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El vinago xaponés[2] (Treron sieboldii) ye una especie d'ave columbiforme de la familia Columbidae.[3] Ye propiu d'Asia, atopándose en China, Xapón, Corea del Sur, Laos, Rusia, Taiwán, Tailandia y Vietnam.[1]
Reconocense les siguientes subespecies:[3]
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Treron sieboldii[1] a zo ur spesad evned eus kerentiad ar c'hColumbidae.
Anvet e voe Columba sieboldii da gentañ-penn (e 1835) gant al loenoniour izelvroat Coenraad Jacob Temminck (1778-1858) : dougen a ra anv an naturour bavariat Philipp Franz von Siebold (1796-1866).
Ar spesad a gaver ar pevar isspesad anezhañ[2] :
e Japan, Laos, Rusia, Sina, Sukorea, Taiwan, Thailand ha Viêt Nam.
a vo kavet e Wikimedia Commons.
Treron sieboldii a zo ur spesad evned eus kerentiad ar c'hColumbidae.
Anvet e voe Columba sieboldii da gentañ-penn (e 1835) gant al loenoniour izelvroat Coenraad Jacob Temminck (1778-1858) : dougen a ra anv an naturour bavariat Philipp Franz von Siebold (1796-1866).
El colom verdós ventreblanc (Treron sieboldii) és un ocell de la família dels colúmbids (Columbidae) que habita boscos del nord-oest de Tailàndia, Vietnam, est de Laos, Xina, Hainan, Taiwan i Japó.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Colomen werdd Japan (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: colomennod gwyrdd Japan) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Treron sieboldii; yr enw Saesneg arno yw Japanese green pigeon. Mae'n perthyn i deulu'r Colomennod (Lladin: Columbidae) sydd yn urdd y Columbiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn T. sieboldii, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r colomen werdd Japan yn perthyn i deulu'r Colomennod (Lladin: Columbidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Colomen Bolle Columba bollii Colomen dorchwen Columba albitorques
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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Colomen werdd Japan (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: colomennod gwyrdd Japan) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Treron sieboldii; yr enw Saesneg arno yw Japanese green pigeon. Mae'n perthyn i deulu'r Colomennod (Lladin: Columbidae) sydd yn urdd y Columbiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn T. sieboldii, sef enw'r rhywogaeth.
Die Siebold-Grüntaube (Treron sieboldii), auch Siebold-Fruchttaube genannt, ist eine Art der Taubenvögel. Sie ist in Ostasien in mehreren Unterarten verbreitet und zählt mit der Keilschwanz-Grüntaube zu den Grüntauben mit dem nördlichsten Verbreitungsgebiet.[1] Sie zählt zu den wenigen Zugvögeln unter den Grüntauben: Die japanischen Populationen überwintern in China.
Die Bestandssituation der Siebold-Grüntaube wird von der IUCN mit nicht gefährdet (least concern) angegeben.[1]
Die Siebold-Grüntaube erreicht eine Körperlänge von 36 Zentimeter. Sie ist eine mittelgroße, kompakt gebaute Taube, die etwas so groß ist wie eine kleine Stadttaube.[2] Auf den Schwanz entfallen zwischen 10,3 und 12,2 Zentimeter. Der Schnabel ist zwischen 1,7 und 2,1 Zentimeter lang.[3] Der Geschlechtsdimorphismus ist gering ausgeprägt.
Beim Männchen ist die Wachshaut des Schnabels nahezu unbefiedert. Der Vorderkopf ist leuchtend gelblich grün und geht am Nacken und Hals in ein dunkles olivgrün über. Der Mantel ist dunkelgrün mit einer schiefergrauen Färbung im vorderen Bereich. Die kleinen und mittleren Flügeldecken sind bei vielen Individuen violettbraun, der Flügelbug kann jedoch olivgrün sein. Die großen Flügeldecken sind schwarz und weisen an den Außenfahnen schmale zitronengelbe Säume auf. Die Armschwingen sind schwärzlich mit ebenfalls zitronengelben Außensäumen. Die Handschwingen sind schwarz mit einer sehr schmalen grüngelben Säumung an den Außenfahnen. Der Rücken und die Oberschwanzdecken sind dunkelgrün. Der Schwanz ist keilförmig gestuft. Die äußeren Steuerfedern sind schwärzlich mit einer olivfarbenen Überwaschung an den basalen Hälfte.
