Tockus flavirostris (Rüppell 1835)

Die Oostelike geelbekneushoringvoël (Tockus flavirostris), is 'n neushoringvoëlspesie in die Bucerotidae-familie wat in Oos-Afrika voorkom.^[1] Dit word aangetref in Djibouti, Eritrea, Ethiopië, Kenia, Somalië, Suid-Soedan, Tanzanië en Uganda. Dit lyk soortgelyk aan die Suidelike geelbekneushoringvoël, maar het swartkleurige vel rondom die oë, nie pienkerig nie.

Status

Hierdie voël verskyn as "nie bedreig" op die IUBN-rooilys.^[1]

Sien ook

• Alfabetiese lys van Suid-Afrikaanse voëls
• Lys van Suid-Afrikaanse voëls (gegroepeer)
• Lys van Suider-Afrikaanse voëls volgens wetenskaplike name

Verwysings

El toco piquigualdo norteño^[1] (Tockus flavirostris) ye una especie d'ave coraciforme de la familia Bucerotidae autóctona del Cuernu d'África (Etiopía y Somalia) hasta'l norte d'Uganda, Kenia y noeste de Tanzania. Nun se reconocen subespecies.^[2]

Referencies

Enllaces esternos

• Wikimedia Commons acueye conteníu multimedia sobre Tockus flavirostris.

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Ar c'halao beg melen^{(Daveoù a vank)} a zo ur spesad evned, Tockus flavirostris an anv skiantel anezhañ.

Anvet e voe Buceros flavirostris (kentanv) da gentañ-penn (e 1835) gant an naturour alaman Wilhelm Peter Eduard Simon Rüppell (1794-1884).

Doareoù pennañ

Boued

Annez

Kavout a reer ar spesad en Afrika, en un takad hag a ya eus Eritrea, Etiopia ha Somalia da hanternoz Tanzania^[1].

Liammoù diavaez

• (en) Tockus flavirostris war al lec'hienn BirdLife International.
• (en) Tockus flavirostris war lec'hienn an International Union for Conservation of Nature (IUCN).

Notennoù ha daveennoù

El calau becgroc septentrional ^[1] o calau becgroc^[2] (Tockus flavirostris) és un ocell de la família dels buceròtids (Bucerotidae) que habita estepes i sabanes àrides de l'Àfrica Oriental, al sud-est de Sudan, Etiòpia, Eritrea, Djibouti, Somàlia, nord d'Uganda, Kenya i nord-est de Tanzània.

Referències

A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: Calau becgroc septentrional

Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cornbig pigfelyn (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: cornbigau pigfelyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Tockus flavirostris; yr enw Saesneg arno yw Yellow-billed hornbill. Mae'n perthyn i deulu'r Cornbigau (Lladin: Bucerotidae) sydd yn urdd y Coraciiformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn T. flavirostris, sef enw'r rhywogaeth.^[2]

Teulu

Mae'r cornbig pigfelyn yn perthyn i deulu'r Cornbigau (Lladin: Bucerotidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd Cornbig brith Tockus fasciatus Cornbig brith Asia Anthracoceros albirostris Cornbig llwyd India Ocyceros birostris Cornbig Mawr Brith Buceros bicornis Cornbig pigfelyn Tockus flavirostris Cornbig Swlw Anthracoceros montani Cornbig tywyll Anorrhinus galeritus Cornbig von der Decken Tockus deckeni

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Zoborožec žlutozobý (Tockus flavirostris) je velký pták s dlouhým ocasem, který žije v pralesích a hnízdí v dutinách. Samičku s vejci samec „zazdí“ asi na dva měsíce a krmí ji malým otvorem. Požírá hmyz a ještěrky, ale také plody. Jméno dostal podle toho, že má na zobáku velký výrůstek, který ovšem mají jen některé druhy. Zoborožci žijí v párech.

Reference

1. ↑ Červený seznam IUCN 2018.1. 5. července 2018. Dostupné online. [cit. 2018-08-11]

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Gulnæbbet toko (latin: Tockus flavirostris) er en næsehornsfugl, der lever i det østlige Afrika.

