صقر الخفاش

Falco rufigularis (lat. Falco rufigularis) - qızılquş cinsinə aid heyvan növü.

Mənbə

El falcó dels ratpenats (Falco rufigularis) és una espècie d'ocell rapinyaire de la família dels falcònids (Falconidae) que habita boscos poc espessos i sabanes de la zona Neotropical, des de Sonora i Tamaulipas, cap al sud, a la llarga d'Amèrica Central i del Sud, per l'oest dels Andes fins al nord de Perú, i per l'est dels Andes fins al sud-est de Bolívia, sud de Brasil, Paraguai i extrem nord de l'Argentina.

Referències

Aderyn a rhywogaeth o adar yw Hebog ystlum (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: hebogiaid ystlum) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Falco rufigularis; yr enw Saesneg arno yw Bat falcon. Mae'n perthyn i deulu'r Hebogiaid (Lladin: Falconidae) sydd yn urdd y Falconiformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn F. rufigularis, sef enw'r rhywogaeth.^[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America a Gogledd America.

Teulu

Mae'r hebog ystlum yn perthyn i deulu'r Hebogiaid (Lladin: Falconidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Der Fledermausfalke (Falco rufigularis; Syn.: Falco albigularis) ist eine fleischfressende Vogelart aus der Familie der Falkenartigen (Falconidae). Die vornehmlich in tropischen Wäldern lebende Art ist über weite Teile Süd- und Mittelamerikas verbreitet und gilt als nicht gefährdet. Neben den namensgebenden Fledermäusen jagen diese Falken vor allem kleinere Vögel und große Insekten. Fledermausfalken leben ganzjährig in Paaren und verteidigen ihr Territorium auch gegen deutlich größere Eindringlinge.

Merkmale

Körperbau und Aussehen

Weibliche Fledermausfalken (oben) werden teils deutlich größer als männliche Exemplare

Der Fledermausfalke ist ein eher kleiner und kompakter Vertreter seiner Familie. Die Flügel sind lang und spitz zulaufend, im Flug werden sie in einer angedeuteten M-Form gehalten. Der Schwanz ist mittellang, mit eckiger Spitze ohne einzelne hervorstehende Steuerfedern. Besonders im Gleitflug erinnert die Silhouette leicht an die eines besonders großen Vertreters der Segler. Der Kopf wirkt im Verhältnis zum Körper groß und klobig, was besonders beim Männchen durch aufstellbare Federn im Nacken und an den Wangen verstärkt wird. Die Füße sind eher klein, enden jedoch in langen, starken Zehen und Klauen. Der Schnabel ist kurz und die obere Mandibel falkentypisch stark nach unten gebogen.^[1] Die Proportionen des Körperbaus ähneln insgesamt denen des auch in Europa verbreiteten Merlins (F. columbarius). Wie dieser ist auch der Fledermausfalke morphologisch an Sturzflüge mit besonders hoher Beschleunigung angepasst.^[2] Hinsichtlich Größe und Gewicht liegt bei der Art ein besonders ausgeprägter Sexualdimorphismus vor, wobei die Weibchen im Schnitt 18 % größer und 64 % schwerer als ihre männlichen Artgenossen werden können.^[3] Ausgewachsene Vögel erreichen Größen von 24 bis 29 cm. Die Flügelspannweite der Männchen liegt zwischen 51 und 58 cm bei einem Gewicht im Bereich von 108 bis 150 g. Bei weiblichen Exemplaren wurden hingegen Flügelspannweiten von 56 bis 58 cm und ein Gewicht zwischen 177 und 242 g gemessen.^[3] Rücken, Mantel sowie die Oberseite der Flügel wirken aus der Entfernung einheitlich schwarz, aus kürzerer Distanz lassen sich jedoch schiefergraue bis bläulich-schwarze Säume und sehr dunkle Federschäfte erkennen. An Handdecken und Schwungfedern finden sich gelegentlich schmale, weiße Spitzen. Die Unterseite der Flügel zeigt eine dunkelgraue Grundfärbung, die von einem weißen Fleckenmuster durchzogen ist. Diese Musterung ist an den Rand- und kleinen Armdecken sehr feingliederig. Von dort aus werden die weißen Flecken in Richtung der äußeren Schwungfedern graduell größer und die Abstände zwischen ihnen nehmen zu. Färbung und Muster setzen sich an den Flanken fort, wobei die Flecken dort eher zu schmalen, weißen Streifen werden. Stirn, Haube, Wangen und Ohrdecken sind mattschwarz gefärbt. Zügel und Kehle sind davon in dunklem Weiß abgesetzt. Die Wachshaut und ein schmaler Ring um die Augen sind kräftig gelb gefärbt. Über Nacken, Hals und obere Brust zieht sich ein breites, weißes bis cremefarbenes Band das einen starken Kontrast zu den ansonsten dunklen Tönen der Oberseite bietet. Individuell variierend kann dieser Bereich auch orangefarbene oder rotbraune Einschläge aufweisen. Die untere Brust und der obere Bauchbereich sind wiederum schwärzlich gefärbt, durchzogen von einer schmalen weißen Sperberung. Der untere Bauch und die Unterschwanzdecken erscheinen in zimtfarbenen bis orange-braunen Farbtönen. Die Steuerfedern sind beiderseits mattschwarz, mit schmalen, weißen Spitzen. An beiden Seiten findet sich ein Muster schmaler, weißer Streifen, das an der Oberseite jedoch sehr unauffällig ist. Die unbefiederten Beine sind orange-gelb, der Schnabel bläulich-grau mit etwas hellerer Basis. Die Iris des Auges zeigt ein wenig auffälliges dunkelbraun.^[3]

Jungvögel

Das Jugendkleid entspricht weitestgehend dem Aussehen der Adulten, Jungvögel können jedoch vor allem durch ein leicht bräunliches Gefieder an der Oberseite unterschieden werden. Die farblich abgesetzten Säume in diesem Bereich fehlen zunächst noch, entwickeln sich jedoch bereits im Alter von circa sechs Monaten. Eindeutigstes, jedoch oft nur schwierig zu sehendes Merkmal ist ein schwarzes Fleckenmuster an den Unterschwanzdecken. Des Weiteren tendieren Jungvögel an allen helleren Körperpartien zu eher zimt- oder cremefarbenen als weißen Tönen. Diese Eigenschaft ist jedoch auch bei älteren Vögeln recht variabel. Beine und Füße sind außerdem in blasserem Gelb gefärbt, die Wachshaut wirkt gelegentlich eher grünlich als gelb.^[3] Nach etwa einem Jahr sind junge Fledermausfalken optisch nicht mehr von älteren Exemplaren zu unterscheiden.^[2]

Verwechslungskandidaten

Der nah verwandte Rotbrustfalke (F. deiroleucus) wird oft mit dem Fledermausfalken verwechselt

