El cálao de pates blanques (Bycanistes albotibialis) ye una especie d'ave bucerotiforme de la familia Bucerotidae. [2] Dacuando ye consideráu una subespecie del cálao caripardo (Bycanistes cylindricus).
Alcuéntrase n'Angola, Benin, Camerún, República Centroafricana, El Congu, República Democrática d'El Congu, Guinea Ecuatorial, Gabón, Nixeria y Uganda.
El cálao de pates blanques (Bycanistes albotibialis) ye una especie d'ave bucerotiforme de la familia Bucerotidae. Dacuando ye consideráu una subespecie del cálao caripardo (Bycanistes cylindricus).
Bycanistes albotibialis[1] a zo ur spesad evned eus kerentiad ar Bucerotidae.
Kavout a reer ar spesad e koadegi gleb Afrika issahara, eus Benin da Angola hag Ouganda[2].
Bycanistes albotibialis a zo ur spesad evned eus kerentiad ar Bucerotidae.
El calau cuixablanc (Bycanistes albotibialis) és un ocell de la família dels buceròtids (Bucerotidae) que habita boscos des del sud de Benín, de Nigèria i de Camerun, Guinea Equatorial, Gabon, República del Congo, nord d'Angola, sud-oest de la República Centreafricana, República Democràtica del Congo i oest d'Uganda.
El calau cuixablanc (Bycanistes albotibialis) és un ocell de la família dels buceròtids (Bucerotidae) que habita boscos des del sud de Benín, de Nigèria i de Camerun, Guinea Equatorial, Gabon, República del Congo, nord d'Angola, sud-oest de la República Centreafricana, República Democràtica del Congo i oest d'Uganda.
Der Babali-Hornvogel (Bycanistes albotibialis), auch Weißschenkelhornvogel oder Weißhornvogel genannt, (Bycanistes albotibialis) ist eine monotypische Vogelart innerhalb der Familie der Nashornvögel. Das Verbreitungsgebiet dieser Art liegt im westlichen Subsahara-Afrika. Der Babali-Hornvogel wurde lange als Unterart des Braunwangenhornvogels (B. cylidricus) eingeordnet, die Behandlung als eigenständige Art hat sich mittlerweile jedoch allgemein durchgesetzt.[1]
Die IUCN stuft den Babali-Hornvogel als ungefährdet (least concern) ein.[2]
Der Babali-Hornvogel erreicht eine Körperlänge von 60 bis 70 Zentimeter. Auf die Schwanzfedern entfallen beim Männchen durchschnittlich 24 Zentimeter, bei den Weibchen 22,2 Zentimeter. Der Schnabel hat bei den Männchen eine Länge zwischen 14,3 und 17 Zentimeter. Der Schnabel der Weibchen bleibt etwas kleiner und hat eine Länge von 12,1 bis 14,3 Zentimeter.[3] Das Gewicht beträgt zwischen 900 und 1411 Gramm. Der Schnabelaufsatz des Männchens hat die Form eines umgedrehten Wiegemessers und ist von schmutzigweißer Farbe, der deutlich kleinere des Weibchens hat die gleiche bräunliche Farbe wie der Schnabel.
Beim Männchen sind der Kopf, der Hals, der Rücken und die Körperunterseite überwiegend glänzend schwarz. Die Schenkel, der Bürzel, die Ober- und Unterschwanzdecken sowie der Bauch sind weiß. Der Schwanz ist weiß mit einem breiten weißen Mittelband. Die äußeren Handschwingen sowie die Armschwingen sind weiß. Der Schnabel ist dunkelbraun und der Schnabelaufsatz ist cremefarben. Verglichen zum Braunwangenhornvogel ist der Schnabelaufsatz länger, schmäler und läuft spitz aus. Die unbefiederte Haut um die Augen ist gelb. Die Augen sind braun, die Beine und Füße sind schwarz.
Das Weibchen gleicht dem Männchen im Gefieder. Sie ist kleiner und hat einen dunkelbraunen Schnabel mit einer hell cremefarbenen Schnabelspitze. Der Schnabelaufsatz ist deutlich kleiner als beim Männchen und von dunkler Farbe. Die Augen sind braun. Die Beine und Füße sind schwarz.
