Die staalblouvinkie (Vidua chalybeata) is 'n algemene standvoël en plaaslike nomade in boomveld en savanne. Hulle parasiteer ook op die Bruinvuurvinkie. Die voël is 11 cm groot en weeg van 11 tot 15 gram. In Engels staan die voël bekend as die Village indigobird.
Die staalblouvinkie (Vidua chalybeata) is 'n algemene standvoël en plaaslike nomade in boomveld en savanne. Hulle parasiteer ook op die Bruinvuurvinkie. Die voël is 11 cm groot en weeg van 11 tot 15 gram. In Engels staan die voël bekend as die Village indigobird.
La vídua reial[1] (Vidua chalybeata) és un ocell de la família dels viduids (Viduidae) que habita sabanes i zones arbustives de l'Àfrica subsahariana.
La vídua reial (Vidua chalybeata) és un ocell de la família dels viduids (Viduidae) que habita sabanes i zones arbustives de l'Àfrica subsahariana.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Wida pentref (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: widaod pentref) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Vidua chalybeata; yr enw Saesneg arno yw Village indigobird. Mae'n perthyn i deulu'r Golfanod (Lladin: Ploceidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn V. chalybeata, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.
Mae'r wida pentref yn perthyn i deulu'r Golfanod (Lladin: Ploceidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Esgob coch Euplectes orix Gweddw adeinwen Euplectes albonotatus Gweddw gynffondaen Euplectes jacksoni Gweddw gynffonhir Euplectes progne Gwehydd mawr picoch Bubalornis niger Gwehydd mawr pigwyn Bubalornis albirostris Malimbe copog Malimbus malimbicus Malimbe corun coch Malimbus coronatus Malimbe Gray Malimbus nitens Malimbe gyddfddu Malimbus cassini Malimbe pengoch Malimbus rubricollis Malimbe Rachel Malimbus racheliae Malimbe tingoch Malimbus scutatus Malimbe torgoch Malimbus erythrogasterAderyn a rhywogaeth o adar yw Wida pentref (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: widaod pentref) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Vidua chalybeata; yr enw Saesneg arno yw Village indigobird. Mae'n perthyn i deulu'r Golfanod (Lladin: Ploceidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn V. chalybeata, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.
Die Rotfuß-Atlaswitwe (Vidua chalybeata) ist ein in Subsahara-Afrika beheimateter Vogel aus der Familie der Witwenvögel. Innerhalb des großen Verbreitungsgebietes kommen mehrere Unterarten vor. Wie alle Witwenvögel ist die Rotfuß-Atlaswitwe ein obligater Brutschmarotzer, der seine Jungvogel vom Senegalamarant als einzige Wirtsvogelart groß ziehen lässt.
Die Art wird in Europa gelegentlich als Ziervogel gehalten.
Rotfuß-Atlaswitwen erreichen eine Körpergröße von 11 bis 12 Zentimeter.[1] Das Männchen hat im Prachtkleid ein schwarzes bis schwarzbraunes Federkleid, das je nach Verbreitungsgebiet und Unterart irisierend grünblau bis schwarzviolett glänzt. Einen grünblauen Glanz des Gefieders weisen Rotfuß-Atlaswitwen auf, deren Verbreitungsgebiet in Westen Äquatorialafrikas liegt. Die Färbung von Schnabel und Beinen variiert ebenfalls mit dem Verbreitungsgebiet. In Westafrika ist der Schnabel hornfarben, die Beine orange. Im Südosten Afrikas ist der Schnabel rosig gelb, die Füße und die Beine sind rot.
Anders als bei vielen Witwenvögeln hat das Männchen der Rotfuß-Atlaswitwe keine verlängerten Steuerfedern, sondern der Schwanz ist bei beiden Geschlechtern mit 3,6 bis 4,2 Zentimeter gleich lang.[1] Das Gewicht beider Geschlechter liegt zwischen 11,1 und 15,1 Gramm.[2]
Im Ruhekleid ähnelt das Männchen dem Weibchen. Dieses erinnert in seiner Färbung an einen Sperling: Es hat eine hellbraune Körperoberseite. Die Unterseite ist weißlich und geht an der Brust und den Flanken in ein Bräunlich über. Die Färbung von Schnabel und Füßen entspricht dem der Männchen im jeweiligen Verbreitungsgebiet.