Verwechslungen mit dem optisch sehr ähnlichen und eng verwandten Rotbrustfalken (F. deiroleucus) kommen regelmäßig vor. Diese Tatsache stellt besonders für die Bestandseinschätzung des seltenen Rotbrustfalken ein großes Problem dar. Offensichtlichstes Unterscheidungsmerkmal der beiden Arten ist die deutlich kleinere Körpergröße des Fledermausfalken, wobei jedoch die größten Weibchen in etwa eine ähnliche Größe wie die kleinsten Männchen des Rotbrustfalken erreichen können. Darüber hinaus wirkt der Kopf des Rotbrustfalken noch klobiger, die Füße und Klauen größer und massiver. Die Unterschiede bei der Gefiederfärbung sind jedoch eher subtil und können selten zur eindeutigen Unterscheidung herangezogen werden.^[4] Seltener kommen darüber hinaus Verwechslungen mit dem Aplomadofalken (F. femoralis) vor, der jedoch ein anderes Flugbild und ein leichter zu identifizierendes Muster am Kopf aufweist. Durch die ähnliche Flugsilhouette sind außerdem Verwechslungen mit dem Halsbandsegler (Streptoprocne zonaris) nicht unbekannt.^[3]

Habitat und Lebensweise

Verhalten und Lebensweise des Fledermausfalken sind für einen neotropischen Raubvogel vergleichsweise gut erforscht. Die Art ist ein Bewohner humider, tropischer Wälder, scheint jedoch nicht zwangsläufig auf unberührten Primärwald angewiesen zu sein. Stattdessen kommt der Fledermausfalke auch mit sekundären Waldformen zurecht und scheint sogar bis zu einem gewissen Grad von der Schaffung komplexer Landschaften mit Waldabschnitten, offenem Agrarland und Straßen zu profitieren.^[2] Auch aus urbanen Umgebungen wurden bereits gelegentlich Sichtungen gemeldet. Die Vögel leben hauptsächlich im Tiefland bis auf Höhen von etwa 1700 m^[3], ein einzelner Fall eines Exemplars, das im bolivianischen Hochland auf circa 3250 m Höhe gefunden wurde, wird als mögliche nomadische Wanderung gedeutet.^[5] Grundsätzlich handelt es sich jedoch um einen Standvogel, selten migrieren allerdings offenbar einige Exemplare – vermutlich Jungvögel in ihrem ersten Jahr – über kurze Strecken.^[3] Fledermausfalken bilden Paare, die auch außerhalb der Brutzeit zusammenbleiben und ein Territorium rund um den Nistplatz des Vorjahres bewohnen. Dass ein Territorium besetzt ist, signalisieren die Vögel durch lautes Rufen und längeres Sitzen an einer besonders exponierten Sitzwarte. Eindringlinge, bei denen es sich teils um deutlich größere Arten wie Rabengeier (Coragyps atratus), Schwarzbussard (Buteogallus urubitinga) oder Schneebussard (Pseudastur albicolis) handeln kann, werden aggressiv aus dem Flug heraus attackiert und wenn möglich vertrieben.^[2]

Ernährung und Jagdverhalten

Fledermausfalke mit Beute

Anders als der deutsche Trivialname der Art suggeriert, sind Fledermausfalken in der Regel nicht auf Fledermäuse als Hauptbestandteil ihres Speiseplans spezialisiert. Stattdessen richten sie sich eher opportunistisch nach dem verfügbaren Nahrungsangebot in der jeweiligen Region. Typischerweise machen jedoch Vögel und Insekten den Großteil der Nahrung aus, während Fledermäuse und Echsen eher ergänzend angenommen werden. Hierbei tendieren die größeren Weibchen grundsätzlich dazu, vor allem Vögel zu erbeuten, während die kleineren Männchen sich außerhalb der Brutzeit häufig mit Insekten zufriedengeben.^[3] Die erbeuteten Vogelarten sind in der Regel solche, die einen Großteil ihrer Zeit in der Luft verbringen, wie etwa Schwalben oder Kolibris. Darüber hinaus scheinen verschiedene Arten der Tyrannen bevorzugt geschlagen zu werden.^[2] Eine Studie an Fledermausfalken in der venezolanischen Stadt Guanare stellte außerdem die regelmäßige Jagd auf Wasservögel fest, die im natürlichen Lebensraum der Falken normalerweise kaum eine Rolle spielen. Manche der größeren erbeuteten Vögel sind in etwa so schwer oder noch schwerer als die Falken selbst. Dennoch wird größere Beute im Anschluss an eine erfolgreiche Jagd vor dem Verzehr zunächst an einen sicheren Ort geschleppt, teilweise auch über größere Strecken.^[6] Insekten und andere kleine Beutetiere werden hingegen direkt nach dem Fang noch im Flug gefressen.^[3] Bei der Fütterung der Jungvögel fällt vor allem großen Insekten wie etwa Libellen eine besondere Bedeutung zu. Fledermausfalken gehen bevorzugt während der Dämmerung auf die Jagd. Diese beginnt entweder von einem Ansitz oder aus dem eigenen Gleitflug heraus, wobei die Beute entweder mit hoher Geschwindigkeit verfolgt oder von oben aus dem Sturzflug heraus überrascht wird. Des Weiteren versuchen die Falken häufig, potenzielle Beute durch dichte, schnelle Flüge über dem Blätterdach aufzuscheuchen. Auf am Boden befindliche Beute wird hingegen keine Jagd gemacht. Eine besondere Methode wird bei der Jagd auf Insekten wie Bienen angewandt, die sich häufig auf der Unterseite von Blättern verstecken. Fledermausfalken wurden dabei beobachtet, wie sie sich aus der Luft durch das Blätterdach stürzen und mit den Füßen gezielt gegen große Blätter stoßen, damit die darunter befindlichen Insekten auffliegen und anschließend im Flug gefangen werden können. Der festgestellte Jagderfolg variiert dabei zwischen den einzelnen Methoden und ist bei Versuchen in der freien Luft über dem Wald am höchsten.^[2]

Stimme

Während einzeln angetroffene Fledermausfalken als eher still gelten, können Paare vor allem während der Brutzeit ausgesprochen laut und ruffreudig sein. Der charakteristische Ruf der Art ist ein schnelles, schrilles kew-kew-kew, das in verschiedenen Situationen, wie der Verteidigung des Nests oder der Landung nach einem Flug vorgetragen wird. Dieser von beiden Geschlechtern genutzte Laut soll sehr stark dem Ruf des auch in Mitteleuropa heimischen Baumfalken (F. subbuteo) ähneln. Nur weiblichen Vögeln und Nestlingen ist hingegen ein klagender, hochfrequenter Bettelruf vorbehalten, der das Männchen zur Jagd auffordern soll. Bei der Nahrungsübergabe oder im Kontext der Paarbindung ist darüber hinaus oft eine Reihe gedämpft klingender Pieps- und Gurrlaute zu hören.^[2]

