Ar glujar Arabia(Daveoù a vank) zo ur spesad evned eus kerentiad ar Phasianidae, Alectoris melanocephala an anv skiantel anezhañ.
Bevañ a ra al labous e kreisteiz ledenez Arabia (Arabia Saoudat, Oman ha Yemen)[1][2].
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Ar glujar Arabia(Daveoù a vank) zo ur spesad evned eus kerentiad ar Phasianidae, Alectoris melanocephala an anv skiantel anezhañ.
La perdiu d'Aràbia (Alectoris melanocephala) és un ocell de la família dels fasiànids (Phasianidae) que habita deserts rocallosos del sud-oest de la Península Aràbiga.
La perdiu d'Aràbia (Alectoris melanocephala) és un ocell de la família dels fasiànids (Phasianidae) que habita deserts rocallosos del sud-oest de la Península Aràbiga.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Petrisen goesgoch Arabia (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: petris coesgoch Arabia) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Alectoris melanocephala; yr enw Saesneg arno yw Arabian chukar. Mae'n perthyn i deulu'r Ffesantod (Lladin: Phasianidae) sydd yn urdd y Galliformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. melanocephala, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r petrisen goesgoch Arabia yn perthyn i deulu'r Ffesantod (Lladin: Phasianidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Ceiliog coedwig coch Gallus gallus Ceiliog coedwig gwyrdd Gallus varius Ceiliog coedwig llwyd Gallus sonneratii Ffesant Amherst Chrysolophus amherstiae Ffesant euraid Chrysolophus pictus Ffesant Sclater Lophophorus sclateri Ffesant Tsiena Lophophorus lhuysii Gallus lafayetii Gallus lafayetii Petrisen Barbari Alectoris barbara Petrisen goesgoch Arabia Alectoris melanocephala Petrisen graig Alectoris graeca Petrisen graig Philby Alectoris philbyi Petrisen siwcar Alectoris chukar Petrisen Udzungwa Xenoperdix udzungwensisAderyn a rhywogaeth o adar yw Petrisen goesgoch Arabia (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: petris coesgoch Arabia) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Alectoris melanocephala; yr enw Saesneg arno yw Arabian chukar. Mae'n perthyn i deulu'r Ffesantod (Lladin: Phasianidae) sydd yn urdd y Galliformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. melanocephala, sef enw'r rhywogaeth.
Arabisk stenhøne (latin: Alectoris melanocephala) er en fugl i familien fasanfugle, der lever i den sydvestlige del af Arabiske Halvø.
Arabisk stenhøne (latin: Alectoris melanocephala) er en fugl i familien fasanfugle, der lever i den sydvestlige del af Arabiske Halvø.
Das Schwarzkopfsteinhuhn (Alectoris melanocephala) ist eine Hühnervogelart aus der Familie der Fasanenartigen, die im Westen und Süden der Arabischen Halbinsel beheimatet ist. Sie besiedelt buschbestandene, felsige Berghänge und ernährt sich überwiegend von Gräsern und Kräutern.
Die Art wird heute als monotypisch angesehen. Die von Richard Meinertzhagen 1951 beschriebene, im südlichen Jemen vorkommende Unterart A. m. guichardi wird allgemein nicht mehr anerkannt.
