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El faisà de coure (Syrmaticus soemmerringii) és una espècie d'ocell de la família dels fasiànids (Phasianidae), que habita boscos de coníferes, mixtes i praderies de les illes japoneses de Honshu, Shikoku i Kyushu.
El faisà de coure (Syrmaticus soemmerringii) és una espècie d'ocell de la família dels fasiànids (Phasianidae), que habita boscos de coníferes, mixtes i praderies de les illes japoneses de Honshu, Shikoku i Kyushu.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Ffesant gopraidd (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: ffesantod copraidd) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Syrmaticus soemmerringi; yr enw Saesneg arno yw Copper pheasant. Mae'n perthyn i deulu'r Ffesantod (Lladin: Phasianidae) sydd yn urdd y Galliformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn S. soemmerringi, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia.
Caiff ei fagu er mwyn ei hela.
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Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn S. soemmerringi, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia.
Caiff ei fagu er mwyn ei hela.
Der Kupferfasan (Syrmaticus soemmerringii) ist eine Hühnervogelart aus der Familie der Fasanenartigen. Er ist in bewaldetem Bergland der japanischen Hauptinseln Honshū, Kyushu und Shikoku beheimatet. Das Artepitheton ehrt den deutschen Wissenschaftler Samuel Thomas von Soemmerring, die Art wird manchmal auch als Soemmerringfasan bezeichnet.
Der Hahn erreicht eine Körperlänge von 1 bis 1,35 m und eine Schwanzlänge von 65–98 cm. Die Flügellänge liegt zwischen 210 und 224 mm, das Gewicht bei 900 g. Bei der Henne wird der Schwanz zwischen 17,5 und 19,5 cm lang, die Flügellänge beträgt 205–225 mm.
Die Geschlechter unterscheiden sich stark in der Gefiederfärbung. Der Hahn zeigt eine unbefiederte, rote Partie um das Auge, die Iris ist braun, der Schnabel hell hornfarben mit gelblicher Spitze. Beim Hahn der Nominatform zeigen Kopf und Hals eine kupferbraune Färbung, die auf dem Rücken ins Goldbraune schlägt. Während das Kopfgefieder, das an Kehle und Hinterkopf lebhaft kupfrig glänzt, schwarze Schaftstreifen trägt, sind die Federzentren auf dem Rücken, von einem rotbraunen Schaftstreifen getrennt, innen schwarz und nach außen in rotbraun auslaufend sowie breit glänzend kupferrot, an den Seiten eher gelbbraun gesäumt. Die Säume glänzen stark und sind an den äußeren Schulterfedern schmaler, an Brust und der rotbraunen Unterseite heller braun bis gräulich. Die hinteren Bürzelfedern tragen teils zwei weiße Spitzenflecke. Die schwarzen Unterschwanzdecken tragen rotbraune Schaftstreifen. Die Oberflügeldecken sind rotbraun mit schwarzer Basis, die Handschwingen auf schwarzbraunem Grund gesprenkelt rostbraun gebändert und die Armschwingen an den Spitzen breit rostbraun, während die Innenfahnen weiß gesprenkelt sind. Die stark verlängerten Steuerfedern sind kastanienbraun und etwa zehnmal schmal schwarz gebändert. Dazwischen zeigt sich jeweils ein breiter Verlauf, der in Richtung der Schwanzspitze heller wird. Die äußeren Schwanzfedern tragen schwarze Spitzen. Beine und Füße sind bleigrau.
Die Henne ist insgesamt unauffälliger gefärbt. An den dunklen Federn des Oberkopfs finden sich rötliche Säume. Hinterhals und vorderer Rücken sind rötlich braun mit braungrauen Spitzen, weißem Schaftstrich und dunkler Sprenkelung. Hinterrücken und Bürzel sind rostbraun mit dunkler Sprenkelung und Schaftstrichen. Kinn und Kehle sind hell ockerfarben mit schwarzen Spitzen. Die gelbbraunen Brustfedern tragen eine schwarze, u-förmige Zeichnung. Die Unterseite ist beige, die Bauchmitte weißlich und die Flanken rotbraun-schwarz gefleckt mit breiten rahmfarbenen Säumen. Die kastanienbraunen Steuerfedern tragen schmale, helle Spitzen und eine ebenso schmale, dunkle Subterminalbinde. Das mittlere Paar ist auf dunkelbraunem Grund undeutlich gesprenkelt und andeutungsweise hell quergebändert.