Zu den Rufen des Männchens gehören wehet-wheet.wheeto-Rufe sowie harsche, klappernde Rufe, er ahmt aber auch die Rufe des Senegalamarants, seinem Wirtsvogel, nach.[3][2]
Das Verbreitungsgebiet der Rotfuß-Atlaswitwe reicht von Senegal bis nach Äthiopien und in südlicher Richtung bis nach Südafrika.[1]
Der Lebensraum der Rotfuß-Atlaswitwe sind trockene Savannen- und Buschlandschaften. Er meidet Wüsten, feuchte Waldgebiete und dichte Wälder. Er ist auch ein Kulturfolger, der in landwirtschaftlich genutzten Gebieten sowie in der Randzone von Städten und Dörfern zu beobachten ist.[4]
Ihre Nahrung sind Gras- und Hirsesamen.
Die Rotfuß-Atlaswitwe ist ein Brutparasit ausschließlich oder fast ausschließlich des Senegalamarants, der zur Familie der Prachtfinken zählt. Der Senegalamaranth wiegt ausgewachsen rund 8,3 Gramm, die Rotfuß-Atlaswitwe hat mit ihren durchschnittlich 13,2 Gramm damit fast 60 Prozent mehr Körpermasse.[4] Es gibt einige wenige Beobachtungen, die auch eine Parasitierung des Kleinelsterchens nahelegen.
Die Eier der Rotfuß-Atlaswitwe sind rein weiß und gehören innerhalb der Witwenvögel zu den kleinsten Eiern. Sie entsprechen in Färbung und Form dem des Senegalamarants, die Eier sind jedoch um etwa 50 Prozent schwerer als die des Wirtsvogels.[4] Die Brutperiode ist weitgehend mit dem Wirtsvogel synchronisiert und variiert entsprechend dem Verbreitungsgebiet. In Südafrika fällt die Brutperiode beider Arten in die Monate November bis April mit einem Höhepunkt in den Monaten Januar und Februar.[4] Innerhalb einer solchen mehrmonatigen Brutperiode kann ein Weibchen der Rotfuß-Atlaswitwe bis zu 26 Eier legen.[5] Während dieser Brutperiode durchläuft ein einzelnes Weibchen jeweils Legezyklen von 10 Tagen, in denen sie durchschnittlich bis zu 3 Eier legt. Der Legeabstand zwischen den einzelnen Eiern beträgt mindestens einen Tag.[4]
Rotfuß-Atlaswitwen minimieren das Risiko, dass sie ein Ei durch Prädation verlieren, indem sie die durchschnittlich drei Eier je Legezyklus nach Möglichkeit in Nester unterschiedlicher Senegalamarantpaare legen.[6]
Senegalamaranten zeigen wenig Abwehrverhalten gegenüber dem brutschmarotzenden Verhalten der Rotfuß-Atlaswitwe. Zur Eiablage durch die Rotfuß-Atlaswitwe kommt es sogar, während einer der beiden Elternvögel des Senegalamarants auf den Eiern sitzt. Regelmäßig legt die Rotfuß-Atlaswitwe das Ei sogar auf den Rücken des Wirtsvogels.[5] Anders als bei vielen anderen brutschmarotzenden Vogelarten entfernt die Rotfuß-Atlaswitwe kein Ei aus dem Gelege des Wirtsvogels. Johngard weist allerdings darauf hin, dass die Eier für die Rotfuß-Atlaswitwe bei der Eiablage nicht sichtbar sind, da beginnend ab dem ersten Ei ein Elternvogel des Senegalamarant fest auf dem Nest sitzt.[5] Es kommt immer wieder vor, dass mehrere Weibchen der Rotfuß-Atlaswitwe Eier in ein spezifisches Nest legen. Bis zu sechs Eier von Rotfuß-Atlaswitwen wurden in einem einzelnen Nest von Senegalamaranten gefunden. Mehr als vier Eier von Rotfuß-Atlaswitwen sind jedoch die Ausnahme.[5]
Es gibt sehr viele Indizien, dass der Senegalamarant durch den Parasitismus der Rotfuß-Atlaswitwe keinen Reproduktionsnachteil erleidet. In einer Untersuchung zeigte sich, dass die Nester nicht parasitierter Senegalamaranten durchschnittlich 3,5 Eier umfassen. In parasitierten Nestern dagegen finden sich nur geringfügig weniger Eier des Senegalamarants: Im Schnitt wiesen die parasitierten Neuer 3,4 Eier des Senegalamarants und 2,2 Eier der Rotfuß-Atlaswitwe auf. M. Y. Morel kam in einer 1973 veröffentlichten Studie zu dem Ergebnis, dass die höhere Eianzahl im Nest ein „Super-Stimulus“ für die Wirtsvogeleltern darstelle, da parasitierte Nester durchschnittlich weniger häufig von den Wirtsvögeln aufgegeben werden als nicht parasitierte. Bei parasitierten Nestern kommt es nur in 45,7 Prozent der Fälle zur Nestaufgabe. Bei nicht-parasitierten Nestern wird in 56,3 Prozent die Brut abgebrochen. Dass in einem parasitierten Nest durchschnittlich nur 2,1 Nestlinge des Wirtsvogels flügge werden, während es in einem nicht-parasitierten Nest 2,8 Nestlinge sind, wird durch diesen geringen Grad an Nestverlusten kompensiert. Der Bruterfolg gemessen an flügge werdenden arteigenen Jungen pro gelegten Eiern ist für den Senegalamarant gleich hoch.