Horizocerus albocristatus (Cassin 1848)

El cálao colilargo^[2] (Horizocerus albocristatus) ye una especie d'ave bucerotiforme de la familia Bucerotidae,^[3] llargamente espublizada poles selves d'África dende Guinea hasta Uganda y dende Camerún hasta Angola.

Subespecies

Reconócense trés subespecies:^[3][4]

• Horizocerus albocristatus albocristatus (Cassin, 1848) - montes húmedos dende Guinea hasta Costa de Marfil.
• Horizocerus albocristatus macrourus (Bonaparte, 1850) - esti de Costa de Marfil y Ghana.
• Horizocerus albocristatus cassini (Finsch, 1903) - de Nixeria al traviés de la cuenca del ríu Congu hasta l'oeste d'Uganda y norte d'Angola. Dalgunos, como la IUCN, considerar una especie plena.^[5]

Referencies

Enllaces esternos

• Wikimedia Commons acueye conteníu multimedia sobre Horizocerus albocristatus.

• Xeno-canto. T. albocristatus. Cantar.

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Ar c'halao kabell gwenn^{(Daveoù a vank)} a zo ur spesad kalaoed, Horizocerus albocristatus (Tropicranus albocristatus kent) an anv skiantel anezhañ.

Anvet e voe Buceros albo-cristatus (kentanv) da gentañ-penn (e 1848) gant an naturour stadunanat John Cassin (1813-1869).

Doareoù pennañ

Boued

Annez hag isspesadoù

Ar spesad a gaver an tri isspesad anezhañ^[1] en Afrika ar C'hornaoueg :

• Tropicranus albocristatus albocristatus : eus koadegi gleb Ginea da gornôg Aod an Olifant,
• Tropicranus albocristatus cassini : eus Nigeria da gornôg Ouganda ha hanternoz Angola,
• Tropicranus albocristatus macrourus : e reter Aod an Olifant ha Ghana.

Liammoù diavaez

• Horizocerus albocristatus war al lec'hienn BirdLife International.
• Horizocerus albocristatus war lec'hienn an International Union for Conservation of Nature (IUCN).

Notennoù ha daveennoù

El calau crestablanc (Horizocerus albocristatus) és un ocell de la família dels buceròtids (Bucerotidae). Habita la selva humida de l'Àfrica Central i Occidental, des de Sierra Leone cap a l'est fins a l'oest d'Uganda, i cap al sud a la República del Congo i a la República Democràtica del Congo.

Taxonomia

Era considerat l'única espècie del gènere Tropicranus (WL Sclater, 1922) però va ser considerat germà del Calau nan arran els treballs de González et al. 2013 ^[1] i es va assignar al gènere Horizocerus. S'han descrit tres subespècies:

• H. a. albocristatus (Cassin, 1848). Des de Guinea fins Costa d'Ivori.
• H. a. macrourus (Bonaparte, 1850). Des de Costa d'Ivori fins Benin.
• H. a. cassini (Finsch, 1903). Des de Nigèria fins al nord d'Angola i oest d'Uganda.

Modernament algunes classificacions han considerat l'última una espècie diferent, quedant com:

• calau crestablanc occidental (Horizocerus albocristatus, sensu stricto).
• calau crestablanc oriental (Horizocerus cassini).

Referències

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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cornbig cribwyn (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: cornbigau cribwyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Tockus albocristatus; yr enw Saesneg arno yw African white-crested hornbill. Mae'n perthyn i deulu'r Cornbigau (Lladin: Bucerotidae) sydd yn urdd y Coraciiformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn T. albocristatus, sef enw'r rhywogaeth.^[2]