Zur Balzzeit gibt der Hahn ein leises und scharfes chui chui chui von sich, dem meist ein weithin hörbares Flügelklatschen folgt. Von beiden Geschlechtern ist ein leises, gereihtes ku-u zu vernehmen.
Der auf den japanischen Inseln Honshū, Shikoku und Kyushu beheimatete Kupferfasan war einst recht häufig, wurde aber durch starke Bejagung im Bestand dezimiert. In den 1970er-Jahren sanken die jährlichen Jagdstrecken rapide von 800.000 auf 300.000 Vögel. In den 1990er-Jahren stabilisierten sie sich bei jährlich 100.000 geschossenen Individuen. Heute sinken die Bestandszahlen wieder leicht, was neben der Jagd auf Gelegeverluste durch streunende Hunde und Katzen zurückzuführen sein könnte. Eine weitere Bedrohung ist die Vermischung der Unterarten durch Aussetzungen von Zuchtvögeln. Die IUCN stuft die Art als „potenziell gefährdet“ (near threatened) ein.[1]
Die geografische Variation ist sehr ausgeprägt, verläuft aber sehr allmählich (klinal). Die nördlichen Vögel sind insgesamt sehr viel heller als die beschriebene Nominatform. Die Köpfe der Hähne sind bräunlicher, das Körpergefieder aber durch breite, rahmfarbene Säume und dunkle Federzentren sehr kontrastreich, jedoch insgesamt hell. Auch die Hennen sind kontrastreicher gezeichnet. Nach Süden hin werden die Unterarten einfarbiger und dunkler.
Das Verbreitungsmuster der Unterarten ist teils recht kompliziert und diese kommen auf engem Raum nebeneinander in unterschiedlichen Lebensräumen vor. Die ausgeprägte Variation wird mit der extremen Standorttreue der Art und unterschiedlichen Lebensraumansprüchen der Unterarten erklärt.[2]
Der Kupferfasan lebt in Nadel- und Mischwäldern aller Art. Sein Vorkommen reicht von der subtropischen Zone bis in Höhen von etwa 1500 m, wo die subalpine Nadelwaldzone beginnt. Er ist hier bevorzugt in der Nähe von Gebirgsflüssen zu finden, an deren Ufern Zypressen, Sicheltannen, Eichen und Steinfruchteichen wachsen. Zur Nahrungssuche findet man ihn nach der Brutzeit auch im Grasland und auf Feldern. Er ist ein sehr standorttreuer Standvogel, der auch bei Schnee nicht abwandert.
Zur Fortpflanzungszeit tragen die Hähne oft heftige Kämpfe aus, über die Balz ist nichts bekannt. Die Brutzeit liegt zwischen Anfang April und Ende Juni. Das Nest ist eine flache Mulde in einer dichten Falllaubschicht, das Gelege besteht aus 6–12 einfarbig cremeweißen Eiern, deren Bebrütung 24 Tage in Anspruch nimmt.
Die pflanzliche Nahrung besteht aus Früchten von Scheinkastanien und der japanischen Kastanie, Eicheln, Beeren und Kleintieren. Sie wird überwiegend am Boden gesammelt, bisweilen aber auch sitzend von den Bäumen geerntet. Zudem frisst die Art Insekten und andere Arthropoden wie beispielsweise Landkrabben, Schnecken, Würmer und kleine Reptilien.
Der Kupferfasan (Syrmaticus soemmerringii) ist eine Hühnervogelart aus der Familie der Fasanenartigen. Er ist in bewaldetem Bergland der japanischen Hauptinseln Honshū, Kyushu und Shikoku beheimatet. Das Artepitheton ehrt den deutschen Wissenschaftler Samuel Thomas von Soemmerring, die Art wird manchmal auch als Soemmerringfasan bezeichnet.
The copper pheasant or Soemmerring's pheasant (Syrmaticus soemmerringii) is endemic to Japan. The scientific name commemorates the German scientist Samuel Thomas von Sömmerring.
