حدأة مبلوع الذيل

El elanio tijereta^[2] (Elanoides forficatus), tamién conocíu como gavilán tijerilla, ferre tijereta o aguililla tijereta, ye una especie d'ave accipitriforme de la familia Accipitridae, la única del xéneru Elanoides'. Estiéndese dende'l sudeste de los Estaos Xuníos hasta l'este de Perú y el norte d'Arxentina, anque cuasi toos enviernen en América del Sur. En Méxicu recibe'l nome de bilanu tijereta.

Descripción

El elanio tijereta mide de 55 a 65 cm de llargor, con un valumbu de 1,3 m. El machu y la fema son similares. El plumaxe ye blancu y negru, bien oldeáu. Les plumes remeres, la cola, les pates y el picu son negros. Caracterizar pola cola ahorquillada, de la que recibe'l nome.

Los mozos tienen la coloración menos marcada, y la cola nun ta tan fondamente ahorquillada.

Hábitat

El elanio tijereta habita principalmente en montes y güelgaes arbolaos. Constrúi'l nial nos árboles, xeneralmente cerca de l'agua. El machu y la fema participen na construcción del nial.

Comportamientu

Dacuando emite un berru agudu; pero polo xeneral ye una ave silenciosa.

Alimentación

El elanio tijeretase alimenta de pequeños reptiles y inseutos, y bebe en vuelu rasante sobre la superficie de l'agua.

Reproducción

El apareamiento desenvolver ente marzu y mayu; la fema pon de dos a cuatro güevos. La incubación dura 28 díes, y los pitucos abandonen el nial ente 36 y 42 díes dempués.

Subespecies

Reconócense dos subespecies de Elanoides forficatus:^[3]

• Elanoides forficatus forficatus - tierres baxes y mariña del sudeste d'Estaos Xuníos y norte de Méxicu.
• Elanoides forficatus yetapa - del sur de Méxicu (sacante la península de Yucatán) hasta Brasil y nordés d'Arxentina.

Referencies

Bibliografía

• Stiles and Skutch, A guide to the birds of Costa Rica ISBN 0-0814-9600-4

Enllaces esternos

• Wikimedia Commons tien conteníu multimedia tocante a Elanoides forficatus.

• Avibase
• Imágnes de Elanoides forficatus
• Datos ya imáxenes de Elanoides forficatus en ar.geocities.com/pajarosargentinos1
• Datos ya imáxenes de Elanoides forficatus en www.pajarosargentinos.com.ar

Elanoides forficatus (lat. Elanoides forficatus) - elanoides cinsinə aid quş növü.

İstinadlar

El milà cuaforcat^[1] o esparver cuaforcat^[2] (Elanoides forficatus) és un ocell rapinyaire de la família dels accipítrids que cria al continent americà, des del sud dels Estats Units fins a l'est del Perú i el nord de l'Argentina. És un rapinyaire de mitjana grandària, negre per sobre i blanc per sota, i amb la cua profundament partida. Únic membre del gènere Elanoides, tradicionalment s'ha classificat entre els elanins (Elaninae) però estudis genètics de principis del segle XXI el situen prop dels aligots vespers,^[3] a la subfamília Gypaetinae.^[4]

Referències

Aderyn a rhywogaeth o adar yw Barcud cynffonwennol (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: barcudiaid cynffonwennol) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Elanoides forficatus; yr enw Saesneg arno yw Swallow-tailed kite. Mae'n perthyn i deulu'r Eryr (Lladin: Accipitridae) sydd yn urdd y Falconiformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn E. forficatus, sef enw'r rhywogaeth.^[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America a Gogledd America.

Teulu

Mae'r barcud cynffonwennol yn perthyn i deulu'r Eryr (Lladin: Accipitridae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Der Schwalbenweih (Elanoides forficatus) ist eine Greifvogelart aus der Unterfamilie der Wespenbussarde (Perninae) und die einzige Art der Gattung Elanoides. Er ist aufgrund seines schwarz-weißen Gefieders und des milanartigen Flugbilds mit dem tief gegabelten Schwanz unverkennbar. Das sehr große Hauptverbreitungsgebiet erstreckt sich über das tropische Südamerika. Zudem kommt die Art in Florida, einigen Nachbarstaaten am Golf von Mexiko und in großen Teilen Zentralamerikas vor.

Beschreibung

Typisches Flugbild

Zwei Schwalbenweihe haben sich auf einem Baum niedergelassen

Schwalbenweih im Suchflug

Der Schwalbenweih erreicht mit 52–62 cm Körperlänge und einer Spannweite von 119 bis 136 cm etwa die Größe eines Schwarzmilans; der Schwanz misst 28–37 cm.^[1] Das Flugbild mit den langen, spitzen Flügeln und dem sehr tief, über mehr als die Hälfte der Länge gegabelten Schwanz ist innerhalb des Verbreitungsgebiets allenfalls mit dem Prachtfregattvogel verwechselbar.^[2] Jedoch wirkt der kleine Kopf mit dem feinen Schnabel und dem fehlenden Orbitalring um das Auge taubenartig. Die Beine und Füße sind zierlich mit kurzem Tibiotarsus. Die Geschlechter unterscheiden sich äußerlich nicht, Weibchen sind aber durchschnittlich 3 %, im Norden der Verbreitung sogar 8 % langflügeliger als Männchen.^[3]

Der Schnabel ist schwarz, die Wachshaut dunkel blaugrau. Die Iris ist rot. Kopf, Hals, Unterseite, Unterflügeldecken und Achselfedern sind weiß. Rücken, Oberflügeldecken, Schwingen und Steuerfedern sind blauschwarz, wobei die Schulterfedern, die Randdecken und die Kleinen Oberen Armdecken dabei metallisch purpurn, lila, grünlich oder bronzefarben schimmern. Die übrigen schwarzen Partien wirken blaugrau überstäubt. Bei sitzenden Vögeln können aufgrund der überwiegend weißen Oberarmschwingen und der weißen Basen der Armschwingen scheinbar unregelmäßige, weiße Partien auf dem Rücken zu sehen sein. Beine und Füße sind hell blaugrau.^[2][3]

Vögel im Jugendkleid sind adulten Vögeln sehr ähnlich, jedoch kurzschwänziger. Die Iris ist hier rotbraun. Die schwarzen Partien sind matter schwarz oder leicht braunschwarz bzw. grünlicher bei der nördlichen Unterart. Schmale weiße Spitzensäume der Oberflügeldecken, Schwingen und Steuerfedern sind nach sechs bis neun Monaten vollkommen abgetragen. Kopf und Brust können einen gelblich beigen Anstrich haben und von feinen, schwarzen Schaftstrichen durchsetzt sein.^[3]

Stimme

Der Schwalbenweih ist in der Regel nicht sehr ruffreudig. Nur bei Ausdrucksflügen, am Nest (insbesondere bei Störungen) und bei der abendlichen Versammlung von Schlafgesellschaften ist erhöhte Rufaktivität zu verzeichnen. Die Rufe sind hoch und pfeifend, meist etwas schwächlich klingend, manchmal aber auch durchdringend laut und weit zu hören. Es handelt sich meist um mehrsilbige Reihen.^[4] Als Alarmruf^[5] wird ein lautes klie-klie-klie beschrieben. Ein langgezogenes, aufsteigendes tju-wieh ist bei Balzflügen und bei der Kopulation zu vernehmen. Bei der Übergabe von Nahrung, beim Wechsel der Partner am Nest oder als Bettelruf in verschiedenen Zusammenhängen wird ein einsilbiges oder in längeren Abständen gereihtes ieep vorgebracht. Beim Aufbruch von Schlafgesellschaften am Morgen wurde ein leises Zwitschern festgestellt.^[6]

Systematik

Der Schwalbenweih wurde 1758 von Carl von Linné in dessen Systema naturae als Milvus forficatus erstbeschrieben. Louis Pierre Vieillot stellte ihn 1818 in eine monotypische Gattung Elanoides. Der Schwalbenweih gehört zur Unterfamilie der Wespenbussarde (Perninae) und bildet dort das Schwestertaxon der Schopfbussarde (Aviceda), die in den Tropen der Alten Welt leben.^[7]

Geografische Variation

Es werden zwei Unterarten anerkannt, die sich anhand der Strukturfarben des Rückengefieders unterscheiden lassen. Die nördliche Unterart glänzt eher purpurn bis violett, die südliche grünlich bis bronzefarben. Zudem ist die nord- und mittelamerikanische Nominatform durchschnittlich langschwänziger.

