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Corvinella corvina ( الأستورية )

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Map marker icon – Nicolas Mollet – Birds – Nature – white.png Les especies d'aves con nome común en llingua asturiana márquense como NOA. En casu contrariu, conséñase'l nome científicu o de la SEO.

Corvinella corvina, ye una especie d'ave Passeriformes, perteneciente a la familia Laniidae, del xéneru Corvinella.[1]

Subespecies

  • Corvinella corvina affinis
  • Corvinella corvina caliginosa
  • Corvinella corvina chapini
  • Corvinella corvina corvina
  • Corvinella corvina togoensis

Localización

Ye una especie que s'atopa n'África.[2]

Referencies

Enllaces esternos

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Corvinella corvina: Brief Summary ( الأستورية )

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Corvinella corvina Map marker icon – Nicolas Mollet – Birds – Nature – white.png Les especies d'aves con nome común en llingua asturiana márquense como NOA. En casu contrariu, conséñase'l nome científicu o de la SEO.

Corvinella corvina, ye una especie d'ave Passeriformes, perteneciente a la familia Laniidae, del xéneru Corvinella.

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Cigydd cynffonhir pigfelyn ( الويلزية )

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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cigydd cynffonhir pigfelyn (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: cigyddion cynffonhir pigfelyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Corvinella corvina; yr enw Saesneg arno yw Yellow-billed shrike. Mae'n perthyn i deulu'r Cigyddion (Lladin: Laniidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. corvina, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.

Teulu

Mae'r cigydd cynffonhir pigfelyn yn perthyn i deulu'r Cigyddion (Lladin: Laniidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd Cigydd cynffonhir Affrica Urolestes melanoleucus Cigydd cynffonhir pigfelyn Corvinella corvina
Yellow billed shrike with prey.jpg
Cigydd helmog penwyn Eurocephalus anguitimens
2009-white-crowned-shrike.jpg
Cigydd helmog tinwyn Eurocephalus ruppelli
Northern White-crowned Shrike Eurocephalus ruepelli in Tanzania 2943 Nevit.jpg
Diwedd y rhestr a gynhyrchwyd yn otomatig o Wicidata.

Gweler hefyd

Cyfeiriadau

  1. Gwefan Cymdeithas Edward Llwyd; adalwyd 30 Medi 2016.
  2. Gwefan Avibase; adalwyd 3 Hydref 2016.
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Cigydd cynffonhir pigfelyn: Brief Summary ( الويلزية )

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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cigydd cynffonhir pigfelyn (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: cigyddion cynffonhir pigfelyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Corvinella corvina; yr enw Saesneg arno yw Yellow-billed shrike. Mae'n perthyn i deulu'r Cigyddion (Lladin: Laniidae) sydd yn urdd y Passeriformes.

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. corvina, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.

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Gelbschnabelwürger ( الألمانية )

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Der Gelbschnabelwürger (Corvinella corvina) ist die einzige Art der Gattung Corvinella innerhalb der Familie der Würger (Laniidae). Aus dieser Gattung wurde erst kürzlich der Elsterwürger (Urolestes melanoleuca) herausgelöst und in die ebenfalls monotypische Gattung Urolestes gestellt.

Der gelbschnabelige, langschwänzige, auf der Oberseite fast einheitlich braune oder graubraune Vogel kommt in einem breiten Steifen südlich der Sahara und nördlich des Regenwaldgürtels von der westafrikanischen Atlantikküste ostwärts bis Kenia vor. In diesem großen Verbreitungsgebiet bewohnt die Art bei relativ großer Klimatoleranz unterschiedliche Lebensräume von Trockensavannen bis zu den Randbereichen tropischer Feuchtwälder.

Gelbschnabelwürger leben in Gruppen von etwa 12 Individuen, in denen nur ein weitgehend monogames Paar brütet. Das brütende Weibchen dominiert die Gruppe, die meisten anderen Gruppenmitglieder assistieren bei der Brut. Die Art ernährt sich von großen Insekten und kleinen Wirbeltieren. Die nördlichen Populationen verlassen während der Trockenzeit ihre Brutgebiete und ziehen in großen Gruppen südwärts, die weiter südlich lebenden Gelbschnabelwürger sind Standvögel.

Der Gelbschnabelwürger ist lokal häufig. Er wird von der IUCN als nicht gefährdet (LC = least concern) eingestuft.[1]

Merkmale

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Die dunkel geflockte Brustregion und die noch undeutliche Gesichtsmaske weist dieses Individuum als Jungvogel aus

Mit einer Gesamtlänge von etwa 30 Zentimetern zählt der Gelbschnabelwürger zu den größten Würgerarten. Allerdings entfallen davon 3/5 (18 Zentimeter) auf den Schwanz. Das Gewicht liegt im Mittel bei 65 Gramm, entspricht also dem des wesentlich kleineren Nördlichen Raubwürgers. Der auf der Oberseite meist graubraune, auf der Unterseite hellere Vogel ist in seinem großen Verbreitungsgebiet weitgehend unverwechselbar.[2]

Aussehen

Die Oberseite ist auf braunem oder graubraunem Grund dunkel gestrichelt; die Grundfärbung wird zum Bürzel hin heller, die Strichelung undeutlicher. Die Flügel sind dunkelbraun, die Armschwingen sind im ersten Drittel warm kastanienbraun. Dies erzeugt beim sitzenden Vogel ein unterschiedlich deutliches Flügelfeld, beim fliegenden ist es immer als markante breite Sichel im letzten Flügeldrittel sichtbar. Gegen dieses helle Feld kontrastieren die dunklen Spitzen der Handschwingen stark. Die kleinen Flügeldecken können eine hellere Färbung als das übrige Oberseitengefieder aufweisen. Kopf, Scheitel und Nacken sind rötlich braun, manchmal auch gelblich braun, vom Schnabelansatz zieht sich eine dunkle Maske über die Augen zu den Ohrdecken. Bei gleicher Grundtönung ist die Oberseitenfärbung und die Intensität der dunklen Strichelung relativ variabel. Die Unterseite ist verwaschen weiß und besonders an Brust und Flanken fein dunkel gestrichelt, manchmal auch leicht gebändert, gewellt oder genetzt. Die Flankenfedern sind bauschig verlängert. Die dunkelbraunen Federn des stark gestuften, sehr langen Schwanzes (Außenfedern sind nur halb so lang wie das zentrale Paar) weisen eine feine hell rötlich braune Randung auf; einzelne sind an der Spitze weißlich gepunktet. Die Iris der gelb gerandeten Augen ist dunkelbraun, die Beine sind grau-grünlich und der markante, Hakenschnabel, der einen Falkenzahn aufweist, intensiv gelb.