Mit etwa 40 cm Körperlänge ist das Schwarzkopfsteinhuhn wesentlich größer als ein Rebhuhn. Die Henne ist etwas kleiner als der Hahn, ein Sexualdimorphismus bezüglich des Gefieders ist jedoch nicht vorhanden. Beim Hahn liegt die Flügellänge zwischen 177 und 210 mm, die Schwanzlänge zwischen 146 und 149 mm, das Gewicht bei etwa 720 g. Die Flügellänge der Henne ist mit 166–181 mm kleiner. Die Schwanzlänge beträgt etwa 140 mm, das Gewicht etwa 520 g.[1] Die Iris ist rötlichbraun. Der Schnabel, die Füße und die Beine sind wie auch ein unbefiederter Ring um das Auge leuchtend rot. Beim Hahn tragen die Läufe einen Sporn, der bei der Henne fehlt. Innerhalb der Gattung Alectoris sind die verlängerten Kinn- und Scheitelfedern einzigartig. Außerdem ist die Art verhältnismäßig langschwänzig.[2]
Bei adulten Vögeln reicht die schwarze Färbung des Kopfes bis in den Nacken und in einem mittigen Latz bis auf die Brust. Daraus steht ein breiter, leuchtend weißer Überaugenstreif hervor, der durch ein schmales, schwarzes Band vom Schnabel abgesetzt ist und hinter den Ohrdecken in eine rotbraune Partie verläuft, die in die rötlich-isabellfarbenen Halsseiten übergeht. Die Befiederung an Kinn und Kehle ist ebenfalls weiß und läuft strahlig zu den schwarzen Ohrdecken hin aus. Das Körpergefieder ist überwiegend bläulichgrau mit beigen Säumen. Die Flanken sind auffällig schwarzweiß gebändert, wobei jede Feder an der Basis grau ist und am Ende ein oben und unten breit schwarz gesäumtes, weißes Band aufweist. Das Flügelgefieder ist wie das Körpergefieder grau mit beigen bis rötlich-ockerfarbenen Säumen, lediglich die Handschwingen sind dunkel bräunlich mit schmal ockergelben Säumen. Von den blaugrauen Steuerfedern tragen die äußeren schwärzliche Spitzen.
Das Jugendkleid wurde bislang nur aufgrund von Fotografien beschrieben.[3] Der Schnabel ist offenbar wie auch die Füße schwärzlich, die Augenwachshaut grau und das Kopf- und Flankenmuster adulter Vögel noch nicht ausgeprägt. Der Scheitel ist hell rötlichbraun, die Oberseite rebhuhnfarben und die Unterseite braungräulich mit einer feinen Musterung an Hals, Brust und Nacken.
Dunenküken sind oberseits gelblichbraun mit schiefergrauer Unterseite. Kinn und Kehle sind weiß, die Brust blass braun und der untere Rücken zerstreut schwarzweiß gesprenkelt.[2]
Der typische Ruf (Hörbeispiel[4]) ist lauter und etwas tiefer als der des Chukarhuhns. Er besteht aus einer Reihe von Lauten, die in einem Crescendo schneller und aufgeregter werden, wie etwa kuk-kuk-kuk-kuk … kouk-kouk-kouk … kruuuk-kruuk-kruuk. Eine weichere Variante ist als Kontaktruf zu vernehmen. Der Alarmruf ist ein gereihtes kerkau. Bei der Futtersuche werden glucksende Laute abgegeben, die mit einem hohen, tonansteigenden mjau enden.
Das Schwarzkopfsteinhuhn ist im Westen und Süden der Arabischen Halbinsel beheimatet. Seine Verbreitung reicht von Dschidda südwärts bis in das westliche Hochland des Jemen, von wo sie sich ostwärts durch die südlichen Küstengebirge bis ins Dhofar-Gebirge im westlichen Oman erstreckt. Disjunkte Vorkommen gibt es im Dschabal al-Achdar im Osten Omans und möglicherweise im nördlichen Hedschas. Ob die bis 1890 existierenden Vorkommen an der Küste von Eritrea autochthon waren, ist fraglich.
Obwohl über den genauen Bestand nichts bekannt ist, wird die Art als nicht gefährdet angesehen. Berichten zufolge ist sie nicht selten, wenn auch die Vorkommen teils sehr zerstreut sind. Bejagung und Lebensraumverluste dürften zu den Hauptgefährdungsursachen zählen.
Wo die Art gemeinsam mit dem Philbysteinhuhn vorkommt, bevorzugt sie tiefer gelegene, üppiger bewachsene Bereiche der Tihama, die meist im Regenschatten liegen. Gemeinhin kommt sie an vegetationsbestandenen, oft felsigen Berghängen, tief eingegrabenen Wadis und sandigen wie felsigen Hochebenen mit zerstreutem Busch- und Baumbewuchs vor. Auch bewirtschaftete Terrassen und Wacholderbestände werden angenommen. Die Höhenverbreitung liegt zwischen 100 und 2800 m.