Das Kinn und die Kehle sind leuchtend gelb, die Ohrdecken sind dunkler. Die Brust ist leuchtend grüngelb mit einer individuell unterschiedlichen orangefarbenen Überwaschung. Der Bauch ist weißlich bis blass gelbbraun, sehr selten auch grünlich. Die Flanken sind olivgrau. Die Schenkel weisen außerdem eine dunkel olivfarbene Strichelung auf.
Die Iris ist pink bis violett mit einem blauen Innenring. Der schmale, unbefiederte Orbitalring ist blaugrau. Die Wachshaut und die Schnabelbasis ist leuchtend blau, die Schnabelspitze ist grauer. Die Füße sind rot bis violett.
Die Weibchen ähneln den Männchen. Bei ihnen ist jedoch der Mantel nicht schiefergrau überwaschen und es fehlt die braunviolette Färbung auf den Flügeldecken. Die Brust ist matt grün. Eine orangefarbene Überwaschung, wie sie bei den Männchen vorkommt, fehlt vollständig.
Im Verbreitungsgebiet der Siebold-Grünschwanztaube kommen mehrere andere Arten der Grüntauben vor, mit der sie verwechselt werden kann.
Die Keilschwanztaube ist kleiner und hat immer einen olivfarbenen Bauch. Die Formosa-Grüntaube ist dunkler, der Schwanz ist auf der Oberseite grün. Der Bauch ist dunkelgrün und die Männchen haben einen orangefarbenen Scheitel. Die Spitzschwanz-Grüntaube hat keine rotbraune Färbung auf den Flügeldecken, weist aber ansonsten große Ähnlichkeit mit der Siebold-Grünschwanztaube auf. Die Weißbauch-Grüntaube ist wesentlich kleiner, der Schwanz ist länger und spitzer. Die Unterschwanzdecken sind leuchtend gelb. Der Orbitalring ist sehr breit.
Das Verbreitungsgebiet der Siebold-Grüntaube ist Japan inklusive Hokkaidō und der Ryūkyū-Inseln, einer zu Japan gehörenden Inselgruppe im Ostchinesischen Meer (Pazifischer Ozean) südwestlich von Japan, die sich über 1.200 km zwischen Kyūshū und Taiwan erstreckt. Sie kommt außerdem auf Taiwan und der Insel Lan Yu vor. In China ist sie in Hebei, im Süden von Shaanxi, im Osten von Sichuan, in Fujian, Guizhou, Guangxi und Hainan sowie Hongkong vertreten. Sie kommt außerdem im Norden von Thailand, in Vietnam und in Laos vor.
Auf Japan ist die Siebold-Grüntaube überwiegend ein Zugvogel und ist nur im Sommerhalbjahr anzutreffen.
Die Siebold-Grüntaube ist ein Waldbewohner. Sie besiedelt Laub- und Mischwald und präferiert Primärwald. In Japan kommt sie sowohl in Wäldern der Tiefebenen als auch in Gebirgswälder bis 1500 Höhenmetern vor. Ihr Verbreitungsschwerpunkt sind jedoch Gebirgswälder zwischen 1000 und 1500 Höhenmetern. Im chinesischen Verbreitungsgebiet ist sie überwiegend in Höhenlagen zwischen 1375 und 1600 Höhenmetern anzutreffen. Auf Taiwan ist sie noch in Höhenlagen von 2300 Metern anzutreffen.
Die Siebold-Grüntaube lebt paarweise oder in kleinen Trupps von bis zu 10 Individuen. In Japan ist sie ein scheuer und heimlich lebender Vogel.