Der Geschlechtsdimorphismus ist sehr gering. Unterschiede in Größe und Gewicht scheinen nicht zu bestehen, unterschiedlich gefärbt ist das verlängerte, bauschige Flankengefieder: beim Männchen ist dieser Bereich nur undeutlich dunkler als der übrige Bauchbereich, beim Weibchen jedoch recht markant dunkel kastanienbraun.

Jungvögel sind oberseits auf graubraunem Grund dunkel gewellt und gefleckt, auch die Unterseite ist auf schmutzig weißem Grund dunkel gewellt und geflockt. Die adulttypische Strichelung erscheint erst nach der ersten Vollmauser.

Flug

Der gerade, meist niedrig verlaufende Flug wirkt zögerlich und kraftlos. Die Flügel sind relativ kurz, gerundet und breit, der hell kastanienbraune Flügelspiegel ist markant. Die Flugsilhouette ist durch die kurzen, gerundeten Flügel und den langen Schwanz weitgehend unverkennbar.

Lautäußerungen

Die Lautäußerungen sind vielfältig, mehrheitlich laut, rau, harsch und krächzend, daneben aber auch leiser, pfeifend, zwitschernd und plappernd. Manche Laute haben reinen Geräuschcharakter, die Art verfügt aber auch über einige melodische Rufe, die vielfältig aneinandergereiht und variiert werden. Häufig sind laute stimmliche Auseinandersetzungen zweier Gruppen an den jeweiligen Territoriumsgrenzen, oder leisere Duette zwischen zwei Individuen. Die Gruppenmitglieder sind in andauerndem Stimmkontakt untereinander, auch im Flug sind leise Rufe zu hören. Nach Panov bestehen keine Ähnlichkeiten zu den Lautäußerungen des Elsterwürgers, ein zusätzliches Argument für die Aufspaltung der Gattung.[3][4]

Verbreitung

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Verbreitung des Gelbschnabelwürgers

Die Art ist in einem breiten, sich in seinem östlichsten Abschnitt verengenden Band von der Atlantikküste in Westafrika ostwärts bis Norduganda und Westkenia, möglicherweise auch Nordtansania verbreitet. Die Nordgrenze liegt im Westen in Südmauretanien bei etwa 15° N und nähert sich ostwärts dem Äquator, der östlich des Viktoriasees erreicht und überschritten wird. Die Südgrenze liegt im Westen im zentralen Sierra Leone und verläuft unter Aussparung der Regenwaldgebiete ostwärts bis Westkenia. Im Südwesten reichen die Vorkommen gebietsweise bis an den Golf von Guinea.

In diesem großen Verbreitungsgebiet zeigt sich die Art als sehr klimatolerant, die imstande ist, unterschiedliche Lebensräume zu besiedeln. Im Norden, am Rande der Sahelzone, bewohnen Gelbschnabelwürger vor allem Trockensavannen und schütter baumbestandenes offenes Grasland, weiter nach Süden hin Feuchtsavannen und flussbegleitende Gehölze. Gebietsweise kommt die Art auch in Gärten, Parks und in anderen vom Menschen umgestalteten Landschaftsstrukturen vor. Vertikal ist der Gelbschnabelwürger vom Meeresniveau im Westen und Südwesten bis etwa 2200 Meter im Gebiet des kenianischen Rift Valley verbreitet.[5]

Wanderungen

Soweit bekannt verlassen die meisten der im trockenen Norden des Verbreitungsgebietes lebenden Gelbschnabelwürger zu Beginn der Trockenzeit ihre Brutgebiete. Südwärts ziehende Scharen von 150 und mehr Vögel wurden in Mauretanien beobachtet; in Südmali, Südtschad und Südsudan ist die Art nur zwischen Oktober und Mai verbreitet. Die weiter südlich lebenden Populationen scheinen Standvögel zu sein.[6]

Raumbedarf

Zum Raumbedarf der Art liegen wenige Angaben vor. Gelbschnabelwürger scheinen während des Großteils des Jahres territorial zu sein. Sie beanspruchen und verteidigen ein Territorium von durchschnittlich 18 Hektar, wobei Gruppen- und Territoriumsgröße voneinander unabhängig sind.[7]

Verhalten

Gelbschnabelwürger sind laute, auffällige Vögel, die dort, wo sie nicht verfolgt werden, auch in räumlicher Nähe zu menschlichen Siedlungen vorkommen. Die tagaktiven Vögel, deren Aktivitätsspanne von Sonnenaufgang zu Sonnenuntergang reicht, leben in Gruppen von 6–15 Individuen. Innerhalb einer solchen Gruppe dominiert ein Weibchen, das auch als einziges brütet. Sein Partner folgt in der Gruppenhierarchie. Die intraspezifische Aggression ist gering; nur ranghohe Weibchen scheinen um die Möglichkeit sich zu verpaaren und zu brüten zu konkurrieren. Insgesamt ist jedoch die Gruppenorganisation, ihre soziale Struktur, sowie die Einbindung beziehungsweise Dismigration der Jungvögel nicht ausreichend erforscht. Das Territorium wird von allen Gruppenmitgliedern verteidigt. An den Reviergrenzen kommt es häufig zu Disputen mit Nachbargruppen, die unter lautem Geschrei, Flügelschlagen und Umherhüpfen in einem Grenzbusch ausgetragen werden. Vor Feinden, insbesondere Flugfeinden wie verschiedenen Greifvogelarten und Krähen, warnen die Gruppenmitglieder gemeinschaftlich. Die gesamte Gruppe verbringt die Ruhezeiten in einem Busch, den sie in der Abenddämmerung anfliegt. Derselbe Ruheplatz wird oft jahrelang beibehalten.

Nahrung und Nahrungserwerb

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Gelbschnabelwürger mit Beute – deutlich ist das bauschige Flankengefieder zu erkennen

Hauptnahrung der Art sind Insekten und Regenwürmer. Unter den Insekten kommen viele Arten in Frage, die eine gewisse Größe und ein gewisses Mindestgewicht nicht unterschreiten. Ameisen, Heuschrecken, Grillen, Zikaden, Käfer und Bienen überwiegen. In einer Studie machten Käfer, Heuschrecken und Hautflügler 95 % der Beutetiere aus.[8] Regenwürmer spielen saisonal eine nicht unwesentliche Rolle, eher selten werden auch kleine Wirbeltiere wie Eidechsen, Frösche oder Jungvögel erbeutet. Auch Früchte nehmen Gelbschnabelwürger zu sich.

Die Beute wird von einem Ansitz aus erspäht und auf dem Boden geschlagen. Gelegentlich kommen Flugjagden vor. Jedes Gruppenmitglied jagt für sich, nur bei sehr großem Nahrungsangebot sieht man viele Gruppenmitglieder versammelt. Lanius-typisches Aufspießen von Beutetieren wurde bei Corvinella nicht beobachtet.