Noter

• Avibase - the world bird database

Eksterne henvisninger

• Wikimedia Commons har flere filer relateret til Gulnæbbet toko

Stub

Der Östliche Gelbschnabeltoko (Tockus flavirostris) ist eine Vogelart, die zu den Nashornvögeln (Bucerotidae) gehört und die im östlichen Subsahara-Afrika vorkommt. Wie alle Arten der Gattung Tokos ist er ein Höhlenbrüter. Das Weibchen mauert sich in während der Brutzeit in einer Baumhöhle ein und wird wie später die Nestlinge vom Männchen mit Nahrung versorgt. Die aktuelle deutsche Bezeichnung lautet Gelbschnabeltoko.^[1]

Auf Grund des großen Verbreitungsgebietes und der Häufigkeit der Art wurde die Bestandssituation die Östlichen Gelbschnabeltokos 2016 in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN als „Least Concern (LC)“ = „nicht gefährdet“ eingestuft.^[2]

Merkmale

Der Östliche Gelbschnabeltoko ist ein mittelgroßer Toko mit einer Körperlänge bis zu 40 Zentimeter. Auf den Schnabel entfallen beim Männchen 7,9 bis 9,4 Zentimeter. Der Schnabel bei den Weibchen ist etwas kleiner und misst zwischen 6,2 und 8 Zentimeter. Die größeren Männchen wiegen zwischen 225 und 275 Gramm, die Weibchen wiegen zwischen 170 und 191 Gramm.^[3] Ein Geschlechtsdimorphismus ist ansonsten kaum vorhanden.

Männchen

Die Männchen haben einen schwarzen Scheitel und einen schwarzen Nacken. Von der Stirn verläuft ein breiter weißer Streifen über die Augen bis zum Nacken. Der Rücken ist schwarz mit einem breiten weißen Strich in der Rückenmitte. Die mittleren vier der zehn Steuerfedern sind vollständig schwarz. Die übrigen sind zunächst schwarz und dann weiß mit einem breiten schwarzen Streifen in der Mitte. Die Kehle und die Körperunterseite sind weiß. Die Armschwingen sind schwarz mit einem weißen Fleck in der Mitte, der in Richtung der Armschwingen immer größer wird. Die mittleren Armschwingen sind weiß mit einer schwarzen Spitze. Die Flügeloberdecken sind rußbraun mit großen weißen Flecken. Auf dem Oberschnabel befindet sich über die gesamte Länge ein Schnabelfirst. Der Schnabel ist gelb und geht an der Schnabelbasis in ein Orange über. Die Schnabelspitze und die Schnabelscheiden sind schwarz. Der unbefiederte Orbitalring ist schwarz, während der nackte Kehlfleck fleischfarben ist. Die Augen sind gelb, die Beine und die Füße sind dunkel graubraun.

Weibchen und Jungvögel

Das Weibchen gleicht in ihrem Körpergefieder dem Männchen, ist jedoch etwas kleiner. Anders als beim Männchen ist bei ihr die nackte Kehlhaut schwarz, der Schnabelfirst endet auf der Hälfte des Oberschnabels.^[3]

Jungvögel gleichen den adulten Vögeln. Bei ihnen ist jedoch der Schnabel noch kleiner und einheitlich blassgelb mit einigen hellgrauen Flecken. Die Vorderbrust ist dunkelgrau gestrichelt und die Augen sind mattgrau.

Stimme

Die charakteristischen Rufe des Östlichen Gelbschnabeltokos sind tief gackernd, die häufig in einer Serie von Kok-kok-kok-kok-kok-korkorkorkorkor gerufen werden.^[4] Die Rufe sind deutlich tiefer als die des Südlichen Gelbschnabeltokos.^[5]

Verwechselungsmöglichkeiten

Der Südliche Gelbschnabeltoko kommt in Westafrika vor, das Verbreitungsgebiet der beiden Arten überlappt sich nicht. Der auffälligste Unterschied zwischen den beiden Arten ist die unterschiedliche Färbung des Orbitalrings. Sie ist beim Südlichen Gelbschnabeltoko bei beiden Geschlechtern kräftig fleischfarben.