Schwarzkopfsteinhühner sind meistens paarweise, außerhalb der Brutzeit aber bisweilen in Verbänden von bis zu 15 Vögeln anzutreffen, die sich regelmäßig morgens und abends zum Trinken an Wasserstellen einfinden. Sie bewegen sich bei der Nahrungssuche meist in der Deckung von Büschen und Felsblöcken und tauchen nur selten im offenen Gelände auf. Die Nahrung bestand bei erlegten Vögeln, deren Mageninhalt untersucht wurde, zu einem überwiegenden Anteil aus Pflanzenbestandteilen der Grasart Schismus barbatus und dem Ruhrkraut Gnaphalium pulvinatum. Mancherorts erscheinen die Vögel zur Erntezeit auf Feldern und ernähren sich von Getreide.
Die Art lebt vermutlich monogam. Die Balz erfolgt wohl im Februar und März, die Legezeit liegt zwischen März und Mai. Das Nest besteht aus einer flachen Mulde, die unter Büschen angelegt wird. Das Gelege enthält meist 5–8 steinweiße, sehr großporige Eier, die eine gelblich beige Sprenkelung aufweisen. Die Maße betragen 46 × 34 mm. Bisweilen wurden größere Gelege mit teils über 11 Eiern gefunden. Die Brutdauer liegt zwischen 24 und 25 Tagen.
Das Schwarzkopfsteinhuhn (Alectoris melanocephala) ist eine Hühnervogelart aus der Familie der Fasanenartigen, die im Westen und Süden der Arabischen Halbinsel beheimatet ist. Sie besiedelt buschbestandene, felsige Berghänge und ernährt sich überwiegend von Gräsern und Kräutern.
Die Art wird heute als monotypisch angesehen. Die von Richard Meinertzhagen 1951 beschriebene, im südlichen Jemen vorkommende Unterart A. m. guichardi wird allgemein nicht mehr anerkannt.
The Arabian partridge (Alectoris melanocephala) is a species of bird in the family Phasianidae, native to the southern Arabian peninsula. Two subspecies are recognised, A. m. melanocephala and A. m. guichardi. It sometimes hybridises with Philby's partridge (Alectoris philbyi) and with the rock partridge (Alectoris graeca).[2]
Larger than other members of its genus, Alectoris, the Arabian partridge reaches a length of about 41 cm (16 in). The sexes are similar in appearance but males are a little larger than females weighing on average 724 grams (25.5 oz) against the female's 522 grams (18.4 oz). The crown and nape are black and there is a broad white band above the eye, separated from the white chin and upper throat by a narrow black line. This starts at the corner of the beak, passes below the eye and forms a "V" shape on the neck. The sides of the neck are pale brown and the body, wings and tail are bluish-grey with much dark barring on the flanks. The legs and beak are pink. Males have a knob on the tarsus (lower leg).[3][4]
The Arabian partridge is native to southern Saudi Arabia, Yemen and western Oman. It has been introduced to United Arab Emirates. The subspecies A. m. guichardi occurs in eastern Hadramut and eastern Yemen and A. m. melanocephala occurs in the rest of the range. It is found on grassy slopes and stony ground with a reasonable amount of vegetation cover, from near sea level to an altitude of about 1,400 metres (4,600 ft).[4]
A ground-dwelling bird, it feeds on seeds, other plant material such as Mediterranean grass and cudweed, and small invertebrates.[4] The breeding season starts in March and a clutch of five to eight eggs is laid in a shallow scoop on the ground. The eggs are pale buff flecked with brown and are incubated for about 25 days before hatching into precocial young that are soon able to leave the nest.[3]
The Arabian partridge has a wide range and is common in many parts of this. The total size of the population is unknown but the population trend appears to be steady. For these reasons, the International Union for Conservation of Nature has assessed the bird's conservation status as being of "least concern".[1]
The Arabian partridge (Alectoris melanocephala) is a species of bird in the family Phasianidae, native to the southern Arabian peninsula. Two subspecies are recognised, A. m. melanocephala and A. m. guichardi. It sometimes hybridises with Philby's partridge (Alectoris philbyi) and with the rock partridge (Alectoris graeca).