Fortpflanzung

Das Einsetzen der Brutzeit variiert regional, scheint jedoch zumindest häufig mit dem Höhepunkt der Trockenzeit zusammen zu fallen, so dass die Nachkommen am Beginn der Regenzeit zu Schlüpfen beginnen. Im Falle der am besten untersuchten Population in Mittelamerika beginnt die Balz im Februar oder März, mit der Eiablage im April. Die Jungvögel verlassen die Nester dann Mitte Mai bis Ende Juni. Die Balz besteht aus gemeinsamen, engen Gleitflügen hoch in der Luft und in der Nähe möglicher Nistplätze. Das Männchen führt außerdem schnelle Flugmanöver wie Scheinangriffe auf andere Vögel aus, die normalerweise nicht Teil des Beutespektrums sind. Darüber hinaus kommt es zur Übergabe von Nahrung an das Weibchen. Dieses signalisiert seine Paarungsbereitschaft, indem es das Gefieder am Kopf eng an die Haut presst und den Kopf mit nach unten zeigendem Schnabel nach vorn streckt. Die Begattung findet in der Regel im Anschluss an die gemeinsame Inspektion eines möglichen Brutplatzes statt. Fledermausfalken errichten kein eigenes Nest, sondern Nutzen natürlich entstandene oder von anderen Arten angelegte Baumhöhlen, Felsspalten in Klippen oder auch aufgegebenen Termitenkolonien als Nistplatz. Darüber hinaus werden auch menschliche Strukturen wie Gebäude und Kräne genutzt.^[2] In der Regel befindet sich der Nistplatz etwa 10 bis 50 m über dem Erdboden.^[3] Die Gelegegröße liegt bei zwei bis vier Eiern, wobei drei Eier am häufigsten vorkommen. Diese sind im Durchschnitt etwa 40,5 × 31,5 mm groß und wiegen circa 22,5 g. Die Inkubationszeit liegt wie bei verwandten Arten bei etwa 30 Tagen, gefolgt von einer Nestlingsphase von weiteren 35 bis 40 Tagen. Die Bebrütung übernimmt in der Regel allein das Weibchen, wobei es bei manchen Paaren vorkommen kann, dass auch das Männchen das Gelege bebrütet. Ist dies der Fall, jagt das Weibchen während dieser Zeit aktiv und füttert auch den männlichen Vogel, was ein für Falken sehr ungewöhnliches Verhalten darstellt. Beteiligt sich das Männchen nicht, ist es in dieser Zeit allein für die Versorgung seiner Partnerin mit Nahrung verantwortlich, während das Weibchen das Nest erst wieder für eigene Jagden verlässt, wenn die Nachkommen bereits einige Wochen alt sind. Die Nestlinge sind nach dem Schlüpfen zunächst von gräulich-weißen Daunen bedeckt, ihre unbefiederten Füße und Beine sind hell-gelb. Auch nach dem Erreichen der Flugfähigkeit verlassen sie die Umgebung des Nests nur zögerlich und halten sich bis zu 40 Tage danach immer noch in einem Umkreis von nur 50 m um den Nistplatz auf. Bei den ersten Flugversuchen werden sie von einem der Eltern begleitet.^[7] Im Anschluss an das endgültige Verlassen des Nests bleiben die Nachkommen noch für mindestens weitere zwölf Wochen von den Altvögeln abhängig, bevor sie deren Territorium schließlich verlassen. Junge Fledermausfalken beginnen oft schon in ihrem ersten Lebensjahr mit eigenen Brutversuchen, die in diesem Alter allerdings nur selten erfolgreich verlaufen.^[2]

Verbreitung und Gefährdung

Verbreitungsgebiet des Fledermausfalken

Der Fledermausfalke bewohnt ein sehr großes Verbreitungsgebiet, das sich über weite Teile der Neotropis erstreckt. In Südamerika wird fast der gesamte Norden und Osten des Kontinents besiedelt, wobei die südliche Grenze in etwa auf Höhe des brasilianischen Bundesstaates Paraná verläuft. Von dort aus verläuft sie in nordwestlicher Richtung durch den Süden Paraguays und den äußersten Norden Argentiniens nach Zentralbolivien, bis im Westen schließlich die Anden eine natürliche Begrenzung darstellen. Westlich der Bergkette reicht das Verbreitungsgebiet in südlicher Richtung nur bis nach Ecuador und als schmaler Streifen bis kurz hinter die peruanische Grenze. Über den Isthmus von Panama reicht das Verbreitungsgebiet weiter nach Mittelamerika, ist dort aber nicht mehr so zusammenhängend wie weiter südlich. In vielen Regionen werden nur die Ebenen entlang der Pazifik- und Karibikküste besiedelt, wobei sich auf der karibischen Seite zumeist die höheren Populationsdichten finden. Die nördliche Grenze verläuft durch die mexikanischen Bundesstaaten Sonora im Westen und Tamaulipas und Nuevo León im Osten, womit minimal die Nearktis erreicht wird. Darüber hinaus wird eine Reihe vorgelagerter Inseln, darunter Trinidad und die Perleninseln, besiedelt. Lokal gilt der Fledermausfalke noch immer als häufig anzutreffender Brutvogel, in einigen Regionen sind jedoch in der Vergangenheit bereits starke Bestandsrückgänge zu verzeichnen gewesen.^[3] Obwohl auch global ein moderat rückläufiger Populationstrend erkennbar ist, führt die IUCN den Fledermausfalken noch immer auf der niedrigsten Gefährdungsstufe least concern („nicht gefährdet“), wofür vor allem das sehr große Verbreitungsgebiet als Begründung dient. Bestandsschätzungen der Vogelschutzorganisation Partners in Flight aus dem Jahr 2019 gehen von einer Population in der Größenordnung zwischen 500.000 und 5.000.000 adulten Individuen aus. Für den Rückgang der Bestandszahlen wird vor allem der Verlust von Lebensraum durch die zunehmende Entwaldung vieler süd- und mittelamerikanischer Regionen verantwortlich gemacht.^[8]

Systematik

Äußere Systematik

Die Erstbeschreibung des Fledermausfalken stammt aus dem Jahr 1800 und geht auf den französischen Zoologen François-Marie Daudin zurück. Als Ursprungsort des Holotyps ist nur „Cayenne“ angegeben. Als wissenschaftlichen Namen der neuen Art wählte Daudin das Binomen Falco rufigularis, wobei sich das Artepitheton von den lateinischen Begriffen rufus für „rot“ und gular für „Kehle“ ableitet.^[9] Große morphologische und geographische Überschneidungen legen traditionell eine enge Verwandtschaft mit dem Rotbrustfalken nahe^[3], wobei auch molekulargenetische Untersuchungen bestätigen, dass es sich bei den beiden Arten sehr wahrscheinlich um Schwestertaxa handeln dürfte.^[10] Darüber hinaus wurde lange eine nahe Verwandtschaft mit dem Aplomadofalken angenommen, für die neben äußerlichen Gemeinsamkeiten auch der sehr ähnliche Aufbau des Stimmkopfes bei den beiden Arten spricht.^[11] In diesem Fall konnten genetische Forschungen jedoch keine Anzeichen für eine enge Beziehung finden, stattdessen scheint der Aplomadofalke eher dem in Neuseeland heimischen Maorifalken (F. novaeseelandiae) nahezustehen.^[10]

Innere Systematik

In der Vergangenheit wurden insgesamt vier Unterarten des Fledermausfalken beschrieben, deren Gültigkeit jedoch als umstritten gilt. Einige Autoren nehmen stattdessen an, dass die eher subtilen und graduell verlaufenden Unterschiede bei der Gefiederfärbung eher klinale Variationen derselben Form darstellen. Während rund um den Äquator lebende Vögel die kräftigste Färbung aufweisen, nimmt die Sättigung der Farben von dort aus in Richtung Nord und Süd immer weiter ab.^[3] Die International Ornithologists’ Union akzeptiert derzeit die folgenden drei Unterarten^[12]:

• F. r. rufigularis Daudin, 1800 – Die Nominatform bewohnt den größten Teil des Verbreitungsgebiets vom Osten Kolumbiens bis in die Guyanas und in den Süden Brasiliens und den Nordosten Argentiniens.
• F. r. ophryophanes (Salvadori, 1895) – Östliches Bolivien bis nach Südwestbrasilien, Paraguay und Nordostargentinien.
• F. r. petoensis Chubb, C, 1918 – Mexiko bis westliches Ecuador.