• E. f. forficatus (Linnaeus, 1758) – Küstengebiete im Südosten der USA bis ins nördliche Mexiko.
• E. f. yetapa (Vieillot, 1818) – südliches Mexiko mit Ausnahme von Yucatán südwärts durch Zentralamerika bis ins östliche Bolivien, Paraguay und den Nordosten Argentiniens.

Verbreitung

Die Brutverbreitung des Schwalbenweihs erstreckt sich über große Teile der Neotropischen Region und einen kleinen Teil der Nearktis. Noch im 19. Jahrhundert dehnte sich das Areal dort jedoch über große Teile der südöstlichen und mittleren USA aus. Die Art war hier in den Küstenebenen am Golf von Mexiko und über große Teile des Mississippi-Systems nordwärts bis Minnesota verbreitet.

Heute beschränkt sich das Brutvorkommen in den USA überwiegend auf die Florida-Halbinsel und die Küstenebenen in South Carolina und im südöstlichen Georgia. Weitere zerstreute Vorkommen gibt es auf dem Florida Panhandle, im südwestlichen Alabama, im südöstlichen und südlichen Mississippi, im Südosten und in der südlichen Mitte Louisianas und im Osten von Texas. Brutverdacht bestand nach 1970 noch in North Carolina.^[8]

Abgesehen von sehr spärlichen Brutnachweisen im Osten Mexikos setzt sich das Verbreitungsgebiet erst wieder 1500 km weiter südlich fort. Es reicht von Chiapas im Süden Mexikos über Zentralamerika, wo die Art aber nördlich von Costa Rica selten ist und an der Pazifikküste nahezu fehlt.^[8]

Das Hauptverbreitungsgebiet erstreckt sich über die nördlichen zwei Drittel Südamerikas. Die Südgrenze verläuft hier durch Ecuador und den nordöstlichen Teil Perus, schließt den Norden und Osten Boliviens sowie den Westen Paraguays ein und verläuft durch Rio Grande do Sul zum Atlantik. Zudem reicht das Areal im Nordwesten und Nordosten nach Argentinien hinein. Eine südliche Enklave liegt am Río de la Plata in Uruguay und Argentinien. In Kolumbien und Venezuela fehlt die Art in einigen Landesteilen. Relativ häufig ist sie auf Trinidad.^[3]

Wanderungen

Die Populationen des Schwalbenweihs nördlich von 10° N und südlich des Südlichen Wendekreises sind Zugvögel, die im tropischen Südamerika überwintern. Die dort einheimischen Vögel streifen außerhalb der Brutzeit ebenfalls umher. Brutvögel aus den Gebirgen wandern meist in niedrigere Lagen ab.^[3]

Die Brutvögel der USA, Zentralamerikas und Trinidads ziehen zwischen Juli und September südwärts; der Heimzug findet zwischen Januar und März statt. Sie benutzen zwei Routen, von denen die eine über Texas, Mexiko und die zentralamerikanische Atlantikküste führt, die andere über Kuba, Jamaika und das Karibische Meer.^[3]

In Nordamerika ist die Art als unregelmäßiger Gast noch westwärts bis Colorado und nordwärts bis ins südliche Kanada – teils bis in den November hinein – zu beobachten.^[3] Als Irrgast wurde sie auf Fuerteventura festgestellt.^[9]

Lebensraum

Der Schwalbenweih besiedelt verschiedene halboffene Landschaftsformen, Waldrandzonen oder größere Lichtungen. Besonders trockene Gebiete werden gemieden. Wichtiger als bestimmte Vegetationsgesellschaften oder Lebensraumtypen ist die Strukturierung der Landschaft. Neben hohen, frei zugänglichen Bäumen als Nistplatz müssen offene Bereiche für die Flugjagd vorhanden sein, die ein reiches Nahrungsangebot bieten. Typischerweise kommt die Art in Gehölzen oder Waldinseln in der Savanne sowie in lichteren Bereichen oder an den Rändern feuchter Wälder, an die Zypressen- oder Mangrovensümpfe oder Feuchtgrünland angrenzen, vor. Vor allem in den Tropen werden auch dichtere Wälder mit genügend Lichtungen besiedelt. Die Höhenverbreitung liegt meist unter 500 m, bei ausreichend feuchtem Klima siedelt sich der Schwalbenweih aber auch in höheren Lagen an – so in bis zu 1600 m in Mexiko und Zentralamerika oder in bis zu 3500 m in den Anden. Dort ist die Art ausnahmsweise noch in Höhen zwischen 4000 und 5000 m anzutreffen.^[10][3]

Verhalten

Der Schwalbenweih verbringt den größten Teil des Tages in der Luft. Lediglich in den Morgen- und Abendstunden und bei Regen lässt er sich nieder. Meist kann man die Art im Segelflug, im Wind stehend oder niedrig über der Vegetation jagend beobachten. Der Flug wird als sehr elegant, wendig und bisweilen gaukelnd beschrieben. Eher selten kommt der tief ausgreifende, träge Schlagflug zum Einsatz. Wenn der Schwalbenweih in der Thermik segelt, erreicht er oft größere Höhen als Neuweltgeier oder Bussarde. Landemanöver wirken oft etwas unbeholfen. Beim Abfliegen verliert der Vogel typischerweise zunächst an Höhe, lässt sich mit halb geöffneten Flügeln gleiten, bis er die nötige Geschwindigkeit hat, und breitet dann die Flügel aus, um aufzusteigen.^[11]

Der Schwalbenweih ist sehr gesellig und vor allem außerhalb der Brutzeit bilden sich größere Schlafgesellschaften oder Trupps von 10 bis 50 Vögeln an Orten mit gutem Nahrungsangebot. Die größten Schlafgesellschaften bilden sich vor dem Herbstzug und können mehrere hundert Vögel umfassen. Am bislang größten Massenschlafplatz wurden über 2000 Schwalbenweihe gezählt. Auf dem Zug sind Ansammlungen von 50 Exemplaren oder an Landengen bis zu mehreren hundert Exemplaren zu beobachten. Oft vergesellschaftet sich die Art dann auch mit dem Schwebeweih (Ictinia plumbea).^[4][11]

Von ihren Schlafplätzen brechen Schwalbenweihe oft erst relativ spät auf (bis zu 2 Stunden nach Sonnenaufgang) und kehren kurz vor oder während des Sonnenuntergangs zurück. Vor allem morgens wird einige Zeit der Gefiederpflege gewidmet und nicht selten sonnen sich die Vögel mit ausgebreiteten Flügeln und Steuerfedern. Zur Brutzeit sind sie oft in Nestnähe bei der Gefiederpflege zu beobachten. Aus dem Flug heraus oder beim Abflug vom Nest nach dem Brüten kann es vorkommen, dass ein Vogel sich schüttelnd ein Stück herabfallen lässt, um das Gefieder zu lüften und zu ordnen. Bisweilen berühren fliegende Vögel die Wasseroberfläche, um ihren Bauch zu benetzen. Dies dient vermutlich der Kühlung.^[11]

Ernährung

Der Schwalbenweih ernährt sich vorrangig von größeren Fluginsekten wie Heuschrecken, Libellen und Käfern, aber auch von kleineren, schwärmenden Arten wie Termiten oder Ameisen. Ergänzend kommen Frösche, kleinere, meist baumlebende Eidechsen und Nattern, Insektenlarven, Vogeleier und Nestlinge hinzu. Weitaus seltener werden kleine Vögel wie Kolibris, Fledermäuse oder kleine Fische erbeutet sowie Früchte gefressen.^[3][12] Die Zusammensetzung des Nahrungsspektrums hängt stark von den lokalen Gegebenheiten ab. Während in Florida die Nahrung zu jeweils großen Teilen aus Insekten, Fröschen und Nestlingen bestand, wurden in Guatemala fast nur Insekten und kaum Frösche als Beute festgestellt. Während in den USA ein Verzehr von Früchten nicht beobachtet wurde, ist dieser in den Tropen nicht unüblich.^[12]

Die Beute wird ausschließlich aus dem Flug heraus erbeutet und fast immer mit den Füßen gegriffen. Sie ist oft klein und schwer auszumachen, aber gut zu greifen. In äußerst elegantem und teils sehr wendigem Flug jagt die Art segelnd über den Baumwipfeln, über Büschen, Grasland und Sumpfflächen. Dabei korrigiert der Vogel unter ständigen Bewegungen des Schwanzes die Richtung, vollführt schnelle Richtungswechsel und Drehungen, stößt kurz steil herab oder lässt sich in die Vegetation fallen. Manchmal wird die Beute auch im kurzen Rüttelflug gefangen. Adulte Vögel verzehren ihre Beute im Flug und lassen sich am Tag nur selten auf Bäumen oder Ästen nieder. Die Nahrungsübergabe an Partner oder Junge erfolgt aber immer sitzend und nie im Flug.^[12][3] Vor allem zur Brutzeit sind am Morgen und am späten Nachmittag Suchflüge über der Vegetation zu beobachten, während die heißen Stunden des Tages zur Flugjagd nach Insekten in größeren Höhen genutzt werden.^[11]