La Araba perdriko aŭ Nigrakrona perdriko (Alectoris melanocephala) estas specio de birdo de la subfamilio de perdrikenoj en la familio de Fazanedoj. Ĝi estas sufiĉe distinga el la aliaj membroj de la genro kaj pro tio kutime enmetita en monotipa subgenro.
Ĝi troviĝas en suda Saŭdarabio, el montoj ĉe Jedo, orienten al Omano (Muskato), kaj suden al Jemeno (Adeno). Ĝi ĵus estis ankaŭ enmetita en Pakistanon el Omano. Iu populacio el orienta Hadramuto, Saŭdarabio, estis separata en diferenca raso, quichardi, sed ne estis amplekse akceptata, kaj pro tio la specio estas konsiderata monotipa. Estis neakceptebla vidaĵo en Eritreo, ĉar tiuj informoj devas esti bazataj sur liberigitaj birdoj.
Ĝi estas ĝenerale helgriza perdriko kun forta sablokolora koloro en nuko kaj iom en kolo. En ventroflankoj al ŝultroj estas markata areo de nigrablanka strieco. La femuroj estas kovritaj de blankeca al sablokolora plumaro. La kapobildo estas tre specifa konsista je tre nigra krono klare kontrasta kun tre markata blanka superokula strio. La nigra krono estas kialo por la alternativa komuna nomo kaj por la latina scienca nomo A. melanocephala kio estas kunmetaĵo de du radikoj el la antikva greka signife respektive “nigra” kaj “kapo”. Estas tre granda fortika ruĝa beko kun supra brido kaj tre markata ruĝa okulringo, sub kiu estas iom da nigra bridostrio. Sube estas blanka gorĝareo, bordita el la nukoflankoj per nigra larĝa strizono kiu separas tiun de la sablokolora nuko. La tri koloroj (blanka el la gorĝo, nigra el la klina kolumo kaj sablokolora el la nuko) kuniĝas en la centra brusto, kie foje estas nigraj punktoj.
Tiu specio de la grupo de perdrikoj estas parto de la nova etendo de la videloludo nome Zoo Tycoon 2: Arabiaj Noktoj
La Araba perdriko aŭ Nigrakrona perdriko (Alectoris melanocephala) estas specio de birdo de la subfamilio de perdrikenoj en la familio de Fazanedoj. Ĝi estas sufiĉe distinga el la aliaj membroj de la genro kaj pro tio kutime enmetita en monotipa subgenro.
La perdiz árabe (Alectoris melanocephala) es una especie de ave galliforme de la familia Phasianidae que habita los parajes desérticos de Yemen, Omán y Arabia Saudita. No se conocen subespecies.[1]
La perdiz árabe (Alectoris melanocephala) es una especie de ave galliforme de la familia Phasianidae que habita los parajes desérticos de Yemen, Omán y Arabia Saudita. No se conocen subespecies.
Eper burubeltz (Alectoris melanocephala) Alectoris generoko animalia da. Hegaztien barruko Phasianidae familian sailkatua dago.
Eper burubeltz (Alectoris melanocephala) Alectoris generoko animalia da. Hegaztien barruko Phasianidae familian sailkatua dago.
Alectoris melanocephala
La Perdrix à tête noire (Alectoris melanocephala) est une espèce d'oiseau de la famille des Phasianidae.
La perdrix à tête noire se rencontre dans l’ouest et le sud de l’Arabie : de l’ouest de l’Arabie saoudite à l’ouest du Yémen ; du sud du Yémen à l’ouest d’Oman. Une population isolée existe à l’est d’Oman. Elle se rencontrait autrefois en Érythrée mais l'origine de cette population est discutée, certains auteurs pensant qu’il s’agirait d’oiseaux descendants de perdrix captives, relâchées et redevenues sauvages.
Une sous-espèce, A. m. quichardi Meinertzhagen, 1951, a été décrite pour une forme rencontrée dans la province de Hadramaout (Yémen oriental), mais elle n'est généralement pas considérée comme valide.