Sie lebt fast ausschließlich von Früchten und frisst bevorzugt Wilde Kirschen der Art Prunus maximowiczii, daneben aber auch Trauben der Rostroten Weinrebe und die Steinfrüchte von Hartriegel. Zu ihrer Winternahrung zählen Eicheln. Gewöhnlich werden die Früchte direkt von den Ästen gepickt. Nur gelegentlich kommt sie auch auf den Boden, um dort zu trinken. In Japan wird sie regelmäßig dabei beobachtet, wie sie an Mineralquellen oder in Meerwasser badet und dieses auch trinkt. An der Küste von Hokkaidō wurden dabei schon Trupps von bis zu 200 Vögeln beobachtet, im Landesinneren von Honshu sogar bis zu 440 Vögel. Dieses Verhalten wird nur während des Sommerhalbjahres beobachtet, was darauf hinweist, dass in ihrer Sommernahrung bestimmte Mineralstoffe fehlt.[2]
Das Nest wird taubentypisch in Bäumen als lose Plattform von Ästchen errichtet. Das Gelege besteht aus zwei Eiern.
Der deutsche Name und das Artepitheton sieboldii ehren Philipp Franz von Siebold. Siebold (* 17. Februar 1796 in Würzburg; † 18. Oktober 1866 in München) war ein bayerischer Arzt, Japan- und Naturforscher, Ethnologe, Botaniker und Sammler. Er lebte von 1823 bis 1829 sowie von 1859 bis 1862 in Japan. Siebold ist einer der wichtigsten Zeugen des isolierten Japans der späten Edo-Zeit und wird auch im heutigen Japan hochverehrt.[4]
Die Siebold-Grüntaube (Treron sieboldii), auch Siebold-Fruchttaube genannt, ist eine Art der Taubenvögel. Sie ist in Ostasien in mehreren Unterarten verbreitet und zählt mit der Keilschwanz-Grüntaube zu den Grüntauben mit dem nördlichsten Verbreitungsgebiet. Sie zählt zu den wenigen Zugvögeln unter den Grüntauben: Die japanischen Populationen überwintern in China.
Die Bestandssituation der Siebold-Grüntaube wird von der IUCN mit nicht gefährdet (least concern) angegeben.
Treron sieboldii ew ehen a edhen e'n teylu Columbidae. Kevys ew en China, Japan, Korea Soth, Laos, Russy, Taiwan, Pow Tay, ha Vietnam.
Treron sieboldii ew ehen a edhen e'n teylu Columbidae. Kevys ew en China, Japan, Korea Soth, Laos, Russy, Taiwan, Pow Tay, ha Vietnam.
The white-bellied green pigeon (Treron sieboldii) is a species of bird in the family Columbidae. It is found in China, Japan, South Korea, Laos, Russia, Taiwan, Thailand, India and Vietnam. Its natural habitat is temperate forests.
The pigeon is known for its unusual habit of drinking saltwater. A well-known location where the pigeons do this in Japan is Terugasaki in Ōiso in Kanagawa Prefecture.[2][3]
The white-bellied green pigeon (Treron sieboldii) is a species of bird in the family Columbidae. It is found in China, Japan, South Korea, Laos, Russia, Taiwan, Thailand, India and Vietnam. Its natural habitat is temperate forests.
White-bellied green pigeon in Ōiso, 2023The pigeon is known for its unusual habit of drinking saltwater. A well-known location where the pigeons do this in Japan is Terugasaki in Ōiso in Kanagawa Prefecture.
El vinago japonés[2] (Treron sieboldii) es una especie de ave columbiforme de la familia Columbidae.[3] Es propio de Asia, encontrándose en China, Japón, Corea del Sur, Laos, Rusia, Taiwán, Tailandia y Vietnam.[1]
Se reconocen las siguientes subespecies:[3]
El vinago japonés (Treron sieboldii) es una especie de ave columbiforme de la familia Columbidae. Es propio de Asia, encontrándose en China, Japón, Corea del Sur, Laos, Rusia, Taiwán, Tailandia y Vietnam.
