysocolaptes lucidus) ^[2] ye una especie d'ave piciforme de la familia Picidae endémica de Filipines.

Distribución

Alcuéntrase distribuyíu poles islla del sur y sureste del archipiélagu filipín, ocupando Bohol, Leyte, Samar, Bilirán, Panaon, Mindanao, Basilán y Samal.

Referencies

Bibliografía

• Collar, N.J. 2011. Species limits in some Philippine birds including the Greater Flameback Chrysocolaptes lucidus. Forktail number 27: 29-38.

Enllaces esternos

• Wikimedia Commons acueye conteníu multimedia sobre Chrysocolaptes lucidus .

Chrysocolaptes lucidus^[1] a zo ur spesad evned eus ar c'herentiad Picidae.

Anvet e voe Picus lucidus (kentanv) da gentañ-penn (e 1786)^[2] gant an naturour aostrian Giovanni Antonio Scopoli (1723-1788).

Doareoù pennañ

Boued

Annez hag isspesadoù

Ar spesad a gaver an tri isspesad anezhañ^[3] e Filipinez :

• Chrysocolaptes lucidus lucidus, e kreisteiz ar vro (Ledenez Zamboanga kornôg Mindanao ha Basilan),
• C. l. montanus, e Mindanao^[4] ha Samal,
• C. l. rufopunctatus, e Filipinez (Biliran, Bohol, Leyte, Panaon ha Samar).

Liammoù diavaez

• (en) Chrysocolaptes lucidus war al lec'hienn BirdLife International.
• (en) Chrysocolaptes lucidus war lec'hienn an International Union for Conservation of Nature (IUCN).

Muioc'h a restroù diwar-benn

Chrysocolaptes lucidus

a vo kavet e Wikimedia Commons.

Notennoù ha daveennoù

El picot sultà de Mindanao (Chrysocolaptes lucidus) és un ocell de la família dels pícids (Picidae) que habita boscos, selva, manglars i terres de conreu de les terres baixes i muntanyes de les Filipines meridionals i centrals.

Referències

Aderyn a rhywogaeth o adar yw Fflamgefn mawr (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: fflamgefnau mawrion) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Chrysocolaptes lucidus; yr enw Saesneg arno yw Greater flameback. Mae'n perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae) sydd yn urdd y Piciformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. lucidus, sef enw'r rhywogaeth.^[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia.

Teulu

Mae'r fflamgefn mawr yn perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Der Sultanspecht (Chrysocolaptes lucidus) ist eine Vogelart aus der Familie der Spechte (Picidae). Die mittelgroße Spechtart besiedelt sehr lückenhaft mit zahlreichen geografisch voneinander isolierten (disjunkten) Vorkommen weite Teile Südostasiens. Für die extrem variable Art werden zahlreiche Unterarten anerkannt. Sultanspechte sind an Wald gebunden und bevorzugen eher feuchte Laubwälder und immergrüne Wälder. Die fast ausschließlich auf großen und totholzreichen Bäumen gesuchte Nahrung besteht vorwiegend aus großen Raupen, Larven holzbewohnender Käfer sowie Ameisen und deren Puppen. Die Art ist in ihrem großen Verbreitungsgebiet häufig und wird trotz offenbar rückläufiger Bestände von der IUCN noch als nicht gefährdet („least concern“) eingestuft.

Beschreibung

Sultanspechte sind mittelgroße Spechte mit einer ausgeprägten Federhaube und einem langen, meißelförmig zugespitzten und an der Basis breiten Schnabel. Der Schnabelfirst ist nur ganz leicht nach unten gebogen. Die Körperlänge beträgt etwa 28–34 cm, das Gewicht bei großer Variabilität je nach Unterart 110-233 g. Sie sind damit etwa so groß wie ein Grünspecht, im Habitus und auch hinsichtlich der Lebensweise ähneln sie jedoch mehr dem Schwarzspecht. Die Art ist bezüglich Färbung und Zeichnung extrem variabel und zeigt außerdem hinsichtlich der Färbung einen deutlichen Geschlechtsdimorphismus. Bei allen Unterarten sind unterer Rücken und Bürzel blutrot, die Oberschwanzdecken sind ebenso wie die Schwanzoberseite schwarz und die Schwanzunterseite ist braunschwarz. Die meisten Unterarten zeigen außerdem einen weißen oder überwiegend weißen Nacken und einen ebenso gefärbten obersten Rücken. Der übrige Rücken, die Oberflügeldecken und die Schirmfedern sind einfarbig gold-oliv oder dunkelrot, der Bartstreif ist meist doppelt ausgebildet. Bei den Männchen ist mindestens der Oberkopf leuchtend rot, bei den Weibchen ist der Oberkopf andersfarbig und bei den meisten Unterarten entspricht dessen Färbung weitgehend der des übrigen Kopfes.