Teulu

Mae'r cornbig cribwyn yn perthyn i deulu'r Cornbigau (Lladin: Bucerotidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd Cornbig arianfochog Bycanistes brevis Cornbig Blyth Rhyticeros plicatus Cornbig bochblaen Rhyticeros subruficollis Cornbig bochfrown Bycanistes cylindricus Cornbig coch Buceros hydrocorax Cornbig codrychog Rhyticeros undulatus Cornbig cribog Berenicornis comatus Cornbig helmfrith Bycanistes subcylindricus Cornbig helmog Rhinoplax vigil Cornbig Narcondam Rhyticeros narcondami Cornbig Swmba Rhyticeros everetti Cornbig utganol Bycanistes bucinator

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Hvidtoppet toko (latin: Tropicranus albocristatus) er en næsehornsfugl, der lever i det vestlige og centrale Afrika.

Kilder

• Avibase - the world bird database

Eksterne henvisninger

• Wikimedia Commons har flere filer relateret til Hvidtoppet toko

Stub

Der Weißschopf-Hornvogel (Tropicranus albocristatus, Syn.: Horizocerus albocristatus), auch Perückentoko oder Weißkopf-Hornvogel genannt, ist eine afrikanische Vogelart, die zu den Nashornvögeln (Bucerotidae) gehört. Wie alle Arten der Nashornvögel ist auch der Weißschopf-Hornvogel ein Höhlenbrüter. Das Weibchen mauert sich in der Nisthöhle ein und wird während der Brutzeit vom Männchen gefüttert. Es werden drei Unterarten unterschieden.

Die Bestandssituation des Weißschopf-Hornvogels wurde 2016 in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN als „Least Concern (LC)“ = „nicht gefährdet“ eingestuft.^[1]

Merkmale

Merkmale der Nominatform

Der Weißschopf-Hornvogel zählt zu den großen Nashornvögeln und erreicht eine Körperlänge von bis zu 70 Zentimeter. Der Schnabel wird bei den Männchen 9,1 bis 10,3 Zentimeter lang. Weibchen haben einen deutlich kürzeren Schnabel mit einer Länge zwischen 6,7 und 7,4 Zentimeter. Der Gewichtsunterschied ist nicht so ausgeprägt: Weibchen wiegen im Schnitt 282 Gramm, während Männchen zwischen 279 und 315 Gramm wiegen.^[2] Der Sexualdimorphismus ist gering ausgeprägt. Weibchen entsprechen dem Männchen im Körpergefieder, bleiben aber kleiner und haben einen kürzeren Schnabelfirst.

Bei den Weißschopf-Hornvögeln ist der Kopf inklusive des Scheitels und der Nackenfedern weiß, die einzelnen Federn haben schwarze Federschäfte und schwarze Spitzen. Das übrige Gefieder ist schwarz mit einem metallischen Schimmer. Lediglich die Schwanzfedern weisen weiße Federspitzen auf.

Der Schnabel ist überwiegend dunkelgrau, an der Basis des Oberschnabels befindet sich ein cremefarbener Abschnitt. Der Schnabelfirst ist dunkel und endet abrupt kurz vor der Schnabelspitze. Der Orbitalring ist blau, der unbefiederte Kehlfleck ist fleischfarben. Die Augen sind braun bis cremefarben, die Beine und Füße sind dunkel blaugrau.

Jungvögel ähneln den adulten Vögeln, ihre Iris ist noch blassblau, die Grundfarbe des Schnabels ist grünlich, der Schnabelfirst fehlt zunächst.

Merkmale der Unterarten

Es werden neben der Nominatform Tropicranus albocristatus albocristatus zwei weitere Unterarten unterschieden:

• Tropicranus albocristatus cassini (Finsch, 1903) – Vorkommen vom Osten Nigerias bis nach Uganda und dem Süden Angolas. Die Unterart ist etwas größer als die Nominatform, außerdem sind die Kopfseiten schwarz und nur der Federschopf weiß.
• Tropicranus albocristatus macrourus (Bonaparte, 1850) – Vorkommen von der Elfenbeinküste bis nach Ghana. Bei dieser Unterart ist auch der Hals weiß und grau gefleckt.