Brut

Die Balzrituale des einzigen brütenden Paares sind nicht genau bekannt; jedenfalls spielen dabei die verlängerten Flankenfedern eine Rolle, auch Futterübergaben wurden beobachtet. Die Brutzeiten variieren sehr stark, vor allem im Süden können in allen Monaten Bruten stattfinden. Meist beginnt die regionale Brutsaison mit dem Einsetzen der Regenzeit. Zwei, manchmal auch drei Bruten sind die Regel. Nur ein dominantes und offenbar monogames Paar brütet, Konkurrenzsituationen können zwischen zwei oder mehreren brutwilligen Weibchen auftreten. Das Nest wird vom Brutpaar und einigen Helfern in Höhen von 3–6 Metern in einem Busch errichtet. Es ist ein recht loser, schlampiger Napf mit durchschnittlich 95 Millimeter Durchmesser und 44 Millimeter Tiefe.[9] Die Konstruktion besteht aus Zweigen und Grashalmen. Das Gelege besteht aus 3–5(2–6) gelblichbraunen Eiern mit den Durchschnittsmaßen von etwa 23,2×18,5 Millimeter. Es brütet nur das Weibchen, das während dieser Zeit vom Männchen und von einigen Helfern gefüttert wird; letztere äußern bei Nestannäherung einen leisen Beschwichtigungslaut. Die Brutdauer beträgt 16-, die Nestlingszeit 18–20 Tage. Die Nestlinge werden von allen Gruppenmitgliedern mit Nahrung versorgt, dabei übergeben die Helfer die Nahrung dem dominanten Weibchen, das es an die Jungen verfüttert. Die Jungen sind nach sieben Wochen selbständig und übernehmen Aufgaben in der Gruppe.

Zum Bruterfolg gibt es nur eine Untersuchung aus Ghana. Danach flogen nur aus 25 % der gelegten Eier Jungvögel aus.[10]

Systematik

Die Art wurde 1809 von George Shaw erstbeschrieben und Lanius corvinus, also krähenähnlicher Lanius (Würger) genannt. Das Typusexemplar stammt wahrscheinlich aus dem Senegal.[11] Nach der Erstbeschreibung des Elsterwürgers 1831 als Lanius melanoleucus stellte René Primevère Lesson beide Arten in eine neue Gattung, die er Corvinella nannte. Auch Corvinella verweist auf die Krähenähnlichkeit und bedeutet kleine Krähe.[12] Danach blieb die systematische Stellung der beiden Arten, insbesondere die Gattungszugehörigkeit und deren Familienzuordnung Gegenstand wissenschaftlicher Diskussion. C. Hilary Fry et al. wiesen 2000 auf die grundlegenden Unterschiede zwischen Elsterwürger und Gelbschnabelwürger hin und schlugen für den Elsterwürger den Gattungsnamen Urolestes vor, der schon 1850 von Jean Louis Cabanis eingeführt worden war.[13] Damit entstand die zurzeit gültige taxonomische Situation mit zwei monotypischen Gattungen Corvinella und Urolestes innerhalb der Familie der Würger (Laniidae).

Die geographische Variation ist gering. Zurzeit werden meist 3–5 Unterarten beschrieben, die sich geringfügig in Bezug auf die Färbung, die Strichelung/Streifung von Oberseiten- und Unterseitengefieder sowie die Ausdehnung des kastanienbraunen Flügelfeldes unterscheiden.[14]

  • Corvinella corvina corvina (Shaw, 1809): Senegal, Gambia und Niger. Großes Flügelfeld, Reste einer dunklen Streifung (nicht Strichelung).
  • Corvinella corvina affinis Hartlaub, 1857 : Ostteil des Verbreitungsgebietes – Oberseite mehr graubraun (nicht rötlich braun), relativ kleines Flügelfeld.
  • Corvinella corvina togoensis Neumann, 1900 : Süd- und Zentralteil des Verbreitungsgebietes. Sehr ähnlich der Nominatform, auf der Oberseite intensiver gestrichelt.
  • Corvinella corvina caliginosa Friedmann & Bowen, 1933 : Äußerster Nordosten des Verbreitungsgebietes, vor allem südzentrales- und südwestliches Südsudan – etwas längerer Schwanz als die Nominatform, sehr intensiv auf Ober- und Unterseite gestrichelt.

Die Unterart C. c. chapini wird nicht allgemein anerkannt und meist mit C. c. affinis oder der Nominatform gleichgesetzt.

Bestand und Bedrohung

Das Verbreitungsgebiet der Art ist mit 3,5 Mio. km² sehr groß.[15] In einigen Regionen, wie zum Beispiel in Ghana, dürfte der Bestand leicht zunehmen, in Ostafrika dagegen etwas abnehmen.[16] Langfristig kann die jetzt noch weitgehend stabile Bestandsdichte jedoch nur aufrechterhalten werden, wenn der Pestizideintrag gesenkt wird, zumindest aber nicht weiter steigt und kleinräumige landwirtschaftliche Nutzungsstrukturen in offenen oder halboffenen Landschaften erhalten bleiben.[17]

Quantitative Bestandserhebungen fehlen ebenso wie überregionale Analysen der Bestandsentwicklung. Vor allem aufgrund des sehr großen Verbreitungsgebietes wertet die IUCN den Bestand mit LC (= least concern) – nicht gefährdet.

Literatur

  • del Hoyo, Elliot, Sargatal (Hrsg.): Handbook of the Birds of the World. Band 13: Penduline-Tits to Shrikes Lynx Edicions, 2008, ISBN 84-96553-45-0 (zit.: HBW)
  • Tony Harris, Kim Franklin: Shrikes & Bush-Shrikes. Including wood-shrikes, helmet-shrikes, flycather-shrikes, philentomas, batises and wattle-eyes. Christopher Helm, London 2000, S. 21, 56–57, 139–142; ISBN 0-7136-3861-3.
  • Evgenij N. Panov: The True Shrikes (Laniidae) of the World – Ecology, Behavior and Evolution Pensoft Publishers Sofia 2011, ISBN 978-954-642-576-8.