[7] Dies erklärt auch, warum es für den Senegalamarant keinen evolutionären Druck gibt, Abwehrmechanismen gegen das brutschmarotzende Verhalten der Rotfuß-Atlaswitwe zu entwickeln.[8]
M. Y. Morel konnte in ihrer Studie auch nachweisen, dass aus 100 gelegten Eiern der Rotfuß-Atlaswitwe 17 bis 20 flügge werdende Jungvögel hervorgehen. Dabei gilt, dass die Chance eines frisch geschlüpften Rotfuß-Atlaswitwennestlings, bis zum Flügge werden zu überleben, umso höher ist, je weniger andere Nestlinge derselben Art im Nest sind. Im Schnitt werden neben 2,1 Nestlingen des Wirtsvogels 1,3 Nestlinge der Rotfuß-Atlaswitwe flügge.[8]
Die Rotfuß-Atlaswitwe (Vidua chalybeata) ist ein in Subsahara-Afrika beheimateter Vogel aus der Familie der Witwenvögel. Innerhalb des großen Verbreitungsgebietes kommen mehrere Unterarten vor. Wie alle Witwenvögel ist die Rotfuß-Atlaswitwe ein obligater Brutschmarotzer, der seine Jungvogel vom Senegalamarant als einzige Wirtsvogelart groß ziehen lässt.
Die Art wird in Europa gelegentlich als Ziervogel gehalten.
The village indigobird (Vidua chalybeata), also known as the steelblue widowfinch or (in U.S. aviculture) the Combassou finch, is a small songbird belonging to the family Viduidae. It is distinguishable from other indigobird species by bill and leg colours, the colour tinge of the male's breeding plumage, song, and to lesser extent, the nestling's plumage and mouth pattern.[2] The bill colour can be red or white depending on the population, and there is some regional variation in the colour tone of the male's plumage.
It is a resident breeding bird in most of Africa south of the Sahara Desert. This indigobird is found in many open habitats including open woodland, scrub and cultivation, but, as its name implies, it is most readily seen near villages.
It is a brood parasite which lays its eggs in the nests of red-billed firefinches. Unlike the common cuckoo, it does not destroy the host's egg. Typically, 2-4 eggs are added to those already present. The eggs of both the host and the firefinch are white, although the indigobird's are slightly larger. The nestling indigobirds mimic the unique gape pattern of the fledglings of the host species.
The male village indigobird is territorial, and he has an elaborate courtship flight display. The song is given from a high perch, and consists of rapid sputtering and churring intermingled with mimicry of red-billed firefinch's song, especially the characteristic chick-pea-pea-pea.
The diet of this species consists of seeds and grain.
The village indigobird is 11–12 cm in length. The adult male is entirely greenish-black or bluish-black except for his orange-red legs and conical white bill. The female resembles a female house sparrow, with streaked brown upperparts, buff underparts, a whitish supercilium and a yellowish bill, although she also has red legs. Immature birds are like the female but plainer and without a supercilium.
Many of the indigobirds are very similar in appearance, with the males difficult to separate in the field, and the young and females near impossible. Helpful pointers with the village indigobird are the association with its host species, the red-billed firefinch, and its presence near human habitation.