Elle affectionne les endroits tranquilles pas trop désertiques, non loin des points d’eau comme les oueds, les zones irriguées, les collines pierreuses, les plaines sableuses comportant quelques arbres et arbustes, les terrasses cultivées, les forêts sèches d’acacias ou de genévriers (Yahya 2000).
Cette perdrix vit en couple ou en famille. Elle est plus active le matin et le soir, lorsqu’elle gagne les points d’eau. Les compagnies, comptant jusqu’à 15 oiseaux, s’aventurent rarement à découvert, préférant se disperser dans les champs pierreux ou buissonneux, déambulant lentement à la recherche de graines, bourgeons, feuilles, aussi bien au sol qu’à une certaine hauteur. Il existe même une observation faisant état d’une perdrix grimpée à un mètre de haut dans un rosier pour manger les cynorhodons (Madge & McGowan 2002).
Le répertoire de cette espèce est assez étendu, du chant aux cris d’alarme, en passant par les cris de contact. Le chant en période de reproduction commence par des notes d’abord isolées puis répétées rapidement et de plus en plus fort cack,.. cack,.. cack, auk-auk-auk-auk.
La perdrix à tête noire est supposée monogame mais il y a peu de données disponibles. La saison de reproduction commence en février avec la formation des couples puis la ponte a lieu de mars à mai. Le nid, simple dépression dans le sol, est placé sous un buisson.
Sans être commune, la perdrix à tête noire n’est pas rare. Sa distribution est assez fragmentée en raison de la destruction de son habitat à cause du surpatûrage d'aménagements pour l’écotourisme (Yahya 2000), et de la chasse, souvent illégale, qui lui est faite. La population qui vivait en Érythrée est éteinte depuis la fin du XIXe siècle.
Alectoris melanocephala
La Perdrix à tête noire (Alectoris melanocephala) est une espèce d'oiseau de la famille des Phasianidae.
La pernice d'Arabia (Alectoris melanocephala, (Rüppell, 1835)) è un uccello della famiglia dei Phasianidae che appartiene all'ordine dei Galliformes. Sono riconosciute due sottospecie, A. m. melanocephala e A. m. guichardi. Esistono anche ibridi con la pernice di Philby e con la coturnice.[2]
Più grande delle altre specie del genere Alectoris, la pernice dell'Arabia può raggiungere la lunghezza di circa 41 cm. I sessi non sono molto differenti e i maschi sono leggermente più grandi delle femmine, infatti, i questi raggiungo i 750 g contro i 522 g delle femmine. Il capo è di colore nero con la gola e una larga fascia sopra gli occhi bianca; il becco e il contorno degli occhi sono di colore rosso acceso. Il collo è marrone chiaro e il corpo, le ali e la coda sono di colore blu-grigio.[3][4]
La pernice dell'Arabia è originaria del sud della penisola araba, Yemen e la parte occidentale dell'Oman. La sottospecie A. m. guichardi vive nel est Hadramawt e nel est Yemen; mentre la sottospecie A. m. melanocephala vive nel resto dell'areale. Questa pernice predilige i pendii erbosi e i territori rocciosi ricchi di vegetazione, da una altitudine vicina al livello del mare sino a circa 1'400 metri.[4]
Questa pernice si nutre di semi, altro materiale vegetale come l'erba del Mediterraneo e Gnaphalium e piccoli invertebrati.[4] La stagione riproduttiva incomincia a marzo e la femmina depone da cinque a otto uova, screziate di marrone, che vengono covate per 25 giorni. I pulcini sono in grado di lasciare il nido in breve tempo.[3]
La pernice d'Arabia (Alectoris melanocephala, (Rüppell, 1835)) è un uccello della famiglia dei Phasianidae che appartiene all'ordine dei Galliformes. Sono riconosciute due sottospecie, A. m. melanocephala e A. m. guichardi. Esistono anche ibridi con la pernice di Philby e con la coturnice.
De Arabische steenpatrijs (Alectoris melanocephala) is een vogel uit de familie fazantachtigen (Phasianidae). De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1835 door Rüppell.