Fortpflanzung

Ab welchem Alter Schwalbenweihe sich fortpflanzen, ist unsicher, und ob Vögel bereits im ersten Lebensjahr zur Brut schreiten, wird kontrovers diskutiert.^[13] Die Art ist offenbar monogam, zur Länge der Paarbeziehungen liegen jedoch keine Beobachtungen vor.^[11] Es findet eine Jahresbrut statt.^[13]

Je nach geografischer Lage variieren Beginn und Dauer der Brutzeit. In Florida liegt sie zwischen März und Juli, in Zentralamerika beginnt sie spätestens im März. In Costa Rica liegt sie zwischen Januar und August.^[4]

Die Paare finden sich vermutlich schon auf dem Zug oder bleiben mit dem Vorjahrespartner zusammen. Sie verhalten sich nur in unmittelbarer Nestnähe in einem Radius von 50 bis 100 m territorial, so dass es an geeigneten Orten innerhalb von wenigen hundert Metern Ansammlungen von mehreren Nestern geben kann. Über dem Nistplatz sind in 25–100 m kreisende, stille Ausdrucksflüge zu beobachten. Eindringlinge werden jedoch bisweilen unter Rufen und kurzen Sturzflügen oder Verfolgungen vertrieben. Ob solche Flugmanöver und Rufe auch im Zusammenhang mit der Balz stehen können, ist nicht ganz klar. Die Kopulation wird meist durch Futterbetteln des Weibchens eingeleitet, das darauf vom Männchen mit Nahrung versorgt und kreisend umflogen wird, bis es auf dem Rücken des Weibchens landet, die Kopulation vollzieht und sich dann nach vorne fallen lässt und rufend abfliegt.^[11]

Das Nest steht meist relativ offen und auf sehr kleinen Ästen in Höhen zwischen 8 und 60 m in der Krone eines Baumes. In den USA handelt es sich dabei zu einem überwiegenden Anteil um Kiefern, seltener um andere Nadel- oder Laubbäume.^[14] Die Nester sind mit 30–60 cm Durchmesser relativ klein, oft nur eine dünne Plattform, meist aber etwa 10–30 cm hoch. Der Außenbau besteht aus Zweigen; die Nestmulde wird mit Bartflechten, Tillandsia usneoides, Kiefernnadeln, Rindenstreifen, Moos oder anderen Pflanzenteilen ausgekleidet.^[4] Beide Partner beteiligen sich am Bau. Oft wird zunächst ein Nest vom Vorjahr ausgebessert, vor der Eiablage dann aber doch in der Nähe ein neues gebaut.^[14]

Das Gelege besteht meist aus 1–2, seltener bis zu vier^[13] cremeweißen bis weißen, dunkelbraun bis rötlich dunkelbraun gesprenkelten Eiern von etwa 48 × 38 mm Größe, die zwischen 28 und 31 Tage lang bebrütet werden.^[14]

Die Nestlinge werden in der ersten Woche nahezu durchgehend und überwiegend vom Weibchen gehudert. Nach einer Woche hudert das Männchen nicht mehr, sondern trägt nur noch Nahrung heran. Bis zur dritten Woche werden die Jungen vom Weibchen noch nachts gehudert und tagsüber gelegentlich vor zu starker Sonneneinstrahlung beschirmt.^[14]

In der ersten Hälfte der Nestlingszeit wird Nahrung ausschließlich vom Männchen herbeigebracht. Es übergibt die Beute am Nest an das Weibchen, das die Beute zerteilt und an die Jungen verfüttert, bis diese zwei oder drei Wochen alt sind. Dann beteiligt sich auch das Weibchen vermehrt an der Nahrungsversorgung.^[14]

Junge Schwalbenweihe fliegen im Alter von 35 bis 57 Tagen aus. Bevor sie wirkliche Flüge in benachbarte Bäume wagen, üben sie 1–3 Tage lang Sprünge und Flüge zu Ästen in Nestnähe.^[14]

Die Anzahl der Bruten, bei denen mehr als ein Junges ausflog, variiert zwischen 41 % in Guatemala und 72 % in South Carolina.^[13] Bei drei Nestgeschwistern kamen in jedem beobachteten Fall allenfalls zwei durch, das jüngste starb in jedem Fall. In einigen Fällen wurde bei Bruten mit zwei Nestlingen Kainismus festgestellt.^[14]

Bestand

Über den Gesamtbestand liegen keine Angaben vor, Schätzungen zufolge geht er in die Hunderttausende. Vielerorts wird die Art als eher häufig beschrieben, der Bestandstrend ist teilweise positiv und obwohl sich die zunehmende Entwaldung in Südamerika negativ auswirkt, ist der Schwalbenweih doch offenbar weit weniger betroffen als andere Greifvogelarten.^[4] Aufgrund des großen Verbreitungsgebietes von über 12 Millionen km² wird er von der IUCN als nicht bedroht angesehen.

In den USA wird der Bestand auf 800 bis 1150 Brutpaare, bzw. einschließlich Nichtbrütern und aktuellem Nachwuchs auf 3200 bis 4600 Individuen nach der Brutzeit geschätzt.^[13] Die Art unterlag hier zwischen 1880 und 1940 einem starken Rückgang, der dazu führte, dass sie in großen Teilen des ursprünglichen Verbreitungsgebiets ausstarb. Während sie zuvor im Mississippibecken nordwärts bis Minnesota sowie in den südöstlichen Küstenebenen vorkam, beschränkt sich das Gros des Bestands heute auf Florida und South Carolina. Einige kleinere Vorkommen gibt es in umliegenden Küstenstaaten. Gründe für den Rückgang waren vermutlich die zunehmende Bewirtschaftung und Entwaldung der Flussauen und Ebenen sowie zu einem geringeren Teil die Bejagung.^[8] Derzeit scheint der Bestand abgesehen von lokalen Schwankungen stabil.^[13] Schutzbemühungen konzentrieren sich vor allem auf den Erhalt geeigneter Habitate und die Unterschutzstellung von größeren Schlafplätzen vor dem Herbstzug.^[15]

Literatur

• Kenneth D. Meyer: Swallow-tailed Kite (Elanoides forficatus) in A. Poole (Hrsg.): The Birds of North America Online, Cornell Lab of Ornithology, Ithaca 1995, doi:10.2173/bna.138
• James Ferguson-Lees, David A. Christie: Raptors of the World. Helm Identification Guides, Christopher Helm, London 2001, ISBN 0-7136-8026-1.
• James Ferguson-Lees, David Christie: Die Greifvögel der Welt, Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-440-11509-1

Einzelnachweise

1. ↑ Ferguson-Lees/Christie (2009), S. 110, siehe Literatur.
2. ↑ ^{a b} Meyer (1995), Abschnitt Distinguishing Characteristics, siehe Literatur
3. ↑ ^{a b c d e f g h i j} Ferguson-Lees/Christie (2001), S. 348, siehe Literatur
4. ↑ ^{a b c d e} Ferguson-Lees/Christie (2001), siehe Literatur
5. ↑ Schwalbenweih, Alarmruf Hörbeispiel
6. ↑ Meyer (1995), Abschnitt Sounds, siehe Literatur
7. ↑ Anett Kocum: Phylogenie der Accipitriformes (Greifvögel) anhand verschiedener nuklearer und mitochondrialer DNA-Sequenzen. Dissertation, Universität Greifswald, 2006, S. 109.
8. ↑ ^{a b c} Meyer (1995), Abschnitt Distribution, siehe Literatur
9. ↑ Hartmut E. J. Müller, Kathrin Lippert: Schwalbenweih Elanoides forficatus auf Fuerteventura – eine neue Art für die Paläarktis, Limicola – Zeitschrift für Feldornithologie, Band 12, 1998, S. 80–84
10. ↑ Meyer (1995), Abschnitt Distinguishing Characteristics, siehe Literatur
11. ↑ ^{a b c d e f} Meyer (1995), Abschnitt Behaviour, siehe Literatur
12. ↑ ^{a b c} Meyer (1995), Abschnitt Food Habits, siehe Literatur
13. ↑ ^{a b c d e f} Meyer (1995), Abschnitt Demography and Populations, siehe Literatur
14. ↑ ^{a b c d e f g} Meyer (1995), Abschnitt Breeding, siehe Literatur
15. ↑ Meyer (1995), Abschnitt Conservation and Management, siehe Literatur

Taguato jetapa (Elanoides forficatus) ha'e hína guyra juehegua, taguato ojoguáva. Oikove ha ojejuhu chupe ñemby kuarahyreike Tetãvore Joapykuéra guive kuarahyresẽ Perũ meve ha yvate Arhentína peve avei.