Stimme

Der Weißschopf-Hornvogel ist nicht sehr ruffreudig, die Rufe haben aber eine auffällige Klangfarbe. Eine Ruffolge von krächzenden Lauten folgt ein raues, heulendes uoo-uoo--uoo-aah-aah. Die Kontaktlaute sind ein kurzes squark.^[3]

Verbreitungsgebiet und Lebensraum

Das Verbreitungsgebiet des Weißschopf-Hornvogels ist das westliche Subsahara-Afrika. Die Art kommt in Guinea, Sierra Leone, Liberia, der Elfenbeinküste, Ghana, Togo, Benin, Zaire, Kongo, Uganda, in der Zentralafrikanischen Republik sowie im Norden von Angola vor.

Der Lebensraum sind überwiegend dichte feuchte und immergrüne Primärwälder. Er kommt aber auch in an Primärwald angrenzenden Sekundärwald, Wälder entlang von Fließgewässern sowie sogar schütter bestandenes Waldgebiet vor, Er hält sich häufig in der Nähe von Affengruppen auf. Die Höhenverbreitung reicht bis zu 900 Höhenmetern am Mount Nimba und bis zu 1500 Höhenmeter im Gebiet Kivu.^[4]

Lebensweise

Der Weißschopf-Hornvogel kommt überwiegend in Paaren vor, die von ein bis drei Jungvögeln begleitet werden. Es sind territoriale Vögel, deren Revier gewöhnlich dem einer Affengruppe (z. B. von Lowe-Meerkatzen) entspricht. Zwischen den beiden Arten besteht ein lose Protokooperation. Die Affen profitieren von den Alarmrufen des Weißschopf-Hornvogels. Er folgt ihnen bei den Nahrungszügen und frisst die kleinen Tiere (überwiegend Insekten), die sie dabei aufscheuchen. Ein ähnliches Verhalten zeigt er gegenüber anderen Vogeltrupps, aber auch Wanderameisen.

Seine Nahrung fängt er überwiegend im Flug, er fliegt dabei meist von den niedrigeren Ästen der Wipfel hoher Urwaldbäume auf. Gelegentlich kommt er auch auf den Boden, um dort nach Nahrung zu suchen. Nach Beobachtungen macht dieses Verhalten etwa 11 Prozent seiner Nahrungssuche aus. Weißschopf-Hornvögel sitzen während ihrer Nahrungssuche häufig auch reglos auf Ästen und suchen mit langsamen Kopfbewegungen die Umgebung nach geeigneten Beutetieren ab.^[5]

Die Nahrung besteht überwiegend aus großen Insekten, aber auch kleinen Wirbeltieren wie Vögeln, Mäusen, Eidechsen, Schlangen und Frösche. Früchte frisst er nur gelegentlich, er frisst aber unter anderem die Früchte von Ölpalmen und kommt auf den Boden, um die herabgefallenen Früchte von Dacryodes aufzunehmen.

Fortpflanzung

Über das Fortpflanzungsverhalten des Weißschopf-Hornvogels ist nur wenig bekannt. Die bisher bekannten Nisthöhlen befanden sich in Bäumen. Das Weibchen versiegelt den Eingang zur Bruthöhle mit ihren Fäkalien bis auf einen schmalen Spalt. Sie durchläuft eine Mauser des Großgefieders während dieser Brutzeit. Das Männchen trägt einzelne Beutetiere im Schnabel zur Nisthöhle und übergibt sie dort dem Weibchen. Es wird gewöhnlich ein Jungvogel pro Brut groß, es wurde jedoch auch schon die Aufzucht von zwei Jungvögeln beobachtet.^[6]