Lautäußerungen

Vor allem im Flug äußern die Tiere kürzere oder längere Rufreihen wie „kauk-kauk“, „kii-djuu-kauw“ oder nur einzeln „kauw“; diese Rufe sind denen des Schwarzspechts ähnlich. Ein variabler, als „Rasselruf“ bezeichneter Ruf besteht aus schnell gereihten, metallisch oder insektenartig klingenden Lauten wie „di-di-di-di-di“ oder „tibittitititit“ und wird sowohl im Flug als auch sitzend geäußert. In der Nähe von Artgenossen rufen die Tiere gereiht etwa wie „t-wuit-wuit“. Wohl vor allem zu Beginn der Brutsaison wird laut getrommelt, die Trommelreihe dauert etwa zwei Sekunden, ihre Lautstärke nimmt erst zu und dann wieder ab.

Verbreitung

Das disjunkte Verbreitungsgebiet des Sultanspechts

Diese Spechtart besiedelt sehr lückenhaft mit vielen geografisch voneinander isolierten (disjunkten) Vorkommen weite Teile Südostasiens einschließlich zahlreicher Inseln. Das Verbreitungsgebiet reicht in West-Ost-Richtung vom Westen Indiens und dem Süden Nepals bis zu den Philippinen, in Nord-Süd-Richtung von Nepal und dem Süden Yunnans in China bis Sri Lanka, bis in den Osten Javas und bis Bali. Die Größe des Gesamtverbreitungsgebietes wird auf etwa 2,89 Mio. km² geschätzt.^[1]

Systematik

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Für die extrem variable Art wurden zahlreiche Unterarten beschrieben. Winkler und Christie^[2] erkennen 13 Unterarten an, die hier entsprechend ihrer Verbreitung etwa von West nach Ost gelistet werden.

Chrysocolaptes l. stricklandi, Männchen auf Sri Lanka

• Chrysocolaptes lucidus guttacristatus (Tickell, 1833) – vom Nordwesten Indiens und Nepal nach Osten bis Yunnan und nach Süden bis Indochina. Größte Unterart. Rücken, Oberflügeldecken und die Schirmfedern sind gold-oliv oder gold-grün, die Schwingen sind schwärzlich mit weißen Flecken auf den Innenfahnen, die Außenfahnen der Armschwingen sind ebenfalls gold-oliv. Die Unterseite des Rumpfes ist weiß oder bräunlich weiß mit schwarzen Federspitzen und Flecken, die schwarzen Zeichnungen sind auf unterer Kehle und Brust am intensivsten und werden auf Bauch und Unterschwanzdecken schmaler und mehr braun. Die Unterflügel sind auf braunem Grund weiß gefleckt und gebändert. Der Schnabel ist schwärzlich, schwarzbraun oder dunkelgrau, Beine und Zehen sind grünlich braun. Die Iris ist creme-weiß bis gelblich, auf dem äußeren Ring der Iris mehr orange. Männchen haben eine olivbraune vordere Stirn, die übrige Stirn, Oberkopf und Haube sind rot und nach unten schmal schwarz gerandet. Ein breiter, weißer Überaugenstreif zieht sich vom oberen Augenrand bis zum Hinterkopf, darunter verläuft ein breiter schwarzer Augenstreif knapp vor dem Auge beginnend bis zum Nacken. Der wiederum weiße Zügelstreif beginnt an der Schnabelbasis und zieht nach hinten bis zu den weißen Halsseiten. Der weiße Bartstreif ist oben und unten schmal schwarz begrenzt, die beiden schwarzen Linien vereinen sich am Hinterende des Bartstreifs und laufen auf den vorderen Halsseiten aus. Kinn und obere Kehle sind weiß mit einer schwarzen Mittellinie. Der obere Nacken ist schwarz, der untere Nacken und der oberste Rücken sind weiß oder weißlich, der oberste Rücken ist auf diesem Grund in variablem Umfang schwarz gezeichnet. Weibchen fehlt die rote Oberkopffarbe; obere Stirn, Oberkopf und Haube sind schwarz mit runden weißen Flecken.
• Chrysocolaptes l. socialis Koelz, 1939 – entlang der Westküste Indiens. Sehr ähnlich voriger Unterart, aber etwas kleiner, die Oberseite ist etwas dunkler und mehr oliv, die Rotfärbung des Unterrückens ist weiter nach oben ausgedehnt.
• Chrysocolaptes l. stricklandi (E. L. Layard, 1854) – Sri Lanka. Kleiner als vorige Unterart, die Oberseite ist einfarbig dunkelrot, die Schwarzfärbung der Kopf- und Halsseiten ist ausgedehnter, der weiße Überaugenstreif viel schmaler und beim Weibchen nur undeutlich erkennbar. Die Iris ist fast weiß, der Schnabel blassgrau. Diese Unterart wird von der International Ornithologist's Union als eigene Art Chrysocolaptes stricklandi anerkannt^[3], diese Abtrennung wird jedoch noch nicht allgemein anerkannt.^[4]
• Chrysocolaptes l. indomalayicus Hesse, 1911 (Syn.: Chrysocolaptes l. chersonesus Kloss, 1918) – Malaysia, Singapur, Sumatra, West- und Zentral-Java. Sehr ähnlich Chrysocolaptes l. socialis, aber kleiner, der weiße Überaugenstreif ist breiter und die schwarzen Zeichnungen auf der Rumpfunterseite sind intensiver.
• Chrysocolaptes l. andrewsi Amadon, 1943 – Nordosten Borneos. Ähnlich voriger Unterart, aber größer, die dunklen Zeichnungen auf der Rumpfunterseite sind eher braun als schwarz, die Flanken sind stärker gebändert.
• Chrysocolaptes l. strictus (Horsfield, 1821) – Osten Javas. Klein, die Oberseite ist gelblich grün, der untere Rücken düster rot mit angedeuteten Bändern oder Flecken, die hellen Partien an Kopf, Hals und Brust zeigen einen deutlichen bräunlichen Ton. Weibchen haben einen goldgelben bis orangegelben Oberkopf. Der Schnabel ist grau, die Iris sehr dunkel rötlich braun.
• Chrysocolaptes l. kangeanensis Hoogerwerf, 1963 – Küste Ostjavas, Bali und Kangeaninseln. Ähnlich wie vorige Unterart, aber kleiner, der untere Rücken ist leuchtender rot, die schwarzen Gesichtszeichnungen sind reduziert, die dunklen Zeichnungen auf der Rumpfunterseite sind schmaler und eher braun, Weibchen haben ebenfalls einen goldgelben Oberkopf.