Gemäß alternativer Auffassung wird fast das gesamte Verbreitungsgebiet durch die Nominatform besiedelt. Lediglich den am äußersten nördlichen Rand in den mexikanischen Bundesstaaten Sonora und Sinaloa lebenden und besonders blass gefärbten Populationen wird der Status einer eigenen Unterart zugestanden^[3]:

• F. r. petrophilus van Rossem & Hachisuka, 1937

Einzelnachweise

1. ↑ Richard O. Bierregaard: New World Vultures to Guineafowl. In: Handbook of the Birds of the World. Band 2. Lynx Edicions, Barcelona 1994, ISBN 84-87334-15-6, S. 267–268.
2. ↑ ^{a b c d e f g h i} Margaret N. Parker, David F. Whitacre: Neotropical Birds of Prey: Biology and Ecology of a Forest Raptor Community. Hrsg.: David F. Whitacre. Cornell University Press, Ithaka/London 2012, ISBN 978-0-8014-4079-3, S. 281–295.
3. ↑ ^{a b c d e f g h i j k l m n} James Ferguson-Lees, David A. Christie: Raptors of the World. Christopher Helm, London 2001, ISBN 0-7136-8026-1, S. 889–891.
4. ↑ Steve N. G. Howell, Andrew Whittaker: Field identification of Orange-breasted and Bat Falcons. In: Cotinga. Band 4, 1995, S. 36–43.
5. ↑ Bret M. Whitney, John L. Rowlett, Rose Ann Rowlett: Distributional and other noteworthy records for some Bolivian birds. In: Bulletin of the British Ornithologists' Club. Band 114, Nr. 3, 1994, S. 149–162.
6. ↑ Andrés E. Seijas: Feeding of the Bat Falcon (Falco rufigularis) in an Urban Environment. In: Journal of Raptor Research. Band 30, Nr. 1, 1996, S. 33–35.
7. ↑ William Beebe: Home life of the Bat Falcon, Falco albigularis albigularis Daudin. In: Zoologica. Band 35, Nr. 1, 1950, S. 69–86.
8. ↑ Falco rufigularis in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2021. Eingestellt von: BirdLife International, 2020. Abgerufen am 8. Dezember 2021.
9. ↑ Richard O. Bierregaard, Guy M. Kirwan: Bat Falcon (Falco rufigularis). In: Birds of the World. 2020, abgerufen am 8. Dezember 2021 (englisch).
10. ↑ ^{a b} Jérôme Fuchs, Jeff A. Johnson, David P. Mindell: Rapid diversification of falcons (Aves: Falconidae) due to expansion of open habitats in the Late Miocene. In: Molecular Phylogenetics and Evolution. Band 82, 2015, S. 166–182, doi:10.1016/j.ympev.2014.08.010.
11. ↑ Carole S. Griffiths: Syringeal Morphology and the Phylogeny of the Falconidae. In: The Condor. Band 96, Nr. 1, 1994, S. 127–140, doi:10.2307/1369070.
12. ↑ Seriemas, falcons. In: IOC World Bird List v11.2. International Ornithologists’ Union, 2020, abgerufen am 8. Dezember 2021 (englisch).

Taguato mbyju'i (karaiñe'ẽ: halcón murcielaguero - halcón negro chico)^[1] (Falco rufigularis), ha'e peteĩ guyra taguato juehegua oikovéva Amérikape, Méjiko retã guive Argentina retã meve.

Ituichakue ha'e nunga 22 gotyo 28 cm ha taguato mbyju kuña ituichakue ha'e 22 gotyo 29 cm.

Ku guyra ho'u ambue guyra michĩ, mymba okambúva, mymbachu'i ha mymba otyryrýva mich.

Ohaitypo yvyra kua, ha ombo'a mokõi térã mbohapy rupi'a.

Mandu'apy

F.r. petoensis
Orange Walk District, Belize

The bat falcon (Falco rufigularis) is a bird of prey in the family Falconidae, the falcons and caracaras.^[2] It is found in Mexico, Central America, Trinidad, and every mainland South American country except Chile and Uruguay.^[3][4]

Taxonomy and systematics

The bat falcon was long known as Falco albigularis; the names Falco fusco-coerulescens or Falco fuscocaerulescens, long used for the aplomado falcon (F. femoralis) , are now believed to refer to the present species.^[5]

The bat falcon has these three subspecies:^[2]

• F. r. petoensis Chubb, 1918
• F. r. rufigularis Daudin, 1800
• F. r. ophryophanes (Salvadori, 1895)

Some authors maintain that F. r. petoensis and F. r. ophryophanes are not subspecies but clinal variations in plumage. Others add a fourth subspecies F. r. petrophilus that is usually included in petoensis. Yet others assign only two subspecies, the nominate F. r. rufigularis and F. r. petrophilus.^[6]

The bat falcon and the orange-breasted falcon (F. deiroleucus) share plumage and vocal characteristics and may be sister species.^[7] Those two appear to be closely related to the aplomado falcon (F. femoralis).^[8]

Description

The bat falcon is 23 to 30 cm (9.1 to 12 in) long. Males weigh 108 to 150 g (3.8 to 5.3 oz) and have a wingspan of 51 to 58 cm (20 to 23 in). Females weigh 177 to 242 g (6.2 to 8.5 oz) and have a wingspan of 65 to 67 cm (26 to 26 in). They have long wings and a longish tail with a square tip. The sexes have similar plumage. Adults have blue-black head and upperparts with grayish edges on the feathers from the upper back to the uppertail coverts. Their throat, upper breast, and sides of the neck are white to buff, sometimes with some cinnamon; the rest of their breast is black with fine white bars. Their belly, thighs, and undertail coverts are chestnut-rufous. Their tail is blackish with thin white or grayish bars and a white or buff tip. The underside of their wings is black with fine white bars. Their cere and bare skin around the eye are bright yellow, their iris black-brown, and their legs and feet orange-yellow. Juveniles are duller and browner than adults, with a buffier throat, a tawny tinge to the breast's barring, and black bars or spots on the undertail coverts. The three subspecies are similar, differing mainly in the tone of their plumage colors.^[9][6]