Hete

Ko taguato jetapa ijyvatekue hína amo 55 ha 65 cm ipukukue, ipukukue pepo pepóre amo 1,3 m niko. Taguato jetapa kuimba'e ha kuña ojojoguaite. Hague hũ ha morotĩ, ipara. Itĩ ha ipykuéra hína hũ avei. Huguái jetapáicha.

Hekoha

Ko guyra taguato jetapa niko oikove ka'aguýpe ha yvy y hetáva reheve ha yvyramáta hetáva reheve avei. Ohaitypo yvyramáta rakãre, yrembe'y ypy. Taguato jetapa kuimba'e ha kuña ohaitypo joaju.

Heko

Sapy'apy'a osapukái hakua mbarete; hákatu ikirirĩ meméva.

Taguato jetapa hína ho'u mymba otyryrýva michĩ ha heta tymbachu'i.

Iñemoña oiko jasyapy ha jasypo imbytépe; taguato jetapa kuña ombo'a mokõi térã irundy taguato rupi'a. Amo 28 ára rire taguato ra'ykuéra heñói, ha oheja haity amo 36 ha 42 ára ohasa rire.

Juehegua ambuéva

Ojeikuaa oiko ko taguato jetapa juehegua ambuéva mokõi:

• Elanoides forficatus forficatus - Yvateamérika taguato jetapa, ojejuhuhúva umu yvy yvyi ha y rembe'ýre ñemby Tetãvore Joapykuéra retãme ha yvate Méhiko-pe.
• Elanoides forficatus yetapa - Ñembyamérika taguato jetapa, ñemby Méhiko guive Pindorama retã meve ha yvate Arhentína avei.

Mandu'apy

Aranduka ijeporupyre

• Stiles and Skutch, A guide to the birds of Costa Rica ISBN 0-0814-9600-4

The swallow-tailed kite (Elanoides forficatus) is a pernine raptor which breeds from the southeastern United States to eastern Peru and northern Argentina. It is the only species in the genus Elanoides. Most North and Central American breeders winter in South America where the species is resident year round.

Taxonomy and systematics

The swallow-tailed kite was first described as the "swallow-tail hawk" and "accipiter cauda furcata" (forked-tail hawk) by the English naturalist Mark Catesby in 1731.^[2] It was given the binomial scientific name Falco forficatus by Carl Linnaeus in the 10th edition of Systema Naturae, published in 1758;^[3] he changed this to Falco furcatus in the 12th edition of 1766.^[4] The latter spelling was used widely during the 18th and 19th centuries, but the original spelling has precedence. The genus Elanoides was introduced by the French ornithologist Louis Jean Pierre Vieillot in 1818.^[5][6] The name is from Ancient Greek elanos for "kite" and -oides for "resembling".^[7]

Description

The species is 50 to 68 cm (20 to 27 in) in length, with a wingspan of approximately 1.12–1.36 m (3.7–4.5 ft). Male and female individuals appear similar. The body weight is 310–600 g (11–21 oz).^[8][9] The body is a contrasting deep black and white. The flight feathers, tail, feet, bill are all black. Another characteristic is the elongated, forked tail at 27.5–37 centimetres (10.8–14.6 in) long, hence the name swallow-tailed. The wings are also relatively elongated, as the wing chord measures 39–45 cm (15–18 in). The tarsus is fairly short for the size of the bird at 3.3 cm (1.3 in).^[10] 50 to 68 cm in length, with a wingspan of 1.12–1.36 m with a wing chord measuring 39–45 cm. The body is a contrasting deep black and white. The upper side of the wings is black along with the, tail, feet, and bill. The underside of the wings is partly black and partly white. The forked tail is 27.5–37 centimeters long.

Young swallow-tailed kites are duller in color than the adults, and the tail is not as deeply forked. Sometimes a high-pitched chirp is emitted, though the birds mostly remain silent.

Habitat and distribution

Swallow-tailed kite

The swallow-tailed kite is largely associated with large tracts of wetland forests which accommodates the birds nesting habits. Loblolly pines (Pinus taeda) are the most prevalent choice for building nests but bald cypress (Taxodium distichum) are also used when the pines are unavailable. The major requirement of these nesting sites are food availability and tree height. Nesting locations are often found in trees as high as 100 ft (30 m). Historic ranges in the United States covered the majority of the Southern states and much of the Midwest (in Kentucky, Indiana, Ohio, Illinois, Missouri, Iowa, Kansas, Nebraska, and as far north as Wisconsin and Minnesota).^[11] Aside from the US, it resides in many areas throughout Central and South America. Habitat degradation and changes in wetland hydrology have caused the range to shrink in the US to just coastal regions of the southeastern and southwestern US, roughly an 80% decline in population.

Swallow-tailed kites are considered migratory raptors and during the spring months often move from areas in Central and South America to breed. Roughly 3% of the world's population breed in the United States.^[12] Traveling thousands of miles these birds move towards the most suitable nesting habitat found within coastal wetlands between the Americas. Satellite-telemetry has allowed researchers to track movements of individual birds over the years and has yielded data that demonstrates some migration journeys longer than 10,000 mi (16,000 km). Land located within migration routes is thought to be another concern for the kites, as deforestation and habitat degradation in Central and South Americas can have adverse affects as the birds move to breed. The birds are considered one of the most graceful fliers seen in America and often spend the majority of their lives scouring high tree tops for lizards, small mammals, and insects. The morphology of the swallow-tailed kite's wing and tail structure allows the bird to glide effortlessly for long distances.^[13][14][12]

Diet

The swallow-tailed kite feeds on small reptiles, such as snakes and lizards. It may also feed on small amphibians such as frogs; large insects, such as grasshoppers, crickets, termites, ants, wasps, dragonflies, beetles, and caterpillars; small birds and their eggs and nestlings; and small mammals including bats.^[15][16] It has also been known to prey on fish.^[17] It has been observed to regularly consume fruit in Central America.^[18] It drinks by skimming the surface and collecting water in its beak. The bird usually does not break flight during feeding.^[8]

Reproduction

Mating occurs from March to May, with the female laying 2 to 4 eggs. Incubation lasts 28 days, and 36 to 42 days to fledge. Often thought to form monogamous pairs, the birds are thought to spend some time apart and meet up during migrations to nesting locations. These nesting locations are often found in the highest trees in wetland areas.^[8] On occasion, pairs will return to the same nesting locations of the previous years and refurbish old nests. Generally, nests take about four days to complete.^[8]

Conservation in the United States

A groupe of more than 20 swallow-tailed kites gathering at sunset in Sanibel Island, Florida

Swallow-tailed kites are not listed as endangered or threatened by the federal government in the United States. They are listed as endangered by the state of South Carolina and as threatened by the state of Texas. They are listed as "rare" by the state of Georgia.

The Center for Birds of Prey in Charleston, SC has an ongoing effort to track sightings within the state. Anonymous reports can be made at https://stki.thecenterforbirdsofprey.org or by telephone. They will also send you the summary of the years reported sightings if you leave them your contact information.

Plate 72 of the Birds of America by John James Audubon, depicting the swallow-tailed "hawk," or kite

Destruction of habitats is chiefly responsible for the decline in numbers. A key conservation area is the Lower Suwannee National Wildlife Refuge in Florida. As of 2016, populations have seemed to stabilize and even show increasing trends. Successful habitat restoration and management has allowed these birds to reestablish nesting populations in areas of Georgia, Florida, and South Carolina.

References

Sources

• Stiles and Skutch, A guide to the birds of Costa Rica ISBN 0-8014-9600-4

Notes

La Hirundovosta milvo, Elanoides forficatus, estas amerika birdo de subfamilio de elanedaj milvoj, diferenciĝante de specioj de genro Elanus pro nesamaj koloroj kaj pli hirundeca formo. La komuna nomo devenas de la hirundeca formo de flugiloj kaj ĉefe de vosto. Same scienca nomo devenas el genro Elanus al kiu tiu genro kaj specio estas simileta kaj de la latina "forfex", tondilo, pro la formo de la vosto denove kiu aspektas kvazaŭ malferma tondilo.