Die folgenden 6 Unterarten sind Endemiten der Philippinen, sie sind relativ klein und die Iris ist leuchtend rot.

• Chrysocolaptes l. erythrocephalus Sharpe, 1877 – Balabac, Palawan und Calamian-Inseln. Einzige Unterart der Philippinen mit goldgrüner und leicht rot getönter Oberseite. Die Rotfärbung des Rückens ist weit nach oben ausgedehnt und mit angedeuteter dunkler Bänderung, die dunklen Zeichnungen auf der Rumpfunterseite sind sehr schmal. Kopf- und Halsfärbung weichen stark von den bisher beschriebenen Unterarten ab. Beim Männchen ist der gesamte Kopf fast einfarbig rot mit einem dunklen Fleck auf den unteren Ohrdecken und einem schmalen schwarzen Bartstreif, der Hals ist auf weißem Grund schmal schwarz längsgestreift. Beim Weibchen ist der Kopf mehr braunrot, Oberkopf und Haube zeigen blassgoldene Flecke.
• Chrysocolaptes l. lucidus (Scopoli, 1786) – Basilan und Zamboanga-Halbinsel. Die Oberseite ist rot, die Rumpfunterseite ist kräftig und breit dunkel gezeichnet. Die Grundfarbe von Kopf, Hals und oberer Brust ist nicht weiß, sondern rötlich hellbraun. Stirn, Oberkopf und Haube des Männchens sind rot, beim Weibchen dunkel olivbraun bis rötlich mit dunkel goldenen Flecken.
• Chrysocolaptes l. montanus Ogilvie-Grant, 1905 – größter Teil von Mindanao. Ähnlich voriger Unterart, aber etwas kleiner, mit mehr goldener oder gelb getönter Oberseite, die dunkle Unterseitenzeichnung ist mehr braun als schwarz.
• Chrysocolaptes l. rufopunctatus Hargitt, 1889 – Bohol, Leyte, Samar und Panaon. Sehr ähnlich C. l. lucidus, aber der schwarz eingefasste Bartstreif des Männchens ist meist blassrot.
• Chrysocolaptes l. xanthocephalus Walden & E. L. Layard, 1872 – Negros, Guimaras, Panay, Masbate und Ticao. Klein und in der Färbung stark abweichend. Oberkopf und Haube des Männchens sind rot, Kopfseiten, Hals und gesamte Rumpfunterseite sind goldgelb, die dunklen Zeichnungen sind auf Vorderhals und Brust beschränkt. Beim Weibchen ist der Kopf einfarbig gelb, häufig zeigt die Haube einen Orangeton. Schnabel und Beine sind bei beiden Geschlechtern blass graugelb.
• Chrysocolaptes l. haematribon (Wagler, 1827) – Luzon, Polillo-Archipel und Marinduque. Die dunkelrote Oberseite zeigt häufig einen Olivton, die hintere Rumpfunterseite einen hellbräunlichem Ton und darauf eine undeutliche, graubraune Bänderung. Oberkopf und Haube des Männchens sind rot, die Kopfseiten und der Hals sind recht einheitlich auf weißem Grund kräftig dunkel geschuppt und gefleckt. Beim Weibchen ist der gesamte Kopf schwärzlich mit kräftiger weißer Fleckung auf Oberkopf und Haube.