Einzelnachweise

  1. Datenblatt Corvinella corvina IUCN
  2. Harris und Franklin (2000) S. 146
  3. Panov (2011) S. 184
  4. Stimmdateien bei xeno-canto
  5. Harris und Franklin (2000) S. 145
  6. Harris und Franklin (2000) S. 145
  7. Harris und Franklin (2000) S. 145
  8. Harris und Franklin (2000) S. 147
  9. Harris und Franklin (2000) S. 146
  10. Harris und Franklin (2000) S. 146
  11. HBW Bd. 13 (2008) S. 795
  12. James. A. Jobling: Helm Dictionary of Scientific Bird Names. Helm-London 2011. S. 153 ISBN 978-1-4081-2501-4
  13. C. Hilary Fry, Stuart Keith und Emil K. Urban: The Birds of Africa, Volume VI: Picathartes to Oxpeckers Princeton University Press 2000 ISBN 978-0-12-137306-1
  14. Harris und Franklin (2000) S. 144 und 145
  15. HBW Bd. 13 (2008) S. 795
  16. Harris und Franklin (2000) S. 145
  17. HBW Bd. 13 (2008) S. 795
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Gelbschnabelwürger: Brief Summary ( الألمانية )

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Der Gelbschnabelwürger (Corvinella corvina) ist die einzige Art der Gattung Corvinella innerhalb der Familie der Würger (Laniidae). Aus dieser Gattung wurde erst kürzlich der Elsterwürger (Urolestes melanoleuca) herausgelöst und in die ebenfalls monotypische Gattung Urolestes gestellt.

Der gelbschnabelige, langschwänzige, auf der Oberseite fast einheitlich braune oder graubraune Vogel kommt in einem breiten Steifen südlich der Sahara und nördlich des Regenwaldgürtels von der westafrikanischen Atlantikküste ostwärts bis Kenia vor. In diesem großen Verbreitungsgebiet bewohnt die Art bei relativ großer Klimatoleranz unterschiedliche Lebensräume von Trockensavannen bis zu den Randbereichen tropischer Feuchtwälder.

Gelbschnabelwürger leben in Gruppen von etwa 12 Individuen, in denen nur ein weitgehend monogames Paar brütet. Das brütende Weibchen dominiert die Gruppe, die meisten anderen Gruppenmitglieder assistieren bei der Brut. Die Art ernährt sich von großen Insekten und kleinen Wirbeltieren. Die nördlichen Populationen verlassen während der Trockenzeit ihre Brutgebiete und ziehen in großen Gruppen südwärts, die weiter südlich lebenden Gelbschnabelwürger sind Standvögel.

Der Gelbschnabelwürger ist lokal häufig. Er wird von der IUCN als nicht gefährdet (LC = least concern) eingestuft.

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Yellow-billed shrike ( الإنجليزية )

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The yellow-billed shrike (Corvinella corvina) is a large passerine bird in the shrike family. It is sometimes known as the long-tailed shrike, but this is to be discouraged, since it invites confusion with the long-tailed shrike, Lanius schach, of tropical southern Asia. The yellow-billed shrike is a common resident breeding bird in tropical Africa from Senegal eastwards to Uganda and locally in westernmost Kenya.[2] It frequents forest and other habitats with trees.

Description

The yellow-billed shrike is 32 cm (13 in) with a long, graduating tail and short wings. The adult has mottled brown upperparts and streaked buff underparts. It has a brown eye mask and a rufous wing patch, and the bill is yellow. Sexes are largely similar, but females have maroon patches on the flanks, while males have rufous parches; these patches are only visible when the bird is in flight, displaying, engaging in territorial disputes, or preening. Immature birds show buff fringes to the wing feathers. The legs and feet are black, and the beak is yellow, even in juveniles. It is a noisy bird, with harsh swee-swee and dreee-too calls.[2]

Distribution

The species is resident in tropical Africa, south of the Sahara and north of the equator, but is not present in the Horn of Africa. It is present in Benin, Burkina Faso, Cameroon, Central African Republic, Chad, Congo, the Democratic Republic of Congo, Côte d'Ivoire, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Kenya, Mali, Mauritania, Niger, Nigeria, Senegal, Sierra Leone, South Sudan, Sudan, Togo, and Uganda.[1] It makes localised movements, but these have been little studied.[2]

Ecology

This is a conspicuous and gregarious bird and a cooperative breeder, always seen in groups, often lined up on telephone wires. The nest is a cup structure in a bush or tree into which four or five eggs are laid. Only one female in a group breeds at a given time, with other members providing protection and food.[2]

The yellow-billed shrike feeds on insects, which it locates from prominent look-out perches in trees, wires, or posts.[3] They also sometimes eat small frogs, reptiles, and mice, but are not known to eat other birds or to form larders.[4]

Status

C. corvina is common in some areas and less so in others. No evidence has been found of any substantial decline in its populations, so the International Union for Conservation of Nature has assessed its conservation status as being of least concern.[1]

References

Cited books

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Yellow-billed shrike: Brief Summary ( الإنجليزية )

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With prey at University of Ghana, Accra, Ghana

The yellow-billed shrike (Corvinella corvina) is a large passerine bird in the shrike family. It is sometimes known as the long-tailed shrike, but this is to be discouraged, since it invites confusion with the long-tailed shrike, Lanius schach, of tropical southern Asia. The yellow-billed shrike is a common resident breeding bird in tropical Africa from Senegal eastwards to Uganda and locally in westernmost Kenya. It frequents forest and other habitats with trees.

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Flavbeka lanio ( إسبرانتو )

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La Flavbeka lanio (Corvinella corvina) estas malgranda paserina birdo de la familio de Laniedoj. Ĝi estas foje konata kiel Longvosta lanio sed tio permesas konfuzon kun la vera Longvosta lanio , Lanius schach, de tropika suda Azio.

La Flavbeka lanio estas komuna loĝanta reproduktanta birdo en tropika Afriko el Senegalio orienten al Ugando kaj loke en plej okcidenta Kenjo. Ĝi loĝas ĉefe en arbaroj kaj aliaj habitatoj kun arboj.

La nesto estas tasforma strukturo en arbusto aŭ arbo, kie le ino demetas 4 al 5 ovojn. Nur unu ino reproduktiĝas en grupo samtempe, dum la aliaj membroj havigas protekton kaj manĝon.

La Flavbeka lanio estas 18 cm longa kun longa vosto kaj mallongaj flugiloj. Plenkreskulo havas punktecajn brunajn suprajn partojn kaj striecajn sablokolorajn subajn partojn. Estas malhelbruna okulmasko (kiel ĉe veraj lanioj) kaj ruĝeca aŭ helbruna flugilmakulo kun formo de “V” vidita de malantaŭe (kiel ĉe kelkaj afrikaj lanioj), kaj la beko estas flava escepte en tiu familio, kio nomigas la specion. Ambaŭ seksoj estas similaj, sed nematuruloj montras sablokolorajn bordojn de flugilplumoj.

Temas pri rimarkinda kaj gregema birdo, ĉiam vidata en grupo, ofte liniigitaj sur telefonkabloj. Ĝi estas bruema, kun akraj alvokoj sŭii-sŭii kaj driii-tu.