Im Verbreitungsgebiet des Östlichen Gelbschnabeltokos hat der Decken-Toko ein ähnliches Körpergefieder. Ihm fehlen jedoch die weißen Flecken auf den Flügeln. Die beiden Arten lassen sich jedoch am eindeutigsten an ihrer unterschiedlichen Schnabelfärbung unterscheiden. Beim Decken-Toko haben die Männchen Schnäbel, die orange und cremeweiß sind. Die Weibchen dagegen haben schwarze Schnäbel.

Der Rotschnabeltoko, der ebenfalls ein sich mit dem Östlichen Gelbschnabeltoko überlappendes Verbreitungsgebiet hat, ist mit einer Körperlänge von bis zu 35 Zentimeter kleiner als dieser, hat einen leuchtend roten Schnabel und weniger auffällige weiße Flecken auf den Flügeln.^[6]

Verbreitung und Lebensraum

Der Östliche Gelbschnabeltoko kommt im östlichen Afrika in Eritrea, Somalia, Äthiopien, dem Südosten des Sudans, Kenia und Nordtansania vor. Er lebt in Baum- und Dornbuschsavannen und trockenen Akazien- und Mopanewäldern.

Er ist in seinem gesamten Verbreitungsgebiet kein häufiger Vogel. Am häufigsten kommt er in offener Dornbuschsavanne und offenen Waldlandschaften vor. Er ist grundsätzlich ein Standvogel, unternimmt aber gelegentlich saisonale Höhenwanderungen, bei denen er in der Trockenzeit von den arideren Tiefebenen in Höhenlagen wechselt.^[7]

Nahrung

Die Nahrung besteht aus Insekten, Skorpionen, Nagetieren, Früchten und Samen. Den größten Teil seiner Nahrung findet der Östliche Gelbschnabeltoko auf dem Boden oder er pickt sie von niedriger Vegetation. Nach einer Untersuchung aus dem Jahre 1985 deckt er so 97 Prozent seines Nahrungsbedarfes.^[7] Mit schnellen Läufen und flach ausgeführten Sprüngen stellen sie kleinen Reptilien und Heuschrecken nach oder erbeuten im Flug schwärmende Termiten. Er wurde auch schon dabei beobachtet, wie er in morschen Baumstümpfen nach Käferlarven grub. Von ihm wird außerdem berichtet, dass er regelmäßig trinkt, was ein für Nashornvögel ungewöhnliches Verhalten ist.^[8]

Der Östliche Gelbschnabeltoko kooperiert bei der Nahrungssuche mit einer Unterart der Südliche Zwergmanguste (Helogale parvula undulata). Er fängt die Insekten (insbesondere Heuschrecken), die diese in Gruppen lebende Raubtierart bei ihrer Nahrungssuche aufscheuchen. Die Zwergmangusten profitieren von dieser Protokooperation, weil der Östliche Gelbschnabeltoko vor Beutegreifern aus der Luft warnt. Die Zwergmangusten warten mit dem Beginn ihres Beutezuges auf den Toko. Auch der Östliche Gelbschnabeltoko zeigt spezifische Verhaltensweisen, um den Zwergmangusten seine Bereitschaft zur Kooperation anzuzeigen. Ein ähnliches Verhalten ist auch für den Decken-Toko beschrieben.^[7][9]

Verhalten

Die Brutbiologie des Östlichen Gelbschnabeltokos ist noch nicht abschließend untersucht. Sie sind jedoch monogame Vögel und verteidigen ein Revier. Die Brutzeit fällt in Somalia in den Zeitraum April bis Mai, in Äthiopien brüten sie von März bis Mai und möglicherweise auch von Oktober bis November.

Als Bruthöhle benutzen sie natürliche Baumhöhlen vor allem in Akazienbäumen, die Bruthöhle befindet sich gewöhnlich 1,5 bis 4,5 oberhalb des Erdbodens. Das Weibchen versiegelt von innen den Eingang zur Bruthöhle bis auf einen schmalen Schlitz. Sie durchläuft während der Brutzeit die Mauser.^[8]

Literatur

• W. Grummt, H. Strehlow (Hrsg.): Zootierhaltung Vögel. Verlag Harri Deutsch, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-8171-1636-2.
• Alan Kemp: The Hornbills – Bucerotiformes. Oxford University Press, Oxford 1995, ISBN 0-19-857729-X.