De Arabische steenpatrijs lijkt op de Barbarijse patrijs, hij is 40 cm lang, groter dan de gewone patrijs. De volwassen vogel heeft een smalle zwarte oogstreep, daarboven een brede witte wenkbrouwstreep en vervolgens een duidelijke zwarte kruinstreep die doorloopt over de hals en borst en de afgrenzing vormt van een witte keelvlek.
Er zijn twee ondersoorten:[2]
Het leefgebied van de Arabische steenpatrijs overlapt gedeelte dat van de Philby's steenpatrijs. De Arabische steenpatrijs bewoond dan de lagere, iets meer begroeide terreinen. In het gebied waar de soort alleen voorkomt bewoont deze steenpatrijs rotsig, droog gebied en spaarzaam begroeide wadi's op hoogtes tussen de 100 en 2800 m boven de zeespiegel.
De grootte van de populatie is niet gekwantificeerd maar is plaatselijk algemeen. Er is geen aanleiding te veronderstellen dat de soort in aantal achteruit gaat. Om deze redenen staat deze steenpatrijs als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesDe Arabische steenpatrijs (Alectoris melanocephala) is een vogel uit de familie fazantachtigen (Phasianidae). De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1835 door Rüppell.
Góropatwa arabska (Alectoris melanocephala) – gatunek średniej wielkości ptaka z rodziny kurowatych (Phasianidae). Zamieszkuje Azję.
Wyróżniono kilka podgatunków A. melanocephala[4][5]:
Największy gatunek z rodzaju Alectoris. Cechy charakterystyczne to czarny czub na głowie i widoczne w locie szare pióra ogonowe.
Wygląd zewnętrzny: Obie płci ubarwione jednakowo, ale samica nieco mniejsza od samca. Młode ptaki można odróżnić od dorosłych po krótszym czubie, czarniawym dziobie i bardziej stonowanym ubarwieniu.
Rozmiary: długość ciała: 40-43 cm
Masa ciała: samce ok. 720 g, samice ok. 520 g.
Skaliste, ale pokryte stosunkowo bujną roślinnością zbocza górskie, wzgórza i płaskowyże i suche koryta rzeczne od poziomu morza do 3000 m n.p.m. Może pojawiać się na terenach uprawnych.
Południowa część Półwyspu Arabskiego.
Pokarm roślinny i bezkręgowce. Na niektórych terenach spory udział w diecie mogą mieć nasiona zbóż.
Najbardziej aktywna rano i wieczorem. Przed drapieżnikami najczęściej ucieka na piechotę.
Gniazdo: na ziemi, dobrze ukryte.
Liczba jaj: 5-8.
okres lęgów od końca marca.
Gatunek lokalnie liczny, zwłaszcza w lasach jałowcowych, ale dokładna liczebność populacji nie jest znana.
Kategoria zagrożenia według Czerwonej Księgi Gatunków Zagrożonych: gatunek najmniejszej troski (LC)[3].
Gatunek łowny, na niektórych terenach ludność wybiera jaja z gniazd góropatwy arabskiej.
Góropatwa arabska (Alectoris melanocephala) – gatunek średniej wielkości ptaka z rodziny kurowatych (Phasianidae). Zamieszkuje Azję.
Arabisk rödhöna[2] (Alectoris melanocephala) är en fågel i familjen fasanfåglar inom ordningen hönsfåglar.[3]
Arabisk rödhöna är störst i släktet Alectoris med en kroppslängd på 41 centimeter. Könen liknar varandra, men hanen är något större än honan. Den är svart på hjässa och baksidan av huvudet, med ett brett vitt band ovanför ögat som skiljs från den vita strupen med ett smalare svart streck. Halsens sidor är blekbruna medan kropp. vingar och stjärt är blågrå med mörk bandning på flankerna. Ben och näbb är skära.[4][5]
Fågeln förekommer i torra områden på södra Arabiska halvön.[3] Den behandlas antingen som monotypisk[3] eller delas in i två underarter med följande utbredning:[4]
Arten är möjligen närmast släkt med klipphöna (A. barbara). Tillsammans utgör de en systergrupp till övriga arter i släktet.[6]
Arten återfinns på grästäckta sluttningar och stenig mark med viss vegeation, från havsnivå till 1400 meters höjd. Den lever på marken av frön, annat växtmaterial som fransgräs och noppor samt små ryggradslösa djur.[4] Fågeln häckar från mars och framåt och lägger fem till åtta ägg i en grund grop i marken. De brunfläckade blekt beigea äggen ruvas i 25 dagar. Ungarna lämnar boet snart efter kläckning.[5]
Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population med stabil utveckling och tros inte vara utsatt för något substantiellt hot.[1] Utifrån dessa kriterier kategoriserar internationella naturvårdsunionen IUCN arten som livskraftig (LC).[1] Världspopulationen har inte uppskattats men den beskrivs som lokalt vanlig eller mindre vanlig.[7][8]
Arabisk rödhöna (Alectoris melanocephala) är en fågel i familjen fasanfåglar inom ordningen hönsfåglar.