Jungvögel haben ein Gefieder wie die adulten Vögel. Ihr Schnabel ist allerdings noch kleiner und von blassgelber Farbe. Der Schnabelaufsatz fehlt oder ist nur gering entwickelt. Die Augen sind grau.[3]
Im Verbreitungsgebiet des Babali-Hornvogels kommt sowohl der zur gleichen Gattung gehörende Grauwangenhornvogel als auch der Schreihornvogel vor. Der Grauwangenhornvogel ist von ähnlicher Größe. Der Schnabelaufsatz ist jedoch dunkler, die Schwanzfedern sind schwarz mit einer weißen Spitze. Das mittlere Schwanzfederpaar ist schwarz. Der Schreihornvogel ist deutlich kleiner, hat einen kleineren Schnabel und einen kaum entwickelten Schnabelaufsatz.[3]
Das Verbreitungsgebiet des Babali-Hornvogels liegt in Westafrika südlich der Sahara. Er kommt dort in Benin, Nigeria, Kamerun, Gabun, Kongo, im Norden von Angola, in Zaire, im Süden des Sudans sowie im Westen Ugandas vor.[4]
Der Lebensraum sind Primärwälder der Tiefebenen. In Kamerun wurde allerdings auch schon das Skelett eines Babali-Hornvogels in einer Höhenlage von 4054 Metern gefunden.[4]
Wie die meisten Nashornvögel ist der Babali-Hornvogel omnivor, den größten Teil seines Nahrungsbedarfes deckt er allerdings durch Früchte. In sehr reichhaltig fruchttragenden Bäumen können sich bis zu 90 Individuen dieser Art versammeln. Der Barbali-Hornvogel lebt allerdings überwiegend in Paaren oder in kleinen Familiengruppen, die aus dem Brutpaar und dem diesjährigen Jungvogel bestehen.
Seine Nahrung sucht er überwiegend in Baumkronen. In fruchttragenden Bäumen ist er in der Lage, Schreihornvögel zu verjagen. Affen sowie Waldhornvögel sind dagegen durchsetzungsstärker als der Barbali-Hornvogel.[5] Feigen spielen bei dem Babali-Hornvogel wie bei vielen anderen Arten eine große Rolle. Daneben jagt er jedoch auch Insekten wie Heuschrecken, Gottesanbeterinnen, Libellen, fliegende Ameisen, Käfer und Wespen. Er frisst auch Eier und Nestlinge von Webervögeln wie beispielsweise dem Dorfweber. Dazu zerstört er entweder das Nest oder schiebt seinen Schnabel in den Nesteingang und kippt das Nest dann so, dass er den Nestinhalt mit dem Schnabelinhalt erreichen kann.[5]
Die Fortpflanzungsbiologie des Babali-Hornvogels ist noch weitgehend unerforscht. So sind beispielsweise die Gelegegröße und die Farbe der Eier bislang nicht beschrieben. Die Fortpflanzungszeit ist nach jetziger Erkenntnis an keine bestimmte Jahreszeit gebunden. In Nigeria hat man Babali-Hornvögel in Brutverfassung im Juli beobachtet, in Kamerun dagegen im Zeitraum November bis April sowie im Juli.
Wie alle Nashornvogelarten ist der Babali-Hornvogel ein Höhlenbrüter. Er bevorzugt natürliche Baumhöhlen in einer Höhe von 20 bis 25 Meter oberhalb des Bodens. Der Eingang der Bruthöhle wird bis auf einen schmalen Spalt versiegelt. Die Versiegelung der Bruthöhle erfolgt bei allen näher untersuchten Nashornvogelarten durch das Weibchen. Durch den verbliebenen Spalt füttert das Männchen das Weibchen und später den Jungvogel. Das Männchen trägt die Früchte gewöhnlich im Schlund zum Nest und würgt sie dort wieder hervor. Nur gelegentlich trägt das Männchen Früchte auch im Schnabel zum Nest. Das Männchen besucht zwischen 14 und 18 Mal am Tag das Nest. Das Weibchen, das in der Bruthöhle sitzt, durchläuft während der Brutzeit die Mauser. Es handelt sich bei dieser Mauser nicht um eine gleichzeitige Vermauserung des Großgefieders. Damit behält das Weibchen während der Brutzeit seine Flugfähigkeit. Es ist noch nicht bekannt, ob das Weibchen gleichzeitig mit dem flügge gewordenen Jungvogel das Nest verlässt oder ob sie bereits vorher aus der Bruthöhle ausfliegt.