Einzelnachweise

1. ↑ H. Barthel, Ch. Barthel, E. Bezzel, P. Eckhoff, R. van den Elzen, Ch. Hinkelmann & F. D. Steinheimer: Deutsche Namen der Vögel der Erde Vogelwarte Bd. 58, S. 1–214, 2020
2. ↑ Tockus flavirostris in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2016. Eingestellt von: BirdLife International, 2016. Abgerufen am 29. Januar 2018.
3. ↑ ^{a b} Kemp: The Hornbills – Bucerotiformes. S. 140.
4. ↑ Stimme des Östlichen Gelbschnabeltokos, aufgerufen am 4. Oktober 2016
5. ↑ Rufe des Südlichen Gelbschnabeltokos auf Xeno-Canto, aufgerufen am 3. Oktober 2016
6. ↑ Kemp: The Hornbills - Bucerotiformes. S. 132.
7. ↑ ^{a b c} Kemp: The Hornbills – Bucerotiformes. S. 141.
8. ↑ ^{a b} Kemp: The Hornbills – Bucerotiformes. S. 142.
9. ↑ Kemp: The Hornbills – Bucerotiformes. S. 143.

The eastern yellow-billed hornbill (Tockus flavirostris), also known as the northern yellow-billed hornbill,^[1] is a species of hornbill in the family Bucerotidae. It is found in Djibouti, Eritrea, Ethiopia, Kenya, Somalia, South Sudan, Tanzania, and Uganda. It resembles the southern yellow-billed hornbill, but has blackish (not pinkish) skin around the eyes.

References

Retrieved from "https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Eastern_yellow-billed_hornbill&oldid=1116183877"

El toco piquigualdo norteño^[1]​ (Tockus flavirostris) es una especie de ave bucerotiforme de la familia Bucerotidae autóctona del Cuerno de África (Etiopía y Somalia) hasta el norte de Uganda, Kenia y noreste de Tanzania. No se reconocen subespecies.^[2]​

Referencias

Tockus flavirostris Tockus generoko animalia da. Hegaztien barruko Bucerotidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Tockus
• Bucerotidae

Keltanokkatoko (Tockus flavirostris) on sarvinokkien heimoon kuuluva toko.

Koko ja ulkonäkö

Keltanokkatoko kasvaa 50-60 cm pitkäksi. Lajin tunnistaa helpoiten kirkkaan keltaisesta nokastaan. Keltaisten silmien ympärys on paljas ja punainen. Päälaki on musta ja muu pään alue on vaaleanharmaa. Siivet ovat päältä mustanruskeita ja niissä on valkoisia pilkkuja. Suuret siipisulat ovat mustanruskeita. Vatsa on vaalea. Pyrstö on mustanruskea.

Levinneisyys

Keltanokkatokoa tavataan Djiboutissa, Eritreassa, Etiopiassa, Keniassa, Somaliassa, Sudanissa, Tansaniassa ja Ugandassa. Ne asuvat puissa ja pensaissa kuivilla puusavanneilla.

Lisääntyminen

Keltanokkatokonaaras tekee pesän puussa olevaan luonnonkoloon. Naaras muuraa pesäaukon lähes kokonaan kiinni. Muuriin jätetystä raosta koiras ruokkii naarasta kun se hautoo tai hoivaa poikasia. Naaras murtautuu ulos pesästä kun poikaset ovat puolikasvuisia. Naaras muuraa kolonsuun taas lähes kiinni ja auttaa lopuksi koirasta poikasten ruokkimisessa.

Ravinto

Keltanokkatokon ruokavalio koostuu hyönteisistä, skorpioneista, jyrsijöistä, hedelmistä ja siemenistä.

Lähteet

• Cristopher M. Perrins, Otavan lintutieto, OtavaViitteet
  1. ↑ BirdLife International: Tockus flavirostris IUCN Red List of Threatened Species. Version 2013.2. 2012. International Union for Conservation of Nature, IUCN, Iucnredlist.org. Viitattu 6.6.2014. (englanniksi)

Tockus flavirostris

Le Calao à bec jaune (Tockus flavirostris) est une espèce d'oiseau africain appartenant à la famille des Bucerotidae.