La Flavbeka lanio manĝas insektojn kiun lokigas el elstara ripozejo sur arbo, kabloj aŭ fostoj.

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Flavbeka lanio: Brief Summary ( إسبرانتو )

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La Flavbeka lanio (Corvinella corvina) estas malgranda paserina birdo de la familio de Laniedoj. Ĝi estas foje konata kiel Longvosta lanio sed tio permesas konfuzon kun la vera Longvosta lanio , Lanius schach, de tropika suda Azio.

La Flavbeka lanio estas komuna loĝanta reproduktanta birdo en tropika Afriko el Senegalio orienten al Ugando kaj loke en plej okcidenta Kenjo. Ĝi loĝas ĉefe en arbaroj kaj aliaj habitatoj kun arboj.

La nesto estas tasforma strukturo en arbusto aŭ arbo, kie le ino demetas 4 al 5 ovojn. Nur unu ino reproduktiĝas en grupo samtempe, dum la aliaj membroj havigas protekton kaj manĝon.

La Flavbeka lanio estas 18 cm longa kun longa vosto kaj mallongaj flugiloj. Plenkreskulo havas punktecajn brunajn suprajn partojn kaj striecajn sablokolorajn subajn partojn. Estas malhelbruna okulmasko (kiel ĉe veraj lanioj) kaj ruĝeca aŭ helbruna flugilmakulo kun formo de “V” vidita de malantaŭe (kiel ĉe kelkaj afrikaj lanioj), kaj la beko estas flava escepte en tiu familio, kio nomigas la specion. Ambaŭ seksoj estas similaj, sed nematuruloj montras sablokolorajn bordojn de flugilplumoj.

Temas pri rimarkinda kaj gregema birdo, ĉiam vidata en grupo, ofte liniigitaj sur telefonkabloj. Ĝi estas bruema, kun akraj alvokoj sŭii-sŭii kaj driii-tu.

La Flavbeka lanio manĝas insektojn kiun lokigas el elstara ripozejo sur arbo, kabloj aŭ fostoj.

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Corvinella corvina ( الإسبانية، القشتالية )

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El alcaudón piquigualdo (Corvinella corvina)[2]​ es una especie de ave paseriforme de la familia Laniidae propia del Sahel y regiones aledañas.[3]

Descripción

Flickr - tj.haslam - Yellow-billed Shrike (Corvinella corvina).jpg

Son alcaudones grandes y con larga cola. Su plumaje es principalmente pardo, con una franja ocular más oscura en contraste con las listas superciliares claros. Su pico es amarillo, y presenta un penacho eréctil.

Taxonomía

Fue descrito científicamente en 1809 por Shaw. En la actualidad es la única especie del género Corvinella, aunque en el pasado se clasificaba también en él al alcaudón pío.[4]

Se reconocen las siguientes subespecies:

  • Corvinella corvina affinis
  • Corvinella corvina caliginosa
  • Corvinella corvina chapini
  • Corvinella corvina corvina
  • Corvinella corvina togoensis

Comportamiento

Al contrario que los alcaudones del género Lanius son pájaros gregarios.

Son aves que habitan en la sabana más abierta, donde se les puede ver con los penachos erguidos en la copa de los árboles o en las cables de teléfono. Desde sus posaderos, se lanzan a por sus presas, cazándolas a veces al vuelo, pero principalmente en el suelo. Se alimentan sobre todo de insectos grandes, aunque también de pequeños pájaros, reptiles y mamíferos.

Referencias

  1. BirdLife International (2017). «Corvinella corvina». Lista Roja de especies amenazadas de la UICN 2019.1 (en inglés). ISSN 2307-8235. Consultado el 15 de abril de 2019.
  2. Bernis, F; De Juana, E; Del Hoyo, J; Fernández-Cruz, M; Ferrer, X; Sáez-Royuela, R; Sargatal, J (2009). «Nombres en castellano de las aves del mundo recomendados por la Sociedad Española de Ornitología (Decimotercera parte: Orden Passeriformes, Familias Remizidae a Laniidae)». Ardeola. Handbook of the Birds of the World (Madrid: SEO/BirdLife) 56 (1): 135-142. ISSN 0570-7358. Consultado el 15 de mayo de 2019.
  3. http://www.catalogueoflife.org/details/species/id/6866941
  4. Frank Gill y David Donsker,Shrikes, vireos, shrike-babblers. IOC World Bird List v 9.1

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Corvinella corvina: Brief Summary ( الإسبانية، القشتالية )

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El alcaudón piquigualdo (Corvinella corvina)​ es una especie de ave paseriforme de la familia Laniidae propia del Sahel y regiones aledañas.​

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Corvinella corvina ( الباسكية )

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Corvinella corvina Corvinella generoko animalia da. Hegaztien barruko Laniidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

  1. (Ingelesez)BirdLife International (2012) Species factsheet. www.birdlife.org webgunetitik jaitsia 2012/05/07an
  2. (Ingelesez) IOC Master List

Ikus, gainera

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Corvinella corvina: Brief Summary ( الباسكية )

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Corvinella corvina Corvinella generoko animalia da. Hegaztien barruko Laniidae familian sailkatua dago.

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Ruskoharakkalepinkäinen ( الفنلندية )

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Ruskoharakkalepinkäinen (Corvinella corvina)[3] on lepinkäisten heimoon kuuluva varpuslintu. Se on sukunsa ainoa laji.

Levinneisyys

Ruskoharakkalepinkäistä tavataan laajalla alueella Länsi-Afrikasta Kenian länsiosiin asti. Se on luokiteltu elinvoimaiseksi.[1]

Lähteet

  1. a b c BirdLife International: Corvinella corvina IUCN Red List of Threatened Species. Version 2013.2. 2012. International Union for Conservation of Nature, IUCN, Iucnredlist.org. Viitattu 21.1.2014. (englanniksi)
  2. Yellow-billed Shrike (Corvinella corvina) ibc.lynxeds.com.
  3. Väisänen, R. A.; Högmander, H.; Björklund, H.; Hänninen, L.; Lammin-Soila, M.; Lokki, J. & Rauste, V.: Maailman lintujen suomenkieliset nimet. 2., uudistettu painos. Helsinki: BirdLife Suomi ry, 2006. Teoksen verkkoversio (viitattu päivämäärä).
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Ruskoharakkalepinkäinen: Brief Summary ( الفنلندية )

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Ruskoharakkalepinkäinen (Corvinella corvina) on lepinkäisten heimoon kuuluva varpuslintu. Se on sukunsa ainoa laji.

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Corvinelle à bec jaune ( الفرنسية )

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Corvinella corvina

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Jeune corvinelle.