Trivia

Die Bezeichnung der Unterart Tropicranus albocristatus cassini ehrt mit cassini den amerikanischen Quäker, Geschäftsmann und Ornithologen John Cassin (1813–1869), der für mehr als ein Vierteljahrhundert als unbezahlter Kurator für Ornithologie der Academy of Natural Sciences of Philadelphia diente. Er gilt unverändert als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten unter den US-amerikanischen Ornithologen und beschrieb mehr als 198 Vogelarten, darunter viele, die er selbst von seinen Expeditionen mitbrachte. Er begleitete unter anderem Admiral Matthew Calbraith Perry als offiziell ernannter Ornithologe auf dessen historischen Reise nach Japan.^[7] Bereits 1853 wurde er für seine Leistungen zum Ehrenmitglied der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft gewählt.^[8]

Literatur

• W. Grummt, H. Strehlow (Hrsg.): Zootierhaltung Vögel. Verlag Harri Deutsch, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-8171-1636-2.
• Alan C. Kemp: The Hornbills – Bucerotiformes. Oxford University Press, Oxford 1995, ISBN 0-19-857729-X.

Einzelbelege

1. ↑ Horizocerus albocristatus in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2016. Eingestellt von: BirdLife International, 2016. Abgerufen am 3. Oktober 2017.
2. ↑ Kemp: The Hornbills – Bucerotiformes. S. 150.
3. ↑ Stimme des Weißschopf-Hornvogels auf Xeno-Canto, aufgerufen am 23. Oktober 2016.
4. ↑ Kemp: The Hornbills – Bucerotiformes. S. 151.
5. ↑ Kemp: The Hornbills – Bucerotiformes. S. 152.
6. ↑ Kemp: The Hornbills – Bucerotiformes. S. 153.
7. ↑ Bo Beolens, Michael Watkins: Whose Bird? Men and Women Commemorated in the Common Names of Birds. Christopher Helm, London 2003, ISBN 0-7136-6647-1, S. 205.
8. ↑ August Carl Eduard Baldamus: Auszug aus dem Protokolle der siebten Ornithologen-Versammlung zu Halberstadt. In: Naumannia. Band 3, 1853, S. 113–126 (online [abgerufen am 28. Juli 2011]).

The white-crested hornbill (Horizocerus albocristatus), also known as the long-tailed hornbill, is a species of hornbill (family Bucerotidae) found in humid forests of Central and West Africa.

Taxonomy

There are three subspecies,^[2] which differ primarily in the amount of white to their head and neck and the presence or absence of white tips to the wing-coverts:

• Horizocerus albocristatus albocristatus (Cassin, 1848) – Guinea to the Ivory Coast.
• Horizocerus albocristatus cassini (Finsch, 1903) – from Nigeria east to Uganda and south to Angola.
• Horizocerus albocristatus macrourus (Bonaparte, 1850) – Ivory Coast and Ghana.

Range

The white-crested hornbill has a large range in West Africa, occurring from southern Sierra Leone, east to Benin including Côte d'Ivoire, Ghana, Guinea, Liberia, and Togo. It is frequent in parts of its range. Although its population is difficult to estimate, it is not thought to be threatened.^[1]

Gallery

• 

  Head of H. a. macrourus
• 

  At San Diego Zoo
• 

  At Central Park Zoo, USA

References

Retrieved from "https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=White-crested_hornbill&oldid=1117300361"

El cálao colilargo^[2]​ (Horizocerus albocristatus) es una especie de ave bucerotiforme de la familia Bucerotidae,^[3]​ ampliamente difundida por las selvas de África desde Guinea hasta Uganda y desde Camerún hasta Angola.