Distribution and habitat

The subspecies of the bat falcon are found thus:^[2][6]

• F. r. petoensis, from northern Mexico south through all of Central America and west of the Andes of Colombia, Ecuador, and extreme northwestern Peru
• F. r. rufigularis, Trindad and from eastern Colombia east through Venezuela and the Guianas and south through eastern Ecuador, eastern Peru, northern and eastern Bolivia, southern Brazil, and northern Argentina
• F. r. ophryophanes, central Brazil and adjacent eastern Bolivia, Paraguay, and northeastern Argentina

A juvenile male of subspecies F. r. petoensis wandered to Santa Ana National Wildlife Refuge in Alamo, Texas, in December 2021, for the only U.S. record of the species. It stayed in the area into early March.^[10][11]

F. r. rufigularis is resident on Trinidad and has been recorded as a vagrant on Tobago.^[12]

The bat falcon inhabits tropical forest. It favors unbroken mature forest but also occurs at the forest edge, in gallery forest, on wooded savanna, on cleared land with some remaining trees, and even in suburban and urban areas. In elevation it mostly ranges from sea level to about 1,700 m (5,600 ft) with a single record in Bolivia at about 3,250 m (10,700 ft).^[9][6]

Behavior

Movement

The bat falcon is apparently mostly sedentary. However, the records in Texas, at high elevation in Bolivia, on Tobago, and on islands off the Yucatán Peninsula, Honduras, and Panama show a pattern of wandering.^[6]

Feeding

Bat falcons perch conspicuously on high, open snags, from which they launch aerial attacks on their prey. They also hunt in sustained flight. Most hunting is around dawn or dusk and often continues well past sunset. Their diet is eclectic; they hunt bats, birds (such as swifts, swallows, hummingbirds, parakeets, tanagers and small water birds), small rodents, snakes, lizards, frogs, and large insects such as dragonflies, butterflies, moths, grasshoppers, true bugs, beetles, and hymenopterans. In most areas vertebrates contribute the most to biomass consumed, varying from 66% to 96% in various studies, and birds made up between 32% and 85% of the vertebrates. Invertebrates dominate numerically, and young are fed large numbers of them. Bats generally contribute less than 14% of prey biomass but some pairs seem to specialize in them.^[9][6][13]

Breeding

The bat falcon's breeding season varies geographically. It spans from February to June in Mexico and northern Central America. It nests in February on Trinidad and probably between October and February in Argentina. Eggs have been noted in March in Venezuela, in April in Guyana, and in August near Manaus, Brazil. Most nests are in tree cavities, either natural or excavated by parrots, and between 10 and 50 m (35 and 165 ft) above the ground. Others have been noted in abandoned trogon nest cavities in arboreal termite nests, on cliffs, and on pre-Columbian ruins. The clutch size is two to four eggs. The incubation period is thought to be about 30 days, fledging occurs about 35 to 40 days after hatch, and young are dependent on the parents for at least 12 weeks after fledging. Both sexes incubate the eggs with the female doing at least 75% of the effort and in some areas all of it. Males provide food for incubating females and also most of the food for nestlings.^[9][6]

Vocalization

The bat falcon is vocal "in breeding season, especially near nest, in contacts with other raptors, and even when attacking prey." Its main call is a "rapid shrill screaming" kee-kee-kee.. or kew-kew-kew..; the male's is higher pitched than the female's.^[9] Other calls include "an even higher and thinner “tsee-tsee-tsee...”", a "low-intensity “chit” given in contact", and by the female, "a whining or high-pitched wailing call with a wavering quality".^[9][6]

Status

The IUCN has assessed the bat falcon as being of Least Concern. It has an extremely large range and an estimated population of at least a half million mature individuals, though the latter is believed to be decreasing. No immediate threats have been identified.^[1] It is "[w]idespread and generally not uncommon in appropriate habitat, it being one of the most widely distributed New World falcons." But it "no longer breeds in several areas where forest extensively transformed to agriculture" and "pesticides [have] unquestionably affected breeding success" in Mexico and Central America.^[6]

References

La Vespertofalko (Falco rufigularis) estas falko, tio estas rabobirdo el la familio de Falkedoj kaj specio de loĝantaj birdoj en tropika Meksiko, Centra kaj Suda Ameriko kaj Trinidado. Ĝi estis dumlonge konata kiel Falco albigularis; la nomoj Falco fusco-coerulescens aŭ Falco fuscocaerulescens, delonge uzitaj por la nuna Plumbofalko, estas nune atribuitaj al tiu ĉi specio (AOU 1948).

Aspekto

La ino de Vespertofalko, 30.5 cm longa, estas multe pli granda ol la 23 cm averaĝe longa masklo (sed 22 al 28). Plenkreskuloj havas nigrajn dorson, kapon kaj voston. La gorĝo, supra brusto kaj kolflankoj estas kremoblankecaj, dum la suba brusto kaj ventro estas nigraj, fajne striecaj blanke, kaj la femuroj kaj suba ventro estas oranĝecaj. Junuloj estas similaj sed kun sablokolora gorĝo. La alvoko de tiu specio estas altatona ke-ke-ke kiel de Amerika turfalko.

Taksonomio

Ĝi estas probable proksime rilata kaj aspektas kvazaŭ malgranda versio de la Oranĝecbrusta falko. Tiuj du estas probable plej proksimaj al la Plumbofalko kaj konstituas la malnovan stirpon amerikan de la genro Falco.^[1]

Ekologio

Tiu malgranda malhela rabobirdo loĝas en malfermaj arbaroj, ĝangaloj, arbarklarejoj kaj similaj habitatoj prefere ĉe akvo. La Vespertofalko ripozas rimarkinde en alta malferma mortinta branĉo, el kiu ĝi lanĉas aerajn atakojn kontruax siaj predoj. Ili ĉasas vespertojn (el kio la komuna nomo), birdojn, malgrandajn mamulojn kaj reptiliojn kaj grandajn insektojn kiaj libeloj. La pli malgranda masklo predas pli da insektoj, kaj la pli granda ino pli da birdoj kaj vespertoj. La flugo estas rekta kaj povega. Tiu fiera malgranda falko estas parte krepuskula, kiel vespertoj en ties dieto sugestas. Ĝi ne estas gregema kaj tiele ĝi estas kutime vidata ĉu sola ĉu pare. La ino demetas 2-3 brunecajn ovojn en nekovrita nesto en arbotruo, sed ankaŭ en arbustoj, abandonitaj konstruaĵoj ktp.

Subspecioj

Oni konas tri subspeciojn de Falco rufigularis:^[2]

• Falco rufigularis petoensis – malaltaj kaj humidaj teroj el norda Meksiko al suda Ekvadoro (okcidente de Andoj).
• Falco rufigularis rufigularis – nomiga subspecio, de malaltaj teroj el norda Sudameriko al suda Brazilo kaj norda Argentino; Trinidado.
• Falco rufigularis ophryophanes - altebenaĵo de Brazilo kaj apudaj zonoj de Bolivio, Paragvajo kaj Argentino.