Der Babali-Hornvogel (Bycanistes albotibialis), auch Weißschenkelhornvogel oder Weißhornvogel genannt, (Bycanistes albotibialis) ist eine monotypische Vogelart innerhalb der Familie der Nashornvögel. Das Verbreitungsgebiet dieser Art liegt im westlichen Subsahara-Afrika. Der Babali-Hornvogel wurde lange als Unterart des Braunwangenhornvogels (B. cylidricus) eingeordnet, die Behandlung als eigenständige Art hat sich mittlerweile jedoch allgemein durchgesetzt.
Die IUCN stuft den Babali-Hornvogel als ungefährdet (least concern) ein.
The white-thighed hornbill (Bycanistes albotibialis) is a species of hornbill. It is found in Angola, Benin, Cameroon, Central African Republic, Republic of the Congo, Democratic Republic of the Congo, Equatorial Guinea, Gabon, Nigeria, Sudan, and Uganda. It is sometimes considered to be a subspecies of the brown-cheeked hornbill.
The white-thighed hornbill (Bycanistes albotibialis) is a species of hornbill. It is found in Angola, Benin, Cameroon, Central African Republic, Republic of the Congo, Democratic Republic of the Congo, Equatorial Guinea, Gabon, Nigeria, Sudan, and Uganda. It is sometimes considered to be a subspecies of the brown-cheeked hornbill.
El cálao de patas blancas (Bycanistes albotibialis) es una especie de ave bucerotiforme de la familia Bucerotidae.[2] A veces es considerado una subespecie del cálao caripardo (Bycanistes cylindricus).
Se lo encuentra en Angola, Benín, Camerún, República Centroafricana, República del Congo, República Democrática del Congo, Guinea Ecuatorial, Gabón, Nigeria y Uganda.
El cálao de patas blancas (Bycanistes albotibialis) es una especie de ave bucerotiforme de la familia Bucerotidae. A veces es considerado una subespecie del cálao caripardo (Bycanistes cylindricus).
Bycanistes albotibialis Bycanistes generoko animalia da. Hegaztien barruko Bucerotidae familian sailkatua dago.
Bycanistes albotibialis Bycanistes generoko animalia da. Hegaztien barruko Bucerotidae familian sailkatua dago.
Kongonsarvinokka[2] (Bycanistes albotibialis) on sarvinokkien heimoon kuuluva lintulaji. Sitä tavataan Afrikan kosteissa metsissä Beninistä Angolaan ja Ugandaan.[3] IUCN luokittelee lajin elinvoimaiseksi.[1]
Kongonsarvinokka (Bycanistes albotibialis) on sarvinokkien heimoon kuuluva lintulaji. Sitä tavataan Afrikan kosteissa metsissä Beninistä Angolaan ja Ugandaan. IUCN luokittelee lajin elinvoimaiseksi.
Bycanistes albotibialis
Le Calao à cuisses blanches (Bycanistes albotibialis) est une espèce d'oiseaux de la famille des Bucerotidae.
Cet oiseau vit en Afrique équatoriale, au Nigeria et au Bénin.
Bycanistes albotibialis
Le Calao à cuisses blanches (Bycanistes albotibialis) est une espèce d'oiseaux de la famille des Bucerotidae.
Il bucero dai calzoni bianchi (Bycanistes albotibialis (Cabanis e Reichenow, 1877)) è un uccello della famiglia dei Bucerotidi originario dell'Africa centrale[2].
Misura 60-70 cm di lunghezza, per un peso di 1200-1411 g nel maschio e di 908-1043 g nella femmina[3].