La Corvinelle à bec jaune (Corvinella corvina) est une espèce de petits passereaux de la famille des Laniidae.

Son aire s'étend de la Sénégambie à l'ouest du Kenya.

Sous-espèces

D'après la classification de référence (version 5.2, 2015) du Congrès ornithologique international, cette espèce est constituée des quatre sous-espèces suivantes (ordre phylogénique) :

  • Corvinella corvina corvina ;
  • Corvinella corvina togoensis ;
  • Corvinella corvina caliginosa ;
  • Corvinella corvina affinis.

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Corvinelle à bec jaune: Brief Summary ( الفرنسية )

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Corvinella corvina

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La Corvinelle à bec jaune (Corvinella corvina) est une espèce de petits passereaux de la famille des Laniidae.

Son aire s'étend de la Sénégambie à l'ouest du Kenya.

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Corvinella corvina ( الجاليكية )

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Exemplar adulto

Corvinella corvina é unha especie de ave da orde dos paseriformes, infraorde dos Corvida, suborde dos oscines e familia dos lánidos, unha das dúas que integran, segundo moitos autores, o xénero Corvinella.[2] Porén, na actualidade, unha delas adoita clasificarse noutro xénero, Urolestes.[3] polo que, daquela, Corvinella sería un xénero monotípico.

É un picanzo de distribución africana, distinguídose doutros picanzos polo seu caractarístico pico amarelo, ao que alude o seu nome inglés, yellow-billed shrike (picanzo de pico amarelo).[4]

Taxonomía

Descrición

Xénero

Véxase Corvinella.

Especie

A especie foi descrita en 1809 polo botánico e zoólogo inglés George Shaw,[2] na páxina 337 da súa obra General zoology, or Systematic natural history. Vol. 7, Birds, baixo o nome de Lanius corvina.[5]

Subespecies

O xénero comprende catro subespecies:[2][6]

Corvinella corvina (Shaw, 1809)
  • Corvinella corvina affinis Hartlaub, 1857
  • Corvinella corvina caliginosa Friedmann & Bowen, 1933
  • Corvinella corvina corvina (Shaw, 1809)
  • Corvinella corvina togoensis Neumann, 1900

Porén, algúns autores conseidraron unha quinta, Corvinella corvina chapini Friedmann & Bowen, 1933, que a maioria consideran como un sinónimo de Corvinella corvina affinis Hartlaub, 1857.[7]

Características

Mide 32 cm de lonxitue, cunha cola longa e ás curtas.
Os adultos teñen a plumaxe de cor parda polas partes superiores, e as partes inferiores, lustrosas, algo máis claras con estrías máis escuras; presentan unha máscara ocular marrón escuro, e un parche avermellado nas ás; o pico é amarelo, como quedou dito (incluso nos inmaturos).
As patas e as dedas dos pés son negros.
Os sexos son en gran parte similares, pero as femias teñen manchas marróns nos flancos, mentres que os machos teñen parches rubios; estas manchas só son visíbeis cando o paxaro está en voo, cando está en disputas territoriais ou está en pé.
Os individuos inmaturos mostran franxas grosas nas plumas das ás.[4]

Voz

É un paxaro ruidoso, con fortes chamadas emitindo sons como suii-suii e driii-tuu.[4]

Hábitat e distribución

O seu hábitat son as praderías e sabanas do sur do Sahel e os bosques tropicais ao sur deste, chegando até a parte superiror da conca do Congo, abarcando unha extensa área que vai desde a beira do Atlántico polo oeste, até Kenya e Uganda polo leste, encontrándose en Benin, Burkina Faso, Camerún, Chad, Costa do Marfil, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Malí, o sur de Mauritania, Níxer, Nixeria, Senegal, Serra Leoa, Sudán, Sudán do Sur, Togo, República Centroafricana e República Democrática do Congo, ademais dois dous países anteriomente citados.[1]

Ecoloxía

Trátase dun paxaro conspicuo e gregario e ten hábitos cooperativos, véndose sempre en grupos, a miúdo posado en caos telefónicos. O niño é unha estrutura en forma de cunca, emprazado nun arbusto ou nuha árbore, no que a femia pon catro ou cinco ovos. Só unha femia dun grupo reprodúcese nun momento dado, e os outros membros subminístranlle protección e alimentos.[4]

Este picanzo aliméntase de insectos, que localiza desde os seus pousadoiros de observación prominentes, en árbores, fíos ou postes. Tamén ás veces comen ras, pequenos réptiles e ratos, pero non se sabe se comen outras aves ou forman despensas (como fan os picanzos do xénero Lanius.[8]

Status

Corvinella corvina é común nalgunhas zonas e menos noutras. Debido a que non se encontrou ningunha evidencia dun descenso substancial nas súas poboacións, a Unión Internacional para a Conservación da Natureza e dos Recursos Naturais (UICN) avalía o seu estado de conservación como LC (pouco preocupante).[1]

Notas

Véxase tamén

Bibliografía

Outros artigos

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Corvinella corvina: Brief Summary ( الجاليكية )

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Corvinella corvina é unha especie de ave da orde dos paseriformes, infraorde dos Corvida, suborde dos oscines e familia dos lánidos, unha das dúas que integran, segundo moitos autores, o xénero Corvinella. Porén, na actualidade, unha delas adoita clasificarse noutro xénero, Urolestes. polo que, daquela, Corvinella sería un xénero monotípico.

É un picanzo de distribución africana, distinguídose doutros picanzos polo seu caractarístico pico amarelo, ao que alude o seu nome inglés, yellow-billed shrike (picanzo de pico amarelo).

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Corvinella corvina ( الإيطالية )

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L'averla beccogiallo (Corvinella corvina (Shaw, 1809)) è un uccello passeriforme della famiglia Laniidae[2], nell'ambito della quale rappresenta l'unica specie ascritta al genere Corvinella Lesson, 1831[2].

Etimologia

Il nome scientifico del genere, Corvinella, rappresenta un vezzeggiativo del nome della specie: ambedue si riferiscono all'aspetto di questi uccelli, che ricorda vagamente quello dei corvidi.

Descrizione

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Esemplare in natura.

Dimensioni

Misura 30–32 cm di lunghezza, per 58–80 g di peso[3].

Aspetto

Si tratta di uccelli dall'aspetto massiccio e slanciato, muniti di grossa testa ovale e allungata che sembra incassata direttamente nel tronco, becco forte e adunco, ali arrotondate, forti zampe e coda lunga quanto il corpo e dall'estremità squadrata e lievemente biforcuta.