Notoj

Referencoj

• American Ornithologists' Union (1948): Twenty-third supplement to the American Ornithologists' Union check-list of North American birds. Auk 65(3): 438-443. PDF plena teksto
• William Beebe (1950): The home life of the bat falcon, Falco albigularis Daudin. Zoologica (New York) 35(4): 69-86.
• BirdLife International (2004). Falco rufigularis. Internacia Ruĝa Listo de Endanĝeritaj Specioj, eldono de 2006. IUCN 2006. Elŝutita 09a Majo 2006. Kriterioj por klasigo kiel Malplej Zorgiga.
• Birregard, Richard O. (1994): 45. Bat Falcon. In: del Hoyo, Josep; Elliott, Andrew & Sargatal, Jordi (editors): Handbook of the Birds of the World, Volume 2 (New World Vultures to Guineafowl): 267-268, plate 27. Lynx Edicions, Barcelona. ISBN 84-87334-15-6
• ffrench, Richard; O'Neill, John Patton & Eckelberry, Don R. (1991): A guide to the birds of Trinidad and Tobago (2a eldono). Comstock Publishing, Ithaca, N.Y.. ISBN 0-8014-9792-2
• Hilty, Steven L. (2003): Birds of Venezuela. Helm Identification Guides, London. ISBN 0-7136-6418-5
• Helbig, A.J.; Seibold, I.; Bednarek, W.; Brüning, H.; Gaucher, P.; Ristow, D.; Scharlau, W.; Schmidl, D. & Wink, Michael (1994): Phylogenetic relationships among falcon species (genus Falco) according to DNA sequence variation of the cytochrome b gene. In: Meyburg, B.-U. & Chancellor, R.D. (editors): Raptor conservation today: 593-599. PDF plena teksto
• Griffiths, Carole S. (1999): Phylogeny of the Falconidae inferred from molecular and morphological data. Auk 116(1): 116–130. PDF plena teksto
• Griffiths, Carole S.; Barrowclough, George F.; Groth, Jeff G. & Mertz, Lisa (2004): Phylogeny of the Falconidae (Aves): a comparison of the efficacy of morphological, mitochondrial, and nuclear data. Molecular Phylogenetics and Evolution 32(1): 101–109. COI:10.1016/j.ympev.2003.11.019 (HTML resumo)
• Groombridge, Jim J.; Carl Jones; Bayes, Michelle K.; van Zyl, Anthony J.; Carrillo, José; Nichols, Richard A. & Bruford, Michael W. (2002): A molecular phylogeny of African kestrels with reference to divergence across the Indian Ocean. Molecular Phylogenetics and Evolution 25(2): 267–277. COI:10.1016/S1055-7903(02)00254-3 (HTML resumo)
• Wink, Michael; Seibold, I.; Lotfikhah, F. & Bednarek, W. (1998): Molecular systematics of holarctic raptors (Order Falconiformes). In: Chancellor, R.D., Meyburg, B.-U. & Ferrero, J.J. (editors): Holarctic Birds of Prey: 29-48. Adenex & WWGBP. PDF plena teksto

El halcón murcielaguero^[2]​ (Falco rufigularis), también conocido como halcón plomizo menor, halcón golondrina y halcón negro chico es una especie de ave falconiforme de la familia Falconidae propia de América, desde México hasta Argentina.

Características

En su edad madura los machos alcanzan de 22 a 28 cm y las hembras de 22 a 29 cm.

Historia natural

Se encuentra en bosques, selvas y vegetación cercana al agua. No es gregario, por lo cual siempre se le observa solo o con su pareja. Se alimenta de otras aves, mamíferos, insectos y reptiles pequeños.

Suelen anidar en los huecos de los árboles, en arbustos, edificaciones abandonadas entre otros. Ponen 2 o 3 huevos de un color café.

Subespecies

Se conocen tres subespecies de Falco rufigularis:^[3]​

• Falco rufigularis petoensis - tierras bajas y húmedas desde el norte de México al sur de Ecuador (al oeste de los Andes).
• Falco rufigularis rufigularis - tierras bajas del norte de Sudamérica hasta el sur de Brasil y norte de Argentina; Trinidad.
• Falco rufigularis ophryophanes - meseta de Brasil y zonas adyacentes de Bolivia, Paraguay y Argentina.

Referencias

Falco rufigularis Falco generoko animalia da. Hegaztien barruko Falconidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Falco
• Falconidae

Pikkujalohaukka (Falco rufigularis) on amerikkalainen jalohaukka.

Koko ja ulkonäkö

Linnun pituus on 24–29 cm, siipien kärkiväli 56–58 cm (koiras) tai 65–67 cm (naaras) ja paino 108–242 g, keskimäärin 148 g. Naaras on hieman koirasta rotevampi. Sen pää ja selkäpuoli ovat mustat, kurkku ja rinnan yläosa ovat valkoiset, pitkähkö pyrstö on musta ohuin valkoisin ja harmain raidoin ja sen kärki on ruskehtava. Iiris on tummanruskea. Sukupuolet ovat samanvärisiä.

Esiintyminen

Pikkujalohaukka elää Amerikassa, pohjoisessa Meksikosta läpi Keski- ja Etelä-Amerikan Pohjois-Argentiinaan. Lajin elinympäristön ala on noin 13 miljoonaa neliökilometriä ja maailman populaatio on kooltaan 100 000–1 000 000 yksilöä.

Elinympäristö

Haukat elävät pääasiassa trooppisissa sademetsissä mutta myös ihmisen toiminnasta syntyneessä ympäristössä, kuten tienvarsilla, hakkuuaukeilla, harvennetuissa metsissä, jokivarsilla ja viljelysmailla, joilla kasvaa yksittäisiä puita.

Lisääntyminen

Pesä on tavallisesti puun kolossa, toisinaan kalliojyrkänteen ulokkeella, termiittikeoissa tai nostokurjissa. Naaras munii 2–4 munaa, joita haudotaan 4–7 viikkoa. Koiras hankkii perheelle lähes kaiken ravinnon pesinnän aikana. Poikaset lähtevät pesästä lentokykyisinä 35–40 päivää vanhoina.

Ravinto

Lajin ruokavalio koostuu enimmäkseen pikkulinnuista, isokokoisista lentävistä hyönteisistä ja lepakoista.

Lähteet

• ADW (englanniksi)

Aiheesta muualla

• VIREO (Kuvia)

Falco rufigularis

Le Faucon des chauves-souris (Falco rufigularis) est une espèce de rapaces diurnes appartenant à la famille des Falconidae de l'Amérique latine, du Mexique à l'Argentine.

Description et habitat

À l'âge adulte, les mâles atteignent de 22 à 28 cm et les femelles de 22 à 29 cm.

Habitat

Il vit dans des bois, des forêts proche d'un point d'eau.

Comportement

C'est un rapace solitaire que l'on peut observer en couple.

Nidification

La femelle de ce faucon peut pondre de 2 à 3 œufs de couleur café. Ces oiseaux peuvent nicher dans des lieux tranquilles et sûrs afin de protéger leur progéniture ; ils ont l'habitude de nicher dans les creux des arbres, dans des arbustes, dans des constructions abandonnées entre autres.