It is a large pheasant with a rich coppery chestnut plumage, yellowish bill, brown iris and red facial skin. The female is a brown bird with greyish brown upperparts and buff barred dark brown below. The male has short spurs on its grey legs, while the female has none. He measures 87.5–136 cm (34.5–54 in) long including the tail, while the female measures 51–54 cm (20–21 in) (subspecies scintillating copper pheasant, scintillans) including the tail.[2]
The copper pheasant is distributed in and endemic to the hill and mountain forests of Honshū, Kyūshū and Shikoku islands of Japan, where it is known as yamadori (山鳥). The diet consists mainly of insects, arthropods, roots, leaves and grains. Due to ongoing habitat loss, limited range and overhunting in some areas, the copper pheasant is evaluated as Near Threatened on the IUCN Red List of Threatened Species.
Five subspecies of Copper pheasant are generally recognized, which become progressively darker further south in its distribution:
The copper pheasant appears in Japanese poetry as far back as poetry composed by Kakinomoto no Hitomaro in the early 8th century, as compiled in the Hyakunin Isshu:[3]
Ashibiki no yamadori no wo no shidari-wo no naga-nagashi yo wo hitori ka mo nemu
Must I sleep alone through the long autumn nights, long like the dragging tail of the mountain pheasant separated from his dove?
Specimen – AMNH The copper pheasant or Soemmerring's pheasant (Syrmaticus soemmerringii) is endemic to Japan. The scientific name commemorates the German scientist Samuel Thomas von Sömmerring.
La Kuprofazano, Syrmaticus soemmerringii konata ankaŭ kiel Soemeringa fazano estas granda, ĝis 136 cm longa birdo de la familio de fazanoj nome Fazanedoj kun tre markata kuprokolora bruna plumaro, flaveca beko, brunaj irisoj kaj ruĝa nuda vizaĝa haŭtaĵo kiu grandiĝas por la reprodukta sezono. En la longa vosto estas horizontalaj malhelaj strioj kaj la suba dorso kaj puga estas blankeca punkteca. La ino estas bruna birdo kun grizecbrunaj supraj partoj kaj sablokolore strieca malhelbruna sube. La masklo havas mallongajn spronojn en siaj grizaj kruroj, neniu ĉe ino.
La Kuprofazano estas distribuata kaj endemia ĉe montetoj kaj montararbaroj de la insuloj de Honshū, Kyūshū kaj Shikoku de Japanio. Ties dieto konsistas ĉefe el insektoj, artropodoj, radikoj, folioj kaj grenon.
La latina scienca nomo rememoras tiun de la germana sciencisto Samuel Thomas von Sömmering.
Pro pliiĝanta habitatoperdo, limigita teritorio kaj troa ĉasado en kelkaj areoj, la Kuprofazano estis taksata kiel Preskaŭ Minacata fare de la IUCN Ruĝa Listo de Minacataj Specioj.
La Kuprofazano, Syrmaticus soemmerringii konata ankaŭ kiel Soemeringa fazano estas granda, ĝis 136 cm longa birdo de la familio de fazanoj nome Fazanedoj kun tre markata kuprokolora bruna plumaro, flaveca beko, brunaj irisoj kaj ruĝa nuda vizaĝa haŭtaĵo kiu grandiĝas por la reprodukta sezono. En la longa vosto estas horizontalaj malhelaj strioj kaj la suba dorso kaj puga estas blankeca punkteca. La ino estas bruna birdo kun grizecbrunaj supraj partoj kaj sablokolore strieca malhelbruna sube. La masklo havas mallongajn spronojn en siaj grizaj kruroj, neniu ĉe ino.
La Kuprofazano estas distribuata kaj endemia ĉe montetoj kaj montararbaroj de la insuloj de Honshū, Kyūshū kaj Shikoku de Japanio. Ties dieto konsistas ĉefe el insektoj, artropodoj, radikoj, folioj kaj grenon.
La latina scienca nomo rememoras tiun de la germana sciencisto Samuel Thomas von Sömmering.
Pro pliiĝanta habitatoperdo, limigita teritorio kaj troa ĉasado en kelkaj areoj, la Kuprofazano estis taksata kiel Preskaŭ Minacata fare de la IUCN Ruĝa Listo de Minacataj Specioj.
El faisán cobrizo o faisán cobre (Syrmaticus soemmerringii)[2] [3] es una especie de ave galliforme de la familia Phasianidae endémica de Japón. El nombre científico conmemora al científico alemán Samuel Thomas von Sömmerring.