Subespecies

Se reconocen tres subespecies:^[3]​^[4]​

• Horizocerus albocristatus albocristatus (Cassin, 1848) - bosques húmedos desde Guinea hasta Costa de Marfil.
• Horizocerus albocristatus macrourus (Bonaparte, 1850) - este de Costa de Marfil y Ghana.
• Horizocerus albocristatus cassini (Finsch, 1903) - de Nigeria a través de la cuenca del río Congo hasta el oeste de Uganda y norte de Angola. Algunos, como la IUCN, lo consideran una especie plena.^[5]​

Referencias

Tropicranus albocristatus Tropicranus generoko animalia da. Hegaztien barruko Bucerotidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Tropicranus
• Bucerotidae

Valkotöyhtötoko (Horizocerus albocristatus, aiemmin Tropicranus albocristatus) on sarvinokkien heimoon kuuluva lintu. Suvun nimi Horizocerus on ollut nimen Tropicranus etusijalla kun aarnitokon ja valkotöyhtötokon todettiin kuuluvan samaan sukuun (Gonzales et al. 2013b).^[2]

Lajin kolme alalajia^[3][2] eroavat toisistaan lähinnä siinä, miten paljon valkoista niillä on päässä ja kaulassa ja onko siipien päällyssulissa valkoisia täpliä.

• Horizocerus albocristatus albocristatus (Cassin, 1848) – Guineasta Norsunluurannikolle
• Horizocerus albocristatus cassini (Finsch, 1903) – Nigeriasta pohjoiseen Angolaan ja läntiseen Ugandaan
• Horizocerus albocristatus macrourus (Bonaparte, 1850) – Norsunluurannikolta Beniniin

BirdLife International ja IUCN errottavat alalajin cassini omaksi lajikseen. Tästä johtuen IUCN uhanalaisuusluokittelee H. albocristatuksen (sis. macrourus) ja H. cassinin erikseen, kummankin elinvoimaiseksi.^[4][1]

Lähteet

• Gonzalez, J.-C. T., B.C. Sheldon, N.J. Collar & J.A. Tobias: A comprehensive molecular phylogeny for the hornbills (Aves: Bucerotidae). Mol. Phy. Evol., 2013, 7. vsk, s. 468-483. doi:10.1016/j.ympev.2013.02.012. Artikkelin verkkoversio (pdf). (englanniksi)

Viitteet

Aiheesta muualla

• Catalogue of Life

Horizocerus albocristatus

Le Calao à huppe blanche (Horizocerus albocristatus) est une espèce d'oiseaux de la famille des Bucerotidae.

Habitat et répartition

Son aire de répartition s'étend à travers l'Afrique équatoriale.

Mensurations

Il mesure 70 cm à 80 cm.

Alimentation

Il se nourrit surtout d'insectes, mais aussi de petits reptiles, d'araignées, etc.

Taxinomie

À la suite de l'étude phylogénique de Gonzalez et al. (2013), le Congrès ornithologique international (dans sa version 4.4, 2014) déplace cette espèce depuis le genre Tropicranus W.L. Sclater, 1922.

Sous-espèces

D'après la classification de référence (version 5.1, 2015) du Congrès ornithologique international, cette espèce est constituée des trois sous-espèces suivantes (ordre phylogénique) :

• Horizocerus albocristatus albocristatus (Cassin, 1848)
• Horizocerus albocristatus macrourus (Bonaparte, 1850)
• Horizocerus albocristatus cassini (Finsch, 1903)

Voir aussi

• Liste des oiseaux d'Afrique équatoriale

Il buceretto crestabianca (Horizocerus albocristatus (Cassin, 1848)) è un uccello della famiglia dei Bucerotidi originario dell'Africa occidentale e centrale^[2].

Descrizione

Dimensioni

Misura 70-80 cm di lunghezza, per un peso di 279-315 g nel maschio e di 276-288 g nella femmina^[3].