There are six accepted races:[2]
The village indigobird (Vidua chalybeata), also known as the steelblue widowfinch or (in U.S. aviculture) the Combassou finch, is a small songbird belonging to the family Viduidae. It is distinguishable from other indigobird species by bill and leg colours, the colour tinge of the male's breeding plumage, song, and to lesser extent, the nestling's plumage and mouth pattern. The bill colour can be red or white depending on the population, and there is some regional variation in the colour tone of the male's plumage.
La viuda de la Villa o viuda Senegalesa[1] (Vidua chalybeata) en una especie de ave del género Vidua perteneciente a la familia Viduidae. Viven en África del Sur, concretamente en el Desierto del Sáhara. Su hábitat son los campos abiertos, matorrales y los cultivos, aunque se las suele observar cerca de pueblos. Se alimentan de semillas y grano.[2]
La Vidua chalybeata posee seis subespecies:
La Vidua chalybeata mide entre 11 y 12 cm de largo. Los machos son de color negro a excepción de sus patas, que son anaranjadas, y de su pico, que es blanco. Las hembras en cambio, se asemejan más al Gorrión común debido a su color marrón y sus patas anaranjadas.
La viuda de la Villa o viuda Senegalesa (Vidua chalybeata) en una especie de ave del género Vidua perteneciente a la familia Viduidae. Viven en África del Sur, concretamente en el Desierto del Sáhara. Su hábitat son los campos abiertos, matorrales y los cultivos, aunque se las suele observar cerca de pueblos. Se alimentan de semillas y grano.
Vidua chalybeata Vidua generoko animalia da. Hegaztien barruko Viduidae familian sailkatua dago.
Kyläleski (Vidua chalybeata) on leskien heimoon kuuluva pieni afrikkalainen varpuslintu. Lajin kuvaili ja nimesi Philipp Ludwig Statius Müller 1776.
Linnun pituus on 11–12 cm. Koiraan höyhenpuku on musta, tukeva siemensyöjän nokka on luunvalkoinen ja koivet ovat punaiset. Naaras on ruskea ja muistuttaa punajalkaista varpusnaarasta. Nuori lintu muistuttaa naarasta väritykseltään, ollen kuitenkin hieman vaaleampi, ja siltä puuttuu vaalea silmäkulmanjuova. Laulu esitetään korkealta paikalta ja siinä esiintyy kylälesken pääisäntälajin ruusupeipon (Lagonosticta senegala) laulunosia.
Kyläleski elää Saharan eteläpuolisessa Afrikassa noin 10 miljoonan neliökilometrin suuruisella alueella. Laji on paikkalintu ja sen kanta on elinvoimainen.
Kyläleski on kulttuuriseuralainen, joka elää kylien ja taajamien liepeillä sekä savanneilla ja avoimilla ruohomailla.
Kyläleski on pesäloinen, joka munii ruusupeipon pesään 2–4 valkoista munaa, jotka ovat aavistuksen suurempia kuin ruusupeipon munat. Kyläleski ei poista ruusupeipon omia munia, ja poikaset kasvavat samassa pesässä. Kylälesken poikasen kita on samannäköinen kuin ruusupeipon poikasen. Haudonta kestää noin kymmenen päivää.
Kyläleski on siemensyöjä, joka syö myös viljaa.
Kyläleski (Vidua chalybeata) on leskien heimoon kuuluva pieni afrikkalainen varpuslintu. Lajin kuvaili ja nimesi Philipp Ludwig Statius Müller 1776.
Il combassù o combassou del Senegal, noto anche come vedova dei villaggi (Vidua chalybeata (Müller, 1776)), è un uccello passeriforme della famiglia Viduidae[2].
Il nome scientifico della specie, chalybeata, deriva dal latino chalybeius ("acciaio"), a sua volta di deivazione greca (χαλυβηιος, khalybēios/khalubēios, con lo stesso significato), in riferimento alle tonalità metalliche della livrea dei maschi.
Misura 10–11 cm di lunghezza, per 11,3-15 g di peso[3].
Si tratta di uccelli dall'aspetto slanciato, muniti di testa arrotondata, becco forte e conico, ali appuntite e coda dalla punta squadrata.