Lebensraum

Sultanspechte sind an Wald gebunden und bevorzugen eher offene, feuchte Laubwälder und immergrüne Wälder mit alten Bäumen und viel stehendem Totholz. Das Spektrum der besiedelten Habitate ist ansonsten recht breit und umfasst Urwälder, ältere Sekundärwälder, Galeriewälder, Mangrove und auch ältere Plantagen. Die bewohnten Lebensräume sind je nach Region unterschiedlich, so wird Mangrove auf dem Indischen Subkontinent weitgehend gemieden, während die Art auf der Malaiischen Halbinsel sowie auf Sumatra und Borneo weitestgehend auf Mangrove beschränkt ist.

Die Tiere kommen von Meereshöhe bis in Gebirge vor, auch bezüglich der Höhenverbreitung bestehen jedoch deutliche geografische Unterschiede. In Sri Lanka reicht die Besiedlung bis in 2100 m Höhe, in Indien bis 1800 m und in Nepal bis 900 m, in Südostasien nur bis 1200 m und auf den Philippinen von Meereshöhe bis zur Höhengrenze des Vorkommens von Flügelfruchtgewächsen (Dipterocarpaceae) in 600 bis 1500 m Höhe.

Ernährung

Die fast ausschließlich an großen und totholzreichen Bäumen gesuchte Nahrung besteht überwiegend aus Insekten, vor allem aus großen Raupen, Larven holzbewohnender Käfer sowie Ameisen und deren Puppen. Gelegentlich trinken die Tiere auch Nektar. Die Nahrung wird überwiegend an Stämmen und größeren Ästen hackend erlangt, selten durch Ablesen. Sultanspechte hacken dabei Löcher in das Holz oder entfernen mit kräftigen seitlichen Hieben große Rindenstücke, um dann nach Beute zu stochern. Bei günstigen Gelegenheiten jagen die Tiere auch vom Ansitz aus Fluginsekten, zum Beispiel schwärmende Termiten.

Fortpflanzung

Sultanspechte leben in Paaren, die Partner halten durch regelmäßige Rufe Kontakt miteinander. Die Brutzeit ist je nach Verbreitungsgebiet unterschiedlich. Im Norden Indiens brüten Sultanspechte von März bis Mai, in Südindien von Dezember bis März, in Sri Lanka von August bis April, auf den Großen Sundainseln von Juli bis November und auf den Philippinen von Februar bis August. Die Höhlen werden in Bäumen aller Art in Höhen zwischen 2 und 20 m angelegt, häufig in Stämmen lebender Bäume mit weichem Holz. Der Eingang ist senkrecht oval. Die Höhle wird von beiden Partnern gebaut, die dafür vier Wochen benötigen können. Das Gelege besteht im Norden des Verbreitungsgebietes aus 4 bis 5, im Süden des Areals nur aus 2 Eiern, die von beiden Eltern 14-15 Tage lang bebrütet werden. Die Jungvögel fliegen nach 24-26 Tagen aus und bleiben danach noch einige Wochen bei den Eltern, möglicherweise bis zu den Vorbereitungen für die nächste Brut.

Auf Sri-Lanka nutzt der Ceylon-Grautoko, eine der Arten aus der Familie der Nashornvögel, gelegentlich verlassene Bruthöhlen des Sultanspechts für das eigene Brutgeschäft. Der Eingang der Bruthöhlen, die der Sultanspecht gezimmert hat, sind gerade groß genug, dass das Weibchen des Ceylon-Grautokos hineinschlüpfen kann.^[5]

Bestand und Gefährdung

Angaben zur Größe des Weltbestandes gibt es nicht. Der Bestand ist anscheinend rückläufig, die Art wird aber in ihrem großen Verbreitungsgebiet als häufig oder zumindest als lokal häufig beschrieben und von der IUCN daher noch als ungefährdet („least concern“) eingestuft.