Alimentation

Cette espèce s'alimente d'autres oiseaux, mammifères, insectes et de petits reptiles.

Il falco dei pipistrelli (Falco rufigularis Daudin, 1800) è un uccello falconiforme della famiglia dei Falconidi. È una specie stanziale che vive nelle regioni tropicali di Messico, Centro e Sudamerica e a Trinidad. Per lungo tempo è stato noto come Falco albigularis; adesso si ritiene che anche il vecchio nome Falco fusco-coerulescens o Falco fuscocaerulescens, a lungo usato per indicare il falco aplomado, si riferisse in passato a questa specie (AOU 1948).

Descrizione

La femmina del falco dei pipistrelli, con i suoi 30,5 cm di lunghezza, è molto più grande del maschio, che raggiunge soltanto i 23 cm. Gli esemplari adulti hanno il dorso, la testa e la coda neri. La gola, la parte superiore del petto e i lati del collo sono bianco crema; la parte inferiore del petto e il ventre sono neri, finemente barrati di bianco, e le cosce e la parte inferiore del ventre sono arancio. I giovani sono simili agli adulti, ma hanno la gola color camoscio. Il richiamo di questa specie risuona come un elevato ke-ke-ke simile a quello prodotto dal gheppio americano.

Somiglia molto ad una versione più piccola del falco pettoarancio, specie con la quale è molto probabilmente imparentato. Entrambe le specie, a loro volta, sono strette parenti del falco aplomado e costituiscono una linea evolutiva americana piuttosto antica di specie del genere Falco^[2].

Biologia

Questo piccolo rapace dalla colorazione scura abita nelle aree boschive aperte e nelle radure della foresta. È solito appollaiarsi su tronchi d'albero tagliati dai quali lancia i suoi attacchi aerei verso le prede. Cattura pipistrelli, uccelli e grossi insetti, come le libellule. I maschi, più piccoli, si nutrono soprattutto di insetti, mentre le femmie prediligono uccelli e pipistrelli. Il volo è diretto e maestoso. Questo piccolo e aggressivo falco ha abitudini crepuscolari, così come si intuisce dalla sua dieta a base di pipistrelli. Depone 2-3 uova di colore marrone nella cavità di un albero dal tronco diritto.

Note

Bibliografia

• American Ornithologists' Union (1948): Twenty-third supplement to the American Ornithologists' Union check-list of North American birds. Auk 65(3): 438-443. PDF fulltext
• Beebe, C. William (1950): The home life of the bat falcon, Falco albigularis Daudin. Zoologica (New York) 35(4): 69-86.
• Birregard, Richard O. (1994): 45. Bat Falcon. In: del Hoyo, Josep; Elliott, Andrew & Sargatal, Jordi (editors): Handbook of Birds of the World, Volume 2 (New World Vultures to Guineafowl): 267-268, plate 27. Lynx Edicions, Barcelona. ISBN 84-87334-15-6
• Ffrench, Richard; O'Neill, John Patton & Eckelberry, Don R. (1991): A guide to the birds of Trinidad and Tobago (2nd edition). Comstock Publishing, Ithaca, N. Y.. ISBN 0-8014-9792-2
• Hilty, Steven L. (2003): Birds of Venezuela. Christopher Helm, London. ISBN 0-7136-6418-5
• Helbig, A.J.; Seibold, I.; Bednarek, W.; Brüning, H.; Gaucher, P.; Ristow, D.; Scharlau, W.; Schmidl, D. & Wink, Michael (1994): Phylogenetic relationships among falcon species (genus Falco) according to DNA sequence variation of the cytochrome b gene. In: Meyburg, B.-U. & Chancellor, R.D. (editors): Raptor conservation today: 593-599. PDF fulltext
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• Groombridge, Jim J.; Jones, Carl G.; Bayes, Michelle K.; van Zyl, Anthony J.; Carrillo, José; Nichols, Richard A. & Bruford, Michael W. (2002): A molecular phylogeny of African kestrels with reference to divergence across the Indian Ocean. Molecular Phylogenetics and Evolution 25(2): 267–277. DOI: 10.1016/S1055-7903(02)00254-3 (HTML abstract)
• Wink, Michael; Seibold, I.; Lotfikhah, F. & Bednarek, W. (1998): Molecular systematics of holarctic raptors (Order Falconiformes). In: Chancellor, R.D., Meyburg, B.-U. & Ferrero, J.J. (editors): Holarctic Birds of Prey: 29-48. Adenex & WWGBP. PDF fulltext

De vleermuisvalk (Falco rufigularis) is een roofvogel uit de familie der valken (Falconidae).

Verspreiding en leefgebied

Deze soort komt voor van noordelijk Mexico tot noordoostelijk Argentinië en telt 3 ondersoorten:

• F. r. petoensis: van Mexico tot westelijk Ecuador.
• F. r. rufigularis: van oostelijk Colombia via de Guyana's tot zuidelijk Brazilië en noordoostelijk Argentinië.
• F. r. ophryophanes: van oostelijk Bolivia tot zuidelijk Brazilië, Paraguay en noordwestelijk Argentinië.

Externe link

• Avibase

Sokół białogardły (Falco rufigularis) – gatunek ptaka z rodziny sokołowatych (Falconidae). Wyróżniono trzy podgatunki F. rufigularis^[3][4]:

• F. rufigularis petoensis – Meksyk do zachodniego Ekwadoru.
• F. rufigularis rufigularis – wschodnia Kolumbia przez Gujanę do południowej Brazylii i północno-wschodniej Argentynie.
• F. rufigularis ophryophanes – wschodnia Boliwia do południowej Brazylii, Paragwaju i północno-zachodniej Argentyny.

Wygląd

Długość ciała 23-30 cm. Ciemny wierzch ciała i czarny kaptur. Na gardle kremowa plama, łącząca się z taką samą półobrożą. Spód ciała czarny z delikatnymi białymi prążkami. Nogawice i podogonie rdzawe.

Tryb życia

Często spotykany w parach; czatuje na eksponowanych gałęziach lub wierzchołkach drzew. W szybkim locie gwałtownie uderza skrzydłami, chwyta w powietrzu owady, drobne ptaki i nietoperze.

Zasięg, środowisko

Ameryka Południowa; od Meksyku do północnej Argentyny. Głównie nizinne tereny zadrzewione i obrzeża lasów.

Przypisy

Bibliografia

1. Andrew Gosler: Atlas Ptaków Świata. Warszawa: MULTICO Oficyna Wydawnicza, 2000. ISBN 83-7073-059-0.

O cauré (Falco rufigularis) é uma ave falconiforme da família dos falconídeos. Também conhecido como cauré-i, coleirinha, falcão-de-garganta-branca, falcão-morcegueiro, gavião-de-coleira e temtenzinho.