Aspekto

Kaj dumfluge kaj ripoze oni vidas klare, ke tiu birdo havas tre forkan, longan kaj pintan voston. Ĝiaj koloroj estas supre nigra (escepte kapo) kaj sube blanka la korpo kaj antaŭa parto de flugiloj dum malantaŭa parto de flugiloj (flugoplumoj) kaj vosto estas nigraj. Ankaŭ beko, okuloj kaj kruroj estas nigraj. Tiuj blankaj kaj nigraj koloroj estas tre kontrastaj, tiom ke tiu specio apenaŭ estas konfuzebla kun alia simila. Ili estas longaj 55 ĝis 65 cm. kaj havas enverguron ĝis 1,3 m, do ili estas pli grandaj ol genro Elanus.

Virbirdoj kaj inoj estas similaj. Junuloj estas pli senkoloraj ol plenkreskuloj kaj ties vosto ne estas tiom forkoforma.

Disvastiĝo kaj kutimoj

Tiu birdo vivas en sudorienta parto de Usono -kie oni perdis medion kaj pro tio ili reduktiĝis preskaŭ nur al Florido-, Jukatano, Centrameriko kaj Sudameriko (escepte Peruo, Ĉilio kaj Argentino) kie la specio atingas ĝis orientan Peruon kaj nordan Argentinon. Plej parto de birdoj reproduktantaj en Nordameriko kaj en Centrameriko vintrumas en Sudameriko kie la specio estas de loĝantaj birdoj la tutan jaron.

Ili loĝas malfermajn kaj ĉeakvajn arbarojn; proksime de akvo kaj en alta arbo ambaŭ gepatroj konstruas neston. Pariĝo okazas el marto ĝis majo. La ino demetas 2 ĝis 4 ovojn, kovotaj de ambaŭ gepatroj ĝis 28 tagojn. Post 5 ĝis 6 semajnoj post eloviĝo la idoj ekflugas, kvankam plej ofte la plej aĝa mortigas la plej junan.

Ili manĝas malgrandajn reptiliojn kiaj serpentoj kaj lacertoj, krom ranoj, kaj insektojn, kiaj akridoj kaj griloj, krom malgrandajn birdojn, malgrandajn mamulojn kaj ovojn, kaj povas trinki supreflugante la akvan surfacon kaj kolektante akvon per la beko. Ili migras sudameriken vintre.

La specio estas silentema, sed foje aŭdeblas altatona pepado.

Konservado en Usono

La Hirundovosta milvo en estas listata kiel endanĝerita aŭ minacata fare de la federa registaro de Usono. Ili estas listataj kiel endanĝerita fare de la ŝtato de Suda Karolino kaj kiel minacata fare de la ŝtato de Teksaso. Ili estas listataj kiel "raraj" fare de la ŝtato de Georgio. Habitatodetruo estas ĉefa kulpero de malpliiĝo. Ŝlosila konservareo estas la Nacia Naturrifuĝejo Lower Suwannee de Florido.

Referencoj

• IUCN2009.2, BirdLife International, 2009, 144316, Elanoides forficatus, 11a Majo 2006. Kriterioj kiaj tiu specio estas Malplej Zorgiga.
• Stiles kaj Skutch, A guide to the birds of Costa Rica ISBN 0-8014-9600-4

El elanio tijereta^[2]​ (Elanoides forficatus), también conocido como gavilán tijerilla, halcón tijereta o aguililla tijereta, es una especie de ave accipitriforme de la familia Accipitridae, la única del género Elanoides. Se extiende desde el sudeste de los Estados Unidos hasta el este de Perú y el norte de Argentina, aunque casi todos invernan en América del Sur. En México recibe el nombre de milano tijereta.

Descripción

El elanio tijereta mide de 55 a 65 cm de longitud, con una envergadura de 1,3 m. El macho y la hembra son similares. El plumaje es blanco y negro, muy contrastado. Las plumas remeras, la cola, las patas y el pico son negros. Se caracteriza por la cola ahorquillada, de la que recibe el nombre.

Los jóvenes tienen la coloración menos marcada, y la cola no está tan profundamente ahorquillada.

Hábitat

El elanio tijereta habita principalmente en bosques y humedales arbolados. Construye el nido en los árboles, generalmente cerca del agua. El macho y la hembra participan en la construcción del nido.

Comportamiento

A veces emite un grito agudo; pero en general es un ave silenciosa.

Alimentación

El elanio tijereta se alimenta de pequeños reptiles e insectos, y bebe en vuelo rasante sobre la superficie del agua.

Reproducción

El apareamiento se desarrolla entre marzo y mayo; la hembra pone de dos a cuatro huevos. La incubación dura 28 días, y los polluelos abandonan el nido entre 36 y 42 días después.

Subespecies

Se reconocen dos subespecies de Elanoides forficatus:^[3]​

Referencias

Bibliografía

• Stiles and Skutch, A guide to the birds of Costa Rica ISBN 0-0814-9600-4

Elanoides forficatus Elanoides generoko animalia da. Hegaztien barruko Accipitridae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

Kanpo estekak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Elanoides
• Accipitridae

Amerikansirohaukka (Elanoides forficatus) on haukkojen heimon Elanoides-sukuun kuuluva lintulaji.

Amerikansirohaukkaa tavataan seuraavissa maissa: Antigua ja Barbuda, Argentiina, Bahama, Barbados, Belize, Bolivia, Brasilia, Brittiläiset Neitsytsaaret, Caymansaaret, Costa Rica, Dominica, Dominikaaninen tasavalta, Ecuador, El Salvador, Grenada, Guadeloupe, Guatemala, Guyana, Haiti, Honduras, Jamaika, Kolumbia, Kuuba, Martinique, Meksiko, Montserrat, Nicaragua, Panama, Paraguay, Peru, Puerto Rico, Ranskan Guayana, Suriname, Trinidad ja Tobago, Turks- ja Caicossaaret, Venezuela, Yhdysvallat ja Yhdysvaltain Neitsytsaaret. Vaeltavana sitä tavataan myös Aruballa, Bermudassa, Kanadassa, Kanariansaarilla ja Uruguayssa.^[3] Sen kanta on Pohjois-Amerikassa kasvamaan päin.^[4]

Taulu 72 John James Audubonin teoksessa The Birds of America esittää amerikansirohaukkaa.

Lähteet

Elanoides forficatus

Le Naucler à queue fourchue ou Milan à queue fourchue (Elanoides forficatus, hybridation (du grec ἐλανος / élanos (« milan ») et εἰδος / èidos (« apparence, semblable à »)) et du latin forficatus (« en forme de ciseaux »), pour la forme de la queue) est une espèce de rapaces diurnes appartenant à la famille des Accipitridae.

Étymologie

L’origine du terme Naucler, utilisé par les ornithologues francophones pour désigner cette espèce et que l’on retrouve également dans le nom d’une espèce africaine, l’Élanion naucler, remonte à 1825. Cette année-là, le zoologiste irlandais Nicholas Aylward Vigors publie un article dans lequel il décrit cette espèce, justifiant sa décision de la classer dans un nouveau genre : Nauclerus^[1]. Ce terme latin peut se traduire par « capitaine de navire » ou « maître de navigation ». Vigors explique que la longueur remarquable de la queue fourchue de ces oiseaux leur permet de manœuvrer et de naviguer dans les airs comme les marins à voile sur la mer. D’où l’attribution en français de ce nom devenu Naucler. Malgré la disparition de ce terme dans la nomenclature officielle mondiale, il subsiste en français.

Nomenclature

Cette espèce se subdivise en deux sous-espèces :

• Elanoides forficatus forficatus (Linnaeus, 1758): Espèce nord-américaine.
• Elanoides forficatus yetapa (Vieillot, 1818): Espèce sud-américaine, un peu moins grande que la précédente. Le terme yetapa vient du nom « güira yetapá » dans la langue guarani du Paraguay, signifiant « oiseau ciseau », en référence à la forme de sa queue et à la présence de cette espèce dans ce pays.