Se reconocen cinco subespecies:[4]
Es un faisánido de tamaño grande, con un rico plumaje de castaño cobrizo, pico amarillento, iris marrón y la piel de la cara roja. La hembra es marrón con las partes superiores de color marrón grisáceo y barrado de ante y marrón oscuro por debajo. El macho tiene espolón corto sobre las patas grises. El macho mide entre 87,5 y 136 cm de largo incluyendo la cola y la hembra entre 51 y 54 cm incluyendo la cola.[5]
Se distribuye y es endémico de los bosques en las colinas y montañas de las islas de Honshū, Kyūshū y Shikoku de Japón, donde es conocido como yamadori (山鳥, 'yamadori'?). Su dieta consiste principalmente en insectos, artrópodos, raíces, hojas y granos. Debido a la continua pérdida de hábitat, rango limitado y la caza excesiva en algunas zonas, es evaluado como «casi amenazada» en la Lista Roja de Especies Amenazadas de la UICN.
El faisán cobrizo o faisán cobre (Syrmaticus soemmerringii) es una especie de ave galliforme de la familia Phasianidae endémica de Japón. El nombre científico conmemora al científico alemán Samuel Thomas von Sömmerring.
Syrmaticus soemmerringii Syrmaticus generoko animalia da. Hegaztien barruko Phasianidae familian sailkatua dago.
Syrmaticus soemmerringii Syrmaticus generoko animalia da. Hegaztien barruko Phasianidae familian sailkatua dago.
Syrmaticus soemmerringii
Le Faisan scintillant ou Faisan cuivré (Syrmaticus soemmerringii) est une espèce d'oiseaux de la famille des Phasianidae.
Japon (Hondo, Kiou-Siou, Sikok).
Le faisan de Soemmerring est inféodé aux forêts de cryptomérias (Cryptomeria), de cyprès (Chamaecyparis), de pins (Pinus) et aux forêts caducifoliées de chênes (Quercus), de hêtres (Fagus), de châtaigniers (Castanea, Castanopsis), de machilus (Machilus) ou mixtes, en dessous de 1500 m. Le sous-bois est constitué d’arbustes de Lespedeza et Cleyera, de buissons épineux et de fougères. Les populations du nord sont inféodées aux forêts de conifères ou mixtes alors que celles du sud sont davantage associées aux forêts de feuillus (Yamashina 1976).
Son régime alimentaire comprend des glands, des châtaignes et des faines des arbres des genres Quercus, Castanopsis, Castanea, Cleyera, Machilus qu’il collecte sur la litière forestière. Il se nourrit aussi de fruits, de graines et de baies de Lespedeza, Cleyera et de plusieurs buissons épineux, qu’il cueille directement dans les arbres et les arbustes qu’il atteint en volant ou en sautant. De nombreuses espèces d’insectes, des vers de terre et de petits crabes ont été rapportés comme complément nutritionnel. Le régime des jeunes consiste surtout en nourriture animale (Yamashina 1976).
Selon Yamashina (1976), ce faisan est plutôt sédentaire et solitaire, s’associant rarement en groupes.
Il est très probable, compte tenu du caractère des mâles, que le faisan de Soemmerring soit polygame. Les mâles s’isolent dès le printemps, chacun gardant un territoire, parfois une vallée entière (Yamashina 1976), qu’ils défendent avec pugnacité contre tout intrus. Yamashina a décrit à ce sujet un comportement typique des mâles en défense de territoire : ceux-ci se dressent sur leurs pattes, la queue abaissée sur le sol, et battent leurs flancs avec les ailes, très rapidement, produisant ainsi un tambourinage retentissant que les japonais nomment « horo-uchi ».
La saison de reproduction commence en mars ou avril selon les conditions de température. Plusieurs auteurs ont décrit une parade analogue à celle de marquage de territoire décrite plus haut, c’est-à-dire un battement des ailes, corps à la verticale, queue au sol, caroncules déployées, sans un cri.
La femelle fait son nid au sol, habituellement sous un arbre tombé. Le nid, une simple dépression, est garni de feuilles et d’herbes sèches (Yamashina 1976). L’incubation est assurée par la femelle seule qui élève, seule également, ses poussins. D’après Yamashina, la nourriture des faisandeaux consiste surtout en insectes mais aussi en pousses de jeunes graminées, en feuilles tombées et en baies.