Gà so Ả Rập, tên khoa học Alectoris melanocephala, là một loài chim trong họ Phasianidae.[2] Loài này được tìm thấy ở Oman, Ả Rập Xê Út, Yemen và được Rüppell phân loại vào năm 1835. Gần đây nó được nhập nội vào Pakistan và Oman.
Gà so Ả Rập, tên khoa học Alectoris melanocephala, là một loài chim trong họ Phasianidae. Loài này được tìm thấy ở Oman, Ả Rập Xê Út, Yemen và được Rüppell phân loại vào năm 1835. Gần đây nó được nhập nội vào Pakistan và Oman.
Alectoris melanocephala (Rüppell, 1835)
Ареал обозначен жёлтым Охранный статусЧерноголовый кеклик[1] (лат. Alectoris melanocephala) — птица семейства фазановых, уроженец юга Аравийского полуострова.
Распознаются два подвида черноголового кеклика: А. м. melanocephala и А. м. guichardi. Иногда гибридизируется с аравийским кекликом (Alectoris philbyi) и с европейским кекликом (Alectoris graeca)[2].
Черноголовый кеклик достигает в длину около 41 см и является самым крупным представителем своего рода. Самки и самцы внешне похожи, но самцы немного крупнее, в среднем самец весит 724 г, самки 522 граммов. Верх головы и затылок чёрные, над глазом проходит широкая белая полоса, отделенная от белого подбородка и верхней части шеи узкой черной линией. Данная линия начинается в углу клюва, проходит под глазом и образует «V»-образную форму на шее. Стороны шеи бледно-коричневые, а тело, крылья и хвост голубовато-серые с тёмно-много запрета на флангах. Ноги и клюв розовые. У самцов шишка на лапке (нижнюю голень)[3][4].
Черноголовый кеклик распространён в южной части Саудовской Аравии, в Йемене и западной части Омана. Подвид А. м. guichardi встречается в восточном Хадрамауте и восточном Йемене, а А. м. melanocephala встречаются в остальной части ареала. Птиц можно встретить на травянистых склонах и каменистой почве с достаточным растительным покровом, начиная с высоты около уровня моря и до высоты около 1400 метров над уровнем моря[4].
Как и все наземные птицы питается семенами, другим растительным материалом, таким как средиземноморские травы и сушеницы, и мелкими беспозвоночными[4].
Сезон размножения начинается в марте. В кладке от пяти до восьми яиц, которые самка откладывает в неглубокую ямку на земле. Яйца бледно-тёмно-жёлтые в коричневую крапинку. Инкубационный период длится около 25 дней до вылупления выводковых детёнышей, которые вскоре могут покинуть гнездо[3].
Черноголовый кеклик имеет широкий ареал и обычен на всём протяжении ареала. Общая численность популяции неизвестна, но количество кажется стабильным. По этим причинам, Международный союз охраны природы оценил природоохранный статус птицы как «Виды под наименьшей угрозой» (Least Concern)[5] .
Черноголовый кеклик (лат. Alectoris melanocephala) — птица семейства фазановых, уроженец юга Аравийского полуострова.
アラビアイワシャコ (亜剌比亜岩鷓鴣、学名:Alectoris melanocephala)は、キジ目キジ科に分類される鳥類の一種。