Répartition et migration

E. f. forficatus vit en Louisiane et dans les basses terres côtières du sud-est des États-Unis, Caroline du Sud et surtout Floride. L’espèce migre au nord de l’Amérique du Sud pour l’hivernage, en prenant deux directions privilégiées, l’une qui survole Cuba et l’autre qui se dirige d’abord vers la péninsule du Yucatán pour y faire étape.
E. f. yetapa vit dans le Sud du Mexique sauf dans la péninsule du Yucatán, en Amérique Centrale sauf au Salvador, et en grande majorité en Amérique du Sud (est du Pérou, Bolivie, Paraguay, Nord de l’Argentine) où l’espèce est sédentaire. On en trouve aussi des populations dispersées aux Antilles. Les populations du Mexique et d’ Amérique Centrale migrent en Amérique du Sud pour hiverner tandis que celles des régions tempérées de l’hémisphère sud migrent vers le nord pour l’hiver.

Description

La caractéristique la plus notable du Naucler à queue fourchue est la longue queue profondément fourchue semblable à celle d'une hirondelle. À part la taille légèrement supérieure de la femelle, les adultes des deux sexes ont la même apparence : la tête, relativement petite, le cou et toute la partie inférieure du corps sont blancs. Le dos, les ailes et la queue sont noirs iridescents à l’exception de quelques plumes blanches au bas du dos. En vol, les ailes paraissent nettement noires et blanches, les tectrices blanches recouvrant partiellement les rémiges noires. L’iris est doré et le bec noir. Les juvéniles sont semblables aux adultes mais de couleur plus terne, avec des stries grises sur la tête et le ventre et une queue plus courte avec l’extrémité blanche. L’adulte mesure entre 50 et 70 cm avec une envergure de 1,10 à 1,35 m, d’une extrémité à l’autre des ailes. Le poids moyen du mâle se situe autour de 440 g tandis que celui de la femelle est de 420 g environ, bien qu’elle soit plus grande.

Habitats

Le Naucler à queue fourchue occupe des territoires très variés, marécages boisés, forêts ouvertes, rives de lacs et marais d'eau douce, savanes et prairies. Les populations sud-américaines et celles du nord, qui migrent au sud pour hiverner, recherchent les forêts tropicales humides et les forêts de nuages, vivant généralement en dessous de 1 800 m d’altitude mais pouvant se rencontrer jusqu’à 3 000 m.

Alimentation

Le Naucler à queue fourchue possède un régime composé principalement d'insectes qu’il saisit en plein vol, mais il peut aussi consommer de petits vertébrés, y compris des grenouilles arboricoles, des lézards, des oisillons isolés dans leurs nids, des serpents et des larves de guêpes dont il nourrit aussi ses propres oisillons. Il capture ces proies en vol, dans les arbres et au sol. Il boit également en vol d'une manière similaire aux hirondelles, en frôlant la surface de l'eau.

Comportement

Le vol du Naucler à queue fourchue est remarquable. Il utilise continuellement sa queue à la manière d’un gouvernail pour changer rapidement de direction, passant en un instant d'une trajectoire droite à un virage serré dans la recherche des insectes qu'il happe en vol, se perchant rarement pendant la journée.
Cet oiseau n’est pas particulièrement solitaire. Il n’est pas rare de voir plusieurs d’entre eux chassant ensemble en vol. Souvent, ils nichent à proximité les uns des autres et de grands rassemblements avant la migration sont observés en Floride. On peut aussi les trouver perchés par dizaines dans les arbres.

Reproduction

Les nauclers sont monogames, au moins pour une saison de reproduction, jusqu’à la prochaine migration. Les accouplements commencent précocement, dès la fin du mois de février ou le début du mois de mars. Ils nichent généralement en petits groupes sur de grands arbres, pins ou cyprès, à une hauteur de 18 à 40 m, le long des cours d’eau. Les deux parents construisent le nid, une plate-forme de branchages et de brindilles bordée de mousse ou de lichens. Les femelles pondent généralement deux œufs par couvée. La période d’incubation dure environ 28 jours et les oisillons restent au nid entre 36 et 42 jours, parfois davantage, avant de devenir indépendants. Les nids sont réutilisés et remodelés année après année, sans que l’on sache si ce sont les mêmes adultes qui retournent au nid d’une année sur l’autre.

Prédateurs, Menaces

On connaît peu de chose sur les prédateurs de cette espèce, mais les oisillons dans les nids sont souvent victimes de hiboux tels que le Grand-duc d'Amérique.

Statut et protection

Cette espèce a une aire de répartition extrêmement large. Par conséquent, malgré le fait que la population tende à diminuer, celle-ci ne se rapproche pas des seuils de vulnérabilité selon le critère de la taille de la population. Pour ces raisons, le statut de l'espèce est évalué comme étant peu préoccupant.

Références

Il nibbio codadirondine (Elanoides forficatus Linnaeus, 1758), unica specie del genere Elanoides Vieillot, 1818, è un rapace della famiglia degli Accipitridi^[2].

Tassonomia

Attualmente vengono riconosciute 2 sottospecie di nibbio codadirondine^[2]:

• E. f. forficatus (Linnaeus, 1758) (USA sud-orientali, Messico settentrionale e orientale);
• E. f. yetapa (Vieillot, 1818) (da Messico meridionale ad Argentina settentrionale).

Linneo, primo descrittore della specie, battezzò questo rapace con il nome Falco forficatus. Pur essendo stato classificato per lungo tempo tra gli Elanini, le moderne analisi molecolari hanno dimostrato la sua parentela con i pecchiaioli e le specie a loro imparentate, e per tale motivo viene attualmente classificato nella sottofamiglia dei Pernini^[3].

Descrizione

La tavola 72 di Birds of America di John James Audubon raffigura il nibbio codadirondine.

Il nibbio codadirondine misura 50–68 cm di lunghezza e ha un'apertura alare di 112–136 cm. Maschio e femmina sono simili. Il peso si aggira sui 310-600 g^[4][5]. Il corpo è caratterizzato da una colorazione contrastante nero intenso e bianca. Remiganti, coda, zampe e becco sono completamente neri. Un'altra caratteristica che lo contraddistingue è la coda allungata e forcuta, di 27,5–37 cm, a cui la specie deve l'appellativo di «coda di rondine». Anche le ali sono relativamente lunghe, in quanto ciascuna misura 39–45 cm di lunghezza. Il tarso, piuttosto breve per un uccello di tali dimensioni, misura 3,3 cm di lunghezza^[6].

I giovani hanno un piumaggio dai colori più scialbi di quello degli adulti, e non hanno una coda così profondamente forcuta.

Distribuzione e habitat

Il nibbio codadirondine è una specie migratrice. Gli esemplari appartenenti alla sottospecie nominale nidificano negli Stati Uniti sud-orientali (dal Texas orientale alla Carolina del Sud e alla Florida, ma in passato il loro areale si estendeva molto più a nord, fino a Oklahoma, Kansas, Minnesota e Ohio) e svernano in Sudamerica, prevalentemente in Brasile, ma alcuni esemplari si dirigono ancora più a sud, in Argentina. Le popolazioni di E. f. yetapa occupano un vastissimo areale che dal Messico meridionale (penisola dello Yucatán esclusa) si estende attraverso le regioni umide del Centro e Sudamerica, fino a Bolivia, Perù, Paraguay, Uruguay e Argentina nord-orientale, nonché sull'isola di Trinidad; gli uccelli che nidificano a nord di Panama migrano per svernare più a sud, nel Brasile meridionale e in Argentina, e anche le popolazioni più meridionali migrano un po' più a nord una volta terminata la stagione della nidificazione.

Biologia

Nibbio codadirondine

I nibbi codadirondine vivono per lo più in aree boschive, con aree umide forestate situate non troppo lontano dai siti di nidificazione. I nidi vengono costruiti sugli alberi, generalmente in prossimità dell'acqua. Sia il maschio che la femmina partecipano alla costruzione del nido.

Talvolta questa specie emette un acuto cinguettio, ma generalmente è un uccello piuttosto silenzioso.

Alimentazione

Il nibbio codadirondine si nutre di piccoli rettili, come serpenti e lucertole. Tuttavia mangia anche piccoli anfibi quali rane, grossi insetti, come cavallette e grilli, piccoli uccelli e loro uova, e piccoli mammiferi. In America Centrale è stato visto consumare frutta con regolarità^[7]. Beve nuotando a pelo d'acqua e raccogliendo il liquido con il becco.

Riproduzione

L'accoppiamento ha luogo da marzo a maggio, e la femmina depone 2-4 uova. L'incubazione dura 28 giorni, e i piccoli impiegano 36-42 giorni per involarsi.