Aspetto

Il buceretto crestabianca, che comprende tre sottospecie, è, tra tutti i buceri africani, il più facile da riconoscere. È caratterizzato da un becco privo di casco e da un ciuffo bianco le cui piume, all'estremità, terminano con piccole macchie nere. Nella sottospecie nominale, H. a. albocristatus, il resto del piumaggio, ali e coda incluse, è nero e lucente. La coda, molto lunga, è fortemente graduata, con l'estremità di tutte le timoniere bianca. Il becco, lungo fino a 7 cm, è generalmente nero con una macchia variabile chiara alla base. La pelle che circonda l'occhio è glabra e di colore blu. Si distinguono dalla sottospecie tipo H. a. cassini, che possiede copritrici alari coperte di macchioline bianche, e H. a. macrourus, dal collo squamoso grigio^[3].

Biologia

I buceretti crestabianca vivono in coppia o in gruppi familiari. Nonostante la loro lunghissima coda, si arrampicano con agilità attraverso i rami bassi degli alberi e, quando volano, sembrano fluttuare nell'aria con facilità. Seguono spesso le orde di cercopitechi, nonché alcuni grandi scoiattoli delle foreste equatoriali. Questo tipo di associazione può essere spiegato dall'interesse per i frutti e gli insetti che queste specie arboricole fanno cadere o disturbano al loro passaggio e che i buceri pertanto afferrano per nutrirsi^[3].

Alimentazione

I buceretti crestabianca si nutrono principalmente di insetti e seguono anche le colonie di formiche legionarie che catturano con abilità. La componente animale costituisce l'85% della dieta, mentre il restante 15% è composto da frutti maturi e da sostanze vegetali^[3].

Riproduzione

Come nelle altre specie di buceri, la femmina si chiude nella cavità di un albero, fabbricando una parete con fango e materie fecali e lasciando solo una piccola apertura attraverso la quale il maschio può nutrirla durante il periodo di cova. Durante la sua reclusione perde tutte le piume, che usa per rivestire il fondo del nido. La covata può comprendere fino a 6 uova, la cui incubazione dura circa 25 giorni. Fino a quando i nidiacei non hanno sviluppato abbastanza piumaggio, la femmina resta in loro compagnia sul fondo della cavità. Più tardi lascia il nido per aiutare il maschio a nutrire la famiglia. I piccoli allora provvedono essi stessi a restaurare la parete che sigilla il nido utilizzando un miscuglio di escrementi e di resti alimentari^[3].

Distribuzione e habitat

Questa specie forestale vive nelle gallerie delle grandi foreste equatoriali fino a 800 metri di altitudine, senza mai allontanarsi dalla copertura vegetale. È endemica delle regioni occidentali e centrali dell'Africa. Il suo areale è suddiviso in due settori ben distinti: uno che va dalla Guinea fino al Ghana e l'altro che va dal sud della Nigeria fino al nord dell'Angola e all'ovest dell'Uganda, passando per il Camerun, il Gabon, la Repubblica del Congo e la maggior parte della Repubblica Democratica del Congo^[3].

Tassonomia

Vengono riconosciute tre sottospecie:

• H. a. albocristatus (Cassin, 1848), diffusa nelle regioni meridionali di Sierra Leone e Guinea, in Liberia e nelle regioni occidentali della Costa d'Avorio;
• H. a. macrourus (Bonaparte, 1850), diffusa nella fascia di territorio compresa tra le regioni orientali della Costa d'Avorio e il Benin;
• H. a. cassini (Finsch, 1903), diffusa dalle regioni meridionali della Nigeria fino all'Uganda occidentale ad est e all'Angola settentrionale a sud.

Ultimamente gli studiosi tendono a suddividere questa specie in due forme distinte: il buceretto crestabianca occidentale (H. albocristatus), con le due sottospecie albocristatus e macrourus, e il buceretto crestabianca orientale (H. cassini), monotipico^[3].

Note

Vogels

De witkuiftok (Horizocerus albocristatus synoniemen: Tropicranus albocristatus, Tockus albocristatus of Berenicornis albocristatus) is een neushoornvogel die voorkomt in West- en Midden-Afrika.