Description

Il possède un plumage bicolore noir et blanc ainsi qu'un imposant bec jaune qu'il manie avec une extrême précision. Il mesure environ 55 cm de long pour un poids variant approximativement entre 1,5 et 2,5 kg.

Il se différencie du calao leucomèle par un pourtour noir autour des yeux.

Habitat et répartition

Cet oiseau fréquente particulièrement les zones de savane ouverte (Commiphora) en Afrique de l'Est.

Il buceretto beccogiallo orientale (Tockus flavirostris (Rüppell, 1835)) è un uccello della famiglia dei Bucerotidi originario dell'Africa orientale^[2].

Descrizione

Dimensioni

Misura 40 cm di lunghezza, per un peso di 225-275 g nel maschio e di 170-191 g nella femmina^[3].

Aspetto

Negli adulti il becco è fortemente ricurvo, di colore giallo-arancio, tranne lungo la commessura e sulla punta, dove presenta una tinta bruno-rossastra. Sul ramo superiore, essendo fortemente compresso sui lati, viene a crearsi una sorta di stretta cresta che corre lungo la sommità e garantisce senza dubbio il rafforzamento del becco. Il cappuccio e i lati del collo sono color grigio piombo scuro. La parte sopra all'occhio è percorsa da un largo sopracciglio bianco. La parte inferiore della gola è ricoperta da una zona di pelle nuda gialla, che distingue questa specie da un suo cugino prossimo, il buceretto beccogiallo meridionale, che presenta parti nude color carne scuro. La mantellina e il dorso presentano un colore nero-brunastro diviso da una riga centrale bianca. Le piume della parte superiore del petto e le copritrici alari sono nere con evidenti macchioline bianche. Le remiganti secondarie e primarie formano una barra bianca intervallata da macchie rosso chiare e marroncine. Le parti inferiori sono interamente bianche. Le quattro coppie di timoniere centrali sono nero-brunastre. Le timoniere esterne sono bianche con la base e una banda sub-terminale nera. L'iride è gialla. Sebbene sia leggermente più piccola, la femmina è simile al maschio. I giovani hanno spesso un becco più scuro, in quanto i due rami, color giallo opaco, sono ricoperti da numerose macchioline marroni^[3].

Voce

I buceretti beccogiallo orientali emettono un richiamo udibile a grande distanza. Producono una grande varietà di suoni, tra cui stridii, fischi, schiamazzi e grugniti^[3].

Biologia

Il buceretto beccogiallo orientale è sedentario nella maggior parte delle regioni del suo areale. Tuttavia, in Somalia, durante la stagione secca, lascia le regioni di pianura per raggiungere le zone di collina adiacenti. Si nutre soprattutto a terra, dove raccoglie con il becco la maggior parte del cibo, ma si arrampica anche sugli alberi per raccogliere frutti. Quando è sul terreno, si sposta saltellando piuttosto goffamente. Il buceretto beccogiallo orientale vive in coppie o in piccoli gruppi che possono raggiungere una dozzina di individui. È una specie diurna, ma è particolarmente attivo nelle ore più fresche del primo mattino, del tardo pomeriggio e della sera. Al calar della notte questo uccello si appollaia a grande altezza sugli alberi. Il buceretto beccogiallo orientale stabilisce relazioni abbastanza strette con la mangusta nana (Helogale parvula): approfitta della presenza dei gruppi di queste ultime per catturare gli insetti che fuggono da esse, in particolare le locuste. In cambio, funge da sentinella e avverte i piccoli mammiferi con i suoi richiami di allarme in caso dell'avvicinarsi di un predatore. Il bucero beccogiallo orientale ha un volo imponente e alterna di solito brevi planate a serie di lenti battiti d'ala^[3].

Alimentazione

Il buceretto beccogiallo orientale è poco schizzinoso per quanto riguarda l'alimentazione e molto spesso si accontenta di quel che riesce a trovare. Ortotteri e termiti sono molto frequenti nel suo menu, ma la specie si nutre anche di fichi e dei frutti di Commiphora e Boscia. In alcuni casi arriva perfino a catturare dei serpenti, che uccide sbattendoli con forza su un supporto rigido. Mangia anche lucertole e piccoli mammiferi. Come la maggior parte dei buceri, ingoia con un solo colpo ciò di cui si nutre, ma poi sputa le parti indigeribili come i semi e gli esoscheletri degli insetti. La dieta del bucero beccogiallo orientale è costituita per il 60% da prede animali e per il 40% da vegetali^[3].