Conservazione

Il nibbio codadirondine non compare tra le specie considerate in pericolo o minacciate dal governo federale degli Stati Uniti, tuttavia viene classificato come specie in pericolo nella Carolina del Sud, come specie minacciata nel Texas e come specie rara nella Georgia. Il declino di questa specie negli USA è da attribuirsi prevalentemente alla distruzione degli habitat in cui risiede. Una delle sue roccaforti principali su territorio statunitense è il Lower Suwannee National Wildlife Refuge in Florida.

Note

Bibliografia

• Stiles and Skutch, A guide to the birds of Costa Rica ISBN 0-8014-9600-4

De zwaluwstaartwouw (Elanoides forficatus) is een roofvogel uit de familie van de havikachtigen (Accipitridae). De wetenschappelijke naam van de soort werd als Falco forficatus in 1758 gepubliceerd door Carl Linnaeus.^[2]

Kenmerken

De zwaluwstaartwouw is door zijn kenmerkende zwart-witte verenkleed en zijn lange, diepgevorkte staart gemakkelijk te herkennen. De vogel heeft een lengte van 55 tot 65 cm, en een spanwijdte van ongeveer 130 cm.

Leefwijze

Deze wouw jaagt op insecten, kleine hagedissen, slangen en vogels. Al deze prooien worden, indien niet al te groot, opgegeten zonder dat de zwaluwstaartwouw op grond komt. Ook is hij in staat om vliegend te drinken.

Ondersoorten

Er worden 2 ondersoorten onderscheiden:

• E. f. forficatus: de zuidoostelijke Verenigde Staten en noordelijk en oostelijk Mexico.
• E. f. yetapa (Vieillot, 1818): van zuidelijk Mexico tot noordelijk Argentinië.

Externe links

• Tiscali - Beschrijving van de zwaluwstaartwouw

Jaskólak^[8] (Elanoides forficatus) – gatunek ptaka drapieżnego z rodziny jastrzębiowatych, jedyny przedstawiciel rodzaju Elanoides^[8][9]. Występuje w Ameryce Północnej, na południowo-wschodnich wybrzeżach Stanów Zjednoczonych oraz w północnym Meksyku. Zamieszkuje wilgotne lasy strefy podzwrotnikowej oraz zwrotnikowej.

Systematyka

Takson ten tradycyjnie umieszczony w Elaninae, jest bliżej spokrewniony z Pernis^[10]. Wyróżniono dwa podgatunki E. forficatus^[9][11].

Etymologia

• Elanoides: gr. ελανος elanos „kania”; -οιδης -oidēs „przypominający, podobny”^[12].
• Elasas: gr. ελασας elasas „nieznany ptak” wymieniony przez by Arystofanesa^[13].
• forficatus: łac. forficatus „w kształcie nożyczek”, od forfex, forficis „nożyczki”, od forus „wycięcie, przejście”; facere „robić”^[14].
• yetapa: guar. Guihrá jetapá „tnący ptak”, nazwa dla figlarz flagosternego^[15].

Zasięg występowania

Jaskólak występuje w zależności od podgatunku^[9][11]:

• E. forficatus forficatus – południowo-wschodnie USA, północny i wschodni Meksyk.
• E. forficatus yetapa – południowy Meksyk do północnej Argentyny.

Opis

Długość ciała 52-66 cm, rozpiętość skrzydeł 119-136 cm, masa ciała podgatunku forficatus 325–510 g, podgatunku yetapa 390–505 g^[11]. Od innych ptaków drapieżnych odróżnia go przede wszystkim bardzo głęboko wcięty, długi ogon. Samiec oraz samica mają jednakowe ubarwione ciała. Wierzch ciała oraz skrzydła są prawie czarne, natomiast głowa oraz spód są śnieżnobiałe.

Odżywianie

Jaskólak odżywia się owadami, które chwyta w locie, płazami, jaszczurkami, małymi wężami oraz gryzoniami.

Rozród

Samica składa przeciętnie 2-3 jaja barwy białawej z brązowymi plamami^[16], które następnie są wysiadywane przez oboje rodziców przez ok. 28 dni.

Przypisy

Bibliografia

1. J.A. Jobling: Key to Scientific Names in Ornithology. W: J. del Hoyo, A. Elliott, J. Sargatal, D.A. Christie & E. de Juana (red.): Handbook of the Birds of the World Alive. Barcelona: Lynx Edicions, 2018. [dostęp 2018-07-28]. (ang.)

O gavião-tesoura ou falcão-tesoura (Elanoides forficatus) é um gavião da família dos acipitrídeos, com ampla distribuição da América Central ao norte da Argentina, e encontrado em todo o Brasil. A espécie chega a medir até 66cm de comprimento, com dorso e asas negras, cabeça e partes inferiores brancas e cauda extremamente furcada, negra, semelhante à da fragata. Também é conhecido pelos nomes de gavião-das-taperas, gavião-tesoira, itapema, tapema e tesourão.^[2]

Características

Um dos mais espetaculares gaviões, devido ao perfil formado pela longa cauda negra em “V”, que levou ao seu nome gavião-tesoura e torna extremamente fácil reconhecê-lo em voo. O corpo é delgado, com pés e pernas muito pequenos. Possui patas com garras fortes, bico em formato de gancho e asas bem desenvolvidas. As fêmeas são maiores que os machos. Atinge de comprimento 52 a 66 cm. As asas têm uma envergadura de 120 a 135 cm. O peso máximo nos machos é de 407 gramas e nas fêmeas de 435 gramas.

Entre as raptores essa é uma das mais sociáveis, vive em pequenos grupos que podem chegar até 30 indivíduos. No ar é muito ágil, voa com grande habilidade entre as árvores, manobrando rapidamente sobre copa das árvores ou passando logo abaixo delas. Ali busca seu alimento, onde se misturam aves, pequenos lagartos, cobras arborícolas e lagartas. Costuma apanhar frutos nas árvores nesses rápidos voos de passagem. Também captura insetos em voo. Usa as correntes térmicas para adquirir a altura.

Subespécies

São reconhecidas duas subespécies:^[3]

• Elanoides forficatus forficatus (Linnaeus, 1758) - ocorre dos baixios da costa sudeste dos Estados Unidos da América até o norte do México;
• Elanoides forficatus yetapa (Vieillot, 1818) - ocorre do sul do México (exceto na Península de Yucatán) até o Brasil e o nordeste da Argentina.

Reprodução

Com a chegada da época de reprodução, o macho e fêmea se conquistam fazendo belas apresentações de voo e costumam ficar juntos por toda a vida. O ninho é feito em colônias, construído no alto de árvores, em lugares mais afastados. Geralmente selecionam um local escondido nas árvores entre as folhagens. É possível que alguns dos adultos do grupo, que não estão se reproduzindo no ano, tentem ajudar outros machos contribuindo com material para fazer o ninho. Constrói o ninho de gravetos e musgo. Bota de dois a três ovos brancos ou creme muito pálidos. O período de incubação é de 24 a 28 dias, realizada por ambos os pais, embora a mãe permaneça mais tempo no ninho. Ambos os pais alimentam e cuidam dos filhotes. Defensores, os gaviões não hesitam em atacar quem se aproxime dos filhotes. Possivelmente os filhotes deixam o ninho com seis ou sete semanas, mas continuam perto dos pais por um tempo, quando migram para a Amazônia.

Habitat e Alimentação

O gavião-tesoura vive nas bordas de florestas e campos. Ocorre em todo o Brasil, habita as florestas com pouca vegetação, matas ciliares, borda de matas, cerrados, cerradões e áreas urbanas. Existem duas populações de gavião-tesoura: uma se reproduz no sul do Brasil e a outra, ameaçada de extinção, na América Central e sul dos EUA. Ambas passam seus invernos na floresta amazônica.

A alimentação do gavião-tesoura consiste em artrópodes que captura e come no voo, peixes, anfíbios, répteis pequenos (como serpentes), aves e mamíferos. Alimenta-se também de cupins, formigas, lagartas, lagartixas e rãs, além da fruta do murici e do camboatá vermelho.

Referências

• «Aves de Rapina do Brasil». '
• «Ambiente Brasil». '

Svalstjärtsglada^[2] (Elanoides forficatus) är en amerikansk svartvit fågel i familjen hökartade rovfåglar inom ordningen hökfåglar med lång kluven stjärt.^[3]

Utseende

Svalstjärtsglada är en synnerligen karakteristisk rovfågel med sin svartvita fjäderdräkt och långa kluvna stjärt. Vingpennor, stjärt, fötter och näbb är alla svarta, medan kroppen är vit. Vingarna är relativt långa, men benen korta. Dess kroppslängd är 50-68 centimeter. Könen är lika, men ungfåglar dovare i färgerna och stjärten inte lika kluven. ^[4][5][6]

Utbredning och systematik

Arten placeras som ensam art i släktet Elanoides.^[3] Den delas upp i två underarter:^[3]

• Elanoides forficatus forficatus – häckar i låglänta kustnära områden i sydöstra USA och norra Mexiko. Övervintrar i Sydamerika.
• Elanoides forficatus yetapa – förekommer från södra Mexiko (utom på Yucatánhalvön) till Brasilien och nordöstra Argentina.