Quellen

Einzelnachweise

1. ↑ Der Sultanspecht bei BirdLife International
2. ↑ Hans Winkler, David A. Christie, David Nurney: Woodpeckers. A Guide to the Woodpeckers, Piculets and Wrynecks of the World. Pica Press, Robertsbridge 1995, S. 378.
3. ↑ International Ornithologist's Union: IOC World Bird List, version 2.6 - Woodpeckers and Allies. Online (Memento vom 17. Juli 2010 im Internet Archive), abgerufen am 18. Dezember 2010
4. ↑ Avibase: Chrysocolaptes stricklandi Online, abgerufen am 18. Dezember 2010.
5. ↑ Alan Kemp: The Hornbills - Bucerotiformes. Oxford University Press, Oxford 1995, ISBN 0-19-857729-X. S. 156.

Literatur

• Hans Winkler, David A. Christie, David Nurney: Woodpeckers. A Guide to the Woodpeckers, Piculets and Wrynecks of the World. Pica Press, Robertsbridge 1995, ISBN 0-395-72043-5, S. 154–155 und 377–379.

Weblinks

– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• Chrysocolaptes lucidus in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2008. Eingestellt von: BirdLife International, 2008. Abgerufen am 31. Januar 2009.
• Videos, Fotos und Tonaufnahmen zu Chrysocolaptes lucidus in der Internet Bird Collection

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टाउको

गर्दनथोप्ले लाहाँचे (वैज्ञानिक नाम: Chrysocolaptes lucidus)^[१][२] नेपालमा पाइने एक प्रकारको चराको नाम हो । यसलाई अङ्ग्रेजीमा ग्रेटर फ्लेमब्याक (Greater Flameback) भनिन्छ ।

तस्विर संग्रह

यो पनि हेर्नुहोस्

सन्दर्भ सामग्रीहरू

बाह्य लिङ्कहरू

The buff-spotted flameback (Chrysocolaptes lucidus) is a species of bird in the family Picidae. It is found on the Philippine islands of Bohol, Leyte, Samar, Biliran, Panaon, Mindanao, Basilan, and Samal. It is sometimes considered a subspecies of the greater flameback.

References

• Collar, N.J. 2011. Species limits in some Philippine birds including the Greater Flameback Chrysocolaptes lucidus. Forktail number 27: 29–38.

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La Granda fajrdorsulo, Chrysocolaptes lucidus, konata ankaŭ kiel Granda ordorsa pego, estas pego, tio estas birdo de la familio de pegedoj, kiu estas disvastigata kaj komuna loĝanto kaj reproduktulo el la Hindia subkontinento orienten tra tropika suda Azio al Filipinoj kaj Indonezio.

Tiu fajrdorsulo estas specio asocia kun malferma arbaro. Ĝi troviĝas en la submontoj de Himalajo kaj en la arbaroj de Okcidentaj Ghatoj. Ĝi nestumas en arbotruo, kie la ino demetas tri aŭ kvar blankajn ovojn.

Kiel aliaj pegoj, tiu ĉi specio havas rektan pintecan bekon, fortan voston por subteni sin kontraŭ arbotrunkoj, kaj zigodaktilajn piedojn, kun du fingroj antaŭen kaj du malantaŭen. La longa lango povas esti lanĉita antaŭen por kapti insektojn, sed la Granda fajrdorsulo povas ankaŭ nutri sin el nektaro.

La Granda fajrdorsulo estas granda specio 33 cm longa. Ĝi estas de tipa pega formo, kun stareca kresto kaj longa kolo. Koloroj estas tre variaj inter diversaj subspecioj; tamen ĝi ĉiam havas senmarkajn orkolorajn ĝis malhelbrunajn dorson kaj flugilojn. La pugo estas ruĝa kaj la vosto estas nigra. La subaj partoj estas blankaj kun malhelaj markoj (strioj aŭ bendoj), aŭ helbrunaj. La kapo estas blankeca kun nigra bildo, aŭ ĝi estas flava, bruna aŭ ruĝa. Malkiel la Nigrapuga fajrdorsulo, Dinopium benghalense, birdoj kun blankonigraj kapoj havas malhelan mustaĉan strion dividantan la blankan zonon, kaj la nigro de la okulmakulo aŭ okulstrio kuniĝas kun tiu de la nuko. La beko estas malhela kaj la okuliriso hela aŭ flaveca.