Il combassù presenta dicromatismo sessuale, coi due sessi dotati di colorazione del tutto differente, in particolar modo durante il periodo degli amori. Nei maschi, infatti, la livrea è quasi interamente di colore nero sericeo, con riflessi metallici di colore verdastro o azzurro-bluastro a seconda della sottospecie, i quali fruttano alla specie il nome scientifico e sono particolarmente evidenti su nuca, petto, dorso, ali e ventre, mentre le remiganti e le rettrici caudali sono più chiare e tendenti al bruno-ruggine scuro. Le femmine, invece, presentano piumaggio molto più sobrio, dominato dalle tonalità del bruno-rossiccio su dorso, ali e coda e grigiastro su petto, fianchi e ventre (con basso ventre e sottocoda di color bianco candido), con sfumature aranciate sulla faccia e presenza di disegni di colore bruno scuro sulla testa, i quali comprendono una vasta banda che copre fronte, vertice e nuca, due strisce che da ciascuno zigomo raggiungono l'area dell'orecchio ed un sopracciglio biancastro.
Il colore di becco e zampe non varia nei due sessi (pur essendo generalmente meno brillante nella femmina rispetto a quanto osservabile nel maschio), ma differisce nelle popolazioni: i combassù dell'area guineana presentano becco di colore bianco perla, mentre quelli del Corno d'Africa e dell'Africa meridionale mostrano becco di colore rosa carico. Gli occhi sono invece di colore bruno scuro, e le zampe di colore carnicino-rosato.
Si tratta di uccelletti dalle abitudini essenzialmente diurne, i quali si aggregano in stormi misti con varie specie di estrildidi e ploceidi, muovendosi assieme ad essi alla ricerca di acqua e cibo e ritirandosi con essi in posatoi riparati all'imbrunire per passare la notte.
I combassù sono uccelli granivori, la cui dieta è incentrata sui piccoli semi di piante erbacee rinvenuti principalmente al suolo: durante la stagione delle piogge vengono consumate anche le termiti all'involo.
La stagione riproduttiva comincia sul finire della stagione delle piogge e si estende generalmente da giugno a dicembre.
Durante questo periodo, i maschi divengono territoriali e si esibiscono in parate nuziali che comprendono l'arruffamento delle piume e l'emissione di richiami squittenti, al fine di attrarre le femmine.
Come tipico della famiglia dei Viduidae, il combassù non accudisce la propria prole, ma mostra parassitismo di cova, in particolare verso l'amaranto fiammante e l'amaranto bruno: approfittando dell'assenza dei genitori dal nido, la femmina di combassù depone al suo interno 2-4 uova di colore bianco, in tutto e per tutto simili a quelle dell'amaranto, se non per le dimensioni (leggermente maggiori in questa vedova). La femmina spesso si nutre di alcune delle uova dell'amaranto, che vengono quindi sostituite anche numericamente[3].
I pulli sono ciechi ed implumi alla schiusa, che avviene a circa due settimane dalla deposizione: essi presentano caruncole ai lati della bocca e disegno golare identici a quelli dei nidiacei di amaranto, risultando quindi da essi indistinguibili. A differenza di altre specie parassite, i pulli di combassù non si disfano dei loro fratellastri, ma coabitano con loro nel nido, seguendo il loro ciclo di crescita (involo a tre settimane dalla schiusa, indipendenza a un mese e mezzo di vita) e spesso condividendo con la propria famiglia adottiva anche lo stormo di appartenenza.
A dispetto del nome comune, il combassù del Senegal occupa un ampio areale che comprende gran parte del Sahel dalla Senegambia al Sudd, risalendo il Nilo fin quasi al confine con l'Egitto, oltre all'Acrocoro etiopico, alla costa dell'Africa orientale fino ai Grandi Laghi e a sud fino al Sudafrica nord-orientale, mentre dal Mozambico si spinge attraverso l'Africa equatoriale fino all'Angola meridionale.
L'habitat di questi uccelli è rappresentato dalla savana cespugliosa con presenza di alberi sparsi e fonti d'acqua dolce permanente: li si osserva anche nelle piantagioni, nelle aree rurali (da cui il nome comune di "vedova dei villaggi") ed in giardini e parchi delle aree suburbane.
Se ne riconoscono sei sottospecie[2]:
La sistematica della specie è stata ed è ancora molto travagliata e lungi dall'essere chiarita.