Beschrijving

De witkuiftok is 65 tot 75 cm lang (staart: 43 cm ). Een groot lijkende zwart witte neushoornvogel met een zeer lange staart. Op de kop zitten witte veren die een fraaie, grote kuif vormen. De staartveren hebben witte uiteinden zodat er witte vlekken op de staart te zien zijn. De grote vleugeldekveren hebben ook witte uiteinden waardoor een witte band ontstaan over de vleugel. Vergeleken met de andere neushoornvogels is dit een betrekkelijk zwijgzame vogel die nogal teruggetrokken leeft in de dichtbegroeide delen van het regenwoud. De vogel zoekt vaak het gezelschap op van franjeapen om te foerageren op door de apen opgejaagde insecten.^[2][3]

• San Diego Zoo

• Central Park Zoo, USA

Verspreiding en leefgebied

De witkuiftok komt voor in Benin, Ivoorkust, Ghana, Guinee, Guinee-Bissau, Liberia, Sierra Leone, Togo, Nigeria, Angola, Oeganda en het Kongogebied. De leefgebieden zijn dichte bosgebieden en oud secundair bos.

De soort telt 3 ondersoorten:

• H. a. albocristatus: van Guinee tot Ivoorkust.
• H. a. macrourus: van Ivoorkust tot Benin.
• H. a. cassini: van Nigeria tot noordelijk Angola en westelijk Oeganda.

Status

De grootte van de wereldpopulatie is niet gekwantificeerd. Plaatselijk komt de vogel nog algemeen voor. De soort gaat echter in aantal achteruit, maar het tempo ligt onder de 30% in tien jaar (minder dan 3,5% per jaar). Om deze redenen staat de witkuiftok als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.^[1]

Bronnen, noten en/of referenties

Långstjärtad näshornsfågel^[2] (Horizocerus albocristatus) är en fågel i familjen näshornsfåglar inom ordningen härfåglar och näshornsfåglar.^[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.^[1]

Långstjärtad näshornsfågel delas upp i tre underarter:^[3]

• albocristatus-gruppen
  • H. a. albocristatus – förekommer i fuktiga skogar från Guinea till västra Elfenbenskusten
  • H. a. macrourus – östra Elfenbenskusten och Ghana
• H. a. cassini – Nigeria genom Kongoflodens bäcken till västra Uganda och norra Angola

Birdlife International och IUCN urskiljer underarten cassini som egen art. IUCN hotkategoriserar därmed både T. albocristatus (inklusive macrourus) och H. cassini var för sig, båda som livskraftiga.

Noter

1. ^ [a b] Birdlife International 2014 Horizocerus albocristatus Från: IUCN 2014. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2014.3 www.iucnredlist.org. Läst 2015-02-01.
2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2016) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2016-11-10
3. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2016) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2016 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2016-08-11

Externa länkar

• Wikispecies har information om Tockus albocristatus.
  Artförteckning

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Tropicranus albocristatus là một loài chim trong họ Bucerotidae.^[2]

Chú thích

Tham khảo

Bản mẫu:Bucerotiformes-stub

Царство: Животные

Подцарство: Эуметазои

Без ранга: Двусторонне-симметричные

Без ранга: Вторичноротые

Тип: Хордовые

Подтип: Позвоночные

Инфратип: Челюстноротые

Надкласс: Четвероногие

Класс: Птицы

Подкласс: Настоящие птицы

Инфракласс: Новонёбные

Отряд: Птицы-носороги

Семейство: Птицы-носороги

Род: Белохохлые птицы-носороги (Tropicranus W.L. Sclater, 1922)

Вид: Африканский белохохлый калао

• Horizocerus albocristatus
  (Cassin, 1848)

Вызывающие наименьшие опасения
IUCN 3.1 Least Concern: 22725946

• 1 Классификация
• 2 Ареал
• 3 Ссылки
• 4 Примечания

Источник — https://ru.wikipedia.org/w/index.php?title=Африканский_белохохлый_калао&oldid=84215668