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Kiçik qaz (lat. Nettapus) - ördəklər fəsiləsinə aid heyvan cinsi.
Nettapus zo ur genad e rummatadur an evned, ennañ gwazi korr(Daveoù a vank), krouet e 1836 gant an naturour alaman Johann Friedrich von Brandt (1802-1879).
Tri spesad a ya d'ober ar genad :
a vo kavet e Wikimedia Commons.
Nettapus zo ur genad e rummatadur an evned, ennañ gwazi korr(Daveoù a vank), krouet e 1836 gant an naturour alaman Johann Friedrich von Brandt (1802-1879).
Les oques menudes (Nettapus) són un gènere d'ocells de la família dels anàtids, que s'ha inclòs a la subfamília dels anatins (Anatinae), si bé estudis genètics recents han creat amb ells una tribu pròpia (Nettapodini) dins la subfamília dels anserins (Anserinae). Habiten a les zones tropicals del Vell Món, fins a Austràlia.
S'ha classificat aquest gènere en 3 espècies:[1]
Les oques menudes (Nettapus) són un gènere d'ocells de la família dels anàtids, que s'ha inclòs a la subfamília dels anatins (Anatinae), si bé estudis genètics recents han creat amb ells una tribu pròpia (Nettapodini) dins la subfamília dels anserins (Anserinae). Habiten a les zones tropicals del Vell Món, fins a Austràlia.
Die Zwergenten (Nettapus) sind eine Gattung der Entenvögel und werden den Schwimmenten zugerechnet. Die Gattung umfasst drei tropische Arten, die in Australien, Südostasien sowie Afrika und Madagaskar beheimatet sind. Sie zählen zu den kleinsten Entenarten weltweit. Die Indische Zwergglanzente, die in Asien beheimatete Nominatform der Coromandel-Zwergente, gilt als die kleinste Ente überhaupt.[1]
Zwergenten erreichen eine Körpergröße zwischen 27 und 37 Zentimetern. Es sind sehr kompakt gebaute Enten mit einem kurzen Schnabel. Bei der Afrikanischen Zwergente geht der Schnabel sehr gradlinig in die Stirn über. Das dadurch entstehende, keilförmige Kopfprofil erinnert an das von Gänsen, was im englischen Sprachgebrauch zu der Bezeichnung Pigmy Goose geführt hat. Das Kopfprofil der beiden anderen Arten, der Coromandel-Zwergente und der Australischen Zwergente ist dagegen rundlicher. Alle drei Arten haben verhältnismäßig kurze Beine. Sie sind daher an Land nicht sonderlich behände. Den überwiegenden Teil ihres Lebens verbringen sie auf dem Wasser.
Die Männchen der Coromandel-Zwergente haben ein überwiegend blasses Körpergefieder. Auffallend bei ihnen ist das dunkle Brustband, das sich deutlich vom übrigen hellen Körpergefieder absetzt. Das Mantelgefieder ist bei ihnen grünlich. Bei der Australischen Zwergente ist die grüne Rückenfärbung bei den Männchen ausgeprägter. Die Flanken sind auffällig geschuppt. Das farbenprächtigste Gefieder weist die Afrikanische Zwergente auf. Bei ihr sind Flanken und Brust von einem leuchtend hellen Kastanienbraun. Auffallend ist der pudergrüne, schwarz eingefasste Gesichtsfleck, der auch im Balzrepertoire eine Rolle spielt.
Die Weibchen haben grundsätzlich ein etwas unscheinbareres Körpergefieder. Bei ihnen überwiegen bräunliche und graubraune Farbtöne. Bei allen drei Arten haben die Weibchen einen graubraunen Augenstreif. Die Jungvögel ähneln den Weibchen, haben aber regelmäßiger größere Braunanteile im Gefieder.
Zwergenten sind tropische Enten. Ihr Verbreitungsgebiet umfasst Afrika südlich der Sahara, den indischen Subkontinent, südostasiatische Inselgruppen wie Borneo und Java, Südchina, Neuguinea und Australien.
Das flachenmäßigste kleinste Verbreitungsgebiet hat die Australische Zwergente, die ihren Verbreitungsschwerpunkt im tropischen Norden Australiens und auf Neuguinea hat. Ihr Verbreitungsgebiet überschneidet sich im Nordosten Queenslands mit der Coromandel-Zwergente. Das Verbreitungsgebiet dieser Art erstreckt sich vom indischen Subkontinent über Sri Lanka und dem Süden Chinas über die Andamanen, den Norden der Philippinen, Borneo, Sumatra, Java, Sulawesi und den Norden Neuguineas sowie den Nordosten Australiens. Irrgäste dieser Art erreichen jedoch auch regelmäßig Bahrein und Oman.