Il piumaggio è dominato dalle tonalità del bruno: dalla fronte alle guance è presente una mascherina facciale (caratteristica comune di molti laniidi) di color caffè che copre gli occhi, mentre il dorso e la coda sono di un bruno più chiaro e le ali presentano remiganti e copritrici di colore bruno scuro orlate di bruno-rossiccio. Il petto è di colore beige-grigiastro con le singole penne screziate di bruno scuro, mentre la gola ed il ventre sono di colore bianco sporco e dello stesso colore sono il codione ed il sopracciglio: il vertice e la nuca presentano anch'essi sfumature di color ruggine, che divengono più evidenti sui fianchi.

I due sessi sono piuttosto simili: tuttavia, le femmine tendono a presentare colorazione più chiara e dimessa rispetto ai maschi, specialmente per quanto concerne le sfumature rossicce dorsali (che nella femmina sono quasi del tutto assenti).

Come intuibile dal nome comune, il becco si presenta di colore giallo-arancio, mentre le zampe sono nerastre: gli occhi sono di colore bruno-rossiccio scuro.

Biologia

L'averla beccogiallo è un uccello dalle abitudini di vita diurne, che vive in coppe o in piccoli gruppi familiari (formati generalmente da una coppia riproduttiva e dai giovani della covata dell'anno precedente) i quali delimitano un proprio territorio che viene difeso gelosamente da eventuali intrusi conspecifici, i quali vengono attaccati e scacciati in malo modo. Questi uccelli passano buona parte della giornata appollaiati su posatoi in evidenza (rami di cespugli o alberi, pali elettrici), dai quali possono tenere sotto controllo i dintorni, sia al fine di avvistare gli intrusi che di avvistare eventuali prede nei paraggi.

I richiami di questi uccelli sono gracchianti e ciacolanti, e vengono generalmente emessi simultaneamente dai due partner. Le aree rossicce sui fianchi giocano un ruolo chiave nella comunicazione di questi uccelli, in quanto vengono mostrate solo quando l'animale spiega le ali, cosa che generalmente avviene (all'infuori di quando esso spicca il volo o si dedica alla pulizia del piumaggio) durante le dispute territoriali[4].

Alimentazione

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Esemplare con lombrico nel becco nella regione della Grande Accra.

Si tratta di uccelli insettivori, la cui dieta è costituita in larga parte da grossi insetti (con predilezione per coleotteri e ortotteri[3]), comprendendo però a seconda della disponibilità del momento anche una certa varietà di specie di minori dimensioni, nonché altri invertebrati e financo piccoli vertebrati (anfibi, rettili e topolini, mentre questi uccelli non sebrano cibarsi di pulli di piccoli uccelli[4]).

A differenza delle altre averle, l'averla beccogiallo non sembra essere solita impalare le proprie prede[4].

Riproduzione

Si tratta di animali monogami, con le coppie che rimangono insieme anche all'infuori della stagione riproduttiva: quest'ultima varia a seconda della zona dell'areale presa in considerazione, estendendosi generalmente dalla fine di giugno a ottobre[3]. Viene generalmente portata avanti una singola covata l'anno.

I due partner vengono aiutati dagli altri componenti del gruppo nelle varie fasi dell'evento riproduttivo: tutti i membri del gruppo possono riprodursi durante il periodo degli amori, tuttavia una sola femmina per volta lo fa.

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Giovane a nord di Tanji.

Il nido è una semplice struttura a coppa e viene costruito a 2–10 m d'altezza in un albero o un cespuglio intrecciando rametti e foderando l'interno con radichette e fibre vegetali: alla costruzione del nido (che può richiedere un tempo sorprendentemente lungo, fino a tre settimane[4]) partecipa tutto il gruppo, e i singoli nidi vengono solitamente utilizzati per più anni di fila, o talvolta anche da più coppie durante la medesima stagione riproduttiva.

Le 3-5 uova vengono covate dalla sola femmina depositrice (alla quale possono talvolta dare il cambio durante le primissime fasi dell'incubazione le altre femmine del gruppo o, più raramente, qualche maschio) per 15-18 giorni, al termine dei quali schiudono pulli ciechi ed implumi: questi vengono accuditi dalla sola madre (che riceve il cibo da tutti i membri del gruppo, cosa che avviene anche durante la cova) per la prima settimana di vita, dopodiché tutti i membri del gruppo si alternano nelle cure parentali.

I nidiacei lasciano il nido a circa tre settimane dalla schiusa, pur non essendo ancora in grado di volare: essi vengono seguiti dai membri del gruppo d'appartenenza, e a circa due mesi e mezzo di vita possono dirsi indipendenti, pur continuando a rimanere nel gruppo natio, dove a loro volta essi cominciano a collaborare nelle cure parentali ai nuovi nati.

La specie sembrerebbe subire parassitismo di cova da parte del cuculo africano[4].

Distribuzione e habitat

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Coppia in natura.
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Esemplare in Gambia.

L'averla beccogiallo è un abitatore del Sahel: questi uccelli popolano infatti un areale che si estende dall'estremità meridionale della Mauritania al nord-ovest della Guinea e della Sierra Leone attraverso la Senegambia, e da qui verso est attraverso il nord di Costa d'Avorio, Ghana, Benin e Togo, il sud di Mali, Niger e Ciad, il Burkina Faso, la Nigeria, il nord di Camerun e Repubblica Centrafricana, il Sudan centrale e sud-occidentale, il Congo nord-orientale, il Sudan del Sud e il nord dell'Uganda giunge fino all'estremo nord-ovest del Kenya.
La specie è residente, tuttavia le popolazioni delle aree più secche effettuano migrazioni stagionali di piccola portata[3].

L'habitat d'elezione di questi uccelli è rappresentato dalla savana a copertura erbosa con presenza di radi cespugli ed alberi di acacia: essi popolano tuttavia anche aree di boscaglia a copertura cespugliosa e arborea leggermente più fitta, e possono essere osservati anche nelle aree antropizzate, dove colonizzano parchi, giardini ed aree agricole.

Tassonomia

Se ne riconoscono tre sottospecie[2]:

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Maschio impagliato della sottospecie affinis.
  • Corvinella corvina corvina (Shaw, 1809) - la sottospecie nominale, diffusa nella porzione nord-occidentale dell'areale occupato dalla specie, dal sud della Mauritania al nord-ovest della Nigeria;
  • Corvinella corvina togoensis Neumann, 1900 - diffusa lungo la fascia costiera dalla Guinea occidentale al sud della Nigeria e da qui ad est fino al Sudan centro-meridionale;
  • Corvinella corvina affinis Hartlaub, 1857 - diffusa nella porzione sud-orientale dell'areale occupato dalla specie.

Alcuni autori riconoscerebbero inoltre le sottospecie caliginosa del Bahr al-Ghazal e chapini dell'area di Kisumu[3], ambedue sinonimizzate con affinis[2][5].