Riproduzione

Il buceretto beccogiallo orientale nidifica da febbraio a marzo in Kenya, da marzo a maggio e probabilmente da ottobre a novembre in Etiopia. Le coppie segnalano il possesso del loro territorio effettuando delle parate durante le quali abbassano la testa e allargano al massimo le ali. Il nido è situato nella cavità naturale di un albero o nella fessura di una falesia rocciosa, tra 1,5 e 4,5 metri di altezza dal suolo. La specie può anche riutilizzare il vecchio nido di un picchio o una cavità scavata da un'altra specie. Il fondo della cavità viene rivestito con trucioli di legno o pezzi di corteccia. I due genitori, la femmina all'interno e il maschio all'esterno, lavorano insieme per ostruire quasi completamente l'ingresso del nido. Il maschio nutre la compagna passandogli abilmente il cibo con l'estremità del becco, attraverso la stretta fessura. La covata comprende due o tre uova. Durante la sua reclusione volontaria, a partire dall'inizio del periodo di incubazione, la femmina muta le remiganti e le timoniere. Dopo tre settimane, rompe la parete che sigilla l'ingresso per aiutare il maschio a nutrire la nidiata. L'entrata viene nuovamente sigillata e i giovani rimangono all'interno per completare l'ultima parte del loro sviluppo. Dopo 40-45 giorni emergono definitivamente ed esercitano le ali prima di alzarsi in volo^[3].

Distribuzione e habitat

Come il buceretto beccogiallo meridionale con il quale forma una superspecie, il buceretto beccogiallo orientale frequenta le savane aperte punteggiate da cespugli spinosi e alberi, nonché le zone boschive con presenza di Commiphora. Questo piccolo albero della famiglia delle Burseracee ha rami di circa 15 cm di spessore e può raggiungere gli 80 cm di altezza; ha fiori giallo-verdastri e piccoli frutti rotondi commestibili.

La specie è endemica delle regioni orientali del continente, nei paesi che circondano il Corno d'Africa. È presente in Etiopia, a Gibuti, in Somalia, nel Sudan del Sud orientale, nell'Uganda nord-orientale, in Kenya e in Tanzania. Gli uccelli del nord della Somalia sono di dimensioni leggermente più modeste; spesso presentano macchie arancioni alla base del becco e, sebbene questa caratteristica non sia permanente, vengono a volte separati dalla sottospecie nominale e trattati come una sottospecie a parte, denominata somaliensis. Tuttavia, la maggior parte degli ornitologi ritiene che queste differenze non siano sufficientemente marcate e continuano a trattare il bucero beccogiallo orientale come una specie monotipica^[3].

Conservazione

Non è una specie minacciata. Certo, non è molto comune, ma il suo vasto areale comprende molte grandi riserve in cui l'attività umana è limitata. È vulnerabile nelle zone in cui gli alberi vengono abbattuti, in quanto tale pratica riduce notevolmente i suoi siti di nidificazione^[3].

Note

Vogels

De Ethiopische geelsnaveltok (Tockus flavirostris) is een neushoornvogel die voorkomt Oost-Afrika.

Beschrijving

De Ethiopische geelsnaveltok is 46 tot 53 cm lang en heeft een witte borst en buik. De rug en de vleugels zijn zwart met duidelijke witte stippels. De snavel is helder oranjegeel.^[2] De zuidelijke geelsnaveltok lijkt sterk op deze tok, vroeger werd de Ethiopische beschouwd als de nominaat van de geelsnaveltok (T. f. flavirostris).

Verspreiding en leefgebied

De Ethiopische geelsnaveltok komt voor vooral Ethiopië en de zuidelijk en westelijk gelegen aangrenzende landen zoals een groot deel van het noorden van Tanzania, maar ook het uiterste noordoosten van Oeganda. Plaatselijk is dit een standvogel. Het leefgebied bestaat uit droog en open bosgebieden met onder andere Acacia's.^[2]

Status

De Ethiopische geelsnaveltok staat als "niet bedreigd" op de internationale rode lijst.^[1]

Bronnen, noten en/of referenties

Multimedia w Wikimedia Commons

Toko żółtodzioby (Tockus flavirostris) – gatunek ptaka z rodziny dzioborożców (Bucerotidae) występującego w środkowej i południowej Afryce.