Birdlife (2004) considèrent ce faisan comme « bientôt menacé ». Les Japonais se glorifient de leur intime communion avec le milieu naturel. En vertu de leur conception animiste (shintoïsme, bouddhisme), l’homme fait partie intégrante de la nature et s’octroie donc le droit de la façonner à sa guise. Or, cette philosophie, qui autorise la conquête des terres, s’est soldée par des effets désastreux sur la faune et la flore. Déforestation et défrichement des basses pentes pour la riziculture, assèchement des baies et des marais pour l’industrie du tourisme, empiétement des constructions humaines sur les terres…autant de dégradations qui vont, finalement, à l’encontre de leur attachement viscéral pour la nature (Hennache & Ottaviani 2006).
Syrmaticus soemmerringii
Le Faisan scintillant ou Faisan cuivré (Syrmaticus soemmerringii) est une espèce d'oiseaux de la famille des Phasianidae.
Il fagiano ramato o fagiano di Soemmerring (Syrmaticus soemmerringii (Temminck, 1830)) è un uccello della famiglia dei Fasianidi endemico del Giappone[2]. La specie venne descritta da Coenraad Jacob Temminck (1778-1850), ornitologo e sistematico olandese, che nel 1830 gli attribuì il suo epiteto specifico in onore al medico tedesco anatomista, paleontologo e inventore Samuel Thomas von Sömmerring (1755-1830), originario di Thorn (oggi Toruń), in Polonia.
Il maschio misura 85-140 cm di lunghezza, dei quali 45-100 spettanti alla coda, per un peso di 1000-1700 g. La femmina, molto più piccola, misura 50-60 cm di lunghezza, dei quali 25-30 spettanti alla coda, per un peso di 800-1100 g[3].
Nel maschio la testa è castano-rossiccia con i lati, a partire dalla base dell'occipite, privi di piume e costituiti da pelle nuda rosso scarlatta fortemente papillata, ancora più evidente durante il periodo riproduttivo. Il collo e le ali sono marroni con orlature e variegature nere e giallo-dorate. Le parti superiori del corpo sono contraddistinte da piume che presentano bordature color oro-carnicino, mentre le zone inferiori risultano castano scure e nere. La coda, relativamente lunga, è composta da 18 penne con le timoniere centrali molto scure, ampie, non particolarmente appuntite e caratterizzate da 9 a 14 barrature. Le zampe sono forti e dotate di corti e tozzi speroni sui tarsi.
La femmina, pur non possedendo le iridescenze del piumaggio del maschio, né la lunga coda, non manca di un certo fascino. La livrea, essendo complessivamente marrone fortemente macchiata, nonché variegata, di marrone scuro e nero, risulta altamente mimetica nell'habitat in cui solitamente vive; sotto agli anelli oculari vi è una breve striscia bianca, che tuttavia non costituisce una caratteristica predominante; inoltre alcune femmine possono presentare delle zone di pelle nuda ai lati della testa, seppur non ampie, rosse e papillate come quelle del maschio. Solitamente gli speroni sui tarsi sono assenti o solo appena accennati[4].
La dieta dei fagiani ramati è composta principalmente da ghiande, noci e bacche, oltre a erbe varie e loro semi, foglie, soprattutto di felci, fiori, radici carnose e bulbi, ai quali aggiungono insetti e occasionalmente piccoli vertebrati. La ricerca del cibo li costringe a vagare stando costantemente sul terreno, ma all'imbrunire salgono sui rami alti di grosse piante nella speranza di sfuggire ai numerosi nemici[3].
Sono animali che vivono generalmente da soli o in piccoli gruppi familiari composti solitamente dalla madre e dai giovani dello stesso anno che possono rimanere assieme per tutto l'inverno. Col sopraggiungere della bella stagione si separano per formare le coppie, e in questo periodo i maschi divengono estremamente territoriali e aggressivi nei confronti di possibili avversari quanto di altri animali anche più grossi di loro. Tuttavia, anche le femmine possono dimostrare una forte intolleranza nei confronti delle congeneri che abbiano a invadere, anche casualmente, i territori dei maschi. Il nido, celato in luoghi il più possibile isolati e tranquilli, consiste in una depressione del terreno poco profonda modellata col corpo dalla stessa femmina e rifinita con i materiali morbidi trovati nelle immediate vicinanze. Di norma vengono deposte 6-12 uova (mediamente 7-10) che vengono incubate dalla sola femmina per 24-25 giorni, con il maschio nei pressi a fare più o meno consapevolmente la guardia, oppure a pavoneggiarsi all'interno del suo territorio[3].