Die Afrikanische Zwergente weist keine Überlappung im Verbreitungsgebiet mit den beiden anderen Arten auf. Ihre Verbreitung reicht vom Senegal und Äthiopien bis in die östlichen subtropischen Regionen der Republik Südafrika. Sie kam in historischer Zeit auch auf Sansibar vor und ist ein Brutvogel der Insel Pemba. Zu ihrem Verbreitungsgebiet gehört außerdem Madagaskar, wo sie besonders häufig im westlichen und nördlichen Tiefland vorkommt.
Die Bestandszahlen der Zwergenten sind nicht sehr hoch. In ihrem Verbreitungsgebiet kommen sie meist nur spärlich vor.
Alle drei Arten präferieren ruhige Süßgewässer mit einer reichen Schwimmpflanzenvegetation. Sowohl die Australische als auch die Afrikanische Zwergente nutzen überwiegend mit Seerosen bestandene Gewässer. Sie nehmen dabei auch sehr kleine Gewässer an. Die Coromandel-Zwergente kann in Asien beispielsweise häufig auf Park- und Teichtempeln beobachtet werden, sofern diese eine ausreichende Wasservegetation aufweisen.
Alle drei Arten ruhen tagsüber versteckt in der Schwimmpflanzenvegetation. Obwohl ihr Gefieder teilweise sehr kontrastreich wirkt, sind sie zwischen den Blättern kaum zu entdecken. Sie nehmen ihre überwiegend pflanzliche Nahrung von der Wasseroberfläche auf. Inwieweit die Afrikanische Zwergente auch tauchend ihre Nahrung findet, ist in der Literatur umstritten. In Gefangenschaft hat man außerdem beobachtet, dass Weibchen der Afrikanischen Zwergente Pflanzenstängel mit Samenständen zur Wasseroberfläche herabbiegen und das Männchen zum Fressen herbeiruft. Dieses Verhalten ist mindestens einmal auch bei wildlebenden Afrikanischen Zwergenten beobachtet worden.[2] Seerosensamen spielen bei der Australischen und der Afrikanischen Zwergente eine sehr große Rolle in der Nahrungszusammensetzung. Veränderungen der Schwimmpflanzenvegetation durch eingeführte Fischarten wie etwa Tilapia (in Afrika und Madagaskar) oder sogar eine Veränderung der Vegetationszusammensetzung durch eingeführte Wasserbüffel (Australien) führen zu einem Rückgang der Individuenzahl.
Keine der drei Arten weist ein umfangreiches und auffallendes Repertoire an Balzgesten auf. Die Paarbindung scheint bei allen drei Arten über mehrere Fortpflanzungsperioden zu bestehen. Das Männchen spielt bei der Führung der Küken eine Rolle. Es brütet allerdings allein das Weibchen. Als Niststandort werden bevorzugt Baumhöhlen genutzt. Die Bäume stehen dabei meist in unmittelbarer Gewässernähe. Die Coromandel-Zwergente nutzt auch Gebäude für ihre Brut. Die Afrikanische Zwergente legt gelegentlich ihr Nest im dichten Röhricht an. Sie nutzt außerdem verlassene Nester des Hammerkopfs für ihre Brut.
Zwergenten sind ausgesprochen heikle Pfleglinge, die entsprechend selten in Zoos gezeigt oder von Privatpersonen als Ziergeflügel gehalten werden. Halteversuche gibt es seit den 1930er Jahren. In der Regel überlebten die Enten aber die Eingewöhnungszeit nicht. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts verbesserten sich die Haltemöglichkeiten sowie die Möglichkeiten, den Enten spezielles Futter zu bieten. Der Vogelpark Walsrode hielt beispielsweise die Coromandel-Zwergente in einer seiner Tropenhallen. Dort wo Zwergenten erfolgreich eingewöhnt wurden, blieb allerdings in der Regel die Nachzucht aus. So erfolgte die Welterstzucht bei der Coromandel-Zwergente erst im Jahr 1989 durch einen britischen Züchter. Bei der Australischen Zwergente blieben Zuchterfolge mindestens bis zum Jahre 1999 aus. Die Zuchterfolge bei der Afrikanischen Zwergente sind etwas höher, verglichen mit anderen Entenarten aber sehr gering.[3]
Die Zwergenten (Nettapus) sind eine Gattung der Entenvögel und werden den Schwimmenten zugerechnet. Die Gattung umfasst drei tropische Arten, die in Australien, Südostasien sowie Afrika und Madagaskar beheimatet sind. Sie zählen zu den kleinsten Entenarten weltweit. Die Indische Zwergglanzente, die in Asien beheimatete Nominatform der Coromandel-Zwergente, gilt als die kleinste Ente überhaupt.