Sebbene occupi un territorio separato e presenti una diversa colorazione del piumaggio, il bucero dai calzoni bianchi è ancora considerato da alcuni autori come una sottospecie del bucero guancebrune (Bycanistes cylindricus). Bisogna tuttavia riconoscere che presenta davvero molte caratteristiche in comune con il suo ex congenere: il corpo è di colore nero brillante e il groppone, il ventre, la coda e l'estremità delle ali sono bianchi. Anche l'ampia fascia nera che attraversa il centro delle timoniere è identica.
Questo bucero, tuttavia, si differenzia per l'assenza di marrone sulle guance e sulle piume della gola. Le cosce sono ricoperte da piume di un bel colore bianco immacolato, che hanno valso alla specie il suo nome. I maschi hanno un becco marrone con alcune scanalature alla base della mandibola inferiore e una punta color crema. Il casco che sormonta il becco è di color crema e presenta anch'esso leggere scanalature; esso è più scuro, meno massiccio e di forma più appuntita di quello del bucero guancebrune. La pelle nuda intorno agli occhi è di colore giallo chiaro, l'iride è brunastra, i piedi e le zampe sono neri.
Le femmine sono più piccole e hanno il becco e il casco di dimensioni più ridotte. I giovani hanno una colorazione più opaca e sono ancora privi di casco[3].
I buceri dai calzoni bianchi sono uccelli molto loquaci e rumorosi. Emettono delle grida rauche che possono essere udite anche a grande distanza e che vengono senza dubbio aplificate dal casco. Possiamo pertanto udire un gak o un rrhoak rude e potente pronunciato in singola nota o in serie lente e discendenti. Fa parte del repertorio anche un kekh improvviso[3].
Secondo quanto afferma Borrow nel suo libro sugli uccelli dell'Africa occidentale, le abitudini del bucero dai calzoni bianchi non sono molto diverse da quelle del bucero guancebrune[4]. Poco prima della nidificazione, i maschi possono essere osservati in prossimità di stagni e di termitai, in quanto sono loro i responsabili della raccolta dei materiali per la fabbricazione del nido. Questi uccelli vanno in cerca di cibo a grande altezza nella canopia; quando visitano gli alberi da frutto, possono formare anche gruppi che raggiungono un gran numero di individui[3].
I buceri dai calzoni bianchi si nutrono soprattutto di frutta, che spesso costituisce quasi il 90% del menu. Mangiano anche insetti, uova e nidiacei di altre specie[3].
Come gli altri buceri, anche i buceri dai calzoni bianchi sono monogami. Non esiste una stagione di nidificazione ben stabilita: questi uccelli riescono semplicemente a far coincidere la loro riproduzione con il periodo in cui le condizioni sono più favorevoli, vale a dire il momento dell'anno in cui i frutti e le risorse alimentari sono più abbondanti. Negli anni in cui non c'è cibo a sufficienza per allevare una covata, questi animali non nidificano affatto.
Questo bucero mette in atto una strategia di riproduzione davvero particolare. La femmina utilizza del fango o i propri escrementi per sigillare l'ingresso del nido dove si chiude con i nidiacei fino a quando non sono in grado di volare. Il maschio si occupa di rifornire i materiali atti alla costruzione, ingoiando il fango che riporta al nido e rigurgita alla femmina sotto forma di palline. Questa lascia solo una stretta apertura attraverso la quale il maschio possa rifornirla di cibo.
I dati riguardanti la riproduzione sono piuttosto scarsi: la covata comprende generalmente 2 uova, ma solo un pulcino riesce a raggiungere l'età dell'involo. La durata dell'incubazione e del soggiorno nel nido sono sconosciute[3].
I buceri dai calzoni bianchi sono originari dell'Africa occidentale e centrale. Il loro areale si estende dal Benin e dalla Nigeria in direzione est fino al Sudan del Sud e all'Uganda. Il limite meridionale del loro territorio passa attraverso la Repubblica Democratica del Congo centrale e l'Angola settentrionale. Nonostante un areale così esteso, la specie è considerata monotipica.