Il fagiano ramato vive unicamente in Giappone, nelle isole di Honshū, Kyūshū e Shikoku, dove frequenta le foreste fitte e impenetrabili di conifere miste a latifoglie avvolte in una umida penombra, caratterizzate da sottobosco scarso o del tutto assente, con suolo ricoperto da foglie secche e marcescenze vegetali, che nel gioco di luci e ombre esaltano al massimo il mimetismo dato dai colori della livrea di entrambi i sessi, e le aree secondarie con rimboschimento naturale o effettuato dall'uomo, ad altezze comprese tra il livello del mare e i 1800 metri.
La variabilità geografica è molto pronunciata, seppur graduale (clinale). Le sottospecie settentrionali presentano generalmente un piumaggio molto più chiaro di quello della sottospecie nominale descritta in precedenza; i maschi hanno la testa di colore più marrone, ma il piumaggio del corpo è molto ricco di contrasti a causa degli ampi orli color crema e del centro scuro delle piume, e nel complesso appare chiaro. Il piumaggio delle femmine appare ancora più contrastato. Verso sud, le sottospecie diventano monocromatiche e più scure. Le sottospecie riconosciute sono cinque[2]:
In passato il fagiano ramato era una specie comune, ma negli ultimi tempi sembra essere diminuito considerevolmente, a causa soprattutto della caccia su larga scala, ed è attualmente considerato raro. Anche se negli anni '70 il numero degli esemplari abbattuti ogni anno diminuì rapidamente da 800.000 a 300.000, prima di stabilizzarsi intorno ai 100.000 negli anni '90, e la caccia alle femmine è divenuta illegale a partire dal 1976, il degrado ambientale desta ancora fonte di preoccupazione. Inoltre, cani e gatti randagi costituiscono un fattore limitante per il successo delle nidiate e l'ibridazione tra le cinque diverse sottospecie può essere considerata come una reale preoccupazione per il futuro. Pertanto, per tutta questa serie di motivi, non si può dire che la sopravvivenza della specie sia completamente garantita[1].
Il fagiano ramato o fagiano di Soemmerring (Syrmaticus soemmerringii (Temminck, 1830)) è un uccello della famiglia dei Fasianidi endemico del Giappone. La specie venne descritta da Coenraad Jacob Temminck (1778-1850), ornitologo e sistematico olandese, che nel 1830 gli attribuì il suo epiteto specifico in onore al medico tedesco anatomista, paleontologo e inventore Samuel Thomas von Sömmerring (1755-1830), originario di Thorn (oggi Toruń), in Polonia.
De koperfazant (Syrmaticus soemmerringii) is een vogel uit de familie fazantachtigen (Phasianidae). De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1830 door Coenraad Jacob Temminck en de wetenschappelijke naam is een eerbetoon aan de Duitse geleerde Samuel Thomas von Sömmerring (1755-1830).[2]
De haan is 87,5 tot 136 cm lang (staart 48–98 cm) de hen is 51 tot 54 cm lang (staart 14–19 cm). Deze soort is gemiddeld iets groter dan de gewone fazant (Phasianus colchicus) en is overwegend bruinrood gekleurd.[3]
Het legsel bestaat uit 6 tot 14 crèmewitte eieren, die door het vrouwtje gedurende 24 dagen worden bebroed.
De soort is endemisch in Japan en telt 5 ondersoorten:[4]
Deze fazant komt voor in natuurlijke bossen met dichte ondergroei in bergachtige, rotsige gebieden vaak in de buurt van bergbeken, maar altijd onder de 1800 m boven zeeniveau.[3]
De grootte van de wereldpopulatie is niet gekwantificeerd, de vogel is echter schaars geworden en gaat in aantal achteruit door jacht (sinds 1976 is de jacht op hennen illegaal), predatie door verwilderde katten en honden, habitatverlies en bastaardisering van de verschilende ondersoorten onderling en met gekweekte vormen. Om deze redenen staat de koperfazant als gevoelig op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesDe koperfazant (Syrmaticus soemmerringii) is een vogel uit de familie fazantachtigen (Phasianidae). De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1830 door Coenraad Jacob Temminck en de wetenschappelijke naam is een eerbetoon aan de Duitse geleerde Samuel Thomas von Sömmerring (1755-1830).