The pygmy geese are a group of very small "perching ducks" in the genus Nettapus which breed in the Old World tropics. They are the smallest of all wildfowl. As the "perching ducks" are a paraphyletic group,[1] they need to be placed elsewhere. The initially assumed relationship with the dabbling duck subfamily Anatinae has been questioned, and it appears they form a lineage in an ancient Gondwanan radiation of waterfowl, within which they are of unclear affinities.[2] An undescribed fossil species from the late Hemphillian (5.0–4.1 mya) of Jalisco, central Mexico, has also been identified from the distal end of a tarsometatarsus. It is only record of the genus in the New World.[3]
The genus Nettapus was erected by the German naturalist Johann Friedrich von Brandt in 1836.[4] The name is from Ancient Greek nētta meaning "duck" and pous meaning "foot". It was thought that the type species, the African pygmy goose (Nettapus auritus), possessed the feet and body of a duck and the neck of a goose.[5]
There are three extant species in the genus:[6]
Pygmy geese have short bills, rounded heads and short legs. They nest in tree holes.
The pygmy geese are a group of very small "perching ducks" in the genus Nettapus which breed in the Old World tropics. They are the smallest of all wildfowl. As the "perching ducks" are a paraphyletic group, they need to be placed elsewhere. The initially assumed relationship with the dabbling duck subfamily Anatinae has been questioned, and it appears they form a lineage in an ancient Gondwanan radiation of waterfowl, within which they are of unclear affinities. An undescribed fossil species from the late Hemphillian (5.0–4.1 mya) of Jalisco, central Mexico, has also been identified from the distal end of a tarsometatarsus. It is only record of the genus in the New World.
The genus Nettapus was erected by the German naturalist Johann Friedrich von Brandt in 1836. The name is from Ancient Greek nētta meaning "duck" and pous meaning "foot". It was thought that the type species, the African pygmy goose (Nettapus auritus), possessed the feet and body of a duck and the neck of a goose.
There are three extant species in the genus:
Pygmy geese have short bills, rounded heads and short legs. They nest in tree holes.
La Nananasoj aŭ Anserkrekoj estas grupo de tre malgrandaj "kairinenoj" en la genro de Nettapus kiuj reproduktiĝas en malnovmondaj tropikoj. Ili estas la plej malgrandaj el ĉiuj Anseroformaj. Ĉar la "kairinenoj" estas parafiletika grupo,[1] ili bezonas esti lokigitaj aliloken. La komence akceptita rilataro kun la subfamilio de plaŭdanasoj nome Anasenoj estis pridisputata, kaj ŝajne ili formas stirpon en antikva radiado de akvobirdoj en Gondvano, ene de kiu ili estas de neklara parencaro.[2] Nepriskribita fosilia specio el malfrua Hemfiliano (5.0-4.1 mj) de Jalisco, centra Meksiko, estis identigita el finaĵo de tarsometatarso. Ĝi estas la ununura registro de tiu genro en la Nova Mondo.[3]
Estas tri vivantaj specioj en la genro:
Ties habitatoj estas trankvilaj fluantakvaj lagoj, kie tiuj puraj anasoj manĝas semojn kaj alian vegetaĵaron, ĉefe de nimfeoj.
La Nananasoj havas mallongajn bekojn, rondoformajn kapojn kaj mallongajn krurojn. Ili nestumas en arbotruoj.
La Nananasoj aŭ Anserkrekoj estas grupo de tre malgrandaj "kairinenoj" en la genro de Nettapus kiuj reproduktiĝas en malnovmondaj tropikoj. Ili estas la plej malgrandaj el ĉiuj Anseroformaj. Ĉar la "kairinenoj" estas parafiletika grupo, ili bezonas esti lokigitaj aliloken. La komence akceptita rilataro kun la subfamilio de plaŭdanasoj nome Anasenoj estis pridisputata, kaj ŝajne ili formas stirpon en antikva radiado de akvobirdoj en Gondvano, ene de kiu ili estas de neklara parencaro. Nepriskribita fosilia specio el malfrua Hemfiliano (5.0-4.1 mj) de Jalisco, centra Meksiko, estis identigita el finaĵo de tarsometatarso. Ĝi estas la ununura registro de tiu genro en la Nova Mondo.
Estas tri vivantaj specioj en la genro:
Aŭstralia nananaso Nettapus pulchellus de norda Aŭstralio kaj suda Novgvineo. Azia nananaso Nettapus coromandelianus de Sudorienta Azio. Afrika nananaso Nettapus auritus de subsahara Afriko.Ties habitatoj estas trankvilaj fluantakvaj lagoj, kie tiuj puraj anasoj manĝas semojn kaj alian vegetaĵaron, ĉefe de nimfeoj.
La Nananasoj havas mallongajn bekojn, rondoformajn kapojn kaj mallongajn krurojn. Ili nestumas en arbotruoj.