Treron sieboldii Treron generoko animalia da. Hegaztien barruko Columbidae familian sailkatua dago.
Treron sieboldii Treron generoko animalia da. Hegaztien barruko Columbidae familian sailkatua dago.
Treron sieboldii
Le Colombar de Siebold (Treron sieboldii) est une espèce d'oiseau de la famille des Columbidae
Cet oiseau se trouve en Chine, en Corée du Sud, au Japon, au Laos, en Russie, à Taiwan, en Thaïlande et au Vietnam.
Il habite les forêts tempérées.
Selon Alan Peterson, il en existe quatre sous-espèces :
Treron sieboldii
Le Colombar de Siebold (Treron sieboldii) est une espèce d'oiseau de la famille des Columbidae
Il piccione verde panciabianca (Treron sieboldii Temminck, 1835) è un uccello della famiglia dei Columbidi diffuso dal Giappone al Sud-est asiatico[2].
Comprende le seguenti sottospecie[2]:
Il piccione verde panciabianca (Treron sieboldii Temminck, 1835) è un uccello della famiglia dei Columbidi diffuso dal Giappone al Sud-est asiatico.
De Japanse papegaaiduif (Treron sieboldii) is een vogel uit de familie Columbidae (duiven).
Deze soort komt voor van Japan tot Zuidoost-Azië en telt 4 ondersoorten:
De Japanse papegaaiduif (Treron sieboldii) is een vogel uit de familie Columbidae (duiven).
Denne ornitologirelaterte artikkelen er foreløpig kort eller mangelfull, og du kan hjelpe Wikipedia ved å utvide den. Denne ornitologirelaterte artikkelen er foreløpig kort eller mangelfull, og du kan hjelpe Wikipedia ved å utvide den. Treron sieboldii é uma espécie de ave da família Columbidae.
Pode ser encontrada nos seguintes países: China, Japão, Coreia do Sul, Laos, Rússia, Taiwan, Tailândia e Vietname.
Os seus habitats naturais são: florestas temperadas.
Treron sieboldii é uma espécie de ave da família Columbidae.
Pode ser encontrada nos seguintes países: China, Japão, Coreia do Sul, Laos, Rússia, Taiwan, Tailândia e Vietname.
Vitbukig grönduva[2] (Treron sieboldii) är en östasiatisk fågel i familjen duvor inom ordningen duvfåglar.[3]
Vitbukig grönduva är en 33–36 cm lång, färgglad duva med gräddfärgade flanker, undergump och undre stjärttäckare. Hanen är gulgrön på huvud, hals och bröst. Manteln är grå medan vingtäckare och armpennor är matt mörkgröna, med en bred rödbrun fläck på skapularerna. Honan är jämnfärgat grön, på flanker och undergump blekare.Båda könen har mörka fläckar på bakre flankerna och undergumpen, men i mycket mindre utsträckning än taiwangrönduvan. Den är även lik kilstjärtad grönduva, men är blekare under och har mindre eller saknar gyllene anstrykning på bröst, panna och hjässa.[4]
Den vitbukiga grönduvans sång är ett långt, utdraget och sorgesamt "oh aooh" eller ett mer flöjtande "ooaa aaoo".[4]
Vitbukig grönduva delas vanligen in i fyra underarter med följande utbredning:[5]
Underarten sororius inkluderas ofta i nominatformen.[3]
Vitbukig grönduva är en skogslevande fågel som ses i tempererade blandskogar i norr, söderöver städsegröna lövfällande skogar. Den födosöker tystlåtet och obemärkt i trädtopparna, under häckningstid enstaka eller i par, under resten av året i större grupper. Födan består huvudsakligen av frukt, men har också setts ta ekollon och ollon från Pasania. I Japan inleds häckningen i maj-juni, med revirhävdande läten från mitten av februari. Arten är mestadels stannfågel med endast lokala flyttningar efter födotillgång. Märkligt nog besöker flockar kuster för att dricka saltvatten.[4][5]
Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population, men tros minska i antal till följd av habitatförstörelse, dock inte tillräckligt kraftigt för att den ska betraktas som hotad.[1] Internationella naturvårdsunionen IUCN kategoriserar därför arten som livskraftig (LC).[1] Världspopulationen har inte uppskattats men den beskrivs som ovanlig till sällsynt.[6]
Fågelns vetenskapliga artnamn hedrar Philipp Franz Balthasar Freiherr von Siebold (1796-1866), tysk läkare i holländsk tjänst, naturforskare och samlare av specimen i Japan 1823-1829.[7]
Wikimedia Commons har media som rör vitbukig grönduva.