Kopparfasan[2] (Syrmaticus soemmerringii) är en fågel i familjen fasanfåglar inom ordningen hönsfåglar som är endemisk för Japan.[3]
Kopparfasanen är en stor fasanfågel med mycket lång stjärt. Könen skiljer sig tydligt åt i storlek, framför allt avseende stjärten, där hanen är 87,5-136 cm (varav stjärten 48-98 cm) och honan 51-54 cm (stjärten 14-19 cm). Hanen är djupt kopparröd med gulaktig näbb, brun ögoniris och röd bar hud i ansiktet. Honan är brunare med gråbrun ovansida och mörkbrun med beigefärgade band undertill. Hanen har en kort sporre på de grå benen, vilket honan saknar. Den är inte särskilt ljudlig men yttrar ett hest och otydligt "ko..ko..ko".[4]
Kopparfasan är endemisk för Japan där den förekommer i barrskogar. Den delas in i fem underarter med följande utbredning:[3]
Kopparfasanen hittas i barr-, löv- och blandskog från havsnivån till 1800 meters höjd. Födan består av ekollon och frön från träd som Castanopsis, Machilus , Cleyera och Castanea. Häckningen inleds i mars i söder, i april-maj i norr.[1][4]
Denna art har länge varit utsatt för ett hårt jakttryck, som trots att jakten numera är reglerad tros den fortfarande påverka beståndet. Andra hot är predation från katt och hund liksom habitatförstörelse. Den tros minska relativt kraftigt i antal, varför internationella naturvårdsunionen IUCN kategoriserar den som nära hotad. Världspopulationen har inte uppskattats, men den beskrivs som ovanlig.[5]
Fågelns vetenskapliga artnamn hedrar anatomisten Samuel Thomas von Sömmerring (1755-1830).[6]
Wikimedia Commons har media som rör kopparfasan.
Wikispecies har information om Syrmaticus soemmerringii.
Kopparfasan (Syrmaticus soemmerringii) är en fågel i familjen fasanfåglar inom ordningen hönsfåglar som är endemisk för Japan.
Chim Yamadori (ヤマドリ (Sơn điểu), Chim Yamadori? danh pháp Syrmaticus soemmerringii) là một loài chim trong họ Trĩ.[2] Đây là giống chim đặc hữu của Nhật Bản, phân bổ chủ yếu ở các đảo chính Honshu, Shikoku và Kyushu.[3][4]
Chim Yamadori (ヤマドリ (Sơn điểu), Chim Yamadori? danh pháp Syrmaticus soemmerringii) là một loài chim trong họ Trĩ. Đây là giống chim đặc hữu của Nhật Bản, phân bổ chủ yếu ở các đảo chính Honshu, Shikoku và Kyushu.
銅長尾雉（學名：Syrmaticus soemmerringii）是雉科長尾雉屬鳥類的一種，為日本的特有种，但在當地仍非常罕見，日語中常稱其為山鳥。
銅長尾雉的體長達136釐米。分佈于日本的山地森林中，以昆蟲、樹根、樹葉和穀物為食。
目前認為銅長尾雉有五個亞種，皆分布於日本：
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銅長尾雉的體長達136釐米。分佈于日本的山地森林中，以昆蟲、樹根、樹葉和穀物為食。