Nettapus es un género de aves Anseriformes en la familia Anatinae que se reproducen en los trópicos del Viejo Mundo.
El género contiene las siguientes especies:[1][2]
Nettapus es un género de aves Anseriformes en la familia Anatinae que se reproducen en los trópicos del Viejo Mundo.
Kääpiösorsat (Nettapus) on sorsien heimoon kuuluva lintusuku.
Kääpiösorsat (Nettapus) on sorsien heimoon kuuluva lintusuku.
Le genre Nettapus (les anserelles) comprend trois espèces d'oiseaux aquatiques de la famille des Anatidae.
D'après la classification de référence (version 2.2, 2009) du Congrès ornithologique international (ordre phylogénique) :
Nettapus auritus
Nettapus coromandelianus
Nettapus pulchellus
Le genre Nettapus (les anserelles) comprend trois espèces d'oiseaux aquatiques de la famille des Anatidae.
Nettapus Boddaert, 1783 è un genere di piccole anatre, proprie dei tropici del Vecchio Mondo. Sono gli Anseriformi più piccoli in natura.
Il genere Nettapus comprende le seguenti specie:[1]
Vivono nei corsi d'acqua dolce dove si nutrono di semi, specialmente di quelli delle ninfee. Costruiscono il nido nelle cavità degli alberi.
Nettapus Boddaert, 1783 è un genere di piccole anatre, proprie dei tropici del Vecchio Mondo. Sono gli Anseriformi più piccoli in natura.
Nettapus is een geslacht van vogels uit de familie eenden, ganzen en zwanen (Anatidae). Het geslacht telt 3 soorten.[1]
Nettapus is een geslacht van vogels uit de familie eenden, ganzen en zwanen (Anatidae). Het geslacht telt 3 soorten.
Dvergender (Nettapus) er en liten slekt i tribuset skogender (Cairinini). Slekten inkluderer tre arter, hvorav to monotypiske. Skogendene inngår videre i underfamilien av ender (Anatinae), som er én av fire underfamilier i andefamilien (Anatidae).
Dvergendene er de minste av andefuglene (Anseriformes). De karakteriseres spesielt av sine svært korte undere ekstremiteter og et forholdsvis kort, men høyt gåselignende nebb. De varierer litt i størrelse og måler omkring 27–38 cm og veier 255–439 g. Minst er den afrikanske praktdverganda, som typisk måler 27–33 cm og veier omkring 260–290 g.
Inndelingen følger HBW Alive og er i henhold til Carboneras (2018).[1] Norske navn på arter følger Norsk navnekomité for fugl og er i henhold til Syvertsen et al. (2008, 2017).[2][3] Eventuelle benevnelser i parentes er kun midlertidige beskrivelser, i påvente av et offisielt navn på arten.
Dvergender (Nettapus) er en liten slekt i tribuset skogender (Cairinini). Slekten inkluderer tre arter, hvorav to monotypiske. Skogendene inngår videre i underfamilien av ender (Anatinae), som er én av fire underfamilier i andefamilien (Anatidae).
Multimedia w Wikimedia Commons Nettapus – rodzaj ptaka z podrodziny kaczek (Anatinae) w rodzinie kaczkowatych (Anatidae).
Rodzaj obejmuje gatunki występujące w Afryce, Azji i Australii[10].
Długość ciała 27–38 cm, rozpiętość skrzydeł 48–60 cm; masa ciała samców 255–495 g, samic 185–439 g[11].
Takson o niepewnej pozycji taksonomicznej w stosunku do pozostałych kaczkowatych[17]. Do rodzaju należą następujące gatunki[18]:
Nettapus – rodzaj ptaka z podrodziny kaczek (Anatinae) w rodzinie kaczkowatych (Anatidae).
Dvärgänder (Nettapus) är ett litet fågelsläkte i familjen änder inom ordningen andfåglar med tre arter:[1][2]
Wikimedia Commons har media som rör Nettapus.
Dvärgänder (Nettapus) är ett litet fågelsläkte i familjen änder inom ordningen andfåglar med tre arter:
Afrikansk dvärgand (N. auritus) Bomullsdvärgand (N. coromandelianus) Grön dvärgand (N. pulchellus)Nettapus là một chi chim trong họ Vịt.[1]
Блестящие чирки[1][2], или карликовые гуси[1], или малые гуси[2] (лат. Nettapus) — род водоплавающих птиц из семейства утиных.
Различают три вида:
Блестящие чирки, или карликовые гуси, или малые гуси (лат. Nettapus) — род водоплавающих птиц из семейства утиных.
Различают три вида:
Nettapus pulchellus — Австралийский блестящий чирок, или австралийский малый гусь Nettapus coromandelianus — Хлопковый блестящий чирок, или индийский малый гусь Nettapus auritus — Африканский блестящий чирок, или африканский малый гусь
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