Características

Tem cerca de 26 centímetros, o macho pesa aproximadamente 120 gramas e a fêmea, 200 gramas. É pequeno, negro, com peito e barriga listrados de branco. Tem garganta, papo e lados do pescoço amarelos ferrugíneos ou brancos, abdômen e calções castanhos. Quando jovem possui coberteiras inferiores da cauda amareladas e barradas de negro.

Alimentação

Captura suas presas com habilidade, tanto em vôo - morcegos, insetos e aves - quanto no chão - ratos e pequenos lagartos. É um caçador hábil. No crepúsculo apanha morcegos e mariposas; de dia apanha libélulas, gafanhotos, ratos, lagartixas e algumas aves como Andorinhões (Família Apodidae) e Araçaris.

Reprodução

Nidifica em ocos de árvores, até mesmo em buracos de Pica-paus. O macho é responsável pela obtenção de alimento para os filhotes, enquanto a fêmea é responsável pela segurança do ninho. Faz ninho em buracos de árvores ou edifícios. Põe 2 ou 3 ovos marrom-avermelhados pontilhados de marrom escuro.

Hábitos

Varia de incomum a comum em algumas regiões, habitando bordas de florestas e clareiras. Vive solitário ou aos pares, passando a maior parte do tempo pousado em postes e no alto de árvores mortas.

Subespécies

São reconhecidas três subespécies:^[1]

• Falco rufigularis rufigularis (Daudin, 1800) - ocorre desde o norte da América do Sul (leste da Colômbia e Guianas) até o sul do Brasil, norte da Argentina e também na ilha de Trinidad;
• Falco rufigularis petoensis (Chubb, 1918) - ocorre das regiões úmidas do norte do México até o sul do Equador a oeste da Cordilheira dos Andes;
• Falco rufigularis ophryophanes (Salvadori, 1895) - ocorre na região de planalto do Brasil (sul do Piauí até Mato Grosso, Minas Gerais, São Paulo e Paraná) e na região adjacente da Bolívia, no Paraguai e na Argentina.

Distribuição Geográfica

Quase todo o Brasil, com exceção de Santa Catarina e Rio Grande do Sul, e também do México à Argentina.

Șoimul liliac (Falco rufigularis) este o specie de șoim din America de Sud și America Centrală.

Se hrănește (după cum îi spune numele) cu lilieci. Dar poate prinde ocazional și păsărele, insecte mari și rozătoare. Specie crepusculară

Nu-și construiește cuib. Depune trei ouă maro.

Note

Acest articol referitor la subiecte din zoologie este un ciot. Puteți ajuta Wikipedia prin completarea sa.

Fladdermusfalk^[2] (Falco rufigularis) är en fågel i familjen falkar inom ordningen falkfåglar.^[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.^[1]

Fladdermusfalk delas in i tre underarter:^[3]

• Falco rufigularis petoensis – förekommer i fuktiga lågländer från norra Mexiko till södra Ecuador (väster om Anderna)
• Falco rufigularis rufigularis – förekommer i lågländer från norra Sydamerika till södra Brasilien och norra Argentina, Trinidad
• Falco rufigularis ophryophanes – förekommer på högplatån i Brasilien, angränsande Bolivia, Paraguay och Argentina

Noter

1. ^ [a b] Birdlife International 2012 Falco rufigularis Från: IUCN 2015. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2015.4 www.iucnredlist.org. Läst 2016-02-01.
2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2016) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter Arkiverad 18 oktober 2014 hämtat från the Wayback Machine., läst 2016-02-10
3. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2015) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2015 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2016-02-11

Externa länkar

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  Artförteckning

Yarasa doğanı (Falco rufigularis), doğan cinsinin bir üyesidir. Dişilerin uzunluğu 30,5 cm kadardır. Erkekler ise yaklaşık 23 cm uzunluğundadır. Yetişkinlerin sırtı, kafası ve kuyruğu siyahtır. Meksika, Orta Amerika ve Güney Amerika'da yaşarlar. Turuncu göğüslü doğanın küçük bir versiyonu gibidir. Adından da anlaşılabileceği gibi ana besinleri yarasalardır. Tek batında 2-3 kahverengi yumurta bırakırlar.

Джерела

• American Ornithologists' Union (1948): Twenty-third supplement to the American Ornithologists' Union check-list of North American birds. Auk 65(3): 438-443. PDF fulltext
• Beebe, C. William (1950): The home life of the bat falcon, Falco albigularis Daudin. Zoologica (New York) 35(4): 69-86.
• Birregard, Richard O. (1994): 45. Bat Falcon. In: del Hoyo, Josep; Elliott, Andrew & Sargatal, Jordi (editors): Handbook of Birds of the World, Volume 2 (New World Vultures to Guineafowl): 267-268, plate 27. Lynx Edicions, Barcelona. ISBN 84-87334-15-6
• ffrench, Richard; O'Neill, John Patton & Eckelberry, Don R. (1991): A guide to the birds of Trinidad and Tobago (2nd edition). Comstock Publishing, Ithaca, N.Y.. ISBN 0-8014-9792-2
• Hilty, Steven L. (2003): Birds of Venezuela. Christopher Helm, London. ISBN 0-7136-6418-5
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• Griffiths, Carole S. (1999): Phylogeny of the Falconidae inferred from molecular and morphological data. Auk 116(1): 116–130. PDF fulltext
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Cắt dơi (danh pháp hai phần: Falco rufigularis) là một loài chim cắt trong họ Cắt (Falconidae)^[2]. Loài này phân bố thường trú sinh sản ở vùng nhiệt đới Mexico, Trung và Nam Mỹ và Trinidad. Nó đã được biết từ lâu với danh pháp khoa học Falco albigularis; các tên gọi Falco fusco coerulescens hoặc Falco fuscocaerulescens, trong thời gian dài sử dụng để chỉ cắt Aplomado, nhưng hiện nay người ta tin rằng các tên gọi đó trên thực tế đã được dùng để chỉ loài này (AOU 1948).

Cắt dơi mái có chiều dài 30,5 cm, lớn hơn nhiều so với con đực dài 23 cm. Con trưởng thành có lưng, đầu và đuôi màu đen. Cổ họng, ngực và hai bên cổ màu trắng kem, phần ngực thấp hơn và bụng màu đen, trắng sọc dọc mịn, và đùi và dưới bụng màu da cam. Chim non là tương tự nhưng với một cổ họng màu da bò.

Loài chim săn mồi nhỏ và sẫm màu này sinh sống trong các khu đồng rừng thưa và các khoảng rừng trống. Cắt dơi đậu ở đầu các nhánh cây gãy trên cao, từ đó chúng thực hiện các cuộc tấn công trên không xuống con mồi. Chúng săn những con dơi, chim và côn trùng lớn như chuồn chuồn. Con trống nhỏ hơn ăn nhiều côn trùng hơn còn con mái thì săn nhiều chim và dơi hơn. Chúng bay thẳng và mạnh mẽ. Loài cắt này hoạt động một phần vào lúc chạng vạng, do dơi có trong chế độ ăn uống của nó. Nó đẻ 2-3 trứng màu nâu trong tổ không được lót trong một hốc cây.

Chú thích

Tham khảo

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• x
• t
• s

• Falco albigularis^[1]