Svalstjärtsgladan har påträffats två gånger på Azorerna (2005 och 2008) samt 1993 på Fuerteventura i Kanarieöarna.

Släktskap

Svalstjärtsgladan tillhör en grupp med rovfåglar som även inkluderar bivråkar i Pernis och Henicopernis, bazor, amerikanska gladorna i Chondrohierax och Leptodon, australiska gladorna i Lophoictinia och Hamirostra samt madagaskarörn.

Levnadssätt

Svalstjärtsgladan trivs i stora områden med våtmarksskog. Fågeln anses vara en av de mest gracila rovfåglarna och tillbringar större delen av tiden i flykten sökande efter föda som ödlor, små däggdjur, groddjur och insekter,^{[7] [8] [9]} och intar den vanligen i flykten. ^[10] I Centralamerika har den observerats äta frukt.^[11]

Häckning

Arten häckar från mars till maj. Den bygger sitt bo i områdets högsta träd, helst tallar av arten Pinus taeda, i avsaknad av dessa istället i sumpcypress (Taxodium distichum). Honan lägger två till fyra ägg som ruvas i 28 dagar. Efter 36-42 dagar är ungarna flygga.^[12]

Status och hot

Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population, och tros öka i antal.^[1] Utifrån dessa kriterier kategoriserar IUCN arten som livskraftig (LC).^[1] I USA har arten förlorat stora delar av sitt forna utbredningsområde och anses riskera att bli hotad eller starkt hotad om inte bevarandeåtgärder genomförs.^[12] Den har dock ökat i antal de senaste 60 åren. ^[13] Världspopulationen uppskattas till 150.000.^[14] Fågeln hotas huvudsakligen av habitatförlust på grund av jordbrukets expandering, avverkning och urbanisering, tidigare även jakt.^[12]

Bilder

Noter

1. ^ [a b c] Birdlife International 2012 Elanoides forficatus Från: IUCN 2015. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2015.4 www.iucnredlist.org. Läst 2016-02-01.
2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2017) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2017-08-14
3. ^ [a b c] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2015) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2015 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2016-02-11
4. ^ [1]
5. ^ [2]
6. ^ Raptors of the World by Ferguson-Lees, Christie, Franklin, Mead & Burton. Houghton Mifflin (2001), ISBN 0-618-12762-3
7. ^ http://www.swallow-tailedkites.org/
8. ^ http://fwcg.myfwc.com/docs/Swallow_Tail_Kite_Habitat_Requirements.pdf
9. ^ https://dc.statelibrary.sc.gov/bitstream/handle/10827/11034/DNR_Species_Swallow-tailed_Kite_2005.pdf?sequence=1
10. ^ https://www.allaboutbirds.org/guide/Swallow-tailed_Kite/lifehistory
11. ^ Buskirk, William; Margaret Lechner (October 1978). ”Frugivory by Swallow-Tailed Kites in Costa Rica”. The Auk 95: sid. 767–768.
12. ^ [a b c] Swallow-tailed Kite Faktablad om svalstjärtsglada på allaboutbirds.org
13. ^ North American Bird Conservation Initiative. 2014. The State of the Birds 2014 Report. US Department of Interior, Washington, DC, USA.
14. ^ Partners in Flight (2017). Avian Conservation Assessment Database. 2017.

Externa länkar

• Wikimedia Commons har media som rör svalstjärtsglada.
  Bilder & media
• Wikispecies har information om Elanoides forficatus.
  Artförteckning
• Bilder och filmer på Internet Bird Collection
• Läten på xeno-canto.org

Kırlangıç kuyruklu çaylak (Elanoides forficatus), atmacagiller (Accipitridae) familyasından yırtıcı bir kuş türü. Elanoides cinsinin tek üyesidir.

Bu tür 55 to 65 cm (22 to 26 in)

uzunluğundadır. Kanat açıklığı yaklaşık 13 m (43 ft)'dir. Erkek ve dişi bireyler benzer görünür. Kırlangıç kuyruklu çaylaklar çoğunlukla ormanlık ve yuvalama yerleri yakınındaki sulak ormanlarda yaşamaktadır. Yuvaları ağaçtandır ve çoğunlukla su yakınındadır. Yuvaları erkek ve dişi birey beraber yaparlar.

Kaynakça

• Şablon:IUCN2009.2 Database entry includes justification for why this species is of least concern
• Stiles and Skutch, A guide to the birds of Costa Rica ISBN 0-8014-9600-4

Diều đuôi nhạn (tên khoa học Elanoides forficatus) là một loài chim trong họ Accipitridae.^[2] Đây là loài chim săn mồi có kích thước trung bình (khoảng 400 - 600 gram) và là loài duy nhất trong chi Elanoides.

Hình ảnh

Chú thích

Tham khảo

• Dữ liệu liên quan tới Elanoides forficatus tại Wikispecies
• Bản mẫu:InternetBirdCollection
• 5 pictures of Swallow-tailed Kites at amazilia.net
• Stamps (for Grenadines of Guyana, Guyana, Nicaragua) with Range Map at bird-stamps.org
• Bản mẫu:VIREO
• Photo of soaring Swallow-tailed Kite at cayaya-birding.com

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Elanoides forficatus (Linnaeus, 1758)

Вызывающие наименьшие опасения
IUCN 3.1 Least Concern: 22695017

Вилохво́стый, или ла́сточковый ко́ршун (лат. Elanoides forficatus) — птица семейства ястребиных.

Этимология

Родовое название elanoides образовано от двух греческих слов: elanos — коршун и oides — напоминающий. Таким образом, в переводе оно означает птица напоминающая коршуна^[1].

Видовое название forficatus происходит от латинского слова forfex, forficis — ножницы. Такой научный эпитет дан некоторым птицам (и не только птицам), имеющим раздвоенный хвост^[2]. Русское название также подчёркивает форму хвоста этой хищной птицы^[3].

Описание

Внешний вид

Крупная хищная птица с длиной туловища 52—62 см, хвоста — 28—37 см и размахом крыльев 119—136 см. Голова и клюв небольшие, лапы короткие и неоперённые. Голова, брюхо, подхвостье белые, покровные перья на внутренней части крыла тоже белые. Спина, внешняя часть крыльев, надхвостье, маховые и рулевые перья чёрные с зелёным либо фиолетовым отливом^[4].

Подвиды

У данного вида есть два подвида^[5]:

• E. f. forficatus (Linnaeus, 1758)
• E. f. yetapa (Vieillot, 1818)

У номинативного подвида на верхней части туловища сине-чёрный цвет оперения с фиолетовым отливом, у другого подвида — чёрный цвет с зелёным отливом^[6]. Отличаются подвиды и местами обитания: E. f. forficatus распространён в юго-восточной прибрежной зоне США от северной Каролины до юго-востока Техаса, E. f. yetapa — в северной Мексике, северной и центральной Америке, а также в Южной Америке вплоть до Боливии, Парагвая и Аргентины. Птицы, обитающие в странах с холодной зимой, улетают зимовать в Южную Америку^[4].

Примечания

ツバメトビ（燕鳶、学名：Elanoides forficatus）は、タカ目タカ科に属する鳥類の一種。

形態[編集]

体長約58cm、翼を広げると120cmほどになる。尾羽が中央が深く切れ込んだ燕尾であり、名の由来となっている。

分布[編集]

北米から南米にかけて分布するが、北米ではフロリダ州からテキサス州東部にかけての限られた範囲に限られる。

生態[編集]

主に湿地帯、開けた森林地帯や川沿いの低地に生息する。昆虫やトカゲ、ヘビなどの小さな動物を捕食するほか、果実も食べる。

その優雅な姿から、北米の猛禽類の中では最も美しいとされることもあるが、生息地の破壊が原因で北米亜種の個体数は減少し、1200羽ほどとされる。南米亜種の個体数は安定している。

Sibley分類体系での位置[編集]

保全状態評価[編集]

• LEAST CONCERN (IUCN Red List Ver. 3.1 (2001))
  
• ワシントン条約附属書II類

外部リンク[編集]

• 5 pictures of Swallow-tailed Kites