La maskla plenkreskulo de Granda fajrdorsulo ĉiam havas ruĝan kronon. Inoj havas kronon kies koloro varias inter subspecioj, kiel nigra blankopunktita, flava aŭ bruna kun pli helaj punktoj. Junuloj estas kiel inoj, sed pli senkoloraj.

La subspecio de Srilanko, C. l. stricklandi, havas tre malhelajn flugilojn. Ĝi estas foje konsiderata separata specio, nome Skarlatdorsa fajrdorsulo.^[1]

Referencoj

1. ↑ Rasmussen, Pamela C. and John C. Anderton (2005) Birds of South Asia. The Ripley Guide

Bibliografio

• Grimmett, Richard; Inskipp, Carol & Inskipp, Tim (1999): Birds of India, Pakistan, Nepal, Bangladesh, Bhutan, Sri Lanka, and the Maldives. Princeton University Press, Princeton, N.J.. ISBN 0-691-04910-6

El pito sultán (Chrysocolaptes lucidus)^[2]​ es una especie de ave piciforme de la familia Picidae endémica de Filipinas.

Distribución

Se encuentra distribuido por las islas del sur y sureste del archipiélago filipino, ocupando Bohol, Leyte, Samar, Bilirán, Panaon, Mindanao, Basilán y Samal.

Referencias

Bibliografía

• Collar, N.J. 2011. Species limits in some Philippine birds including the Greater Flameback Chrysocolaptes lucidus. Forktail number 27: 29-38.

Chrysocolaptes lucidus Chrysocolaptes generoko animalia da. Hegaztien barruko Picidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Chrysocolaptes
• Picidae

Punaselkätikka (Chrysocolaptes lucidus) on eteläaasialainen tikka. Sen esiintymisalue ulottuu Intiasta eteläiseen Kiinaan, Indokiinaan, Thaimaahan, Sri Lankaan, Indonesiaan ja Filippiineille. Lajista tunnetaan 13 alalajia. Giovanni Antonio Scopoli kuvaili lajin holotyypin Filippiinien Mindanaolta vuonna 1786.^[2]

Lähteet

Alalajin stricklandi koiras

Chrysocolaptes lucidus

Le Pic sultan (Chrysocolaptes lucidus) est une espèce d'oiseaux de la famille des Picidae.

Aire de répartition

On trouve cette espèce au Népal et en Inde, dans le sud de la Chine, en Asie du Sud-Est et au centre-est et au sud des Philippines.

Description

Le pic sultan présente de remarquables dessin noir et blanc sur son cou et son ventre. Il a un long bec et une crête rouge.

Il se nourrit dans les grands arbres de chenilles, fourmis et insectes xylophages.

Son cri est soit un simple kik ou bien un caractéristique chevrotement rapide et un peu métallique : tibittitititititit ou kilkilkitkitkitkit^[1].

Taxinomie

sous-espèces

D'après la classification de référence (version 5.2, 2015) du Congrès ornithologique international, cette espèce est constituée des sous-espèces suivantes (ordre phylogénique) :

• Chrysocolaptes lucidus rufopunctatus Hargitt, 1889
• Chrysocolaptes lucidus montanus Ogilvie-Grant, 1905
• Chrysocolaptes lucidus lucidus (Scopoli, 1786)

Plusieurs taxons autrefois placés dans cette espèce en tant que sous-espèces ont été séparés pour former les espèces suivantes : Pic de Luçon (Chrysocolaptes haematribon), Pic à face jaune (Chrysocolaptes xanthocephalus), Pic à face rouge (Chrysocolaptes erythrocephalus), Pic de Java (Chrysocolaptes strictus), Pic de Tickell (Chrysocolaptes guttacristatus) et Pic de Ceylan (Chrysocolaptes stricklandi).

Voir aussi

Notes et références

Burung Belatuk Pinang Tua ialah sejenis burung belatuk yang tersebar luas dari subbenua India ke arah timur merentasi Asia Selatan tropika sehingga Filipina dan Indonesia. Nama bahasa Inggerisnya Greater Flameback, Large Golden-backed Woodpecker, atau Malherbe's Golden-backed Woodpecker, dengan nama saintifiknya Chrysocolaptes lucidus.

Spesies ini berkait dengan hutan yang agak terbuka, dan boleh didapati di kaki bukit Himalaya serta hutan-hutan di Ghat Timur. Ia boleh menjulurkan lidahnya yang panjang untuk menangkap serangga, akan tetapi burung ini juga makan madu bunga. Burung ini bersarang di dalam lohong pokok dan mengeluarkan 3 - 4 biji telur putih setiap kali.