Wikispecies har information om Treron sieboldii.
Vitbukig grönduva (Treron sieboldii) är en östasiatisk fågel i familjen duvor inom ordningen duvfåglar.
Treron sieboldii là một loài chim trong họ Columbidae.[1]
Treron sieboldii là một loài chim trong họ Columbidae.
Treron sieboldii (Temminck, 1835)
Охранный статус
Японский зелёный голубь[1] (лат. Treron sieboldii) — вид птиц семейства голубиные. Видовое латинское название дано в честь немецкого натуралиста Филиппа Зибольда (1796—1866). Является очень осторожной и малоизученной птицей даже в местах своего относительно широкого распространения. Вид внесен в Красные книги Российской Федерации (2001), Приморского края (2005) и Сахалинской области (2016)[2].
Ареал охватывает Японские острова, Корейский полуостров, Курилы, Южный Сахалин и Приморье. В РФ относится к редким видам с дизъюнктивным, периферийным ареалом. Это единственный представитель рода зелёных голубей (Terron) в фауне Российской Федерации. За пределами России гнездятся на островах Японского архипелага от Хоккайдо на севере до Рюкю на юге, встречаются также на Тайване и по всему юго-восточному побережью КНР. В Корее и на о. Уллындо является скорее залётной птицей. Предположительно, гнездится на Кунашире и в южной части Сахалина, на Монероне[3]. В начале июля 1968 года птиц этого вида также наблюдали на побережье озера Ханка. Общая численность данного вида голубей в России точно неизвестна из-за малой изученности вида. На Сахалине и Кунашире в летний-осенний период голуби наблюдались обычно поодиночке, реже — стаями по 3—6 птиц[2]. В октябре японские зелёные голуби было отмечены на Муравьевской низменности у озера Добрецкое, Южный Сахалин. В ноябре труп данного вида был найден в долине реки Кедровая, на территории заповедника «Кедровая Падь». Уссурийский заповедник также привлекателен для этой птицы[4]. В 2015 году отмечен на охотоморской стороне Кунашира и на Шикотане[2]. Крайние северные залёты вида отмечены на о. Райкоке (Средние Курилы) 12 июня 2011 г[5] и на юге п-ова Камчатка в 2000 и 2009 гг. При этом ни одного гнезда в России обнаружено не было[6], хотя ареал встреч постоянно расширяется на север по Сахалину и по Курильской дуге[7]. О местах встречи вида в России ведутся картотеки.
Длина крыла 200—250 мм. Предпочитает первичные ненарушенные смешанные и широколиственные леса дальневосточного типа. Страдает от лесозаготовок и прочих антропогенных факторов[4]. Зеленые голуби любят лесной подлесок с участием вишни и черемухи, винограда и актинидии, бузины, жимолости и других растений, плоды которых они потребляют в пищу. Ежедневно совершает многокилометровые перелеты между местами гнездовий, кормежек и водопоев[4]. Вид в целом относится к очень осторожным и скрытным птицам, обитает и гнездится высоко в кронах деревьев. Описаний гнёзд известно очень мало. Самцы токуют издавая заунывное О-ао, А-оа, О-аоа, с ударением на а. В сезон размножения птицы потребляют морскую воду[7], а также пьют воду из минеральных источников. Охота на вид в России запрещена[2]. Вид входит в рацион ястреба-перепелятника Accipiter nisus.