Nonostante lo scorporo e l'elevazione al rango di specie a sé stanti delle numerose popolazioni guineane di combassù (V. wilsoni, V. camerunensis, V. nigeriae, V. codringtoni, V. funerea, V. purpurascens), rispetto alle quali il combassù del Senegal presenta differenze nel canto, nella colorazione e nelle specie bersaglio per il parassitismo di cova (e di conseguenza nella morfologia dei pulli), vivendo con esse in simpatria senza dare praticamente mai fenomeni d'ibridazione, le sottospecie rimaste vengono raggruppate in tre cladi ben distinti fra loro ("gruppo chalybeata", comprendente le sottospecie nominale e neumanni, "gruppo ultramarina", comprendente solo l'omonima sottospecie e "gruppo amauropteryx", comprendente le rimanenti) e probabilmente rappresentanti altrettante specie distinte[3].
Alcuni autori separerebbero inoltre le sottospecie aenea (rappresentata dalle popolazioni senegalesi della sottospecie nominale dai riflessi metallici verdi) e incognita (comprendente le popolazioni del Congo sud-orientale della sottospecie centralis)[3].
Il combassù o combassou del Senegal, noto anche come vedova dei villaggi (Vidua chalybeata (Müller, 1776)), è un uccello passeriforme della famiglia Viduidae.
De staalvink (Vidua chalybeata syn. Hypochera chalybeata) is een klein vogeltje uit de familie van de Viduidae die voorkomt in een groot deel van Sub-Saharisch Afrika.
De vogel is 10 tot 11 cm lang en weegt 11,3 tot 15 gram. Het mannetje is in de broedtijd geheel zwart met een staalblauwe glans. Bij sommige ondersoorten is de glans anders. De ondersoort V. c. amauropteryx is groenblauw (en heeft een licht rode snavel). De iris is donkerbruin en de snavel is meestal wit. De poten zijn lichtoranje en worden bleker aan het eind van het broedseizoen. Het vrouwtje is overwegend bruin gekleurd,net als het mannetje buiten de broedtijd. De vleugels en staart zijn donker grijsbruin, de borst is lichtbruin tot grijs met vage streepjes. Kenmerkend is de koptekening, met een donkere oogstreep die achter het oog begint, een brede, lichte wenkbrauwstreep en daarboven een donkere kruinstreep, met boven op de kruin een dun licht streepje.[2]
Deze soort komt voor in een groot gedeelte van Afrika en telt 6 ondersoorten:
Het leefgebied ligt in de gordel van savannegebieden, droog half open terrein met wat bomen en struikgewas, riviergeleidend bos maar ook agrarisch gebied en in parken en tuinen in steden en dorpen. In Ethiopië in berggebied tot op 2000 m boven de zeespiegel.[2]
De staalvink is een broedparasiet; het voortplantingsgedrag lijkt enigszins op de koekoek. Het vrouwtje legt haar eieren (2-4) bij voorkeur in een nest bij de eieren van de vuurvink (Lagonosticta senegala) en de bruine amarant (L. nitidula). Een staalvinkjong verwijdert de gastoudereieren en -jongen niet zoals de koekoek wel doet. De eieren zijn ook maar iets groter dan die van de gastouder. Ze groeien samen op en blijven na het uitvliegen nog 10 tot 14 dagen in de groep van de gastouders en jongen.[2]
De grootte van de wereldpopulatie is niet gekwantificeerd, maar de soort is plaatselijk algemeen. Men veronderstelt dat de soort in aantal stabiel is. Om deze redenen staat de staalvink als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
Deze vogel is geschikt voor in een kooi of volière, mits de temperatuur niet te laag wordt (<10°C). Het menu bestaan uit een zaadmengsel voor vinken, geel milletzaad en gekiemd zaad. Water, grit en maagkiezel moeten vanzelfsprekend altijd voorhanden zijn. Deze soort kan in gevangenschap agressief worden tegen kleine vogels.[bron?]
De staalvink (Vidua chalybeata syn. Hypochera chalybeata) is een klein vogeltje uit de familie van de Viduidae die voorkomt in een groot deel van Sub-Saharisch Afrika.
Byänka[2] (Vidua chalybeata) är en fågel i familjen änkor inom ordningen tättingar.[3]
Byänka delas in i sex underarter med följande utbredning:[3]
IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Arten har på svenska även kallats atlasfink.
Vidua chalybeata là một loài chim trong họ Viduidae.[1]