Rupa

Burung Belatuk Pinang Tua ialah spesies yang besar dengan panjangnya 33 sentimeter. Ia memiliki bentuk burung belatuk yang biasa, dengan jambul yang tegak serta leher yang panjang. Seperti dengan burung belatuk yang lain, spesies ini mempunyai paruh lurus yang tajam, ekor keras untuk menyangga diri pada batang pokok, dan kaki yang memiliki dua jari ke depan dan dua jari ke belakang (zigodaktil). Warnanya burung ini berbeza-beza antara subspesies seperti yang berikut:

• bahagian belakang dan sayap tak bertanda yang selalu berwarna antara kuning keemasan hingga perang tua;
• bahagian pinggul dan ekor yang masing-masing berwarna merah dan hitam;
• bahagian bawah yang berwarna putih, dengan tanda-tanda (marka atau belang) yang berwarna tua atau perang muda;
• kepala yang berwarna keputih-putihan dengan corak hitam ataupun yang hanya berwarna kuning, perang atau merah tanpa corak. Berbeza dengan Dinopium benghalense (Black-rumped Flameback), burung yang berkepala putih dan hitam memiliki jalur misai yang tua warnanya yang diselang-seli dengan warna putih, serta tampalan mata berwarna hitam yang terbentang ke tengkuk.
• burung jantan dewasa selalu memiliki jambul merah manakala jambul burung betina dewasa memiliki berbagai-bagai warna, misalnya warna hitam dengan bintik putih, atau warna kuning, atau juga warna perang dengan bintik berwarna muda. Warna jambul anak burung adalah sama dengan warna jambul burung betina dewasa tetapi lebih muram.

C. l. stricklandi (Crimson-backed Flameback), subspesies Sri Lanka memiliki sayap yang warnanya amat tua dan kekadangnya dianggap sebagai spesies yang berasingan.^[1]

Pautan luar

• Carian Google burung Belatuk Pinang Tua.

De sultanspecht (Chrysocolaptes lucidus) is een soort uit de familie van de spechten die alleen voorkomt op de Filipijnen. Van deze soort zijn sinds 2011 zes soorten afgesplitst.^[2]

Kenmerken

De sultanspecht is een is gemiddeld 26,8 cm lang. Het mannetje heeft een karmijnrode rug en vleugels. De stuit is rood en de staart is zwart. De onderkant is licht goudgelig met donkere markeringen. De kop is okerkleurig met daarop een opvallend rode kuif. Het vrouwtje is veel doffer van kleur, haar kuif is roodachtig met zwart. De iris is rood.^[3]

Verspreiding en leefgebied

Er zijn drie ondersoorten van de sultanspecht:

• C. l. rufopunctatus (in het midden en oosten van de Filipijnen)
• C. l. montanus (op Mindanao)
• C. l. lucidus (Op het schiereiland Zamboanga in het westen van Mindanao en het eiland Basilan).

Het is een vogel van zowel primair regenwoud als wat ouder wordend secondair regenbos of bos met dichte ondergroei. Soms in bos bij menselijke nederzettingen, zowel in laagland als tot 1500 m boven de zeespiegel.^[4]

Taxonomie en status op de rode lijst

Verspreiding van Chrysocolaptes lucidus s.l.

Vaak wordt de sultanspecht nog opgevat als een supersoort en worden de sinds 2011 afsplitste soorten gepresenteerd als ondersoorten. BirdLife International gaat nog uit van één supersoort Chrysocolaptes lucidus sensu lato waarmee ook de volgende soorten worden bedoeld:

• Chrysocolaptes erythrocephalus (roodkopgoudrugspecht, van het eiland Palawan en andere eilanden in het westen van de Filipijnen)
• Chrysocolaptes haematribon (luzongoudrugspecht in het noorden van de Filipijnen)
• Chrysocolaptes xanthocephalus (geelkopgoudrugspecht in het westen en midden van de Filipijnen)
• Chrysocolaptes guttacristatus (grote goudrugspecht van India via het Himalayagebied tot in het oosten van het schiereiland Malakka en de grote Grote Soenda-eilanden
• Chrysocolaptes stricklandi (Ceylonese goudrugspecht alleen op Sri-Lanka)
• Chrysocolaptes strictus (Horsfields goudrugspecht het oosten van het eiland Java en Bali)

Deze supersoort heeft een groot verspreidingsgebied en daardoor is de kans op de status kwetsbaar (voor uitsterven) gering. De grootte van de populatie is niet gekwantificeerd. De vogel is nog algemeen in geschikt habitat, maar gaat in aantal achteruit. Echter, het tempo ligt onder de 30% in tien jaar (minder dan 3,5% per jaar).Om deze redenen staat Chrysocolaptes lucidus s.l. als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.^[1]

• Birds of India door Grimmett, Inskipp and Inskipp, ISBN 0-691-04910-6

Sułtan złotogrzbiety (Chrysocolaptes lucidus) – gatunek średniego ptaka z rodziny dzięciołowatych (Picidae). Występuje w Indiach i Indonezji. Nie jest zagrożony. Jest osiadły.