Nell'ambito della famiglia Laniidae, Corvinella occupa un proprio clade assieme all'affine Urolestes[6].

Note

  1. ^ (EN) BirdLife International 2012, Corvinella corvina, su IUCN Red List of Threatened Species, Versione 2020.2, IUCN, 2020.
  2. ^ a b c d (EN) Gill F. and Donsker D. (eds), Family Laniidae, in IOC World Bird Names (ver 9.2), International Ornithologists’ Union, 2019. URL consultato il 14 ottobre 2019.
  3. ^ a b c d e (EN) Yellow-billed Shrike (Corvinella corvina), su Handbook of the Birds of the World. URL consultato il 14 ottobre 2019.
  4. ^ a b c d e (EN) Lefranc, N., Shrikes, A&C Black, 2013, p. 169-171, ISBN 1408187566.
  5. ^ Dickinson, E. C. & Christidis, L., The Howard and Moore Complete Checklist of the Birds of the World, 2. Passerines, IV, Aves Press, Eastbourne, UK, 2014.
  6. ^ Boyd, J., Corvidae: Crows, Jays, su TiF Checklist. URL consultato il 14 ottobre 2019.

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Corvinella corvina: Brief Summary ( الإيطالية )

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L'averla beccogiallo (Corvinella corvina (Shaw, 1809)) è un uccello passeriforme della famiglia Laniidae, nell'ambito della quale rappresenta l'unica specie ascritta al genere Corvinella Lesson, 1831.

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Geelsnavelklauwier ( البلجيكية الهولندية )

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Vogels

De geelsnavelklauwier (Corvinella corvina) is een zangvogel uit de familie van klauwieren (Laniidae) die voorkomt in de Sahelzone van Afrika.

Kenmerken

De vogel is 30 tot 32 cm lang en weegt 58 tot 89 g. Deze klauwier is relatief groot, met een lange staart en een opvallende gele snavel. Het mannetje van de nominaat heeft een donkerbruin "masker" rond het oog en een brede lichte grijsbruine wenkbrauwstreep. Verder is de vogel van boven bruin met zwarte streepjes. Van onder is deze klauwier lichter en ook gestreept. De ondersoorten verschillen onderling vooral door de mate van streping zowel op de rug en vleugels als op de buik en borst.[2]

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Geelsnavelklauwier in Senegal.

Verspreiding en leefgebied

Er zijn vier ondersoorten:[3]

Het leefgebied bestaat uit savannegebied met Acacia, half open bosgebieden en tuinen, meestal in de droge gebieden van de Sahel. In de bergen in Oost-Afrika tot op 2200 m boven de zeespiegel in streken met meer neerslag.[2]

Status

De grootte van de populatie is niet gekwantificeerd. Er is geen aanleiding te veronderstellen dat de soort in aantal achteruit gaat, daarom staat de geelsnavelklauwier als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.[1]

Bronnen, noten en/of referenties
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Geelsnavelklauwier: Brief Summary ( البلجيكية الهولندية )

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De geelsnavelklauwier (Corvinella corvina) is een zangvogel uit de familie van klauwieren (Laniidae) die voorkomt in de Sahelzone van Afrika.

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Gulnäbbad törnskata ( السويدية )

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Gulnäbbad törnskata[2] (Corvinella corvina) är en fågel i familjen törnskator inom ordningen tättingar.[3]

Utbredning och systematik

Gulnäbbad törnskata placeras vanligen som enda art i släktet Corvinella, ibland tillsammans med skattörnskata. Den delas in i fyra underarter med följande utbredning:[3]

Status

IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]

Referenser

  1. ^ [a b] Birdlife International 2016 Corvinella corvina Från: IUCN 2016. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2016.3 www.iucnredlist.org. Läst 2016-12-11.
  2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2017) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2017-02-14
  3. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2017) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2017 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2017-08-11

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Gulnäbbad törnskata: Brief Summary ( السويدية )

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Gulnäbbad törnskata (Corvinella corvina) är en fågel i familjen törnskator inom ordningen tättingar.

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Bách thanh mỏ vàng ( الفيتنامية )

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Bách thanh mỏ vàng (danh pháp hai phần: Corvinella corvina) là một loài chim thuộc Họ Bách thanh (Laniidae]]).[1] Loài này đôi khi được gọi là bách thanh đuôi dài, nhưng điều này không được khuyến khích vì nó mời nhầm lẫn với bách thanh đuôi dài, Lanius schach, miền nam châu Á nhiệt đới.

Mô tả

Bách thanh mỏ vàng là một cư dân chim sinh sản phổ biến ở châu Phi nhiệt đới từ Senegal đông đến Uganda và địa phương ở phía tây Kenya. Nó thường lui tới rừng và môi trường sống khác với cây.

Tổ là một cấu trúc hình cái tách làm trong bụi cây hoặc cây vào đó bốn hoặc năm đẻ trứng. Chỉ có một con mái trong một nhóm sinh sản tại một thời gian nhất định, với các thành viên khác cung cấp bảo vệ và thực phẩm.

Chú thích

  1. ^ Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, B.L. Sullivan, C. L. Wood, and D. Roberson (2012). “The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 6.7.”. Truy cập ngày 19 tháng 12 năm 2012.

Tham khảo

Hình tượng sơ khai Bài viết liên quan đến họ Bách thanh này vẫn còn sơ khai. Bạn có thể giúp Wikipedia bằng cách mở rộng nội dung để bài được hoàn chỉnh hơn.
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Bách thanh mỏ vàng: Brief Summary ( الفيتنامية )

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Bách thanh mỏ vàng (danh pháp hai phần: Corvinella corvina) là một loài chim thuộc Họ Bách thanh (Laniidae]]). Loài này đôi khi được gọi là bách thanh đuôi dài, nhưng điều này không được khuyến khích vì nó mời nhầm lẫn với bách thanh đuôi dài, Lanius schach, miền nam châu Á nhiệt đới.

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黄嘴鹊鵙 ( الصينية )

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二名法 Corvinella corvina
(Shaw, 1809)

黄嘴鹊鵙学名Corvinella corvina)是伯劳科鹊鵙属的一种。分布于从塞内加尔乌干达的热带非洲肯尼亚最西部亦有分布。其自然栖息地为亚热带或热带的湿润低地森林、干燥的稀树草原等。

参考文献

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黄嘴鹊鵙: Brief Summary ( الصينية )

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黄嘴鹊鵙(学名:Corvinella corvina)是伯劳科鹊鵙属的一种。分布于从塞内加尔乌干达的热带非洲肯尼亚最西部亦有分布。其自然栖息地为亚热带或热带的湿润低地森林、干燥的稀树草原等。

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