I buceri dai calzoni bianchi vivono generalmente nelle vaste distese di foresta primaria che non hanno subito alcuna modificazione. Sono una specie di pianura e di altitudini non troppo elevate, ma in alcune occasioni sono stati osservati in zone montuose fino a 4000 metri di altitudine. Occasionalmente, visitano le foreste secondarie adiacenti, le aree boschive in corso di rigenerazione e le piantagioni[3].
Secondo BirdLife International, la superficie dell'areale della specie supera i 2 milioni di chilometri quadrati[1]. La popolazione complessiva, tuttavia, è in diminuzione, in quanto, pur frequentando le zone disturbate dall'attività umana, soffre a causa della distruzione o dell'impoverimento dell'habitat. Non sappiamo esattamente fino a qual punto questo bucero venga perseguitato o cacciato per la sua carne o per essere tenuto come animale da compagnia. Sappiamo comunque che questa specie, così come altri buceri, è protetta da alcuni tabù che vietano agli indigeni di ucciderla o catturarla. Il numero di esemplari non è mai stato quantificato, ma non sono state prese misure specifiche per la protezione della specie, che viene classificata come «a rischio minimo» (Least Concern) dalla IUCN[3].
Il bucero dai calzoni bianchi (Bycanistes albotibialis (Cabanis e Reichenow, 1877)) è un uccello della famiglia dei Bucerotidi originario dell'Africa centrale.
Baltašlaunis ragasnapis (lot. Ceratogymna albotibialis, angl. White - thighed Hornbill) – ragasnapinių (Bucerotidae) šeimos paukštis.
Paplitęs Angoloje, Benine, Kamerūne, Centrinės Afrikos Respublikoje, Konge, Gabone, Gvinėjoje, Nigerijoje, Sudane, Ugandoje ir kt.
De witpootneushoornvogel (Bycanistes albotibialis) is een neushoornvogel die voorkomt Midden- en West-Afrika. De witpootneushoornvogel werd ook wel beschouwd als ondersoort van de bruinoorneushoornvogel met de wetenschappelijke naam B. cylindricus albotibialis.[2]
De witpootneushoornvogel is 76 cm lang en lijkt zowel op de grijsoorneushoornvogel als de bruinoorneushoornvogel. Hij is kleiner dan de grijsoorneushoornvogel. Kenmerkend is de witte staart met halverwegen een brede, zwarte, horizontale band. Verder is de onderbuik wit en de handpennen van de vleugel, rug, bovenkant vleugel, borst, hals en kop zijn zwart. De grote kromme snavel is vuilwit, met (bij het mannetje) een forse "hoorn" op de bovensnavel. De hoorn is neerwaarts gebogen, terwijl bij het mannetje van de bruinoorneushoornvogel de hoorn afgeknot is. De vogel heeft zwarte wangen en de "dijen" (tibia) zijn wit bevederd.[3]
De bruinoorneushoornvogel komt voor in Angola, Benin, Kongogebied, Nigeria, Soedan en Oeganda. Het is een bosvogel die voorkomt in ongerept, tropische regenwoud. Het is een schaars voorkomende vogel met een groot verspreidingsareaal en staat daarom als "niet bedreigd" op de internationale rode lijst.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesDe witpootneushoornvogel (Bycanistes albotibialis) is een neushoornvogel die voorkomt Midden- en West-Afrika. De witpootneushoornvogel werd ook wel beschouwd als ondersoort van de bruinoorneushoornvogel met de wetenschappelijke naam B. cylindricus albotibialis.
Vitlårad näshornsfågel[2] (Bycanistes albotibialis) är en fågel i familjen näshornsfåglar inom ordningen härfåglar och näshornsfåglar.[3] Fågeln återfinns i Afrika i fuktskogar från Benin till Angola och Uganda.[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Vitlårad näshornsfågel (Bycanistes albotibialis) är en fågel i familjen näshornsfåglar inom ordningen härfåglar och näshornsfåglar. Fågeln återfinns i Afrika i fuktskogar från Benin till Angola och Uganda. IUCN kategoriserar arten som livskraftig.
Ceratogymna albotibialis là một loài chim trong họ Bucerotidae.[2]
Ceratogymna albotibialis là một loài chim trong họ Bucerotidae.