Cechy gatunku: Występuje dymorfizm płciowy – samiec ma na głowie czerwony czub, który może stroszyć, a samica – czarny w białe kropki. Ogólnie głowa czarna, ale biały pasek nad okiem, pasek pod okiem i pasek od czuba do karku (biegnie po kręgosłupie). Na tym drugim od początku dzioba do gardła brązowy pas, który potem rozdziela się na plamki. Poza tym spód ciała biały w czarnobrązowe wzorki. Skrzydła rdzawe, na dole czarno obrzeżone. Ogon czarny. Pokrywy podogonowe białe. Nogi są szare, dziób także, lecz ciemniejszy.

Wymiary

• długość ciała: 28–34 cm
• masa ciała: 100–225 g

Biotop

Dużo odmian zadrzewień, razem z lasami i namorzynami w bliskości rzek.

Pożywienie

Żeruje głównie na dużych drzewach, często schodzi na ziemię. Je owady i ich larwy pożywiające się w drewnie, także nektar z kwiatów.

Lęgi

Oba ptaki wykuwają dziuplę i może to trwać do 4 tygodni. Samiczka składa 2–5 jaj, inkubacja trwa ok. 14 dni. Pisklęta opuszczają gniazdo po 24–26 dniach.

Podgatunki

Wyróżnia się 14 podgatunków^[4]:

• sułtan złotogrzbiety (C. l. lucidus) (Scopoli, 1786)
• sułtan indyjski (C. l. socialis) Koelz, 1939
• C. l. indomalayicus Hesse, 1911
• C. l. andrewsi Amadon, 1943
• sułtan płowy - (C. l. rufopunctatus)
• C. l. kangeanensis Hoogerwerf, 1963
• C. l. grandis Hachisuka, 1930
• C. l. montanus Ogilvie-Grant, 1905
• C. l. sultaneus (Hodgson, 1837)

Przypisy

Bibliografia

• David Burni, Ben Hoare, Joseph DiCostanzo, BirdLife International (mapy wyst.), Phil Benstead i inni: Encyklopedia Ptaki. Warszawa: Wydawnictwo Naukowe PWN, 2009. ISBN 978-83-01-15733-3.

Mindanaosultanspett^[2] (Chrysocolaptes lucidus) är en fågel i familjen hackspettar inom ordningen hackspettartade fåglar.^[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.^[1]

Tidigare inkluderades även C. strictus, haematribon, xanthocephalus, guttacristatus, stricklandi och erythrocephalus i C. lucidus, då under det svenska namnet större sultanspett (nu överflyttat till C. guttacristatus). Vissa gör det fortfarande.^[4]

Mindanaosultanspett delas in i tre underarter:^[3]

• Chrysocolaptes lucidus rufopunctatus – förekommer på Filippinerna (Bohol, Leyte, Samar, Biliran and Panaon)
• Chrysocolaptes lucidus lucidus – södra Filippinerna (Zamboangahalvön på västra Mindanao och Basilan)
• Chrysocolaptes lucidus montanus – Mindanao (utom Zamboangahalvön) och Samal

Noter

1. ^ [a b] Birdlife International 2014 Chrysocolaptes lucidus Från: IUCN 2014. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2014.3 www.iucnredlist.org. Läst 2015-01-30.
2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2014) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter Arkiverad 18 oktober 2014 hämtat från the Wayback Machine., läst 2015-01-01
3. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2014) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 6.9 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2015-01-01
4. ^ Dickinson, E.C., J.V. Remsen Jr. & L. Christidis (Eds). 2013-2014. The Howard & Moore Complete Checklist of the Birds of the World. 4th. Edition, Vol. 1, 2, Aves Press, Eastbourne, U.K.

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  Artförteckning

Gõ kiến vàng lớn^[1] (tên khoa học: Chrysocolaptes lucidus) là một loài chim trong họ Picidae.^[2]

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Tham khảo

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大金背啄木鸟（学名：Chrysocolaptes lucidus）为啄木鸟科金背啄木鸟属的鸟类。该物种的模式产地在菲律宾。^[2]

亚种

• 大金背啄木鸟云南亚种（学名：Chrysocolaptes lucidus guttacristatus）。在中国大陆，分布于云南等地。该物种的模式产地在印度。^[3]

参考文献