Японский зелёный голубь (лат. Treron sieboldii) — вид птиц семейства голубиные. Видовое латинское название дано в честь немецкого натуралиста Филиппа Зибольда (1796—1866). Является очень осторожной и малоизученной птицей даже в местах своего относительно широкого распространения. Вид внесен в Красные книги Российской Федерации (2001), Приморского края (2005) и Сахалинской области (2016).
红翅绿鸠（学名：Treron sieboldii）又稱绿鸠、白嘴绿鸠、白腹楔尾鸠或白腹楔尾绿鸠，为鸠鸽科绿鸠属的鸟类。分布于日本（主要四大島與琉球群島）、千島群島、庫頁島、朝鮮半島、中南半島、台灣以及中国大陆自秦岭至长江口以南范围、西至云南、河北等地，多见於山区的森林或多树地带。该物种的模式产地在日本[2]。種名來自德國生物學家菲利普·法蘭茲·馮·西博德。
红翅绿鸠（学名：Treron sieboldii）又稱绿鸠、白嘴绿鸠、白腹楔尾鸠或白腹楔尾绿鸠，为鸠鸽科绿鸠属的鸟类。分布于日本（主要四大島與琉球群島）、千島群島、庫頁島、朝鮮半島、中南半島、台灣以及中国大陆自秦岭至长江口以南范围、西至云南、河北等地，多见於山区的森林或多树地带。该物种的模式产地在日本。種名來自德國生物學家菲利普·法蘭茲·馮·西博德。
分類 界 : 動物界 Animalia 門 : 脊索動物門 Chordata 亜門 : 脊椎動物亜門 Vertebrata 綱 : 鳥綱 Aves 目 : ハト目 Columbiformes 科 : ハト科 Columbidae 属 : アオバト属 Treron 種 : アオバト T. sieboldii 学名 Treron sieboldiiアオバト（緑鳩、学名：Treron sieboldii）は、ハト目ハト科アオバト属に分類される鳥。
かつてはキジバトと同様に「ヤマバト」とも呼ばれていたようである。また、種小名は、テミンクがシーボルトへ献名したものである。
本州、四国、九州で繁殖する留鳥。北海道では夏鳥（6月初旬に道内に飛来し秋になると本州へと渡る[1]）、南西諸島や台湾、中国では冬鳥。
全長33cm。名前の通り全体的にオリーブ色だが、オスは頭から胸にかけてが黄色、腹はクリーム色、肩から羽が暗赤色。一方メスはそれらの箇所もオリーブ色である。虹彩は青色。
本種は従来の分類とSibley-Ahlquist鳥類分類において分類上の位置に変化はない。
広葉樹林や針広混交林を好み、単独～多い時は10羽程度の群れを作って行動する。
「オーアーオー」等と聞こえる独特の声で鳴く。樹上に木の枝を束ねた皿型の巣を作る。
6月頃に乳白色の卵を産む。一腹卵数は2卵。現在、繁殖が確認されているのは日本のみ。 比較的身近な鳥でありながら、その産卵習性などが発見されたのは、戦後（第二次世界大戦）以降の事である。
森林に生息しているが夏から秋にかけて海岸に現れることもある[1]。その理由は塩分やミネラル補給のためと考えられている[1]。小樽市や神奈川県大磯町の海岸などでは、アオバトが連日、群れで遠路飛来し、海水を飲む行動が頻繁に観察されている。この行動を行う場所はほぼ固定されている。その際、尾羽から下半身にかけてを意図的に海水に漬ける「尾浸け」という行動を行うことが知られているが、なぜそうするのかは明らかになっていない。海水を飲む際には高波に呑まれたりハヤブサに襲われて命を落とす個体もいるという[1]。なお、当然ながら海のない地域（栃木県など）の集団は、海水を摂取する行動はとらない。
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