分類 界 : 動物界 Animalia 門 : 脊索動物門 Chordata 亜門 : 脊椎動物亜門 Vertebrata 綱 : 鳥綱 Aves 目 : キジ目 Galliformes 科 : キジ科 Phasianidae 属 : ヤマドリ属 Syrmaticus 種 : ヤマドリ S. soemmerringii 学名 Syrmaticus soemmerringiiヤマドリ（山鳥[1]、Syrmaticus soemmerringii）は、鳥綱キジ目キジ科ヤマドリ属に分類される鳥類。日本の固有種。名前は有名だが、野外で出会うのは少し困難な鳥でもある[2]。
全長はオスで約125cm [3]、翼長20.5-23.5cm [4]。メスは約55cm [1][5][4]、翼長19.2-22cm [4]。体重はオス0.9-1.7 kg 、メスで0.7-1 kg [4]。尾はオスのほうがかなり長く、尾長はオスが41.5-95.2cm、メスが16.4-20.5cm[6]。尾羽の数は18-20枚[4]。オスの羽色は極彩色のキジと異なり、金属光沢のある赤褐色を呈す。およそ頭部の色が濃く胴体から脚にかけて薄くなる傾向があるが、その程度は亜種により様々である。よく目立つ鱗状の斑がある。目立つ冠羽はないが、興奮すると頭頂の羽毛が逆立ち冠状に見えることもある。顔面にキジ同様赤い皮膚の裸出部がある。尾は相対的にキジよりも長く、黒、白、褐色の鮮やかな模様がある。脚には蹴爪を持つ。メスの羽色は褐色でキジのメスに似るが、キジのメスより相対的に尾が短い。[要出典]
和名の「ヤマドリ」は山地に生息することに由来する[1]。主に標高1,500メートル以下の山地にある森林や藪地に生息し、渓流の周辺にあるスギやヒノキからなる針葉樹林や下生えがシダ植物で繁茂した環境を好む[5]。冬季には群れを形成する[5][3]。
食性は植物食傾向の強い雑食で[7]、植物の葉、花、果実、種子、昆虫、クモ、甲殻類、陸棲の巻貝、ミミズなどを食べる[5][3][4]。
オスは鳴くことはまれだが、繁殖期になるとオスは翼を激しくはばたかせ、オートバイのエンジン音に似た非常に大きな音を出す（ドラミング、ほろ打ち）ことで縄張り宣言をし、同時にメスの気を惹く。また、ドラミング（ほろ打ち）の多くは近づくものに対する威嚇であるともされる[2]。木の根元などに窪みを掘り木の葉や枯れ草、羽毛を敷いた直径20cm 、深さ9cm に達する巣に、4月から6月にかけて6-12個の卵を産む[5][4]。卵は長径4.8cm (4.4-5.15cm[6]) 、短径3.5cm (3.3-3.65cm[6]) で、殻は淡黄褐色[4]。メスのみが抱卵し、抱卵期間は24-25日[3]。
婚姻形態は一夫多妻であると推定されていたが、実際は一夫一妻であることが三重県津市の獣医師によって突き止められた[8]。
丸猶丸ほか(1968)によれば
48個体の飼育環境下での産卵数は 5 - 40個、産卵期間は、10 - 97日と個体差が大きかったとしている[9]。また、繁殖適齢期は、3 - 4歳。雌雛の発生は雄雛よりも多いと報告されている[9]。
日本の固有種であり、本州、四国、九州に生息する[1][5][3][4]。生息する地域によって羽の色が若干異なり、後述の5亜種に分けられている。
羽色は温度や湿度によって決定し（寒冷地の個体は羽色が薄く暖地の個体は羽色が濃くなる）、同地域でも南北で変異が生じるとする報告例もある[4]。一方で尾羽の形態や腰の白色斑は遺伝的要因が影響していると考えられている[4]。なお、これらの亜種の分布域は明瞭でないため、検討が必要とされている[10]。
野生状態でキジとの交雑が生じる[11]が、交雑個体に対し科学的な分析を行った文献記録は少なく[12]繁殖力の有無等は明かでは無い。
種小名 soemmerringii は、ドイツの解剖学者、ゼンメリング (Sömmerring) への献名である[1]。
ヤマドリは雌雄が峰を隔てて寝るという伝承があり、古典文学では「ひとり寝」の例えとして用いられた[13]。またオスのヤマドリは尾羽が長い事から、「山鳥の尾」は古くは長いものを表す語として用いられており[1]、百人一首には柿本人麻呂の作として「あしびきの山鳥の尾のしだり尾のながながし夜をひとりかも寝む」が取られている。この歌では「山鳥の尾のしだり尾の」までが「ながながし」を導く序詞である。
ヤマドリに関する俗信としては、年老いて尾が十三節になったヤマドリは人を騙したり、また夜に人魂のように光るなどの言い伝えがあり[14][15]、長野県に伝わる「八面大王」という鬼を坂上田村麻呂が退治する物語では、「三十三節あるヤマドリの尾羽で矧いだ矢で無ければ鬼を退治出来ない」という描写がある[16]。
キジと共に狩猟対象とされている。日本では鳥獣保護法における狩猟鳥獣であるが、環境省令により2017年（平成29年）9月14日までメスヤマドリの捕獲が禁止されている[17]。
人工授精[18]による養殖技術が確立され[19]、野生個体の増加を目論んだ幼鳥や成鳥の放鳥が各地の民間団体や[19]自治体[20]により行われている[21]。放鳥に用いるのは人工授精により養殖育成した個体[22]であるが、放鳥後の寿命は10日程度と短かいと報告されている[23]、主な消耗原因として「天敵食害」[24]「衰弱死」「溺死」「射殺（狩猟）」「交通事故」があげられている[21]。
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