Cechy gatunku

Duży, czarno-biały ptak o jaskrawożółtym, pokaźnym dziobie zagiętym ku dołowi.

Średnie wymiary

• Długość ciała: 56 cm
• Masa ciała: 1,7–2,7 kg.

Biotop

Krzewy i skraje lasów.

Tryb życia

Żyje w parach lub stadach do 12 osobników. Prowadzi dzienny tryb życia, najaktywniejszy ranem i późnym popołudniem. Bardzo dobrze lata, ale dość słabo porusza się po ziemi.

Pożywienie

Toko żółtodzioby żywi się głównie owadami, ale zjada także owoce, małe gady i ssaki. Ofiarę połykają w całości, niestrawione części wypluwają.

Rozmnażanie

Toko żółtodzioby ma interesujący proces rozmnażania. Gdy samica ma znieść jajka, znajduje sobie dziuplę, wchodzi do niej i zamurowuje wejście mieszaniną błota i odchodów, zostawiając jedynie wąską szczelinę. Następnie znosi 2-6 jaj, które wysiaduje ok. 24 dni. Przez ten czas, a także przez kolejne 20 dni, samica, a po wykluciu także młode, są karmione przez samca. Po tym okresie samica rozbija osłonę i wyfruwa, po czym zaczyna pomagać samcowi w karmieniu piskląt. Młode opuszczają gniazdo po 40-45 dniach, dojrzałość płciową osiągają po roku.

Toko żółtodzioby i ludzie

Toko żółtodzioby jest ptakiem przyjacielskim, łatwo oswajającym się i chętnym do zabawy. W wielu afrykańskich wioskach jest więc trzymany jako zwierzę domowe. W mitologii afrykańskiej ptaki te są symbolem wierności małżeńskiej.

Przypisy

Tockus flavirostris é uma espécie de calau, ave da família Bucerotidae.

Pode ser encontrada nos seguintes países: Djibouti, Eritreia, Etiópia, Quénia, Somália, Sudão, Tanzânia e Uganda.

Referências

• BirdLife International (2004). Tockus flavirostris (em inglês). IUCN 2006. Lista Vermelha de Espécies Ameaçadas da IUCN de 2006 . Página visitada em 06.11.2007.

Östlig gulnäbbstoko^[2] (Tockus flavirostris) är en fågel i familjen näshornsfåglar inom ordningen härfåglar och näshornsfåglar.^[3] Fågeln förekommer från Etiopien och Somalia till norra Uganda och nordöstra Tanzania.^[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.^[1]

Noter

1. ^ [a b] Birdlife International 2012 Tockus flavirostris Från: IUCN 2015. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2015.4 www.iucnredlist.org. Läst 2016-02-01.
2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2016) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter Arkiverad 18 oktober 2014 hämtat från the Wayback Machine., läst 2016-02-10
3. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2015) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2015 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2016-02-11

Externa länkar

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  Artförteckning

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Tockus flavirostris là một loài chim trong họ Bucerotidae.^[1]

Chú thích

Tham khảo

• Dữ liệu liên quan tới Tockus flavirostris tại Wikispecies

Царство: Животные

Подцарство: Эуметазои

Без ранга: Двусторонне-симметричные

Без ранга: Вторичноротые

Тип: Хордовые

Подтип: Позвоночные

Инфратип: Челюстноротые

Надкласс: Четвероногие

Класс: Птицы

Подкласс: Настоящие птицы

Инфракласс: Новонёбные

Отряд: Птицы-носороги

Семейство: Птицы-носороги

Род: Токо

Вид: Желтоклювый токо

Вызывающие наименьшие опасения
IUCN 3.1 Least Concern: 22682379

• 1 Описание
• 2 Распространение
• 3 Питание
• 4 Образ жизни
• 5 Примечания

Источник — https://ru.wikipedia.org/w/index.php?title=Желтоклювый_токо&oldid=75805093